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Je remercie sincèrement M. Abdati EL YAZIDI, Responsable du service informatique qui m’a permis d’effectuer mon Projet de Fin d'Études au sein de son service.
J’exprime ma profonde gratitude à M. Khalid ELMAJDOUBY, pour son encouragement, ses directives ses précieux conseil tout au long de ma formation. Je le remercie chaleureusement pour sa bienveillance, sa gentillesse et ses conseils qui m’ont permis de mener à bien mon stage.
Je remercie également tous les membres du service Informatique qui ont été mes interlocuteurs pour les différentes actions à mener, je pense à Mr Hassan ADIDI, Mr. HAMZAOUI, Mr. Noureddine MOURNAN, Mr. Ahmed MADROUMI et plus généralement l’ensemble du service Informatique pour leur amabilité.
Enfin, je voudrais remercier messieurs les membres du jury d’avoir accepté d’évaluer ce projet de fin d’étude.
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Ce projet de stage consiste à construire une infrastructure VOIP à l’aide d’un serveur Asterisk et des Clients X-lite. Le but est de pouvoir les intégrer dans un réseau existant à l’infrastructure de la société PHOSBOUCRAA. La motivation principale de ce projet est de mettre en place d’un service VOIX sur IP. Asterisk est un PBX servant de commutateur ou d’interface pour n’importe quel type D’équipements téléphoniques (analogiques, numériques, VOIP…). Ce rapport détaille les étapes nécessaires pour arriver à mettre en place cette infrastructure VOIP à l’aide d’un serveur Asterisk qui identifie les utilisateurs et faire des appels entre eux via un logiciel softphone X-lite. Le travail effectue dans ce projet est subdivise en 3 parties essentielles :
Notion théorique
Spécification des besoins
Réalisation et tests
Ce rapport explique les moyens possibles pour effectuer des appels téléphoniques d’une part, entre les agents du département informatique, et d’autre part entre le département informatique et le siège situer à CASA avec un softphone X-lite en utilisons un serveur Asterisk qui est installer dans une machine virtuel. Citons les étapes de l’installation et la configuration des composants nécessaires.
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Le stage clôturant la formation du Cycle de technicien supérieur en de Système et Réseau Informatique au lycée Imam Ghazali à Tétouan, a été effectué au sein de département Informatique de PHOSBOUCRAA à Laâyoune. Ce stage a débuté le 13 Mai 2013 et s’est terminé le 13 Juin 2013. Le projet qui m’a été confiée était la mise en place de la téléphonie sur IP d’où le thème, Mise en place d’un service de Voix sur IP. J’ai été chargée de mettre en place la solution retenue : Asterisk à l’aide de Trixbox. La question que l’on se posera maintenant sera celle de savoir comment et dans quel cadre la mise en place du serveur de voix sur IP s’est effectuée. Ce rapport présente et dresse le compte rendu du travail effectué durant le stage. Dans un premier temps j’ai commencé par une présentation de l’environnement du projet pour passer par la suite à une explication détaillée du sujet en question à savoir : l’installation et la configuration de Voix sur IP.
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Phosboucraâ est une société anonyme filiale du Groupe O.C.P d’un capital (100.000.000 DH). Son activité est menée par une équipe de 59 Hors cadres, 638 techniciens de maîtrises et 1529 ouvriers et employés.
Statut juridique de Phosboucraâ :
Aspect juridique : Société anonyme. Raison social : Phosboucraâ S.A. Date de création : 4 juillet 1962. Activité principale : Extraction, Traitement et Exportation des phosphates. Centre d’activité: Boucraâ, la Plage et Laâyoune. Direction : Avenue Hassan II, BP 101 Laâyoune.
Les divisions composant la Société Phosboucraâ sont :
Division Extraction Boucraâ. Division Traitement plage. Division Administrative Laâyoune.
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La division Extraction se situe à 100 Km au Sud-est de Laâyoune ville, précisément à Boucraâ, l’extraction et l’exploitation des phosphates se réalisent en utilisant du matériel adéquat, ayant des performances pour le faire dans des conditions convenables; cette division est constituée par : la mine, le parc matériel, les ateliers, et le campement où réside le personnel. Après l’extraction, le phosphate est transporté à la plage par une bande transporteuse de 110 Km appelée « convoyeur », cette dernière est divisée en dix parties télécommandées par un système de télétransmission.
La division Traitement se situe environ de 32 km au Sud-ouest de Laâyoune ville. Sa tâche est de ramener le phosphate brut de Boucraâ par des bandes transporteuses, d’une longueur d’environ 110 km, le traiter et l’exporter à travers les moyens de transport maritime.
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Elle est située à Laâyoune et se compose d’un ensemble de services dont certains liés directement à la direction de site de Phosboucrâa et d’autres liés au siégé de l’OCP a casa. Elle est située à Laâyoune, elle englobe l’ensemble des services liés directement à : Cette Division contient les services suivants :
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C’est le service qui supervise la totalité des activités des autres services. Il est en relation permanente avec la direction générale pour décrire le déroulement des actions réalisées. La création de ce service est imposée suite à un trafic intensif. Aujourd’hui chaque filiale est munie d’un service informatique facilitant des tâches d’exploitation.
