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German Pages 207 [209] Year 1973
WOLFGANG HAHN . MONETA IMPERII BYZANTINI 1. TEIL
ÖSTERREICH ISCHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN PHILOSOPHISCH-HISTORlSCHE KLASSE DENKSCHRlFTEN, 109. BAND
VERÖFFENTLICHUNGEN DER NUMISMATISCHEN KOMMISSION HERAUSGEGEBEN VON
ROBERT GÖBL BAND I
MONETA IMPERII BYZANTINI REKONSTRUKTION DES PRÄGEAUFBAUES AUF SYNOPTISCH-TABELLARISCHER GRUNDLAGE
1. TEIL
VERLAG DER ÖSTERREICHISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN WIEN 1973
ÖSTERREICHISCHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN PHILOSOPHISCH·HISTORISCHE KLASSE D"ENKSCHRIFTEN. 109. BAND
VERÖfFENTLICHUNGEN DER NUMISMATISCHEN KOMMISSION BAND I
WOLFGANG HAHN
VON ANASTASIUS 1. BIS JUSTINIANUS 1.
(491-565) EINSCHLIESSLICH DER OSTGOTISCHEN UND VANDALISCHEN PRÄGUNGEN
MIT -42 TAFELN UND 13 FALTKARTEN
VERLAG DER ÖSTERREICHISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN "
WIEN 1973
Vorgelegt; in dr
Si~z\Ul(
an> 21. Juni 1912
O«l.ruicbieche A\u.demie der Wi-.-haft.eo
W. . Druck: Ernet Boova:. A. 1130 Wien
MEMORJAE W. W. WROTH (JM8-1911) DEDJOATUM
VORWORT Das Unwmchmen MONETA IMPEltrl BvUNTINI (MlB), desaen Durchführung Herr Dr. Wolfgang Hahn übernommen hat, iat im Grunde eine logiache Fortfilhrung der von der Wiener numismatischen &:hule entwiokelwn Arbeiwn in jener tabellarischen Dal'lltelluugll' methode antiker Prägeayswme, wie sie zuerst O. Voctwr und hernach besonders K. Pink (in seinem ,,Aufbau der römischen Milnzprägung in der Kaiael"l.Cit") entworfen haben. Ich habe diese Methode zuefllt in Mitarbeit auf dem Gebiet der kaiserzeitlichen Numismatik, hernMh auch auf den außerklll.98ischen Gebieten vornehmlich der Münzprägung der Säsäniden im Iran und der KüHn in Baktrien und Indien mutlltiIJ mutandu weiterentwickelt. DM vorHegende Werk ist ein weiwrer wesentlicher und wegweisender &:hritt nMh vorne. Die eigentliche Inspiration zur Inauguration diO!le8 Unwrnehmena, für dessen Durchführung ich die Hilfc des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen FOfllchung in Österreich erbeten und auch BOgleich erhalten habe, wofür wir diesem besondeflln Dank schulden, stammt indellOOn aus dem Werke von V. von MilIer zu Aichholz über die öawrreichi.s. NZ 87 (lg71),
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f 6 SIGNIERUNG UND TYPOLOGIE
Alle bymntinillChcn Münzen der hicr behandelten Zeit haben auf dem Av. den Regenten in Bild und AufllChrüt. Die Bü8tendarntellung ist nach Nominalien verschieden: Profilportrait oder Darntellung in %-Wendung; im Jahre 538 eneut daa Frnutalporttait die '!f,-DlltIIwllung und z. T. auch du Profilportrait (welehe8 haupt8ichlich bei den kJeinen Münzgrößen bleibt). Nur in 8ll1tenen AUlmahmeflil.l.en' findet Bieh auf dem Av. ein adminietrativ6ll Zeichen. J)(lr Rv. ist nach den