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Fernstudium: Pro und Contra Es gibt viele Lernwillige, die von einem Fernstudium begeistert sind. Andere wiederum bezweifeln, dass man die gleichen Fähigkeiten online erlangen kann. Wie bei allem anderen auch, finden sich sowohl Vor- als auch Nachteile. PRO 1. Ein herausragender Pluspunkt ist die maximale Flexibilität 2. viele Freiheiten in verschiedenen Bereiche. 3. Lernen ist von jedem Ort aus möglich 4. Jeder Student richtet sich allein nach seinem persönlichen Lerntempo 5. Insbesondere für Berufstätige ist ein Fernstudium ideal, lassen sich Job und Privatleben bestmöglich miteinander verbinden. 6. Riesiger Schub für unabhängige Fähigkeiten 7. Unterrichtsklima: kein Mobbing/Gruppendruck 8. Die Verwendung von OnlineDokumenten 9. Umweltgerecht: spart Energie 10. Viel Aufsicht durch die Kamera 11. Anonyme Teilnahme: die Schüler, die zögern, vor dem Unterricht zu sprechen, können. Fragen anonym zu beantworten sowie an Diskussionen teilzunehmen, ohne Angst vor Verlegenheit zu haben
CONTRA 1. Kinder würden nur in der Schule soziale Erfahrungen machen 2. Großteil der Schüler benachteiligt: Einige stammen aus benachteiligten Familien und verfügen nicht über die Mittel für einen Laptop, eine anständige Internetverbindung oder eine kostenpflichtige Software. 3. Die Lehrer müssen handwerklich didaktisch und pädagogisch darin geübt sein, mit Hilfe der neuen Medien Unterricht zu gestalten. 4. Motivation zu finden, fällt nicht leicht. 5. Engagement ist nicht einfach: schnell ablenken. 6. Keine Teamarbeit: in Gruppen zu arbeiten. 7. Die Software ist zu verwirrend 8. Technische Probleme treten leider auf: virtuellen Klassenzimmern Chaos anrichten 9. Die Schüler störend oder völlig uninteressiert werden. 10. Eltern als Nachhilfelehrers: führt nicht selten zu Spannungen in den Familien 11. Der Verzicht auf Kommilitonen, Lerngruppen/den regelmäßigen Austausch. 12. Stellt neben dem Berufs- und Privatleben eine zusätzliche Belastung dar. 13. Nicht geeignet bei Fächern, die mit einem hohen praktischen Anteil einhergehen
Diese Form des Lernens treibt aus mehreren Gründen die gesellschaftliche Spaltung voran. Entgegen der häufig vertretenen Meinung, dass die Qualität eines Fernstudiums weniger hoch ist, sieht die Realität anders aus. Während einige Studenten von Flexibilität profitieren, benötigen andere feste Zeitpunkte. Es kann wirklich eine Reihe von Gründen geben, warum Ihre Schüler Schwierigkeiten haben, den für Ihren Online-Unterricht erforderlichen Fokus zu finden. Die Fernstudium-Pros und -Contras sind je nach Persönlichkeit einesMenschen und den äußeren Umständen austauschbar.
GANZTAGSSCHULEN Das Thema Ganztagsschulen spaltet die Elternschaft. PRO 1. Wenn die Kinder nach Hause kommen, haben sie die meisten Hausaufgaben erledigen. Konflikte werden minimiert. 2. Mehr Zeit zur freien Verfügung: Die verbleibende Zeit für Qualitätszeit. 3. Entlastung vor allem für Alleinerziehende 4. In der Ganztagsschule ist individuelles Lernen besser möglich als in der Halbtagsschule 5. die Beziehung zwischen Schülern und Lehrern wird gestärkt. 6. Einen wichtigen Pluspunkt für Ganztagsschulen ist die Förderung des sozialen Lernens. 7. Der Bildungserfolg wird durch individuelle Förderung weniger abhängig vom Elternhaus. 8. Die Schüler*Innen erhalten ein hochwertiges Schulessen in guter Atmosphäre, was zu Hause immer weniger gesichert ist.
CONTRA 1. Macht müde 2. Mangel an Freizeit 3. Freundschaften und Kontakte beschränken sich häufig auf die Schule 4. Schwindet der Einfluss des Elternhauses: Als Nachteil von Ganztagsschulen gilt das Risiko, dass sich die Schüler emotional von den Eltern entfernen. 5. Die Teilnahme an Freizeitgeboten außerhalb der Schule wird schwierig: Sportverein 6. Häufig kosten Ganztagsschulen Geld. 7. Jugendliche können keine Minijobs 8. Die psychische und körperliche Leistungsfähigkeit der Kinder wird überreizt. 9. Die längere Arbeitszeit der Lehrer kann als Nachteil bewertet werden, wenn die Unterrichtsvorbereitung darunter leidet. 10. Gerade Schüler, die es schwer haben, sich in die Gemeinschaft einzufügen, laufen Gefahr, mehr Stunden am Tag Mobbing ausgesetzt zu sein.
FAZIT Gemeinsamer Unterricht, Förderung und Hausaufgabenbetreuung sowie Kurse am Nachmittag sind tolle Angebote, von denen viele Kinder profitieren.
SOLLEN ZOOS ABGESCHAFT WERDEN? Zoos sind einer der stärksten öffentlichen Resonanzkörper für das Thema Tier- und Artenschutz. PRO 1. Zoos sind moralisch nicht vertretbar: die Tiere werden nicht artgerecht gehalten 2. Zoo ähnelt Gefängnis 3. Tiere werden als Objekte behandelt, die Geld einbringen sollen z.B. Pandabären aus China werden verliehen 4. Tiere aus anderen Ländern sind gar nicht an die Bedingungen hier angepasst. 5. dies führt zu Verhaltensstörungen, Gehege oft zu klein; fehlende Reize wie Beutetiere 6. es entwickeln sich bestimmte Stereotypien, im schlimmsten Fall: Verstümmelung an sich selbst oder Mord an Artgenossen 7. die Tiere werden zum Amüsement der Besucher vermenschlicht. 8. angeblicher Artenschutz: in Zoos geborene Tiere können kaum ausgewildert werden. 9. Tiere werden aus ihrem Lebensraum gerissen 10. Instinkte sind verkümmert
CONTRA 1. Ein Großteil unseres heutigen Kenntnisstands über die Biologie von Wildtieren basiert auf Erkenntnissen, die in Zoos gewonnen wurden. 2. Viele Zootiere geben leuchtende Beispiele, wie aus verloren geglaubten Tierarten wieder stabile Zoopopulationen und Wildpopulationen entstanden sind. 3. Als Forschungseinrichtung für tiermedizinische und Grundlagenforschung an Wildtieren 4. Als Erholungsstätte für eine zunehmend urbanisierte Bevölkerung 5. Erhaltungszucht ist für Zoos eine Mischung aus Marketing und Gutmenschentum 6. Ein wichtiger Baustein im weltweiten Aktionsplan zur Erhaltung der Biodiversität
Naturschutzgebiete werden als räumlich begrenzte Gebiete definiert, deren Natur und Landschaft unter besonderem Schutz steht.
