Fit Furs Goethe B2 [PDF]

  • Author / Uploaded
  • Lumi
  • 0 0 0
  • Gefällt Ihnen dieses papier und der download? Sie können Ihre eigene PDF-Datei in wenigen Minuten kostenlos online veröffentlichen! Anmelden
Datei wird geladen, bitte warten...
Zitiervorschau

I,

I

i

lnhaltsverzeichnis Uberblick Uber die Prtifungsteile

Ubungss

atz'l

8

Training Leseverstehen

8

Leseverstehen, Aufgabe

1

9

Leseverstehen,AufgabeZ "

14

.

Leseverstehen, Aufgabe 3 Leseverstehen, Aufgabe

4

17 19

.

Tfaining Hcirverstehen

22

1 . . Aufgabe 2 . .

Hdrverstehen, Aufgabe

.

23

Horverstehen,

.

25

Training Schriftlicher Ausdruck

29

Schriftlicher Ausdruck, Aufgabe

1

32

Schriftlicher Ausdruck, Aufgabe 2

36

Training Miindlicher Ausdruck

39

Mrindlicher Ausdruck, Aufgabe

1

43

Mrindlicher Ausdruck, Aufgabe 2

15

Ubungss atz 2

4B

Ubung Leseverstehen Leseverstehen, Aufgabe

1B 1

48

Leseverstehen, Aufgabe 2

51

Leseverstehen, Aufgabe 3

54

Leseverstehen, Aufgabe 4

55

Ubung Hdrverstehen Horverstehen, Aufgabe

57 1

57

Horverstehen, Aufgabe 2

58

001 Z

sruqJIazJaAuaIIenc)

aquBJnV'8urynr4 aqrllpuny{ :soloC a8rqrug alxalsuaqalsJalJoH rap uoqdlDlsuer1 lassnlqrssBunsoT

6uequy

,8

uaEoqlroruuy

h8

1 aqe8yny '4rnrpsny

ZB

7 aqe8yny '>lrmpsny raqf,rlpunt

8B

Z8

>I

I rrr{Jrlpunt\

Jnrpsny

r aq

Jrlpu411 8unlr_u4

1 aqe8yny '>1:nrpsny raqJnurrqJs

B/

7 aqe8yny'>1:nrpsny raqrrllJrrqJs

L8

>If,rupsnv raq)rllJrrqrg Sungnr4

8/

7 aqe8yny'uaqa1sra,rro11

LL

9/ 9/

uaqalsralrgg Euny4r4

7 aqe8py'uaqalsla,n asal

L/

g aqe8py'uaqalsra,rasal

,/

7 aqe8yny'uaqalsra,rasal

9/

69

€ zlessounqn

89

uaqalsJalasal 8urynr4

69

1 aqe8yny'>lrnrpsny rrrlf,rlpunl,^{

99

7 aqeBlny '>lrnrpsny rrqf,rlpun/{

/9 99

>If,

rupsnv raqf, rlpunTrq Sunqn

1 aqe8gny'>1:nrpsny raq)rllJrrqls >Irnrpsnv raqrlllJrrqrg Sunqn

L9

7 aqe8yny'>lrnrpsny raqrrllJrrqJs

,9 L9

s!uq)lazranslleq

u

'

I

oo

Uberblick tiber die Pri,ifungsteile Die neue Deutsch-als-Fremdsprache-Prtifung Goethe-Zertifikat 82 liegt auf der Niveaustufe B2 des Europiiischen Referenzrahmens. Dieser Referenzrahmen unterscheidet zwischen folgenden Niveaustufen zur Anerkennung von Sprachkenntnissen. In der Darstellung finden Sie neben den Niveaustufen die wichtigsten Prtifungen auf den jeweiligen Stufen:

Niveaustufe Priifung A1

AZ B1

B2

C1 CZ C2+

Das

Pnifung Goethe-Zertifikat A1 / ,,Start Deutsch 1" Prrifung Goethe-Zertifikat A2 I ,,Starl Deutsch 2" Prrifung Goethe-Zertifikat B7 I ,,Zertifikat Deutsch"

Goethe-Zertifikat 82 Goethe-Zertifikat CI I ,,Zentrale Mittelstufenpnifung neu" Goethe-Zertifikat C2 l ,,Zentrale Oberstufenprtifung" und Kleines Deutsches Sprachdiplom Gro8es Deutsches Sprachdiplom

Goethe-Zertifikat 82 besteht aus folgenden Prr.ifungsteilen:

Leseverstehen (80 Minuten) Aufgabe 1: Zuordnung von Personen zu Texten Umfang: 5 Items - Bewertung: 5 Punkte - Zeit:15 Minuten Aufgatre 2: Liingerer Text mit Multiple-Choice-Aufgaben Umfang: 5 Items - Bewertung: 5 Punkte - Zeit:25 Minuten Aufgabe 3: Text mit Positiv/Negativ-Antworten Umfang: 5 Items - Bewertung: 5 Punkte - Zeit:25 Minuten Aufgabe 4: Text, bei dem der rechte Rand ergiinzt werden muss Umfang: 10 Items - Bewertung: 10 Punkte - Zert: 15 Minuten

Htirverstehen (30 Minuten) Aufgabe 1: Gehlundlsapull 'uarog 'uasa1) uallal ueqJrllJrn{f,s uap ur lqezl4undlsapult

tr

tr

'uapu€lsaq lqf,Iu :ual{und og ra}un puaqJlalsnp :al>Iund O9-g'69 pua8rparr;aq :a]>Iund Of g'61

fn8

:at{und 0B-9'69

1nB.rqas :el{und06-O0l :6u n;prdltuesaD

rep 6unuameg

(Sunynrdree4) ualnurry 91 '(3un;nrdyazurg) ua+nurntr 0I :8un;nr4 aqJrlpunu elp rRJ llazs8unlraraqro1 allund gZ :Z pun 1 aqe8gny Sungarvlag (3un;nrdree4) ualnurry 1-9'(Sunyprdlazurg) ualnurlltr l-g :tIaZ (8o-lEm) ua s snru uaqrards (3un;nrdraupe4) raulred ruaura ]Iru rapo (Sunynrdlazurg) uua;nrd rarql/JaJnrd uarql ]1ru aIS sep raqn 'uuraql urg reqruep qrurdsag pun aqe8roalxal :7 aqu8yny ualnult\i 7- g :lrazs8un;nr4 (SOIOuon[) uassntu uaq:ards ars uep raqn '1xa1zrn) ulg uaqrards lxe.1 uazJn>I ueula Jaqn:I aqu8yny

I)nrpsnv req)!lpunN

al!alsOunlnld a!p raqn {)!lqraqn

aa

Ubungssatz

1

In diesem Trainingsprogrammhaben Sie die Moglichkeit, alle Teile der B2-Prrifung genau kennenzulernen und auch schon selbst ein bisschen mit den Losungen zu experimentieren. Hier wird Ihnen der Autbau der einzelnen Prtifungsteile genau erkldrt, und Sie erfahren alles, was Sie ftir das Bearbeiten der Aufgaben und zur Beantwortung d,er Einzelaufgaben (Items) wissen sollten. Wir beginnen in diesem Trainingsprogramm mit dem PrtiLfungsteil Leseverstehen. Danach folgen die Pnifungsteile Horverstehen, Schriftlicher Ausdruck und Miindlicher Ausdruck.

Trai ni n g Leseverstehen Aru9h:*'".c

cE

*s

Fe"*f

cJ

ng

st* i s *ex*v*c's€*fu *

es* :

Der Prtlfungsteil Leseverstehen besteht aus folgenden vier Aufgaben: - Leseverstehen, Aufgabe 1: In diesem Teil ist es Ihre Aufgabe, kurze Texte bestimmten Personen zuzuordnen. - Leseverstehen, Aufgabe 2: In diesem Teil mtissen Sie einen ldngeren Text lesen und

-

verschiedene Fragen zum Text beantworten. Leseverstehen, Aufgabe 3: In diesem Teil lesen Sie die personliche Meinung eines Autors, Joumalisten oder Politikers zu einem bestimmten Thema. Sie mtissen zu f:t;nf inhaltlichen Fragen feststellen, ob der Verfasser dazu eine positive oder negative Meinung hat. Leseverstehen, Aufgabe 4: Hier erhalten Sie einen Text, bei dem man den rechten Rand nicht lesen kann. Ihre Aufgabe ist es, die fehlenden 10 Worter am Rand zu ergdnzen.

Im Prtifungsteil Leseverstehen bestehen die Aufgaben !,2 und 3 jeweils aus ftinf Einzelaufgaben, sogenannten ,,Items", die Sie beantworten mrissen. Das Leseverstehen, Aufgabe 4 besteht aus 10Items. Friifur:gsa*Ft: Insgesamt haben Sie ftir das Leseverstehen 80 Minuten Zeit. Sie kdnnen sich diese B0 Minuten so einteilen, wie Sie wollen. Wichtig ist nur, dass Sie alle vier Aufgaben bearbeiten und rechtzeitig fertig werden. Damit das frir Sie etwas einfacher ist, gibt das Goethe-lnstitut ganz bestimmte Empfehlungen, wie lange Sie frir jede Aufgabe brauchen dtirfen: Leseverstehen, Aufgabe 1: ca. 15 Minuten Leseverstehen, Aufgabe 2: ca. 25 Minuten Leseverstehen, Aufgabe 3: ca. 25 Minuten Leseverstehen, Aufgabe 4: ca. 15 Minuten

8

6

'lxal ula{ JeB sualsletu }ssed uauosJad raMZ nZ 'uassed ueuosJad ua+uueua8 uap nz alxal IaJp Jnu ]slaul Jaqe uauep uo,r 'a1xa1 eurapl 1qf,p osle aqe8gny rasarp rJq ualleqJJ ars 'uaJar>lJetu ,,lrTe8au-'uaSoqs8unsol uraJql Jne JrS uassnur uallgC uasarp

uI .]qF ]xal uap

-uassed uaula>l uauosJed reMZnz sa ssep 'os reSos sualsraur sa 1sr uaSunlnJd uep ut '1xa1 ura>1 lssed uosra4 raula sualsapulu nZ ']ssed lxals8unlraz urJ qlrlqf,esle] uauosJacl JUIIJ rap rapaI nz 11a48rrar.tlqJs aurg 'uJupJonz 1xa1s3un1ra7 uapuassed ilIr nz uJp uau

}q)lu ssep 'utlep ]qelseq

-osJad JunJ Jap lapaI ua11os aIS 'ua]JIJqJStIaZ Japo ua8unlraT sne a]xal azJn>l ]qJe nzep 'uauos -Jad JunJ nz uaqeSuy araneuaS Jaruurr ars ualleqJa 1 aquSlny 'uaqa1sra..lasa1 palsSun;nJcl url

(ua1nur141

9I

:fIaZ)

t aqeo}nv'uaqalslanese-l 'uaqasue raneuaS 1 aqu8yny elp uaqalsJalasa-I lrals8un;nr4 rur unu sun

Jr,tlr

uallom uapuaSlog

ur1

(srua110I rap sapalrn;1{un4 1) a14un4 61 :7 aqu8yny ,uaqalsralesa.I (sua11 g rap sapa[r11J Uund 1) a1>1un4 g :g aqeS;ny ,uaqalsraaese.I (srua11 9 rap sapal rru ]{uncl 1) a14un4 g :7 aqeS;ny ,uaqalsralasa'I rru ]{uncl 1) a14un4 9 :1 aquS;ny ,uaqalsralase-I (srua11 g rap sapaf

:uaqaBra.l, a]>lund

apuaSloy uapJJM sg 'uaruruo>laq e]>lund ualsrJru alp als JIp rr.rJ 'ua8ue;ue aqu8gny ua8ruaI -Jap llru ]qf,Iallel^ aIS qo 'uapraq:s1ua latdstag urnz ars uauuo>l uupp uuac 'uJlleqJe uaqe8 -JnY uaulazula alp Jp; als

allund alall

arM 'uassrm ars

uuaM'qlne

sa ]sr qlreJJlrq sJapuosag :#3EalF"Bd

'uauelduta uelnullltr g'EJ aIS ualllos JnJeCI ;ua8er1raqn nz uaSoqlroMluv uep ur ua8unsol aJqI IUn'uaq:nerq als ap 'uellpqlue lIeZ elp qJne +sr ualnurl^tr 0B uap uI :uerep ars ua>luap pun 'ueJJeq:s (uatrnut14 0B) ]IaZ ueuaqalJrlrsa8ro,t Jap ur uaqe8yny JarA alle Jaqe uassnu ars 'ua8ue;ue eIS suaqalsJalase'I sap aqeS;ny JaqJIJM lrru 'p8a sua8rrqn sa 1sr 8un;nJcl rap uI

'urlraqrenzqJJnp qlnpunr8 q:ou qrne uaqeS;ny uaplaq ualzlal alp run '11a7 pua8nua8 rqau ]qf,ru ssnlqf,s rue JrS uaqeq 'uaqlnerq +EZ lar^ nz UJIIaJ uapraq ualsJJ uap raq uoqJs qJrlueu ars uueM'ualraqreaq nz uaqeS;ny alle urn ,uaquq uaqe8ro,rltaz asarp ue lSurpaqun qlrs ers ualllos 3un;nr4 Jap ul 1ra7 Snua8 JIS

lluep 'ualpq

Training Leseverstehen

S*isp9*i €r'ir Leseverstehen, Aufgabe 1: ;,, FLinf Freunde/Freundinnen und Bekannte von lhnen interessieren sich fur ein neues Auto. Suchen Sie jeweils ein passendes Auto fLir die Freunde und Bekannten aus. Welches der acht Autos (A-H) wr.irden Sie ausweihlen? Es gibt jeweils nur eine passende Losung. Es ist moglich, dass nicht fLlr jeden ein passendes Angebot dabei ist. Markieren Sie in diesem Fall auf dem Antwortbogen das Kilstchen,,negativ".

In der Prr.ifung erhalten Sie nach dieser Aufgabenstellung immer zuerst zwei Beispiele, um Ihnen zu zeigen, was Sie tun milssen. Frir ein Beispiel gibt es immer einen passenden Text, andere Beispiel ist immer negativ: ,:, Beispiele:

01

Sie suchen ein passendes

das

Auto fLir:

lhre Freundin, die ein kleines, wendiges Auto braucht fur die Fahrt zur Arbeit.

Liisung: H 02 lhren Freund, der unbedingt einen dunkelblauen Mercedes kaufen mochte, weil sein Vater so ein Auto hatte. Lcisung: ,,negativ"

',9..t

*

*

:-lpps

Bitte verlieren Sie keine wertvolle Prtlfungszeit mit dem Durchlesen der Beispiele! Diese Beispiele sind nur fiir solche Prtifungsteilnehmer interessant, die noch nie so eine Prufung gesehen haben. Aber Sie haben sich dieses Vorbereitungsbuch gekauft und Sie wissen, wie die

Prtifung aufgebaut ist und was verlangt wird. Sie konnen also gleich an die richtigen Einzelaufgaben (Items) gehen. Wichtig an den Beispielen ist aber, dass Sie sich die Losung des richtigen Beispiels merken (hier: Losung H), denn diesen Text (H) dtirfen Sie dann frir Ihre Losungen nicht noch einmal verwenden.

S*isp6*i f{ic" *Ee Aufgnfu**:st*{l*c'rg Leseverstehen, Aufgabe

,i'

Sie suchen ein

,',:

1

Auto

1

fr,ir:

.

einen Bekannten, der Archiiologe ist und auf eine Expedition mitfahren will.

2. 3.

ein befreundetes Ehepaar, das mit seinen drei Kindern in Urlaub fahren will. eine dltere Dame, die zwar kein schnelles aber ein ganz sicheres Fahrzeug braucht mit vielen Extras, speziell fr.lr Senioren.

4.

einen Freund, der ein kleines Geschiift aufgemacht hat und nun Mobel, Bilder und andere Haushaltswaren transportieren muss.

5.

lhre Freundin, die gerade den Fr.lhrerschein gemacht hat und jetzt ein Auto mehr als 1 .500,- € kostet.

das nicht

tt

'assruqaSJfl arql ars uaJarSrJ -Jo>l

pun sqlng

sap apu3 ruP IassnlqJssSunso'I ulap

llur uaSunsol aJqI ]zlaI

ers uJqf,relSJJ,\ *

'ue Suns

-o'I aBrlLIJu alp als uaznaJx 'ula uaqJlsg{Uom}uv spp ur ua}un ua8unso'I ']ssed ]xal ural uauep nz /ueuosJed uJqJrllseJ

aJqI aIS ua8p{ ualarlo\l

raMZ arp erg

* *

.}XAJ

uepuassed uaura uJuosJad raJp nz lqr8 sT 'nz lxal uapuassed ueura uosJad Japaf aIS uaupJe * 'uJeuo^,1.

-qJlls uap qreu ars uaqf,ns pun (H railne) rlxeJ uapuaSlo; arp unu ars uaSerlJrrqn / uesel * s3;t*Er{}sssLcnrlfi .e ',,AIleBau" uaSoquo^^

-]uv ruJp Jne uaJarlou

ars pun

alxal

Jap Jaura>l lssed uauosrad raMZ

nz 'alxal apuassed qJne

uauosJad raJp nz uaSunJnJd uep ur sJ lqrS sualsral^tr 'uepunJaS 3unso1 aura slreJeq ars uaqpq uuep /]ssed tJoMrlf,rls sauaqJrJlsJalun ura lrlap nz 'uaqeq uapunJa8 lxal uaura als uuaM 'uassed alxal Jap ruJurJ nz r{Jll}1equr Jauom -qrlls JIp qo Japo uaruruo{Jol a}xeJ Jap ruaura ur /uaqeq uaq)rJ}sra}un uaqo qJrs ars arp 'rayo.trqrqg ap qo 'Jnerep rualle Jo^ r{f,rs JrS uaJarJ}uazuo{ pun e}x{ Jrp arg ua8argraqn * 'uaqJlsJel neua8 po14 sapaI pun sall€ JrS sspp 'ue ;nerep ]qJIu ]ruruo>1 sa 1uasa1 Sqretr4undqJrls alxel elp els ssep /runrpp sa lqa8 1 aqe8gny 'uaqalsranasaT tul '(7 aquB aqe8yny Jap ur Jalq lsl spq 'uaqf,neJqJel 'ualqre

-;ny 'uaqalsJalasa'I ur lsJa urapuog) iStrqu lqJru uJqelsJe^ pun uasa'I uaneuaS ulap ]Iur

I

]raz IarA nz

]q)ru

ars ssep

JnPJep

'lrazs8un;nrd Jep uelnullnq a8rura JJparM uor{f,s qJrs ars uareds

ua]llos ar$ e sddgs -.&

lluteq 'uauruo>luprp

Jqeru lqJru uue{ pun }apuamJal sep JnJ s}raraq eI aprn,,r,r Jap uuJp 'uasselsne raqep lardsrag arp salsqJeu sle als uassnru unN ars ueuuo>l

,H" ]xal uaq 'uasalqrrnp alxals8un1z lqJe

'uaqpq a8qq:rg spp ars qo 'q:eu lassnlqrss8unsoT rur unu ars uaeag * uaDlJeru 'uailalslxal ua8r1ql,,r,r asarp ars uae)rallsJalufl * 'rN ua8unqrarqlsaquauosrad uap ur purs Jleru>lJelr'{ ar{f,{a,\,\ *

2ua1s8r1qrua. rue g 'JN slq

I

*e3r"r rc35s#{i

fr{"3

f}

4$:!

'lqJIu Japo lssed ualeur{Jal uauaqJrJ}sJa}un uap nz }xal ure qo 'ua11a1s1seJ Ilauqrs ars uauuol 'uasa1 -qJJnp alxals8unlrJz elp uuep puayarlqJsue JrS uua6'uaqJreJlsJJlun uJuosJJd erp JnJ JI€ru -{JaI tr uals8rlqrm.r alp }sranz (uaqe3;nelazurE) sura11 uasarp ur qJrs ars ua}Ilos 3un;nr4 rap uI

I aqe6]nV'uaqatrs;anasal

Trainin g Leseverstehen

Fe*spi*F €lir *ei"lt kr:nae

T*xt*

Leseverstehen, Aufgabe

A

*rss H*Feunfi*sr r*n*f X*$ts*hrlft"*r-r

1

Gro8e Oldtimer-Aktion Sie suchen eine wirkliche Raritdt unter den Autos? Dann kommen Sie am Samstag, 25. Marz, zu uns ins Autohaus Romer, Kantstra8e 3. \7ir haben von 8 h bis 20 h durchgehend fiir Sie geoffnet. Zum Schauen, Informieren, Probieren und nattirlich auch Kaufen. Unser ganz besonderes Angebot ist ein V\7 I(dfer 1200, Baujahr 1965, 130' km, voll restauriert und in einem Topzustand. Verhandlungsbasis: 6.000,- €. Greifen Sie zu! \fir haben auch sehr schone Oldies von Mercedes, Chevrolet, Opel, Alfa und Honda im Angebot. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Sie suchen das ganz Besondere? Dann hat AUTO-HALLHUBER vielleicht das passende Auto fiir Sie. \Wollen Sie auffallen? Haben Sie das notige ,,Kleingeld"? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Hier wartet schon unser Rolls-Royce ,,Silver Shadow" auf Sie. Erstzulassun g 1,979, muschelgriin, Topzustand. Unser Angebot: 49.000,- €. Au8erdem im Angebot: Bentley Continental, Baujahr 2000 und nur 48' km fiir 103.000,- €. Au8erdem bieten wir zum Schndppchenpreis einen Lamborghini

,,Gallardo" fiir 110.000,- €.

Von privat: VW Diesel Diesel-Transporter, Baujahr '98, sehr guter Zustand. Er wird ideale Dienste run, wenn Sie beruflich oder privat viel zu transportieren haben und ein zuverlzissiges, Benzin sparendes Auto brauchen. Sehr guter Zustand, TUV neu, verhandlungsbasis: 5.900,- €. Rufen Sie mich an unter: 0123/4567891.

€:

Neues Familienauto Der neue Renault Espace wird Ihnen viel Freude machen, wenn Sie Kinder, Hund und Gepdck auf die Reise mitnehmen wollen. Die vielen Extras werden Sie iiberzeugen: ein- und aufklappbare Bd.nke, Zetchenablagen fiir die l(inder, einziehbare Trennwand firr den Hund, ein ausgekliigeltes System von Halterungen fiir viel Gepdck. Aul3erdern ein brandneues Liiftungssystem, das sowohl von der Fahrer- als auch Beifahrerseite aus unabhdngig voneinander regulierbar ist. Viele kleine Besonderheiten r.vie Flaschenhalter, Fldschchenwdrmeq Napfhalter usw usf. werden Sie fnr dieses Auto begeistern. Gro8e Probieraktion am kommenden Sonntag im Autohaus Kastneq \Tolnzach.

12

€t 'sqJng sap JpuE IUe IJSsniqJSs8unsol tuap ]ltu ua8unso'I eJqI ]zleI ars ueqf,ralSrJ^

^rrpoau1EEEE@EEM nrleoauaEEEE@EEM nrleoauaEEEE@EEM nrleoauaEEEEOEEM nrleoauaEEEE@EEM

s

v €

z r

:ue ars uazneJx 'u1a ua8unse-I eJqI Jerq ers ua8ura

ue'erl ueuql

.rap

taryn'urH

,rarnrosqp urE 'g1eB-z.re.{\r{f,s ur

,ruoo.,iffi;tff::Hij,fJr;

runz sre.rdueqrddeuqr5 unz 'purs tau8raa8 uarqec apua,reds urzueg sep pun ur>lJn-I aurall ur ua1-redurg rilsurils spp rnJ 'o;ng urnz trqpFppts 3lp rlu ulellp ro^ erp ,a11apory 33r11tuqrs s-rapuos0q rI^\ uaqeq rocleSuy u1 ie8naz-rqetuener{ eresun apuele8ra;g ruarasun ur ars ua.rerqord :3unl1elsue.rar1 arapuoseq oure uanErC uat.ratsre8aqlqE+ pun -olnp el[B rnJ a$€r]s -qlpgueprv rep ur ranes uolesotnv rop letarq ,q 6I slq q y1 ,Belra.rg ruy lrsseda8ln€ uanprg ,&\otlssJnelJo^ Pun SututerilqeJ-uaneJd H

:!.:_ lsrar4 uepaI elWZ - Z€Vg19Lg60:'lal irrllt reg r8urpegun orrrq rprs ars ueplour uuEC isr.t\te os ers ueqEH 'uouLuo{ a8e;eS rap sne pun ures uepro,{\ r8aiyda8 Ilo^oqerl atllos olnv sEp pu{l iSd S:0I suatsapuJry 'ua-+leg alrarq.radns pun pe,Dlueluod5 ,q1a811eu1 .uras lNA uIO stllos sE :otny Lianau rraureLu uo^ 8un11ers.ror1 aluurtseq zueB eura eqeq qll

JIOD

iregelqvz

::;: ;i i:t ii ,t: 1; l,i '.n

lo1ne.radn5

eqrns

D

;uras ualsra8aq uasrard_rapuos uoJasun uo^ rlfne uepJe^\ ars :a8naz,rqrJapupleD orasun ar5 ue,rarqo.rci pun

ile^oH puE'I pun oaloreq) daaf '8e;eno1

,1611

Iaqro^ lsqlos qrP.JuIe aIS uarIIUo) "' Pun Pun Pun uarsrdllg.ra5 'uerqcnlqcs,rasselN 'apue1o9 salsllols :tq13 otnv Pun rartleC .rn1 Sunrapro1sneraH ue sa sE.\\'rueyle 1nu lneqe8yne epuEIeO seyo.r8 rub 661 ulo urqeq.11116'Srlqeu neuo8 sun Iaq els purs uueq 2ueqa8 rnoJ--ranaturqv 1ne Srrqrr.r os uaBe'ttepuglaD rueura 1rur leru uor{rs .raururr aTS uetllol6 'trv uaropuosaq zueB lap yedsorny ueulr uIaLIIIal6 ur ,re13a5 sneqotnv sup reterq Seluuo5 pun Sursruu5 ruy

ilssedasJnu JaJneluegv

isner{olnv

uoraPuE urrulal uI rIS ueputt seq lSrlsun8radn5 lesra;dradn5'uauuo>l uaqJnerq ars sel\ 'sne solny uep sn€ s3[p ers uangq pun ,ratua3-ua8e.&\l]EJlrn ruerosun nz ors ueurtuol uue(I i olnY LUE allstzlesrg ueroPue I,rePlrnr{ rap saurs }qJrsllar^ rapo aqnEqrotoJ,{ eurs'uaq10y 'per1ua1 se)rlr{3s LIIa aIS ueqrnerfl 'uetrpeli,lrssny uesrlsun8srard runz (1ra;og JIS r1l] rqliarllez uatleq rrl( :a3rlreS uarepuosoq uaura atnaq lres tetarq ralSuaq-orny

rre8e,t1]e1u11

Srlsun8srard ua8e.atlle;un

L

aqp6Jnv'uaqalslanasal

Training Leseverstehen

Leseverstehen, Aufgabe 2 (Zeit: 25 Minuten) Im Pnifungsteil Leseverstehen, Aufgabe 2 erhalten Sie einen llingeren Text aus einer Zeitung, der ungefZihr 450 bis 500 Worter lang ist (das ist eine Druckseite). Zu diesem Text erhalten Sie dann frinf Einzelaufgaben (Items). Zu iedem Item gehoren drei sogenannte Multiple-ChoiceAufgaben. Das sind Items, bei denen Sie drei Antworten als Losungsvorschliige erhalten (@, [] oder []). Sie mrissen sich dann fr.ir den Losungsvorschlag entscheiden, von dem Sie glauben, dass er die richtige Antwort enthiilt.

*eispfr*! frlr

*EF*

Aufgxb**st*E6*r'rg Leseverstehen, Aufgabe 2:

Lesen Sie den Text. Entscheiden Sie dann, welche der angebotenen Antworten

(8, E oder p)

in den ltems passt.

Es

gibt jeweils nur eine richtige Losung.

Um die richtigen Antworten zu finden, mtissen Sie den Zeitungstext relativ genau lesen und auch gut verstehen. Es reicht also nicht wie beim Leseverstehen, Aufgabe L, dass Sie den Text nur riberfliegen und sinngemdf3 verstehen. Die Items sind so aufgebaut, dass Sie auch die Details des Textes verstehen mussen, um die richtige Losung zu finden. Eine gewisse Erleichterung und Orientierung wird dadurch gegeben, dass die Items chronologisch dem Text folgen, das hei8t die Fragen folgen dem Ablauf des Textes. .p,.-

*

r;pps

Lesen Sie den Zeitungstext aufmerksam durch, aber achten Sie darauf, dass Sie dafrir

nicht

zu viel Zeit verbrauchenl (Sie haben frir diese Aufgabe insgesamt nur 25 Minuten Zeit.) Das Durchlesen sollte

n

-

nur 10 bis 15 Minuten dauern.

Denken Sie beim Lesen noch nicht an die anschlief3enden Fragen. Konzentrieren Sie sich zuerst nur auf das Lesen und auf den Text.

* *

Wenn Sie ein Wort oder eine Passage nicht verstehen, geraten Sie nicht in Panikl Lesen Sie ruhig weiter und versuchen Sie, den Sinn des gesamten Textes zu verstehen. Wenn Sie wissen, worum es in dem gesamten Text geht, dann schauen Sie sich noch einmal die Worter und Passagen an, die Sie nicht verstanden haben. Man versteht meistens, worum es geht, wenn man den ganzen Text kennt und verstanden hat.

lff

Lifua.:*qssehriti*

u Lesen Sie sich jetzt den folgenden Zeitungstext durch. u Markieren Sie die Stellen, die Sie nicht verstehen.

*

Wenn Sie den gesamten Text gelesen und den Sinn verstanden haben, dann schauen Sie sich noch einmal die Stellen an, die Ihnen nicht klar sind. n Versuchen Sie aufgrund des gesamten Textes auch die Stellen zu verstehen, die Ihnen zuerst noch nicht ganz klar waren. s Achten Sie bei diesem ersten Versuch noch nicht auf die Zeit, sondern tiben Sie einfach nur das detaillierte Lesen.

14

st 'uaznaDlue eserp pun lsl SllqJIJ uauoMluv Jep eqJIaM 'uaplaqrslua unu uassntu aIS 'uauoMluy aqrrlSou reJp surell Jaserp uapaI nz pun sluall JunJ uaueqJa ar5 'uaqa3 uaqeS;nelazulg alp up unu ars ueuuo>l uuec zuapuelsran ]n3

- uellal ualsratu uep ur ]sapurunz - uql

als uaqeH auasala8qrrnp aqng

'5Pr6nqETlOITn6 relun ]euJoluJ Lur qJne ers uePurJ uauorlEurroJul aratrel(' 00T sz II7. I 690 Jalun ueururoua8 ua8aSlue au;e8 uepJo-ta ua8un-rar.l,.resog'lsrj r{f,rlrnteu purs sdqeg

'o;ng 65'9 telso>l urrlurg JaC rr{n 0t:0I Lun reuotr

J

urr Selra.rg uetra^\z uapa[ ge ep

uol pun llrdy'L ure talrpls ouxxngp(fgag

ul ]xel uap

ars uJqpH

apunlsdgeg raserp pu3rqg,4N'ruruo>l3q uoqf, -Llrsgll urJS rJpo lrrlqrs ,(qeg ure uue^\ 'uerEp PuPrueru qlrs lJots trez resaip ur qJny 'purs uarutuo>lllr.{\ qlrlzreq srepuosaq uJopurx uau -rep1 zue8 uerqr lrur uerlrupC arp rap ur 'ue ap -unlsdgeg allerzads aura Sunllals.to,roury-dqeg JEP qJEU ]AlOIq 9JEJ SEC 'II'EIUIAqJOA IUN3SNW uerlJstnac tue t{erlp arp 'res1 rJp ue ursseJ raure JnE repo oJeS uaue8ale8 or{Eu tur

-ral rap

'l3e4ne sleqrorqJs ueu -rol{ uep rogn pueruaI rlrrs ssep auqo 'uauuol nz ueqe8 SJEJ ropo our) sur dgeg uep rnu uoluruESnz pun uaululolnzsnEJ iEtu r-[3eJuro 'run;ep lqa8 sa uJapuos 'uaqes nz uJlrC,uorllv ueure Jepo rurrJ) uepuauuBds ueura 'tun,rep rqes os lq:ru .re8 uorlnrr€C ua8unI erp rapo

;ailI1W alp r1U sa rqe8 suotsraur puf],'uepre.a ue11e;a8 sdqeg uaurel>l lrru uarlrureC uaresun erp'uauorleluaunloq pun arqrylards ello^ -sgrnrdsue Snua8 rgr8 sE< :tuelgoJd ura>l rou

-uec urlrew

.rnJ ]sr sec 'tsr ueqaSaSra.r; ue.rqef sr{res q€ lsJe Jep 'uap.re,la. ueruruouaSlru ruliC

ueule ur lqlru Irep 3ur13ne5 rapuaJelr.lrs Jerl ura lsqlJs :Punrc rec 'uell€Jlue urarequro^ uo^ lolFnluessE) uetsreur arp sSurp:a11€ truro,Aa

-

uopra.^ l8roza8 Sunzua-r8eqs.rarly auqo ua8

-unpuJsreluaunloC pun aurp;1ards rnu roqep ueJrnp sE 'uaqe8rarysrerlv rep ule8eg ua8 -uaJts uep - qf,ne sour>I uaJapue ur ar,t\ - r8arl -Jetun lqe,&\sneurlrC ar6't8razo8 >eJrllJeluy< '/ ure tJEtS unz

urpg-.tausrq rep prr,&\ IIrdV

r{Jnseg uauro rn} Tez q)ov tsr

our) ruep gleN

'ue3e1 nz lqnrg uap JnE qlrs ueqeu dqeg sep lerxura LIJnE repo ua8elnzqe uaqres.(qeg arp 'uageq zte14 3nua3

uratlg repo raDlry arp lruep 'ryne1;e,t

prr.ra.

neld ara Mz -repa f rn51'rarure.^auallf, qrs glC pun ulnerlaIlrr1r uaura 'uaSear;apur) rnJ zreld Snua8'esne4(-11rr5) aure lqr8 sg 'r;dtuepe8 uo1 Pun lLItrlT uapre,{\ 'uatqrrnl rqrru sdqeg arp r{f,rs

lrruEc 'reuu?c urusw lsrrn)iord uellJe

'"31o;.rE ,rayo;r8 ura lrop lsr pun uapa.{\qrs sne lulluol ldezuoy seqn'l,r.re1duaqJsr.{\zep lelu sleqrarqJs aural>l rep uua.Lt 'asoq tsr puerurrN i ueuruo>l[r.&\ r{f, rl]lnrpsne purs ( eleuoyq tqce eaue slg) s,{qeg - lsr teu8roe8 urerlatorg erp rnJ qrne pun LrarlrueC a8unI rn; llarzads sep 'trerluaserd ruure;SordrullC ule pJrA\ sE .'otl)

-Dgp(Irgag eluuetreSos sep uaqrunry ur wn -esnw uaqfstnec urr sour)-urnJoc arp uatJEls

Ilrdy 'L ruv :urepue pleq qoopat

Lirrs prr,r\ sEC

lrrr ur311nw rE.r\ snxn-I surall rsserc iuaqeS our) sur uogf,s lPtuura ruspzloJt ualqtolu Ors JOqE - ruglar8 tqf,ru tsr terrrsdqeg ;ep 's8e.la. -Jalun tsr puio arp 'treq;y rop ur tsr rde4 raq :ro^ uoBEntr5 epueSlo; aDrq r{rrs ers uallats

ue sa lgr8 uaq3nx Tlnls ura pun eaJJEX essel aurg :loga8uy salqeldozl€ rr-les ura qcqsra.rd qcne lqr8 sr pufl 'uaPre^a trotseS rulenbueltat

']rr.[e.&\Ja^ raqsi g s,{qeg

'3 0S't rn; ue8etour)-dqpg uoqrlos

-e8r7 uapueluns q3rnp tqciu sdqeg erp lrruep 'tog;a.tqrne5 sa8uens qrne tr{Jsrraq 9tp:) lu1

ourx-dqeg selsra suerlrunw :z oqpolnv 'uaqalslanesal

!l*}'$;*il5*g*"?"F{E

$-aE{

3H*};}s+l

$_ts$}

ls16 F*ids$Sff

z aqe6lnv'uaqalslanesel

Training Leseverstehen

'F-"Fig:ps

"

Gehen Sie immer ein Item nach dem anderen durch. Lesen Sie also nicht gleich alle Items auf einmal, sondern arbeiten Sie zrigig und kontinuierlich ein Item nach dem anderen durch.

e

Phantasieren Sie nicht bei den Antworten, sondern halten Sie sich an das, was Sie im Text wirklich gelesen haben! Verlieren Sie nicht viel Zeit, wenn Sie ein Item tiberhaupt nicht beantworten konnen.

u

Gehen Sie dann einfach zur ndchsten Frage und geraten Sie nicht in Panikl

Es

kann immer

passieren, dass man ein oder zwei Items nicht sofort losen kann.

e Wenn Sie alle Items beantwortet haben, zu denen

Sie die Losung wissen, dann schauen Sie

sich am Schluss noch einmal das Item oder die Items an, die Sie noch nicht gelost haben: Lesen Sie noch einmal die betreffende Passage im Zeitungstext. Und dann gehen Sie ganz ruhig noch einmal an das Item. Jetzt f;illt Ihnen die Losung sicher ein.