MetaJlen verschieden gO$t.a1tet. Gold lUld Silber haben die herkömmliche Typologie bIlwahrt: im Gold Vietoria-Daratellungen, im Silber 1I01che de8 Kaisers, Vota-Legenden oder AbwandlungafOl'men d\l8 Kreuzes. An admini.8trativen Zeichen finden &ich hier: die Goldaigle CONOB und die Silbenigien COB bzw. CONOS und CONS (8. unten S. 16) und auf den Solidi Offizin....ngaben (8. unten B. 15). In der hier helut.ndelten Zeit gibt (l6 in der imperi&1en Edelmet&l.lprägung nooh keine JahreB&ngaben (vgl. unten S. 18). DSll Kupfer verzichtet in der Regel auf eine bildliche Darntellung; die Wertzahl wird zum eraten Mal in der Geschichte deli MÜßzweaens zum Mün7.bild; diea ist eine der bedeutMmen Neuerungen der .Ana8t&&Jlchen MünUflform im Sinne der intendierten Neubewertung dea Kupfera (vgl. unten S. 23). Nur bei den Minimi wird selten eine Wert7.ahl verwendet; sie haben den Monogrammtyp beWllohrt oder entwickeln Kreuz.AbwlUldhwgsfonoen. Gelegentlioh ist die Wertzahl mit einem Kiloisermonogramm oder mit der Münzat&ttensigle ligiert. Letztere ge.hört zu den administrativen Zeiohen, deren sich mehrere auf dem Rv. der Kupfermünzen linden: l\olUnzatättensigle, Offizillll&Ilgabe, Jahrelluhl, Beizeiohen; die beiden eJ'lIten sind unter § 6, die beiden llllderen unter § 7 abgehandelt.
f 6 MüNZSTATrEN UND
ORGANISATION
EIl ist nioht Aufgabe der vorliegenden Unterauehung, eine Spezi&1Btudie über die ad· m.i.nilItrativen Grund1&gen der bp.s.ntiniachen MUMprägung zu liefern. loh möchte diesbezüglich nur die großen Linien, BOZusa.gen in vereinf&iohen im Av .. Feld) oder Nr. tlU-lIIl1 (in die Portro.i~· geotahung elng&b&uq odM' die MünzoU,tl.en8igl$1 auf 8i1bermUnzeo. deoI1beodorioh (untM der Bll8tf». , M. 1". HJc1rr. The OOm.... S&or&rum l.&rgitionum. EllOuroua in E. C. DoDD. B~ Sol_ S~. W...hington.'gel. pp. 3G---4li. - E. SnUi". Hwvw. .I.. oo.-..npin. n, Pario 19411.
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aber nioht mehr in a1km dieeen Orton in Betrieb. Die Kupferprigung hat abo ~~aBen einen e roODew.e r.uri tu1tel'1t.eben direb dem oomit-.t.\I.I und werden vom oßicium palatinum &UI in die Pra.efecturaitze abpt.llUt l . Daher führen Re grundeitlJich .ue die GoLhigIe ClONOB", die et._ mit ..Gold nach d« Qualit.it von Cou" zu in~ ist. blIw. die Silben:ipm COB, OONS oder OONOS', 1rO aie auch die SilberpripDg a11llübfm h . Die mooetae publicae dagegen filhnm (abo .uf den Kupferman-) eigene )fJln,"ntenwipen. KJoinere }lßnsi.mter au8en:xdentJiebef St.elllllll k&mtm iD Gehäet.eD mit Sondemawt (wie SPN"ien. SiIiliea, o.J.m.atien und Krimi folbeiten und haben keine eiple BigIe. -mdem aignienlll m1t1R1de1" lIbft"ha'llpt. nieht oder ~ i.D der Sigle die ~Tfl Abhingigkeit TOQ. Con etbnntm. 