EHRENAMTLICHE TÄTIGKEIT Um unsere Gesellschaft auch zukünftig stark zu halten, ist jede helfende Hand willkommen. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten der Unterstützung: in Schulen, Sportvereinen, Wohlfahrtsverbänden usw. Unter einer ehrenamtlichen Tätigkeit versteht man die Ausübung einer Tätigkeit für eine Organisation auf freiwilliger und unentgeltlicher Basis, die dem Gemeinwohl der Gesellschaft dient. Es gibt jedoch auch vereinzelt ehrenamtliche Tätigkeiten, die durchaus vergütet werden. Eine andere Bezeichnung hierfür ist auch das bürgerschaftliche Engagement. Das Ehrenamt ist so vielfältig wie die Bereiche, in denen helfende Hände benötigt werden:
1. Flüchtlingshilfe: Ehrenamtlich Tätige unterstützen hierbei Flüchtlingsfamilien, sich zu integrieren, die deutsche Sprache zu lernen, Formulare für Behörden auszufüllen, bei Einkäufen und Arztbesuchen zu helfen oder gemeinsame Ausflüge zu unternehmen. 2. Betreuung und Hilfe alter und kranker Menschen: Ein häufiger Begriff, der unter dieser ehrenamtlichen Tätigkeit aufgeführt wird, ist der Nachbarschaftshilfe. Häufig fehlt es älteren oder kranken Menschen an der nötigen Unterstützung, um zum Arzt zu kommen oder einkaufen gehen zu können. 3. Schutz der Umwelt: Aktivitäten rund um den Schutz von Klima und Umwelt siedeln sich häufig im Bereich des Ehrenamts an. 4. Ehrenamtliche Tätigkeiten rund ums Tier & Tierschutz: Die Tierheime sind meist überfüllt, die Kassen knapp und es mangelt an Helfern. Auch hier kommen ehrenamtliche Tätigkeiten zum Einsatz, die die Tiergehege sauber halten, sich um die Pflege der Tiere kümmern oder die Hunde zu einem Spaziergang ausführen. 5. Ehrenamtliche Tätigkeiten in der Lebens-Rettung: Die ehrenamtlichen Tätigkeiten sind hierbei weit aufgestellt und reichen von der Rettung Schiffsbrüchiger bis hin zur Telefonseelsorge. 6. Obdachlosenhilfe: Organisationen wie die Tafel oder Obdachlosen-Schlafplätze leben durch die Hilfe zahlreicher ehrenamtlich tätigen Personen.
7. Politische Ehrenämter: z.B. als Wahlhelfer zum Sortieren und Auszählen der Stimmen. Eine Möglichkeit sich ehrenamtlich in der Politik einzubringen ist die Arbeit als Wahlhelfer. Das können alle werden, die deutsche Staatsangehörige und wahlberechtigt sind. Wahlhelferinnen überprüfen, ob die Wähler auch wahlberechtigt sind. Sie zählen außerdem, wie viele Wählerinnen an der Wahl teilnehmen und wie viele Stimmen die einzelnen Parteien und Kandidatinnen bekommen haben. VORTEILE + man findet durch gemeinnützige Arbeit einen gesellschaftlichen Anschluss + gleichgesinnte kennen + es macht Spaß + man entwickelt Selbstvertrauen / Selbstbewusstsein + Erlernen von sozialen Kompetenzen / man kann viele Ehrfahrungen sammeln + Das Team kann zu einer "zweiten Familie" werden + Sinnvolle Freizeitbeschäftigung + Gutes Gefühl der Allgemeinheit + Möglichkeiten der Qualifizierungen + Vorteile für Bewerbung bzw. im Vorstellungsgespräch NACHTEILE - Zeitintensiv - nebenberuflich und daher wenig Freizeit - wird nicht vergütet - zusätzlicher "Stress" - viel Verantwortung - Organisationsfähihkeit erfordelich - Ausnutzung Hierzu sollte man sich fragen, ob man im engeren Kontakt mit Menschen stehen möchte, ob man feste Zeiten bevorzugt oder ganz flexibel sein möchte oder ob man mit Leid und Krankheit umgehen kann. Hilfe wird schließlich an zahlreichen Stellen benötigt, sodass sicherlich für jeden das geeignete Ehrenamt dabei ist, für das gilt, dass man Freude am Helfen hat. Als Fazit lässt sich feststellen: Eine ehrenamtliche Tätigkeit ist eine Win-Win-Situation: Einerseits bietet sie Erfüllung für die helfende Hand, andererseits wird für andere ein Nutzen aus dieser Hilfe geschaffen.
BEHINDERTE MENSCHEN Der Begriff „Behinderung“ beschreibt einen Zustand, bei der die Teilhabe einer Person am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben eingeschränkt sein kann. Aber eine gelungene Integration von Menschen mit Handicap ist möglich. Genauso haben Menschen mit Behinderung Anspruch darauf, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, wie jeder andere auch. Menschen mit Behinderung sind nicht unbedingt eingeschränkt, sie werden von der Gesellschaft eingeschränkt, weil ihnen die fehlen, ein Leben eigenständig zu gestalten – sie werden durch ihre Umgebung und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen eingeschränkt. Es gibt viele Situationen, in denen man als Mensch mit Behinderung im Alltag auf Probleme stößt: - Als Rollstuhlfahrer sei es beispielsweise das Ein- oder Aussteigen an Bushaltestellen oder in Straßenbahnen, der Bahnhofeinstieg, wenn es keinen Aufzug gibt oder dieser außer Betrieb ist, das Einkaufen, das Öffnen von nicht automatischen Türen, zu enge Türen. - Sehbehinderten Menschen fehlt es beispielsweise häufig in großen Gebäuden an Leitstreifen, an denen sie sich orientieren können. - Hörbehinderten Menschen mangelt es an induktiven Höranlagen oder Gebärdendolmetschern. - Bei bürokratischen Angelegenheiten oder beim Einkauf. - Es kommt bedauerlicherweise weiterhin vor, dass Menschen mit Behinderung als andersartig empfunden und negative Eigenschaften zugeschrieben werden. - Nichtbehinderte Menschen nehmen Menschen mit einer Behinderung nicht selten als eine individuelle Person wahr - Viele Menschen haben Angst, etwas falsch zu machen, wenn sie einen Menschen mit Behinderung treffen. Sie schämen sich und vermeiden den Kontakt. - Chancenungleichheit (Zugang zur Arbeitswelt, Zugang zu Bildung, Zugang zu medizinischer Versorgung)
Es ist noch viel zu tun, damit Inklusion Wirklichkeit wird. 1) Maßnahmen in der Großstadt, mehr barrierefreie Plätzen 2) Verständnis für anderes Tempo: Häufig überfordern aber auch Hektik und Stress 3) Angst vor Kontakt abbauen 4) Gesetze für Menschen mit Behinderung: Menschen mit verschiedenen Behinderungen müssen sie benutzen und verstehen können. 5) Untertitel produziert werden müssen oder wenn Audio-Transkriptionen von Videos 6) So wie Frauenquoten die Präsenz von Frauen verbessern, können das auch Quoten für Menschen mit Behinderung. 7) Ein- oder mehrtägige Freizeitmaßnahmen (Ausflugs- und, Urlaubsfahrten, Tagesfahrten, Sportangebote, Besuche von Theater-, Konzert-, Sport- und sonstigen öffentlichen Veranstaltungen) 8) Bildungsmaßnahmen (Seminare, Tagungen, Kurse; ein- oder mehrtägig) 9) Wo es um Entscheidungen geht, die mit Inklusion zu tun haben, Behinderte von Anfang an mit am Tisch sitzen und Entscheidungsrechte haben müssen, weil sie über die wirkliche Expertise verfügen. Es sind kleine Stellschrauben, die Großes bewirken können. Ich bin der festen Überzeugung, dass Menschen mit Behinderung die gleichen Möglichkeiten wie alle Menschen haben sollen. Das Leben in der Gesellschaft soll so gestaltet sein, dass alle dabei sein können, wenn sie wollen. Als Zusammenfassung lässt sich sagen, dass die Integration von Menschen mit Behinderung von der Akzeptanzbereitschaft nichtbehinderter Menschen abhängt.