Wenn Sie aber einmal keine Losung wissen oder sich nicht sicher sind: Kreuzen Sie auf jeden Fall ein Ergebnis an, das Ihnen moglich erscheint. Vielleicht haben Sie ja Ghick und

stimmt! Das ist immer noch besser, als gar nichts anzukreuzen. Und noch ein Tipp zum Schluss: Denken Sie am Ende dieser Aufgabe 2 nicht mehr zu lange tiber Ihre Antworten nach. Das bringt nichtsl Die Erfahrung zeigt, dass viele Fehler erst dann gemacht werden, wenn ein Pnifungsteilnehmer seine Antworten noch einmal ,,riberdas Ergebnis

arbeitet"

l

q# LJb***ssehr[tt* s

Lesen Sie zundchst das Beispiel durch.

e u

Beantworten Sie dann eine Frage nach der anderen und kreuzen Sie die Losung an. Vergleichen Sie dann Ihre Losungen mit dem Losungsschhissel am Ende des Buchs.

Ai:f

g*

b*

s-r

z*

rc"t

Text,,

E\4

t!

* e*t

en

$*

r$tes

S e *:y*- *{i

r":

*

"

:

Beispiel:

0

Das BeBiDaBeiKino

tr E K

gibt

es

seit sieben Jahren. seit acht Monaten. erst ab 7. April.

ln das BeBiDABeiKino dLlrfen nur

tr E tr

Eltern, die keinen Babysitter haben.

junge Familien mit Kindern bis acht Monaten. GroBeltern mit allen ihren Enkelkindern.

Was ist das Besondere an dem Baby-Caf6?

tr E tr ",6

Es ist

Tag und Nacht geoffnet.

Junge Mtitter bekommen Beratung beim Wickeln und Fltischchen warm machen.

Zu einer bestimmten Zeil darf nicht geraucht werden.

lt

-aq pun

lxal

q:eu rnu uaSerg alp els uauoMlue @'ruap uap Jne Jnu qJIS ars uaJarJluazuo) :oslv ']ularu Jolnv Jap seM'sep lqrru pun

'uauraru ]sqlJs ars sel-'uaznel>lup sep ars ssep 'yo;8 rqe;ag alp lsl 'purs lrarssaJalur Jqas ]sqlas aIS ruap ue ']qa8 euraqJ ura run se uuaM eppJaC iuaJqnJJeA lqJlu osle qJrs ars uasse.I

.ua{uapPuar{JuIeJeqn}SqIaSaISara,t,tunleptq:Iulqa3Sg.@

ffi,uaznal>1ue3unuta;4arpIflUeISSSPp,3qq:ua.Sa}SI€aqe31nyJeSJIpuI ']eq ptuaql ualuurlsaq ruaurJ nz Sunurayq a.trle8au JurJ Japo a,Ltltsod eula Jolnv Jap qo 'uaznal>1ue osle ars uassnlu a8erg rapaI rag 'a8essny Jap nz 3unura141 aqcsqda4s rapo a,,r.pu8au aura ]eq urJolnv arp/Jolnv rap :(q) rapo a8essnv Jap nz Sunuraytr a,rplsod aura ]eq urJolnv erp/Jolnv rap :(e) uaqJSrMZ IrleMsnv arp Jnu raqpp uaqeq aIS '}eq a8essny Jasarp nz urJolnv arp Jepo Jolnv rap Sunurary eqf,laM 'uapraqrslua uellos als pun lllatsa8 ua8erg JunJ uapJaM slrlall uasalp uI 'ueuo^^lueJq suall JunJ ers uessnur qf,€uec '(a1ras>1rnrq addeul aura) 3ue1ra+roM 009 rqe;a8un ]sl ]xal JasaIC 'lqlaJrlf,s euaqJ ruaure nz 3unura14 aJqr uosJad elruturlsaq aura JJp ur 'lxals8unllaz ueula lsJanz ualleqJa ers 'lpq €uaqJ ualuuqseq rueura nz urJolnv aure Japo Jolnv aquSlny 'uaqalsra.rasal lals8un;nJd lul (ualnuryq gZ:lez)

uta 8unuta1A1 aqJIaM 'uauua>1ra ars uassnru g

€ aqpblnv'uoqals;anesal

EE Eg

Eot

Eo

E q Ee E q Et E q Eg

:sqJnfl sap apug IuP IessnlqJs -s8unsol ruap ]lur uuep ua8unso'I JJqI arg uaq:ra18JJl pun ue ua8unso'I JJqI Jarr{ arq uaznar) '16raza6

rellnu)uassp) rnu E E tr

'g6raza6 uauorleluaLUnloC alar^ stultJ) '16leze6

uapreM our;-{qeg u1 91 ']q16 sra:drepuos L!nz uaqln) pun aaJ;p) our) LUt so ltaM E 'uaqa6 our) sur ura]ll arp puarqem '1ssed;ne {qeg sep ;ne pueual ;ram q 'uauuol uaqeb our) sur {qeg ruep }rul ueuJurpsnz asraM osatp }ne ars lraM tr uetltrlel uabun[ ar6 6 '1n6 our;;-{qeg sep uaput}

'uapJaM ua1;eqabura ua6unluetqtsaqsJollv atp ssec E 'lqa6 uageqfspuq Jepo arorl tr.rn ulltl tlJap ur sa ssec q 'uaJols nz ]qlru s{qeg arp LUn '1st asta; 1sqtl16oL! LUlll Jep ssp6 tr seM g elqeMsneurlrl .rap raq

g

unrlalrl)

alsOrlqtran spp ]s!

aqe6lny'uaqals;anesal

Training Leseverstehen

;g:

* *

TEpg:s

Lesen Sie zuerst konzentriert und

in Ruhe den Text.

Konzentrieren Sie sich dabei nur auf die Meinung, die der Autor oder die Autorin hat. Das muss nicht immer Ihre eigene Meinung sein! u Kreuzen Sie dann die richtigen Antworten an. Fantasieren Sie dabei nicht! WZihlen Sie Ihre Antwort nur nach dem aus, was Sie auch tatsdchlich im Text gelesen haben.

r# tjhre*g:s*hri*t* * Lesen Sie den folgenden

Text durch und beachten Sie dabei, welche Meinung die Autorin

zu dem Thema hat.

*

Achten Sie hier im Ubungssatz 1 noch nicht auf die Pnifungszeit. Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen. (Die genaue Prtifungszeit mtissen Sie erst im Ubungssatz 3 einhalten!)

Le*evec"s**h*4t, .&u#gefu* 5, E*€t+*r:qsE*xt

Wo kommt bloB all das Geld her? uon EIke Michel Wenn man Leute fragt, wen sie als Kind denn so bewunderten, nennen sie oft Menschen mit gefdhrlichen Jobs: Rennfahrer, Krokodilzilchter, Comicfiguren. Doch meine personlichen Helden waren noch viel mutiger: Bankangesteilte! 'Wenn man zu Flause kein Geld mehr hat, so hatte ich das als Kind beobachtet, dann geht man zur Bank und der Banker gibt einem neues.

Meine Eltern, meine Grol3eltern, unsere Nachbarn: Stdndig holte sich jemand Geld. Und kein Schwein schien sich je zu fragen, wie die Banker eigentlich immer wieder Nachschub fiir uns alle organisierten. Ich aber wusste es - in meinen Kinderbiichern stand ndmlich genau, wie man Geld beschafft: Man muss in einen gruseligen Zauberbrunnen springen (,'Frau

Holle") oder dem Teufel sein Lachen abtreten ("Timm Thaler"). Oder einem Zwerg, der vor lauter Dreck am Stecken nicht mal seinen Namen verrdt, das erstgeborene Kind iiberlassen ("ftunpelstilzchenu). Und wenn man sich mal nicht mit Teufeln, Hexen oder Giftzwergen herumschlagen darf, muss man nachts nur

mit einem Nachthemdchen bekleidet in den \Tinterwald ( "Sterntaler" ). \flenn wir also morgens in die Bank kamen, hatte so ein Bankangestellter bereits eine Horrornacht im Dienste der Geldbeschaffung hinter sich. Ich wei8 nicht, wie Sie das sehen: Icir jedenfalls fand es da schon sehr undankbar, dass meine Eltern sich mitunter auch noch beklagten, wenn der Banker uns mal nicht ganz so viel Geld mitgebracht hatte. Sollten sie doch froh sein, dass er all diese Gefahren ftr uns auf sich nahm! Mittlerweiie bin ich erwachsen geworden, und ich wei13 natiirlich, dass Bankangestellte gar nicht so mutig sind. Vor Jahren fragte ich mal bei meiner Bank nach einem Kredit. "Bei Ihren Zinsen., rutschte es mir im Gesprdch spontan vergeht einem aber das Lachen!" heraus,

"da

Und [brigens sollte man eine Journalistin, die von Geld keine Ahnung hat, lieber nicht um einen Text llber Finanzberufe bitten. Die Gefahr, dass sie einem sonst nur Mdrchen erzahlt, ist doch betrdchtlich hoch.

Wenn Sie den Text gelesen haben, dann folgen in der Prtifung die Einzelaufgaben (Items) dazu. Sie sollen jetzt zu fiinf Fragen feststellen, ob die Autorin dazu eine positive oder negative/skeptische Meinung hat.

6L

("')

'uaqarl ars '1oqe6 ]sqlas unu ets ueuep nz'ualuarled atp rqas atM

]lq9!a 'pr^^ )uer) ]sqlas qlnu ielsaMqls slv ']elreqJp snpLlua)ueJ)

unt

sa 1qa6

LU!

alp 'ralssMq)sua)upl) auta

luug efley uo^ ueuro1 uoneu urep

ul

ua6unsol

t

aqe6JnV 'ueqalslanasel '#a;*ggaps**qe#gnhd *EF

":xtg g*;*isn*g

:alardsrag raMZ purs JarH 'uorlrsode.r4 aura Japo

ualuouoJd ura 'qrar1 rapo.trl4alpy ura '.L4uelsqns ura :uras sJIIp uup{ uoM epualqal sJsarc 'uessnru uazue8ra ers sep '1ro14 sazue8 ura s1ra,ra,a[ ]lqal pueu uJ]qJaJ ure 'lyraq s€g ']sr uallruqtsaSqe pueu e]qleJ Jap ssep '1s1 1xa1 uasalp ue a8trau,tqJs spq 'uJauog OOZ 'n uo,r a8uel Jaura lrru lxelesel uaura ualpqJa JrS

'assruluua)-zleqJsuoM aJqI qJne uJepuos'lJ4rda8 uaqalsJal -asa'I rur assruluuax aJqI Jnu lqJ1u uapra,u 7 aqu8yny 'uaqalsralasa-I pals8unynr4 ur1

(ualnurlaq gI :]IaZ) ? aqe6lnv'uaqalslenosal

'sqlng sep apug IUe lassnlqJssSunsol tuep llru uaSunsol aJr{I unu

q q

trtr Etr qtr qg qg

ar5 uaqrralSran

qtr

€r

qtr qtr

trsr trvL

zL

tt

:ue uabunsol alql larq ats uazna.l)

zlqlneJq llpar) ueure ueLu uuaM '>lueg rap ua]leqJan spp 2ua1;;a1se6ue)ueg uo^ ]nl uep ]laqpul) rerqt ut ;ua1;;alsebue)ueB uap Laqnua6a6 ura]ll rarqt ue]leqran sep pla3 urel esnpH nz ueLu uuam 'uorlenils alp put) slp

.a]]eq

JqaLU

gI VL

€[ ZL

sle t t :leqlrn a)ll ]ltauneq etM

aua1lla1sabue)upg erp pur)

Etr

cuaq)ren ualsreuJ uep ur uauraql atp lsqltn alll

3tM

]ltaunaq 0 :;ardsrag

'uebunsol aJql ers uaiar)lel4'q:sglda1s'anzq

^!]e6au

p] tapo ntltsod p]

:lpapnaq ua6er1 apua6lol selxal sap uuolnv atp etM .,

.,'

:

.

'1sa,t ar5

uallals .

:.i'.t'..,i:- ri:.:;.j t;,rirl+"r: li.i:i'j::ri;:r;];jrl

:g aqe6;ny'uaqels;anasa-1 *rlr:gg*B$#sq*S$rBV *{p

-eq nz ua'e.rg arp 'uuep ars uar{rnsra^ pun qrrnp lardsrag s'p pun

p,

aqe';ny.ro

"8il$

gxrdsr*g

""J:1.:"J::;

eqe6lny'uaqals;anasal

..:-:: Training Leseverstehen

richtigen Losungen nur finden, wenn Sie den Sinn des Textes verstanden haben. Nur wenn Sie wissen, worauf sich das fehlende Wort beziehen muss, konnen Sie die richtige Ergiinzung votnehmen.

Sie konnen die

Hier sind die Beispiele aus dem oben stehenden Text:

1

,,ln dem neuen Roman von Katja Brink geht es

"."

Bezugswcirter: gehtes ... Wenn Sie dieses Bezugswort festgestellt haben, dann wissen Sie auch wie der Text weitergeht, denn die passende Priipositiotr zv es gehtlautet um.

bur: gsssh *-Ett* Schreiben Sie nun fi,ir die Nummer 2 die Bezugsworter auf. Vergleichen Sie Ihre Losung mit dem Losungsschltissel am Ende des Buchs.

a@

* *

2

+".!

,,Als Schwester Ruth selbst krank wird, erfdhrt

..."

Bezugsworter: Der Text

in der Prtifung besteht ungef2ihr aus 14 bis 16 Zeilen und in fast ieder dieser Zeilen

mtissen Sie am Ende ein fehlendes Wort ergiinzen. Insgesamt besteht diese Aufgabe also aus 10 Items. Ftir jede richtige Losung erhalten Sie 1 Punkt, das heif3t, Sie konnen insgesamt 10 Punkte bekommen.

;S; TipBs u Lesen Sie den Text zuerst einmal ganz durch, damit Sie ungefiihr wissen, worum es geht. Dieses allgemeine Verstiindnis hilft Ihnen beim Ausfrillen der Lticken sehr. e Stellen Sie fest, wo das Bezugswort ist bzw. wo die Bezugsworter sind. Sie konnen sich diese auch unterstreichen. Das hilft Ihnen, die richtige Endung oder das richtige Wort zu ergdnzen.

*

Wenn Sie eine Losung nicht wissen, geraten Sie nicht in Panik! Denken Sie nicht zu lange daliber nach, das kostet nur wertvolle Pnifungszeit! Arbeiten Sie ganz ruhig weiter und schauen Sie sich erst am Schluss den Problemfall noch einmal an.

r# € u

. u

Ufue*c-lgsse6trEtt* Lesen Sie den folgenden Text durch und unterstreichen Sie die Bezugsworter. Ergdnzen Sie dann die fehlenden Worter. Entscheiden Sie sich ftir eine Losung. (Mehrere Moglichkeiten gibt es nur im Losungsschlussel ftir Ihre Korrektur!) Krimmern Sie sich hier in diesem Ubungssatz noch nicht um die Zeit. Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie frir diese Aufgabe brauchen. Die genaue Zeit mtissen Sie erst im Ubungssatz 3 dieses Buchs beachten. Vergleichen Sie am Schluss Ihre Ldsungen mit dem Losungsschltissel

Buch.

t7

lrlu ueSunsQ'I

eJr-tl

'sqJng sJp epug ttle lassnlqJssSunso.I tuap pun /uaqPrl uaqJrJlsJalun ars erp 'ralrol-s8nzJfl alp unu ars uaq:ra18ran

'lqJnerq ueul erp 'uapur; e8elqcsreg pun sddrl erp qrrlpue ueur -rarg :ue8es r3saT erp pun 'ualr1Ezag orn1

97

-'g

ssntu '1sr par13lrry

rolN'tlrlltlpqra eterls-Eruoql-8r.upn1 rep ur surare^nequatreC sep

bz

sap;aparlStrry rnJ tsr >{ral6 arllrlrllrrsJaql pun azrn>l seq ']ztaso8

z7

o;ng g9'9 rnJ neguatJeC rnJ

E7

rur pun uaurere^nequelrED uail€

Lrr

uro qrrlpua rnteretrlr{f,pc uo^ suezlplN sap

LZ

l.az rep lsr trtuec t€q

'It"lfl

07 6L

3.roa5 'uor8ag rop uI uroneqtsqo uetyol8 urap €.&uo

'ual.redxE trur uaqrerdsrO ur pun rlelSllEls8untereg raurrs ur 'ual.reg uaue8ta Iuaulas uI Je sep (trur uessrrl, saluesa8 ures Jasneqralufl tlret uuepnz

'ua8unppqqy tnu slra,tte[ 'ua];osueurrg pun -1a;dy 99 uar{ars ernqrsorg tep

8t IL

rlundlalll,{

Lul

ua8unrqey;g ua8rrqpt8uel oures rasnEqtalun 3;oa3 reteraquaueC rep rlral

0SI JnV 'tsr ueuerqlsre neu zue8 np(,,pueiqrstneq ur uatrostsqO" raga8reg np vtal te]erq uatro,ll.tuv 'elros rap Iqe^\snv rep rag uuep sa prr.&\ rllop tqtreller,t qrr 11og,. Suar,ttqcs Srtqcrg ,,1uazue11d

9L ZO t0

:-

uneqlsqo

ueure rirou

rur a8e.r4 arp tlo lqets raqEc -uost1s anau atp "t1JeiqTdZnfffpTp

ue-nnq

UacryDuat.Lqg rap

UW'lpqrquauDt

ary

lwuo4 guu\nry wap

+!W 'q)ullqt4a pput)qqrng wr nqaSrytuauDg Dnau uD ls! 11tdy SunJuV ]]aS

ueilosueurrfl 77Pun -leldv gg 'alardsrag arp ,1xa1 uap +ne qf ne ers ualLlrv 'uaqtarq)s pupu uap ue lJoM apualqo, sup s;ranraf ats ulaput ars uarornrlsuo)eu 'q)rlraselun pueu alqra.r rep ]s!

t

t

raprat

1xa1 uapuao

ol uaprua]e!rl."llr,i

aqeblnv 'uaqalslanasel jr-!i

6+iS$t*ff

aqp6JnV'uaqals;anasal

Training Hdrverstehen

Trai ning

Hiirverstehen

Im prufungsteil Horverstehen horen Sie zwei Texte von einer Kassette oder CD. Dazu sollen Sie einige Einzelaufgaben losen. Wir beginnen nun im Ubungssatz l wieder mit dem Trainingsprogramm. Hier wird lhnen zundchst der Aufbau und Ablauf dieses Prtifungsteils und die Bewertung genauer beschrieben. Danach konnen Sie die einzelnen Teile trainieren. Ftir das Training steht Ihnen die im Buch eingelegte CD mit allen Hortexten zur Verftigung. Mithilfe auf der Tracknummern bei den Aufgaben konnen Sie den jeweils passenden Hortext leicht der CD finden. u # * s F rilf u c't *6 st*i s F€#vvee"s€*hese : Der Prufungsteil Horverstehen besteht aus folgenden zwei Aufgaben:

Ae.Gf

-

-

he

F

Hcirverstehen, Aufgabe 1: In dieser Aufgabe horen Sie einen kthrzeren Text (ca. 300 Worter) von der CD/Kassette. Die Situation in diesem Hortext ist immer zihnlich: Eine Person, die fiir Sie personlich kennen, hinterliisst auf Ihrem Anrutbeantworter eine wichtige Nachricht (Items) Sie. Sie horen in der Prifung diesen Text und mussen dann frinf F,inzelaufgaben dazu beantworten. Sie horen den Text einmal. Horverstehen, Aufgabe 2: In dieser Aufgabe horen Sie ein Gespriich oder Interview, das zwischen zwei oder drei Personen gefiihrt wird. Sie horen den Text zweimal: zuerst einmal ganz und dann noch einmal in Abschnitten. Sie mtissen zu diesem Hortext 10 Einzelaufgaben (Items) beantworten.

E?ri.afa**gsr*!t:

Insgesamt dauert der Pnifungsteil Horverstehen ungefiihr 30 Minuten. Sie horen in diesen haben 30 Minuten die beiden Texte von der Kassette/CD und beantworten die Fragen. Danach Sie noch einmal 5 Minuten Zeit, um Ihre Losungen in einen Antwortbogen zu tibertragen.

Hcirverstehen, Aufgabe 1: ca. 10 Minuten Hrirverstehen, Aufgabe 2: ca.20 Minuten F;":e:kte;

Im Prufungsteil Htjrverstehen werden folgende Punkte vergeben: Horverstehen, Aufgabe 1: 10 Punkte (2 Punkte ftir jedes der 5 Items) Hrirverstehen, Aufgab e 2: 75 Punkte (1,5 Punkte frir iedes der 10 Items)

Im Folgenden wollen wir uns nun den Prtifungsteil Hcirverstehen, Aufgabe 1 genauer ansehen.

22

EZ

'ueqrerqJs nz uaSoquoMluv uap ur Jeqsal ]n3 pun Jeqn€s ua8 -unsol arp run'1ra7 ualnurt\ g qJou suarlelsJelJeH sap apug rue ars uaqeq 3un;nr4 uaSqqrrr Jap uI lua8unzrn4qv rapo a1>1undq:q5 Jnu osle JrS uJqJpI/^[ iuor]BurJoJul a8qqrr,r,r a]sqJeu elp aslaMJel{rr18oru JIS ueroqJaqn uueq '+1ua1a8qe }xeuoH rrrol ars purs }suos 'uaqrarq:g ruap ]lur ]lJZ IaIA nz lqJlu JIS uaqJneJqJarl 'uarar8rrro>l ueuorleruJoJul ueqJslpJ alp 'r,rzq ua8erlura llelqslqJlsJeqn spp uI uauorleruJoJul uJpualqal elp suaJoH sap pualqeM uassnru arg 'uazue8 -Ja nz llelqslrlJrsJaqn ruep ua>lJn'I arp run 'uaq:nerq els alp 'uapram fesa8 uauorlerrrJoJul Jne luallP JoA qJrs Jrs ueJarrluezuo>1 'uaroq lxal uap uuep ers uueM

alp uauap ut

'ua11a15 alp Jne

'8qqrr,tr g-I uallals arp purs als rnC 'ueuual ]qllu qlou 8urynr4 alp ap '8qqrua. Jeruqaulrals8un;nr4 alp JU Jnu lsr sep ']uessaralur ]q)ru als Jru lsr sep ',,1a1ds1ag" Serlurg uap ]BI{ JIIa}S auIT 'uaDIJeuI }}elqs}qlrsJaqll ruap Jne purs UJIIa}S ar6 'uassnu uazue8ra Japo uJJ -ar8uro>1 aIS a1p 'ua11a1g alp Jne Jnu qJrs JrS uaJarJluazuo) ']raz IerA nz lelso{ seq 'uJSJI nz qJrl -punr8 ralraM lqf,Iu ]]elqslqrlsraqn sep ars uarlrnerq urlsuosuv '1"htr'II slq le,\tr'g :ualpq arp sa purs a11edg ua{uq Jap uI '}}lJ}ulg pun ururerSor4 'a1rar1g 'addnrg '1lg 'urrural :alraz uaJaqo rap ut sep purs ualun lardsrag ur1 2fer;a8qe uapreM uaqe8uyTualpq rqrlrM :uaqalsra.L ln8 ualeulpJoox alp als ssep ']sl 3r1q:rm Jrlas ']raz IarA lqf,ru lsr spq 'uaneqJsnzue 1]elqslqJrsJaqll s€p pun Sunllalsuaqe8yny arp r{Jrs run'7ra7 uapuDlas 06 als uaqeq 'uaroq

-at8trro>1

}xal uap

ars JoAafl

'uazue8ra Japo uJJ ueuolleruJoJul asalp uassnru arg 'zue8 ualqJJ Japo r{f,sleJ purs }}elqs}qJrsJaqIl txJSJrp

Jne uauoqeuJoJul a8tuta JaqV 'purs ua8erla8ura ueuorlprrrJoJul alah slraJaq ruap;ne '11e1q -slI{fISJJqll ula aIS ua}lerlJa 8un;nr4 Jap ul 'saqf,rluqv Japo }razJqn aura 'aqe8upsraJd aura 'atu -PuuaUeJlS uta 'assarpy euIJ 'JaurtunuuoJalal aura /runlecl urJ :ures uJuorlpurJoJul auapJrqJs -ra.L zueB uauuo{ seCI 'ueuol}euJoJul ualarl }rru }qJrJqJeN eurJ JauoM}ueaqJnJuv rrrJp JnE ueuql ]sselJalulq Jaql Jep Japo urJaqJ arp 'ra1uue4Jfl ura/aluue{ag aure 'punarg urJ/urpunaJC auta 'a8a11oy urgTur8allox aurg :apua31o;1sr 'uassnur uallalsJo^ qf,rs ars arp 'uorlenlls alq

'puura Jnu cJ Japo allassex Jep uo^ }x{ uap uaJoq ars 'ua}nurJ^tr 0I 'pJ IIaJ rrsalp Uanep luresa8sul 'uasol uaqeS;nzlazulg JUU nzep uassnu ar5 '(ra1ro14 ggg) a8uel ualnull tr g 'eJ uol

lx{

uaJazJn>l uaura JrS ualoq 1 aqe8yny 'uaqalsra.trgg lrals8unynJcl url (ua1nur1q 91 'u: :1ra7)

t aqeotnv'uaqalsra^JgH

I aqe6JnV'uaqels;an;o;1

ti!Training Horverstehen

;'F"l TEpSs

u

Lesen Sie die ,,Koordinaten" (erste Zeile und linke Spalte) auf Ihrem Aufgabenblatt gut

durch, damit Sie den Gesamtzusammenhang verstehen. Das erleichtert das Verstiindnis des gesprochenen Textes. u Das Ubersichtsblatt sollten Sie ansonsten nur riberfliegen. Sie sollten sich nur auf die ftinf fehlenden oder falschen Informationen konzentrieren, denn Sie mtissen diese Lticken ausfiillen. " Wenn Sie den Text horen, konzentrieren Sie sich vor allem auf die Stellen, in denen die Informationen gegeben werden, die Sie in die Lucken schreiben mtissen. " Wdhrend des Horens mtissen Sie die Informationen auf das Blatt schreiben. Achtung: Verbrauchen Sie nicht zu viel Zeit mit dem Schreiben, sonst tiberhdren Sie vielleicht die niichste wichtige Informationl

*

Wenn Sie ein Textstrick nicht verstehen und eine Lricke nicht ausftillen konnen - keine Panikl Denken Sie nicht llinger dartiber nach, das stort nur die Konzentration ftir die weitere Prtifung. Lassen Sie die Lricke einfach frei! Es ist nur ein Punkt, den Sie damit verlieren, nicht die ganze Pnifungl

r&* LJ***rargssehritL* a

':

*

:

Uberfliegen Sie kurz das Ubersichtsblatt. Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen, um die erste Zeile und die linke Spalte zu verstehen. Nun wissen Sie, wotum es ungefiihr geht. Sie

*

sind noch nicht in der echten Prufung, sondern erst im Trainingl (Erst in Ubungssatz 3 mtissen Sie alles in der vorgegebenen Zeit wie in der richtigen PrtiLfung machen.) Horen Sie dann den Text von der eingelegten CD. Wzihrend des Horens schreiben Sie bitte die fehlenden Informationen in das Ubersichts-

*

blatt. Vergleichen Sie am Schluss Ihre Losungen mit dem Losungsschhissel am Ende des Buchs.

,,

s

ffi

etsg:i*6

f*r Hiirverstehen, Aufgabe "1

"

Hor"n Sie die Nachricht und korrigieren Sie wiihrend des Horens die falschen lnformationen oder ergdnzen Sie die fehlenden lnformationen.

9Z

'uaq)raJIa a]>lund

gI

9'I als ua}lerlJa eq urap nz uoMluv aqf,IaM

oslp Z aqpBJnV 'uaqalsra,ugH uII eIS uauuo{ luesafisut 'a14un4

-e3;nelazurg alsola8 Srlqrrr apalrng 'uaqeq poqa8 aIS uep '1ssed

lxal

'uaplaqrslua uassntu aIS pun (r pun q'u) a8elqrsro,ts8unso'I IaJp uelPIUa als '+UIaq sep ',,1etu -rog-af,ror{J-a1dq1nry" tur purs asarq 'uaso1 uaqeS;nelezulg uqaz als uassnu MaIAJa}uI ruap nZ

'yqg qrerdsaC ura uJlspg raMZ Japo ruaura ]rru Jap 'tamar,rra1u1 Jap lsl raulredsqterdsag urg 'uauosJad raJp repo raMZ uaqfsrnz qrerdsag ura/8o1etq ula JauItuI 1sr 'uaroq aIS uap '}xa1 raq 'uelnurlli OZ'eJ 7 eqe8yny elp uan€p lutesa8sul 'uauluqf,sqV raIA slq raJp ur Ietuura qJou uuep pun zue8 leruu1a ]sJanz :lEtuTeMz ]xeJ uap uaJoq ar5 'a8ue1 ue+nu uara8uel uaula aIS uaJoq 7 aqeSlny 'uaqalsra,trog lals8unlnJd rul

-lI t 0I

srq 8 'ef,

uol lxeJ

(ua1nut14

97'et:1ta7)

z aqPoJnv'ueqals;aAJgH 'sriJng sap apug rre lessnlqJss8unsol tuap llru ua8unsol arql

/0It0 '5

1z1aI agg uaq:1a13rar1

:sapunarl sap ]N-^pueH

vv'rls rauqlunn rap ur ,,qlsrH rauaploD" llelolsularan

jqn ll lal+

qe

r{l} 6un;qarabet5'tr

-

l0r+

-'zl

uo^'E

-

alleH agor6 pns uaq)unn

uourldrzsrc allv

uaraH

rqn 0z qe

6unrqaraOar5

uourldrzsrc allv

rqfl sq ?

uourldrzsr0 ollv

pun uauec

u0J0H pun uouec

-

olleH agor6 pns uaq)unN

alleH a8or6

pun

q 6 +nell0A

-'g

3

q 6 IneFoA

-'g

3

lneuo^

-'g

3

LL

-

pns uaqrunn

len '[

[

ten '0 t

!eN '0 L

't

ralaw uauec

pns uaqlun[^l

-'e q

uuel6old

il!rtu!l

alleH aulau

:la!dsrag

-

ralaN 001

uaraH

alleH a0or6 pns uaqlun[^

!eN '6

-

ra]on 00€

alrarls

uailaH

allEH aural) proN uaqlun[^

u0

addnrg

leN'8

urural

(uruer6or6 uap sne tlruq)ssnv\ nOZ lauuos alduellla1111- ulala^uul^ q)S

7 aqeElny'uaqalsraruo;1

Training Hdrverstehen

l0Items (Nr. 6 bis 15) auf Ihrem Prtifungsblatt durchlesen. Lesen Sie wirklich nur die Items durch und nicht alle LosungsvorschlZige E, E und fl. Das wurde zu viel Zeit kosten und es wrirde Sie nur verwirren. Bevor Sie den Text das erste Mal horen, sollen Sie sich die

Wenn Sie den Text dann das erste Mal horen, konnen Sie bereits damit anfangen, die ersten Losungen anzukreuzen. Die Einzelaufgaben folgen dem Text chronologisch, das hei8t sie folgen dem Ablauf des Textes. Sie sollten deshalb auch nicht an einem Item ,,kleben" bleiben, sondern sich auf das Zuhoren konzentrieren. Wenn Sie allzu intensiv uber ein Item nachdenken, kann es passieren, dass Sie in Ihrer Konzentration gestort werden und dann wichtige Informationen im Hortext versdumen. Und denken Sie daran: Sie horen den Text ja noch einmal, und zwar in kleineren Abschnitten. Alles, was Sie beim ersten Horen noch nicht losen konnten, fiillt Ihnen beim zweiten Zuhoren sicher sofort ein. Beim zweiten Horen wird der Text in Abschnitte zerlegt. Nach jedem Abschnitt gibt es eine kleine Pause, in der Sie die fehlenden Antworten ergdnzen konnen oder in der Sie noch ein-

mal tiber Ihre bereits angekreuzten Losungen nachdenken konnen.

In der richtigen Prtlfung haben Sie am Ende des Horverstehens noch 5 Minuten Zeit, um die Losungen sauber und gut lesbar in den Antwortbogen zu schreiben. ;#,." E I $: il: s

*

Lesen Sie die die Items Nr. 6 bis 15 auf Ihrem Aufgabenblatt vor dem ersten Horen durch, damit Sie beim Horen gezielt auf die Informationen achten konnen, zu denen es ein Item

gibt. * Die vorgeschlagenen Multiple-Choice-Antworten sollten Sie nur tiberfliegen. Die Zeit ist zu knapp, um diese Losungsvorschllige gnindlich zu studieren. o Wenn Sie den Text horen, konzentrieren Sie sich vor allem auf die Stellen, in denen die Informationen gegeben werden, die Sie frir die Beantwortung der Fragen brauchen. u Wenn Sie eine Antwort nicht wissen, geraten Sie nicht in Panik! Warten Sie, bis der Text zum zweiten Mal gespielt wird. Nutzen Sie das zweite Horen und die Pausen zwischen den Abschnitten, um Ihre Losungen zu kontrollieren oder noch fehlende Losungen zu ergdnzen.

{#- e-ibr*ttgss*hrEtt*

*

Lesen Sie die folgenden Items Nr. 6 bis 15 durch und riberfliegen Sie kurz die Losungsvorschllige. Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen, um das Ganze zu verstehen. Sie sind noch nicht in der echten Prtifung, sondern erst im Training! (Erst in Ubungssatz 3 mussen

in der vorgegebenen Zeit wie in der richtigen Prtifung machen.) Horen Sie dann den Text einmal ganzvor' der CD. Wiihrend des ersten Horens markieren Sie bereits die Losungen, die Ihnen schon jetzt klar Sie alles

* *

26

*

sind. Bei den anderen Items warten Sie auf das zweite Horen. Horen Sie nun den Text zum zweiten Mal in Abschnitten (diese folgen dem ersten Horen auf der CD, lassen Sie sie einfach laufen) und losen Sie die noch fehlenden Items.