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Analysant le réseau MAN du Phosboucraâ, on trouve qu’on a trois réseaux interconnectes entre eux par des liaisons radioélectrique s’appelle faisceaux hertziens pour transmettre les données d’une façon efficace entre les LANs qui peut être pas le cas utilisant le système de câblage. Le débit est de 100 Mbit/s pour chaque liaison en plus d’un routeur Cisco à chaque entrée d’un LAN pour acheminer leur paquet vers les autres. Pour centraliser l’information, Phosboucraâ a besoin d’une façon de communication avec Casablanca, pour cela on trouve aussi trois liaisons au routeur de Casa le principale c’est un réseau IAM MPLS de 34 Mbps et ou cas d’un problème dans cette liaison on utilise les deux autres liaisons la première de 2 Mbps et l’autre de 512 Kbps. Le faite d’utiliser de ces liaisons c’est de minimiser le taux de panne des deux ensembles, ainsi qu’ils assurent la répartition de la charge du trafic réseau. Un endroit MAN : deux trancseiver relier avec un SALLE AUTOCOM avec fibre optique jusqu’à la station des véhicules qui est loin de la direction de 1,5 km là où se trouve la pylône radio qui envoi aux autres pylônes de la Plage qui est loin de 25 km et Boucraâ qui est loin de 100 km de la Plage, afin d’assurer la fiabilité de débit on trouve qu’on a un autre pylône entre la
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Plage et Boucraâ à distance de 50 km retransmit le signal a la destination, chacun des deux division dispose de deux modems reliés entre eux par un routeur Cisco.
Dernièrement, Phosboucraâ a demandé au centre informatique de concevoir une stratégie qui donne à son réseau la robustesse voulue, cette stratégie qui sépare chaque domaine diffusif de plus petite taille afin de gagner plus de bande passante et d’empêcher la navigation aléatoire du trafic. Les VLAN vient à répondre à ces besoins en toute souplesse en séparant les emplacements définis logiquement sans les toucher physiquement. Analysant le schéma suivant des VLAN, on trouve deux équipements qui sont responsables d’acheminer le trafic en plus de rôle de commutation, qui s’appellent Core. Chacun des Switch que ce soit Cisco ou HP appartient à un VLAN bien spécifié
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Aujourd’hui, la technologie est parfaitement maîtrisée et les progrès sont tels que l’on peut réellement parler de VoIP (Voice over IP). En effet, non seulement la voix est transportée, mais tous les services classiques de téléphonie peuvent être proposés aux clients, qu’ils soient particuliers, PME, grandes entreprises ou encore opérateurs. Le meilleur exemple de téléphonie IP est Skype. Il s’agit d’un logiciel gratuit téléchargeable qui ouvre les portes d’un service gratuit de télécommunications. Avec un simple casque et un micro reliés à l'ordinateur et une connexion sur l’Internet, Skype permet d’établir une communication téléphonique vers le monde entier. Pourquoi une solution Open Source, Trixbox ?
L’objectif est d’assurer un service de voix sur IP avec des coûts inférieurs à ceux du système existant (RTC) grâce à l’utilisation de solutions libres (Open Source).
La question de confiance : L’Open Source remet la confiance dans les mains du consommateur qui a tout loisir d’analyser le produit qu’on lui donne, en cela, il répond aux soucis de transparence qu’on trouve dans nos sociétés contemporaines. Il permet aussi d’évacuer les difficultés rencontrées à l’usage des nouvelles technologies en les rendant, de ce fait, plus accessibles à la compréhension de tous.
un modèle de collaboration : il s’adapte parfaitement au travail collaboratif, car il permet à tous les acteurs d’avoir accès au même niveau d’information, sans que personne ne puisse revendiquer un rôle de gestion des droits des uns et des autres.
Son support : Une contrainte du projet est de trouver un logiciel où la communauté du monde Open Source est très active. Il est alors relativement aisé de trouver des informations, voire de se faire aider sur un problème particulier, par le biais de forums.
L’aspect financier : L’intérêt de l’Open Source est qu’il permet également de faire des économies par la gratuité du produit mais également du fait d’éviter l’achat de matériel coûteux dans certains cas.
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C’est un terme qui désigne les protocoles, les logiciels et le matériel qui permettent la transmission de médias temps réel sous la forme de paquets. La voix sur IP, ou VoIP (Voice over IP), utilise le modèle de commutation de paquets, contrairement au réseau PSTN qui utilise la commutation de circuits pour véhiculer la voix analogique. VoIP utilise les services offerts par le protocole TCP/IP. Il est alors théoriquement possible de communiquer la voix sur tout réseau qui supporte TCP/IP. Les fonctions offertes par VoIP ne se limitent pas à la transmission de la voix. Grâce à VoIP, il est possible d’émettre et de recevoir les messages vocaux, les emails, le fax, de créer un répondeur automatique, d’assister à une conférence audio et/ou vidéo, etc. Souvent, les professionnels du domaine des réseaux confondent les termes « téléphonie IP » et VoIP.