LEBEN ALS DIGITALE NOMADE Die echten globalen Nomaden sind nicht bloß häufig im Flugzeug unterwegs, sie verfügen nicht länger über eine feste Heimadresse. Sie organisieren ihr Leben ausschließlich mit Hilfe von digitalen Kommunikationsgeräten. Sie treffen sich einmal im Jahr beim „Burning Man“-Festival, aber ansonsten ist ihre Arbeits-, Reise- und Lebensweise total im Fluss. Die Eintrittskarte ist Jugend, bemerkenswerter beruflicher Erfolg, Extrovertiertheit. Nicht nur sind die Miet- und Reiseaufwendungen der Nomaden sehr hoch, sondern auch ihre ganze Lebensweise. Viele reisen nicht mit Gepäck, sondern kaufen einfach neue Bekleidung vor Ort. PRO: ✅ Der größte Vorteil des nomadischen Lebens ist die Freiheit zu Leben, wo man möchte. ✅ Arbeitsweise frei wählen: selbstbestimmt an eigenen Projekten arbeiten ✅ einen höheren Lebensstandard leisten. z.B. Ländern wie Indonesien oder Thailand sind günstiger als Deutschland. ✅ weniger finanziellen Druck: in einer Stadt mit niedrigen Lebenshaltungskosten zu leben. ✅ Leben ist ein Abenteuer: Man fällt schnell in Routinen, wenn man für eine längere Zeit in einer Stadt lebt. ✅ Man muss lernen, sich in einer neuen Kultur zurechtzufinden und alte Gewohneiten hinterfragen. ✅ Man trifft viele interessante Menschen: In allen Städten mit einer großen Community von digitalen Nomaden ist es leicht Anschluss zu finden. ✅ Die meisten Risiken lassen sich durch gute Planung minimieren ✅ Unfassbare Erlebnisse in den verschiedenen Ländern ✅ Minimalismus statt Konsumgeilheit ✅ Fortschreitende Selbstoptimierung ✅ Ständige Weiterentwicklung in verschiedenen Bereichen
CONTRA: ❌ Man sieht Familie und alte Freunde seltener: digitale Kommunikation kann physische Treffen nicht ersetzen. ❌ Schwieriger eine Beziehung zu führen. ❌ Nicht optimal für enge Freundschaften: Zeit und regelmäßigen Kontakt benötigen. ❌ Mit mehr Bürokratie rumschlagen: mehr Verwaltungsaufwand: Visa beantragen und eine Reiseversicherung abschließen. ❌ Viel Fliegen ist nicht umweltfreundlich ❌ Schwierig, Gewohnheiten beizubehalten: Ernährung und Fitness: erstmal herausfinden, wo man die richtigen Lebensmittel kauft. ❌ In jeder Stadt ein neues Fitnessstudio finden: kurze Mitgliedschaften sind teuer. ❌ Neuen Risiken: Hohe Luftverschmutzung, Naturkatastrophen, Hohe Kriminalitätsrate, Exotische Krankheiten, Geringe Verkehrssicherheit ❌ Lästige Wartezeiten ❌ Arbeitsbelastung: Das Büro immer dabei ❌ Fehlende Arbeitskollegen ❌ Kein geregeltes Einkommen ❌ Fehlende Ergonomie beim Arbeiten: ergonomische Arbeitsplätze sind sehr oft Mangelware
Es gibt immer einen Preis, der bezahlt werden muss. Das trifft auch auf das Leben als digitaler Nomade / einen nomadischen Lebensstil zu.
BARGELD PRO Bargeld ist anonym: Weil die Zahlungen laufen nicht über das Konto, bleiben Konsumgewohnheiten Privatsache. Ausfallsicherheit: Das Bezahlen funktioniert ohne elektronische Verbindung und technische Infrastruktur. Keine Gebühren oder Abgaben, wenn man ein Geld in der Geldbörse aufbewahrt Schnelligkeit: Empfänger erhalten ihr Geld ohne Verzögerung. Bei kleinen Beträgen erleichtert dies Geschäftsabschlüsse. Kontaktloses Bezahlen geht jedoch genauso schnell wie das Bezahlen mit Bargeld. Wer sein verfügbares Geld nur bar ausgibt, hat das Gefühl, seine Ausgaben besser im Griff zu haben. Ohne Bargeld kann man schnell den Überblick über Ausgaben verlieren. Außerdem setzen sich Barzahler ein psychologisches Limit: Wenn der Geldbeutel leer ist, steigt die Hemmschwelle für weitere Anschaffungen / steigt die Abschreckung, weitere Einkäufe zu tätigen. Wahlfreiheit: Karten werden in Deutschland nicht überall akzeptiert, vor allem nicht in kleineren Geschäften, zum Beispiel beim Bäcker oder am Kiosk. Allerdings akzeptieren viele Geschäfte auch keine größeren Bargeldbeträge. Die Miete kann ebenfalls in aller Regel nicht bar an den Vermieter gezahlt werden.
CONTRA
Bargeld ist unpraktisch: Mit Karte kann man immer passend zahlen. Bargeld ist unhygienisch: Hygiene ist die wichtigste Motivation für die verstärkte Nutzung der Kartenzahlung Bargeld ist teuer: Bargeld kostet Geld, weil die Scheine gedruckt und die Münzen geprägt werden müssen. Kosten: Der logistische Aufwand für die Bargeldversorgung ist groß und verursacht den Geschäftsbanken hohe Kosten. Verfügbarkeit: Mancher Einkauf scheitert daran, dass nicht genug Bargeld im Portemonnaie ist oder einfach nicht das passende Kleingeld, zum Beispiel für den Fahrkartenautomaten. Bargeld macht kriminell und ist schwer zu kontrollieren: Viele illegale Geschäfte werden bar abgewickelt. Ohne Bargeld gäbe es deutlich weniger Schwarzarbeit, Geldwäsche. Bargeld ist außerdem eine leichte Beute für Diebe und Einbrecher Fälschungen: All jene, die an Falschgeld geraten sind, haben Pech gehabt. Denn anders als für beschädigte Scheine gibt es dafür keinen Ersatz.
BARGERDLOS BEZAHLEN Die Postmoderne lässt sich mit Digitalisierung und Technologisierung fest verbinden. Dabei hört sich das bargeldlose Bezahlen gut an. Dazu würde ich gerne einige Meinungen ausdrücken, dass es praktisch ist, wenn man überall nur mit einer Bankkarte für alle Einkäufe begleichen kann. Bei Diebstahl, Überfall wird kein Geld geklaut, weil mit einem Anruf bei der Bank die Karte sofort gesperrt wird. Bei längeren Reisen zeigt sich der Vorteil noch größer, dass keine Summer Bargeld bei sich da ist und somit ist auch keine Angst vor Diebstahl und Überfall, was aus Sicherheitsgründen sehr empfehlen ist. Leider ist diese Zahlungsmöglichkeit nicht überall möglich bspw., wenn man sich in einem abgelegten Ort, in einem Entwicklungsland befindet. Denn da ist weder Internetverbindung noch moderne Infrastruktur vorhanden, was das bargeldlose Zahlen ermöglicht. Auf jeden Fall gilt die Zahlungsart als modern bei Fernreisen, Auslandsreisen aufgrund des unnötigen Stresses beim Umtausch der Währungen sowie der Angst vor Rauben wie oben erwähnt. Meint ihr das auch?
STUDIENGEBÜHREN In der Postmoderne wird der große Wert auf das Bildungswesen wegen des fähigen Nachwuchses gelegt. Deshalb werden Studiengebühren ebenfalls häufiger thematisiert und ich möchte auch gerne einige Meinungen dazu äußern. Meiner Ansicht nach gelten Studiengebühren als Beitrag der Studierenden zur Universität, um am Studium teilnehmen zu dürfen. Bei der Einführung der Studiengebühren könnten folgende Möglichkeiten geöffnet werden, dass elitäre Lehrkräfte, qualifizierte Tutoren, Sprachausbildung, Buchanschaffung, Exkursion für Studierende und auch Ausstattung in den Räumen dadurch investiert werden. Einerseits wirkt es positiv aus, andererseits stellt es auch eine Herausforderung aufgrund der hohen Studiengebühren für diejenigen dar, die in einer schwachen Familie aufgewachsen sind. Infolgedessen müssen sie zur Arbeit gehen, statt ein Studium zu machen. Ich halte es für ungerecht, dass nicht alle Menschen entsprechende Bildung machen könnten. Meiner Auffassung nach sollte ein Grundgesetz in der Regierung für Abschaffung der Studiengebühren erlassen werden, damit alle eine gute Gelegenheit haben, ein Studium zu machen und den Horizont uneingeschränkt zu erweitern. So waren einige Meinungen von mir zum „Studiengebühren“.