*

Vergleichen Sie am Schluss Ihre Losungen mit dem Losungsschltissel am Ende des Buchs.

lz

'urarLlal uop

re8 E g

'ura]ll uep ra8 'urnualsrurLusnlln) ulle8

E]

.ueqralq ueqqeD npll uo^ 6unura61 qleu sloqran-{pueg sauro allpl ulr qlne lselsbunqatzr3 a11or6 etp eplnM uJaM rag

'uaqeq {puep

LUa.lLlr

}np sooprn ua}saueq alp olp 'ua6tualatp puts

']uuelJaue ualsreur

tr-te

}uue)lauv

purs s{pueg ua}sJana} uep }!LU ua6rualar6

E s]

'uaqpq ualoN ualsaq alp alp 'uabtuefatp leLULUl puts sPC tr 26unuuelrauv alsraur arp uaqllpuaOnI pun uteput) uop Ja]un ]eq leM 8

'puralul pun oaprn ;ardsrag unz 'uaqeq uauor])unl alat^ arp 's{puep 1;rnn 13 E 'ua]llos uopJoM ]le)f rMlua lsqlas uJalnqrs uap uo^ atp 's{pueg Jn+ }s! tl q 'ua1nL6aq ualraqrepuosag aq)sruqla] euLlo s{pueg aplnM ll E Zra+oH .r.rag 1;qarldLua sr(pueg

aqlle17i

I

'qlsuolp]lrp nz rapur) erqr ulapueqaq als E 'ualqllzre^ {pueg rqt +ne }qllu }sqlas uellolrn ura}ll arc q 'uat,t.lqauraqn 6un]:omlueJan aure) uallo,rn ura]ll eletn E raH ]qels aLualqold aq)laM 9 :uaqe6;ny zura]ll uap

'uapraM ]aparqfsqeran 'uasselnz

req raloH

.raq:r;pua6nI llaqpunsaD Jop z]nqls unz z]asaD ula llos sl E ']qtepa6qteu ualnqrs ue 1oqral-{pueH uro roqn prtM sl E tr

l-9^

ffi

rqal! ueLlltlpua6nI aura] ua]oLllnqls ]ne lltM ulntre]slutn sec

ZlunrJalsrurLusn]ln) uaq:su{eg rur sa 1qr6 ua6un6altaqn aqrlaM :1a;ds;ag

arS uaroH 'g

'ue E rapo @ 'pllrorrtluv a6tlqtr: alp als uazner) 'lprt'tura qlou uo]]ruqlsqv ur uql als uaroq qfeueg'zue6 lpuJura ]sranz ]xaf uap I slq 9 'Lp ua6e.r1 arp ylaf arS uasel 'uaso; uaqe6+nv O L ers uallos ]xaf rxaserp nZ

'uauuol uaqabun ualsaq ure uotlpnlts Jaura os ]rul ets etm 'sddr1 ats ualleqra LuapratnV 'purs plasabsne s{pueg lrur 6ou"r5-oJ}Iall qlJnp Japur) uauap 'ua: -qplaD atp laqn pun aulsnpul-{pueg arp Jaqn Lllsr}u) r.llrs ura1np

}reqqe) npJl pun Jo+oH llaH ']JeqqaD e)ul nprl 'uaq:un1A1

ur surnrseuLu{3-a1ue6 sap urJarllol auta pun 'la;og p;e:eg u:tag 'uapelabula Ja}q)ol ua6uqel -9 lauta rale1 ua16:osaq uap {at1 ne:1 L]lrs lprl a}seD slv :ueuaJ;or}ag raMZ pun ,{4.r1 er1e4 ulta} :, [ euaql Lunz Marlra}ul-otpp1 uta y1a[ uaJoq ats

-LodaX Jap uaqfstMz ,,ualnqf S ue 1oq.ra4-{pueg"

:z eqpblnv 'uaqals;anrgH

.E*3

l

qdsl*tr

7 aqe6;ny'uaqalsran;o;-1

Training Hdrverstehen

10 Welche Aufgabe hat nach Meinung von Frau Cebhart die lndustrie?

tr E tr 'l

fur Kinder und Jugendliche entwickeln. Sie sollte auch mehr frir die Eltern tun. Sie sollte Handys auf den Markt bringen, die nicht alle moglichen Funktionen aufweisen. Sie sollte leicht bedienbare Handys

1 Warum werden an der Schule von Frau Cebhart nicht so viele Handys benutzt?

tr E tr

Die Schuler konzentrieren sich mehr aufs Lernen als auf Cewaltvideos. Die Schuler haben alle Abitur und keine Lust mehr, Cewaltvideos anzuschauen. Die Schuler konnen sich so teure Handys nicht leisten.

12 Warum konnen Lehrer nur schwer auf die Jugendlichen Einfluss nehmen, die sich lieber mit

ihrem Handy als mit dem Unterricht beschiiftigen? tr Die Jugendlichen hoffen, im lnternet Berufsangebote zu finden.

E tr

Die Jugendlichen sind meist sehr verschlossen.

Die meisten Jugendlichen lernen Fremdsprachen lieber mit Handy und lnternet als durch U

nterricht.

13 Welches Projekt hat eine Kollegin von Frau Gebhart durchgefuhrt?

tr E tr

Sie hat Mitarbeiter der Arztekammer in den Unterricht eingeladen. Sie hat die gesundheitsschiidigende Wirkung von Handys demonstriert.

Die Schrller bekamen die Aufgabe, selbst Poster und Videos herzustellen.

14 Welche MaBnahmen sollte das Ministerium nach Meinung von Frau Cebhart ergreifen?

tr E

Das Ministerium sollte sofort ein Handy-Verbot an Schulen aussprechen. Es

sollte dafr-ir sorgen, dass die lndustrie nur noch Handys ohne Video- und Fotofunktion

auf den Markt bringt.

tr

Das Ministerium sollte Druck auf die lndustrie ausr.lben.

15 Welche kunftigen Auswirkungen in der Klasse beschreibt Frau Cebhart?

tr E tr

Die Schuler erziehen und motivieren sich gegenseitig zum Kauf eines SchLilerhandys. Die Schtiler achten kunftig noch mehr darauf, wer das teuerste Handy hat. Die Schuler organisieren einen Wettbewerb, um einen Namen fur das neue Handy zu

finden. Vergleichen Sie nun Ihre Losungen mit dem Losungsschhissel am Ende des Buchs.

6Z

/uaqlreJsne ualnullltr 08 uaueqa8a8ro.t arp ilrals8unJnJd ruasarp ur ]rlf,ru sa ]qt8 ]raz Jqau uuap uaurll ]lruep 'ualqre neua8 3un;nr4 ua8tlqru Jap uI uu€p eIS ualllos JneJeC 'uaqfneJq Jq€J -a8un aqe8yny apaI rny a1g a8uel ar,tL '1sa; ars ualla]s pun neua8 osle qJIS eIS ua]qleqoafl 'uJp llanpr,rpul lsl sep JaqV 'uaqlnpJq ua}nurtr\tr 91 s1e ra8uel sem}e Jn}>IeJJo{}xaJ -en{JSJaA zue8

alp Jru ]r{rlallarl ars ssep 'uras qlne sa uup>l rn;ep 'uaqrn€Jq ua}nulry 99 aula>l pun uaqeq uaq -arrqrsa8 JallJuqJS 3un1ra7 arp u€ JarJg uap aIS ssep 'uras uue4 sl LIIaZ IaIA arM ars uJqf,neJq aqu8gny aqJIaM rng 'ue1dlraz uaura rlfrs ers ueqJerrr pun lsqles reqpp qlIS JIS ualqJeqoaq a]]lg 'ueqn nz qlrlrqnJsne uaqeS;ny aplaq '11a>1qrr13oyq arp 1 zless8unqfl uaselp uI ueqeq aIS

'ualnurl4l gI 'pJ :(rn1>1arro4]xel =) 7 aqe8yny '>lonrpsny reqf,rl]Jlrqf,S ualnurntr 99 'ef, :(3un1ra7 ue JaIrfl =) 1 aqu8yny '>lrnrpsny reqf,rllJlrqJs :ua8elqrsa8roa.8un1ra1uralra7 apuaBIoJ pJrM slnlrlsul-aqlaoC sep uJa]]€lq -s3un;nr4 uep JnV'uaJJeqJS lraz Jaserp u1 uaqeS;nv aplaq eIS ssep 'uapalura os ualnulntr 0B asarp qfrs uassnru ars 'ualnurhtr 0B >IJnJpsnV Jaqf,IllJrJqrg lals8un;nJd JJp uenep lruesa8sul ::98*xsffiuilJs}.$S

'urassaqJe^ pun uepurJ JalqrC asarp uassnur als 'ralqaC OI ua{rr}s }xeJ uasarp u1 'uara13lrrol '}sl3ue1a1rag aqpq aura 'eJ tap ']xal uarlJrllJrrqJs uaura ars uassntu rerH:-Z aqeSlny '>lcnrpsny JaqJIIIJIJqJS ilsr zJDI nz qJou 3ue1 nz Japam JarJqJasa'I rql sspp pun uaqf,rarra a8uel asarp .rqe;a8un ars ssep osl€ ars uelrIJV 'uaqraJqf,s JauoM 0BI 'eJ lruesa8sut uellos aIS ';nerep 'JarJqJasa'I uarql rnJ uaqeS;ny uap pun uluqJssnesBunltaT ruaure ]rru ]]plqueruerlJ saqJrlJrlnJsne JrlI ulqneJ€p uauql lqr8 apua;nJd JaC/aIC 'uaqeq

uaparqJslua qJrs ers euaqJ saqf,laM Jr_U /1ltu JJJnJd UJJqI/uuaJnJd JaJqI uuep ualla] aIS 'uapraqJslua JnJ qJrs ualnurlAl raMZ uaqeq aIS nz a8elq:sJoluauaqJ uapraq Jap uaula '1ra7 'qf,Jnp zJnI uJuraqllqeMsnv asarp qf,rs ars uasel 'uplquauaqJ uaura Jne uaqals uaruJqllqe^^snv raMZ asarc 'lI{eMSnv Jnz uauaqJ raMZ lsJanz Sunynr4 Jap ur nzep uelleqJe ars 'uaqraJqJs uoq>lepag-aulluo rapo Sunlraz Jure up ers uJSSnru aqeS;ny Jasarp u1 :1 aqe8yny '>lonrpsnv JaqJIIIJIJqf,S

:uallal

raMZ uapuaSlo; sne :

}e*a?.€

lqelseq >Irnrpsnv raqJIIlJIJqJ5 lals8un;nrd req

Fs rEF* "**4FE gBS#

a+

*

g

s

5

a

*3e s

ai s'r3{t.i

J si* F it tr q€ fEV

'uaJarurpJl uaqe8yny uaulazula alp elS

uauuo) puJ:JarlqJsuV 'ueqarJqJsaq raneua8 >IJnJpsny JaqJIIlJrJqJ5 slrals8un;nr4 sap 3un1 neqlnv Jep lsqJgunz uauql uapJaM sg 'uturerSords8utu

-Jamag Jrp qJeuep pun Jnelqv Jap pun

-re{ ruaura }rur reparm 1 zluss8unqn rur uauur8aq rr14 '}lpq}ue JelLIeC 0I Jap 'uarat8uro>1 ]xeJ uaura ars uassnru 7 aqe8yny Jap ur 'uaqra.rq:s 3un1ra7 aula ue aIS uassnu 1 equ8yny 11a1s8un;nr4 ru1 rap

ul 'tllatsa8 uaqe8yny ra,l,rz uauql urprem {rnrpsnv raqJll}Jlrqf,g

{rnrpsnv reqrllu!fllrs

6u1u1ot1

Schriftlicher Ausdruck

Diesen Pnifungsteil mrissen Sie nicht noch einmal auf einen Antwortbogen tibertragen. Wenn Sie fertig sind, geben Sie Ihren Zeitungsbrief und die Textkorrektur direkt ab. Sie erhalten vor der Prtifung ein Formular, in das Sie Ihren Leserbrief eintragen mtissen, und ein Formular, auf dem Sie den fehlerhaften Text korrigieren. Am Ende des Prtifungsteils Schriftlicher Ausdruck werden diese Formulare von der/dem Prtifenden eingesammelt.

F**kl*: Im Pnifungsteil Schriftlicher Ausdruck werden folgende Punkte vergeben:

Schriftlicher Ausdruck, Aufgabe 1: 15 Punkte Schriftlicher Ausdruck, Aufgabe 2: 10 Punkte (ein Punkt fiir jedes der zehn ltems) * *"+* rir:

rc

g

sJ

* s Sefu

*=E€€ $ Esfu

*

*e,€+ess=$

c'c€

sF6:s. $&ae€g efu

*

€:

Wie alle anderen Pnifungsteile werden auch die beiden Prifungsteile Schriftlicher Ausdruck von zwei Pniferinnen/Prtifern unabhiingig voneinander korrigiert. Die Bewertung des Leserbriefs (Aufgabe 1) erfolgt nach ganz bestimmten Bewertungskriterien, die in der folgenden Tabelle aufgeftihrt sind.

30

t€

'uJqasue JaneueS

I

aqu8Jny '4cnrpsny reqf,IllJlrqJ5 lals8un;nrd uap unu sun rlnt uelloM uapuaSlog ur1 'lapunra8yne uepJaM al>lund aqleH lqtrIu atq

'11qeza8 uarutuesnz apug rue uapJJM 'uaqeq uJlleqJe Z

:E

FILIE:

t sq€#FffiV

's*g*axxpsrcg

pun

1 aqeSlny leq als atp 'a11un4

$ss€3EEeSF,€a$3S

Lisllt**s*S $*p #ilriar**F,#ff

'uaqrreJJa a1>luncl uqaz ]uresa8sur aqeS;nv Jasalp Iaq ars uauuo>l 'uaquq uaqa8a8 Sqqrrr lpuroJ pun qJIIlpquI uruomluv rlle eIS uuaM ']>lund uaq -leq uJura ars ualpqla '8qqru IIaJ runz rnu 3unsg1 aJqI lsl 'uaqa8a8 1{un4 ula pJIM uuep Jnu

'uras 311q:u pruJoJ qJne slp rIJIIlpquI lqol,l.os ssnul uomluy apaf 'uaqa8ral Jn€rep ]{und uau re8 Japo ueqlpq uaura 'uazue8 uaura ars qo '8unso1 rapaI raq uaplaqJs]ua uapuaJnJd aIC -ra>1

:ffi eq€ #Ffew's?€Fe?G Fs *Ev

sFee*

FE FB#E'$

c€3$

S.?

F

#

{.i i1}"}

**e* #

0 ]uresa8sut aqe8yny asarp rnJ Iqezlluncl arp ]sl '}a1ra.u.aq ua]>lund 0 ]lru urnlrallr)I ule 1 aqe8yny Iaq prlM

ua6rlqrerluraaq uaiols urapulqaq uaq)eur qrrl6oruun sru qlrlqaqJa sru aslaMuallals -puelsren spp arp -puelsran sPp arp ssazo.rdasal uap !a;qe1 abr;qezun 'ra1qa3 a6r;qezun arp'ra;qa1 a6rura

uassarua6ue

rl)rlpuels -ranun 6r;1on

l{und I

allund 0

ua;ra1

ua1oi6

lqrru

ue6esse.1

uazup6

ur

auund 0

ur

1r.l)ru

iaqe +

srupuelsran

al{und



uassauua6up pun 1n6

1n6 asra,rnua;;a1s



uorllundralu; arqder6oqug

.

xelu{5 .

.ralqaj areq -llalslsal LunP)

sep arp 'ra;qa1

aqrr;lnap abrura

a}{und

auund z

uassaua6ue pun

auund

auund z

uund I

ar6o;oqdro61

.

l!aquaJJo)

f

nl 6unqrsreqaq -zlPtllslJolfi nrllads

uassaua6ue pun 1nb .rqas

o

r-u

-zlPtlfsllo[[

o

lta{6!ttg} -sI)nJpsnv ilt

oryund ?

6unLapor;3

uund I

auund 0

ua;;e15 ue6rura ue 'neqlny raln6 asraMuallals

euLlo uazlPs uon 6unqrar -.rapueurauv

reqrsr6o;un 6r6ue6qrrnp

leq6unLds

arequ ua)ra 1xa1

zueipqo)

'uarollauuoy qlrs ]serl

qrou Lilrs lsarl

JLIAS

a

salxal sap

6rssn;y

6rssn;1

ailund ?

t

6unrapar;3

o

zuersqo)|

anund z

aHund

+ nsqlnetrxal

I

rel)un usllels

uund I

auund 0

sllequl raMz

aqundq;equl

llqa+.ra^ euraq_L

a11und

uassauuebue

'l;apueqaq astertn -ZJPSUP JnU pUrS

l;lalsa6tep

uaJarqaur ue

re.rp

pun 6rssnlqrs all undq;eq u

a11und

a11und

-sllequl

-slpqul allp

I

Ita>l6lpue$llon

auund

auund 9'z

auund z

aq)!lllequl



I

:

1a1qrrm.a3 JaSruaM IunIJelIJ) a]>Iund 91 lruesa8sul I ser;*s

* Fag#ffi$*v

c4F*8"+rpsF?kf *+s$3EE+#E"ca€FS

FJ

*

c"$

S3E.re

$

##

!-$

3r

Training Schriftlicher Ausdruck

Schriftlicher Ausdruck, Aufgabe

l

(Zeit: ca.65 Minuten) Im Pnifungsteil Schriftlicher Ausdruck, Aufgabe 1 mrissen Sie an eine Zeitung schreiben. Sie dtirfen aber nicht einfach schreiben, was Sie wollen, sondern Sie erhalten zu Beginn der prufung ein Themenpapier, auf dem Sie zwei Auswahlthemen finden. In diesen zwei Auswahlthemen wird jeweils kurz ein aktuelles Thema genannt und einige Einzelaufgaben, die Sie in Ihrem Schreiben benicksichtigen mrissen. Sie haben zwei Minuten Zeit, um sich ftir ein Thema zu entscheiden. Teilen Sie Ihre Entscheidung Ihrer prtiferin/Ihrem Pnifer mit. Von ihr/ihm erhalten Sie dann Ihr Aufgabenblatt mit dem von Ihnen ausgewzihlten Thema.

Auf diesem Aufgabenblatt steht zundchst eine Kurzmitteilung aus einer Zeitung oder aus dem Internet mit dem von Ihnen ausgewlihlten Thema. Lesen Sie sich zuerst diese Mitteilung durch. Sie mtissen nicht jedes Wort genau verstehen, aber Sie sollten den Sinn verstanden haben, also worum es geht. Unter diesem Zeitungsausschnitt steht ein Arbeitsaultrag mit vier Items: Ihre Aufgabe ist es, auf die Kurzmitteilung zu reagieren und an die Zeitung zu schreiben. Sie erhalten in der Aufgabe zusatzlich vier Anweisungen dazu, was in Ihrem Brief vorkommen soll. Sehen Sie sich dazu die Beispiele genauer an.

Ihr Schreiben soll ungefiihr 180 Worter L;inge haben. Je nachdem, wie gro8 oder klein Ihre Schrift ist, sind das etwa eine bis eineinhalb grof3e Seiten. Sie machen es genau richtig, wenn Sie zu jeder der vier Anweisungen ungefiihr zwei Sirtze schreiben. Achten Sie darauf, dass Sie ungefiihr diese Liinge einhalten. Sie sollten also nicht zu viel und nicht zu wenig schreiben. Es gibt keine zusiitzlichen Punkte, wenn Sie zu viel schreiben! Es gibt allerdings punkteabzug, wenn Sie zu wenig geschrieben haben. Besonders wichtig ist es, dass Sie die richtige Anrede und die richtige Abschlussformel ver-

wenden. Es darf zum Beispiel nicht vorkommen, dass Sie einen Brief, den Sie an fremde Leute bei einer Zeitung schreiben, mit ,,Hallo, Ihr Lieben" oder ,,Hi,, beginnen. Dafrir gibt es punkteabzug! Ebenso wenig passt es, wenn Sie den Brief beenden mit ,,Tschiiss" oder ,,Liebe Griil3e,,. Sie sollten die folgenden Formulierungen verwenden: Textanfang: Sehr geehrte Damen und Herren, ... Textende: Mit freundlichen Gril{3en, (und dann Ihr Name)

Im Schriftlichen Ausdruck, Aufgabe 1 ist es wichtig, dass Sie einen guten Text schreiben. Es sollte nicht jeder Satz beginnen mit ,,Ich meine ..." od,er ,,Meiner Meinung nach ...,,. wechseln Sie den Autbau Ihrer Siitze! Hier einige Vorschllige:

32

€€

'ueJarBrJJoI nz JarJqs8unqn uaJql 'ua]]Iq JeJI{a'I ueJql/uuaJqe'I aJrII qf,ne arS uauuo>l }qf,rallarn 'uaqrra13ra.t uaua8ra urarrll }rru ,;auqrasal JaIJfl uaserp uauuo>I ars pun '1eq uaruuro4aq (a14un4 g1) 1qez11und ello^ rrp Jap uaula Ptrtar{I uesalp nz qJnp als uapulJ sq)ng sap apug rue Iassnlr{lss8unsol url 'uaqraJqJs 3un1ra7 elp ue JaIJfl ueula lsqlas nzep uauuo>I ars pun uuraqJ alraMz spp aIS ual1ellra qf,€ueq

'a+11os uaqassne 8un;nr4 Jep ur;arrg raln8 Jqes ura ar,,u 'uaqteru pllg ula qtIS JIS uauuo>l oS 'uasreMulH pun ua8un.replrg uelarl lrru '8un1raz arp ue;arrg ua8 -rpuelsllol uaurJ ers uallpqJa eutar{J ua}sJa unz :}qf,eua8 uoq:s els J(U sep uaqeq Jr,14 .uJp

-IarllsluJ €uraqJ UIJ JnJ ]ql1u r{f,ou Jaqe Jarq qJrs ars uassnru '3un;nr4 Jap ur sle sJapuv 'uep -ra,r,r uaqaSaS lqe,trsny Jnz ueruer{J raMZ ruap;ne '11e1quaruaqJ ure }sJJnz ua}leqJe ars 'uaqn r{lrlJqnJsne 1 aqeSlny'>lrnrpsny JaqJrI}JrJq35 1ra1s3un;nJcl uap unu ars uallos uapuaSlog ur1 'ueqeq ]qreua8 ralqaJqrarqrslr{raU 8rua,n 1sqrrl3ou 'uaqeq lapuaMJaA UaJJo{ lsqrrlSoru {l}eruureJ5 Jrp 'uaqeq uaqarrqrsaB qrrars8unlsqf,amqe {JnJpsnV rur 'uaqeq uaqauqrsaB se,tlle uJl>lundslpquy JJrA uell€ nz :ars ssep

'1sr Sqql,tr sJapuosJg ']aua,t,taq pun par8rrro{ uelJellDls8unpamag ua}uupu 3uqm4 Jap epug uiv

-aB uaqo uap qJeu uJaJnrcl/uauurJaJnJd reMZ

uol

aqe8yny asarp pJrM

"'

nquaqau zunS 4ta13qo LptlzlDSnz

nqnua8a8uap snDu!4 DqruDp

-21e5 apuaSloJ els uepua^^Je^

:uaBunpurqra,r pun qe Jarq qJne ars ulasqJaM 'a}>lund alar^ lqf,ru ers ualleqJa

JIJeCI iuapulqJa^ ,PUft" ]Iur Jnu JaIUtuI

lqllu

JZ]€S aJqI ars ssep

"'

'qrne

sa 1sr SrlqrrM sJapuosag

ssup '18naznc1n uotop ryq

"'

"'

ryI

ssup 'alfnntzaq 4s1

ssDp 'uapuamuo uow uuol ua8a8ag "' qtspJ 1 311qtu nJ svp alft7 rpl (ttttu) wap awruqs 44

/"'

nz

"' uuop 'uatututls sop allps "' ssvp'4t1 aqna18 ua&a&aq "' ssDp 'ua&a8ap 1 nJDp ulq ryI "' p!^ / slq)lu q)t alp\ uo^D(I "' ssvp 'ua9as nzvp altpow tpl

L

aqe6JnV '1rn.rpsny raq)!lulrr{)S

Training Schriftlicher Ausdruck

rff o e

* *

L3L:r:n6ssqhrFtt*

Lesen Sie das folgende ,,Themenblatt" durch und tlberlegen Sie kurz, welches Thema Sie

in

der Prtifung auswdhlen wtirden. Lesen Sie sich dann das Aufgabenblatt zum ersten Thema durch und iberlegen Sie einige Minuten, was Sie selbst zu diesem Thema schreiben wrirden. Lesen Sie nun aufmerksam den Musterbrief und die Anmerkungen zur Bewertung durch. Schreiben Sie anschlief3end zum zweiten Thema einen Brief an die Zeitung und vergleichen Sie dann Ihren eigenen Brief

mit dem Brief im Losungsschltissel am Ende

ffi*isg:E*i f{is' eiffi The*tc*"rbEatt a*rgr i*"\.:5-rlrilr.:iij.rl:dtfitt:ii;'ilr,+.i!:r.r,r:i;riirr..r-ri:1.

i:

:.:.::, i: .

Schriftlichen Ausdruck, Aufgabe

des Buchs.

1:

-

ii fft"-a

1A: Hdhere BuBgelder im StraBenverkehr 'ii: Ihre Aufgabe ist es, auf eine Meldung in einer deutschen Zeitung zu reagieren. Sie sollen sich mit . der Frage auseinandersetzen, ob Sie das hohere Bu8geld im StraBenverkehr fLir gut halten, und sie sollen lhre Meinung sagen, was sie im straBenverkehr besonders stort.

Thema 1B: Krankenstand auf Rekordtief lhre Aufgabe ist es, auf eine Meldung in einer deutschen Zeitung zu reagieren. Sie sollen sich mit der Frage auseinandersetzen, ob es richtig ist, dass Menschen krank zur Arbeit gehen, weil sie Angst haben, ihren Arbeitsplatz zu verlieren, wenn sie daheim bleiben.

&*!sg:i*f

g

f*r Schriftlicher

Ausdruck - Aufgabe 1A:

ln einer deutschen Zeitung lesen

Sie

folgende Meldung:

vom Mai an gelten hohere Bu8gelder im Stra8enverkehr ..

Mai Dann

Drdngler im Stra8enverkehr miissen von

drohe schnell ein Fahrverbot. So miisse etwa der Mindestabstand kiinftig bei 80 I(ilometreten Anderungen der Stra{3enverkehrsord- tern in der Stunde mindestens 20 Meter benung und Anderungen des Bu8geldkatalogs tragen. Sonst drohen 40 Euro BuBgeld und in Kraft. Das teilte gestern der Deutsche An- ein Punkt in Flensburg. Ferner gilr vom Mai waltverein mit. vor allem bei zu geringem an die neue \finterreifenpflicht. Mindestabsrand zum vorausfa hrenden Auto an mit hoheren Bu8geldern rechnen.

Arbeitsauftrag: Schreiben Sie als Reaktion darauf an die Zeitung. Sagen Sie,

-

warum Sie schreiben, welche Meinung Sie zur Einfrihrung des neuen BuBgelds haben und ob Sie selbst schon mal BuRgeld bezahlt haben,

34

welche MaBnahmen Sie gegen rtlcksichtslose Autofahrer vorschlagen wr-irden, was Sie allen Autofahrern in Deutschland jetzt raten wr.irden.

9€ 'IassnlqlssSunso'I rur SeIqJsJoA urap JerJfl uaJql ars ueqJrelSJal pun 3un1ra7 arp ue eruar{J uapua8yol runz }sqlas

unu

]llu

aIS uaqIaJqJS

aDlund t'ralqac aJeqllalslsal urne>l ]lgqlua rg 'tn8 rqas Sunzlasuaqf,raz pun ar;erSoqgg rap ur qf,ne s1e xeludg pun arSoloqdroyq ur lqoMos lsr Jarrg raq rlleq]{arroy e]{und p 'uassarua8ue pun 1nB rqas }sr z}eqtrsuoM raq :1ra43rqpJ$If,rupsnv al{und p 'Srssng'rqas qf,rs }sarl Jg 'uapunqJal Japueura}nu qrrars8unlsqf,amqe pun

1nB purs a1>lundlla'I a1p '1neqa3;ne 1nB rqas ]sl

el{und € '}yarrol saura ruJoC

arq

'111a1sa8Jep

lx{ 1sr

JJC :zueJeqox + nu(Une}xe.1 a8uel arq 'lllnJJa }sr sJarrqrasa'I

-

uessaua8ue pun Srssnlqrs purs a1>lundsllequl rar^ aIIV :]Iequl a]>Iund 91 :8un1ra,rnag 1nB rqas

-

l.unluaSaq

pwro'ssnlLpsqva,tttpu ua

{

gfn.tg

u

8tg

aqctlpuna"{ lt 11y

'sun Mn f)M LlrnD Sunta8ay .tap m ,,uaqo Dp alp" Lpts uraruwnl uuDp 1.alg uagfo.t8 lul rttr uuaw ]nu uua(I iqrnD sDp qr! apla{dzua pLrDlq)snae ut uauaJlo4ag ua.tapuD ualp pun'uaqarq)s ra$nilur

'ua.taqsalo.rd

4

ryunds11oqu1

-srqilyaA uap

uD

q)no aprat q)I 'uaqrarqrs a{at.tqlsalo.td ararqaw s'p'|Iaraq rycru slnluapa{ u1q qc1

aprarn pun'uawLlaunzulLl os tlcoluta

'ualLlDz nz

ppD 111

pM auo raqils $t soq'tn1o.J'y4tpru

slD Sunyta.qcsqy arassaq

Japo llauq)s nz uD'tu uuaw'JJatssDd sou'uatlas uuDp als uauuel uocl 'ualssnw uat1aq snoqua)pDrx Maua ut a3o1 nA,rz Japo ua IDM ,,.tatqot

1>1unds11ot1u1

-olnv uasoq" arp uLtaA,t'tassaq larl

sa aJDA^ qcou 8unuta7,y JaUDW

ranats ary nJ'pun uDuag sop .t1l' Llrop uallpzaq .ta.qolony alp apDraD 'tqta.ta8un

13un.tat1nsta11 pun

Snua8 ucttlcs

qrqlilh

rllas sDp qct aputt'nlsol rqaw qcou p1a[ sop ssDp 'ailaJsro^ rnu qrl uuaA|'ualuDzaq orng -'09 Lp! atssntu pwsapaf 'utq ua.qotaS lpuLlrs nz

il )\unds11oqu1

uaqJsstq uD U)r lraA Jnu'uapJoA\ 1lo.4saq lDwlaAtz uoq)s urq lsqps LIJI 'a.ncu Snua? q)oq uollrs ltlctu pla7E[ng a?tlaf sop qo s1y'a.ta7.tn 3unp7a77y asatp raqn qJnu qrt ssop 'ua?os uauLfi ssnu q)I

Llrrp7ttr t l\undslt)qut

ti

l.

iprrttr lqoqra raparAl uoqcs n.tryt{o1ny "tnl puo1t1)sruacl ut p1aBg[ng sDp ssDp 'uasala7 3unp1a747 alp Lp! aqoq p"rdy :

aparuV abpqry

'I [ luo^ 8unya7 rarql ul j

'uarraH ayqaa? rLlas'uaruDe a1.ryaa? .qag

I

l

j

6unyaanag rnz arelueurl.Uo)

-.i

v il sqe#sFBkr * $$3$8"$p$crw

: i

"s+{€**g&$9.*s€}g st!fts*E.r#}sfit/$

'rouoM 08 L eMla ars uaqrarqls

'ueletlqlsup Jepuputeup lloAUUts azles pun ailruqlsqv arp ssep 'rnlep qrne ar5 ua6ro5 'uaqel1 uaqar:qrsa6 seM}a ua}Iunds}lequl uellp nz els qo pun uaqrarqrs

ars ])arol

arm '1a1q:ea6 lnerep Jnu ]qf ru prrnn bun;ralJneg Jap reg 'uaqabnzue ]q)ru ars uaqlneJq 6un1re7 rap ossarpV arc :astaMutH

L

aqe6JnV trn.rpsny raq)rlurrqlS

Training Schriftlicher Ausdruck

#*isg:i*! fiie' Schriftlicher Ausdruck

- Aufgabe

;,

folgende Meldung:

ln einer deutschen Zeitunq lesen

Sie

1B:

Krankenstand auf Rekordtief Der Krankenstand in Deutschland ist noch nie so niedrig gewesen wie im vergangenen Jahr. Mit 1.2,7 Kalendertagen seien die Fehlzeiten auf den niedrigsten \Wert seit Statistikbeginn 1976 gefallen, berichtet der Bundesverband der Betriebskrankenkassen in Berlin.

Der ohnehin niedrige Krankenstand in den Unternehmen ging 2005 um 0,1 Punkt auf 3,5 Prozent zuriick. Zwei Drittel der Beschdftigten fehlten nie oder hochstens eine \foche im Jahr. Allerdings nahmen die psychischen

l(rankheiten zu.

Arbeitsauftrag: Schreiben Sie als Reaktion darauf an die Zeitung. Sagen Sie,

-

warum Sie schreiben, was Sie von dieser Entwicklung halten und was Sie machen, wenn Sie krank sind, was Sie von der Zunahme der psychischen Krankheiten halten,

wie

Sie

die ktinftige Entwicklung sehen.

Hinweise: Die Adresse der Zeitung brauchen Sie nicht anzugeben.

wird nicht nur darauf geachtet, wie korrekt Sie schreiben und ob Sie zu allen lnhaltspunkten etwas geschrieben haben. Sorgen Sie auch dafirr, dass die Abschnitte und S;itze Bei der Beurteilung

sinnvoll aneinander anschlieRen. Schreiben Sie etwa 180 Worter.

Schriftlicher Ausdruck, Aufgabe 2 (Zeit: ca.15 Minuten) Im Schriftlichen Ausdruck, Aufgabe 2 mtissen Sie einen formellen Brief, in dem 10 Fehler versteckt sind, korrigieren. Der Text ist ungefiihr 150 Worter lang (etwa eine halbe Druckseite) Es handelt sich dabei um einen Brief, den eine Person (Freund/Freundin, Bekannte/r oder Kollege/Kollegin von Ihnen) an eine Behorde oder ein Amt schicken will. Da Sie selbst besser Deutsch kdnnen als diejenige Person, die den Brief geschrieben hat, bittet sie Sie, ihren Brief zu korrigieren. Die Schwierigkeit bei dieser Aufgabe liegt darin, dass es sich um unterschiedliche Fehler handeln kann, die in dem Brief der Person vorkommen. Es konnen folgende Fehler

vorkommen:

36

IE

'+lIgJJne qJSIeJ sle uauql se^l. /sep uEluods zu€3 aIS uaJar>IJeru pun qJJnp uJrJluazuo{ }x{ uap ars uasa'I iuJassaqJal uauJoc a8qqru qJne ars ssep 'ualarssed sa uue>l lsuos uuap 'uralqaC rlJpu ,,];ergdureq" ]qlru erg ueeJng * iuapurJ qJnp JalqJC asarp ars uJuuo>l 'uaqlns JnN'allals uaqf,sleJ Jap ue Uo14

]xal luaura ur ars uJalqJC ueqf,Iam qf,eu

'uassrM ars uuaM

Jepo >lllelulueJc aqJSIeJ '}ro1u1 saq:sleJ :uauuo>l ualaJlJne Jalqac

aqlla^\ 'uelep erg ua{uefl * sdde3 #

'uarat8trro>1 ]xal uaqJlos uJura unu tuuratSotds8ururutl urasarp ur ars uallos uapuaSlog ru1 'Uund uaura{ qJrlJn}eu sa lqr8 '1sr qrsp; zue8 3unso1 eJqI uueM '(a1>1un4 g'O) t{und uaqlprl ueurJ Jnu ars ua}luqra uuup 'uapueMJal Sunpug aqJSIeJ aura lardsrafl runz raqe 'uaqrarqJs Uo,14 a8qqrrr sep JeMZ ars uuJ14'+sr ]{alJo>l IeuJoJ pun rlf,rll1equl 3unso1 arql uuam 'rnu 14un4 uasarp +qF sg 'uaqJreJJa a]{uncl OI Ierurxeru uauuo{ als }Uleq sep '1>1un4 uaura 3unso1 a8qq:u apaI rny ers ua]leqJa Sunlranag Jep rag

ane+ qel

'ntutuos

tu uaual

ua1Jot8 arp

Jnn qnw Lpt anary

illos ualutuo>IJo^ sa lUep ]Ilu 'uoM luap ]lru Uaulur-esnz- JeMZ pun 'uaqrarqrs pueu ualqJal uap ue uoAA sasarp uassnru ers 'ellals uaqJsleJ Jap ue uoAA ura lr{a}s }xel IUI

uago.t0

Jne

lauwos tm uaual aflo8 atp Jna t1:tut anal qt1 'Dtuwos wt uaual uaTJotE alp rAJ qsnu anatJ 4t1

:lardsrag 'uaqraJq)s pueg ualqJJJ uJp ue

uo6

aS4qrrr sep uassnu ars

:os uaruorl>lunJ

seg 'uaqleJqrs sltrelquaqe8yny saJql pueU ualr{Jal uap ue uuep ruJoC a}>leJJo>l arp uassnu (ualnull^l 9I) }rez uauaqJSaSro,\ JJp qleqJauur uessnru

'uJessJqJa^ pun uapurJ JJIr{ac asarp

ars ars

(3un11a1sz1es rep ur ralqaC =) 'uazlas

aIIalSaBI}qJIJeIpuusauaSSnluaISpunWuIa}qa}S}XaJuI (rroM rur relqaC =) 'uazlasra uo14 epuassed 'a8rlqrrJ s€p qfJnp uassnru ars

pun

Z aqe6tnv'>;>nl psny

ura ]qels

sa

lxal lul

raLl)!llllr r{)S

Training Schriftlicher Ausdruck

r#*

L3 ba"* *:

g

s:*l'!

ritt*

e Lesen Sie den folgenden Brief und die Beispiele durch. o Korrigieren Sie die zehn Fehler in der Weise, die Sie in diesem Kapitel gelernt

haben.

*

Nehmen Sie sich fr.ir diese Aufgabe die Zeit, die Sie brauchen. Erst in Ubungssatz 2 und 3 sollen Sie diese Aufgabe in 15 Minuten losen. Hier in Ubungssatz 1 dr"lrfen Sie sich aber noch Zeit lassen. u Vergleichen Sie am Schluss Ihre Losungen mit dem Losungsschlussel am Ende des Buchs.

#*isp!**

fi*

s"

Schriftlicher Ausd ruck, Aufgabe 2 {F*hl*rfu*r'rekt*n}

ir,6lit.=-!i!i3:i;j;;:,;"!::r;:u:-t;.:j.9!nj:i,r..:lr::.':r':. :r'.:']:

:

: .:

;

tn der Prufung lesen Sie folgende Anweisung:

:1:.

