Zurück zu den Sternen. Argumente für das Unmögliche.
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Zitiervorschau

BASTEI-LÜBBE-TASCHENBUCH Band 60 275 1. Auflage August 1990 2. Auflage November 1990 3. Auflage Juli 1991 4. Auflage November 1992 © 1969 by Econ Verlag GmbH, Düsseldorf und Wien Lizenzausgabe: Gustav Lübbe Verlag GmbH, Bergisch Gladbach Printed in Germany Einbandgestaltung: Roberto Patelli Titelbilder: Bavaria und Eric Bach Druck und Bindung: Ebner Ulm ISBN 3-404-60275-7 Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer

INHALT Über Erich von Däniken Vorwort..... I WEIL NICHT WAHR SEIN DARF, WAS WAHR SEIN KANN .... II Entwicklungen, die wir miterlebten - Zeugen aus bestem Hause — Ist interstellare Raumfahrt möglich? - Wir müssen den Lebensmotor abschalten können - Konstruktion eines Kyborg — Rückkehr zu den Sternen mit tausendfacher Lichtgeschwindigkeit? II AUF DER SPUR DES LEBENS............ 21 Leben aus toter Materie? — Die Experimente des Dr. Stanley Miller — >Leben< kann in Labors erzeugt werden — Eine Präsidentenkonferenz für ein wissenschaftliches Ereignis — Wie entstand das Weib? - Eine Erklärung für die Erbsünde? III >SONNTAGSFORSCHER< STELLT FRAGEN.......... 38 Die Posaunen von Jericho - Gab es einstmals Riesen? — Hatte man in Sacsayhuaman Gesteins-SchrämMaschinen? - Von Wasserleitungen, die keine sind - Kann man sich auf die C-14-Methode verlassen? — Die Einmannlöcher von Cajamarquilla IV DAS GESPEICHERTE GEDÄCHTNIS DER MENSCHHEIT .... 6l Kosmische Erinnerung — Gedächtnismoleküle? — Propheten essen Bücher - Lochkarten des Lebens — Vergangenheit und Zukunft — Träume von Vergangenem - Wenn das codierte Programm abläuft V DIE KUGEL - IDEALFORM FÜR KOSMISCHE FAHRZEUGE .... 71 Hatten die ersten Raumfahrzeuge Kugelform? — Was Te-Jho-a-te-Pange zu erzählen weiß — Was das „Popol Vuh“ über die Entstehung der Menschheit berichtet - Blinkende Eier fielen vom Himmel - Die Tassili-Kugel Kugeln im Dschungel - Ungelöste megalithische Rätsel VI GESTERN UTOPIE - MORGEN WIRKLICHKEIT....... 95 Die Venus - Ansiedlungsgebiet für die Menschheit? — Frankenstein-Methoden oder die Möglichkeiten des Genetischen Code - Vorausschau auf 1985 — Vorausschau auf 2000 - Wenn Wissen nicht mehr verloren geht Biotronische Kernspeicher VII GESPRÄCHE IN MOSKAU.............I05 Japaner in Raumfahrtanzügen - Bei Professor Schklowskij im Sternberg-Institut - Baian Kara Ula, Katastrophe vor 12 000 Jahren? VIII LOHNENDE VERGANGENHEITSFORSCHUNG.......112 Kurs Pisco-Nazca-Tarapacár-El Enladrillado - Signale für die Götter - >Stiefkinder< der Forschung IX UNERSCHÖPFLICHES THEMA: OSTERINSEL.......129 Unterwegs mit Rapanui-Leuten — Was sich nicht abgespielt hat — Im Krater Rano Raraku — Ein kühner Gegenbeweis — Ein Flugplatz, aber keine Forschung X NACH INDIEN - DER TEXTE WEGEN..........142 Ein Vorfahre berichtet über eine heutige Flugreise - Hesekiels Augenzeugenbericht — Das Geheimnis der fliegenden Apparate - Interview mit Professor Esther A. Solomon in Ahmedabad — Blick in die Kabbala - Das Buch Sohar - Das Buch des Dzyan

