Grundzüge Der Volkswirtschaftslehre (N. Gregory Mankiw Mark P. Taylor) [PDF]

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Zitiervorschau

SCHÄFFER POESCHEL

www.Ebook777.com

N . Gregory Mankiw / Mark P. Taylor

Grundzüge der Volkswirtschaftslehre 6., überarbeitete und erweiterte Auflage

ins Deutsche übertragen von Marco Herrmann , Christian Müller, Diana Püplichhuysen , Adolf Wagner, Simon Winter

2016 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

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Titel der Originalausgabe: »Economics«, Third Edition N. Gregory Mankiw and Mark P. Taylor © 2014, Cengage Learning EMEA Translation Copyright© 2016 by Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft

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Steuern

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Recht GmbH. All rights reserved.

Ins Deutsche übertragen von Marco Herrmann, Christian Müller, Diana Püplichhuysen, Adolf Wagner, Simon Winter

Dozenten finden PowerPoint-Folien für dieses Lehrbuch unter www.sp-dozenten.de (Registrierung erforderlich).

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MIX Papier aua verantwor­ tungsvollen Quellen FSC" C019821

Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem, säurefreiem und alterungsbeständigem Papier Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiblio­

grafie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Print ISBN 978-3-7910-3519-2

Bestell-Nr. 20729-0002

Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikro­ verfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © 2014 Cengage Learning EMEA ©der deutschen Übersetzung 2016 Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft

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Steuern

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Recht GmbH

www.schaeffer-poeschel.de [email protected] Umschlagentwurf: Goldener Westen, Berlin Umschlaggestaltung: Kienle gestaltet, Stuttgart (Bildnachweis: Shutterstock) Lektorat: Bernd Marquard, Stuttgart Satz: Claudia Wild, Konstanz Druck und Bindung: C.H. Beck, Nördlingen Printed in Germany Februar 2016 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Ein Tochterunternehmen der Haufe Gruppe

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Die Verfasser Autoren N. Gregory Mankiw ist Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Harvard Univer­ sity. Er studierte an der Princeton University und am Massachusetts Institute of Tech­ nology (MIT). Als Hochschullehrer hielt und hält er Vorlesungen zu Makroökonomik, Mikroökonomik, Statistik und Grundlagen der Volkswirtschaftslehre. Professor Man­ kiw ist ein überaus produktiver Autor und nimmt regelmäßig an wissenschaftlichen und politischen Debatten teil. Zusätzlich zu seiner Lehr-, Forschungs- und Autorentä­ tigkeit forschte er im National Bureau of Economic Research, war Berater der Federal Reserve Bank in Boston und des Congressional Budget Office. Von 2003 bis 2005 war Mankiw Vorsitzender des Council of Economic Advisers, er war auch Berater des Kandi­ daten Mitt Romney während des US-Präsidentschaftswahlkampfes 2012.

Mark P. Taylor ist Dekan der Warwick Business School an der Universität Warwick und Professor für Internationale Finanzen. Seinen ersten Abschluss erwarb er in Philoso­ phie, Politik und Volkswirtschaftslehre an der Universität Oxford. An der Universität London schloss er das Studium der Volkswirtschaftslehre mit dem Master ab und pro­ movierte anschließend in Ökonomie und Internationalen Finanzen. Professor Taylor lehrte und lehrt Volkswirtschaftslehre und Finanzen an verschiedenen Universitäten (u. a. Oxford, Warwick und New York) und in verschiedenen Veranstaltungen (Grund­ lagen-, Fortgeschrittenen- und Doktorandenveranstaltungen). Er arbeitete als leiten­ der Wirtschaftswissenschaftler beim Internationalen Währungsfonds und bei der Bank of England. Bevor er Dekan der Warwick Business School wurde, war er leitender Direktor bei Black Rock, dem weltweit größten Vermögensverwalter, wo er an interna­ tionalen Anlagestrategien arbeitete, die auf makroökonomischen Analysen basierten. Seine Forschungsarbeiten wurden in vielen Journals und wissenschaftlichen Fach­ zeitschriften veröffentlicht. Professor Taylor ist weltweit einer der am häufigsten zitierten Ökonomen.

Mitwirkender Autor

Andrew Ashwin hat über 20 Jahre Erfahrung als Dozent für Wirtschaftswissenschaf­ ten. Er hat einen Abschluss als Master of Business Administration (MBA) und forscht im Rahmen seiner Doktorarbeit über die Idee und die Bewertung von Schwellenkon­ zepten in der Wirtschaftswissenschaft. Ashwin ist ein erfahrener Autor, der mehrere Studientexte unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades und Publikationen für Fach­ zeitschriften verfasst hat, die sich auf seine Forschung bezogen auf sein Promotions­ vorhaben richten, und Lehrunterlagen für die Website Biz/ ed, die an der Universität Bristol geführt wurde, geschrieben hat. Er war vorsitzender Prüfer einer großen Qua­ lifikationsvergabestelle für Betriebswirtschaft und Wirtschaftswissenschaften in England und arbeitet als Berater für das Office of Qualifications and Examinations

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Regulation (Ofqual). Ashwin hat ein großes Interesse

an

Beurteilung und Lernen in

den Wirtschaftswissenschaften und ist am Chartered Institute of Educational Asses­ sors akkreditierter Gutachter. Er ist Herausgeber des Journals der Economics, Busi­ ness and Enterprise Association (EBEA).