10 000. Tbe, CN- und Rom blIw. RaT gibt eI abo je eine monet.a auri und eiDe root:leta publiea. Die 'I'remlung a'lrillcben bejde" ilt. 10 Mlhuf. daS sie (lW.mindeR in 000 und R....) in getrennten Bintern untergebracht.md. Bei Prigungen kleinereIl Sül. (wie aeit1nÜe in The und e.t) können _ .ber auch rein pn.kt.iach in einer Riunilichkeit yereinigt. .eUl.. IM riumliche Tmm.Wlg oder V-uugung apielt eiM Rolle in der Zihlung der Oflbinfll Diele aind Untereinheit.en eme. MllM&mtM; der BegrifI' .,Prigeti8ch" in dafür rieUeicht su eng gelaßt, ee !wIdelt. eich um eine im Bereich dN Arbeitn'org&ngllll ~ Prige11ll..,lbttindige Abteilung lt. Sind mit der Prigung einet Nominale. mehrere Othinen beechi.ft.igt, signieren lie in der Regel mit einem Buchlltaben, d. h. mit dem griechiIIchen Zr.hb.eichon (im. Wll8ten gelegentJich mit einer le.teini&chen Ziffer). und ...ar &n einer be8timmten Stelle im Rv. Die monota. .uri hatte in Con z. B. 10 omtU1en für dHl Solidueprigung (dHl fUr Car neu oingerichteten Offitinen wurden dann einfach nitemumoriert) Wld dill monot6 publio. 6 Ommen fur die Kupferprigung. Kleinere mOßllt6e publicae h.beD meilt zwo.i OCfl..zinen, die lieh .uch duroh verlIChiedeDll BeiteicheD unter8cheiden können (entweder -.mtelle eines Offizm.bl,lchet&ben.t oder zuaä.tzlioh zu diesem). H.t ein Nomin&le keine Ofbinea.ng.be, d&nn t..nn qenommen werden, d.B '" nur in einer Offizin geprägt. wurde UDd die Offir.inA-.npbe d.aher t1berfiu.ig WN'. Ihr Sinn Icheint j. in der Kontrolle des tJl die einulnen Offizirnm .~benen Meu.llee 1.1,1 liegM. In AntJogie zu den Erf-.b.rungen .n teitJic.h • vJI.. Kmrr. Gold Nne.., p. toS. 0;. . . die .. ~'''LS eeht.licbe" Orund"&",. _ der rJle Ookbu ..· 'ni I. JahrhlZDderw - . . . - . haben. ld>. ...u8 dM '"*'-. -a ................. .-. den!. - . die byuDtin be Ooldpricunj ..... Mg,Nieb po . . . . . SlUuoMlrlObiodoo ...r mliIl-- rioIe Kiln_iU 1". . Am _ . . bioria O. lboorTl·l'la...... JA _ ' . o. __ o.u. ....... ..--.:~ Rouo J." : iobm6chte PhanUwiwo
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..... zunehmeo• .. Der loouM Solid.. mit THSQB
"" _ 8",'__ (Ta. 80); die z . . ~ .... unter Z - to'folr. Ein."" Rec laho ·r h RQKOB unter ,J_inMO... 1. Wld AAXOB _ ,J·".';O'·n• .md lUIl" ~ ED.'C!,;.I0.... • Bei ....... SilblnIb......... wicnien- imperiwLt 8iJbw .... Rom ""'" &v de ........ ieI. mllfl:I~ .... der m'r'It publ.ln. pprigl; worden (VI" W1.'- 8. 1111• .. Du. IIbw wbepilf vteitach lttllt..Ian Vol'ltellWlpl a=ut.reft'en .u.d. m6chte ich nIher danut eiftrhea' er hw.' ein.. loluJea und '"""" Ofi......toriwoheol A..opob. Dw Io~ blIW&ooM darin, daI:I eine OtlWn einen bew\imn>'- ~I.:I im llIl1nu.u:1wgwWude .innimmt und daI:I eioh dM ihr ~up wioeene Pereonal ( im Arbeileprogramm, 'JlOoo ~\ln> Au.druok kommt•