Ein franzosischer Bekannter hat lhnen einen Brief vorgelegt, den Sie korrigieren sollen, da 5ie

:.q

;i

besser Deutsch konnen als er.

"j. '! .'

'l;:

Lesen Si: den Brief sorgfiiltig durch.

..':

Schreiben Sie die richtige Form an den Rand. (Beispiel O'l) Wenn die Wortstellung falsch ist, schreiben Sie das falsch platzierte Wort zusammen mit dem

Wort, mit dem

es

vorkommen soll, an den rechten Rand. (Beispiel 02)

Stuttgart, 4. Mcirz 2007 Sehr geehrten Damen und Herren,

O'l geehrte

im ncichsten Semester ich mcichte gerne an der Universitcit Stuttgart studieren. Ich interessiere mich an Ihren Studiengang

O2 mdchte ich ',6

Kunstgeschichte

fiir

.

Wcire es mc;glich, wenn Sie mir dazu weitere Informationen

schicken? Die Informcttionen in Internet habe ich bereits aufinerksam gelesen. Aber ich habe noch mehreren Fragen: Gibt es in der Ncihe der Universitcit auch gute Mdglichkeiten, ein

17 18 19

Zimmer oder ein kleine Wohnung ztt bekommen? Und wie viel kostet die Miete? Kc)nnten Sie mir eine Kontaktadresse geben? Dariiber wcire ich lhnen sehr dankbar.

20

Einige Freunden von mir studieren bereits einige Semester in Stuttgort und sind sie sehr zuJrieden. Die Stadt gefallt ihnen auch sehr gut. Deshalb es wcire schdnJiir mich, wenn ich auch in dieser

22

21

23

24

Stadt studieren konnte. :

'; ;, :

Ich bedanke mich fiir lhre Miihe

Mit

und

freue mich

fiir

lhre Antvvort

.

25

den besten GriiJ3en

Pierre Matthieu

Vergleichen Sie nun lhre Losungen mit dem Losungsschlussel am Ende des Buchs.

38

6E

'uaJaIuI€J] z equSJnY alp pun I equSJnv alp els uauuo>l qJ€uec 'uaqalJqf,s -eq Janeua8 Sunya,u.ag arp arMos Jnelqv Jep pun neq+nv rJp ]sqJeunz uaprJM sg '>IlnJpsnv 8uru1e{ ruaura 1ru 1 zless8unqn rul Japalm unu uauur8eq JIM

Jaqf,Ilpun/{ slrals8un;nr4

sap

'uazlnu -aq saqJrluqv Jepo dpueg 'q:nqrayo14 ura>l q)ne uaJrnp JrS pun uaqrards uepueualu ]IuI Sunlraraqron rap puaJI{?M uaJJnp eIS 'uallos uaqrards 1 aqe8yny Jep uI aIS uap raqn 'uaqasue lxals8unlraZ uep qrrs uallos als pun uauuo>I uaqreu ue{uepaC 7 aqe8gny u1 qterdsaS rq1 rnJ solog alp raqn aqng ul qrIS aIS uallos lIaZ resalp u1 'a8ue1 (3un;nrdree4) ualnurry gI slq (3un;nrdlazurg) ualnurhtr 0I uo^ ]razs8unlraraqro1 aure sa lq13 Sunyr-rrd uaqJllpunur rapaI n7 'UraMJalram Jqau lrlf,lu ualeplpuex uaplaq Jap Jaula uuam 'u1a q:erds -eC sur uuep Jnu ua;rar8 'MZqnz Jnu ueJor{ JaJnJd aIC 'soloC alp Jaqn qrerdsag spp ruql/Jr{I

]rru uaJqnJ ars pun u1/raupedsq:erdsag a/JqI ur/Jaurqaulrals8un;nrd aJepup alp/aJapue rap lsl (so1og nz Soprq) 7 aquSyny '4rnrpsny JaqJllpunnl lrals8unym4 ur1 'raqnua8a8 u.ra; uaJql ualpprpue{s8un;nr4 uaJapue ruaura }rur uaruruesnz ars uaz}Is 8un;4.rdreud Jap Iag

-nJcI

'soloC arp Jaqn qrerdsag sep uqI/JqI ]Iru uaJqnJ aIS 'ul/Jaulredsqrerdsag a/rql raJnrd uapreq rap raura 1sr (so1og nz 8o1erq) 7 aqu8yny '4cn.rpsny reqrrlpurll4l patrs8un; -nJd rul 'raqnua8a8 uJaJnJd/uauurJeJnJd reMZ uaJql auralle ers uazlrs Sunyprdlazurg Jap Iafl 'pJrM ur{11Ja8qrrnp 3un1nr4

urt{Jllpunu rap ruJoC aqJ

-1a.tr '1sa; qJrlpurqJa^ sne qJIS uo.r. 13a1 urnrluazs8unJnJd sep rapo 'ua11or,t uaqJuu arg 3un;nr4 rep ruJoC aq)la,t,r 'uapraqrslua lsqlJs runrluazs8unJnJd rue ars uauuo{ Japam}ug 'uauuo>1 ua8al 3un;rudJuud Jepo -Iazulfl sle asarp aIS ss€p '1st 8un;nr4 ual{tllpunu Jap ue aJapuosag se6

-qe

'uaJqnJ soloc raJp srq reMZ nz qrerdsag sau -rapl ula uuaupedsqrerdsag JaJql/rauuedsqrerdsag uarql lltu als uassntu 7 aqe8yny rap uI 'uaruqeu 3un1a1g qlrlpunu ]xals8unlraZuazrn4 uraura nz ars uallos 1 aqu8gny rap uI '111a1sa8 ueuql uepram (3uq4r4 al{rllpunu) 4rnrpsny raqrllpuny{ lrals8un;nr4 ur1

uaqeSlny

reMZ

{rnrpsnv roqrllpunw

6ury1ot1

Training Mtindlicher Ausdruck

A*f b* ar d*e

fi n*if**r r: gst*E

is ffi

#scdH $sfu

*r

&,acedd.mqEs:

Der PrtiLfungsteil Miindlicher Ausdruck besteht aus folgenden zwei Aufgaben:

Miindlicher Ausdruck, Aufgabe 1: In dieser Aufgabe mrissen Sie zu einem kurzen Zeitungstext Stellung nehmen. Sie ftihren aber kein Gespriich mit Ihrem GesprZichspartner wie in Aufgabe 2, sondern Sie halten einen Monolog. Dies gilt sowohl frir die Einzel- als auch fiiu die Paarprtifung. Wzihrend der Vorbereitungszeit haben Sie Zeit, sich auf diesen Text und Ihren Monolog vorzubereiten.

Miindlicher Ausdruck, Aufgabe 2: In diesem Teil mr.issen Sie mit Ihrem Gespriichspartner/Ihrer GesprZichspartnerin einen Dialo g zu zwei bis drei Fotos frihren. Wenn Sie eine Einzelprtifung ablegen, dann ist einer der beiden Prtifer Ihr Gespriichspartner. Wenn Sie eine Paarprufung ablegen, dann ist der andere Prrifungsteilnehmer Ihr Gespriichspartner. Wzihrend der Vorbereitungszeit haben Sie Zeit, sich die Fotos anzusehen und Ihr Gespriich vorzubereiten. Fr*f*."*a=gse*Et;

Wie lange Ihr Prtifungsteil Miindlicher Ausdruck genau dauert, hlingt davon ab, ob Sie eine Einzel- oder eine Paarprtifung machen:

Dauer der Einzelprtifung: 10 Minuten Dauer der Paarprtifung: 15 Minuten. Wie viel Zeit von diesen 10 oder 15 Minuten fiir die Aufgabe 1 (Monolog) und die Aufgabe 2 (Dialog) verwendet wird, ist nicht genau festgelegt. Jedenfalls ist der Monolog wesentlich ktirzer als der Dialog, so dass man ungefiihr von folgender Zeiteinteilung ausgehen kann:

-

Dauer von Aufgabe 1 (Monolog): 3-4 Minuten Dauer von Aufgabe 2 (Dialog):6-7 Minuten

Die Vorbereitungszeit zu Ihrer Prtifung des Mtindlichen Ausdrucks dauert so lange wie die Prtifung selbst, also:

-

Dauer der vorbereitungszeit ftir die Einzelpriifung: 10 Minuten Dauer der Vorbereitungszeit fur die paarpriifung: 15 Minuten

Esc.rnkt*:

Im Pnifungsteil Miindlicher Ausdruck werden insgesamt 25 punkte vergeben.

LV

z,

alps 3un4as1to.1 uaOrlralaq

nz Ll)eJdsaD

rnu 6un6r;ralag

-6uarrrnqr5 a1o.r6

a6e.rluy;ne

uJe ]dneqJaqn q)rs /uelta)

Jqas

raqe lq)u ^!t)p

'uapueqron 1ra1 -6rqelsqrerdsag

-ra1ur pun^lup 1n6

rqas

^rl)eJalur pun 1n6 tqas

t!a)6tqpl -sUOlSsn)slfl

o

uoluPJalul 'z lro)r..1)rlJLlnJsn!

e

lraquassa[ua6

-uv aq)rlllequl az1e5 uapuab -ueq ueLu LuPs

-nz aural ]se+ 'Mzq zJn) nz ler^

uolunpord an>l nz

pun 6unra!nV a6rpuels;lonuii

at{und 0

HUNd

I

o

'I

6un;;a1s

6nua6 q:r; -rqnlsnP pun 1n6

atlund

g'l

qlrpqnlsne

el{urrd s'z

allund z

q)l.rqnlsne rqas pun 1n6 iqas

Lqas pun 1n6

-uaqe6;ny.rep 6un11n;.r1

'1

lrnJpsnv laqr!lpunl\l

/uarJalrJ>ls8ungeMag

'puIS

UqnJeS;ne uapuaSlog urr alp ualruruqsaqzue? qleu lSloJJa (8o1erq) Z aqeBJnV Jap SunuamJg aIC '3un1sra1 aJqI JnJ a]>lund uaqe8 pun uezrloN uauurJaJnJd /JeJnJd aprJq qJrs uaqf,eu 'ua.rqn;3oprq uaura Jauuedsqrerdsag ruaJqJ llut aIS puaJqpM

:H *q€ffiSrsv's}€sr&-Eps*?W

qF#qFg E

$FaEe$ffi $*F3

*tl rs3l*s&s#

'purs uqnJaS;ne uapuaSlog ur arp /uarJelrJ>ls8unuaMa[l ua]unur]saq zue8 qreu ]SIoJra (3o1ouoi4) r eqe8Jnv rap Sunuamag aIC '3unlsra1rnII rnJ a]>lund uaqa8 pun uazlloN uauuIJJJnJd/JaJnJd aplaq qf,Is ueqreru 'ua8erlro,r 8olouo1nq ueJql ars puaJqeM :&

$qHS$BBW dcqps*,epss'Ew

*$#sE3*E$basgg&ru

$sp #c"in3"islcjl*ffi

Training Mi.indlicher Ausdruck

Punkte

2,5 Punkte

2 Punkte

1,5 Punkte

1 Punkt

ll. Kohiirenz und Fliissigkeit

sehr gut und klar zusammen-

gut und zusam-

stockende bruch- abgehackte Sprechweise, so stuckhafte

Sprechtempo,

angemesSenes

senes Sprech-

Sprechweise, beeintrachtigt die

dass zentrale

.

nicht immer zusammenhdngend, durch Nachfragen

Flussigkeit

Sprechtempo

tempo

kommt das

Verstiindigung

bleiben

Cesprdch wieder

stellenweise.

. Verknupfungen hbngend,

menhbngend, noch angemes-

O

Aussagen unklar

in Cang

lll Ausdruck

. Wortwahl

.

Umschrei-

bungen . Wortsuche

vage und allgemeine Aus-

bungen und wenig Wort-

i.iber weite Strecken angemessene Ausdrucksweise,

suche

jedoch einige

deutungen nicht geniigend diffe-

sehr gut mit wenig Umschrei-

Fehlgriffe

drucksweise, die

bestimmte Be-

situationsu nspe' zifische Ausdrucksweise und groBere Zahl von Fehlgriffen

einfachste Ausdrucksweise und hbufig schwere Fehlgriffe, die das Verstiindnis

oft behindern

renziert

lV Korrektheit . Morphologie

.

Syntax

nur sehr vereinzelte Regel-

stellenweise RegelverstoBe

verstoRe

mit Neigung zur Selbstkorrektur

hdufige RegelverstoBe, die das Verstiindnis noch nicht be-

eintrdchtigen

i.iberwiegend Re- die groBe Zahl gelverstoBe, die der Regelverstodas Verstdndnis

erheblich beeintrachtigen

Be verhindert das Verstdndnis

weitgehend bzw fast ganz

V Aussprache

kaum wahr-

und lntonation

nehmbarer fremdsprachlicher Akzent

r Laute . Wortakzent . Satzmelodie

deutlich wahrein paar wahrnehmbare Regel- nehmbare Abweichungen, die verstoBe, die aber das Ver-

das Verstbndnis

stiindnis nicht beeintrdchtigen

stellenweise be-

hindern

wegen Aussprache ist beim Zuhorer erhohte Konzentration erforderlich

wegen starker Abweichungen von der Standardsprache ist das Verstdndnis

fast unmoglich

Maximal konnen Sie in der mrindlichen Prufung 25 Punkte erreichen. Zum Bestehen der mindlichen Prtifung brauchen Sie mindestens 15 Punkte. Im Folgenden wollen wir uns imTrainingsprogramm den Prufungsteil Miindlicher Ausdruck, Aufgabe 1 genauer ansehen.

w

iuellf.U nz ]Iazs8unJnJd uelnurlll JerA srq raJp tun 'uaqrnerq als

lxal

IerA arM

'uatutuo4aq JnJep IqnJaC ura ualseq rue ars uauuo>l oS 'UaZ arp Jnp I€ru ars ualqf,e pun raJnrd areur8eurt JnJ asneH nz puaqrards 1ne1 Sergo1 uasarp ars ualleH '3er1ro.trur1,11 uaura nzpp ars uaqlaJqJs pun ue ]lluqJssnes8unlraT uapua8yo; uap qf,rs ars uaqas :ueqn esneqnz ualllos ars

'alnurl4l aura sua]sapuru 13uuq seC 'uasseJuaunues -nz Ieruula q)ou apug rue lxal uaJql aIS ssep '8rlqrrM os qf,ne sa lsr qleqsap apeJaC iuJlnurJ I IaMZ JnJ Jnu I{Jop }xal Jql }qJIaJ uuep pun uaqer{ }a}raJaqJol 1nB q:rs ars ssep 'uaqne13 ua1 -eplpuey pun uauulleppue) alal1'lqJru s€p ers uazleqJsJalun issnur uallg uaqrardg lrru Jrs ueur uuaM'puts 1ta7 a8uel lqrar aula ualnurt\ JarA srq rarp ssep /ueJpp qJne ars ua{uap aurg

"'

uassaJuau.rwvsnz IDMnD qtou aluawn8tv atp Wl 11rm'apuaaq 3a4tor1 uauzl4 uauaul r.lrt ro^ag

-

"' :1sal F)tuuo tltou a7s8r1r7)1rM sDp q)! alpq puallarlqssqy "' uassnJuawwosnz pwun tltou puayJarlq)sqv aluawn8ty autaut q)nu ary uassr.I "' uassaJuawluvsnz ztn4 al8asag sup lDwula q)ou alq)ow q)I :ua8unpua,,n -epau apuassed reed ula qJne sa lqr8 JryeC 'uasspJueu[uesnz ZJDI Ieuura qrou s8erlro4 seJql ssnlqf,S rue aluJrun8ry arql ars uuJM 'qtrne sa JaJnJd arp uapur;dula 1nB sJapuoseg

'ualuuo{ ueqessne uaz}es uo,r ua3 -unlralurg pun ua8unlrJlJaqq eqJlos au,r'aSelqrsJo1 arlf,rarlr{ez ers uepurJ 1 aqeS;ny ,4rnrp -snv JeqJIIlJIJqls uluq)sqv Iul 'uaqral Japueuraue Jnu qJpJUra ]qf,Iu pun uepurqra^ Japueu -Iallrrr 1nB azle5 eJqI ers ualllos uapJe:lnv 1('.trsn ,,aqna1? 4J1" ',,autatLt q4, neqzleg aqrralS rap rJtuuII ]qJIu) uanPcl+ne q:tars8unlsqraMqp azles aJqI ers ssep 'lapar.tr reqep qJne lsr 3r1qrrrL1

-aq a]{und

alall

aIS

iualrlluol uauuo{ oS 'purs 3unura141 JaJapuE ars o,t,t pun uauuqsuraJaqn }xal ruap

]Iru 3lS o,r,r'qrt11nap aIS ueqf,etr tr 'ls1 Sunurary aua8ra aJqI seM pun pJrM ualaJyal lxals8un1ra7 urt 3unutatr41 aqJIaM 'ua11atrsrep Jepl JIS ssep 'Sqqrrlta. sJapuosaq zueB sa 1st aqeS;ny Jesarp rag 'uJanep

ualnulJltr JaIA slq IaJp 'eJ a11os 8o1ouolltr JqI 'uaqa8nzqe aruqeu8unllals aura nzep ']sI ]qllJl 'ua}Ieq +xa}s8un} AIlelaJ sa ssPpos ualue{o^ord uauta qJrlJn+eu JaCI ']pqu1 }eq }xa}s8un}rez Serlronrur/[ uaqJrlpunnl tul -IaZ uaurJpl ruaurJ nz

uaura ars uassnur 1 aqe8yny ,>lrnrpsny

(ualnurlaq tr-

g'ut

:1rc7)

I eqeotnv '>;rnlpsny raq)llpunnl

L

aqeblnv '1rn;psny laq)!lpunlA

Training Miindlicher Ausdruck

;'# e;ppu n Arbeiten Sie frir sich zu Hause einen Modellvortrag

aus und tiben Sie diesen laut, damit Sie

ein gutes Zeitgefrihl bekommen. n Denken Sie bei dieser Aufgabe an Ihre Atmung! Sie sollten nicht zu kurz oder zu tief einund ausatmen. Da kann Ihnen leicht ,,die Luft wegbleiben". Atmen Sie ganz ruhig - so, als wdren Sie nicht in einer Pnifungl Am Ende der Prrifung wird auch diese Aufgabe von Ihren zwei Prtiferinnen/Pnifern nach den oben genannten Bewertungskriterien korrigiert und bewertet. Besonders wichtig ist, dass Sie: Ihren Minivortrag gut aufgebaut haben und dass man Ihre Argumente gut verstehen kann, G die Zeit ausfrillen, * im Ausdruck abwechslungsreich gesprochen haben, * die Grammatik moglichst korrekt verwendet haben, s moglichst wenig Aussprache- und Intonationsfehler gemacht haben. &

Im Folgenden konnen Sie einen Eindruck zum Prtifungsteil Miindlicher Ausdruck, Aufgabe 1 gewinnen. Sie erhalten einen kurzen Zeitungstext, wie er auch in der Prtifung verwendet wird. Uberlegen Sie sich, wie Ihr Minivortrag dazu aussehen kdnnte. Im Anschluss geben wir Ihnen einige Tipps, welche Aspekte Sie in Ihrem Vortrag ansprechen konnten.

# LJburgsse hritt* " Schauen Sie sich den folgenden Zeitungsausschnitt u

u

Machen Sie sich Notizen zu Ihrem kleinen Minivortrag. Welche Meinung wird im Zeitungstext vertreten? Welche Meinung haben Sie zu dem Thema? Uben Sie dann diesen Minivortrag laut sprechend bei sich zu Hause. Beachten Sie die Zeit! Sie sollten drei bis vier Minuten frei sprechen. Und denken Sie auch an ein paar zusammenfassende Sdtze am Schluss lhres Vortrags.

44

an.

9V

'qe eruaqJ uaqJIIlueBIa ruo^ Jnu ]>lual sec i>lrlpruruerC alp ue Jeurrur lqJ]u suaq)aJds sep puaJqpm aIS ua{uap pun 'a}>lund alarl Ira}sSunJnJd ruasarp 1aq als uaruruo>leq uueq '3nua8 ]nel pun qlllnap atg uaq:ards pun sneJaq qlls sne ars uaqag 'JauqaulrJlsqrerdsag uaJepu€ ruol Jnu ]r{r1u 'uauruol uauql uol ua}llos aluarun8ry erq ',,uaqeq pueH Jap ur" qlerdsag sep ]sqlas aIS ssep 'ualqre JneJep uJSSnLu ars iuepeJ uJJepuV uap Jnu IqJIU JrS uasseT 'ua8r1ral q)rs ars ssep '3qqlm sJapuosaqzue? sa ]sr Z aqe8yny JJserp rafl -aq qrerdsaC ruap ue

^p>Ie

'ualeppue)/uqeprpue) ueJepue uaura/Jaura lru rapo (3un; -nrdlazurg) uapuJJnJd JJp uaura lrru JJpeMlua qrerdsag sesarp uaJqnJ ars 'uaJqnJ soloC raJp s1q IaMZ raqn qrerdsaC ura ars uassnu 7 aquSlny '4onrpsny JaqJrlpunI { pals8un;nr4 ur1 (ualnuryq y9'et:rya7) Z aqebJnv

'lrnlpsny req)tlpunlA

Zetuar{J ruep nz ars uaqeq 8unura7q

aq)la,14 -

iura nzpp uauql UJIIeJ alaldsrag aqrleM zlxal Jep ]lgqlue aSessny aqrleM :3un11a1g

qrrluosrad

aIS uauqau pun sla{Iuv sap }1equl pun pruarlJ raulredsqrerdsag uaJql ers uaJar}uaseJd ']xal uap ers uasa.I

izlsl uplp seMla Lllop 'ua6uuq

rapur) erp aLl)JolS ssep 'uaqrtel4 ua]lpln ulap ue qo 'a6e:1 etp q)ts ]llals sl 'uaua.roqab o1en urap ur uorle;ndoduaqlrols erp sqlnM utlrag uo^ puplLUn LUI

-naN lap lLleZ alp

er,ln

luauaroqabneN iap arp qf ne sle aqlJols rap lqpzuv arp lr..loMos lups uasqlesraparN ul

:ue} stuqa6r3 Luapuao;oj nz arp '6unqrnsralun aqlsrlsrlpls

aura se 1qr6 puelqrslnac

..

.,..t.

{#**g*egrcgg-q}

**1*u*pq :1 aqe6lny '1rn;psnV raq)!lpun61

ul

]xal

' ti!

--..",i;

:.i.i:.ir:'j..'-,.:--'----.-,:1.:ttJitl::..i:,::f:1tri,-:!i:t!:--:iel{il:-ii:!

gq*;sffiLEs}$$?.*d

nsp ir'}€ 5+geEsg*g

7 aqeOlny '>;>nlpsny raq)!lpunl\l

Training Mtindlicher Ausdruck

'rS: f;ppu " Atmen Sie richtig! Sie sollten nicht zu kurz oder zu tief ein- und ausatmen. Da kann Ihnen leicht ,,die Luft wegbleiben". Atmen Sie ganz ruhig - so, als wdren Sie nicht in einer Prtifungl ist auch sehr wichtig, dass Sie abwechslungsreich sprechen. Beginnen Sie nicht jeden Satz mit ,,ich glaube" oder ,,ich meine". Da gibt es viele Moglichkeiten, wie Sie einen Dialog gestalten konnen, und daftir gibt es viele Punktel Hier einige Vorschl2ige:

Es

Meiner Meinung nach sind/ist ...

Ich habe iihnliche Erfahrungen mit ... gemacht ... ..., wenn ich das so sagen darf, dann ... Da mdchte ich lhnen aber widersprechen ... Hier bin ich absolut lhrer Meinung / Hier stimme ich Ihnen vollkommen zu ... Dariiber hinaus spricht auch dafilr/dagegen/ dass ... Das ist zwar ..., aber ... Obwohl

..

., wiire es vielleicht besser

...

Geraten Sie auch nicht in Panik, wenn Sie mal den ,,Faden verlieren". Wenn Sie eine Frage oder ein Argument Ihres Gesprdchspartners nicht verstanden haben, dann fragen Sie einfach nach! Oder wenn Sie einmal mitten im Satz nicht mehr weiter wissen, verwenden Sie einen passenden strategischen Satz! Hier sind einige Vorschllige:

-

Entschuldigung, ich habe das jetzt nicht genau verstanden ... Entschuldigung, kdnnten

Sie

das bitte noch einmal wiederholen ...

Darf ich noch einmal fragen, wie Sie das meinen ... Entschuldigen Sie bitte, jetzthabe ich den Faden verloren ... Entscht,tldigung, ietzt fehlt mir das passende Wort. Kitnnten

Sie

mir eventuell helfen?

In seltenen Fiillen kann es bei der Paarprrifung auch vorkommen, dass Ihr Gespriichspartner gar nicht mehr aufhort zu reden! Normalerweise greifen in so einer Situation immer die Prtifer ein und unterbrechen den Sprecher, damit der andere auch etwas sagen kann. Aber warten Sie gar nicht darauf! Ergreifen Sie selbst in geeigneter Form das Wort und steuern Sie dadurch das Gespriich. Das bringt Ihnen sehr viele Punkte ein! Wenn also Ihr Gespriichpartner eine kleine Pause macht oder wenn Sie merken, dass er zum ndchsten Punkt tibergeht, dann unterbrechen Sie ihn und tibernehmen das Gespriich. Hier ein paar geeignete Ausdrticke, mit denen Sie das machen konnen: Bevor

Sie

zum niichsten Punkt kommen, mbchte ich ...

Bevor

Sie

weitersprechen, lassen Sie mich hier erganzen ...

Ich mdchte an dieser Stelle hinzufiryen ... Aus meiner Sicht ...

Am Ende der Prtifung wird diese Aufgabe von zwei Prtiferinnen/Prtifern nach den oben genannten Bewertungskriterien korrigiert und bewertet. Besonders wichtig ist, dass Sie:

tv '16 allas Jne ers uapulJ

I

zlessSunqn uaserp nz soloc ueSrqreJ arc :SuDlJaruuv 'uetrjr,Uol 6unbrur3 raura nz ars uallos epul LUV 'rauyedsqre.rdsa5 uarql uaq:atds.raprll 'uql als

/u r.raupedsq:erdse

g

ror

Ll

I ars

uapunrbaq pun 6e1q:srol uaure ars uaq)pn

-

solo1 rerp rep soura ars uallos 6un1a7lap ut sl;eq)sebqnqt5

fio1e;g :3 aqr$;nry'6un"19.r.1

aqlllpunn

alp rn; lagds;ag

'uaqeq lurala8 uaqo aIS a1p 'uar8alerlssqrerdsag alp ue ars ua>luap pun

eluuo{ ua8es asralnraq:rySoru raupedsqrerdsag aJapue Jap sem'qrne raqe

arg

ua8alraqn 'uapJnM ua8es solog uasarp nz 8un;nr4 Jap ul als sem 'uuep qJrs ars ua8alraqq 'uaqalsaq soloc uap Jnp apelqJsJalun uaqf,rlllpqul

.

arp urJom pun lsr rIJIIuqg solog uap Jne seM 'a1uug4 ulas soloC uaserp Jnp uruaql sep serr 'qleu JaqnJpp aqnu ur ars ua{uap pun ue so}oC raJp uapuaSlo; arp qJrs arg uaneeJg r

altlrqlssfiunqn .;;l ' ualuuo>l uaqrardsue qre.rdsa8s8unlnr4 uaJql ut ar5 a1>1adsv aqJIeM'sddr1 a8rura ueuql rml uaqa8 soloC arp up ssnlqf,suv rul 'uapJam ]apuJMJaA 3un;nr4 Jap ur qJne ars arlr,r 'so1og raJp ualleqJa ers 'uaJJeqJsJaA Z aqe8yny ,{rrup -snv Jaqf,Ilpury/{ 11als8ungnr4 uasalp nz {f,nJpurg uaura unu qJrs aIS uauuo{ uapuaSlog ru1

'uaqer{ lq:eua8 JalqaJsuor}€uo}ul pun -aqrerdssny 3rua,r,l trsqrr18ou 'uaqeq ]apuemJel ]>laJJo{ lsqrrlSour {qururueJC arp 'uaqeq uaqrordsaS qrrars8unlsqf,amq€ {f,nJpsnV rur 'uaqeq uaruurouaSlral qrerdsaC ru? ^I]>le

Z

a

I a

I

eqe6lnv 'r;rnrpsny req)!lpun!\l

UUungssatz 2 I

wir das Trainingsprogramm abgeschlossen. Im Training haben Sie die Prtifung in jedem einzelnen Schritt kennengelernt und Sie haben Hinweise und Tipps bekommen, wie Sie die Aufgaben am besten bearbeiten konnen.

Mit dem Ubungssatz

auf den vorangegangenen Seiten haben

i.:a

1.,

Mit diesem Ubungssat z 2 beginnen wir jetzt das Ubungsprogramm.ln diesem Ubungsprogramm haben Sie die Moglichkeit, noch einmal einen kompletten Ubungssatz der Prtifung GoetheZertifikat 82 durchzuarbeiten. Sie erhalten einige Tipps und Hinweise - aber im Grof3en und Ganzen sollen Sie nun moglichst alleine die Aufgaben bearbeiten. Am Schluss vergleichen Sie bitte Ihre Antworten mit dem Losungsschliissel und korrigieren Sie Ihre Fehler.

i it. i:. 7. ':F.:

f '9:

'{. :E

Ftir diesen Ubungssatz 2 sollten Sie noch keinen Zeitdruck haben. Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie ftir eine griindliche Bearbeitung der Aufgaben brauchen. Es ist wichtiger, dass Sie sich die richtigen Losungen erarbeiten, als dass Sie alles in der vorgesehenen Zeit machen. Erst im Ubungssatz 3 sollen Sie dann den kompletten Ubungssatz unter Prtifungsbedingungen be-

7

l, +

t

i

arbeiten. Aber hier haben Sie die Moglichkeit, noch einmal intensiv zu tiben.

Ubung Leseverstehen Leseverstehen, Aufgabe (Zeit: 15 Minuten)

1

Bitte denken Sie an die einzelnen Ubungsschritte, die Sie im Ubungssatz gelernt haben. Sie sollen jetzt folgende Ubungsschritte durcharbeiten:

I

bereits kennen-

rf Ubungsschritte : Lesen Sie die Aufgabe durch und lassen Sie sich eine Minute Zeit, damit Sie sicher sind, dass

L.

'ii n,

Sie die Situation gut verstanden haben.

!

.

3..

:i ..:.

;

,!:

.

ut

" .ll::

Uberfliegen Sie die Beispiele nur kurz, damit Sie wissen, welchen Zeitungstext Sie nicht

mehr lesen und bearbeiten mtissen. Markieren/Unterstreichen Sie sich bei den Personenangaben die wichtigsten Informationen und vergleichen Sie diese dann mit dem Losungsschhissel am Ende des Buchs. Lesen Sie die Zeitungstexte stichpunktartig durch (Sie mtissen nicht jedes einzelne Wort verstehen!) und ordnen Sie den Personen die passenden Texte zu. Denken Sie daran: Zu zwei Personen passt kein Text (,,negativ")!

':1

:!

Leseverstehen, Aufgabe'l

t-;

::

*e'

:.j

P .'

:

.'

sehrfrlr Literatur. Suchen Sie jeweils ein passendes Buch filr lhre Freunde und Verwandten aus. Welches der acht Brlcher (A-H) wtirden Sie auswiihlen? Es gibt jeweils nur eine passende Losung. Es ist moglich, dass nicht frir jeden ein passendes Angebot dabei ist. Markieren Sie in diesem Fall auf dem AntwortSie und lhre Freunde/Freundinnen und Verwandten interessieren sich

bogen das Kbstchen ,,negativ".

48

6V

'? s 6'72' VS7.i)I'rN-'tsefl i iH)ng -uQlH S-IV HSnV - ueluluo{ asPH r{Jeu r{Jrs nz ureqv ErIrtJJ uo^ >lr%N atsanru sasorP ers uessEl uueQ iuaPro.,\\o8 SuarSnou unu 3rs puls - "' qr3qEsrlg nz SunpurqrJ^ aurJ qJn€ ue^I unds sa3r1 saurg 'uerJrs uqr uruuol ueqrsurry Jserp Jnu q3ne pun 'lr{f,neJg ur{r Jep 'uapaf rn1 uras nz punaJJ'sa rsr ageS;nv Juros ']]JrN JOSOTp uol trlf,ru ]sr upAI "' zJeH satz]el -la,t'so]lpz ura tpq ,,nprC e{Jpts" arp qroq'Srrreyo.r8 JpqurJtlJS uJqJ-I Jqr lrotslaru qteqpsrla

aqerl roP reqnez req

"' iunl dpueg aurlo sep rr IIos ar,{\ rirop - uru -rE.^ Jrll,ueC aulas ssnu uor,{el] 'ua:rruqtsa8qE tlJ^\uJrnV rop uo^ 3r11gn ragu rJqJts te.ry\z Jrs purs tJoC 'uJuJJ lJloH ure ur qf,ou ape.ra8 q3ls ueuuo>l uupl ura pun ueL[JppW sa8unl urg '>loruy uFI lqeJefl ueuraqa8 ueuro tne eri\ ueJnEI 'uaqeg JqO rue dpueg ure lueruory ruos3rp ur arp 'uagrsue1zr{ aJIV :sne urner9 sep urnJar{ uqr run qcqzrold tr{lrJq eC 'sasog sttlrlu tuqE pun sSazrt.rarun r1rll.Upqrsa8 rsr;lepprg uor,{e13's11e1uapal sr.lurJqf,s oS'qJnE arapue .rapal ar.tr 3r1 ura tsr sg :]leqq tuop snv "' ar{rse}uaryef rapo -puEH rapaf ur llcats sg 'sun Jelun uellltu Sury uaqdals sJalsrorulrsnrC sep >lJilN uJtseneu wr tsr uanBJO seq aeJsPuoseg zue8 seP uegJns ars

'soloc oPualelurzseJ pun PuEg uailol usura tnE qlrs ers uanaJc 'rnlsnEH JaJasun ro^ urepuos 'r1a1X .rap ;ne o.rn.pue3.rr tqJru - rnteN rop trJr{uor{Js olp Jl, Ilrlfl uap ryJer{rs pupg eneu Jasarq 'ua8.rag pun u.raplglA. uerosun ur ororf pun urzuElJd rep rlrl)N rpurrrrurzsBJ elp els uagalra pun JSnEH qreu tztal .,Ieqtorlqrg-JnteN" JLIJU rap snp pupgppg urnru uerasun r.{Jrs ars ueloH iuetulllllseq rsrllrs uerrqpJrorl Pun rlunBg SueSrerzedsplq)N urroq uuE>l JalN taqnel pun lasurv;ne rlartlaSon lop sruluur) arp qrrs rluprqlsrg ilnleN rJp uo^ rlfou rrm urssr^\ sel6 e8rrqaD pun plel1t ur ueqe-I

sBC

V

']qlns ualel pun

ualrls

unz uabunbaruv pun sddrl qreu pun ]elreqJppupq ouJa6 erp 'urpunall eute 'g ']qa!l arart reqn reqlng arp 'a1q:r5 ouroll arLll 't ']sell ("'JellrJr1t 'srr.ur.ry) JaLl)ng epuauueds aula6 lap ':apn:g ualql '€ 'ueqeq esneH nz raqa6leX uaqfstutztpelu ueute aula6 ua;1om ars ']sqlas q)ls 'Z '1uur6aq uunrpnl5->1rsz{qd ulautas }trrl la}seules ua}sqleu ut lap 'punatl uouto '[ :

r

u

q,

n s.

;.

s::,:Y::"iil1.1,"#

:uaqsfrJnv

V:ounsol

'llr^^ uaural JnIPN Jap ur eJarl pun uezuel+cl Jeqn seMla pun ]Japuem auta6 Jqas atp /alupl alql

,,AllPbeu" :6unsol

ZO

'llr^^ ueqn asneH nz pun

]eq uralel ur aualqor4 elnLl)S Jap ur iap 'ua;;a5 ua6uLle[-0 L uelql [0 ats ;j :Jn] q)ng sapuassed uta uaqf ns

:,.;

.:.:.....;i:r-j,j!:::-:i.a:.;;..:,tt:t:i:i:.ti;'.:l:::itfa+t::j:::,b',!:i.;:!.j'fjq:S-q,;T

:ala!ds!ag

L

aqe6tnv'ueqalslanasal

Ubung Leseverstehen

Kleiner Kater ganz gro8! Lebeno' Algernon ist wie die meisten Kater sehr schlau. Deshalb beschlieBt er, seine ,,neun als Entdecker, und uoll u,rrrrrr.hopfen. Tag fi.ir Tag lebt er ein neues: als \0eltreisender ErkenntKdmpfer und ,,Action-Kater" ... Und am Ende kommt er zu einer iiberraschenden nis! Buch, 132 Seiten, einige Farb- und s/w-Abbildungen, gebunden, inkl' Postkartenbuch' Als Geschenkausgabe nur 9.95 €.