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Die Ü bersetzer Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Adolf Wagner, Absolvent der Universität München, promoviert und habilitiert für »Volkswirtschaftslehre und Statistik« an der Universität Tübingen, Ehrendoktor der TU Chemnitz, war Lehrstuhlinhaber an den Universitäten Reutlingen, Marburg, Tübingen und Leipzig sowie dabei fünfmal Dekan und einmal Prorektor. Er war ferner Direktor des IAW Tübingen und des IEW Leipzig. Als Lehrbuchautor trat er mit Mikroökonomik (5. Auflage 2009) , mit Makroökonomik (3. Auflage 2009) sowie mit Evolutorischer Makroökonomik (2012) hervor. Er war 29 Jahre Mitherausgeber der »Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik« (davon 11 Jahre geschäftsführend). Er ist Mitglied des Ausschusses für Evolutorische Ökonomik und der Keynes-Gesell­ schaft. Näheres über www.adolfwagner.eu. Dr. Marco Herrmann hat an der Freien Universität Berlin Volkswirtschaftslehre stu­ diert und am Institut für Empirische Wirtschaftsforschung der Universität Leipzig promoviert. Er ist heute bei der VNG - Verbundnetz Gas AG in Leipzig als Leiter der Abteilung Analyse beschäftigt. Univ.-Prof. Dr. Christian Müller ist seit 2008 Professor für Wirtschaftswissenschaften und Ökonomische Bildung an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Der Diplom-Kaufmann promovierte 1999 und schloss 2004 seine Habilitation in Volkswirt­ schaftslehre an der Universität Duisburg-Essen ab. Seine Forschungsschwerpunkte sind die ökonomische Bildung und die normative Ökonomik. Prof. Dr. Christian Müller ist Schriftleiter von »ÜRDO - Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesell­ schaft«. Diana Püplichhuysen (M. A., MBA) studierte an der Westfälischen Wilhelms-Univer­ sität Münster sowie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Seit 2014 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für ökonomische Bildung tätig und promoviert hier zum Dr. rer. pol. Ihre Dissertation befasst sich mit kulturellen Aspek­ ten der ökonomischen Bildung. Simon Winter (M. Sc.) studierte Politik und Wirtschaft sowie Volkswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Seit 2014 ist er am Institut für Ökonomische Bildung tätig. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf dem Bereich der Mikroökonomik, insbesondere der Spieltheorie und der Finanzwissenschaft.

Vorwort der Ü bersetzer zur 6. Auflage Auch die sechste Auflage des »Mankiw« ist wieder eine äußerst ansprechende Einfüh­ rung in die Grundlagen des ökonomischen Denkens. Wiederum liegt der deutschen Ausgabe die European Edition des Werks in ihrer nun dritten Auflage zugrunde. Sie zeigt einmal mehr die Stärken dieses weltweit wohl wichtigsten Einführungswerks in die Volkswirtschaftslehre, das den Leserinnen und Lesern in didaktisch wertvoller Weise nicht nur die Grundlagen des Faches vermittelt, sondern ihnen vom ersten Kapi­ tel an auch Ausblicke auf die aktuellen Entwicklungen in Praxis und Lehre eröffnet. So enthält dieses Buch nicht nur ökonomische Perspektiven auf tagespolitische Themen wie die Staatsverschuldung im Euroraum, den Mindestlohn und die Miet­ obergrenze, sondern auch neue Abschnitte zu aktuellen Forschungsgebieten wie der neueren Verhaltensökonomik. Auch methodisch wählt die vorliegende Auflage einen neuen Zugang, indem zu den jeweils vorgestellten volkswirtschaftlichen Konzep­ ten verstärkt auch deren mathematische Grundlagen in einer anschaulichen Form erläutert werden. Die Inhalte sind in vielen Teilen neu strukturiert worden. Gleichzeitig gibt es drei vollständig neue Kapitel. Die Ableitung der Produktionsentscheidung des Unterneh­ mens hat seinen Platz in Kapitel 13 gefunden. Kapitel 30 gibt erstmals eine Einfüh­ rung in die Empirie und Theorie von Konjunkturzyklen. Und im Kapitel 35 werden die Grundlagen der Angebotspolitik dargestellt. Mit dieser Auflage scheidet Adolf Wagner, der die deutsche Ausgabe seit ihrem Erscheinen betreute, aus dem Team der aktiven Übersetzer aus, das nun durch drei »Neuzugänge« komplettiert wird. Seit der dritten Auflage dabei ist weiterhin Marco Herrmann. Das neue Team dankt Adolf Wagner sehr herzlich für die vertrauensvolle Übergabe seiner Aufgaben und baut nicht nur auf dem wesentlich von ihm gepräg­ ten Grundtext auf, sondern bleibt auch seinen zentralen Prinzipien in bewährter Weise verpflichtet. Dazu gehört es, das Werk nicht einfach Wort für Wort ins Deutsche zu übersetzen, sondern - im Interesse der Leserinnen und Leser - von einer angel­ sächsischen Sicht in einen europäischen Kontext zu übertragen und dabei theoreti­ sche, institutionelle und empirische Anknüpfungspunkte an die Bundesrepublik Deutschland nicht zu vergessen. Die Ausführungen in den einzelnen Kapiteln werden in bewährter Form durch Fallstudien und Informationen ergänzt sowie durch eine neue Rubrik »Aus der Praxis« komplettiert. In dieser Rubrik erhalten die Leserinnen und Leser einen Einblick in aktuelle Themen aus der ökonomischen Praxis wie z. B. die Vermögensverteilung in Deutschland, den verhaltensökonomisch basierten Trend des Nudging oder die Steuervermeidung von globalen Konzernen (Stichwort »Luxemburg-Leaks«). Bewährt hat sich auch das Übungsbuch zur deutschen Ausgabe, das die Änderun­ gen der neuen Auflage des Lehrbuches aufnimmt und als Ergänzung sehr empfohlen werden kann: Marco Herrmann, Arbeitsbuch Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 5 . Auflage, Stuttgart 2016. Beim Verlag danken wir Herrn Dipl.-Volksw. Frank Katzenmayer für die ange­ nehme und reibungslose Kooperation. Auch danken wir Herrn Dipl.-Volksw. Bernd