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fz11berem Materi&l liegt. die Annabme nahe, d.a8 die Av.-8tempe1 zeot.ra.l, d. h. (Ur a1le Offi~ gemeinsam aufbewahrt UDd über Nacht. einpogen wurden, wihrend die Rt'.-8to1lmpel ab der Of!izin gebörig und eigento.mlich bei dieeer VllI'blieben. Dureh eine VertauBdnlng bei der tiglichen Atupbe der AT.-8to1lmpM kam"n A ....-St.empelkoppe1Wlp1l ni8cheD den einuJneD Offi2inen ~dell. Du Graveun.t.eIier dt1rl\e relativ UDabbingig TOm Prigebetrieb d« ),(On"tiUe. wohl auch ..ur Vorrat gearbeitoM haben (110 daß nur mehr der omon.buebN.be eingeeetzt werden mu8te Ua). Zue:m pflegte man. du Bild in den Stempel ßI lIChDeiden, da.Jm die J4eude oinzufUgen. Fiir du Bild..ne auch die LegeDde httt man vermutJich after, r.1lI wir n&eh1ll'ebeu. können, eine VorpwWerung angewendet. l l ; dadureh er~ aich die ';e!en i.hnliehen Stempel. Öfter8 sind auch Stempelum· oder -nachlchnitte w beobachtenl'; dieeee Au.. ~verfahren .prillhi (Ur ihren Wert, ebell$O wie die T..tMchll, daß die kleineren Kupfemomin&lien •.01 El'*pamisgrtlnden eehr oft mit den Av.-8tempeln der größeren
NominaUen geprägt wurden. Für du Edelmetall wurden vornehmlioh die be88eren Graveure eingeeetzt, doch kann .unh (vor allem in den kleineren Munutitt.en wie The und Cu) ein und dieeelbe Ihnd in a.Uen Met.allen erkennbar 1I&i.n. Die Z-.hl der Graveure lfird UbeZ'haupt vielfaeh tlber&cbiut. Ein Hinweis auf die tateiebljQheu Vethiltnis8e iIt 'rioUeicht ..0 dll.ll St.empelvarianten der Solic:l.i aua der kunen G e m ~dM Juet.inu I. mit Jtatin.ianue I. a1nu1eiton (vgl IUlteo S.45). Maaohm&l ..,beillflll Stempel (&Uf Anforderung) alleb nncbickt wordea ~II aeiD.". Ober die f.oobnj..bo Einriebtung der MflDsimter wi8eo wir wenia. Die Stem.peIuelJUDg YOO A". ~II R".• die bei den meilten byuntiniaeben Mllmen dieIer Zeit. O· odor ISO· betrigl, IilU. Rllcbc:hJa- auf eiDe rechteckige Fono der St.empelfll.hnmg SII. Nur c.z. bilcW eine Auenabrml, indem hier W Inw. 270· "OI'kommeo, wu für eine q ~ Stem.pelf"1ihrung opri~.
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METROLOGIE-
Unter di6llem Titel möchte ich alle Fragen, die die NominaJien, den Mllnzfuß und daB be~ffen,
gemeinll8lm behandeln. Die metl'()logi.6che Untenuehung ermöglicht einel'lleitli grundlegende Erkenntn.iase über die Wihnmgepolitik, andererseitli bietet aie eine wertvolle Hilfe für die Chronologie. loh habe daher venrucht, die dürftigen Angaben aue der LitcrtLtur, jene auf den Münzen selbst, llOWie die Evidenz der anzutreffondM Gewichte, im Verein mit voniehtigen Konjekturen in Einklang zu bringen und bin dabei teilweise zu mmen ErgebniBson gekommen. Zunäohllt einige grundsiwliche Erwägungen. Wir haben ein trimetaUismehN System vor une; alle epitrömillchen wie frUhbyu.ntiniaohen Mllnzen eind WertmUnzen lOl , ihr vaJor intrin8eCU8 enupricht dem Nennwert. Ich muß der alteingeaeesenen Meinung, beim Kupfer Wertverhältnia der Met&ll.e zueinander
handle
lllI
eich um Kreditmllnzen,
entg~ntreten
(zur Argumentation
8.