Das FuBball-Bastelbuch Bastel-Set

fiir die Fankurve daheim! Witziges und Niitzliches rund um

das Sportereignis des

mit diesem Bastelbuch sind Sie bestens aufgestellt: fiirs Torwandschie8en auf dem die WM-Party im Schreibtisch (inkl. ein Stiick Kunstrasen!), fiir den Besuch im Stadion, fiir 'wohnzimmer und vieles andere mehr. ob kleiner oder groBer Ful3ball-Fan - hier findet ieder gut prima Anregungen und tolle ldeen. Und wenn's bei unserer Mannschaft mal nicht so

Jahres

-

lduft: Ein selbst gemachter Gliicksbringer hilft ganz bestimmt!

Deus caritas est - Gott ist die Liebe XVI. Ein Buch iiber die Liebe Gottes zum Menschen und die Ndchstenliebe. Papst Benedikt dass die hat in seiner ersten Enzyklika ,,Deus caritas est" (Gott ist die Liebe) her-vorgehoben, menschenwiirund gerechtere eine christliche Liebe eine entscheidende Kraft im Ringen um Priester digere'Welt ist. In dem in Rom veroffentlichten \(eltrundschreiben an alle Bischofe, ,rrd Cla.rbigen betont der Pontifex, Gottes- und Nichstenliebe seien untrennbar miteinander Reaktionen verbunden. Dieser Band enthdlt den vollstlndigen Text der Enzyklika und erste deutscher Bischofe.

,,schmeckt nicht, gibt's nicht!" Deutschland im Koch-Fieber - Dank Tim Mdlzer Jetzt serviert lhnen der Lissige Fernseh-

Tim Milzer

-

ohne SchnickStarkoch sein neuestes Basic-Kochtruch: Mit einfach nachkochbaren Rezepten ankommt! wirklich Kochen beim es worauf schnack und Tims cleveren Spezial-Tipps, Kochen Sie nach! Sie werden begeistert sein. 174 Seiten, durchgehend Farbabbildungen' gebunden. Neuerscheinung 19'90 €.

Physik im Uberblick Von Mechanik bis Atomphysik - dieses aktuelle und anwenderfreundliche Nachschlagewerk iiberzeugt durch klare Struktur und nachvollziehbare Erkldrungen!-Alle Themen werden Schritt flr Schritt erarbeitet und mit Ubungsaufgaben erschlossen'Dariiber hinaus.machen lexika-. grafische Darstellungen auch komplexe Sachverhalte begreifbar' Mit umfassenden iir.h.n Teil. Zahlreiche Zuschriftrn uon zufriedenen Lesern haben uns in unserer Entscheidieses;";;;ilrb*. Nals.hlagewerk immer wieder nachzudrucken. Sollte

J""g u.rra.r.t,

in keinem Schiiler- oder Studentenzimmer fehlen!

50

ts nc< uorllnPorduaSla reurss tlru urnrseuurdgloqcg-atqdo5 sep ar.tros

ur3 rnu lsqJneJq

,,er1nf pun oaluoU" ltru apr{trS-rJossoluory (,,alqno{ ut s1e8uy" jtrntssuepolrC tuaP eIP

tnu agerlssrteuJag r3p ue alnqcsldneH elp ',,uaqce.rps43nlD uap run a8lo5" lrru aser.{\JeJ elnq3spuu3 alP uraJaPu? r3lun --€-rlls J3p ue

purs reqep tr1l.q'ueuon{npo.rdua8rg eJeJqeu pun a>lre^.uauqlg ar{f,slssouaS}raz'uauortdupe -re>lrss€l)'uaqrre111 tsseJrun ruruerSor4 se q

'u3Pre^! uallslsro^ usuol]

-InpoJd uallJnrIe uorrlr trru ,,IIJq"C JJSuIsed" Jep ur le^nsatrotear{J rureq gJrs erp 'ryqgzuaS -sne Sunlqururaraleoql er{JSrlnqJSrJUnE eule

- oFr{JsJeqoqf,eJ Jnz srq slnqJspunrS rep uo^ - uaFr{JS y1 tmf raura uoa rqef

3r1!\os

urasarp ur uaprnrl^.'purs €1oga8 Sunpelurg rap

arp'uaddnrg ualle snv'l€^rlsatreleoqlpqrs raur{f,unry urnz Sunpeprg arp uapr{f,S alle ue lqeSra uu€eqsa.rquflnqc5 runz qrrrrqg{llv

uelnqss reurlrunl l rep ueJJarileleeql

'tz

iJnu 8uuqro71 '6unso1 abrlqru aura rnu

(p

rapo

s;rannaf

]ql6 sl 'lssed uaqe6]nv uapualJorlq)sue uap

q 'E) uouoMluv rap aqlleM 'uuep ar5 uapraqrslul '1xa1 uapuablo+

raq

uap a]]rq ars uasal

:a aqH6lnv'uaqatrs;anasal 'qf,nfl lul ualulq lassnlqrss8unsoT ruap ]rru aserp arg uaqrralSJal pun ue ua8unso'I aJqI apug rue elg uezrieJ) r 'uaqeq 1so1a3 ]qJIu aIS alp /I€IUuIa qJou sluell alp ssnlqJs lue aIS uallaQJeaf * 'uaqalsral ]qJIu ers arp 'uaq1a1q ua8ugq sruall uaqllos ue ]qf,lu pun ualraqJeqf,rnp uaqeS;nelazurg a1p 3r8n7 'uaqalsJal ]qf,lu suMla als uuam 'uaptam solJau zless8unqq ul als se.vr 'sep ue ars ua{uae r

lqrlu

'uasa1

]xal uap aqnu uI :uaqeq lurala8

1

('uararuru4 g zless8unqn ur raleds uuep als uauug{ ua8un8urpaqs8ungnr4 ralun) '8trqu ar,lr ]raz IerA os qf,rs ars uauqaN 'ualqJe nz Il...Z arp Jne ]qJIu qJou ua{f,nuJe alg * 'nzep ua8erC arp uuep ars uauomlueeq pun ]xalsSunlraT uapuaSloJ uap unu alg uasal r

sllrrr.l]$saunqn

t$

'urpuamnzue purula qrou (1 zless8unqn) pals8ururcrl ruap sne sddrl arp 'uaunuolaq llaqua8alag arp JJparM ars uallos utu,m6otd -s&unqll uasarp u1 '7 aqu8yny'uaqalsraaesa-I urap 'aqe8;nv ualsqJeu Jnz Jrnr uaqa8 un1q (ua1nury41

gZ:lez)

Z aqP6'nv'uaqals;anesa'l 'sqJng sap epug ru" Iassnlqlss8unsol ruep

]Iu ua8unsol arql tztaI atg uaqrtalSran

nrlebau;EEEE@EEM nrlebauaEDEE@EEM nrleoauaEEEE@EEM nrleoauaHDEE@EEM nrle6auaEEEEnEEM

s

v €

z r :ue eIS uaznaJ) 'u1a ua8unso'I aJqI JaIq aIS ua8era

Z eqe6;nv'uaqalsrenasal

Ubung Leseverstehen

Ldcheln". Ein eigener Programmteil ist dem Thema ,,Tanz und Schule" gewidmet und mit

fiinf Beitrdgen besetzt.

Mit viel Engagement sind die Miinchner Schiilerinnen und Schiiler fedes Jahr wieder bei der Theaterarbeit dabei. Und das ist manchmal gar nicht so einfach, denn die Leistungen im Unterricht diirfen nicht darunter leiden. Extra freigestellt werden die Schiler ndmlich nicht, um ihre Texte zu lernen, um zu proben, um Kostiime zu ndhen, das Schminken zu lernen usw Alles dies geschieht freiwillig und meist am Abend oder am'Wochenende. Astrid' eine 16-jahrige Gymnasiastin, die schon seit mehreren Jahren beim Schultheaterfestival mitmacht, kennt die Probleme nur zu gut: ,.Gerade die Schiilerinnen und Schiiler, die das erste Mal mitmachen, haben sich das alles nicht so schwer vorgestellt. Am Vormittag gehst du in die Schule, nachmittags dann Hausaufgaben und wenn die anderen am \Wochenende zum Sport oder in die Disko gehen, dann lernst du deinen Theatertext oder fdhrst zur Probe. Aber der Applaus vom Publikum am Ende der Auffiihrung entschddigt dich immer fiir alles und du schworst dir, dass du ndchstes Jahr unbedingt wieder dabei bist!" Beim Theatertreffen haben Schiiler, Schulleiter und alle anderen Interessierten, die selbst nicht spielen, die Moglichkeit, an drei Tagen die ganze Vielfalt und Qualitdt der schulischen Theaterarbeit in Miinchen kennenzulernen. Ein \fforkshop tiber Lichttechnik fiir Schiiler und Lehrer ergdnzt das Programm.

52

Ifdhrend des Festivals entsteht eine Zeitung mit Kritiken, Interviews und Hintergrundberichten, produziert von engagierten Schiilerinnen und Schiilern aller Altersstufen. Diese Zeitungermoglicht es den beteiligten Schiilerinnen und Schiilern, erste Erfahrungen im Journalisten-Handwerk zu machen oder bereits vorhandene Erfahrungen weiter auszubauen. Ein professioneller Redakteur einer bekannten Regionalzeitung steht den jungen Reportern mit Rat und Tat zur Seite und gibt viele nijtzliche Tipps fiir das Erstellen einer guten, leserfreund lichen Zeitung.

Zu

einer festen Einrichtung ist das FestivalNachspiel auf einer gro8en Miinchner Biihne geworden. Unter dem Motto ',Klassentreffen" *ird du, Miinchner Volkstheater voraussichtlich im Mai noch einmal mehrere Festivalbeitrdge vorstellen. Die Auswahl trifft eine Jury aus theatererfahrenen Schiilern, Lehrern

und anderen Fachleuten. Das Miinchner Schultheaterfestival ist eine Veranstaltung des Schulreferats, des Pddagogischen Instituts und von ,,Kultur Spielraum Mijnchen" im Auftrag des Stadtjugendamts

und in Zusammenarbeit mit der ,,Pasinger Fabrik GmbH" sowie dem Verein ,,Tanz und Schule". Weitere Einzelheiten und den ausfi.ihrlichen Spielplan gibt es online (www.schultheaterfestival.de). Programm auf Anforderung und Kartenreservierung unter Telefon 341.676,wdhrend des Festivals auch unter 888 B8 06.

€9

I 1

I

I

I t

I

'sqJng sap apug ure IassnlqJss8unso'I luap

]llu ua8unso'I

aJqI unu aIS uaqJreISJJA

E E E E E

q Eot q Ee g Eg q Et E Eg

:ue uabunsol oJql Jetq ats uaznaJ) e]]t€

'uaqfunn

ut

ualuqel uataJqeul uo^

E

'uaqfunlA ]pels rap uelnq)szup1 uap uo^ E 'ua6unlqruurl uaq)stlpels uaJalraM pun ]pJaleJlnqts ulo^ tr lellelsuera^ pltM le^tlsa}Jeleaqllnq)s sec 0[ 'l;ardseb al)nls a1;qe,rnabsne leurute L{)ou lplt}sa+lelnq)S ulap qleu Uop uaplaM sl E 'uels le^rlsal uap Llfpu ua#aJluessp;y uaqtr;tqel atp uaput] ,,ia]eaq]qlon lauq:un14;" r.u; @] '{.rnI erp le^r]sala]eaq]lnqts utoq uapltq sep laparg61161 tr ,,sJa]eaq]$llon:auq)un4" zle^tlso#a]?aq]lnqrs tuap ]!LU 6uequauuesnz u.r ,,Jeleaqlqlon

'6unlrazraleaql

rauqtun4"

sep ]eq aqe6,tny oqlla111 6

rap uellalsrl ultaq ulelnqrs pun uauutralnq)S uap lJltq Jl E 'sne u:ayodau nz Jalnqrs pun uauuualnqrs arp ]apltq tl E tr

'6un1azsebe1 ueluup)aq leuta ut le^rlsal sep Jeqn ]qlaJqfs ll esle^rlsaj sap puetqe,r,r slnallepa.rs6unltoZ sep eqe6lny otp ]st 'pltan 1essaqlan ]toqJeJelpeql

spM g

lap 1e1r;en[ arp E E g

'ueuuro)aq 6unppqsnelalpeql auta ralnLl)S pun uouulralnqrs uolseq etp 'uauraluauual sJaleaq]lnL{fS Jeuqlunn sep }laqJv otp uauetssaJa}ul allp ssep 'nzep q)np luetp lp^tlsalialeaql

spc

'uaqeq ua;ardslaleaqf runz ]tez uaual uap ut lnu

lalnq)S pun uauutJelnqrs alp

'pqn;a6;ne alre6

;raan

L

E

'uaqo.rd nz uln 'ula;do ]taztaJl etqt s] 'uarunesJen ]q)urolun uap ]!aZ Jaserp ur tr 61te;rtqfs sJapuosag 9

':aleaq]lnqls

LUp

aulqeultef a;p

1s1

'l;ardsab urad6 ua;;e ron p E tr

aparznpo:d ]sqlas ulalnqls uap uoA pun aqtsrssoue6lraz 'ue.roqa6 rnlerelrltlaM lnz atp 'l.rq1;e61ne al)nls Jnu

uepraM uaJJalualeeq]lnqls l.Utag 0 ;a;ds;ag

:,,ilnp 6urq:og" lxalasal unz uaqe6gny

7 eqeblny'ueqals;anasal

Ubung Leseverstehen

Leseverstehen, Aufgabe 3 (Zeit:25 Minuten) Hier beginnen wir nun mit dem Leseverstehen, Aufgabe

3

im Ubungsprogramm' Denken

Sie

an die Tipps, die Sie imTrainingsprogramm bei Ubungssatz 1 erhalten haben. Konzentrieren wieder und Sie sich auf den Text und geben Sie dann die Meinung des Autors oder der Autorin Zeit und Sie sich nicht Ihre eigene! Sie brauchen noch nicht auf die Uhr zu schauen. Nehmen tiben Sie grtindlich. (Erst im Ubungssatz 3 geht es um die genaue Prtifungszeitl)

lf Ubungsschritte r Lesen Sie den folgenden Zeitungskommentar von Kathrin Burger. n Versuchen

Sie

beim Lesen zu verstehen, welche Meinung die Autorin zu den verschiedenen

Themen hat.

r '

Lesen Sie sich dann die

ftinf Aufgaben durch.

Sie sollen entscheiden, ob

Kathrin Burger das

Thema positiv oder negativ beurteilt. Kreuzen Sie Ihre Losungen unten an und vergleichen Sie diese dann mit dem Ldsungsschltissel.

Leseverstehen 3, Zeitungstext:

Guten Appetit! Wie gesund ist Schlemmerei? Noch fehlt die Forschung uon Kathfin Burger Fast teglich gibt es neue HiobsL'otschaften

fiir

doch der Genuss beim Essen oder das gesellige Beisammensein am Tisch zum Oblekt der Forschung werden. Erste Experimente zeigen, dass schon Erndhrungsvorschriften per se zu Schuldgefiihlen fiihren konnen. Es bedarf dringend einer Forschung, die untersucht, ob es iiberhaupt gesund sein kann, Gesundes mit Widerwillen zu essen. Und umgekehrt, ob die mit Genuss verzehrte Kost gesundheitsschddlich ist.

Fiir sich allein scheint der Speiseplan nur eine kleine Rolle fiir das Krankheitsrisiko zu spielen. Neuerdings glauben Experten, dass nicht

Wo ist die Forschung' die sich damit beschdftigt, ob moglicherweise das Genie{3en die Blutpldttchenverklumpung stoppt? Ob frijhliches Schlemmen die Gefi8e weitet oder den Blutzucker senkt? Schliefilich preisen Psychologen l5ngst gute Laune als hilfreiche Allerweltskur fiir den Geist. Da kann auch fiir den K6rper nicht schlecht sein, was uns in Euphorie versetzt: Mousse au Chocolat etwa oder eine knusprige Gdnsekeule.

30 Prozent der Krebsfdlle durch Inhaltsstoffe aus Obst, Gemiise 8c Co. vermeidbar wdren, sondern nur zehn Prozent. Man kann darauf warten, dass fijr Herzinfarkt und Diabetes dhnliche Daten auftauchen.

Die Zeit ist reif fiir eine andere Gesundheitsforschung. Statt Krebszellen im Reagenzglas mit Bitterstoffen aus Gemiise zu traktieren oder zu untersuchen, wie Butterfett im Maus-

54

korper das Cholesterin oxidiert, konnten

Gesundheitsapostel - Ballaststoffe sch iitzen nicht vor Dickdarmkrebs, Fettarmes nicht vor Brustkrebs, Obst und Gemiise nicht vor Tumoren in Prostata oder Lunge. Entsprechende Studien werden widerlegt. Auch dass der Verzehr von sogenanntem rotem Fleisch zu Dickdarmkrebs fiihrt, ist noch lange nicht bewiesen. Die '$(irksamkeit von ,,Herz-Didten" hat eine aktuelle Studie in einem amerikanischen Medizinjournal zumindest fiir Frauen infrage gestellt.

Vielleicht ist

-

was schmeckt.

in Ma8en

-

schlicht gesund,

ss

n !l 'I

,i

'sqJng sep apug lue Iassnlqf,ssSunsol Iuap ]rIII uaSunsQ'I arql pun rauQMsSnzafl alp ssnlqJs ure aIS uaI{JIaISraA (1rn14arroy arql rnJ lassr-r1q:ss8unsol tul rnu sa lqr8 ualra>1qrll8gl l ararqall) 'Sunsol aula rnJ qJIs aIS uaplaqJslug 'sne pueu ualqf,ar Iue ua{Jn'I alp uuep atg uallnl 'pu1s 3pqr1m ua>lf,n'I Jap uallnJsnv s€p JnJ alp /rauoMs8nzag alp als uaqJlaJtsralun 'qrrnp lxal uapuaSlol uap e!$ uasal

: r

r r

altlrr.{)ss6unqn {l} 'ualpqura ltazs8un;nr4 aneua8 alp uuep aIS uallos qJng rues -alp ul g zless8unqn rul ]sJg 'uallaqreaq nz aqn6 ul pun qrrlpunr8 lxel uap run 'uaqrnerq ar5 qlls als uaiuqaN '8qql,,r,r. lqJlu qJou ]laz a1p lst uutatSotds&unqn uaselp ul qJnV a1p 'l1az alp

'ua>IJn'I elp aulq atg uazug8re uuep

pun 'ygqa8 pueg

ualqf,al rue a>lf,n'I JIp q uo6 seqJlan'uassl.,vr ars ]Iurep lalro,us8nzafl alp uupp aIS ual{f,ns 'lr{a8 sa runrom'uassrm als l1ruep 'qrrnp zue8 purula }sJanz }xa1, uap als uasa'I :uaqeq lurala8 (1 zlessBunqn) u.tu.tn6otdsSururotl rul als sem 'sep ue aqeS;ny rasarp Iaq qJne qJIs aIS uJauulJg (ualnuryq SI :fIeZ)

t aqP6tnv'uaqals.re^esa-l 'sqJng sap apug rup Iassnlqf,ss8unsol urap llru ua8unsol eJqI unu arg uaqrralSral

trsr q trvL

Etr

q

Eg

Etr qtr Etr qtr

Eg

Etr

€L

zL

rL

:ue ua6unsol erql rarq ers uaznaJ)

alsleD pun tad.ro; +ne ,,eunel ua1n6" lep ellou alp 9t ZUe]leqralssl sep Jnp ueuuqfsJo^s6un:qeut3 uon ssnllutl uep VL

26unqrsrol uanau rep ur lralbrlleseD pun ssnuaD uo^ allou atp €t 26unqrsro;slraqpunsa3 ueneu raute ltal6tpuaMloN atp Zl 2urzrpar,us6unJqpurl Jap ur ossruluualJl ue6r.raqslq

atp t t

ra6.rng ur.lqle) ]llelrnaq arM

Etr ZuolllfuqleuqraqpunsaD ua6e.r1 apuablol

uaqrrl6e1 arp rabrng uuqlp) ]llelrnaq

orM

O

:;ards;ag

'q:srldaqs/nr1e6au @ .rapo ntltsod p :1lraynaq salxal sap urJolnv arp aran '1sa; at5 uellols ']xal uapueqabue.ron uap atS uesal :

t

g aqu6gny'uaqatrs:anasal

pun g aqeblny'uaqelsranesal

€..:.._ Ubung Leseverstehen

Leseverstehen. Aufgabe 4 Sie erhalten folgenden Text. Leider ist der rechte Rand unleserlich. Rekonstruieren Sie den Text,

indem

Sie jeweils das fehlende

Wort an den Rand schreiben. Achten Sie auch auf die Beispiele.

Lernen ein Leben lang Lernen hdrt nach Schule, Ausbildung oder Studium nicht auf, denn

01

Lemen ist das wesentliche Werkzeug zum Erlangen von Eildunq

o2

und damit fiir die Gestaltung individueller Arbeitsmoglichkeiten und

fir

neue Lebenschancen. Lebenslanges Lernen

das Schliisselwort. \Ver heute auf dem schwierigen Arbeitsmarkt

mithalten will, einen Berufs- oder Schulabschluss

will oder wer sich einfach nur weiterbilden will, muss lernen. Lebenslanges Lernen durchbricht die Grenzen, die wir gewohnt

18

Die strikte Einteilung in aufeinanderfolgende Abschnitte

'19

Bildungswesens gibt es in dieser Form nicht mehr. Schon lange gibt

20

ein breites Angebot beruflicher Fort- und'Weiterbildung oder anderer Zusatzqu aliflkati onen.

Lebenslanges Lernen bedeutet mehr: Zum einen den's0iedereinstieg Bildungswege zu ermoglichen, zum anderen die im Beruf erworbenen aber nicht formal bescheinigten Kompetenzen zetifizier€n zu

und dafiir neue Lehr- und Lernformen anzubieten. Dariiber

-

22 23

schlie{3t lebenslanges Lernen auch mit ein, Bildung als Weg

24

mehr Eigenverantwortung im Leben zu sehen. Wer sich

25

lebenslanges Lernen entscheidet, der hat viele Vorteile.

Vergleichen Sie nun Ihre markierten Bezugsworter und die L6sungen mit dem Losungsschltissel am Ende des Buchs.

56

t9

T il

{ il il

il

I {

i.

'uouotleruJotul uapualqal etp als uaz -ue6Ja pun uaqe6uv ueqrsle] arp sueroH sap puaJLlpM ers uaJar6rJJol pun alp als uaroH :uo!lBn]!s

lllllrqleN

:

I aq*S;ny 'uaqals;aruop4

'uasol nz uaJoH rua8rleurura qf,eu sluall arp 'uaqlnsJe^ ars ualllos llals8unqn urr Jarq qf,nv 'leluure Jnu lxaJ uap ars uaJoq 8un;nr4 ua8qqrrr Jap

ul 'q3 uafayaSura rap uol

sep qJrs aIS uaneqrs pun qJrnp (alyedg

a{url pun

ayraT alsra)

+xal uap uuep arg uaroll * 'ue zJn{ }}elqs}qJrsJaqn

ua}eurproo) alp als ueSel r

alllrrllssFunqn .#l -a8uauua>1 slreraq 1

:uelraqreqf,rnp a]]rrqrss8unqn apuaSlo; 1z1aI ua11os ars'uaqeq ]urel 'apuqrss8unqn uaulazura erp up als uaruap a]]rfl

zless8unqn url

aIS arp

I aqebfnv'uaqelsla^rgH 'I 'ua8rlsa; nz pun uaqn nz purura

spp

q:ou 'uaqeq lurala8 uaqalsJalJoH

rr14

llul uauur8aq

uaqalsJa^reH

raqrl I zlussEunqn rul aIS seM salle '11a4qrr13oy,q arp 7 zless8uneO ruasarp ur ars uaqpq unN 'purs 34qrtm uaqalsJalrog syrals8unJnrd sap Sunlraqreag rap raq alp 'ua11eqra sddrl pun as -IaMuIH alle aIS uaqeq uoCI ']alleqrea8q:rnp qrllpunr8 slraJaq 1 zless8unq n ut wwat&otds&uru

-ruq

sep aIS uaqeq uuep 'uauur8aq uaqalsJe^JgH runz tuwat&otds&unq1 ruasarp

]ur

als uuaM

ueqelsra^rgH 6unql

L

eqe6tnv'uaqalslanlo;1

Ubung Htirverstehen

Ubersichtsplan

fiir Herrn Hess fi.ir Donnerstag, 11. Mai:

Was?

Wann?

Mit wem?

Wo?

Genauere Angaben

Sonstiges

lnterview mit Wirtschaftszeitung

Beispiel: 15 Uhr

Hr.

Studio 4

Schwiimmlich

t.

Eingang Hauptstr.

Nicht extra zur Donnersbergerstr.

fahren Wagen zur

2. ab

Chauffeur

Abholung bereit

4.

Eingang Hauptstr.

Hauptstr. Nr. 122

Telefonnr. ftir Sekretdrin:

15921-168 3. 20 Uhr

Hr, Stapel/

Konigshof

Vertrieb Besprechung

Dienstag,

von problematischen lnterviewfragen

'16.5.,

ab11 Uhr

5.

Briro

Karlsplatz

Tisch ist

Nr.

reserviert

1

Bitte noch genauen Termin festlegen, wie es lhnen passt.

Vergleichen Sie nun Ihre Eintragungen mit dem Losungsschltissel am Ende des Buchs.

Hdrverstehen, Aufgabe 2 Bitte denken Sie an die einzelnen Ubungsschritte, die Sie im Ubungssatz 1 bereits kennengelernt haben. Sie sollen jetzt folgende Ubungsschritte durcharbeiten:

rf Ubungsschritte . Lesen Sie die Fragen Nr. 6 bis 15 durch und tiberfliegen Sie kurz die Auswahlantworten @, p und Q. Nehmen Sie sich dieZeit, die Sie brauchen, damit Sie sicher sind, dass Sie die Sir " *

tuation gut verstanden haben. Horen Sie dann den Text einmal ganz von der eingelegten CD. Sie sollten versuchen, viele der Einzelaufgaben wiihrend dieses ersten Horens zu losen. Aber verlieren Sie nicht zu viel Zeit mit der Beantwortung der Fragen, sonst versdumen Sie wichtigen Hortext. Horen Sie dann den Text noch einmal in Abschnitten. Losen Sie die noch fehlenden Einzelaufgaben und iiberprtifen Sie lhre Antworten wdhrend des zweiten Horens. Vergleichen Sie am Ende des Hcirverstehens Aufgabe 2lhre Losungen mit dem Losungsschltissel am Ende des Buchs.

58

69

'uapreM ]llnf e e6pr]+nv e6rllalsreMz qf ne uauuol 'uapJaM lalraqJeao raraprauq)stPl ur uue)

sl E sl E

'uapraM uarznpord Ja6rllrq lar^ uuel sl tr zuals^s ueneu ule ltauon al[Jol6 rep ]s! seM 0[

'uarznpoid

earolpns ur prM sl E sl q

'16rya;ab drzur.r4 uarelnpour tlaura qreu prnn

']lln#a 6un6rpa;uelel4 ur llanpr^rpur 6ergneuapun) repef prrrnt s3 tr ;uuelsr{ssuor}lnpord ua}rapueran ur 6un:anap a1s6r1q:nt arp }qe}seq uuoM 6 'uaqe6a6sne ua6unrarsru.rapoyl aOrlouun ln+ plaD lar^ nz eprnnn

sl E

'y1asa6 erJlsnpurolnv arp ]np )rels nz ]pq euJrl ar6 E 'par6ea: leds nz 1eq e6eles6unrLlnl erc g a]qreue6 ]rezuasrr) rap ur lueuabeue6l sep leq ralqaj uaqllaM 8 'uJalraqrplrlA uouras nz sru]leqJan salerzos Jqes ure ]ne

lalllle qorD JraH 'uauuol nz

ualraqre qoJD

etrrl

Jep req LUn 'uaLULUpls uorbaX Jap sne uossnur JalraqJelrn

E

ar6 E

'uellnJsnp rplnrrrol ura ralraqtelryl rapal ssnu ]raqlupJ) rag tr .uralraqJelrl uauras nz qoJD uraH uo^ sru]leqJan sep ]sr arM L

nZ E

'uasamab 6rqnr nz tuqr sa aJpM asnpH

'Uoqlnp Ja sspp ']q:gu a1;;om nell auras E ']q:nerqa6 apinM ro pun 1n6 1q:ru se 6ur6 eurrl JaC tr lueuuo6 aqnu aural sJallv uaqoq sauros zlorl qorD rraH qfrs aluuol qlpqseM g :uaqe6;ny 'arJlsnpurolnv

alp JU ueiqe;-rens6unbrpag sanou uro q)JnC E 'neq6nez6nll ur zlesureJJolslsun) L{rrnC E tr

'orrlsnpurolnv alp rU ua6e;ues6un6rye1 arp zarrlsnpul alp rnJ eqPlsljPn qoJD

erurl

qlrnC

arp alzlos q)JnpoM :;a1ds;ag

€[-t[5

@ 0[-

@

'up I repo g t yomluy abrlqtr.r alp als uaznoJ) '9 L slq 9 uaqe6;ny alp als uasal pun cf/a]]asse) rap uon 1xe1s6un1ra;url uep ers ueroH

:g aqnSSny'uaqals;unrc g

Z aqe6tnv'ueqalslarug;1

Ubung Htirverstehen

11 Wie schaffte es Herr Crob, dass er keine Mitarbeiter entlassen musste?

tr E tr

ftir diese genug Arbeit da ist. Die Auftragslage der Firma Crob war immer gut genug, so dass niemand entlassen werden musste. Er iinderte zuerst immer die Strategie, bevor er an Entlassungen dachte. Er beschiiftigt immer nur 200 Mitarbeiter, weil

12 Wie schiitzt Herr Grob den Anteil der Mitarbeiter am Erfolg ein?

tr E tr

Herr Crob glaubt, dass vor allem die Lehrlinge einen hohen Anteil am Firmenerfolg haben. Die Mitarbeiter haben einen hohen Anteil am Erfolg und beweisen viel Engagement. Herr Crob glaubt, dass sich die Mitarbeiter nur engagieren, weil er besonders hohe Lohne

bezahlt. 13 Welche Eigenschaft ist fr.ir Herrn Grob bei einem Frihrungsmitarbeiter besonders wichtig?

tr E tr

die Fr)hrungsleute groRes soziales Engagement haben. ln die Frihrungsetage kann nur, wer schon als Lehrling bei Herrn Crob gearbeitet hat. Herr Crob achtet darauf, dass die Ftihrungsmitarbeiter auch am Wochenende arbeiten. Er achtet sehr darauf, dass

14 Warum glaubt Herr Grob, dass es wichtig war, auch im hohen Alter noch in der Firma

priisent zu sein?

tr E tr

Die Frihrungselite ist noch nicht in der Lage, die Firma selbststiindig zu frihren. Die Stabilittit der Firma kann nur durch seine Anwesenheit garantiert werden. Die Mitarbeiter erleben dadurch ein CefLihl der Sicherheit.

15 Was hat Herrn Crob auch noch im hohen Alter angetrieben, immer wieder weiterzumachen?

tr E tr

Er

wusste, dass er sich auf seine Kreativitbt und Stiirke verlassen kann.

wollte nicht scheitern. Er wollte ein neues Konzept ausprobieren. Er

Vergleichen Sie abschlie8end Ihre Losungen mit dem Losungsschltissel am Ende des Buchs.

60

L9

iualoqJa^ Suarls s€p lsl 3un;nr4 rap uI llrals8unqn uaserp rnJ rnu 1II3 seq :3un1qry rrqv'uazlnuaq lauprs;1rg a8qsuos rapo qJnqrauoM ura qrou pals8unqn uaserp ur ars uaJJnp 8urynr4 Jap ur sp srapus * ('1 zluss8unqn Iaq yrals8ururer; rur auJol aIS uapulJ uarralu4s8unueMag al6) 'lauaMaq uarJalrDls8unya,r.ag uauaqa8a8rol uap qf,eu pun ]sallqf,rnp ]xaJ. urp rarqe'I rql/urrarqJl arql ssep /aJupql rlp als uaqeq ]qJIaIIaln . 'uaselqJeu 1 zless8unqn rur puura qJou asarp eIS uauuo>l Sunrauutrg JnZ'uallpqlua IaruJoJssnlqJsqv a1au31aa8 aura pun apJJuV apuassed aura ssnru pun uras 3ue1 .ra1ror14 0gI 'el ssnu JarJfl JqI :ueJep ars ua{uaq 'ua8rlouaq ua}nu -lI I 99 sle rqau lqf,lu nzep als ssep '1nercp ers ualqJe pun Sunlraz aIp ue unu ars uaerareJg : 'qJrnp 3r11e;3ros Sergneslraqrv uerql pun 3unpa11nus8un1ra7 alp als uasa.I 'uaqeq uaparqls -]ue qf,Is ars sep rn; ';ne puaqJ ruap aqtrrlrqnJsnp sep uuep ers ua8elqrg . ]lru 11e1quaqe3lnv 'ualuqau qrnrdsuy uI12 ualnulntr IaMZ emla Jnu alllos seuaqJ uaura sasarp IqeMSnV erq 'uaqrJJqf,s 3un1ra7 arp ue uuep ers ruap nz 'eruaql ula Jru qf,rs ars uapraqJslue ellrfl 'lqpMSnV Jnz uaruaql IaMZ uaqeq aIS 'I{JJnp

lqJlsraqnueuaqJ Jap }lru pelg apua8loJ sep arg uesal * *11!rLlrssSunqn {rl

(ualnult{ 99 'ur)

I eqP6Jnv'>;rn.rpsny req)llulrq)s '1 aquBgny '4cnrpsny uaqf,rllJrrqrs ruap ]rru unu uauur8aq rr14

1ura1a3 11a1s8un;nr4 uasarp Jeqn

I

'uaqPq zless8unqn ur ars sem'sep ue qlnp JrS ua{uaq .ua}nurl t gI

sle JqaIU tqrlu (rn1>1arro>llxaJ) 7 aqe8yny alp J{.U 'ua8rlouaq ua}nurl^l 99 sle rqau ]qf,lu ars ualllos (3un1ra7 ue;arrg) 1 aqe8gny alp rtlC 'ura 1nB oslp lraz aJql qf,rs ars ualral 'ualraqrenz -qJJnp ualnultr\tr 08 uo^ 1ta7 uaqaSaSrorr rap ur palsSun;nJd uaserp 'uauurSaq llluep qJrlr{erulle JeqJII}JIrr{Jg urua8otdsSunqn uasarp ul

7 zluss8unqll

uol pueque unu aIS uallos {f,rupsnv

'llllruo{ue

Jn}>laJJo>l}xal Jap raq sa JneJorr,l '1ura1a3

uaqeq ers pun 'uararureJl nz qf,rlJr{nJsne 3un1ra7 arp up JarJg uep '1ra4qrr13o14 alp als ua}}pq 1 zluss8unqn ul1 '(rn14alJo>llxal =) 7 aqeSJny pun (uaqrarqrs 3un1ra7 aula ue =) 1 aqu8yny :]qalseq uaqeSlny IaMZ sne ltals8un;nr4 Josarp ssep 'uaqlsrMzur uassrM ars 'UarurpJl Arsua] -uI >If,nrpsnv raqJrllJrrqr5 lrals8unlnrd uap aIS uaqeq (1 zlessEunqn) wuutsotdsgururuta u4

{rnrpsnv raqrlllJuqrs 6unql L

aqe6lnv '1>ntpsny raq)!llllrq)S

Ubung Schriftlicher Ausdruck

Schriftlicher Ausdruck, Aufgabe 1 - Themenblatt (Zeit fur die Themenauswahl: 2 Minuten) Thema 1A: Energy-Drinks lassen Alkoholrausch nicht erkennen sich mit lhre Aufgabe ist es, auf eine Meldung in einer deutschen Zeitung zu reagieren. Sie sollen Alkoholder Frage auseinandersetzen, wie gefiihrlich es fiir junge Menschen sein kann, nach hohem zu spriren' konsum einen Energy-Drink zu sich zu nehmen, um so den eigenen Rausch nicht mehr Thema 1B: Unterricht im Gliicklichsein in britischer Schule sollen darlhre Aufgabe ist es, auf eine Meldung in einer deutschen Zeitung zu reagieren. sie legen, was Sie von der ldee eines britischen Lehrers halten, die Schulkinder im Fach ,,Clticklichsein" zu unterrichten.