Vorwort der Übersetzer zur 6. Auflage

Marquard, der in bewährter Weise auch diese Auflage mit Augenmaß, Sachverstand und Professionalität lektorierte, für die stets vertrauensvolle Zusammenarbeit. Wir hoffen, dass sich die Freude, die wir alle an der Gestaltung der sechsten deut­ schen Auflage dieses exzellenten Lehrbuches hatten, auf die Leserinnen und Leser überträgt. November 2015 Marco Herrmann, Christian Müller, Diana Püplichhuysen und Simon Winter

Inhaltsübersicht Teil 1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre -

1

Zehn volkswirtschaftliche Regeln

2 Denken wie ein Volkswirt -

Einige der wichtigen Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre sind Opportunitätskosten, Entscheidungen nach dem Mar­ ginalprinzip, Anreize, Vorteile des Handels und die Effizienz von Märkten. Zehn volkswirtschaftliche Regeln bilden das Fundament für den Großteil der volkswirtschaftlichen Ana­ lyse. Volkswirte können sowohl Wissenschaftler als auch Politikberater sein.

Teil 2 Angebot und Nachfrage: Wie Märkte funktionieren

3 Die Marktkräfte von Angebot und Nachfrage 4 Elastizität und ihre Anwendungen 5

Hintergründe zur Nachfrage: Die klassische Theorie der Konsumentscheidung

-

6 Hintergründe zum Angebot: Unternehmen in Wettbewerbsmärkten

Auf einem Wettbewerbsmarkt bestimmen die Nachfrage der Konsumenten und das Angebot der Unternehmen Preis und Menge. Änderungen des Marktgleichgewichts werden in drei Schritten analysiert. Mithilfe des Konzepts der Elastizität lassen sich Reaktionen von Nachfrage und Angebot sowie von Märkten auf Veränderungen genauer untersuchen. Individu­ elle Entscheidungen unter Budgetbeschränkungen bilden die Grundlage der Nachfragekurve. Die auf kurze und lange Sicht unterschiedlichen Produktionskosten bilden die Grundlage der Angebotskurve. Aus dem Verhalten einzelner Unterneh­ men lässt sich die zugehörige Marktangebotskurve ableiten.

Teil 3 Märkte, Effizienz und Wohlfahrt

7

Konsumenten, Produzenten und die Effizienz von Märkten

8 Angebot, Nachfrage und wirtschaftspolitische Maßnahmen

Die Effizienz von Märkten wird mithilfe der Konzepte Konsu­ mentenrente und Produzentenrente beurteilt. Ein Wettbe­ werbsmarkt maximiert die Summe aus Produzenten- und Kon.,__ sumentenrente und damit die Wohlfahrt. Wirtschaftspolitische Maßnahmen wie Preiskontrollen, Steuern und Subventionen verändern das Marktgleichgewicht.

Teil 4 Die Ökonomik des öffentlichen Sektors -

9

Das Steuersystem und die Kosten der Besteuerung

-

Der durch Steuern erzeugte Nettowohlfahrtsverlust misst die gesellschaftlichen Kosten der Steuer. Ein Steuersystem kann nach verschiedenen Gerechtigkeitsvorstellungen konstruiert werden.

Inhaltsübersicht

Teil 5 Ineffizienz von Märkten

-

10 Öffentliche Güter, Allmende­ güter und meritorische Güter 11

Externalitäten und Marktversagen

12

Information und Verhaltens­ ökonomik

-

Märkte teilen öffentliche Güter, Allmendegüter und meritori­ sche Güter ineffizient zu. Das gilt auch bei Vorliegen von Externalitäten bzw. externen Effekten. Der Staat kann unter diesen Umständen Marktergebnisse verbessern, andererseits können private Lösungen Staatsversagen vermeiden. Die Konzepte Prinzipal und Agent, asymmetrische Information und Verhaltensökonomik erlauben ein genaueres Verständnis der Unzulänglichkeiten menschlicher Entscheidungsfindung.