MEDIENNUTZUNG IM ALLTAG Die aktuelle Situation hat gezeigt, wie die Digitalisierung im Alltag unsere Gesellschaft nicht nur verändert hat, sondern auch weiterhin verändern wird – sowohl im Privatleben als auch im Beruf. Ob in der Bahn, an der Supermarktkasse oder zu Hause auf der Couch: Als Erwachsene greifen wir in vielen Alltagssituationen zum Smartphone, um Wartezeiten zu verkürzen und Langweile zu vertreiben. Die Mediennutzung ist einen Bestandteil des Alltagshandelns. Wie die Forschung gezeigt hat, ist der Umgang mit Medien eng mit vielen Handlungsbereichen verwoben. Dies wird bereits anhand der typischen Tagesverläufe der verschiedenen Medien deutlich: So begleitet das Radio die Menschen zu Beginn des Tages beim Aufstehen, Frühstücken und beim Weg zur Arbeit. MOGLICHKEITEN Das Radio ist dabei nach wie vor das meistgenutzte Medium zum Musikhören, gefolgt von YouTube und Streamingdiensten. Auch das lineare Fernsehen spielt bei Jugendlichen immer noch eine bedeutende Rolle. Youtube und Netflix sind im Internet die bevorzugten Portale. Unter den Instant-Messaging-Diensten spielt WhatsApp eine herausragende Rolle. In vielen Haushalte gibt es DVD-Player und meisten verfügen über Computer beziehungsweise Laptops und Radiogeräte, über einen Internetzugang, ein Fernsehgerät und Handys beziehungsweise Smartphones. Digitale Medien werden inzwischen von allen Altersgruppen genutzt, insbesondere um mit anderen Menschen zu kommunizieren und sich über aktuelle Geschehnisse in der Welt auf dem Laufenden zu halten. Besonders für junge Menschen unter 30 sind soziale Netzwerke ein wichtiger Teil ihres Lebens: Hier werden nicht nur Fotos und Videos geteilt, sondern auch kommuniziert. Viele engagieren sich außerdem sozial: Bewegungen wie Black Lives Matter oder Fridays for Future zeigen, dass viele Menschen sich über die Netzwerke organisieren und sie zugleich zu Aufklärungszwecken nutzen. MEDIEN UND KINDER Die Mehrzahl der deutschen Haushalte, in denen Kinder im Alter zwischen zwei und fünf Jahren leben, ist umfangreich mit Medien ausgestattet. Medien sind für Kindern vor allem Spielgeräte und Geschichtenerzähler. Wenn Kinder in diesem Alter selbst Medien besitzen, dann sind dies meist Bücher und Abspielgeräte wie CD- oder MP3-Player. Trotzdem haben kleine Kinder oft über andere Familienmitgliedern Zugang zu den verschiedenen Medien. LÖSUNG FÜR ELTERN Eltern müssen beim Thema Mediennutzung abwägen. Nicht nur, wieviel Bildschirmzeit für ihr Kind verträglich ist, sondern auch, wie sie selbst Vorbild sein wollen. Wer selbst bei jeder Gelegenheit zum Smartphone greift, kann seinen Kindern nur schwerlich erklären, warum sie es nicht dürfen. Sie sollen sich überlegen, wie das Thema Medien im Alltag, entwicklungsangemessen und lebensnah in den Alltag eingebunden und erste Grundlagen für einen bewussten Umgang mit Medien gelegt werden können.
VORTEILE + Restaurantreservierungen, Hotelreservierungen + Online-Shopping + Termine vereinbaren + Macht Wissen und Bildung zugänglicher. + die Möglichkeit, sich über das Geschehen in der Welt zu informieren + Zusätzlich vermitteln sie Wissen, das dem Konsumenten hilft, Kaufentscheidungen zu treffen. + Algorithmen sorgen dafür, dass Internetnutzer meist nur das sehen, was ihren persönlichen Präferenzen und Interessen entspricht. + Videokonferenz-Dienste sind hilfreich während der Pandemie + Soziale Engagement für alle: nutzen nun auch ältere Menschen digitale Dienste vermehrt, um mit der Außenwelt in Kontakt zu bleiben. + Medien ermöglichen es den Menschen, sich zu erholen und von der Arbeit abzulenken. Die Medien die Funktion erfüllen, die Sorgen des Alltags zu vergessen und vor der eigenen Realität zu flüchten. NACHTEILE - Abhängigkeit der Medien und Zensur durch die Wirtschaft - Ablenkung durch Pop-up-Benachrichtigungen - Gewalt in den Medien - Stress durch die ständige Erreichbarkeit - Zu oftes Nutzen führt zu körperliche Probleme - Werbung und Information lassen sich kaum mehr unterscheiden - Messenger und Chat ersetzen allerdings nicht den menschlichen Direktkontakt. - Kontakt zu fremden, gefährlichen personen möglich - Ein großes Problem sind auch die vielen Falschmeldungen, die innerhalb der Informationsflut des Internets geteilt werden. - Einschränkung eigener Meinungsbildung - Das kann dazu führen, dass eine Gesellschaft sich stark spaltet und Menschen indirekt manipuliert werden. - Die Funktion der Medien als unabhängige Informations- und Kontrollinstanz wird durch Techniken der Medienmanipulation und Propaganda in ihr Gegenteil verkehrt - Eine besondere Form der Manipulation stellt die Vernetzung von Politik und Medien dar
So oder so lässt es sich aber nicht von der Hand weisen, dass unsere Gesellschaft sich maßgeblich verändert hat und auch weiterhin verändern wird.