'lA Schriftlicher Ausdruck * Aufgabe (Zeit: ca.65 Minuten) ln einer deutschen Zeitung lesen

Sie

folgende Meldung:

Energy-Drinks lassen Alkoholrausch nicht erkennen Energy-Drinks decken den Alkoholrausch zuDas ergab eine Studie mit iugendlichen Versuchspersonen an der Universitit in Sao Paulo, Brasilien. Wer die koffeinhaltigen Getrinke zusammen mit Alkohol zu sich nimmt, fiihlt sich haufig frohlicher und nitchterner als nach alleinigem Alkoholkonsum' Die Kombination beiGetrdnke steigerte in der \rVahrnehmung

der

der Jugendlichen die Koordinationsfahigkeit und vertrieb alkoholbedingte Symptome wie Kopfschmerzen oder Schwdchegeflihl. Obiektiv seien die Jugendlichen aber betrunken, so die Forscher. Diese Fehleinschdtzung konne vor allem dann gefdhrlich werden, wenn der Betroffene glaubt, noch Auto fahren zu kcinnen.

Arbeitsauftrag: Schreiben Sie als Reaktion darauf an die Zeitung. Sagen Sie,

-

warum Sie schreiben und was Sie von dieser Meldung halten, wie Sie zu solchen ,,Energy-Drinks" stehen, wie gefiihrlich Sie Alkoholfrir lugendliche halten, was sie Eltern im Zusammenhang mit dieser Entdeckung raten wtirden'

Hinweise: Die Adresse der Zeitung brauchen Sie nicht anzugeben' Bei der Beurteilung

wird nicht nur darauf geachtet, wie korrekt Sie schreiben und ob

Sie zu allen ln-

haltspunkten etwas geschrieben haben. Sorgen Sie auch dafrir, dass die Abschnitte und Siitze sinnvoll aneinander anschlieBen. Schreiben Sie etwa 180 Worter.

62

E9

ra}JgM 08 L PMla ars ueqtalq)s 'ua1atlqlsue lapueureup llonuurs azles pun a]]ruqtsqv etp sspp 'tnlep q:ne ar5 ua6.ro5 'uaqeq uaqauqtsa6 seMla uallundslleq

-ul ualle nz ats qo pun uaqtaJq)s ars ]laJJol

arnn

'1a1qrea6 ;ne.rep lnu

'uaqabnzue lqlru

llllu

plrnn bun;rapneg Jap tag

ers uaqfneJq 6un1ra7 lop ossaJpV et6 :estoMUtH

'uras nz qrrlpnlO Lun 'uaptnnn ueqab uaq:r;pua6n[ uap ar5 'ua]]gt1 1qeqa6

qtel

uta os u:a6 q)ne alnqls

ddrl uaqt;anr lap ut atS qo -

'ua1;eq sJo])aitplnqls sep oapl tep uon ets seM

'larssaralur 6unplay1 Jasatp ue ats

span

pun uoqtalq)s ets uJnJpM 'ar5 ue6e5

'6un1ra7 orp ue ]neJep uotlleo1 sle ats uaqtaJqls

:6etgneslleqry

-n&or3 rpelsurJl):ap ur a8a11o3 uor8urllarlg 'ua31o; uelnr{ls aqf,srlrrq erelro^r plpg uetuug{ rlafordrop4 r.uaq'uessel uatprse8 qf,sruorureLl ue8unqarzag r{f,rs arltrr 'uapra.,vr tlerrrural ue8 -lrt{9f-9I slq -tI IIOS rLIrolN ord apuntsstqrr.r -relun reure lsr{tEunz uI 'uopuo-I rrq ourorll

alnrtrrs rarlrsllTrq up

sap

rotlaJrq rap elapunlJaA',,urasq)rl{lnlg

rul lrlf,rJletull lrtu azrn) ur qleqsrp uauur8aq lr4y" 'uras nz g:q4rn13 'rra181qgC rrp :uoq3 -neJq uaqe'I sep rn; qf,rllrr^\ uaqrsual4 a8unf se,!\.'tuu€>lre Jot{aJrplnqf,S urr leq qJIIpuE

ulesrtrrll{tBlc uII lrlrlrre}un :6unp;a4 apua6lol ars uasal ]aulalul tul

gL

I

aqpOJnV t>n.rpsny

(ua1nulyq 99'et:rya7) aqs6lnv - {)nrpsnv raq)rlt}!fi.{}$

Jaql!llllrr{)S

Ubung Schriftlicher Ausdruck

Schriftlicher Ausdruck, Aufgabe 2 (ca. 15 Minuten) Rufen Sie sich bitte noch einmal die Hinweise ins Gediichtnis, die Sie im Trainingsprogramm (Ubungssatz 1) erhalten haben. Es gibt folgende Sorten von Fehlern, die im Schriftlichen Ausdruck, Aufgabe 2 auftreten kdnnen: 1. Es steht ein falsches Wort oder eine falsche grammatikalische Form im Text, die Sie ver-

bessern mtissen. 2. Es steht ein Wort an der falschen Stelle. Sie mtissen dieses Wort zusammen

mit dem

es

mit dem Wort,

vorkommen soll, an den rechten Rand schreiben.

Bei der Bewertung erhalten Sie frir jede richtige Losung einen Punkt, maximal konnen Sie

zehn Punkte erreichen. Einen ganzen Punkt gibt es nur, wenn Ihre Losung inhaltlich und formal korrekt ist.

Im Folgenden sollen Sie in diesem Ubungsprogramm (lJbmgssatz 2) nun noch einmal einen solchen TExt korrigieren.

rf Ubungsschritte r Lesen Sie den folgenden Brief und die Beispiele durch. . Markieren und korrigieren Sie die 1O Fehler in der Weise, die Sie im Trainingsprogramm .

(Ubungssatz 1) gelernt haben. Versuchen Sie, diese Aufgabe mbglichst in der vorgesehenen Zeit (15 Minuten) zu losen. Wenn Sie aber liinger brauchen, dann ist das in diesem Ubungssatz 2 noch nicht schlimm, Sie sollen ja erst einmal tiben! (Im Ubungssatz 3 aber mtissen Sie diese Aufgabe dann in 15

"

Minuten losen.)

Vergleichen Sie am Schluss Ihre Losungen mit dem Losungsschhissel am Ende des Buchs.

In der Pnifung lesen

Sie folgende Anweisung:

Eine spanische Kollegin hat lhnen einen Brief vorgelegt, den Sie korrigieren sollen, da Sie besser

Deutsch konnen als sie.

-

Lesen Sie den Brief sorgfdltig durch.

Schreiben Sie die richtige Form an den Rand. (Beispiel 0'l) Wenn die Wortstellung falsch ist, schreiben Sie das Wort zusammen mit dem Wort, mit dem

vorkommen soll, in der richtigen Reihenfolge an den Rand. (Beispiel 02)

es

99

'uaqasnzue sllalsSunJnrd sasalp uaqeSJnv alp qJIS ,1ra4qrq3oq arp ptuura qf,ou Z zless8unqn uol puequu aIS ueqeq ulrua8otds8urlqll uasalp uI

'uauuo{ uJauulJa neua8 rqalu }qf,Iu 8urynr4 uaqf,llpu4tu rap 8un1ramafl alp Japo neqlnv uap ue qJrs ars uuam 'qreu (1 zless8unqn) tuwotSotds&ututvq utr I?uula qJou aIS uasal a]]Ig 'uapJam fala8qe 3un;r-.udruud rapo -Iazulfl sIP uue>l >IJrupsnv raqf,Ilpunn 11a1s8un;nr4 raq .qcerdsag saulapl ura urrauupdsqrerdsag Jarql/rauuedsqrerdsa5l rualql l1u soloC uararqau uo^ pueque ars ualqru 7 aqe8yny uI 'ualleq lxaDJuJelul Japo -s8un1ra7 uazJDI tuaula nz Surlrorrrurlaq ueurapl uJura ars uaflos 1 aquSyny uI :uarutuesnz uaquS;ny IeMZ sne LIJIS ]z]as (3ur!y1t4 atltrlpuruu) {Jnrpsnv Jaqf,rlpun/[ 1ra1s8urynr4 raq ']uJale8uauur>l s]IaJaq 3un;nr4 rap agal uaqJllpalqJsJalun alp als uaqeq (1 zless8unqn) wu.ruBotds8uruttttlul

uaqrlpunu

rlrnrpsnv raqtllpunn 6unql aua$1rro4 pun ]uue{ra 8qqrlr ralqad aIIe aIS uaqPH 'sr{f,ng sap apug ure lassnlqJssSunsol ruap

}Iu unu assluqa8rg arql

arg

uaqrlalSran

zarDnf lp aJraw uaplyltg uaqnlpuna{ ilpy

'uauql Dq qrlur aluDpaq pwt 9Z

vz

-

EZ i zz t7

7z1a[

uoqcs qrtw qil anaS Ltou]uy arql 4!l

qrnu tpl uauuol

o114

iua.tanu.to[ut

ploqa8uv aopuD qrou qrnD

sa

rylg

prtAruns Dnalpatqrrusa ssop'atloqpunuaqrDw au.ta? sop apql$ qrl'1st 7t1t1ct,tt "qas Sunppqtrol asatp ssDp aqno13 q)t qpqsae 'uaqlalq ra14 arqDf alatt' qcou au.ta8 '

alqJota pun

Dwtll rap uI uarqDf Jal^ L|as uoqJs uallaq.0 LpI ilQzsllaqrv alDlatou

slD sDp 11113 .tapo uawqau ualral ryaZ rasatp ut q)I ssnw pun'ssnut uawwo4[no mlop rqlas q)t qo rapo uapraw

oz 6L

qqDzaq

pqa8uy

sasalp qo'uaralssalatur qJnu ap"qlA

$ranz

'uarraH pun uawoe ua4tqaa8 "ryag

LO

1{at.tg asarp uauql qrl aqtarq)s qlDqsaQ 'nzttp uatqrltqcop a7twa qcou au.ta8 aut2q qrl'uaqDq uaqu1ruaJ{gtat Sunltazuaurtl rap aqo8sny ualzqal rap ul als sDp 'aracsaratul pqa?uos7unpilErol "q7 "tn{ 1ctru qct

ale!6eeJe4u! qc! z0

8t IL 9L

elrqaaD

l00Z lunt'6'un{>1urug

z eqP6lnv trn.rpsny raq)!lulrq)s

Ubung Mtindlicher Ausdruck

rf Ubungsschritte n

.

Schauen Sie sich die folgenden Aufgaben gut an. Nehmen Sie sich 1O

Minuten Zeit, um sich Gedanken daniber zu machen, wie Sie sich in der echten Pnifung verhalten wtirden: Was wrirden Sie in Aufgabe 1 in Ihrem kleinen Vortrag zu dem Zeitungstext sagen? Was wtirden Sie in Aufgabe 2 zu den Fotos sagen? Uberlegen Sie auch, was der andere Gespriichspartner bei Aufgab e 2 zu den Fotos moglicherweise sagen konnte, und denken Sie an die Gespriichsstrategien, die Sie programm (Ubungssatz 1) gelernt haben.

Mtindlicher Ausdruck, Aufgabe

im Trainings-

1

(Zeit: ca. 3-4 Minuten)

fiir den Priifungsteil Miindlicher Ausdruck, Aufgabe 1: M*nclog {Minivortr*g} Beispiel

.$9a-5.:-+i;+J;-:ii!r'i+'t':a1lr:.:a'.:

l, ..:

j,i,i-r'

Text Die perfekte Frucht

-

wir in Deutschland Erdbeeren im Supermarkt kaufen. Unsere Geschmacksnerven haben sich auf unterstem MittelmaR eingependelt - die groRe Sorten- und Aromenvielfalt der roten Frucht bleibt uns verborgen. Vielleicht werden wir nie erfahren, wie eine richtige Erdbeere eigentlich schmeckt. Das ganze Jahr tiber konnen

Lesen Sie den Text.

Prdsentieren Sie Ihrem Gespriichspartner Thema und Inhalt des Artikels und nehmen Sie in einem kleinen Vortrag personlich Stellung: Welche Aussage enthiilt der Text? Welche Beispiele fallen Ihnen dazu ein? Welche Meinung haben Sie zu dem Thema?

66

t9 '86 allas Jne als uapulJ z zlessSunqfl uaserp nz soloc uaSrqreJ arc :3un>lraruuv

'6unpraqrslul

Jaura nz apul trle ers ueururo) -

'ur/rauyedsqre.rdseg rarql/urarql er5 uaq:ardsraplM 'uq! als uapunr6aq pun Oe;qrsrol uaura ars uel{fen

tl

'ualqpMsnP solol

rarp rep seure ars uallos sornqasrau saura aJnqfsoJ€ Jaura alroslalrl alp .,,

6o1erg :Z eqp6lnv trn.rpsny

i

.:i.i:

r.,;;,liii

rnl

:F i,9-i

i:t r::.:...:1..i;jti::!irijrii-ti:!j61Firi"S,

raq)rlpunl llals$unlnid uap rni lardsrafl (ua1nur11 L-9'er iIaZ) raq)llpunN

Z aqeblnv '>;rn.rpsny

Z

pun 1 eqe6;ny trn.rpsny raq)llpunn

UUungssatz 3 Mit diesem Ubungssatz 3 sollen Sie nun einen kompletten Ubungssatz unter Priifungsbedingungen durcharbeiten. Das heif3t:

'lif; ripps

. .

"

. .

Stellen Sie sich eine Uhr an Ihren Arbeitsplatz (zum Beispiel: Krichenuhr), auf der Sie die genaue Zeit einstellen konnen und die klingelt, wenn die Zeit abgelaufen ist. Schummeln Sie nicht bei der Zeit. Sie sollen ja unter Pnifungsbedingungen tiben und in der Prtifung haben Sie auch keine Moglichkeit, die Zeit zu verldngern!

Achtung: Sie mtissen Ihre Antworten am Schluss in den Antwortbogen tibertragen. Die Zeit, die Sie daftir brauchen, gehort zur Prtifungszeit! Sie sollten ftir die Prtifungsteile Leseverstehen und Hcirverstehen ungefiihr je 3-5 Minuten zum Ausftillen des Antwortbogens einplanen. Den Pnifungsteil Schriftlicher Ausdruck (Brief an eine Zeitung) sollten Sie am besten gleich in den Antwortbogen schreiben. Arbeiten Sie ohne Worterbuch und ohne sonstige Hilfen! In der Pnifung dtirfen Sie das auch nicht. Sorgen Sie dafi.ir, dass Sie wiihrend Ihrer Prtifung nicht gestort werden. Sie sollen konzentriert arbeiten konnen.

rf Ubungsschritte " Bearbeiten Sie nun den folgenden Ubungssatz 3 unter Prtifungsbedingungen! . Richten Sie sich genau nach der angegebenenZeit! * Arbeiten Sie die Aufgaben so durch, wie Sie es in Ubungssatz 1 und 2 gelernt haben. . Ubertragen Sie nach jedel Aufgabe oder arri Schluss Ihrer Prtifung Ihre Losungen in den Antwortbogen am Ende des Buchs.

68

69

'uorssaJalur srurJ) JnJ q)rs erp 'ur6ello) aJq!

's

'lll/!\ ueJqpla alnal pun pupl laqn spttnla pun 'yqe; o:soueJ1 ups tlteu qnelJn ut lop 'puna:1 ueuta 't 'llr,tn uaneqfsue ua6unpuesq)o) r.rlelle ro^ arp 'urpunarl aute '€ ']qa!l uralsaM rap 'ualuueleg uaura 'Z ']qars ua6unpua5

a6r1sn; aura6 :ep 'urpunarl rerqr uqos ua6uqe[-7 I :.rn1

uep ' I

6unpuasqasuJel apuassed atp uaqfns

etS

:uaqe6lny ,,n

.-qasuJel

lle6eu" :6unso1 ']qlns laqa6leX

uaura pun Uarsselelut esJo€ atp pun ua6e;ueplaD Jn+ q)ts Jep

'punall uauta Z0

6 'uarssaralur eLulrl allo^sq:nrdsue q:sr6o;oqrr{sd rn1 .rn,r

:6unsg1

9i

6unpuasqesuJal apuassed aura uaqlns ar5 :a;a;ds;ag

-.

q:rs arp 'urpunall eute L0

: r':'

::' . '.

i

':::..::ii:t:::: .:'nt:ij'a:::!.11i:_rdii6j!..

.

,-{j..]9.f.+s,t!::srel

',r,Lr1e8autt

-]se) sep uaSoqgo.uluv ruap Jne

IIeC

uaql

uasarp ur ars uarar>lre, { '}sr gaqep loqa8uy sapuassed

uta uapaI Jr-U ]qJIu ssep 'qrr13oru ]sl sg '8unso1 apuassed Jura Jnu sllarnral ]qI8 sg Zualqemsne aIS uapJnm (U-V) aloqa8ueururerSor4 ]r{Je Jep seqJIaM 'sne ruruerSordqasurag sapuassed ura sltamaI JIS JnJ uaqf,ns aIS pun ura; aura8 Jqas uaqas ua]uue{ag pun uauurpunaJg/apunaJC aJqI

t .

ualnuly{ 91 :1razs8uryUd

I aqebrnv'uaqalslanesel

uoqelsre^asal 6ung7t4

1

eqe6lny'uaqalslanasel

g Leseverstehen

Prtifu

n

A

Unser Tipp der Woche: Star Wars

-

,,Die dunkle Bedrohung"

Die Herrscherin Amidala muss mit ihren treuen Helfern, den Jedi-Rittern Qui-Gonn Jinn und Obi \fan Kenobi vor der geldgierigen Handelsfoderation, die den Planeten Naboo besetzt hat, fliehen. Eine Notlandung auf dem'Wiistenplaneten Tatooine bringt sie in arge Bedrdngnis - ein Glirck, dass es den hilfsbereiten Sklavenjungen Anakin Skywalker gibt, der sie tatkrdftig unterstiitzt. Der Film iiberzeugt mit seinen einzigartigen und noch nicht dagewesenen Special Effects und wurde im Jahr 2000 fnr den ,,Oscar" in den Kategorien Bester Ton, Beste Toneffekte und Beste Spezialeffekte nominiert.

Der Kindergarten-Daddy Die \Terbefachmdnner Charlie und Phil verlieren ihren.|ob. rX/dhrend ihre Frauen nun das Geld verdienen, sorgen die beiden mit viel Fantasie fiir die Kinder - zur wachsenden Begeisterung des Nachwuchses. Das bringt die beiden auf eine Geschdftsidee: Sie griinden einen Kindergarten. Die Rektorin einer benachbarten Vorschule betrachtet die Quereinsteiger als Konkurrenz und macht ihnen das Leben schwer. * Turbulenter Fernseh-Spa8 fiir die ganze Familie.

c

Der gebrochene Pfeil Edelwestern aus dem Jahr '50! Mit diesem Western der Meisterklasse schuf Regisseur Delmer Daves den ersten'Western, der das Klischee vom bosen Indianer und vom guten 'Wei8en nicht mehr bediente. - Der Trapper Tom bemtht sich um einen Friedensvertrag zwischen den ITeiBen und den Indianern und erhdlt das Privileg, als erster'Wei8er ins Indianerlager vorgelassen zu werden. Dort trifft er auf den beriihmten jungen Apachenhduptling Cochise, mit dem ihn bald eine echte tiefe Freundschaft verbindet. Beide Md.nner verfolgen das gleiche Ziel: den unsinnigen, blutigen Krieg zwischen Wei8en und Apachen zu beenden. Jeffords zahlt allerdings einen sehr hohen Preis dafiir. - Spannung bis zum Schluss ...

D

Wahnsinnig verliebt Psychothriller aus Frankreich mit Starbesetzung - Die Studentin Ang6lique hat eine Affdre mit dem verheirateten Herzspezialisten Loic und trdumt von einer gemeinsamen Zukunft. Doch der Arzt entscheidet sich fiir seine Frau, und die verzweifelte Ang6lique begeht einen Selbstmordversuch. Ausgerechnet Loic rettet sie. Ein fataler Fehler - denn nun sehen wir den Film noch einmal, und zwar aus der Sicht des zunehmend verwirrten Loic. Der Arzt wird von Ang6lique, die er jetzt kaum kennt, in den \Tahnsinn getrieben. - Raffiniert erzdhlt, klasse gespielt.

70

LI

'(Ol-g 'rp) uaboqyoMluv uap ]ne puelorlqrsue assruqablS alp als uabe:yaqn a1lg '6unso1 a6r1q:rr aure Jnu s;tennaf]ql6

(p

.rapo

sl

'1ssed uaqe6]nv uap taq

E 'E) uauoMluv lop aqrleM 'uuep ar5 uaptaqlslul ']xel uapuablol uap alltq ats uasal ualnull4t 97 :llazs8unJpd

z aqe6'nv'ueqelsra^asal

uaqcs'"J;t;::'illHl

-rrgnd rrur Bu.',leqlalunl'unaH aaryarr,,z.rny -'sne uassrusrarg auro ragnrep la{ruv suplJolC tsol 'prrm lzlasa8sne sasneque>luer) seP addelldqeg rep ut pur) ura aessnv p"g ul qy 'a8ny urr uroq ure sep lsr uasraulurlr3 JnarlepeJtol{J ua^Il€^ras -uo)t uroq 'lraqora Jasa'I reuras uazJeH arp IIeugJS .regodag elJeuualel raP ier{ uatl{Jll{lsa3 uer{Eusuaqol ueures trry ',,uatog .loessny" tureg Jnatlepar8unf sl€ lalloqJe Sltg) uPIJolC

uezJaH rap 8ruoy

'Sunlleq.rarunrlurr) o8rsselllsra 'u€ruoruaqleslel salodeJ

u€run{

H

uorr 3unu1r;

-re1 e>lrels - 'Jne reprory rap lleqpul) oueq elp ua8unlnnurg ueP IOq ]llor pun - rnd5 ap tne ueuqr lturuol rezrlod er(I 'arlnueJJarureJ aluresaS arp eIS uepJouJe 'uaputy pleD ula{ uop uaproq alp slv 'ualleJreql nz sesua) ur uraneg uoqlrer uaula tuI{I tttu'ue drra4 lar;rrs 'uedrun>1lseuy ra8rprueqa ure '1co>prH >lllq 'uesseltua sru8ue.;a3 luap sne prr.Lr qrrur5 l.r.re4

Brln1q1p;

D

.,{JorS

apuauued5 - "' tqarqf,sa8 saleile.u.raun'ue;Ja{ uelsre lilnz sa tturuo>l:ateds arquf ree4 sep qrrs luuall lrerlrar{Jrs rnztq1 rep uerloe,{\qrs pun uo>lJEtS qcrs ua8raz tJopuelreC uouassel -Je.{ ruouro ur

uarlosl 'ueuqaunz}ne wruerSo.rdzlnqcsua8noZlu:o ut IerP elle sle '}Ia{qJIISoW

aJapue aural tqers rozrlod arq '3r1q BuJrJueltore?tz aIp ua8aS luuurrotq slp rervr uoqrof 'uoqal saluqo,lrraS rr{r EISrzuEJc relqrol eJqr pun JuolrelN 'uaqcof uJrarlra^ qctlzroldrn

rs8uy arp ua8a8 uleilV

'ua1>leJJe

-uol uepuaqJeJquq?g pun uJuJZSIrrrl uapua8eJsnereq lru lllnJpuraaq rulryuaqdorlsel€) auapelaSs8unuueds rJ(I -'tpels uelrolsraz Jep ur tleJro^/rtzJat eIS lqf,ns rg 'a{EIg d.re14 urr -a8ueg apuJaqnEzeq orp :lqarT aura Jnu ra ssep 'qropaf ra tuuelJe asstu8tarE uer{f,slletuerp rap ueuruul 'suoqaqpJg ualeqdo.rrs4e>l sep rqreN rep ur rlJrs uJppltur uouoN aDIJBIg sreztlseq -qnlJrr{rpN sap arualqor4 a}e'trrd pun aqrlltnreq.,g06t'oJstouerg UES -

rultJuaqdo.rrsere; oJsIf,uBJd ues

z aqeoJnv'ueqalsrenesal

Prtifung Leseverstehen

Schone Stddte zwischen Bergen und Seen Zwischen Starnberger

See

und Alpen lebt

es

sich einfach ganz besonders: Die Natur ist hier besonders geschiitzt, der Freizeitwert besonders hoch und die Berge sind besonders nah. Dafiir ist es manchmal auch besonders teuer. 'Wer

das ,,Tolzer Land" oder ,,Oberland" in der Ndhe von Miinchen kennt, denkt bei diesen Namen meist an intakte Landschaften wie aus dem Bilderbuch: Voralpenlandschaften mit blauen Seen und griinen Vdldern, auf satten Almwiesen weidende Kiihe, urbayrische Dorfer. Zwiebeltiirme der Kirchen, Malereien an den Hdusern und Blumenschmuck an alten

Gehoften. Es ist vor allem die reizvolle, unversehrte Landschaft, die das ganz besondere \Tohngefiihl im Oberland ausmacht - egal, ob man nun in den Stedten Bad Tolz, Geretsried, $(/olfratshausen oder in den 498 Ortschaften des Landkreises lebt. Im Siiden wird dieser Landkreis durch die Flusstdler der Isar und der Loisach sowie einige Seen geprdgt. lm \Westen grenzr der Landkreis an den Starnberger See. Rund 118.000 Einwohner leben auf 1.100 Quadratkilometern Land, wovon Natur- und Landschaftsschutzgebiete, wie erwa die Pupplinger Au oder das Loisach-Kochelsee-Moor, knapp eine halbe

Million Hektar ausmachen. Nicht

zu

vergessen die herrlichen Erholungsgebiete am Ostufer des Starnberger Sees, am Si.idufer des lrValchensees oder beliebte Ausflugsziele wie

die landschaftlich nicht minderuJon" und geruhsame Jachenau, der Kochelsee, die BeneJiktenwand, der mit Sommerrodelbahn ausgestattete Blomberg oder der Scharfreuter im Karwendel, der mit 2.100 Metern der hochste Grenzberg im Siiden ist. Genau genommen ist der Landkreis eine einzige griine Erholungsfldche, die im Winter wie im Sommer eine riesengrol3e Palette an Sportmoglichkeiten bieret. 'tVbhnen,

wo andere in Kur gehen oder Urlaub tuftkurort Bad Tolz besitzt zwei

machen: Der

beriihmte Stadtviertel, die durch die Isar voneinander getrennt sind. Auf der einen Seite, im

72

Kur- und Badeteil, haben sich zu jahrhundertealten Villen moderne Kur- und Fitnesseinrichtungen gesellt. Hier, auf der Anhohe und in traumhafter Lage, befindet sich das Caf6 Kogel, das bereits von Thomas Mann besucht wurde und bis heute seinen Charme bewahrt hat. Auf der anderen Flussseite, in der malerischen Altstadt, herrscht geschiftiges Treiben. Entlang der mit pastellfarbenen Biirgerhdusern geschmiickten Marktstra8e sorgen Caf6s und Geschdfte fiir angenehmes Kleinstadt-Flair. Geretsried, mit rund 24.000 Einwohnern die gro8te Stadt im Landkreis, besitzt zwar kein Altstadtflair, dafiir aber viele Annehmlichkeiten: eine gut ausgebaute Infrastruktur mit zahlreichen Schulen, riffentlichen Einrichtungen, Einkaufsmoglichkeiten, 130 Vereinen (darunter 40 eingetragene Sportvereine), ruhigen 'Wohngebieten und rund 9.000 ArbeitspLitzen. Zusammen mit Ifolfratshausen bildet Geretsried ein wirtschaftsstarkes Zentrum der Region mit vielfdltigen Industrie- und Gewerbebetrieben. Kein Wunder. dass die Industrie, der die Stadt ihren wirtschaftlichen Aufschwung verdankt, im Stadtwappen mit einem blauen Zahnr ad versinnbildlicht ist. Geretsried ist zwar schon 1083 urkundlich erstmals erwdhnt, gegri.indet wurde die Gemeinde jedoch erst 1950, nachdem viele Heimatvertriebene aus dem Sudetenland hier ansdssig wurden. In dieser Zeit entstanden schulische Einrichtungen, Stadtbucherei. Feuerwehr und etliche Wohngebiete. An die SBahn nach Miinchen soll diese Region voraus* sichtlich ab 2009 angebunden werden.

Uber eine S-Bahn-Anbindung verfiigt \Tolfratshausen schon seit langem und ist daher fiir Berufspendler nach Miinchen ein idealer Ort zum Wbhnen und Leben. Dariiber hinaus hat das an Isar und Loisach gelegene Stddtchen ein nettes Stadtzentrum mit altem Markt und bunten Btirgerhdusern sowie vielen griinen \7ohngebieten mit reichlich Einfamilienh:iusern zu hieten.

EI

']urLUoI uaqrunlA qlpu lleuqls uqp€-s lop lilrl ueul 'lqrO azlpldsleqrv q)lr{lrar Uop sa 'uuel ua+nel Jasnequorlil.llPlurl e6rllrq ]rop upul lraM

E g tr

/lPapr JauLloMUrl eler^ JnJ ]sr uasneqslel+loM

'aprnM ]apunr6eO E80l uoq)s parJslolaD ssep /uesteMq)pu ualuuo) atS ']zlasabqfrnp uaq)unn qreu 6unpurqJo^uqpg-S aura uaqeq atS 'rnllnjlserlul rep neqsnv Luraq ollou opuoptaq)slua aute

o[

E E

ue]latds ets g aqllaM

zparrslaraD rnJ ueqfslnapualapns arp ua]lards allou

'eutere^]tods uelat^ a!p ]Ja!s!loqtU/{s sl

6

E

'lpels rap ur rnllnrlserlul aln6 e!p rnJ lLlats sl q ']ppls olp rnJ orrlsnpul rep allou eorlqfrM alp ualslloqur^s sl tr peruqez anelq sep qlrs uelua etM g

zparrsleraD uo^ uaddeMlpels

l.Ul

'elqlnsaq a]+PqlsaD arp rallels]+rrllls rap lap ur 'aljejlslllen atc E ']qrO qlou JoLUur sa sep pun ]pq ]q)nsaq iallals]+rrrl)S rap sep 'gJef ull E 'lesaq ellrn olle oure uuel^ spr.uoqf oM /la}lar^ualltn sec tr zuuen seuroqf ]!r.lr zlQl_ pP8 ]apurqlon seM

I

'saas raoraqurels sop JaJnlsO r.!e ]atqa6s6unloqrl sec E 'uadlV pun ees rabrequlpls uaqrsrMz ]Jeq)spupls6unloqrl aurl E ',,Jalnorf eqr5" braqzualD aqoq Jalan 00 L'Z JaC tr Zlauqltazeq ,,puplJaqo/' gubeg urap ]!LU pJtM spM g

'apJnM uaqarrq)saq qrnqlaplrg trlaura urUeqfspuel esetp

ltaM

E

'lqr6 e6rag eqoq srepuosaq uop sa lran71 E 'tlapueq uaMltaztarl Luaqoq ]!L! ]Jeqlspuel auoqfs sJapuosaq auta urn Lpts sa lleM E ZJane] os ,,puepaqo" rut Jasne;1 pun uebunuqo7111 puts ulnleg

O

:;a;ds;ag

,r$aaS

pun uanjag iJaqrslAAz alp-ql$ auoqrsi' :Z aqpolnv'uaqalslenesel u.!nz u&qs$$nv

Z

oqP6lnv'uaqelslenasal

Priifu ng Leseverstehen

Leseverstehen, Aufgabe 3 Priifungszeit: 25 Minuten

Stadt oder Land

- wo sollen wir leben?

uon Armin Geier Immer mehr dltere Menschen stellen sich die Frage: Wo und wie will ich im Alter leben? Und im Gegensatz zu ihrer Vorgdnger-Generation sind viele gewillt, ihren Wohnort nochmals zu wechseln. Die Suche nach dem perfekten Ruhesitz ist fijr viele zur letzten groBen Entscheidung geworden - das notige Geld filr den Ortswechsel ist oftmals vorhanden. So viele Gedanken sich die Senioren auch

iiber

den Wohnorr machen, so i-iberraschend ist es doch, wie wenig sie iiber die Wohn-Aspekte bei der lWahl des Zuhauses nachdenken, die ja bis ins hohe Alter wichtig sind.Zu den wichrigsten Wohnaspekten, die die Senioren in ledem Fall beachten sollten, gehdren folgende Haupt-

punkte: \Wer sich ein Haus im Gri,inen kauft. kann im hohen Alter grol3e Probleme mit seiner Versor-

gung bekommen. Denn in manchen Gegenden fehlt es einfach an der notigen lnfrastrukrur. Ab einem gewissen Alter sollte man darauf achten, dass ein Supermarkt, ein Arzt. eine Posr und eine Bank in der Ndhe sind.

Fakt ist auch: Wer im Alter Hilfe von Pflegediensten benotigt, hat auf dem Land weniger Auswahl. In so mancher Region gibt es nur einen einzigen Dienst. In einer Gro{3stadt wie Miinchen dagegen gibt es 200 Pflegedienste. Gleiches gilt auch fiir die Altersheime. Der grol3te Vorteil eines Lebens auf dem Land sind die niedrigen Lebenshaltungskosten. Auch sind das Vereinsleben und die Nachbarschaftshilfe viel intensiver. Der Vorteil einer Gro{3stadt liegt aber in der liickenlosen Infrastruktur - alles liegt meist vor der Haustiir. Studien zeigen aber auch: Im Gegensatz zu landlichen Regionen sind soziale Kontakte in der Stadt meist schwerer zu kniipfen. Die Anonymitdt ist fiir viele dltere Menschen ein groBes Problem. Die steigende Zahl von vereinsamten Senioren belegt das. Jeder dlrere Mensch sollte sich also genauestens Gedanken machen, was fiir ihn personlich die wichtigsten Aspekte sind, und dann entscheiden, wo er sein Alter verbringt.

Leseverstehen, Aufgabe 3: Lesen Sie den vorangehenden Text. Stellen Sie fest, wie die Autorin des Textes folgende Fragen

beurteilt: @positiv oder @ negativ bzw. skeptisch. Markieren Sie lhre Losungen. Schreiben lhre Losungen zu den Nummern 'l 'l -1 5 auf den Antwortbogen. Beispiel:

0

Wie beurteilt Armin Geier die Einstellung zum Ortswechsel bei

iilteren Menschen?

74

trE

Sie

9L

rauu'W rarardo>lqnp' rall' arylgH alp sP

r't*;:i,l;::?H:

:aqJla,&\ qlrplJr^{ r{3ne IIeC rueselp uI puls ,,uaqnfl uasog"

erq

'purs uo8ue3a8 >lcnrnz EZ

-oul) alpnrs Jeula lnel ssep 'os1e il€lsoul) tuarql ro^ uol{fs lslaru eurllc elp

SZ urn eqJnsaqs{eqroeprn pun

rn; ua8unztessnero1 ua8uQl arp ueJJsqrs 'ue8n;ra.t puelgf,srneq ur

oz

lsr pua8rpggtrssrypqJsa8 srapuoseg 'lBIralEIurulIC uo^ uelqats

se

17"

ure)

zz

'u3PJa.{\ IuEr{lsaq

allBr{snEH Jop

Isllrrc

le.&\z

elp .raqn 'uatSolouqlel aJspu? Pun leuJelul

uraura lrur selleqsneH uatre.t.rz sapaI rse; Sunlletssny Jaule Ieg

8L

rr{aur uelgoJd sar{rsruqlel ule>l a8uel uoqcs ueuuaJg seP tflers l€JeO

6L

reuuarg-O1q slenrru Sun8rrye.lar.nran

a1e8a11t

{EQ 1t1o1sqa1g uap1181p q)rnp au}snpunufll rap Sunqotpag arq

to

qf,nB taur3lul IueP snE uerullc uo^ uaPelralunJal{ IueP ueqau r1rrllro^\lue]el rnJEC 'uaqtalq aLpualqtufll a11a1naqa3 a1p tr! qoJag eN-dIO alp g00Z q)no pfilvt pun lnqtsta^ q)suDlaurp g00Z ttlol utt tltts

za

IL 9L

regroA lsr tsrryuoqrs 'alardsreg arp Jnp qfne ars

elc

ualqlv'uaboqyomluv uap +ne uoM azue6

spp apul tr-le ers uaberyaqq 'uaqreJL1ls pue1 uap ue ]JoM apualqa+ sep s;tannef at5 uaput '1xa1 uap ats uaJatnJlsuoleu 'qftllosalun pupu elqfar Jap ls! Japtel 'lxel uapuablol uap ue]leLlJa als

ualnulntr g1 :llazs8unJnrd

t, aqe6tnv'uaqalsranesal

qtr Etr Eg

Etr qtr

alpelslolD lap ut ue])eluo) ualplzos nz 1ra1q:r;69n elp st Zlpplsl;oiD rap ur uaurequellv pun ualsuerpe6el;6 raq uotlenlts etp vL zuaq)sual^ a]le rl{es rn} ueunJD ull sasnpH seula uaM uap €t alp ZL ;ua1ladseuqory1 ue6rlq:rnn laqnuaba6 uarotua5 tap 6unlla1sull uau e rn+ e p 'uaro uas uap aq

,"ur"rtjlrl;:ftffi:;:il::

tt raroD uil.urv ]lrelJneq arM

:uaqe6;ny

t

pun g aqeblny'uaqelsranasal

Priifung Hdrverstehen

Priifung Hiirverstehen ca. 30 Minuten

Hiirverstehen, Aufgabe

1

Prifungszeit: ca. 1O Minuten Lesen Sie die Aufgabe. Dazu hoben Sie 90 Sekunden Zeit.