-

Teil 6 Unternehmensverhalten und Marktstrukturen

13

Die Produktionsentschei­ dung des Unternehmens

Unternehmen setzen Arbeit und Kapital so ein, dass sie ihre Produktionskosten minimieren. Ein Monopolist ist auf seinem Markt der Alleinanbieter. Aus der Monopolstellung resultieren Ineffizienzen und Versuche, den Markt zu spalten. Unter­ nehmen auf Märkten mit ähnlichen, aber unterschiedlichen Produkten stehen in monopolistischer Konkurrenz. Ein Oligo­ pol ist ein Markt, der nur von einigen wenigen Anbietern beherrscht wird. Mithilfe der Spieltheorie wird das Verhalten von Oligopolen untersucht.

14 Marktstrukturen I: Monopol 15 16

Markstrukturen II: Monopolistische Konkurrenz Marktstrukturen III: Oligopol

Teil 7 Faktormärkte

i7

Am Arbeitsmarkt ist die Verbindung zwischen Faktorpreis und Grenzproduktivität zentral. Einkommensungleichheiten kön­ nen damit erklärt werden. Wettbewerb wirkt der ungleichen Behandlung vergleichbarer Individuen, der Diskriminierung, entgegen.

Arbeitsmarktökonomik

Teil 8 Ungleichheit -

18 Einkommensungleichheit und Armut -

Die Messung der Einkommensungleichheit stößt auf erheb­ liche Schwierigkeiten. Aus verschiedenen politischen Philoso­ phien u d ihrer Position zur Ungleichheit resultieren unter­ schiedliche politische Maßnahmen zur Einkommensumver­ teilung.

Inhaltsübersicht

Teil 9 Handel -

19 Interdependenz und Handelsvorteile -

Spezialisierung und Handel erhöhen die Wohlfahrt der Betei­ ligten. Das gilt auch für den Außenhandel eines Landes. Dabei gibt es Gewinner und Verlierer, die Zölle, Quoten und nicht­ tarifäre Maßnahmen gegenüber dem Ausland fordern können.

Tei l 10 Makroökonomische Daten

20 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 21

Das Bruttoinlandsprodukt misst das gesamte Einkommen eines Landes und kann nominal und real ermittelt werden. - Mithilfe eines Verbraucherpreisindex lässt sich eine Infla­ tionsrate berechnen, die zur Inflationsbereinigung nominaler Größen verwendet wird.

Die Messung der Lebens­ haltungskosten

-

Tei l 11 Die realökonomische Entwicklung auf lange Sicht Der Lebensstandard eines Landes (BIP pro Kopf) hängt ab von der Produktivität, die durch staatliche Maßnahmen beein­ flussbar ist. Langfristige Ursachen von Arbeitslosigkeit sind in Mindestlöhnen, Gewerkschaftsmacht oder Effizienzlöhnen zu suchen. Arbeitslosigkeit verursacht hohe Kosten für den Ein­ zelnen und die Gesellschaft.

-

22

Produktion und Wachstum

23 Arbeitslosigkeit

Teil 12 Zinssätze, Geld und Preise auf lange Sicht

24 Sparen, Investieren und das Finanzsystem 25

Die Finanzmärkte einer Volkswirtschaft koordinieren Kredit­ vergabe (Ersparnis) und Kreditaufnahme (Investitionen). Das Barwertkonzept, die Theorie der Risikomischung und die Effizienzmarkthypothese sind grundlegende Instrumente der Vermögensbewertung. Geld erfüllt wesentliche Funktionen in der Wirtschaft. Zentralbank und Geschäftsbanken bestimmen zusammen die Geldmenge. übermäßiges Geldmengenwachs­ tum führt regelmäßig zu Inflation.

Grundlagen der Finanzierung

26 Das monetäre System 27

Geldmengenwachstum und Inflation

Teil 13 Die Makroökonomik der offenen Volkswirtschaft -

28 Grundsätzliches über die offene Volkswirtschaft 29

Eine makroökonomische Theorie der offenen Volks­ wirtschaft

In der offenen Volkswirtschaft sind Ersparnis und Investitio­ nen mit Kapitalexporten verknüpft. Die Kaufkraftparitäten­ theorie kann die Höhe des nominalen und realen Wechselkur­ ses erklären. In einem klassischen Modell der internationalen Güter- und Kapitalströme werden die Auswirkungen unter­ schiedlicher wirtschaftspolitischer Maßnahmen untersucht.