La voix sur IP (Voice over IP) caractérise l'encapsulation d'un signal audio numérique (La voix) au sein du protocole IP. Cette encapsulation permet de transporter la voix sur tout réseau compatible TCP/IP. Le transport de la voix sur un réseau IP nécessite au préalable sa numérisation. Il convient alors de récapituler les étapes nécessaires à la numérisation de la voix avant d’entrer dans les détails de la VoIP. Le processus de la numérisation de la voix est schématisé par la figure suivante :
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Dans le cas où les signaux téléphoniques à transmettre sont sous forme analogique, ces derniers doivent d'abord être convertis sous forme numérique suivant le format PCM (Pulse Code Modulation) à 64 Kbps. Si l'interface téléphonique est numérique (accès RNIS, par exemple), cette fonction est omise.
Le signal numérique PCM à 64 Kbps est compressé selon l'un des formats de codec (Compression / décompression) puis inséré dans des paquets IP. La fonction de codec est le plus souvent réalisée par un DSP (Digital Signal Processor). Selon la bande passante à disposition, le signal voix peut également être transporté dans son format originel à 64 Kbps.
Côté réception, les informations reçues sont décompressées- Il est nécessaire pour cela d'utiliser le même codec que pour la compression - puis reconverties dans le format approprié pour le destinataire (analogique, PCM 64Kbps, etc.).
Le mot codec vient de 'codeur-décodeur' et désigne un procédé capable de compresser ou de décompresser un signal, analogique ou numérique, en un format de données. Les codecs encodent des flux ou des signaux pour la transmission, le stockage ou le cryptage de données. D'un autre côté, ils décodent ces flux ou signaux pour édition ou visionnage. Le but premier des codecs est de pouvoir traiter un maximum de données avec un minimum de ressources. Il existe une multitude de codecs, mais ils peuvent être divisés en deux grandes familles suivant leur manière de compresser les données. En effet, on distingue deux types de compression. La compression non-destructive (on dit aussi sans pertes ou lossless) qui permet de retrouver le signal initial tel qu'il était avant codage et la compression destructive (avec pertes ou lossy) qui prend en compte les caractéristiques des données à compresser et qui peuvent retirer des informations pouvant être considérées «non pertinentes». Rapport de stage de Khadija RAFAI
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Dans le monde de VoIP, les codecs sont employés pour coder la voix pour la transmission à travers des réseaux IP. Les codecs pour l'usage de VoIP sont désignés également sous le nom des vocodeurs, pour des « encodeurs de voix ». Quelques codecs soutiennent également la suppression de silence, où le silence n'est pas codé ou n'est pas transmis.
Le respect des contraintes temporelles est le facteur le plus important lorsque l'on souhaite transporter la voix. Il faut alors penser à implémenter un mécanisme de signalisation pour assurer la connexion entre les utilisateurs. Plusieurs protocoles de VoIP ont vu le jour, les deux protocoles les plus utilisés à nos jours sont H.323 et SIP. Le protocole H.323 a été élaboré dans le milieu des télécommunications à l'inverse du protocole SIP qui a été développé dans le milieu informatique. D’ailleurs, le matériel en question (les PBX en a interconnecter) supporte ces deux protocoles. On s’intéressera alors dans ce qui suit à étudier ces deux protocoles.
Ce fût en 1996 la naissance de la première version voix sur IP appelée H323. Issu de l'organisation de standardisation européenne ITU-T sur la base de la signalisation voix RNIS (Q931), ce standard regroupe un ensemble de protocoles de communication de la voix, de l'image et de données sur IP. Plus qu'un protocole, H.323 ressemble d'avantage à une association de plusieurs protocoles différents et qui peuvent être regroupés en trois catégories : la signalisation, la négociation de codec, et le transport de l’information.
Les messages de signalisation sont ceux que l’on envoie pour demander d’être mis en relation avec une autre personne, indiquant que la ligne est occupée, que le téléphone sonne… Cela comprend aussi les messages que l’on envoie pour signaler que tel téléphone est connecté au réseau et qu’il peut être joint.
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En H.323, la signalisation s’appuie sur le protocole RAS (Remote Access Service) pour l’enregistrement et l’authentification, et le protocole Q.931 pour l’initialisation et le contrôle d’appel.
La négociation est utilisée pour se mettre d’accord sur la façon de coder les informations qu’on va s’échanger. Il est important que les téléphones (ou systèmes) parlent un langage commun s’ils veulent se comprendre. Il serait aussi préférable, s’ils ont plusieurs alternatives de langages qu’ils utilisent. Il peut s’agir du codec le moins gourmand en bande passante ou de celui qui offre la meilleure qualité. Le protocole utilisé pour la négociation de codec est le H.245.
Le transport de l’information s’appuie sur le protocole RTP (Real Time transport Protocol) qui transporte la voix, la vidéo ou les données numérisées par les codecs. On peut aussi utiliser les messages RTCP pour faire du contrôle de qualité, voire demander de renégocier les codecs si, par exemple, la bande passante diminue.