Horen Sie die Nachricht und korrigieren Sie wiihrend des Horens die falschen lnformationen und ergdnzen Sie die fehlenden lnformationen. Ubertragen Sie die Ergebnisse am Schluss auf den Antwortbogen (Nr. 1 bis 5). Sie horen den Text einmal.

Ubersicht des Tou rismus-Verei ns (Aussch nitt)

GASTRONOMIE

SPORT Was?

Wer?

Wo?

Ruhetag

lnfos Reiten

Franziskanerweg

Wo?

1

Hoferkeller

Am Berg 15 Kein Ruhetag

Minigolf

Tanzgasse 3

Heidenhof

Auf dem Hausberg Montag Ruhetag

Hilberkeller

Iin

Beispiel:

Hauptstr.20 Schwimmen

Hotel ,,Zur Sonne"

Dienstag Ruhetag

Hauptstr. 18

2

Bergsteigen

Hausberg Seilbahn tdglich

Meier am Turm

Erwachsene:9,- Euro Mit Kurkarte: 3

Sonstige lnformationen von Tamara: Zugabfahrt

Am Dienstag um 7:30 Uhr

Treffen mitTamara

Um 7 Uhr im

4 Telefonnummer

Ab 18 Uhr bei Henning unter 5

76

TurmstraBe 3 Freitag Ruhetag

'ua]leqsnp uaqollpplsljolD spp upur uuP) rauuPd Lueura ]lul uaLuulPsnz lnN 'lqalsla^ q)ts uelll uuaM Ll)np 'uaqlalquaululPsnz llPl uapel Jne a]llos uen Jqatu lLlllu ]n6 'LUnelleJl uaua6la uaulas ]Ll)nelq laulJPd lapaf Z]+pqlsroulJpd aura inp 6nzag ur

E E g

urlelul alp ]]!rlra^ 6unuta6; aqrlaM Ll

'uJo]leUorD ualqt uol pleD rapat,ln leLUull ]q)nprq ols 'edg pun eurg uo^ uaqlnlraaqprl uep lqall els

E E

'uaqalsran nz Jassaq lraqua6uebren alp un 'eq:erdseD alp ]qall els E Zuro]lal;orD uap nz sru]leqJan rxarqr ur 6r1q:rnr sJapuosaq utlelul alp Jnl ls! sPM 0L '1zleqtsa6uta lprzose slP pJtM saJnol4

nell E q tr

']qal uassrullgLlran uaqftlrtleqJe ut saJnol4 neJJ ssep 'uaqne;6 elnal ualslau elq yaqrsa6 6un;qezualuag elp q)rnpep ;tann '1n6 sep uopuU a1na1 abunI eperaD

'1sr

ets ssep ']6es ats uuann 'lz1eqtsa6uta

setnal nell uon uollpnlls

alPtl laput) uaqals alelzos elp pJlnn elM 6

'l)ueLl)s putllelul uta lLlt ats sse6 E 'lsr ep arepue JnJ leul qlne ats sse6 s} ssp6 tr

'prM

Ueqssas ors

Zurlalul rarqr ueqal ur sarnan npll qlts lqlsunM 6unlepuy eqllaM

I

'sneH r!rrer^pl) utal aueq atS E 'ualatds nz Jot^Pl) '1ula;ab atu a]]eq elS E 'uallam ]q)ru Japut) alp o]lloM arS tr ;ua;ards rar^el) ]Ll)ru salnan nel1 aluuol tunJPM L 'ures ,,urJaiqal ura;ner1" spp lnu Jaulult ]qllu o]lloM alS 'q:r;6oru sleLuep lpm ualueag raq ]sualpran;addoq ur3 ]qllu 'uiarutunl raput) etp un Jaqatl qfls a]lloM als

zualraqrP urJarqal sle Jella^^

]qllu ]lazq)oH

JaJql qfeu seJnal^ nPll aluuo)

E E tr

ulnlPM 9 :uaqe6;ny

'uaiqeJ nz ua;Jailuetltutpl unz s1e'1;a11 azue6 alp ul uaslau Jeqall ]qfPul 'purs puaOuallsue Jqos ats ltann 'aura6 os lqf tu ueJ+elf esatp 6euu ']qarslapatnn arlruiel azupb alLlt ets ;tam 'ua;a.t1 aserp 6eru ZuaJ;aJluetlnlel alp laqn ra]]nullolD olp ]pq 6unura4

als E E ar5

al5 tr eqlleM O

6t-l[-

@

:1a1ds;ag

uabunsol arp apul up ars ua6erlaqn pun ue

(p

E 'E) Uonnluv abrlq:r.r alp als uaznar)

rapo

t stq 9 .rer-uun51) 'uaboqyortluv uop Jne

(S

uelnultr [ OZ'eJ :11azs8un;nr.1 Z eqeornv'uaqalsle^JgH

z pun L eqebtnv'uaqe1sreru9;-1

Priifung Schriftlicher Ausdruck

12 Was h2ilt Frau Meures von der Lebensftihrung ihrer Enkelin?

tr E tr

Sie Sie Sie

findet, die Enkelin sollte sich mehr nach Normen richten. findet, dass Susanne alle Moglichkeiten nutzen sollte, die sich ihr bieten. findet, dass ihre Enkelin so lebt, wie sie selbst auch gerne gelebt hiitte.

13 Warum ging Frau Meures nicht nach Amerika?

tr E tr

Sie

wollte sich nicht von ihren Eltern trennen.

lhre Eltern waren dagegen. Sie

wollte erst ihr Studium beenden.

14 Wie ist die Einstellung von Frau Meures gegenriber ihren vielen Enkelkindern?

tr E tr

Sie achtet darauf, dass jeder ein stetes Leben

ftihrt. Sie sorgt sich darum, dass ihre Kinder sich gut um die Enkelkinder kr.immern. Sie kann sich nicht um jeden einzelnen Enkel Sorgen machen, das Liberliisst sie lieber deren Eltern.

15 Aus welchem Crund ruft Susanne oft bei ihrer CroBmutter an?

tr E tr

Sie braucht ein Kochrezept. Sie mochte, dass ihre Oma ihr Cediichtnis trainiert. Sie mochte rlber ihre Kinderzeit bei Oma und Opa reden.

Priifung

Sch

riftl icher Ausd ruck

(Zeit: ca. 8O Minuten)

Schriftlicher Ausdruck, Aufgabe

1

Pri.ifungszeit: ca. 65 Minuten Themenblatt Wiihlen Sie fLir Aufgabe 'l aus den folgenden zwei Themen eines aus. zwei Minuten Zeit. Danach erhalten Sie die Aufgabenbliitter frir die Aufgaben 1 und 2.

Fr.ir

lhre Wahl haben Sie

Thema 1A: Affchen im Tierpark wegen Handy-Sucht in Therapie lhre Aufgabe ist es, auf eine Meldung in einer deutschen Zeitung zu reagieren. Sie sollen sich mit der Frage auseinandersetzen, weshalb Tiere im Zoo seltsame Verhaltensweisen zeigen und ob es richtig ist, solchen Tieren eine Therapie zu verschreiben. Thema 1B: Sprachreisen im Ausland lhre Aufgabe ist es, auf eine lnternetanzeige zu reagieren. Sie sollen sich mit der Frage auseinandersetzen, wie sinnvoll Sprachreisen im Ausland sind und ob dies wirklich die beste Moglichkeit ist, Sprachen zu lernen.

78

6l

'ralioM 08 [ e^^]e ars uaqlaJq)s 'uolarlqrsue Japueulaue

lloAUUls

azlps pun a]]ruqlsqv erp ssep 'rn;ep qrne at5 ua6lo5 'uaqeq uaqat:q:sa6 sennlo uo])undqlequl ualle nz als qo pun uaqraJqfs ers

llaJlol

arm '1a1qrea6 ;nerep Jnu

]qlu

p.rnr Oun;telJnag Jap tag

'uaqabnzue ]qlru ars uaqf nplq 6un1ra7 Jep assalpv at6 :osreMUrH

'uapJeM ue1leqe6 ooz

ur aJarf uuaM

'uaputrt 1nb q:rlzlespuntb sa als qo

'uapur;,,a1de:aq1" arp ars

otnn

'a11eq ua;qo1sa6 ,(pueg Jql uaqtJ+V ura uauql uuann 'ua11eq yar6eai ]sqles ets etM 'uapur; uaLllJJV rap ua]leqran sep ats allt,r

-

'ar5 ua6e5 '6un1ra7 erp ue +nerpp uor])pau slp ers uoqraJqls

:6erryneslreqry

'ryEqrsllasaD uaqrslSolooZ

'usJrlP u3ss€'ue tqJru euoJ -elal elp ars ssep 'uapuets.ra,r Ileurlrs ars uaqeq oS 'lsl uqeua8ueun rqas uaqqJv uoulrl>I olp rllJ erp 'lrauederd zuelsqn5 ua8uqall ;aura trru rE,/( dpueg sapal .r:qy 'uelqJts JSJrp rlJrs uegorl pun a8aqeS sur lnu auoJrletlrqot{ ueru -I-[Eu rs}JElN arq ']sscd.rarr orde.raql JuIJ PuEq (uorue4ue -rezJn>l ueuqr apJn.&r tn8 lqrru uraqc -nssgooz ueP r?q uaqsJJY uar{rslqarp ep ec

alduraql

np

loy)ard5 rap

lSes ',,t1a1crl{tua Jer-lonsag Jap uauo;elel uap

ue essaratul salrpts nz ula uaqeq

uaqrlly atq"

'runraq uauoJelsrlrqow uopue>lurlg pun uepuos -dard qrsue:rlltra,r trru JJuI rqle^A 7 qtq?et?et oozrrJt a8aqa8larg uanaula8eu uaJrll uI uetnel I{rIMaIIqlS iureqsnsaqooZ uaP uo,r sdpueg arp u3lq01s Ors'aJlrqrsqlos rnz

ooz reuop

-uo'I rur uaqqJy a8rure uenr:qrs lqt8 sdpueg -uaJJV aure>l r{f,ou osre^&.\rolqJara8un sa pa1tr

q lqrns-dpueH uaEam {rudrall url uaqqJy :6unp;a61 apua6lo; arS uesal 6un1ra7 uaq)slnep raura ul

(ua1nu1yq 99'et:14a7)

VI aqp6]nv - {)nlpsnV raq)!lt}!rrl)S

I aqe6lnv trn.rpsny raq)!lulJq)s

Priifung Schriftlicher Ausdruck

$ehriftlicher Ausdruck - Aufgabe 1S (Zeit: ca. 65 Minuten) lm lnternet lesen

Sie

folgende Meldung:

Sprachreisen im Ausland lWillkommen bei LISA! dem Anbieter von Qualirdrssprachkursen fair Erwachsene und Teenager! Die LISA!-Sprachschulen gehoren zu den besten der lfelt. Kursteilnehmer/innen aus nber 20 Nationen erlernen in kurzer Zeit die gewiinschte Sprache fliel3end zu sprechen. Die Sprachreisen eignen sich fiir junge Erwachsene, z. B. Abiturienten/-innen, Studenten/-innen und fijr Berufstdtige aller

Altersstufen. Der Anbieter unterrichtet auch das Fiihrungspersonal zahlreicher renommierter Unternehmen, z.B. Mitarbeiter der Fluggesellschaft Lufthansa. Au8erdem verfiigt LISA! iiber eigene Kurszentren am Meer, an denen sie Schiilersprachreisen durchfijhren. Die Sprachschulen liegen an den schonsten Pldtzen der \Welt!

Arbeitsauftrag: Schreiben Sie als Reaktion darauf an die Zeitung. Sagen Sie,

-

was Sie von Sprachreisen halten,

ob

Sie selbst schon Erfahrungen

damit haben,

ftir wie wichtig Sie Sprachen fr.ir das Berufsleben halten, ob Sie lhrem Sohn/lhrer Tochter so eine Reise erlauben wLirden.

Hinweise: Die Adresse der Zeitung brauchen Sie nicht anzugeben. Bei der Beurteilung

wird nicht nur darauf geachtet, wie korrekt Sie schreiben und ob Sie zu allen lnhaltspunkten etwas geschrieben haben. Sorgen Sie auch dafrir, dass die Abschnitte und Sirtze sinnvoll aneinander anschlieBen. Schreiben Sie etwa 180 Worter.

80

t8

aun{Iw otl uagfntg uaq)qpuna4 ilW

'luDQ uaqrrFraq snDroA M! aqnw arql

rrll

zz

t:

'uaqrDru uoldryqrDrds

EZ

:.

'rDq\uDp uauql qrr atp$'uatuuQl uaqaS rnuuauouowrotul arapu0 qrou ars uua Iuuml uaplaq)s]ua ploq uqos ulaw qrls llluqp'uauo|^ruDaq ua3D4 awaru qJna ary uauuo4 lqJtailalA

vz

97

i.: .]: :::

=

.:

LZ

ozj 6t 8t

aqrstnacl atfor)

sDp

pun rurap3 q)stna1

wusul-aq|ao)

uD

arqDf apr^ wq rE'pr14| uaqqq awalqotd uauol lqow aqrDrds rap ilM Ja ssDpos'ln8 Jqas pu$ assruluuillqJsnaI amas uawqau

puDlq)snaQ m pl\rot4oQ uaulas auraS q)ququ alqrow rg iuanDp sDp aSuDl ar44'D[ uuaA iuapqrapal|,t ssnlq)sqv

'ars uD uaSotg ua8rua qcou

9L

uap ra ssnut rapo iuauwtouaStn? uaq)unw ur sru3naz sasalp ptlAt'lqrDwa7 o{yo1 uot lottsra^tun "tap uD "tnatuaSurwoldtq ssnlqrsqv uaulas stlaraq uaqDq uqos utaw

IL ueJelPn+e uaqcunw zo

slD

4rI'uaq)unw ul l!?t!sta^!un uaqrsluqral rap ra$auas ualsqJDu Ml uaralpnts atq)ou oJlqsoJ uqos ulaut

qlDqsap aqDq uD

euqeeo

ual"taH pun uawaq uauqaa8 tqag

Lo

l00z lDw'02'uaqrunn

(79 lardsreg) 'pupu uep ue a6lo+ueqreu ua6rlqrJ rap ur /llos uauurolro^ sa urep ]il.u ']JoM LUep ]lLU ueLuLuesnz uoM sep ats uaqtaJqfs ']st qlslp] 6un11a1s1rory1 atp uuaM (16 gerdsrag)'pueu uep ue urrol a6r1q:r.r alp als uaqrarqls 'qlrnp uasal 6r1;e;6ros Jarrg uep ars 'Ja slp

-

uauuo) qlslnec

rassaq els ep'ue;;os uarar6u:ol ars uap'16a;abron+arJg uaura uauql ]eq Jaluueleg:eq:sruedef ut3

ualnulru SI 'ef, :lgazs8un;nr4

z aqP6lnv 'lrnrpsny req)!luuq)s

z aqP6lnv trn.rpsny raq)!llrlrq)s

Priifung Mi.indlicher Ausdruck

Priifung

M ii nd

licher Ausd ruck

Minuten (Einzelpriifung) ca. 15 Minuten (Paarpriifung) ca.

1O

Mi.indlicher Ausdruck, Aufgabe

1

Priifungszeit: ca. 3-4 Minuten (Einzelpriifung), ca.6-7 Minuten (Paarpriifung) Text Kaffeekonsum kann das Risiko einer alkoholbedingten Fettleber reduzieren. Zu diesem Ergebnis sind vor kurzem mehrere Forscher gekommen. Wer nach zu viel Alkoholkonsum gentigend Kaffee trinkt, reduziert sein Risiko, an einer Fettleber zu erkranken , ganz erheblich. Allerdings warnen andere Arzte vor dem Risiko ftir Herz und Kreislauf bei einem riberhohten Kaffeegenuss. Lesen Sie den Text.

Halten Sie dann einen kleinen Vortrag und prlisentieren Sie Ihrem Gespriichspartner Thema und Inhalt des Artikels. Nehmen Sie kurz Stellung: Welche Aussage enthlilt der Text?

Welche Beispiele fallen lhnen dazu ein? Welche Meinung haben Sie zu dem Thema?

82

€8

'66 allas Jne ars uepulJ

t

zlessSunqn uaserp nz soloc uaSlqreJ arc :8un>lrauuv

'6unpraq:s1u3 rauro nz apul '

u

ue

ars uaululo)

r/.raup edsq:e.rdsa5

rarql/Luarq I ar5 uaqtaldsleplM 'uql als uapun.r6aq pun

6e;qrvo4 uaure ars ueqfpn 'ualqeMsne solo1 raJp Jap soura ats uallos sotpnls-ssaultl uanau saura 1e1e;daqJeM sep

lnl

ualnulI tr L-g 'eJ:lrazs8un;ru4

z aqeolnv '1rn;psny req)!lpunnl

Z pun

I aqp6Jnv'6un;n;4 eq)llpunl l

Antwortbogen

Antwortbogen Familienname

Ubungssatz

Vorname

Lere-

v€rftehen

Aufgabe

E E E E E

1

2 3

4 5

1

8trtrtrtrtr8 8trtrtrtrtr8 8trtrtrtrGtr 8trtrtrtrtr8 EtrtrtrtrGE

Aufgabe 2

6 tr8tr 7 IA E tr 8 g tr8tr tr8tr 10 tr8tr

fl

neoativ

l-l neoativ l--lneoativ l-l neoativ

I

negativ

Aufgabe 3

1l trE 't2 trE t3 trE 't4 bl lll ls trE

Aufgabe 4

Hiirverstehen

16

2'.1

't7

22

18

23

'lg

24

2A

25

Aufgabe I 1

2 3

4 5

Aufgabe 2

6 7 8 g

tr8tr d E tr tr8tr tr8tr 10 tr8tr 84

11 tr8tr 12 tr8tr 13 tr8tr 't4 trEtr 15 tr8tr

;

i

i

felrqrosal

- [ eqe6]nv

{}nrpsnv raq}!l*}$q}s ua6oqyon4uy

tI L

LOsungsschliissel t[iherngssate

!

Leseverstehen, Aufgabe 1, Seite 11

Untersteichungen in Nr. 1: Expedition, Nr. 2: drei Kindeg Nr. 3: dltere Dame, sicheres Fahrzeug, Senioren, Nr. 4: Geschiift, transportieren, Nr. 5: gerade Fiihrerschein, 1.500,- € Losungen zu den Aufgaben: 7F, 2D,3 ,,negativ", 4C, 5 ,,negativ"

Ganz abgesehen davon kann ich nur sagen, dass mein Chef da ganz anders ist. Wenn ich einmal krank bin, kann ich in Ruhe ein, zwei Tage daheim bleiben. Mein Chef sagt immer, dass ihm ein gesunder Mitarbeiter viel lieber ist als eineq der krank in die Firma kommt und nur die anderen ansteckt. Es ist ja kein Wunder, dass in solch einer Situation die psychischen Erkrankungen zunehmen. Diesen Druck in den Firmen kann doch keiner mehr aus-

haltenl Frir die Zukunft sehe ich schwarz. Es wird nur noch Leute geben, die sich, auch wenn sie krank sind, in die Arbeit schleppen. Denen geht es da-

durch dann psychisch so schlecht, dass sie frir alle anderen Kolleginnen und Kollegen zu einer doppelten Belastung werden, denn die anderen miissen deren Arbeit dann mit erledigen. Mit freundlichen Gnif3en

Leseverstehen, Aufgabe 2 6b,7c,8c, 9a, 10b Leseverstehen, Aufgabe 3

11a,72a,13b, 14a, 15b

Schriftlicher Ausdruck, Aufgabe (Textkorrektur):

Leseverstehen, Aufgabe 4, Seite 2O Bezugsworter: (2) Schwester Ruth Aufgabe 4 - Bezugsworter: (16) steht ... im(17) Auf 150 ... (18) teilt (19) etwa (20) Wissen, das er ..., (21) ein ... gesetzt (22)Mitglieder (23) in der Ludwig-Thoma-Stra8e (24) Wer

... Mitglied ist (25) finden Nutgabe 4 -Lbsungen: (16) Raum/Vordergrund (17) Seiten (18) mit (19) wie (20) gewonnen/erlangt/gesammelt/erreicht (21) Ende (22) Vereins (23) Geschiift, Biiro, Laden (24) nicht/kein (25) kann

Hcirverstehen, Aufgabe 1 (1) gro3e Halle (2) 100 und 50 Meter (3) 14 bis 17 Uhr (4) fiir Kinder (5) 5255286 H1a.r.ro>11xa;)

7 aqeSgny'>lcn.rpsny raqf, IIIJInIIS

qsr 'ltI 'etr

'qzr 'Jr I 'eor 'q6 'eg ')L 'e9 7 aqe8gny'uaqa1sra.rro11 JaJnJuv

TraqrardgTrpluqrsulal)'rg (9)'uassapueqv (t) '?,gr-IZ69I (E) tqn 0t:9I qe (d 'VZ opnls (I) 1 eqeS;ny'uaqa1s.ra,r.ro11

:ua8unsol

:(rnl4arro>11xa1)

'q fiZ)'sa (02) /sap/saura (61) 'uaremTpuls (8I) 'uaJJeqls/uaql€u/ualoqqreu (11)'tst/t$taq (9t)

rrru arsr (gz) rlru (77) lqrerua8 (g7) ue (77) aurc4 (17) uaruruo4aq /ua8ue1ra/uaqreru (OZ) sep Uanep (61) guuel -raue/uaruuroua8ue (Sf) req (11) a31u1a (91) />Irnrpsnv raqf,IIUIrqJS 7 aqeS;ny

V9I

,c?I ,gI,I ,JZI ,VII

,VOI ,J6

,[8 ,vL,fl9

7 aqe8gny'uaqalsraaroll

rru (SZ) 'nz (VZ)'sneulq (27) 'uassel (77)

]epreqrslua "' qrts (SdBatttGZ) raqnreq G.d nz uararzrJrlraz (77) Sapsularapalg

(fZ)

lqf

(97) suasa.r,rs8unplg (6I) luqo.r,ra31911

ssnlqtrsqelnqrs rapo -sJnrag (t1) go.r,rlassnlqrs (9I) ZOI-VZ69I (9) gyersyoquqes tut (?) 3 0S'? (t) 3e1aqn6 qroMtlrl tr (7) suany (1) 1 aqe8yny'uaqa1s.ra.tro11

:ralro,r,rsBnzag

p aqe8gny'uaqelsra.rasal

egl'qVI 'etl 'eZI 'qr-I uaqf,srmz (sz)

lnel

1p71

wezou (tZ)

g aquS;ny'uaqalsralasa'I

rapunM (77)uuan (rZ) sep (OZ) rep (Of) ua8rlrerapTuaqrlos (91) aulaTap (Zf) 1s1191;

e0I'f,6'lg'eL'q9

p aqeS;ny'uaqalsraaasal

qgI 'etr

7 aqe8yny'uaqalsra,rasal

'qtr'qzr'err

g aqe8yny'uaqalsra.rasal trOr '€6 'vg'q.L'qg 7 aqeS;ny'uaqalsralasa'I

99 ',,ar1e3au" y ' ,,t\17e3?rJ" E'JZ'g.I 1 aqeS;ny'uaqalsra.tasal

,,rr11e3au"

g'q7

'gg ',,l11e8au" Z'HI:uaqe8;ny uep nz uaSunsol

uapt{ pun ua{l -p5 '1a1laqrepueq :g 'r11 'arag 'alqJIN eurepl :t 'rN 'raq:ng apuauueds :g 'r51 'raqa31e1 uaqJslulzlpau :Z 'JN 'runrpnls-{lsdqd

:I

'rN ur ua8unqrralsralun

1 aqe8gny'uaqalsra,rasal

ff els$s6eEHqf!

€ 3*sss$xrmqfl*

lassnlq)ss6unsol

I fr 1.

I *:.

t

:

I

i

Transkription der H6rtexte ilh*ngssatz

1

Htirverstehen, Aufgabe 1: Ja, hallo Edith, hier ist Birgit. Leider erreiche ich dich grade nicht, aber du hast inzwischen ja sicher auch das Wettkampfprogramm ftir unsere Schwimmmeisterschaften bekommen. Ich kann dir jetzt genau sagen, wann und wo wir dran sind. Aber pass bitte auf, im Programm stehen auch noch ein paar falsche Angaben. Also, ich

a,:

sag

dir

das jetzt.

Fangen wir mit dem Programm vom 9. Mai an' Die Herrenrennen finden nicht wie angegeben in der gro8en Halle in Mrinchen Srid statt, sondern nur in der kleinen Halle. Es hat wohl nicht genug Teilnehmer gegeben. Dafiir kommen wir in der gro3en Halle dran. Die Vorausschei-

dungen fangen schon um 11h an. Ich nehme an, dass wir in beiden Strecken tiber 50 und 100 Meter dabei sind. Und am 10. Mai sind dann die Endrennen. Ich hoffe, dass wir uns qualifizieren konnen. Um 14 Uhr geht's los. Ich nehme an, dass das wie jedes Jahr so ca. drei Stunden dauern wird, um 17 tJhr mr.issten wir fertig sein. Die Siegerehrung ist erst am Abend, so gegen acht Uhr. Da sollten wir uns vorher im Vereinslokal treffen. Das Lokal hei8t ,,Goldener Hitsch" und ist in der Mr.inchner-StraKe 44, also gleich um die Ecke vom Schwimmbad. Dann wissen wir ja, ob wir was gewonnen haben und noch zur Siegerehrung mtlssen, oder ob wir einfach nur so feiern! Ah la, die Siegerehrung frir die Kinder fiingt natiirlich nicht erst um acht Uhr abends an, sondern die ist am 1 1. Mai mittags. Das konnten wir uns ia auch noch anschauen. Fr.ir den Fall, dass du noch Fragen hast, ruf mich bitte an. Ich bin heute aber nicht zu Hause zu erreichen. Ich geb dir die Handy-Nummer von meinem Freund: 077015255286 - da erreichst du mich den ganzen Tag oder du kannst mir eine Nachricht hinterlassen. AIso, bis dann. Ich freue mich auf unser niichstes Schwimmtraining'

Hiirverstehen, Aufgabe 2: Handy-Verbot an Schulen ietzt ein Radio-lnterview zum Thema ,,Handy-Verbot an Schulen" zwischen der Reporterin Petra Frey und zwei Betroffenen: Als Cdste hat sich Frau Frey den besorgten Vater einer 16-jiihri-

Sie horen

gen Tochter eingeladen, Herrn Harald Hofer, und eine Lehrerin des Dante-Cymnasiums in Mi.inchen, Frau lnka Cebhart. Herr Hofer und Frau Cebhart iiuBern sich kritisch rlber die Handy-lndustrie und tlber die Cefahren, denen Kinder durch Elektro-Smog mit Handys ausgesetzt sind. AuRerdem erhalten Sie Tipps, wie Sie mit so einer Situation am besten umgehen konnen. Zu diesem Text sollen Sie 10 Aufgaben losen. Lesen Sie jetzt die Fragen Nr. 6 bis 15. Horen Sie den Text zuerst einmal ganz. Danach horen Sie ihn in Abschnitten noch einmal.

Frey: In den letzten Wochen hat man in Zeitungen viel dariiber gelesen und im Fernsehen viel dariiber diskutiert, ob es angebracht ist, ein Handy-Verbot an bayrischen Schulen auszusprechen. Nachdem es in den Pausen und auf den Schulhdfen fast keine lugendlichen mehr gibt, die nicht am Mobiltelefon hangen, iiberlegt das Ministerium zum Schutz der Gesundheit der lugendlichen ein solches Handy-Verbot. Herr Hofer, wie stellt sich

Ihnen als Vater einer 16-iiihrigen Tochter die Si-

fuation dar?

Hofer: Zuerst bin ich tiber die Reaktion meiner Tochter erschrocken. Sie sagte mir nut, dass diejenigen, die dazu gehoren wollen, gesundheitlich eben nicht zimperlich sein dtirfen. Sie wiirde lieber einen Hirnschaden mit in Kauf nehmen, als auf ihr Handy zu verzichten! Ich glaube, dass wir als Eltern hier genauso gefordert sind wie die Lehrer. Wir mtissen etwas dagegen unternehmen. Aber eigentlich habe ich selbst wirklich hin und wieder den Eindruck, dass sich viele Eltern vor der Erziehung ihrer Kinder drticken. Sie haben Angst, dass sie irgendwie den guten Kontakt zu ihren Kindern verlieren konnten, wenn sie ihnen auch mal etwas verbieten wtlrden. Sie stehlen sich lieber aus der Verantwortung. Ich habe das Gefrlhl, dass viele Eltern das richtige Mafi ftir die Erziehung gar nicht kennen. Frey: Was glauben

Sie

denn, dass man als Elternteil

dagegen machen kiinnte?

Hofer: AIso, ich glaube, wenn man sich mal wieder daran erinnern wrirde, wofiir Handys eigentlich da sind und wofiir sie von Anfang

88

5

68 qlalrallnl^I IuI sdqeg uauaJoqa8un uo^ SunB

-lpgqrs erp /urrqag pun rqo ru uerqeJac alp :raqep selle re^^ uc ']{a[ord uaSllq]lr luaula uI 'lSraza8 lqllrJalun url uuup als leq sep pun 'qp8 SunlqerlsdpupH uo^ 3unyr14 apua8 -rpeqrsslraqpunse8 atp raqn Ielralerusuolleu

-suouaq ue sa sem 'ua8erlaSuaururesnz salle qf,Ilruarz os leq aIS ']qceue8 soaphslleqpuns -ag llru ua8unrqe;rg aln8 rqas Jaq€ leq IIIII uo.l ufalloy aulg 'uauqau ssngulg ramqJs

zue8 rnu ueru uue{ ua}slelu alp JnV '}qllu re8 qrllureu uaqrrlpua8nf aqrlos als ueqf,ral -ra sualslalAtr 'Strata,tqts Jqas lsl sep 'e[:ueqqag (uaq)ttW

-sniln) sap suallas loqra^ ule os uueM 'lsol sualqord sap allas aula rnu ualnq)s ue loqra^ -dpueg ula ssep 'aqne13 qJI os1e 'e[:geqqag 1tap ary 4! uorl -aryts atp Lpts

ilpls a\M'tunsDuutlg nuqtunytr

waula u'D uuatqal puts ary 'yaqqag natl:Aatg zlsl ep uaJeluoJalal urnz Jnu sep 'lqrerqa8 1>1rey1 uep Jne dpueg-rapqf,S sel]ou 'sa8t11n4 ura a8uel uoqrs ]qJIu ueur leq runJe6 iua>luepnz -run aqJes rasalp uI 'luufaq qlllpue alJlsnp

-uI alp ssep 'a1;oq qJI iuaJne{ rqaur lqrru re8 lseJ alnaq uelu uue>l sdpueg aqf,eJula os aper -aB

raqy 'uol]>IunJlaurelul rapo -oloC '-oaplA

ula pur) JqI uuaM'purs ralSlqnraq uJellg alp

au1a4

auqo - dpueg seqJ?Jule u1a qcrllua8re ]qf,Iar rnJep raqv 'Spqrwr rnJ qf,ne qrl alleq seq 'llqu >Iuer{ pul) sep qlls uueM rapo }sI sn? JaqnrJ Ieru lqJlJJalun Jap uuam 'uue4 ua;nrue rleq dpueg asneH nz la1ds1ag urnz se lruep

Japo sourod Jaqall slqf,IJralun sap puarqeM JaInqJS pun uauulJalnqls alp qrls uaneqrs ep

ua&a8ap uuap ranp7 slo uutu aruuQ>l sa1,4:f,atg 'uaural nz qrs113ug rapo qtslnaq 'ue qJsIJ Iuap relun soapllllemag

'aqle4

s1e

pun 'uaqas rqau a,rp>ladsradsgunlnT

uarqef91 repo SI 'tI llru uoqf,s lsqlas qJIs rru elp '1qg8 aqrllpua8nf alap sa o.r,t 'ua1nqr5 purs seq 'lqf sdpueg uap llru aualqor4 ayor8 sa ssep 'ua1nqr5 uarapue ue ua8allo; pun uauur8alloy uo^ Jaqe gIaM qJI 'ualssaJalul ueqf,es uaqf,Ios rapo soapl^llemag 'ualatds -lauJalul ue rqes os ]qJIu JeB sualslaru puIS arq 'uaural;nrag ualn8 uaula pun uaralpnls raleds pun uaqJeru rnllqv 'uaqrarqts ualoN aln8 ualqrou 'uaulal aura8 ua11or,t JaInqJS Jaureru ualsraur alq '1sI yor8 os lqJlu lunlseu -urdg ruaula Jne ualqoJd sep ssep 'qrne raqe aqne13

pwuz

qJI'Uq

os

]qrlu qlou'ura51 :ueqqa9

ilqapa s,(puag qtnp ua8uruolg uolps iq)utalun waflII u1 a1g uaqag :f,atg

(s11tutqtsc1y '7 sap apuE) lua8au4 JJIrC uap uI ualqord sep JI,tt uatruuo{ uuep 'uelarque sdpueg -JalnqJS alllos alrlsnpul aIC :nz ]nlosqe raJoH urraH qfr aruurlls eq 'fer;a8 alDsnpul a1p qtrll -{rrM sua}qrerg seulau }sI ep pun 'a}llos ual -a[uroJar ual{f,los sp 1vey,1-dpueH uap ueur qll nz uJallfl alp uarlf,eur ssep 'aulaur ZasneH dpueg ruap Jne soaplA sem Jaqe alarqran qlt" 'ue8es lqJlel uuep np ssep 'trp ",1sneqf,sue urrarlleT sle r{JI uue{ alnqJs Jap uI 'ua}alqra^

ssep /qJllpuelsra.L

e[ sa ]sl allas uaule rap Jne os lqJlu sep lsl alMpuaSrl :ra;og (UalSSnw UapJat[ Uauwou]aiUn aq)DS

uuac 'qfeJula

Jasatp ut a1p 'uaqassna ail!illJs uals8rltlttr* pun ualsta atp tpau &unura1,ry ratql ual1os arm pun :Aat6 'ua8urrq lqJlJJeluq uep uI aqnu rapalm uue{ loqran-dpueH ula JnN 'alneq sle uaprom lural -aB rassaq qJllulaqlsrqum tsl sa pun sdpueg aure{ arm ln8 os qrou e[ ualnqr5 uap u1 sa qe8 uarqef uqaz ro1 'uapraM ualoqrel 1pg uapaI Jne uelnqf,s ue sdpueg uassnur uuec ileq uallpJnzsne Sunplaqrslug elp al,tr '1ro;os qrt UraM uuep 'leq lraqcladsa8 dpueg uraulas Jne soap1'rllemag ualsaupq elp rap pun leq dpueg alslooJ sep rap '1eq uaqasuy saqoq ula pun lsl ,,u1" a8ruahap Jnu uaqJllpua8nf pun uJapul) uap Iaq ssep 'aroq qJl uuam 'a15 uass114 :JaJoH

iuaflLps ua pqa.4-,(puttg ura ua&ag tapo 'ua1uuo4 uapatpslua

$qps

tbl

sa ary

(sgrurqcsqy

ats uartl\+

uua1,4:t{atg

'; sap apug)

'uralle uo^ qf,Is uasol ua8ulq uarapue pun souJod 'soap1l11e.r,r -ac ]Iru aualqord alp pun - {f,euqJs{f,Iuqrs auqo raqe 'e[,{pueg 'uaqf,eur nz ssnlqrs

uaIIoM uJallg aIC auauuo{ uaJrns laura}ul rul reSos ars tuep lrur rapo uauuo>l uaralJ -erSo1o; ars ruap lrur 'dpueg ula rapul) uaqJ -nerq uoqrs alllq nzoM '1so1a8 Ileuqls lturulls -aq ualqord sep areM uuep 'uarem lqrepa8 ue

-Jn€ lqJlu uaqrrlpua8nf pun rapuly alp uap -JaM sloqJa1 ueqJlos saula ua8a,tt Jnu uuaq 'uauuo>l uaqelz Sunlro.r,lluera4 Jap sne Jassaq tnu q:1lua31a sep tylaq uuep'aprrua. uaqrordsa8sne surnlJalslultu

lruep 'qre;ula os aJeM sf 'puls uapunqJal llrupp aualqoJd eqf,lam 'uass1r,t nz auqo 'ua; -ne{ a}sanaN pun a}sllol sep uo urapul) ualql

qleJule os lqf,Iu asnuH nz sep uauuo{ uJa} -lg e1p pun'uaqeq nz sdpueg aq)los 'uaroq

raJqaT erp qf,rs ssep

atxauoH rop uolld!r{suPrI

Transkription der Htirtexte

durch Handystrahlung und so weiter. Auf Postern, auf Fotos, auf Videos. Und die SchOIer haben sich dann selber engagiert und auch Berichte und Artikel riber Handygefahren gesammelt und in den Unterricht eingebracht. AIso, jedenfalls ist es heute so, dass es gerade in dieser Gruppe heute als cooler und angesagter gilt, wenn man sich gesundheitsbewusst verhiilt und kein Handy bentitzt. Ich glaube, das war ein gro8er Erfolg dieser Kollegin. Frey: Was wiire denn fiu Sie persbnlich die wichtigste MalSnahme?