Inhaltsübersicht

Teil 14 Kurzfristige wirtschaftliche Schwankungen

30 Konjunkturzyklen 31

Keynes, Keynesianer und die IS-LM-Analyse

32 Gesamtwirtschaftliche Nachfrage und gesamtwirtschaftliches Angebot -

33

Der Einfluss von Geldpolitik und Fiskalpolitik auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage

Zeitreihendaten zeigen Schwankungen der wirtschaftlichen Aktivität. Diese werden durch moderne Konjunkturmodelle oder traditionell im Rahmen des IS-LM-Modells bzw. des AS-AD-Modells erklärt. Geld- und Fiskalpolitik wirken auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage und können damit Wirt­ schaftsschwankungen entgegenwirken. Kurzfristig ist die Wirtschaftspolitik dem Zielkonflikt zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit ausgesetzt, langfristig dagegen nicht. Ange­ botspoliti ehe Maßnahmen wirken eher langfristig auf das gesamtwirtschaftliche Angebot.

34 Inflation und Arbeitslosigkeit als kurzfristige Alternativen 35 Angebotspolitik Teil 15 Internationale M akroökonomik

36 Gebiete mit einheitlicher Währung und die Europäische Währungsunion 37 Die Finanzkrise und die Staatsverschuldung in Europa

-

Die einheitliche Währung Euro ist mit Vorteilen und mit Kosten verbunden. Ob Europa ein optimaler Währungsraum ist, lässt sich nicht abschließend beurteilen. Der weltweiten Finanzkrise folgte eine Schuldenkrise in Europa. Staatliche Sparpolitik als Antwort auf diese Schuldenkrise wird um­ fassend debattiert.

Inhaltsverzeichnis Die Verfasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V Die Übersetzer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VII Vorwort der Übersetzer zur 6. Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IX Inhaltsübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XI Abkürzungsverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XXIII Hinweise für den Benutzer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XXVI .

Teil 1 1

1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 2

2.1 2.2 2.3 2.4

Teil 2 3

3.1 3.2 3.3 3.4 3.5

4

4.1 4.2 4.3 4.4

Einführung in die Volkswirtschaftslehre .......................

Zehn volkswirtschaftliche Regeln

1

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1 3 7 10 15

Denken wie ein Volkswirt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

21

Was ist Volkswirtschaftslehre? . . . . . . . . . . . . . . Wie Menschen Entscheidungen treffen . . . . . . Wie Menschen zusammenwirken . . . . . . . . . . . . Wie die Volkswirtschaft insgesamt funktioniert Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Der Volkswirt als Wissenschaftler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Volkswirt als Politikberater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Warum sich Volkswirte widersprechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Legen wir los! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anhang Kapitel 2 Grafische Darstellungen und die Instrumente der Volkswirtschaftslehre: Ein kurzer Überblick . . . . . . . . . . . . . . . .

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21 31 32 37

41

Angebot und Nachfrage: Wie Märkte funktionieren Die Marktkräfte von Angebot und Nachfrage .............. .

Märkte und Wettbewerb . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nachfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Angebot Angebot und Nachfrage zusammen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fazit: Wie Preise Ressourcen zuteilen

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Elastizität und ihre Anwendungen

Die Preiselastizität der Nachfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Andere Nachfrageelastizitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Preiselastizität des Angebots . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anwendungsfälle für Elastizität von Angebot und Nachfrage .

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57

57 60 68 76 90

99

99 110 112 121

Inhaltsverzeichnis

5

5.1 5.2 5. 3 5.4 5.5 6

Hintergründe zur Nachfrage:

Das mikroökonomische Standardmodell . . . . . . . . . . . . . . . . Budgetbeschränk ng: Was der Konsument sich leisten kann Präferenzen: Was der Konsument will . . . . . . . . . . . . . . . . . . Optimierung: Was der Konsument wählt . . . . . . . . . . . . . . . . Der verhaltensökonomische Blick auf das Konsumentenverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Unternehmen in Wettbewerbsmärkten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

181

Hintergründe zum Angebot:

6.8 6.9

Teil 3

Märkte, Effizienz und Wohlfahrt

7

Konsumenten, Produzenten und die Effizienz von Märkten

7.1 7. 2 7.3 7.4

Konsumentenrente . . . . . . . . . . . . . . . . . . Produzentenrente. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Markteffizienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fazit: Markteffizienz und Marktversagen .

8

Angebot, Nachfrage und wirtschaftspolitische Maßnahmen. .

Teil4

Die Ökonomik des öffentlichen Sektors

9

Das Steuersystem und die Kosten der Besteuerung . . . . . . . . . .

8 .1 8.2 8.3 8.4

9.1 9.2 9.3 9.4

135 137 144 153

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Die Produktionskosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Produktion und Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verschiedene Kostenarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kurzfristige und langfristige Kostenverläufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . Skalenerträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Was ist ein Wettbewerbsmarkt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gewinnmaximierung und die Angebotskurve des Unternehmens bei vollständiger Konkurrenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Marktangebotskurve bei vollständiger Konkurrenz . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 6.6 6. 7

135

Die klassische Theorie der Konsumentscheidung

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Preiskontra llen . Steuern . . . . . . . Subventionen . . Fazit . . . . . . . . .

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Steuern und Effizienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Nettowohlfahrtsverlust der Besteuerung Administrative Kosten der Steuererhebung . . Die Ausgestaltung des Steuersystems . . . . . .