SIP est un protocole normalisé et standardisé par l'IETF qui a été conçu pour établir, modifier et terminer des sessions multimédia. Il se charge de l'authentification et de la localisation des multiples participants. Il se charge également de la négociation sur les types de média utilisables par les différents participants en encapsulant des messages SDP (Session Description Protocol). SIP ne transporte pas les données échangées durant la session comme la voix ou la vidéo. SIP étant indépendant de la transmission des données, tout type de donnés et de protocoles peut être utilisé pour cet échange. SIP remplace progressivement H323. Ceci est justifié par les différents atouts de ce standard. Il s’agit d’un protocole : • Ouvert : les protocoles et documents officiels sont détaillés et accessibles à tous en téléchargement. Rapport de stage de Khadija RAFAI
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• Flexible : SIP est également utilisé pour tout type de sessions multimédia (voix, vidéo, mais aussi musique, réalité virtuelle, etc.) • Points communs avec H323 : l'utilisation du protocole RTP et quelques codecs son et vidéo sont en commun. • Simple : SIP est simple et très similaire à http. En effet, le client envoie des requêtes au serveur, qui lui renvoie une réponse.
Puisque le travail demandé sera effectué via le protocole SIP, on s’attardera un peu à expliquer les aspects et les caractéristiques qui font de ce protocole un bon choix pour l’établissement des sessions. Les principales caractéristiques du protocole SIP sont: • Fixation d’un compte SIP Il est important de s’assurer que la personne appelée soit toujours joignable. Pour cela, un compte SIP sera associé à un nom unique. Par exemple, si en tant qu’utilisateur d’un service de voix sur IP, vous disposez d’un compte SIP et que chaque fois que vous redémarrez votre ordinateur, votre adresse IP change, vous devez cependant toujours être joignable. Votre compte SIP doit donc être associé à un serveur SIP (proxy SIP) dont l’adresse IP est fixe. Ce serveur vous allouera un compte et vous permettra d’effectuer ou de recevoir des appels quelques soit votre emplacement. Ce compte sera identifiable via votre nom (ou pseudo). • Changement des caractéristiques durant une session Un utilisateur doit pouvoir modifier les caractéristiques d’un appel en cours. Par exemple, un appel initialement configuré en « voice-only » (voix uniquement) peut être modifié en « voix + vidéo ». • Différents modes de communication Avec Sip, les utilisateurs qui ouvrent une session peuvent communiquer en mode point à point, en mode diffusif ou dans un mode combinant ceux-ci. Mode Point à point : on parle dans ce caslà « d’unicast » qui correspond à la communication entre 2 machines.
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Mode diffusif : on parle dans ce cas-là de « multicast » (plusieurs utilisateurs via une unité de contrôle MCU – Multipoint Control Unit). Combinatoire : combine les deux modes précédents. Plusieurs utilisateurs interconnectés en multicast via un réseau à maillage complet de connexion. • Gestion des participants Durant une session d’appel, de nouveaux participants peuvent joindre les participants d’une session déjà ouverte en participant directement, en étant transférés ou en étant mis en attente (cette particularité rejoint les fonctionnalités d’un PABX par exemple ou l’appelant peut être transféré vers un numéro donné ou être mis en attente). • Adressage : Les utilisateurs disposant d’un numéro (compte) SIP disposent d’une adresse ressemblant à une adresse mail (sip:numé[email protected]). Le numéro SIP est unique pour chaque utilisateur. • Codes d’erreurs : Une réponse à une requête est caractérisée, par un code et un motif, appelés respectivement code d'état et raison phrase. Un code d'état est un entier codé sur 3 digits indiquant un résultat à l'issue de la réception d'une requête. Ce résultat est précisé par une phrase, textbased (UTF-8), expliquant le motif du refus ou de l'acceptation de la requête. Le code d'état est donc destiné à l'automate gérant l'établissement des sessions Sip et les motifs aux programmeurs. Il existe 6 classes de réponses et donc de codes d'état, représentées par le premier digit : • 1xx = Information - La requête a été reçue et continue à être traitée. • 2xx = Succès - L'action a été reçue avec succès, comprise et acceptée. • 3xx = Redirection - Une autre action doit être menée afin de valider la requête. • 4xx = Erreur du client - La requête contient une syntaxe erronée ou ne peut pas être traitée par ce serveur. • 5xx = Erreur du serveur - Le serveur n'a pas réussi à traiter une requête apparemment correcte. • 6xx = Echec général - La requête ne peut être traitée par aucun serveur. Rapport de stage de Khadija RAFAI
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:
Dans un système Sip on trouve deux types de composantes, les Users Agents (UAS, UAC) et un réseau de serveurs : • Les User Agent Le premier type de composant SIP est l'application de l'utilisateur final. Ce peut être, par exemple, un terminal de téléphonie ou de visioconférence sur IP, un serveur audio ou vidéo ou encore une passerelle vers un autre protocole. Ce type de composant est appelé User Agent(UA). Il se décompose en une partie cliente et une partie serveur. La partie cliente, appelée User Agent Client (UAC), envoie les requêtes SIP, et la partie serveur, appelée User Agent Server (UAS), les reçoit. • Le RG (Registrar) Le Registrar est un serveur qui gère les requêtes REGISTER envoyées par les Users Agents pour signaler leur emplacement courant. Ces requêtes contiennent donc une adresse IP, associée à une URI, qui seront stockées dans une base de données. Les URI SIP sont très similaires dans leur forme à des adresses email : sip:[email protected]. Généralement, des mécanismes d'authentification permettent d'éviter que quiconque puisse s'enregistrer avec n'importe quelle URI. • Le Proxy SIP Un serveur proxy sert d'intermédiaire entre deux User Agents qui ne connaissent pas leurs emplacements respectifs (adresse IP). En effet, l'association URI-Adresse IP a été stockée préalablement dans une base de données par un Registrar. Le Proxy peut donc interroger cette base de données pour diriger les messages vers le destinataire. Le Proxy se contente de relayer uniquement les messages SIP pour établir, contrôler et terminer la session. Une fois la session établie, les données, un flux RTP pour la VoIP par exemple, ne transitent pas par le serveur Proxy. Elles sont échangées directement entre les User Agents.