UMWELTBEWUSST EINKAUFEN / LEBEN Das Thema Nachhaltigkeit war noch nie so wichtig und gleichzeitig so angesagt wie jetzt. Nachhaltiges Einkaufen bedeutet, dass man bewusst zu Produkten greift, die möglichst klimaneutral und umweltfreundlich hergestellt wurden. Sprich: Bei Produktion und Transport wurde wenig CO2 ausgestoßen und zugleich wenig Müll produziert. Auch die faire Behandlung von Mensch und Tier sollte eine Rolle bei deiner Kaufentscheidung spielen. Das Einkaufen für uns mittlerweile von großer Bedeutung. Jedoch hat jede Kaufentscheidung, die wir treffen auch Konsequenzen für unsere Umwelt und die Menschen. Und diese Auswirkungen unseres Handelns sind nicht mehr zu übersehen. Umweltfreundliches Einkaufen im Supermarkt hängt von vielen Faktoren ab: vom Rohstoffanbau bis zur Verpackungsentsorgung. Jeder von uns kann Nachhaltigkeit ganz einfach in seinen Alltag integrieren. So lässt sich der regelmäßige Einkauf im Supermarkt umweltfreundlicher gestalten. Es gibt vielfältige Möglichkeiten und Wege Ressourcen zu sparen und nachhaltiger zu konsumieren: 1) REGIONALE PRODUKTE EINKAUFEN: Der Anbau von regionalen Produkten erzeugt aufgrund der kürzeren Transportwege i.d.R. weniger CO₂-Emissionen. Gleichzeitig unterstützt du so Erzeuger aus deiner Region. 2) SAISONALE WARE ERWERBEN: „Frisch auf den Tisch” Vermeiden Sie Flugware wie Papayas oder frische Erdbeeren im Winter. Wie und wo die Waren erzeugt wurden hat einen erheblichen Einfluss auf die Klimabilanz der jeweiligen Produkte. Hierbei entfallen Transportkosten und lange Lagerungszeiten können vermiedet werden. 3) WENIGER TIERISCHES ESSEN: Themen rund um qualvolle Massentierhaltung, Antibiotika-Behandlung oder Ressourcenverbrauch haben die Lust auf Fleisch verdorben. Auch der Klimaschutz und die Gesundheit leiden zunehmend unter dem hohen Fleischverzehr. 4) VERPACKUNGSFREI mit Pasta, Reis, Gewürzen, Kräuter, Kaffee, Süßwaren: Alternativ für Verpackung gibt es in vielen Unverpackt-Märkten wiederverwertbare Behälter, die du gegen Pfand leihen kannst. Das ist nicht nur umweltfreundlich, sondern spart auch Zeit, die du damit verbringen würdest die Lebensmittel aus der Verpackung zu befreien. 5) STOFFBEUTEL STATT PLASTICKTÜTE: Ein Beispiel wäre ein wiederverwendbarer Baumwollbeutel. So kann man nicht nur die Tragetaschen an der Kasse, sondern auch die Plastiktüten an den Obst- und Gemüseregalen umgehen. 6) FRISCHE GERICHTE STATT FERTIGPRODUKTE: Wir sollten grundsätzlich auf Fertigprodukte vermeiden, die nicht nur einiges an Müll produzieren, sondern in den meisten Fällen auch ungesünder sind, da wir verstärkt Salz, Fette und Geschmacksverstärker zu uns nehmen. Bei der Entscheidung für ein Fertigprodukt spielt oftmals der Zeitfaktor eine entscheidende Rolle. 7) MEHRWEG- STATT EINWEG: Kaufen Sie Mehrweg- statt Einwegflaschen. Gerade bei Produkten die häufig Wiederverwendet werden wie bspw. Gläsern, Tellern, Getränkeflaschen ist Mehrweg sinnvoll, da so nicht für jede Verwendung ein neues Produkt hergestellt werden muss. 8) ACHTEN SIE AUF DIE BIO-LABELS und andere Siegel, bei denen Gentechnik im Futter ausgeschlossen ist – wie das „Ohne Gentechnik“-Siegel. 9) NICHT ZU VIEL KAUFEN
Weitere Produkte, die die Umwelt schonen sind beispielsweise Recyclingpapier, Mehrwegtaschen, Biobaumwolle und Naturfarben für Haare, Eier und Kleidung. VORTEILE DES ÖKO-LANDBAUS Gentechnisch verändertes Futter ist tabu. Es wird auf Pestizide und synthetisch-chemische Dünger verzichtet. Weniger Gülle bedeutet weniger Probleme für Böden und Grundwasser. Die Haltung ist artgerechter, es gibt weniger Tiere pro Flächeneinheit. Es sind weniger Medikamente nötig. Ich bin davon überzeugt, dass Verbraucherinnen und Verbraucher vielfältige Möglichkeiten dabei haben, über ihr Kauf- und Konsumverhalten auch einen Beitrag zur Sicherung der biologischen Vielfalt zu leisten.
UMWELTBEWUSST LEBEN Es gibt viele Gründe, weshalb es sinnvoll ist zu versuchen umweltbewusster zu leben. Die Plastikverschmutzung des Meeres, die Abholzung der Regenwälder z.B. für die Erdölindustrie und zum Anbau von Nutzpflanzen oder generell die Ausbeutung und Verunreinigung unseres Planetens aus verschiedensten Gründen. MÖGLICHKEITEN: 1. Konsum reduzieren: Konsumverzicht ist die Universalformel für die Rettung der Umwelt. 2. Dosieren Sie möglichst sparsam. Je weniger ins Abwasser gelangt, desto besser. 3. Verzichten Sie auf aggressive Reinigungsmittel und Desinfektionsmittel. 4. Wasche deine Wäsche erst, wenn die Waschmaschine voll ist. 5. Kaufen Sie Toilettenpapier, Taschentücher und Küchenrolle aus Recyclingpapier 6. Vermeiden Sie in Kosmetika Polyethylen, Polypropylen oder STYRENE/ Acrylates Copolymer. Oder kaufen Sie am besten direkt Naturkosmetik. 7. Greif zu Produkten mit Faitrade- und Öko-Siegel 8. Trennen Sie den Müll richtig. 9. Vergessen Sie nicht, Ihre eigenen Taschen, Beutel, Rucksäcke oder alte Tüten zum Einkauf mitzunehmen 10. Besorge dir und deiner Familie nachhaltige Behältnisse für unterwegs. 11. Reduzieren Sie Plastikabfälle 12. Nutzen Sie umweltfreundliche Verkehrsmittel und kaufen Sie zu Fuß, per Rad oder mit dem öffentlichen Nahverkehr ein. 13. Kaufen Sie vor Ort kaufen ein, statt weit entfernte Einkaufszentren anzusteuern. 14. Fragen Sie nach verlässlichen und lokal orientierten Regionalkennzeichnungen. 15. Wechsle zu Ökostrom: Steige auf Grüne Energie um, anstatt Strom aus Kohle- oder Atomkraftwerken zu nutzen. 16. Schalte den WLAN-Router aus, TV-Gerät vom Strom zu trennen wenn du das Haus verlässt. 17. Energieverbrauch sinken: Ein wesentlicher Vorteil beim Energiesparen ist neben dem Umweltschutz, dass es sich positiv auf dem Haushaltskonto bemerkbar macht.
MÜLLTRENNUNG Für die Produktion und das Recycling von Verpackungen sind Rohstoffe und Energie nötig. Daher steht Abfallvermeidung immer an erster Stelle vor Recycling. Wenn aber Müll nicht zu vermeiden ist, sollten wir so viel Abfall wie möglich „stofflich verwerten“, das heißt recyceln. Aus den Abfällen gewinnen wir Rohstoffe, die zu neuen Produkten verarbeitet werden. Durch Recycling kann der Verbrauch natürlicher Ressourcen wie Holz oder Erdöl und der Energieverbrauch reduziert werden. So spart jede Tonne Recyclingplastik gegenüber Plastik aus Erdöl eine Tonne CO2. Jeder kann hier einen wichtigen Beitrag zu einer effizienteren Nutzung unserer Ressourcen leisten. Um aus dem Hausmüll hochwertiges Recyclingmaterial herstellen zu können, muss der Müll möglichst wenig verschmutzt sein. Deshalb beginnt effizientes Recycling schon im Haushalt. Sortieranlagen könnten nicht so gut und sauber trennen wie Menschen im Haushalt. Je besser zuhause getrennt wird, umso leichter können die unterschiedlichen Verpackungen in den Anlagen nach Kunststoffarten und Metallen sortiert und danach auch recycelt werden.
1) Wertstoffe: In die Gelbe Tonne bzw. den Gelben Sack kommt Verpackungsmüll, aber kein Glas und Papier. Ökologisch sinnvoll ist es, hier auch andere Produkte aus Kunststoff und Metall zu entsorgen, wie kaputte Pfannen oder Plastikeimer.
2) Glas – auch Farbentrennung macht Sinn: In die Altglastonne gehören neben Getränkeflaschen auch Essig- und Ölflaschen sowie Marmeladengläser und Gläser für Babynahrung. Dafür muss Glas aber ordentlich nach Farben getrennt und in die passenden Sammelbehälter für Weiß-, Braun- und Grünglas einsortiert werden.
3) Papier: Papier aus Frischfaser herzustellen ist mit einem hohem Holz- und Energieaufwand verbunden. Der Einsatz von Altpapier verbessert die schlechte Ökobilanz: weniger Holz, weniger Wasser und weniger Energie. Kaufen Sie Schreib- und Hygienepapiere aus Altpapier mit dem Blauen Engel. 4) Die Biotonne: Bioabfall ist ein bedeutender Rohstoff für die Biogasgewinnung und ein wertvoller Kompostlieferant. Gerade bei der Energiegewinnung sind Bioabfälle eine ökologisch sinnvolle Alternative zu den extra angebauten Energiepflanzen wie zum Beispiel Mais. 5) Restmüll: Mülldeponien, wie sie früher üblich waren, sind in Deutschland seit Juni 2005 verboten. Unser Restmüll wird verbrannt und die dabei freigesetzte Wärme zur Energiegewinnung genutzt. Ökologisch sinnvoller wäre es, wenn der Müll erst so oft wie möglich wiederverwendet wird, bevor er unter Energiegewinnung verbrannt wird. Kaufen Sie abends, was übrig ist: Supermärkte und Bäckereien schmeißen viel weg, da sie meinen, das gesamte Sortiment bis zum Ladenschluss anbieten zu müssen.