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181 183 188 196 198 202 207 218 224

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234 242 247 253

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259

259 267 275 278

283

283 284 295 296

Inhaltsverzeichnis

9.5 9.6

Steuern und Gerechtigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Teil 5

Ineffizienz von Märkten

10

Öffentliche Güter, Allmendegüter und meritorische Güter....

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298 304

311

312 314 321 324 328

10.1 10 .2 10.3 10.4 10.5

Die verschiedenen Arten von Gütern . Öffentliche Güter . . . . . . . . . . . . . . . . Allmendegüter . . . . . . . . . . . . . . . . . . Meritorische Güter . . . . . . . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

11

Externalitäten und Marktversagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

333

Information und Verhaltensökonomik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

371

11.1 11.2 11.3 11.4 11.5 11.6 11.7

12

Externalitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Externe Effekte und Ineffizienz der Märkte . . . . . . . . . Private Lösungen bei externen Effekten . . . . . . . . . . . Politische Maßnahmen gegen Externalitäten . . . . . . . Öffentlich-private Maßnahmen gegen Externalitäten . Staatsversagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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333 335 341 347 352 3 57 364

12.1 12.2 12.3 12.4

Prinzipal und Agent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Asymmetrische Information . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Abweichungen vom mikroökonomischen Standardmodell Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Teil 6

Unternehmensverhalten und Marktstrukturen

13

Die Produktionsentscheidung des Unternehmens . . . . . . . . . .

391

Marktstrukturen 1: Monopol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

405

13.1 13.2 13.3

14

14.1 14.2 14.3 14.4 14. 5 14.6 14. 7

. . . .

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. . . .

Isoquanten und Isokostenlinien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Minimalkostenkombination . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Unvollständige Konkurrenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Warum Monopole entstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wie Monopole Produktions- und Preisentscheidungen treffen Wohlfahrtseinbußen durch Monopole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Preisdifferenzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wirtschaftspolitische Maßnahmen gegen Monopole . . . . . . . . Fazit: Die Verbreitung von Monopolen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . .

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371 372 380 386

391 397 400

405 406 411 419 424 429 434

Inhaltsverzeichnis

15

15.1 15.2 15.3 15.4 16

Markstrukturen II: Monopolistische Konkurrenz . . . . . . . . . . .

441

Marktstrukturen III: Oligopol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

463

Wettbewerb mit unterschiedlichen Produkten . Werbung und Markenbildung . . . . . . . . . . . . . . Bestreitbare Märkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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16.1 16.2 16.3 16.4 16 . 5

Märkte mit nur wenigen Anbietern . . . . . . . . . . . . . . Die Spieltheorie und die Ökonomik der Kooperation . Oligopolmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wirtschaftspolitische Maßnahmen gegen Oligopole . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Teil 7

Faktormärkte

17

. . . . .

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Die Nachfrage nach Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Arbeitsangebot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt . . . . . . . . . . . . Einkommensunterschiede . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die ökonomischen Aspekte der Diskriminierung . . . Sonstige Produktionsfaktoren: Boden und Kapital . ö konomische Rente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Teil8

Ungleichheit

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. . . . . . . .

Einkommensungleichheit und Armut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

18.1 18.2 18.3 18.4

Die Messung der Ungleichheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die politische Philosophie der Einkommensumverteilung Politische Maßnahmen zur Armutsbekämpfung . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Teil 9

Handel

19

Interdependenz und Handelsvorteile

19.1 19.2 19.3 19.4 19 .5

. . . .

Arbeitsmarktökonomik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

17.1 17.2 17.3 17.4 17.5 17.6 17.7 17.8

18

.. .. .. ..

.

Die Produktionsmöglichkeitenkurve . . . . . . . Produktionsmöglichkeiten und Handel . . . . . Das Prinzip des komparativen Vorteils . . . . . . Die Bestimmungsfaktoren des Außenhandels Gewinner und Verlierer des Außenhandels . .

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442 450 455 456

463 472 486 491 496

503

504 510 516 521 528 533 537 539

547

548 562 567 572

579

579 586 593 598 601

Inhaltsverzeichnis

19.6 19.7

Handelsbeschränkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Teil 10

Makroökonomische Daten

20

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

627

21

Die Messung der Lebenshaltungskosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

653

Teil 11

Die realökonomische Entwicklung auf lange Sicht

22

Produktion und Wachstum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

673

20.1 20.2 20.3 20.4 20.5 20.6

21.1 21.2 21.3

Einkommen und Ausgaben einer Volkswirtschaft . Die Messung des Bruttoinlandsprodukts . . . . . . . . Die Bestandteile des BIP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Reales versus nominales BIP . . . . . . . . . . . . . . . . . BIP und ökonomischer Wohlstand . . . . . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Der Verbraucherpreisindex................................ Inflationsbereinigung von ökonomischen Größen . . . . . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

628 630 634 638 643 647

654 663 668

22.3 22.4

Das Wirtschaftswachstum rund um die Welt . . . . . . . . . . Die Bestimmungsgrößen der Produktivität und die Rolle der Produktivität für das Wachstum . . . . . . . . . . . . . . . . . Wirtschaftswachstum und staatliche Politik . . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

........ ........ ........