unten). Im Banne
dieser irrigen Amioht hat man dem woohflelnden Fuß der KupfermlinzGn zu wenig Bedeutq beigelegt, ja gar an lleiner Berechnung verzweifelt l l, Auch die Kupfetprägung iat llOrgf<ig berechnet worden und ell gilt, dieae Beroohnungen nacmuvollziehen. Ausgangspunkt illt du römische Pfund mit seinen bekannten Unterteilungen: 1 pfund
(~U
288 Seripulllo oder 1728 K&rlloten) _ 327,"6 g J Seripulum (~u 6 K&rlloten) _ 1,13 g 1 K&.r&t _ 0,19 g % K.a.t&t könnte die kleinste meßbare GröBe für die Antike geweaen aein D •
Leider i8t ell bisher noch nicht gelungen, dlloll Pfundgewiehl 80 haargenau ~u fixieren, wie wir es möchten. Ich habe den traditionellen und 110m weitellten verbreiteten An8&tz U mit 327,411 g wohl oder übel übernommen, bin mir aber bewußt, daß seine Sicherheit keineawega &eine llCheinb&.re Genauigkeit roohtfertigt. Die Problemllotik rtIhrt daher, daß der beste Weg, dllo8 pfundgewicht ~u ermitteln, wieder über die MUnzen geht: 6lI muß aus der Wägung einer möglichBt großen AnULhl gut erhaltener" Solidi berechnet werden, weil dieae am besten justiert sind und auf einem bekannten Fuß stehen. K1einllte Gewichtlldifferenwn beim Solidus wirken sich dann für das pfund 72mal 60 groß aus. Da~u kommt die Unsicherheit, inwieweit du Durehschnittsgewicht der Solidi von etwa 4,411 g ihr Sollgewicht erkennen läßt. Es wurde beh&uptet", daß die fehlenden 0,9 g (also geDau % K&l'&t) auf den kaditio• EinBchligig6 Lite..$W" {in AU$Wflhl}: R. L. Am:LIIO"', Ligh$ Weigh$ Solidi lUld Byun$ine Trade during $he SiJ:$h and Seven$h Ctm$ur1es. NNM 138 (11l67). _ H. L• .u."LIIO>I and G. L. KOIlT.&.Il, A Bronze HOIUd or «u. Period or Zeno I. NNM 1"8 (11M2) _ Volo R06td. - H. L. .u.ELIIO>I and O. L. KCIlTAS, A Sinh Ctmtury ROIUd or Minimi from the WII8terD Peloponn_. MN XI (19M) 11\9200 _ Z"....m.. Hoard. _ P. OIllJf, The Tablettel AlbfJrt.ini. and the Value of $he Solid"" in $be Finh and Sixth Ceneurielo A. D. JRS 49 (11l61l) 73-80.- P. ORlD8OIf, Weight arid Coin.e.ge. NO 7{lV (19M) rn-xVII. _ D. M.1alzTf, DOC II p. 22. 11 Vgl. AD"utOlf '" KtlITAS, Voll, Hoe.rd p. 20. .. E~ geht Kurilck auf A. Böcuf, M ~ U_~"l1M iUw ~ MiloujÜ'O« .. nd Maue du AIWl....... Berlin 1838. .. Zu berl1cbioMigen ilIt nicht nur d.i& Abnützunt! im OeldVfll'ke1u',""'deru auch. daß dia Colrl. münzen gt>me in bKriigeriooebor Ablllieht "'" Rande bMchnitten wurden. • A. Ltl8C1UN VON EnlfoRl!tlTI'I, Drtr Denar der Le>< Salica. S 163 (11l10) 59---89 und O. U...-wa· B.un da.a Einachmelren geht eindeutig hervor, daß auch die KupfermUnren Wertmünzen waren M. Der genormte Wech6e1kura zum Gold war dOllhalb von bo8onderer Wichtigkeit für den Geldverkehr, weil beBtimmte Steuern in Gold zu e>ntrichten waren. Zu diesem Zwecke mußte der durchschnittliche> Steuerzahler mit dem Kupfe>rklcingeld, dll.ll er aua !leiner Erwerbatätigkeit hatte, beim Geldwechslern Gold kaufen. Nur wenige Schichten gab 08, die primär .. Z. B. im Cod. Theod. XU{9/1 (v. J. 3M) 00"",, iD JuetiDi_ Nov. 103 (v. J. ll36) ist d&lI Mili..· _ die hl\