VOSRTELLUNGSGESPRÄCH Sie dienen dazu, dass sich sowohl der Arbeitgeber als auch der Stellenbewerber persönlich kennen lernen können. Für den Arbeitgeber ist es wichtig herauszufinden, ob man sich von den anderen Bewerbern abhebt und die richtige Person für die Stelle ist. Dabei wird vor allem beurteilt, ob man sich persönlich und fachlich in das Unternehmen und das bestehende Team einfügt. Die Methoden dazu variieren aber erheblich / die gängigsten Arten von Einstellungsgesprächen: 1) Klassischer Interviewtyp ist genau das, was sich jeder unter einem Jobinterview vorstellt. Der Dialog / die Unterhaltung findet im Büro des Personalers statt, neben Ihnen als Bewerber sind vielleicht noch ein bis drei Gesprächspartner anwesend. Oft haben die Bewerber zudem die Möglichkeit, das Unternehmen besser kennenzulernen und einen ersten Eindruck von der Arbeitsumgebung zu erhalten. Nachteilig ist es, dass jeden einzelnen persönlich zu treffen, einen hohen Zeitaufwand bedeutet. 2) Die schwierigste Art des Interviewprozesses für Bewerbe r ist Stressinterview. Es hat aber Sinn, wenn es letztlich um einen stressigen Job geht. Bei einem stressigen Vorstellungsgespräch werden die Teilnehmer absichtlich unter Druck gesetzt und aus dem Konzept gebracht. So werden beispielsweise kritische Fragen zum Lebenslauf gestellt, um den Kandidat zu verwirren und zu sehen, wie er mit der Situation umgeht. 3) Bei einem sogenannten Gruppengespräch findet das Auswahlverfahren mit anderen potenziellen Arbeitgebern statt, die sich um die betreffende Position bewerben. Sie sind Konkurrenten. Eine schwierige Situation, die bewusst zu mehr Druck führen soll. Manchmal soll im Gruppeninterview eine Aufgabe gemeinsam gelöst werden. Weiterhin erleichtert der direkte Vergleich der Bewerber die spätere Entscheidung. Das Finden und Koordinieren eines passendes Zeitpunkts ist ein Nachteil.
4) Das Telefoninterview ist eine beliebte Auswahlmethode, um schnell eine erste Vorauswahl der Kandidaten zu treffen. Statt vor Ort beim Unternehmen werden heute zunehmend vorab Telefoninterviews geführt. Seit Corona und dem Homeoffice-Boom wird es immer beliebter. Der Ablauf und die Fragen bei einem Telefoninterview orientieren sich am klassischen Bewerbungsgespräch. Eine Variante dieses Auswahlgespräch ist Bewerberinterview per Skype oder Zoom. Dafür soll man einen festen Termin vereinbaren und einen ruhigen Ort wählen, an dem man ungestört ist. Außerdem gibt es keine Möglichkeit, Körpersprache zu analysieren. Vorteilhaft ist es, dass man in einer alltäglichen Umgebung befindet. FAZIT: Wie in vielen anderen Bereichen des Lebens ist der erste Eindruck entscheidend. Daher hängt der Erfolg maßgeblich davon ab, ob der Antragsteller einen angenehmen Eindruck auf den Personaler macht. Eine gute Vorbereitung ist die wichtigste Voraussetzung, um ein Bewerbungsgespräch erfolgreich zu meistern. Dabei soll man sich im Vorhinein Gedanken darüber machen, welche Art von Interview man bevorstehen kann. Es wäre sinnvoll, auf mögliche Fragen vorzubereiten, auf äußeres Erscheinungsbild zu achten und pünktlich zu sein. Schließlich sind Interviews ein fester Bestandteil im Bewerbungsprozess.
FIT BLEIBEN Mit fortschreitendem Alter braucht unser Körper eine extra Portion Aufmerksamkeit, um gesund und aktiv zu bleiben. Noch wichtiger als das Aussehen ist körperlich fit bleiben. Langes Sitzen am Schreibtisch und eingeschränkte Sportmöglichkeiten belasten den Rücken und können zu Verspannungen oder Schmerzen führen. Im hektischen Alltag sind Stress und Überforderung keine Seltenheit. Und dies wirkt sich auch negativ auf die Gesundheit aus. Man fühlt sich zunehmend erschöpft und zahlreiche Erkrankungen werden begünstigt. 1) Eine verbesserte Körperhaltung und die Änderung bestimmter Gewohnheiten können muskulären Verspannungen vorbeugen und Rückenschmerzen lindern. 2) Sport stärkt die Abwehrkräfte, baut Stress ab und beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor. Ausdauertraining wie Schwimmen oder Radfahren ist der ideale Sport für Anfänger. 3) Spazierengehen in der Natur sorgt nicht nur für ausreichend Bewegung, sondern versorgt den Körper zudem mit frischer Luft. 4) Viel und langes Gehen ist ein idealer Weg, um ausreichend Bewegung in den Alltag einzubauen, ohne sich dabei zu überanstrengen. 5) Statt dem Aufzug lieber die Treppe nehmen, um die Muskulatur zu stärken. Zirkeltraining, zügiges Gehen, mittelschweres Widerstands-Krafttraining, Training mit Widerstandsbändern und sogar intensive Gartenarbeit können dabei helfen. 6) Eine ausgeglichene und gesunde Ernährung, die auf viel Fisch, Olivenöl, Obst, Gemüse und Omega-3 Fettsäuren basiert, stimuliert unsere grauen Gehirnzellen und versorgt uns mit Energie, die wir brauchen, um fit zu bleiben. 7) Nur wenig Fleisch verzehren und Vollkornprodukte bevorzugen. 8) Trinken Sie immer ausreichend, damit die Körper mit genügend Flüssigkeit versorgt ist. 9) Verzichten Sie auf Genussmittel wie Alkohol und Zigaretten: Rauchen lässt am schnellsten altern und schadet der Gesundheit in vielerlei Hinsicht. Sie müssen nicht komplett und für immer auf ein Glas Ihres Lieblingsweins verzichten, aber beschränken Sie sich auf die empfohlene Menge. 10) Suchen Sie sich Gleichgesinnte. In einer Gruppe machen sportliche Aktivitäten gleich viel mehr Spaß. So können Sie sich gegenseitig motivieren und stärken zusätzlich Ihre sozialen Kontakte. Denn auch die gehören zu einem gesunden Lebensstil dazu. 11) Wer einen gesunden Lebensstil pflegen will, sollte daher darauf achten, sich regelmäßig Auszeiten zu nehmen, ausreichend zu entspannen und das eigene Stresslevel möglichst gering zu halten. 12) Der Körper braucht Schlaf, um zu regenerieren. Benutzen Sie Tablet am Abend nur im Nachtmodus. Sorgen Sie dafür, kurz vor dem Schlafengehen das Licht auszumachen und die Vorhänge zu schließen. Richten Sie sich regelmäßige Schlafenszeiten ein. 13) Lachen schützt das Herz, indem es die Durchblutung fördert, Stresshormone sinken lässt und Infektions-bekämpfende Antikörper vermehrt. Registrieren Sie sich für einen Tanzkurs und lassen Sie den Endorphinen freien Lauf – dass macht Spaß, schenkt Energie und verlängert die Lebenserwartung.