677 683 698

23

Arbeitslosigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

703

Teil 12

Zinssätze, Geld und Preise auf lange Sicht

24

Sparen, Investieren und das Finanzsystem . . . . . . . . . . . . . . . .

22.1 22.2

23.1 23.2 23.3 23.4 23.5

24.1 24.2 24.3 24.4

Die Erfassung von Arbeitslosigkeit. . Arbeitsplatzsuche . . . . . . . . . . . . . . . Strukturelle Arbeitslosigkeit . . . . . . Die Kosten der Arbeitslosigkeit . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . .

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........

607 618

. . . . .

. . . . .

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. . . . .

. . . . .

Finanzinstitutionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sparen und Investieren in der nationalen Einkommensrechnung . Der Kreditmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . .

. . . .

674

704 714 718 725 729

735

736 749 753 763

Inhaltsverzeichnis

25

25.1 25.2 25.3 25.4 26

26.1 26.2 26.3 26.4 26.5 27

Grundlagen der Finanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

767

Das monetäre System. . . . . . . . . . .. . . . . . . .

791

Der Barwert: Ein Maß für den Zeitwert des Geldes Der Umgang mit Risiko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vermögensbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Die Bedeutung des Geldes . . . . . Die Rolle von Zentralbanken . . . Banken und das Geldangebot . . . Die Banken und die Finanzkrise . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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. . . . .

Geldmengenwachstum und Inflation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

27.1 27.2 27.3

Die klassische Inflationstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Kosten der Inflation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Teil 13

Die Makroökonomik der offenen Volkswirtschaft

28

28.1 28.2 28.3 28.4 29

29.1

825

826 840 847

853

................

861

................ ................

864 870

Eine makroökonomische Theorie der offenen Volkswirtschaft

877

................

2 9 .4

Teil 14

Kurzfristige wirtschaftliche Schwankungen

30

Konj unkturzyklen

30.1 30.2 30.3 30.4

792 797 801 812 817

Grundsätzliches über die offene Volkswirtschaft . . . . . . . . . . .

Die internationalen Güter- und Kapitalströme. Die Preise für internationale Transaktionen: Reale und nominale Wechselkurse . . . . . . . . . . Eine Erklärung der Wechselkursbestimmung: Die Kaufkraftparitätentheorie . . . . . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Das Angebot an und die Nachfrage nach Kreditmitteln und Devisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Gleichgewicht in der offenen Volkswirtschaft. . . . . . . . . . . Wie wirtschaftspolitische Maßnahmen und sonstige Ereignisse eine offene Volkswirtschaft beeinflussen . . . . . . . . . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

29.2 29.3

768 770 779 785

.

854

... ...

878 883

... ...

886 894

....................................

899

Trendwachstum . . . . . . . . . . . . Ursachen für Konjunkturzyklen Konjunkturmodelle . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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. . . .

. . . .

. . . .

900 908 911 917

Inhaltsverzeichnis

31

31.1 31.2 31.3 31.4 31.5 31.6

32

32.1 32.2 32.3 3 2 .4 32.5 32.6 33

33.1 33.2 33.3 33.4 34

34.1 34.2 34.3 34.4 34.5 34. 6 34. 7

35

35.1 35.2 35.3

Keynes, Keynesianer und die IS-LM-Analyse

.

..............

Das Keynesianische Kreuz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Multiplikatoreffekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die IS- und die LM-Kurve . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht im IS-LM-Modell Vom IS-LM-Modell zur aggregierten Nachfragekurve . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.... .... .... .... .... ....

.. .. .. .. .. ..

Gesamtwirtschaftliche Nachfrage und gesamtwirtschaftliches

Angebot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Drei wichtige Befunde zu den konjunkturellen Schwankungen Zur Erklärung von kurzfristigen konjunkturellen Schwankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die aggregierte Nachfragekurve . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die aggregierte Angebotskurve . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zwei Ursachen von kurzfristigen Wirtschaftsschwankungen . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

...

955

955

957 960 965 977 984

Der Einfluss von Geldpolitik und Fiskalpolitik auf die gesamt-

991

. . . . . . . . . . . „. . . . . . . . . . . . . . . . .

Wie die Geldpolitik auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage wirkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Einfluss der Fiskalpolitik auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Einsatz der Geld- und Fiskalpolitik zur Stabilisierung der Volkswirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

......

. . . . . . 1006 . . . . . . 1011

Die Phillips-Kurve . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verschiebungen der Phillips-Kurve: Die Rolle von Erwartungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die langfristig senkrecht verlaufende Phillips-Kurve: Ein über­ zeugendes Argument für die Unabhängigkeit der Zentralbank . Verschiebungen der Phillips-Kurve: Zur Rolle von Angebotsschocks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Kosten einer Senkung der Inflationsrate . . . . . . . . . . . . . . . Das Inflationsziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . : . . . . . . . . .

992

. . . . . . 1003

Inflation und Arbeitslosigkeit als kurzfristige Alternativen

Angebotspolitik

. . . . .