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Etablissement d’une session SIP à travers un Proxy Le LS (Location Server) : Lorsqu'une entité SIP souhaite joindre un correspondant à partir de son adresse SIP, elle est renseignée par le Location Server qui accède à la base d'information renseignée et tenue à jour par le Serveur Registrar. Donc, lorsqu'un serveur proxy recevra un message INVITE destiné à un destinataire, le Location Server lui indiquera l'adresse IP du destinataire et le Proxy Server routera le message vers l'adresse IP appropriée. On remarque dans les usages que le serveur Registrar est souvent associé au serveur Proxy et que le Location Server est, le plus souvent une entité logique.
RTP (Real time Transport Protocol) est un protocole qui a été développé par l'IETF afin de faciliter le transport temps réel de bout en bout des flots données audio et vidéo sur les réseaux IP, c'est à dire sur les réseaux de paquets. RTP est un protocole qui se situe au niveau de l'application et qui utilise les protocoles sousjacents de transport TCP ou UDP. Mais l'utilisation de RTP se fait généralement au-dessus d’UDP ce qui permet d'atteindre plus facilement le temps réel. Rapport de stage de Khadija RAFAI
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Les applications temps réels comme la parole numérique ou la visioconférence constitue un véritable problème pour Internet. Une application temps réel définit une présence d'une certaine qualité de service (QoS) que RTP ne garantit pas du fait qu'il fonctionne au niveau Applicatif, de plus RTP est un protocole qui se trouve dans un environnement multipoint, donc on peut dire que RTP possède à sa charge, la gestion du temps réel, mais aussi l'administration de la session multipoint.
Le protocole RTP, Real Time Transport Protocol, standardisé en 1996, a pour but d'organiser les paquets à l'entrée du réseau et de les contrôler à la sortie. Ceci de façon à reformer les flux avec ses caractéristiques de départ. RTP est un protocole de bout en bout, volontairement incomplet et malléable pour s'adapter aux besoins des applications. Il sera intégré dans le noyau de l'application. RTP laisse la responsabilité du contrôle aux équipements d'extrémité. RTP, est un protocole adapté aux applications présentant des propriétés temps réel. Il permet ainsi de : • Mettre en place un séquencement des paquets par une numérotation et ce afin de permettre ainsi la détection des paquets perdus. Ceci est un point primordial dans la reconstitution des données. Mais il faut savoir quand même que la perte d'un paquet n'est pas un gros problème si les paquets ne sont pas perdus en trop grands nombres. Cependant il est très important de savoir quel est le paquet qui a été perdu afin de pouvoir pallier à cette perte. Et ce par le remplacement par un paquet qui se compose d'une synthèse des paquets précédant et suivant. • Identifier le contenu des données pour leurs associer un transport sécurisé. • Reconstituer la base de temps des flux (horodatage des paquets : possibilité de resynchronisation des flux par le récepteur). • L'identification de la source c'est à dire l'identification de l'expéditeur du paquet. Dans un multicast l'identité de la source doit être connue et déterminée.
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• Transporter les applications audio et vidéo dans des trames (avec des dimensions qui sont dépendantes des codecs qui effectuent la numérisation). Ces trames sont incluses dans des paquets afin d'être transportées et doivent de ce fait être récupérées facilement au moment de la phase de dépaquétisation afin que l'application soit décodée correctement. En revanche, ce protocole présente quelques limites. En effet, il ne procure pas de: • Réservation de ressources sur le réseau. • Fiabilité des échanges : puisqu’il n’assure pas la retransmission automatique et régulation automatique du débit. • Garantie dans le délai de livraison et dans la continuité du flux temps réel.
Le protocole RTCP (Real-time Transport Control Protocol) est fondé sur la transmission périodique de paquets de contrôle à tous les participants d'une session. C'est le protocole UDP qui permet le multiplexage des paquets de données RTP et des paquets de contrôle RTCP. Le protocole RTP utilise le protocole RTCP, qui transporte les informations supplémentaires suivantes pour la gestion de la session : • Les récepteurs utilisent RTCP pour renvoyer vers les émetteurs un rapport sur la QoS. Ces rapports comprennent le nombre de paquets perdus, le paramètre indiquant la variance d'une et le délai aller-retour. Ces informations permettent à la source de s'adapter, par exemple, de modifier le niveau de compression pour maintenir une QoS. • Une synchronisation supplémentaire entre les médias. Les applications multimédias sont souvent transportées par des flots distincts. Par exemple, la voix, l'image ou même des applications numérisées sur plusieurs niveaux hiérarchiques peuvent voir les flots gérés suivre des chemins différents. • L'identification car en effet, les paquets RTCP contiennent des informations d'adresses, comme l'adresse d'un message électronique, un numéro de téléphone ou le nom d'un participant à une conférence téléphonique.