UMWELTSCHUTZ AM ARBEITSPLATZ Ich möchte in diesem Blog auch etwas zum Thema „Umweltschutz am Arbeitsplatz“ schreiben, weil ich es sehr wichtig finde. In vielen Unternehmen werden Arbeitsplätze immer „grüner“, was nicht nur an Grünpflanzen liegt. Meines Erachtens ist Büroökologie von großer Bedeutung und ich bin fest davon überzeugt, dass jeder Mensch auch an seiner Arbeitsstelle einen theoretischen und praktischen Beitrag zum Umweltschutz leisten muss und kann. Man muss nicht nur zu Hause, sondern auch in Betrieben den Abfall trennen. Außerdem ist Papierverbrauch zu reduzieren. Recyceltes Papier oder der beidseitige Druck sind auch umweltschonend und verringern den ökologischen Fußabdruck. Anstelle von Klimaanlagen ist öfters natürliche Lüftung zu nutzen, Lichtquellen sind beim Verlassen von Räumen auszuschalten. Beim Kauf von neuen Geräten muss ein Wert auf hohe Energieeffizienz gelegt werden. Zusätzlich ist es natürlich wichtig, Wasser zu sparen. Nachhaltigkeit und Umweltschutz haben ökologische und wirtschaftliche Vorteile. Es werden wertvolle Ressourcen gespart, das Unternehmensimage wird verbessert und Umsätze des Unternehmens steigen. Es wird eine gesunde Arbeitsumgebung gewährleistet. Man muss nicht außer Acht lassen, dass Verkehrsmittel unsere Umwelt stark belasten. Der Arbeitgeber könnte auch für seine Mitarbeiter einen Zuschuss zu den Monatskarten für öffentliche Verkehrsmittel geben. Des Weiteren könnte man Fahrgemeinschaften zur Arbeitsstelle bilden. Falls es möglich ist, sollte man bei Dienstreisen auf Dienstfahrzeuge verzichten. Soweit meine Überlegungen in Bezug auf dieses Thema.
STRESS AM ARBEITSPLATZ 1) Ich möchte in diesem Blog auch meine Meinung zu Stress am Arbeitsplatz äußern, weil dieses Thema heutzutage aktuell ist. Es liegt auf der Hand, dass viele Mitarbeiter unter Stress am Arbeitsplatz leiden und Stress negative Folgen hat. Es gibt mehrere Gründe, warum Stress am Arbeitsplatz so weit verbreitet ist. Erstens muss man oftmals zu viele Aufgaben in kurzer Zeit lösen. Zweitens löst auch ständige Erreichbarkeit Stress aus. Viele Arbeitnehmer lesen außerdem in der Freizeit ihre Job-Mails und können nach der Arbeit nicht abschalten. Des Weiteren kann für Stress auch schlechtes Arbeitsklima und fehlende Anerkennung sorgen. Es gibt viele negative Folgen von Stress am Arbeitsplatz, solche, wie psychische und physische Beschwerden. Es können ernsthafte Erkrankungen entstehen. Stress führt zu Konzentrationsstörungen, die von der Arbeit ablenken. Druck am Arbeitsplatz löst negative Gefühle aus, was das Klima im Unternehmen beeinflusst.
Es ist sehr wichtig, den Arbeitstag richtig zu strukturieren und regelmäßige Pausen einzulegen. Man muss die Geschäftsführung um mehr Bearbeitungszeit bitten oder vielleicht auch zusätzliche Aufgaben ablehnen. Homeoffice-Modelle sind auch sehr hilfreich. Zum Schluss möchte ich betonen, dass man unbedingt konstruktive Wege zum Stressabbau im Unternehmen finden muss. 2) In unserer modernen Gesellschaft ist Stress bei der Arbeit ein wichtiges Thema. Viele Menschen leiden darunter, manche sogar so sehr, dass sie dadurch krank werden. Für Stress am Arbeitsplatz gibt es verschiedene Gründe. In vielen Unternehmen haben die Mitarbeiter eine sehr hohe Arbeitsbelastung. Sie müssen viel Arbeit in kurzer Zeit schaffen und stehen deshalb dauernd unter Druck. Auch soziale Aspekte können Stress verursachen, wie beispielsweise gemeine Kollegen oder ein unangenehmer Chef. Stress am Arbeitsplatz hat verschiedene negative Folgen. Gestresste Mitarbeiter können sich nicht gut auf ihre Arbeit konzentrieren und ihre Leistung wird schlechter. Wenn Angestellte lange Zeit gestresst sind, können Sie Krankheiten wie Burnout, Depression oder Herzerkrankungen bekommen. Dann können sie vielleicht überhaupt nicht mehr arbeiten. Um den Stress am Arbeitsplatz zu verringern, sollte es weniger Arbeit und weniger Zeitdruck für die Mitarbeiter geben. Auch eine freundliche Atmosphäre im Unternehmen kann helfen, damit sich alle besser fühlen. Abschließend kann ich nur sagen, dass das Problem wirklich wichtig ist und wir Lösungen finden müssen.
SMARTPHONE / HANDY IN DER SCHULE Auf der einen Seite hilft dieses technische Gerät sehr praktisch und effektiv bei der Recherche der Informationen oder beispielsweise bei Nachschlag der neuen Wörter beim Fremdsprachenlernen. Hinzu kommt, dass die traditionellen Lernmethoden rund um die Uhr mit ausschließlich gedruckten Büchern relativ schnell zur Langweile führen und das Lernen mit dem Online Zugang ist eine ergänzende/ alternative Lösung. Auf der anderen Seite wird Smartphone meiner Ansicht als ein Ablenkungsfaktor bezeichnet. D.h., dass Unterricht abgebrochen wird, wenn all 5 Minuten eine Person auf ihr Handy anguckt oder der Gedankengang eines Menschen wird infolge der Klingel gestört. Aufgrund dessen sollte die oben genannte Lernmethode angewandt bzw. umgehen werden, indem traditionelle Medien wie Bücher oder Tafel und technische Ausrüstung zum Beispiel Tablet, TV, CD-Spieler oder Smarttafel zu mischen sind, damit die Schüle einen Interessenten, informativen und abwechslungsreichen Unterricht erleben könnten.
ÜBERMÄßIGE HANDYNUTZUNG DER JUGENDLICHEN Im Zeitalter des Internets hat sich die Mediennutzung in allen Altersgruppen ausschlaggebend gewandelt und ihre Einflüsse sind vor allem bei den Jugendlichen deutlich zu erkennen. Heranwachsende verbringen inzwischen ebenso viel Zeit vor dem Bildschirm wie in der Schule, um sich über soziale Medien zu informieren oder via Handy mit ihren Freunden zu kommunizieren. Dank der Verbreitung mobiler, internetfähiger Geräte wie Smartphones, Tablets und Laptops sind digitale Medien fast überall und ständig verfügbar. Die digitalen Medien bieten den Jugendlichen vielfältige Entwicklungs- und Lernchancen. Durch die Teilnahme an der Mediengesellschaft eignen sich die Kinder die technischen Fertigkeiten an, die heute zur Bewältigung von vielen Alltags- und Berufssituationen notwendig sind. Darüber hinaus sind Medieninhalte allgegenwärtig und werden in der Freizeit für Information, Unterhaltung und Kommunikation genutzt. Dass die Medien in dem heutigen Alltag eine bedeutende Rolle spielen, insbesondere für Jugendliche, halte ich für verständlich. Aus diesen Gründen ist das Smartphone ein wesentlicher Bestandteil des Alltagslebens der Heranwachsende geworden. Doch hat alles zwei Seiten und wo Licht ist, fällt auch Schatten. Durch zu hohen Handykonsum und die dadurch verursachte körperliche Inaktivität sind viele gesundheitliche Risiken zu beobachten: Immer mehr Jugendliche leiden heutzutage an Übergewicht oder Konzentrationsschwäche, welche für ihre Entwicklung strikt zu vermeiden sind. Darüber hinaus können Jugendliche das Interesse an der realen Welt und den Kontakt zu ihren Mitmenschen verlieren, wenn sie wegen Handysucht nur noch online sind. Das ist meines Erachtens ein beängstigendes Szenario für die Zukunft unserer Nachwuchsgeneration. Um die Handynutzung zu verringern, stehen uns tatsächlich einige Alternativen zur Verfügung. Ist ein Smartphone gar nicht zu vernachlässigen, kann auch ein spezielles Kinderhandy gekauft werden. Bei diesem lässt sich bspw. die Anzahl der Gesprächspartner für Telefonanrufe begrenzen sowie den Zugang zum Internet einschränken. Zur Freizeitgestaltung ist es noch einfacher mit einer Vielzahl der Aktivitäten: Sport treiben, Musik hören oder Instrumenten erlernen. So können sie nicht nur ihren Horizont erweitern, sondern auch gute körperliche und geistige Gesundheit haben. Smartphones sind mittlerweile unter Kindern und Jugendlichen eine Form von Zugehörigkeit, weshalb ein absolutes Handyverbot nicht mehr zeitgemäß ist. Stattdessen sollte darauf geachtet werden, dass die Handynutzung der Jugendliche stets unter Kontrolle ist bzw. andere Aktivitäten in Betracht gezogen werden sollten.