924 928 935 939 946 949

. . . . .

wirtschaftliche Nachfrage

. . . . .

923

.

. 1017

. . . 1018 . . . 1022 . . . 1032 . . . .

. . . .

. . . .

1035 1037 1042 1044

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1051

Verschiebungen der aggregierten Angebotskurve . . . . . . . . . . . . . . 1051 Angebotspolitische Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1057 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1067

Inhaltsverzeichnis

Teil 15

Internationale Makroökonomik

36

Gebiete mit einheitlicher Währung und die Europäische

Währungsunion . .

36.1 36.2 36.3 36.4 36.5 36.6 36.7

.

..

.

.

.

...

.

..

. . .

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. . .

Der Euro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der europäische Binnenmarkt und der Euro . . . . Vorteile und Kosten einer Gemeinschaftswährung Die Theorie optimaler Währungsräume . . . . . . . . Ist Europa ein optimaler Währungsraum? . . . . . . Fiskalpolitik und Währungsunion . . . . . . . . . . . . Fazit .

.

.

.

.

.

37

37.1 37.2 37.3 37.4

.

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. . . . . .

Die Finanzkrise und die Staatsverschuldung in Europa

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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Blasen und Spekulation . . . Die Schuldenkrise in Europa Die eingeleitete Sparpolitik Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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. . . .

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. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

1071

1071 1073 1075 1080 1084 1090 1096

. . . . . 1103

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

. . . .

1103 1117 1123 1129

Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1135 Fachbegriffe Deutsch-Englisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1153 Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1161 .

.

.

Abkürzungsverzeichnis Abkürzung

AFC AR

ATC AVC BC c

D e

E

FC G I I K L M MC MD MPC MPK MPL MPS MR

MRS MS NCO NX oc

p

englischer Begriff average fixed cost average revenue average total cost average variable cost budget constraint consumption demand exchange rate expenditures fixed cost government purchases indifference curve investment capital labour quantity of money marginal cost demand for money marginal propensity to consume marginal product of capital marginal product of labour marginal propensity to save marginal revenue marginal rate of substitution money supply net capital outflow net exports opportunity cost price

p

( domestic) price level

P*

foreign price level

Q

quantity quantity demanded quantity supplied interest rate

Oo Os

deutscher Begriff durchschnittliche fixe Kosten Durchschnittserlös durchschnittliche Gesamtkosten durchschnittliche variable Kosten Budgetgerade Konsum, privater Verbrauch Nachfrage nominaler Wechselkurs (in Mengennotierung) geplante Ausgaben fixe Kosten Staatsausgaben Indifferenzkurve (des Konsumenten) Investitionen (im makroökonomischen Kontext) Kapital (Realkapital) Arbeit Geldmenge Grenzkosten Geldnachfrage marginale Konsumquote Grenzprodukt des Kapitals Grenzprodukt der Arbeit marginale Sparquote Grenzerlös Grenzrate der Substitution Geldangebot Nettokapitalabfluss Nettoexporte Opportunitätskosten Preis (im Angebots-NachfrageDiagramm) Preisniveau (Index, im makroökonomischen Kontext) Preisniveau des Auslands (Index, im makroökonomischen Kontext) Menge Nachfragemenge Angebotsmenge Zinssatz

Kapitel 6 6 6 6 5 20 2 28

31 6 20 5 20 6 6 27 6 31 31 13 6 31 6 5 27 28 20 19 3 28 28 2 3 3 25



Abkü„ungmmkhnfa

Kapitel

Abkürzung

englischer Begriff

deutscher Begriff

R

reserve ratio

Reservesatz der Banken

26

s

supply

Angebot (im Angebots-Nachfrage-

3

s

saving

Diagramm) Ersparnis

(im makroökonomischen

24

Kontext) T

taxes (minus transfer payments)

Steuern (abzüglich Transferleistungen

24

des Staates) TC

total cost

Gesamtkosten

6

TR.

total revenue

Gesamterlös

4

V

velocity of money

Umlaufgeschwindigkeit des Geldes

27

vc

variable cost

variable Kosten

6

VMPL w

value of the marginal product of labour

Wertgrenzprodukt der Arbeit

17

wage

(Nominal-)Lohn

17

y

quantity of output (real GDP)

(gesamtwirtschaftliches)

27

Produktionsniveau, Einkommen (real)

Hinweise für den Benutzer

Hinweise für den Benutzer Jedes Kapitel dieses Buches wird durch verschiedene Elemente strukturiert. Sie helfen Ihnen, die vorgestellten ökonomischen Ideen und Sachverhalte besser zu verstehen.

Kurztest: Am Ende jedes Abschnitts dienen Fragen und kurze Aufgaben der Rekapitulation des Inhalts.

Information: Zusätzliche Inhalte, die für Studie­ rende interessant sind, z. B. Vertiefung bestimmter Aspekte, Stichworte und Theorien, zusätzliche Daten oder Erläuterung mathematischer Konzepte. »Information« ergänzt und vertieft die Kenntnisse und das Verständnis von Ökonomie.

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