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La spécification des besoins fonctionnels décrit les processus dans lesquels le projet devra intervenir. Emettre des appels : l’utilisateur doit être capable d’appeler des numéros téléphoniques après avoir se connecter au réseau IP. Recevoir des appels : l’utilisateur doit être capable de recevoir des appels téléphoniques après avoir se connecter au réseau IP. Gérer un grand nombre de numéros de téléphone des clients.
La disponibilité du système et des données est un enjeu majeur pour les utilisateurs donc il doit être accessible pour les utilisateurs 7/7j et 24/24h.
La sécurité fait appel à différentes techniques complémentaire afin d’assurer l’authentification, la confidentialité et l’intégrité des informations échangées.
Les cas d’utilisation permettent de modéliser les besoins des acteurs d'un système et doivent aussi posséder ces caractéristiques. Ils ne doivent pas chercher l'exhaustivité, mais clarifier, filtrer et organiser les besoins. Une fois identifiés et structurés, ces besoins : • définissent le contour du système à modéliser (ils précisent le but à atteindre), • permettent d'identifier les fonctionnalités principales (critiques) du système. Nous allons tout d’abord identifier les différents acteurs qui représentent des rôles joués par des personnes ou des composants qui interagissent avec le système.
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L’étude de notre projet nous a permis de conclure deux acteurs principaux interagissant avec le système : • Des clients capables d’émettre et de recevoir des appels téléphoniques. • Un administrateur de l’infrastructure téléphonique capable de la configurer.
L’identification du diagramme de cas d’utilisation permet de donner un premier aperçu sur le futur système à implémenter.
De nombreux outils peuvent être utilisés pour faire fonctionner la voix sur IP mais les plus importants sont :
Un logiciel serveur : c’est la base du fonctionnement de la voix sur IP car c’est lui qui fournit les services. Comme logiciel serveur on peut avoir Trixbox, AsteriskNow, Elastix, FreePBX… et celui que nous avons choisi est Trixbox.
Un softphone : c’est le logiciel client de la voix sur IP. On en distingue une multitude parmi lesquels des logiciels propriétaires (3CXPhone, Xlite, Skype, Windows Live Messenger…) et des logiciels libres (3CXPhone, Ekiga, Linphone,
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Yate, KPhone…). Nous avons préféré Xlite comme softphone pour ses multiples options. Xlite est à la fois libre et propriétaire, est conçu spécifiquement pour Windows et est basé sur le protocole SIP. La version gratuite de Xlite offre un nombre illimité d'extensions et jusqu'à deux appels simultanés. Les trois autres versions plutôt destinées aux professionnels incluent toutes les fonctionnalités, seul le nombre d'appels simultanés augmente selon la version (Small Business Edition - huit appels simultanés, Pro Edition -seize appels simultanés, Enterprise Edition - trente-deux ou soixante-quatre ou cent vingt-huit appels simultanés).
Les équipements nécessaires pour la mise sur pied de la Voix sur IP sont les suivants :
Des ordinateurs
Des câbles réseau
Connecteurs RJ45
Des switchs manageables,
Des routeurs,
Des écouteurs avec micro
Des Hardphones (téléphone IP)
L'architecture de réseau est l'organisation d'équipements de transmission, de logiciels, de protocoles de communication et d'une d'infrastructure filaire ou radioélectrique permettant la transmission des données entre les différents composants. Le schéma ci-dessous définit donc l’architecture du réseau propos.
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Mise en place d'un service VOIX sur IP
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Mise en place d'un service VOIX sur IP
Dans ce chapitre nous proposons de réaliser une plateforme intégrant certains services de voix sur IP offerts par Asterisk. Cette réalisation consiste à la mise en place et la configuration d’une machin trixbox contenant le serveur Asterisk, d’autre part l’installation et la configuration du client X-Lite et la configuration de certains services. • Une machine virtuelle Linux pour l’installation du serveur Asterisk et le gestionnaire des relations clients. • Des pc clients équipés d’un système d’exploitation XP professionnel et d’un logiciel Client XLite. Les PCs sont connectés au réseau local de PHOSBOUCRAA.