MÜLL VERMEIDEN Ich möchte in diesem Blog auch etwas zum Thema „Müll vermeiden“ schreiben, weil ich dieses Problem ausgesprochen wichtig finde. Unser Lebensraum Erde ist wegen der Umweltverschmutzung in großer Gefahr. Meines Erachtens gibt es viele Möglichkeiten, umweltbewusst zu leben.
Ein Grund, weshalb man müllfreier leben sollte, liegt in der Tatsache, dass weniger Müll weniger Ressourcenverbrauch bedeutet. Außerdem verschmutzt Müll unsere Umwelt und kostet Geld, weil er abtransportiert werden muss. Wir müssen natürlich auch nicht außer Acht lassen, dass Müll unserer Gesundheit schadet. Meerestiere, die von uns verzehrt werden, nehmen die Schadstoffe von der Mikroplastik auf. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man Müll vermeiden könnte. Erstens, kann man Mehrwegflaschen und Stofftaschen verwenden. Zweitens, kann man bestimmte Produkte in Nachfüllpackungen kaufen. Heutzutage entwickelt sich Precycling, was bedeutet, dass man lose und keine abgepackte Ware kaufen und nach Gewicht bezahlen kann. Recycling verliert natürlich auch keine Bedeutung, trotzdem kostet die Wiederverwertung viel Geld und Energie. Man hat weniger Müll, falls die Menschen weniger konsumieren. Wenn man weniger konsumiert, spart man Geld. Zudem werden wertvolle Ressourcen, wie Wasser und Erdöl gespart, die für die Produktion notwendig sind. Soweit meine Überlegungen in Bezug auf dieses Thema. Als Fazit lässt sich zusammenfassen, dass wir unser Planet von der Umweltkatastrophe retten müssen.
NUTZUNG UND VERBREITUNG VON E-BOOKS Ich möchte in diesem Blog etwas zum Thema „Nutzung und Verbreitung von E-Books“ schreiben, weil viele Menschen zurzeit E-Books benutzen. Ich bin der Ansicht, dass die Nutzung von E-Books wirklich sehr gut ist, weil man mehr Optionen zu lesen hat. Heutzutage steigt die Entwicklung von Technologie immer mehr, deshalb sind fast alle Bücher im Internet verfügbar. Damit kann man über das Handy oder über den Computer ganz einfach Bücher herunterladen. Wenn Menschen auf dem Handy oder Tablet lesen, ist es sehr gemütlich, weil sie überall und jederzeit lesen können. Außerdem sind E-Books günstig. Aus diesen Gründen wächst die Industrie mit den elektronischen Büchern ständig. Aber es gibt einige Schwierigkeiten bei der Nutzung von E-Books. Wenn elektronische Geräte nicht genügend Aufladung haben, hat man eine Unterbrechung. Ein anderes Problem ist es, wenn die Internetverbindung fehlt, dann kann man nicht weiterlesen. Wir haben auch einige Möglichkeiten für kostengünstige Lektüren. Eine Möglichkeit ist, dass man in Bibliotheken gehen kann. Dort kann man viele Bücher kostenlos lesen und die zweite Möglichkeit ist: man kann gebrauchte Bücher kaufen. Es ist günstiger als neue Bücher zu kaufen. Zum Schluss möchte ich festhalten, dass Nutzung von E-Books sehr flexibel ist. Aber dabei ist das Internet eine Grundvoraussetzung.
SICHERHEIT IM STRAßENVERKEHT Straßenverkehr ist selbstverständlich ein Teil des Verkehrswesens und seit langem ein unverzichtbarer Aspekt im menschlichen Leben. Jeden Tag pendeln tausende Menschen sowohl mit privaten als auch öffentlichen Verkehrsmitteln hin und her. Aufgrund dessen bin ich der Auffassung gelangt, dass die Sicherheit beim Unterwegs sein als Vorzug betrachtet werden sollte und ich möchte deshalb das Thema „Sicherheit im Straßenverkehr“ zur Diskussion bringen. Es läuft meines Erachtens immer die Gefahr, dass entweder Unfälle wegen Konzentrationsmangel des Fahrers bzw. wegen Kurzschluss des Motors von einem Fahrzeug verursacht werden oder Kriminalität wie Diebe, Räuber den Grund für Unsicherheit auf der Straße darstellt. Solche chronischen Probleme sind leider unmöglich zu vermeiden, aber es wäre empfehlenswert, während der erwähnte Angelegenheiten in Acht zu nehmen. Im Vergleich zu Deutschland ist der Verkehr in VN immer anstrengend, weil es weder entsprechende Fahrspuren wegen schlechter Infrastruktur für jeden Fahrzeugtyp gibt, noch verfügen die Menschen über kein ausreichendes Bewusstsein für Gesetze und Regeln. Um Unfälle zu reduzieren bzw. die Sicherheit zu erhöhen, sollte die Regierung auf jeden Fall strenge im Fahrertraining sein und mehr Strafe den Verkehrsstößen ansetzen. So waren einige Meinungen von mir zu dem Thema.
FREIZEITGESTALTUNG Wie wir unsere Freizeit genießen und verbringen können, ist immer ein Thema, darüber sehr viel diskutiert wird. Nun würde ich abwechslungsreiche Möglichkeiten erwähnen. Z.B. man kann zur Party gehen, ein Fahrradtour machen, wandern, ein Picknick machen, Bücher lesen usw. Wanderungen verbinden uns mit der Natur. An dieser Stelle möchte ich hinzufügen, dass Wandern sowohl Gleichgewicht verbessert als auch aus es die Nerven beruhigt wird. Aber es klingt anstrengend, ganze Zeit schwere Wanderstöcke in der Hand zu tragen. Ich muss zugeben, dass einerseits ein Picknick zu machen eine tolle Idee für Ihre Kinder ist, anderseits hängt es vom Wetter ab. Das heiß, wegen des schlechten Wetters muss es abgesagt werden. Ich persönlich schließe mich der Ansicht an, dass eine Fahrradtour am besten ist. Deswegen bevorzuge ich es genauer zu beschreiben. Jeder Freitag fahre ich Fahrrad und es finde ich angenehm. Ich kann mich nicht nur an der frischen Luft bewegen, sondern auch tief durchatmen. Außerdem hilft es mir, um fit zu bleiben. Dabei fällt auf, dass das Verletzungsrisiko beim Radfahren hoch ist. Ohnehin ziehe ich es vor, eine Fahrradtour zu machen. Ich hoffe, dass ich Ihnen ein paar spannende Einblicke geben könnte. Jetzt komme ich zum Ende meiner Präsentation und bedanke mich bei Ihnen ganz herzlich für Ihre Aufmerksamkeit. Für die weiteren Fragen stehe ich Ihnen zur Verfügung.