XI VON PERVERSIONEN UNSERER VORFAHREN.......158 Der Mensch und das Tier — Eine Erklärung für den Sündenfall? — Als die Götter den Genetischen Code brachten — Kronzeuge Moses — Quarantäne für die neue Rasse - Kann Gott sich irren? — Lohn für göttliche Entwicklungshilfe - Ein Stich ins Wespennest XII FRAGEN, FRAGEN, FRAGEN…………173 Literaturverzeichnis...............176 Bildquellennachweis...............180 Register...................181

Über Erich von Däniken Erich von Däniken ist kein Wissenschaftler. Er ist Autodidakt, ein Mann also, der sich - wie der Duden erklärt durch Selbstunterricht gebildet hat. Wahrscheinlich läßt sich dadurch ein Teil seines Erfolgs in der ganzen Welt erklären: Frei von allen Vorurteilen mußte er sich selber beweisen, daß seine Thesen und Hypothesen nicht unbegründet sind, und viele hunderttausend Leser konnten ihm auf dieser Spur in Gebiete folgen, die von Tabus umstellt und geschützt waren. Die kühne Infragestellung aller bislang angebotenen Erklärungen für die Herkunft des Menschengeschlechts scheint überdies fällig gewesen zu sein. Erich von Däniken ist nicht der erste, der dies wagte — aber er tat es unbefangener, direkter, mutiger und ohne jene Rücksichten, die ein Fachgelehrter auf seine Kollegen oder die Vertreter benachbarter Fakultäten nehmen zu müssen glaubt. Und er bot verblüffende Antworten an. Männer, die unverblümt kühne Fragen stellen, die das bis dahin Gültige in Zweifel ziehen, waren zu allen Zeiten unbequem. In der Wahl der Mittel, sie mundtot zu machen, war man nie heikel. Früher verbannte man ihre Bücher in Geheimbibliotheken oder setzte sie auf den Index - heute versucht man, sie totzuschweigen oder lächerlich zu machen. Doch keine Methode war je wirkungsvoll genug, um Fragen, die an den Grund unserer Existenz rühren, aus der Welt zu schaffen. Erich von Däniken hat die Spontaneität des Passionierten. Im Sommer 1968 las er in der sowjetischen Zeitschrift >Sputnik< Aufsätze von Wjatscheslaw Saizew, wie >Raumschiff auf dem Himalaja< und >Engel in Raumschiffen*. Auf der Stelle buchte von Däniken einen Flug nach Moskau. Professor Schklowskij, Direktor der Radio-Astronomischen Abteilung des Sternberg-Instituts von der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften, beantwortete ihm dort seine Fragen. Der Autor von Erinnerungen an die Zukunft< war kaum 19 Jahre alt, als ihn seine forschende Neugier zum ersten Mal nach Ägypten trieb, wo er dem Wahrheitsgehalt bestimmter Keilschriften auf die Spur zu kommen hoffte. Seit dieser ersten Reise im Jahre 1954 steigt er um der Klärung seiner Thesen und Hypothesen willen in Flugzeuge, wie wir in Straßenbahnen: In großen Räumen denkend, gelten ihm Entfernungen nichts, wenn nur das Ziel seiner Reisen Argumente für das Unmögliche liefert. Wilhelm Roggersdorf

In tiefer Dankbarkeit meiner Frau ELISABETH und meiner Tochter CORNELIA gewidmet

Vorwort Zurück zu den Sternen! Zurück? Kamen wir denn von den Sternen? Das Verlangen nach Frieden, die Suche nach der Unsterblichkeit, die Sehnsucht nach den Sternen - all dies gärt tief im menschlichen Bewußtsein und drängt seit Urzeiten unaufhaltsam nach Verwirklichung. Ist dieses dem Menschenwesen tief eingepflanzte Drängen selbstverständlich? Handelt es sich tatsächlich nur um menschliche >Wünsche