• Asterisk : utilisé comme serveur de téléphonie • X-lite : utilisé comme client de téléphonie
Nous mettons en place une machine virtuelle trixbox anciennement appelé "Asterisk@Home" qui est une distribution Linux CentOS qui fournit un package de téléphonie open source basé sur le fameux PBX Voix-sur-IP Asterisk. Quelques fonctionnalités incluses avec trixbox: - Linux CentOS: Système d'exploitation ; - MySQL: serveur de base de données ; - Apache: Serveur Internet ; - PHP: Langage de script orienté serveur ; - Asterisk: PBX voix-sur-IP ; Rapport de stage de Khadija RAFAI
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- FreePBX: Interface graphique pour Asterisk ; - SugarCRM: Outil de gestion de la relation client…
Asterisk étant bien installé, nous allons maintenant procéder à sa configuration. Cette étape nécessite la compréhension du principe de routage des appels à travers ce serveur. Chaque extension est manipulée depuis sa source (une ligne analogique ou numérique, un téléphone IP ou un softphone) vers une destination via des règles de routage qui s’enchaînent. On regroupe les règles dans des contextes permettant de séparer les utilisateurs, les usages ou les sources. La figure suivante explique ce principe :
Quand un client (100) appelle, il se connecte d'abord à Asterisk. Asterisk regarde dans un premier temps le contexte du client qui appelle (CentreAppel), ensuite il regarde le numéro d'extension appelé (1001) et son contexte (Cible). Puis va voir dans le fichier /etc/asterisk/extensions.conf si le numéro de l’appelant est bien disponible depuis le contexte de l'appelé. (include => CentreAppel). Il va ensuite exécuter ce qui est écrit pour l'extension (1001) qui est appelé. Un client SIP voulant se loger sur le serveur est défini comme suit dans le fichier sip.conf.
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Il existe trois types de comptes dans Asterisk : • peer : Compte permettant uniquement d'appeler • user : Compte permettant d'être appelé uniquement • friend : Compte permettant d'appeler et d'être appeler Et maintenant on va passer à l’installation et configuration de serveur trixbox et le client X-lite
L’installation de Trixbox est évidente pour ceux ayant des bases pour l’installation des systèmes linux. Nous avons alloué notre système Trixbox à tout l’espace disque de notre machine serveur et les étapes de l’installation sont comme suit : a-
lorsque l’on boot il s’affiche l’écran d’accueil de notre système suivante :
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b-
Choisir la langue que l’on veut pour notre clavier dans la figure suivante : (fr pour français)
c-
Vous devez choisir le fuseau horaire de la zone dans laquelle vous vous trouvez pour
donner l’heure exacte à votre système :
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d-
Vous devez définir votre mot de passe administrateur qui vous permettra de vous
connecter au système.
e-
Les configurations terminées, vous avez maintenant l’installation de Trixbox qui
démarre. L’installation terminée, votre machine va redémarrer ainsi vous pourrez accéder à votre système serveur Trixbox
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L’utilisateur doit avoir à sa disposition un outil simple et lui permettant une utilisation intuitive. Là vous avez les étapes de l’installation (de la gauche vers la droite) de votre client téléphonique X-Lite La procédure de son installation est basique comme celle de tous les programmes tournant sous Windows.
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Après l’installation il s’affiche l’application suivante :
Apres l’installation de notre serveur et notre client, on doit maintenant être configurés.
Le système Trixbox étant installé, maintenant nous allons procéder à la configuration de celui-ci. Pour ce faire, nous devons démarrer notre système. Puis s’affichera le chargeur d’amorçage de Trixbox, nous devons maintenant choisir sur quel système booter. Il est préférable de choisir la deuxième option de boot pour que Trixbox prenne en compte tous les paramètres de votre machine.
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Après on doit saisir le Login (root par défaut) et le mot de passe celui que nous avons défini à l’installation de notre système.
Maintenant nous avons l’interface par défaut de notre système Tribox. Nous remarquons que Trixbox est un système en mode console. Alors on saisir la commande « system-config-network » qui permet de configurer les services de Trixbox. Pour éditer les paramètres de la carte réseau nous devons choisir « Edit Devices ».
Nous voyons que Trixbox ne reconnait qu’une seule carte Ethernet, nous allons donc la configurer à notre guise, Nous voyons la carte Ethernet est en mode DHCP alors on configure la carte Ethernet eth0 statiquement avec l’adresse suivante 10.120.11.212, le masque 255.255.255.0 et passerelle par défaut 10.120.11.1. Rapport de stage de Khadija RAFAI
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Maintenant redémarrons l’interface pour prend les adresse IP avec la commande suivante « /etc /init.d/network restart ». Cette commande permet de redémarrer les services réseaux de notre serveur de façon à prendre en compte les configurations qui ont été faites au-dessus :
Puis à travers la commande « ifconfig » nous pouvons voir les configurations Ethernet de notre serveur.
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La commande « asterisk –r » permet de démarrer le client de Trixbox. Ici nous pouvons voir toutes requêtes effectuées par le serveur.
Le plan de numérotation est le cœur logique du routage des appels du système Trixbox : il indique au système ce qu’il faut faire à chaque fois qu’il y a un appel entrant, sortant ou interne. Défini dans le fichier /etc/asterisk/extensions.conf, il fait appel au fichier /etc/asterisk/sip.conf qui contient la liste des terminaux SIP du système. À noter qu’une extension fait généralement allusion à un numéro de téléphone. La mise en place de boîte vocale se fait à l’aide du fichier spécifique /etc/asterisk/voicemail.conf. Asterisk permet de mettre en place des conférences de façon très simple : chaque utilisateur interne ou externe peut donc entrer dans un espace de communication dédié. Chaque conférence peut être gérée par un administrateur qui peut rendre muets des participants et même les expulser. Les "MeetMe" sont mises en place à l’aide du fichier de configuration /etc/asterisk/meetme.conf et d’un appel à la fonction MeetMe() dans le plan de numérotation.
Nous commencerons premièrement ajouter un utilisateur en configurant le fichier sip.conf.