Gebhart: Nun, ich glaube, dass alle bisherigen Mafinahmen nicht ausreichen. Das sind immer nur ganz punktuelle Maf3nahmen und die erreichen nur ganz wenige Schtiler. So schon und nachahmenswert das ist, es ist nicht genug. Ich glaube, dass die Handy-Industrie viel stiirker als bisher in die Verantwortung genommen werden muss. Bevor das Kultusministerium ein Handy-Verbot ausspricht, sollte es lieber Druck auf die Industrie ausijLben. Es miissten passende Schtilerhandys auf den Markt gebracht werden, die cool und angesagt sind, aber ohne Video- und Fotofunktion. Aber die Industrie wird nur reagieren, wenn sie drastische Ma8nahmen zu fiirchten hat. Und die miissten von der Politik angedroht werden. Eine Mdglichkeit wiire zum Beispiel, dass eine Handyfirma, die kein Schiilerhandy auf dem Markt hat, eine finanzielle Strafe zu bezahlen hat. Nattirlich kdnnen sich die Jugendlichen dann immer noch Handys

von den Erwachsenen besorgen,

das ist wie

beim Alkoholverbot auch. Aber Sie dtirfen eine wichtige Perspektive nicht vergessen: den Zugzwartg, den die Jugendlichen untereinander selbst ausriben. Und wenn es da auf einmal angesagter wdre, ein supertolles SchrilerHandy zu haben als eins mit allen moglichen Funktionen, dann hiitten wir unser Ziel recht schnell erreicht. Aber beim Namen wiirde es dann wahrscheinlich schon losgehen, denn ,,Schr.iler-Handy" dtirfte so ein Telefon wahrscheinlich nicht hei8en, weil das ftir die Jugendlichen nicht cool genug wiire! Freyt Frau Gebhart, Herr Hofer - ich bedanke mich

fitr dieses interessqnte G espriich. (Ende des dritten Abschnitts)

90

fibungxsatE 3 Hrirverstehen, Aufgabe 1: Ja, grii3e Sie, Herr Hess, hier spricht Rtidiger Kleinschmidt aus der Presseabteilung. Ich habe ietzt den Termin fiir Ihr Interview mit der Wirtschaftszeitung. Also, Ihr Reporter wird ein Herr Nico Schwiimmlich sein. Der ist uns bekannt und hat auch schon einige Interviews mit anderen Abteilungsleitern gemacht. Der ist ganz gut. Ah ja, und Ihr Termin ist am Donnerstagnachmittag, um 15 Uhr. Ich habe Ihnen das genauere Programm ftir diesen Donnerstag ia schon zugeschickt. Da ist tibrigens noch ein Fehler drin: Sie sind nicht im Studio 4, sondern im Studio 2A. Studio 4 ist schon belegt. Der Eingang zum Studio 2A ist iibrigens iiber die Hauptstraf3e zu erreichen, Sie miissen nicht extra in die Donnersbergerstraffe fahren. Ich nehme mal an, dass Ihr Gespriich mit Herrn Schwiimmlich so bis 16 Uhr dauern wird. Ich werde Ihrem Chauffeur Bescheid geben/ dass er sich auf jeden Fall ab 16:30 Uhr vor dem Studio bereit hdlt, um Sie abzuholen. Sollten Sie diesbezriglich noch andere Wtinsche haben, kann mich Ihre Sekrettirin ja anrufen. Meine Nummer hat Sie ja, allerdings hat sich meine Durchwahl geiindert. Es ist nicht mehr die -168, sondern seit Montag die -483. Ich arrangiere dann ftir Sie gerne auch was anderes. Sollten Sie am Abend noch mit Herrn Stapel von der Vertriebsabteilung essen gehen wollen, dann reserviere ich einen Tisch fur Sie im K6nigshof. Ich reserviere mal fiir 20 Uhr. Andern konnen wir das ja immer noch. Es wiire sicher auch in Ihrem Interesse, wenn wir vor dem Interview noch die Fragen durchgehen wtirden. Herr Schwiimmlich hat sie mir schon geschickt. Da sehe ich eigentlich nur ein Problem bei den Fragen 9 und 13 - da geht es um unsere Umsiitze. Das mtissten Sie sich noch riberlegen, wie viel Sie da sagen mdchten. Ich bin ab Dienstag, so gegen 11 Uhr, wieder in meinem Biiro. Lassen Sie mich doch bitte wissen, wann Sie Zeit haben. Auf Wiederhdren.

L6 Jqes Jaqe a8els8ergny rap pueque aprnm 'ual -1?q uapelqlslua 311qrrr sun rl1v\ ssec 'uaprne\ uaqeq 31o;rx qrtlqwslel qrne uuep llurep JrM qo 'uaSesraqro.t ]laqtrurullsafl lltu al -uuo{ Jeula{ uuap 'ua8ue8a8ula o>lIsIU saqoq ula rlm puls llrueq 'lalso>Ia8 uauollllselul uu a8ua1nl aula lsqf,eunz ]eq srualsds ualel

-npour sap Sungrp,tlufi alq'ueneq ua8unp -ualqnes8unplllmlug aqoq rlm 1a,u '.t'rle8au

qJou als uare,r,r rqe[slJgqJsaC uaua8ue8rarr tu1 'ua]Ilez azreMqJs rapalM uaqlarqJs rlM :qoJc atp sap ls1 :a8utg

Fpu4g

'sarqef ualsqrgu 3ue;uy slq 1q]lar qrnqs8erl -Jnv resun ']laqJv raueq uqol rap puIS Pero{ -pns sne enla a8urgny 'uaproruaS 31qg;zuar -rn{uo>I rapalM }{rerullaM tuep Jne rr^{ puls qJJnpeC'ua>lues zlusluazoJd ua8tllalsta.uz

uaqtrlllnap uaula urn pueMJnv uap rI^\ ua] -uuo>l uratsdqnpo/{ ulap

un

'rerur

rualsd5 uta

os Janal pun Slpuarnr;nPllaz aI^1. ',ua11a1srol qrts

uauuo{ aIS 'ue ua8unzlaslatz pun uaqlsung uaulas q:eu raqa88erunv uellalzeds uauta rn;'uapln,r,r 13llouaq arp'alraluauIqfseI,^{ allp JI,r,r ua13r1ra; ulqep sIfl 'uaplaurJal ual -so) uaqoq uauapunqre^ llruep alp pun IaJap -lauqrs:JplN aurar lseJ elp rl^{ ualuuo{ lllu€cl 'uaratznpord ualnpous8un8qrag ualuullsaq ur raqlras osle uauuo>l rlM']la>lllMlua ]daz -uo{ueulqJsetr l salelnpoul 'sanau ula qJI aqeq uJallaqJelll t uaqals uo^ rueal Irraula ]Ihl :qoJc 2uassua8tuntaq 1aw

-wa rapalM rapna sDp /,/, ltut a$ uaqaq aq14:a8etg (s11ru4tsqY ualsra saq aPuI)

'uatuurou -aB pueg alp uI lseJ rapalm UaH sep qll aqeq uuep pun'uaq:nerq qnqrss8unralsluJaponl uaura pua8urJp JI,lr ssep 'Juue>lJa qJI aqeq uarqefrarp JoA raqe '1ra13ear leds nz aqeq 'uaurqausnu lqf,Iu sun qrl IIIM eO

qll qJnv

'ualssntu unl nzep se^{le qf,ou JIl\,r ssep auqo 'ra11ar* os raurlul 1zlaI rqa8 sep 'lqrepa8 qre; -ura uaqeq 1114 '8rrp1q:s 3rua.r,r ula aqJu€rg arp aprnM ua8arvrsaq '1nB rqas a8uel rotnz sa

3u$ 3ra-r,rzsgeqrsul6 luerasufl 'uaruqau

-Jalun ulatu ell\,t ualu€JaJalluaulr{f,sel/{ Jn€ Sun4r1.r,rsny auqo lqllu lqlalq alrlsnpulolnv Jap asIJ) afupaq 11arn14unluo>l alo :qoJO aapt4pJ -aB plapz Dutfil Dp zualsftg arp lz44 :a8etg ' uepram l1P;a3sne ulaqf, sllaz -rarc ura rapo uapram lqrerua8 3unp1arus11aq -uasaMqv aule lsJa ]qJIu ssnu ec 'uralutun>l nz pul) sep tun q)Is run 'uue4 uarqe; asne11

qreu ede4 rap Japo Pruel { alp ssep 'qr11pu91s -Ja^lsqlas sun rnJ sa lsl uuup '1st >1uer4 puty ura lelu asneH nz uuaM rapo 'fg1qcsra llaqrv auaqallqa8 ua3ar1 arp uql ssep 'uaqeq nz ls8uy aura{ osl€ Ja }qf,neJq'1uuro44rnrnz Ja uuaM ']1ur lleqrv aulas uaqrslmzur ua8rpalra uarap -ue alp pun uaralJDlsn€ qfls 11os 'uaqa8ulaq r{JeJura Ja uue>l uueo '}sI {UPDI IeIu Ja}Iaq -Jellntr Jauleur reula uuam 'so1 uoqls laldsrag unz lqa8 sep 'a15 uaqes 'aIIoU a8pqcpu aula ueqa'I uaulaur ur 11ards Sunlrornquera4 al?Izos 'rapupulallru rqas sun ]apulqre^ seq 'pua8ag Jep sne JaIq qlne uaurluPls Jellaqrelll^l JeJasun ualslatu ap pu1 'ratq aura8 uaqal rI14 'uorSag rane311y uauoqfsrapunM Jesalp sne ueure{

rale^UoJg ulaur pun uJellfl aulau 'ua8ue8a8 elnqJs rnz 'uesqlemaS;ne uoqrs ralq ulq qJI 'ar5 uess114 'lerulaH aresun lsl se6 '1a1qrrgd

-ra.t uorSag Jaselp pun urallaqrelll i uap sun ualqu qf,I pun nerc aulalt 'lzlnlslalun raururl lraqrv Jaulau uI qJIu leq als 'uaqa8 pnde4 alc 'essnur uaqfeurrellaM

lqllu

eJrrlp euJlc

qJI ssep 'rapatm rauurl al3es nerg aulau

qloq

'al]gq tqlsun.^,ra3 aqng rqeur rlIU qll uuaM qrne 'uarqefuauaSue8ral uap uI srapuosaq 'lrapro;a8 rem qJI ']qtr1u qtreJula Suf seq :qor5 luaqau4)ru -nz

flptu Lp6

ary ualuuo\

wnfirM'uapq tazffi4

uasSuul 0g ltut uoqJs ary uallp^+ 4t1pua31g:aEerg 'uue{ ualal} Jaz -rp4 08 ]rur lzlal qrl ssep 'a;;oq qr1 'zuelsqns agp ue lqa8 seq 'lallaqrea8 uapunl5;1o.r,tz slq uqaz qtrou ratulu! qrl aqeq lzlapz :qorc q1 51 8uq ar7,4'1una1a8 a15 'qotg uag :a8etg 23a1s11aqty

sua$aq pun

iuuadsiua uayfiM

'leu.lula q)ou uauluqlsqv ul uql lxal uap

ars uaJoq qleuP6 'zue6 ;er.uuta lsJenz

ars uaroH 's l" slq 9 '.r51 ua6e.r1 arp ]zla[ als uaso-l 'uaso; uaqe6lnv 0 L als uallos lxal Luasalp nZ 'alzlas alJlsnpul arp rn] aqplsl1el4 ltan,rllam llLuPp pun a16e,rn neq -6naz6n11 ulr J;olslsun) uo^ zlesul:l uap brltazqnl; .rap !aruordlqelr;nl s1e s6urpla;;e qorD aprnan lrrqnJoB 'raq atrlsnpulolnv alp ln; ua6e1ues6un611 -raj tllels qorD eLurll alc 'leq a16r1;eq:sag gggT punJ alnaq etp ';ne lllqeluaulqlsel4 aula puel -qlslnappns ul ullaLllepull ul alneq rl 'uaqalla uaqtsuan a6tuaan sa atm ualall pun ueqoH uau-l -aJlxa os ul jallJa^ qolD lJeLlIrnS sep uaqal sec 'prM lle arqef gg 6e1uuo5 lrle lap 'qol9 1eq>llng reurqaulalur'l ulap lltll qreldsag ura lzlaf ualoq als ,,u.ra6 1qr1u eraltaqrs

ql;"

:7 aqeS;ny'uaqa1sran.ro11

elxauoH rep uolld!r{sue{

"** __ ln11[lption

der Hdrtexte

schnell klar. Heute konnen wir sagen, dass wir am Wendepunkt stehen und guter Hoffnung sind, die Existenz des Betriebes und damit die Arbeitspliitze zu sichern. Ich bin ribrigens stolz darauf, dass ich bis heute keinen Mitarbeiter entlassen musste. Sie kdnnen mir glauben, dass das nicht immer leicht war. Gerade in Krisenzeiten ist die Gefahr sehr gro8, dass man alles auf die Mitarbeiter abschiebt. Da ist es so einfach zu sagen, wir entlassen 200 Mitarbeiter, dann ist die Firma gerettet und dann sind die anderen Arbeitspliitze sicher. Und dann bleibt die Auftragslage doch schlecht und wieder mtissen weitere Mitarbeiter entlassen werden und immer so weiter. Da haben wir strikt einen anderen Kurs verfolgt: Nie bei den Mitarbeitern beginnen, sondern immer zuerst bei der Strategie und dem Management. Und wir hatten immer Erfolg damit und unsere Mitarbeiter sind uns dankbar. Das sprire ich in jedem Gespr,iich und ich sehe es auch an dem ganz auf3ergewohnlich hohen Arbeitseinsatz, den jeder Mitarbeiter fiir die Firma bringt. Frage: Wie hoch ist der Anteil der Mitarbeiter an Ihrem Erfolg?

Grob: Wir haben hier eine exzellente Mannschaft. In der Entwicklungsphase, auch beim Bau unseres ersten voll in Faserverbundbauweise hergestellten Geschliftsreisefl ugzeuges

haben meine Mitarbeiter bis in die Nacht hinein und auch an Wochenenden gearbeitet. Das schwei8t zusammen. Zudem zahlen wir riber Tarif. In den vergangenenJahrzehnten haben wir hier in Mindelheim insgesamt auch mehr als 1200 Lehrlinge ausgebildet, wobei die meisten bei uns geblieben sind. Wir haben also immer auch dafrir gesorgt, dass junge, motivierte Leute in unserer Firma angefangen haben und immer wieder frischen Wind in die Abl2iufe gebracht haben. Mittlerweile haben wir auch eine Frihrungselite, die sowohl im Maschinenbau- wie im Luftfahrtbereich in der Lage ist, die Geschicke der beiden Unternehmen selbststiindig zu bestimmen. Da habe ich mich persdnlich sehr daftir engagiert und jeden einzelnen ausgesucht und dann habe ich immer darauf geachtet, dass jeder dieser Frihrungsmitarbeiter das soziale Engagement mitbringt, das meine Firma zu dem gemacht hat, was sie heute ist. (Ende des zweiten Abschnitts)

92

Frage: Sle haben zuletzt neben dem neuen Maschinenb au-Programm auch einen G e schtifrsreise-[ et entworfen, ftr den ietzt schon 180 Kaufanfragen vorliegen. Ist nach solchen Taten nicht der ideale Zeitpunkt erreicht, sich zur Ruhe zu setzen?

Grob: In der zuletzt harten Phase war es wichtig, dass der ,,Alte" odef ,,Papa", wie mich die Mitarbeiter nennen, noch da war. Ich habe meine Vorbildfunktion wahrgenommen. Das vermittelte den Mitarbeitern eine gewisse Sicherheit. Aber wissen Sie, den idealen Zeitpunkt um aufzuhoren gibt es eigentlich nie. Man geht entweder, wenn man das Rentenalter erreicht hat, oder man bleibt irgendwie fiir immer, weil es immer und immer wieder einen guten Grund gibt, weiterzumachen. Aufgrund meines hohen Alters machen wir uns aber schon Gedanken, wie das Unternehmen weiter stabilisiert werden kann. Die beiden Firmen sind jeweils in guten Hiinden hervorragend arbeitender Geschiiftsft ihrungen. Aber auch die Familie bleibt noch im Betrieb. Frage: Mehr wollen

Sie

nicht venaten?

Grob: Noch nicht. Das ganze Konzept muss erst noch grtindlich r.iberdacht werden und ausgereift sein. Dann wollen wir es zuerst unseren Mitarbeitern und dann der Presse vorstellen. Frage: Aber vielleicht nennen Sie uns Ihr Erfolgsgeheimnis als Ingenieur, Erfinder und [Jnternehmer? Grob: Meine Frau und ich verfahren in einer harten Zeit nach der Devise: ,,Weitermachen,,!

H;irte, Fleif3 und Sturheit sind mindestens wichtig wie Kreativitiit und Intelligenz.

so

Frage: Was treibt Sie an?

Grob: Ich scheitere nicht gern. Frage: Herr Grob, ich danke lhnen sehr herzlich fiir das Gesprtich und wiinsche Ihnen einen schijnen Geburtstag und noch viele gliickliche lahre in lhrer Firma. (Ende des dritten Abschnitts)

E6 'ua8es qll IIIM /uaparJJnz urq qJI 'lrIJIu qlnv zapnalc JnN'uraN zlqllud rnN :raDnruuoJ9

tapnaq

LpnD tapo

lqrlLld.mu

uaqaT

ryI

rryl ia8erl

Ztqtreua8 lIaZ uaBIIeu€P rap ur seM os uuap a]lPq raM :rellnluuorc ljStosta^ tapulY ary pun lpuqls alt9qacl ]nz lqqJna qol uap uuaw nll qo spwap qo 'ua8o4 nz AlDu rLlas upnr lsl sa raSer{ 'Jroc Iur uralnerc sep 9l lllu qlou

pun urJaJqa-I qf,ne Je.tr 'Srrr,rpag alueJ eulep talsarra.q:g aureIAI',,urJaJqa'I u1a1nerg" sep rnu Jarrrurr sa qe8 qyeqsaq 'ualoqra^ ualueafl raq lsuarpralladdoq rem sletuep raqe 'uasau. -aB urrarqal qrne 6t6I lrazqf,oH rnz slq Je,vr qll pun rarqa'I re,r,r edg ureq 'sep rem S96I 'l1e arqef Juru sluruep re,.lr auuesns uo^ rallnhl alc 'rapury rar^ qrr e]leq ec :raDnruuor9

iayaq uqa>p1 anll aML jlo os 'uaraM gZ a1g s1a 'sna uaqaT rql qas auv'satna1A1 natg :a8etg ',,Zuuap s€p lsr 0714" Japo ,reep uuap ars ]qleur se14" :a>1uap qJr pun auuesns uol aue) aure truruo>l 1eruqluel [ ']rurur]s 'uf

:rapmugorg

21t1t1u'untaq lah q)4waz ltutuo4 aryuopuol u pun ruqne ut'sua4 pun w uoq)s qt4lruaq rolvt wp\ug an11 :a8etg

lwary/v

'qJIlU rru

spSlarg sagor8 ula rerurul uaJJa{ sasalp }sl e0 's8amralun IarA ]sr auuesns apera8 pun lnaJls -ra^ lla6 azue8 arp raqp e[ uallnupc arp purs alnaH 'rapueulallnt uayor8 rue raruul qrlru :qefsapa[ sun rrm uaqas pC 'lsn8ny anarJ

qll

apug'ua;;arlual[ueC rurag :ragnrugorg 2rapo taunuog u1 rqef salzla'I :uqa>Iug q)$ aS uaqul uuax4 :a8etg

2ua4asa? y1a1nz

'leLuura qfou uellruqfsqv ur ut{l ars uaroll q)eue6 'zue6 ;er.uure lsrenz ]xal uap ars ueroH 'S I slq 9 '.rp uabe.rl alp ]z]a[ ars uasal 'uaso; uaqe6lnv 0 t als uallos lxal urasarp nZ 'uassrM ua6unsse;,lne

-suaqal pun ua6un ;;alsJo^]JaM arqr'repueuranz

uanerl uapraq rap srulleqJan sep raqn seMla alllo/!\ zlols serqllpl ralodaX .ra6 'sbaarualun lar^ lsr pun ual1rrqrslraz pun ua6unlraz auaparqfsra^ rnJ Ll)rl -jnraqraJ+ ]alraqJe ers

luopuol

ur ]ooqsneH uraura

,np ]qal '97 'auuesn5 urla)ul erql 'pueluraqu l'rlr luqoM ars 'tne arlrurel arp rnj urraJqal sle jnre8 uarqr ars qe6 uerqe[ ue6un[ ul rapur) uaqars leq 'l;e arqe[ 6l lsr sarnan euueH 'saJnal auuesns pun euueH ]ru ,r,rar^Jalul-orpeu ure 1z1a[ ua.roq ar5

Irl)lu ualla

A

'ralse^1'qJs

aulep ue qlne aUnJC eqall pun gn3 s,qrery 'uuep slq 'osIV 'ZOI-VZ6SI rap ratun qJIIU np ]sqlrerre poq 'uaqaSqf,Jnp luru qrou rqef elsqlgu sr4; ueldsgeqosulg uap uassnur rI14 'Suluuag ]rru qJou qJlur qJI eJJarl uuep pun ornfl tul rqo 8I Pl\/\le srq qJou alnaq ulq qJI ']sel -11os qllp np slleJ 'lJnJnz zrDI qlop ualgdsra^ ru sep }qac Lrqn L qe os }qflal -lal^ 'ualllos uaJJarl -aJeJsJoquqeg lul aaJJP) r{JIrIr Jnu zr{rlp

ueule Jne qf,ou Jaqrol sun Jr.t,r ssep 'ro.t a8elqrs qf,r raqe '1qre qleq qJpu zrn{ uoq:s pqe.;3n7 rasun 'uoqJs qll qeq sla>IJII alc 'qnelJnzrn) ualasun;nu Srsarr qllru qJI anaq sllpJuapal 'os1y 'ra31111q uaqJes uarapue alp qtrne qJIIIupu purs uueq 'uaprnM ua8rosaq Selsqnepn ualsra rue qr1a13 alp sun JI,tr uuam '1nB raqrrs are,r,r arCI 'uosJad ord gg'p Jnu ueur Uqez uuup 'ueruqau age>lrn) aula sa

- 3 -'g Jru s,lq6 eue{rn)

JI,n,r uuaM raqe 'orng -'6 auasqreltJg Jru lelso{ lrop SraqsneH uap Jne uqeqlras arp uuep pun

'1qa1s

lladsoJd IUI qf,ou

s,a1.tl

'3elsuarq ure

]rtrrru pun 3e1aqn6 qJomllrhl rue req€ ualsanaN lras ueqeq alc 's-N-[-n-) IqoM qf,ls ]qlerqJs sup 'lroreqqreN Jaulepl ure lsr seCI 'suen) ul Jalla>lraqlrH uap qJou uuep pun 'uotsue4 tat -esun uaqau Srag ruap Jnu uoqfs rqas 1qo,u fa11 rap JoquapreH Jap lsr aura seCI 'ars luraru 'ual -arqordsne sqnelJn saJesun puaJq€M slueJnelsaU a11o1 zuuB reMZ rr,vr uaqlos 11eg uapa[ Jne pun 'uepurJ uoqJs s,uapreM rlM 'e[ e51 ',,auuog rn7" plog uayor8 tuep ueqeu qr1a13 '97 'r1sldneg rep ur lsr rap '13es ra{f,rr}S nurC 'lqf,ru re8 raqe luurrls spCI ']sr asse8zuel rap u1 z1e1d;1o8rur61 rap ssup 'lqals l>ladsoJd url t elras rep;ne 'os1y 'uaqa8a8 sdd11 auqqos reed uta qrou rIIu als leq waprayne pun ef 'uasar.r,ta8utq 14adsor4 rul relqeC uaula Jn€ pun ue;nra8u€ ornqsnuslr -noJ ruasarp uon JaIf,rJlS neJC aule aper8 qcpr leq tzlaf't4r1qrsa3 ua8rag uap ul qnelJfl uar -asun rnJ ualla4qrllSgrulrazrerc ualah arp raqn

lqJlsraqn arp uoqfs ulara^SnurslJnoJ rap np ]€q

qllplaqlsfi{eM 'eJpruel

}sr rarq

'lsurg

'o11e11

:1 aquS;ny'uaqalsrarrroll

ualuuol ulos rauepe!q)slaA uerap 'u;;a1uf pun rallnurlorD

-,,aluuol ueqel lq)!u q)!

sem 'lqal als" :7 aqeS;ny'uaqa1sra.,r;o11

€ xls$sfiunqn

elxelrgH rap uolldlrlsuerl

Transkription der Hdrtexte

Wie meine Enkelin und ich jetzt hier bei dem Interview sitzen, das ist doch wunderbar. Ich hiitte nur ab und zu gern Klavier gespielt. Wir hatten ja eins im Haus stehen, aber ich konnte nicht spielen. Entweder schliefen die Kinder oder sie schrien. Daftir bin ich heute aber sehr stolz auf meine Kinder und Enkel. Frage: lsf die Familie Ihre Lebensleistung? Gro8mutter: Ja schon. Aber diese Enge in der Familie mit so vielen Kindern, diese Unflexibilitat, die mit so einer gro8en Familie zusammenhdngt, die muss meine Enkelin nicht

haben.

Erage: Was schiitzen

Sie

besonders an den

Gesprtichen mit Oma und Opa? Enkelin: Es gibt keinen besseren Weg, die Vergangenheit zu verstehen, als seine Gro3eltern zu fragen. Am Anfang stehen Oma und Opa

ftir Erdbeerkuchen,

das gute Geschirr,

frinf

Mark zum Abschied. Aber mit einem Mal, wenn man bewusst einen eigenen Weg einschldgt, fragt man nach den Wegen, die die Grof3eltern gegangen sind. Wie die Oma den Opa kennengelernt hat, zum Beispiel. Fraget Wie haben Sie denn Ihren Freund kennengelernt, Susanne?

Enkelin: Aber irgendwie wartest du doch schon

Enkelin: Bei einem Sonntagsspaziergang. Erin-

darauf, dass ich als iilteste Enkelin den ersten Urenkel liefere, oder? Gro8mutter: Du sollst dein Leben leben. Aber ich hoffe natrirlich auf - ich will nicht sagen: Sesshaftigkeit. Ich meine, du ribernimmst viel mehr Verantwortung fiir dich selbst, mehr als ich friiher. Ich hoffe abeq dass du irgendwann auch ftir andere da bist. Frage: Fiihlen Sie als Enkelin denn auch irgendeine Pflicht? Enkelin: Ich glaube, unsere heutigen Pflichten sind komplexer als fnjLher. Da ist die Pflicht, beruflich Erfolg zu haben, soziale Bindungen zu pflegen, eine Familie zu gninden und sich in dem ganzen Wirrwarr nicht selbst zuver lieren.

nerst du dich noch, Oma, wie enttliuscht du warst, als ich am Telefon erzdhlt habe, dass wir uns nach zwei Jahren wieder getrennt haben? ,,Ihr habt vom Leben noch nichts gelernt!", war deine Antwort. Frage: Was meinten Sie damit, Frau Meures? Grof3mutter: Dass es Situationen gibt, wo man sich eben nicht so gut versteht. Deswegen muss man aber nicht gleich auseinanderlaufen. Haben dein Opa und ich ja die letzten 57 Jahre auch nicht gemacht. Enkelin: Ich vertrete die These, dass ein Paar, selbst nach der Hochzeit, nicht unbedingt zusammenleben muss. Ich pl,iidiere frir getrennte Wohnungen. AIIeine einschlafen konnen, mich niemandem zuwenden zu mrissen, die M6glichkeit, meinen eigenen Rhythmus zu leben - die Freiheit brauche ich. Wissen Sie, deswegen liebe ich auch mein Gro8stadtleben. AII die Moglichkeiten, die ich habe. Ich stehe morgens auf und weif3 nicht, wie der Tag verlaufen wird. Ich habe 50 Alternativen - das ist ein gutes Gefiihl, auch wenn ich am Ende moglicherweise keine davon nutze.

Frage: Heute, sagen viele junge Menschen, seien die Zeiten zu unsicher fur eine Familie.

Grof3mutter: Wir wussten damals doch auch nicht, wohin es geht. Der Krieg war gerade erst vorbei, ganz erbdrmliche Zustiinde. Und das lirgert mich heute: Wenn ich erzzihle, dass wir sieben Kinder haben, geht sofort die Schublade auf: ,,asozial".

Enkelin: Wer sagt denn so was? Gro8mutter: Junge Leute. Dann fange ich aber anl Dann sage ich: ,Ja, das war viel Arbeit. Aber meine Kinder haben alle die Schule hinter sich gebracht, haben alle ihre staatlichen Abschh.isse - und gleichzeitig sind sie unsere Rentenversicherung!" (Ende des ersten Abschnitts)

Frage: Ob wir iiber Familie, Beziehung oder Wohnort sprechen, wir sprechen stets von Konventionen. Gab es friiher zu viele? Oder gibt es heute zu wenige?

Gro3mutter: Ich kannte damals keine Alternativen. Mir haben die Normen auch eher geholfen. Ich freue mich aber auch ftir Susanne, weil sie das lebt, was ich nicht leben konnte. Zum Ende meines Studiums wurde zum Be! spiel angeboten, dass man sich fiir ein Jahr Amerika bewerben konnte. Aber meine Eltern hatten was dagegen und ich war zu angepasst, ich konnte mich nicht durchsetzen. Ich meine heute, dass ich mich hiitte wehren sollen. (Ende des zweiten Abschnitts)

94

e c =

96

r!:a

g,

:i

(s11ru4tsqy ua11uP saP aPug)

'alnt salp uau1l atpsunw pun qtatdsag auoq)s sasarp tnl q)qzratl il'las 4)tw a4uDpaq qc1 :a8etl 'sluqelrf, sauoqJs ula Jp^{ sec 'aqPq lloqa3 asneH qleu repal^{ llaz -rapul) eureur qJI ssep '1qn;ag s€p qll elleq 'aqeq lqreua8 uuep uap qrl sle pun 'ua;nra8 -ue euro qJl qeq eq '1qa8 uaqrnlla;dy aqls -lulaqg arapuosaq rasalp el,,lt tqau Sunuqy aura4 1a1dsrafl urnz qlr ailpq vFInZ 'a1daza6 ualsaq elp leq etp 'erug e1p qtrl qJn€rq uuep 'qeq uaqro4 nz ]sn'I rapalM Ieru qf,l uua6 :qf,ne qrr aqpq punJg ualuultsaq zue8 uaula raqv 'llr^t uapar euro ]IIu IPlu rapalM qf,eJ -ula qJr 'ueluods sualslaul 'e[ e|\I :u11a>1ug 1ra,r,r

lualuods zua? sop ary uaLpDw npo'uaJnnzuq DMo a1p 'purug ualwwqsaq uawa ary n! sa q8 'auuasng :e8etg 'ualqezra nz edg ruap reqqf,eu sa urn '1nu aqlarqf,s qtrI 'ilol os Jl{eru lqllu lsl slulqrppaSllazzrnt ulanl 'Unrue qtltu auu€sns uua,r,r '11tu Jaruurl eqlaJqJs qJI JaqV 'solrau zueS qrtru ]qf,€ur suCI']sI apera8 a1s on'lqrru

e[ qr1 y1a.r,t uupp pun 'dpueg reqn Jnu ull -a{ug eurau qf,I aqJIaJJa sue}slatu 'a15 uassrl4

'qJnelqls Iuap Jn€ raurul uuep aqals qll JaqV 'ua>lu€paq nz alJe) aula JnJ qlltu run 'ue Ieru aJnJ qll 'Uo os lqJru 'u1ag :.ra11nruyorg 2ua lo tltrpua8ra uqa4ug anII als uaJny:a8etg 'uqnJ uaqa'I salals ula auuesns ssep 'ua8unrpe8 purp qrrlurarllsrquM qf,I allgq €c 'sJapue qJllJnleu sep aJeM 'ra1qro1 aulau auuesns aJeM 'uau uarat8alap qlnp ueur ssnul ua8ro5 'ualoq

-ug>1

rqau UnT 1a>1ug

au1a1 e[ qJl

uapa[ urn qJlur

a]uuo{

'apJn.r,t ua8ros

q]l uuaM :Ja]]nuUoJO

daputx atql u.tn nqnl ar,tt os 'ua8tos la4ufl aql wn qrna tprpua8ra ailaq q)$ ary uatpDIN:a8erg

elxotroH rep uolldlrlsue{

I

Z eq€3Jnv '>lrnrpsny

F-

reqrrlpunl l

HBffis##e#B€qgE

#fuacrcgsse€e H Miindlicher Ausdruck, Aufgabe

98

2

66

Z aqeBJnV

')rnrpsnY raqrrlpuntr{

'"

'q

F,

{*F'* d, f

t

4J e? q5 fl.c

€ae e

EE

*

r=

v *.v e*ze

s:fu*E*

Texte: S. 15: ,,Miinchens erstes Babykino", tz vom 29'O3'2006; DIE ZEIT, Die zeit-chancen, M;irz 2006; S. 18: ,,Wo kommt blot3 all das Geld het?" von Elke Michel, 07.04.2006; S' 21: ,,66Apfe1- und 22 Birnensorten,, Von Hans Eder, Chiemgauzeitung,

S.34:,,VomMaianhohereBu8gelclerimstraf3enverkeht"@dpa'18'04'2006;

36: ,,Krankenstand auf Rekordtief" O dpa, 18'04'2006; Weltbild' Ausgabe 412006; S. 49150: alle Buchvorstellungen aus dem Katalog von Werbespiegel' 29 'O3'20O6; S. 51/52: ,,Vorhang auf!" von Helmar Klier, Pasinger Wissen' Nr' 13' 23'Matz2OO6; S. 54: ,,Guten Appetit!" von Kathrin Burger, DIE ZEIT S. 56: ,,Lernen ein Leben lang", SamstagsBlatt, Jg'6, Nr'14;

S.

S.62:,,Energy-DrinkslassenAlkoholrauschnichterkennen"Odpa'17'O4'2006; O dpa' 18'04'2006; S. 63: ,,Unterdcht im Gluckiichsein an britischer Schule"

Die dunkle Bedrohung", s.7ol7\:alle Fiimempfehlungen au3er ,,Unser lipp der woche: star wars tz Fernsehen, 25.-37. Marz 2O06; Muncher Mekur/tz' 1'12'O4'20O6; S. 72: ,,Schdne St;idte zwischen Bergen und Seen", Samstagsbeilage Geier, tz, 24,o3,2006; S. 74: ,,Stadt oder Land - wo sollen wir leben?,, von Armin A2,06.o4.2O06; Piller, Marie-christine von vorbei" ist S. 75: ,,Die Schonfrist O wr^'ryv.silicon.de; Thelapie" in Handy-Sucht wegen Tierpark im S. 79: ,,Affchen www.lisa-sprachreisen'de; GmbH, Reisen LISAI o il-LAusland" s. 80: ,,Sprachreisen Stahl, Augsburger Allgemeine Zeitung' S. 91: ,,Ich scheitere nicht gern" von Klaus Kohler/Stefan 25.O3.2006;

S.

Sul3ebach, DIE ZEIT 93: ,,Sie 1ebt, was ich nicht leben konnte" von Matthias StoiziHenning

Fotos:

mauritius images/Phovoir (MHV); Beratung im Schuhgeschlift @mauritiusimages/purestock;roterschuh@Pitopia/FrankR6der,2oo7-04-23 S. 67: Venedig @ Irisblende; Strand O MEViMHV; Frau o mauritius images/Bananastock S. 83: Mhnner im Fitnesstudio (2x) O Irisblende; ;iltere

S.

100

47: Schuhe im Regal

@

IIilil|]ililJililruilIIIil