Syntaxe générale: [utilisateur] ; Début du bloc de création de compte SIP type = Type de client (peer, user ou friend) username = Nom de l’utilisateur secret = *** (Mot de passe de l’utilisateur) host = Méthode pour trouver le client (dynamique, nom d’hôte ou adresse IP) Rapport de stage de Khadija RAFAI
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callerid = Identité de l’utilisateur mailbox = Numéro de la boite vocale language = Langue par défaut pour l’utilisateur context = contexte dans lequel le compte est associé Pour ce faire, nous devons taper la commande « nano /etc/asterisk/sip.conf » Ensuite nous devons configurer le plan de numérotation qui est le cœur de notre système. Syntaxe: [Nom_contexte] exten => numéro, priorité,commande,(paramètres) Pour ce faire, nous devons tapez la commande « nano /etc/asterisk/extensions.conf »
Nous allons également configurer la messagerie vocale de façon à ce qu’un utilisateur puisse laisser un message vocale lorsque le PC qu’il appelle n’est pas disponible.
Syntaxe: [Nom_contexte] numéro_utilisateur => mot de passe, utilisateur,utilisateur@domaine,commande,,|paramètres| Et dans le plan de numérotation (extensions.conf) exten => numéro_boite_vocale,priorité,VoiceMailMain(Paramètres) Pour ce faire, nous devons modifier le contenu du fichier /etc/asterisk/voicemail.conf en entrant la commande « nano /etc/asterisk/voicemail.conf »
Nous allons enfin configurer le fichier /etc/asterisk/meetme.conf qui permet de déclarer des conférences de type statiques. Rapport de stage de Khadija RAFAI
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Syntaxe: [rooms] conf => numéro_conference,mot_de_passe Et dans le plan de numérotation (extensions.conf) exten=>numéro_conference, priorité,MeetMe (numéro_conference,Paramètres,mot_de_passe) Pour ce faire, nous devons modifier le contenu du fichier /etc/asterisk/meetme.conf en entrant la commande « nano /etc/asterisk/meetme.conf ». Les configurations maintenant terminée, nous devons rafraichir les services de Trixbox en tapant la commande « /etc/init.d/asterisk restart ». Et là notre serveur est opérationnel.
Il est aussi possible de configurer et surveiller notre serveur via une interface car Trixbox en dispose. Pour ce faire nous devons saisir l’adresse du serveur (dans mon cas 10.120.11.212) dans notre navigateur web et nous aurons l’interface suivante :
Nous devons cliquer sur « switch » en haut, à droite de l’écran pour pouvoir nous connecter au serveur et entrer notre Compte et mot de passe (respectivement maint et password par défaut).
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Et nous aurons l’interface d’accueil suivante. Dans le cette interface nous pouvons voir :
le statut de plusieurs services tel que le SSH, Mysql, serveur web et Asterisk
le nombre de client en ligne
le débit au niveau de chaque interface réseau
l’utilisation de la RAM et bien encore.
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Et Pour ajouter d’un utilisateur on clique BPX puis PBX Settings Puis on clique sur extensions puis submit pour ajouter un utilisateur.
Du côté du client, la configuration est basique car vous n’avez qu’à entrer les paramètres que le serveur vous a attribués sur votre softphone X-lite. Pour ce faire, vous devez ouvrir X-lite et aller à : (SIP Accounts Settings..) et cliquer sur(Add) et vous aurez l’écran ci-dessous pour entrer vos paramètres.
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Afin de s’assurer du bon fonctionnement on a effectué un teste qui consiste à émettre un appel entre deux postes qui contient le softphone X-lite.
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Parvenu au terme de ce rapport, il m’a été donné de parler du stage d’une durée d’un mois que j’ai effectué au sein de la société PHOSBOUCRAA. Durant cette période, j’ai pu mettre en pratique mes connaissances théoriques acquises à l’Institut et bénéficier de multiples connaissances tant dans la conception d'un réseau VoIP, que dans les multiples fonctionnalités avancées d'un PABX logiciel. De plus, je me suis confronté aux difficultés réelles du monde du travail et du management d’équipe. En effet, le but de mon travail a été d’installer un serveur virtuel de Voix sur IP en utilisant le protocole SIP. Ce dernier est un protocole simple, rapide et léger d’utilisation tout en étant très complet ; en plus, ses avancées en matière de sécurité des messages sont un atout important par rapport à ses concurrents. Au terme de notre séjour, la solution « Trixbox » voulue et son client X-lite sont prête et opérationnelle. Nous nous sommes de ce fait, initier au travail collectif constatant ainsi que le logiciel libre Trixbox pouvait faire de l’ombre aux gros centraux téléphoniques. Cette expérience enrichissante représente pour notre futur professionnel un atout majeur auquel nous ne manquerons pas de nous référer. L’objectif de faire un appel entre deux utilisateurs X-lite avec le serveur Trixbox étant atteint, il est logique de penser à passer à l’étape supérieure : la sécurité de la voix sur IP avec le VPN. Comment faire ? Et Quels sont les moyens à déployer ? Pour répondre à ces questions une étude pratique concernant le VPN a été faite à l’occasion du projet de fin d’étude.
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