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German Pages 129 [137] Year 1926
Inhalt Seite
1 Einleitung . . 7 I. Das Alphabet 10 II. Lltutwert der Konsonanten und Vokale Die Konsonanten . 10 13 Die Vokale . 17 III. Konsonantenverdoppelung und Konsonantenlänge ·32 IV. Der Akzent 45 V. Pronomina 50 VI. Zahlwörter 5~ VII. Verbaltabellen 74 VIII. Anhängung der ObjektsujJixe an das Verbum 80 IX. .Äthiopische Texte mit phonetischer Umschrift 1. Qenesis Kap. I-IV. . . . 80 II. Psalm 1,10-12 11-13), 136 137) 94 IU. Apokalypse des Esra Kap. 1 und 13, 1-26 100 X. Phonetische Umschrift der bei Tl'Umpp vorkommenden äthiopischen Wörter in alphabetischer Reihenfolge . . . . . . . . . . . . . . . 108
Indices : 1. Nomina, Verba, Präpositionen, Adverbia und Partikeln II. Personen- und geographische Namen III. Termini teclmici . . . .
126 128 129
vonwonT. Unter dem Gesamttitel »Abessinische Studien « soll in möglichst rascher Folge eine Reihe von Arbeiten über Sprachen und Kulturverhältnisse des alten und neuen Abessiniens erscheinen. Das vorliegende erste Heft, das die heute in Abessinien übliche traditionelle . A. ussprache (les Äthiopischen behandelt, bildet einen durch einige äthiopische Texte mit phonetischer Umschrift und drei Indices erweiterten Neudruck einer in den Mitteilungen des Seminars für Orientalische Sprachen, Zweite Abteilung, Westasiatische Studien, J ahrga.ng XXVIII, 1925, erschienenen Arbeit. Die nächsten Hefte der "Abessinischen Studien« sollen behandeln: Volkstümliche Erzählungen der Abessinier. Abessinische Personennamen. Eine amharische Version der )) Soirees de Carthage«. Ein medizinisches Lehrbuch der Abessiruer. BerUn, Februar 1926.
Der Herausgebt'l"
THEODOR NÖLDEKE
ZUM 90. GEBURTSTAGE
DIE TRADITIONELLE AUSSPRACHE DES ÄTHIOPISCHEN VON :E:UGEN MITTWOCH
® BERLIN UND LElI)ZIG 1926 VERLAG VON WALTER DE GRUYTEH & CO.
AB E SSINIS eHE S T UD IEN HE Pt AUS GE GE BEN VON EUGEN MITTWOCH HE FT I
BERLIN UND LEIPZIG 1926 VERLAG VON V'VALTERDE GRUYTER &; CO.
Einleitung. Die Studien, die auf den folgenden Blättern zur Veröffentlichung gelangen, habe ich vor langer' Zeit begonnen. In der Zusammenarbeit mit 'dem gelehrten Abessinier Aleka Taje 1, der in den Jahren 1906 und 1907 als Lektor am Seminar für Orientalische Sprachen in Berlin wirkte, merkte ich sehr bald, daß die heutigen Abessinier das Äthiopische ganz anders aussprechen, als es an den Universitäten Europas üblich war und vielfach noch ist. Diese Unterschiede betreffen vornehmlich: 1. Die Aussprache der einzelnen Konsonanten und Vokale. - Sie stimmt im allgemeinen mit der amharischen überein. 2. Die Akzentverhältnisse. - Manches Wort, bei dem wir gewohnt waren, den Drnck auf der letzten Silbe anzusetzen, hat ihn auf der vorletzten und umgekehrt. 3. Die Verdoppelung, aber auch Nichtverdoppelung von Konsonanten.
Die Verdoppelung ~ mitunter nur die» Verlängerung< - eines Konsonanten tritt sekundär ein, wo sie etymologisch nicht zu erwarten ist; aber es wird auch umgekehrt manchmal nur ein Laut gesprochen, wo etymologisch eine Verdoppelung vorauszusetzen wäre. Ich ließ mir von Alek a Taj e die in Praetori us' Äthiopischel' Gram· matik 2 abgedruckten Texte sowie die ersten 25 Psalmen zu wiederholten Malen vorlesen und schrieb sie nach seinem Diktat phonetisch nach. Ebenso .verfuhren wir mit allen Tabellen in der genannten und in Dillmanns Grammatik 3. I hl\.:J' I :Jef :,.also in genauer Umschrift 'aJ.!J4'1i tafjg. Ieh schreibe. aber im folgenden immer, wie oben, Aleka Taje, wie er selbst seinen Namen mit lateinischen Buchstaben zn schreiben pflegte. Aleka Taje ist vor 11/2 Jahren in Abessinien verstorben.
Porta lingua.rum orlelltalium, Pars VII, Kal'lsruhe und Leipzig, 1886. A. Dillmann, Grammatik deI' äthiopischen Sprache. 2. Aufl. von C. Bezold, Leipzig 1889. 2
8
Abe... Studien. Heft 1.
2 Bei der Arbeit stellte sich heraus, daß die Angaben von Trum pp in seiner Arbeit »über den Akzent im Äthiopischen« I durchaus der Nachprüfung bedürften.
So habe ich denn auch diese Abhandlung wiederholt
mit Aleka Taje durchgearbeitet und alle darin enthaltenen Worte in Lautschrift festgehalten. Als ein Resultat der Arbeit ergab sich einerseits, daß die Art und Weise, wie das Äthiopische hellt~ gesprochen wird, vom Amharischen beeinflußt ist. Auch diejenigen Abessinier, deren Muttersprache eine andere, etwa das Tigriiia, ist, sprechen, wie mir Ale k a Taj e berichtete, sobald sie Äthiopisch lesen, die Konsonanten und Vokale nach amharischer Art. Die heute übliche Ausspraelle des Äthiopischen muß also im amharischen Sprachgebiet ihre schulmäßige Ausbildung erfallren haben 2. Andererseits zeigte es sich, daß die heutige Aussprache des Äthiopischen bereits eine lange 'Tradition hinter sich hat. Denn schon seit Jahrhunderten werden - um an dieser SteUe nur einige wenige Beispiele vorwegzlmehmen pischen Handschriften flund IP, ~ und
in den äthio-
6, th und .... , hund 0 mit-
einander verwechselt und in Gedichten als Reimbuchstaben miteinander vert.auscht. Ebenso wechseln V und "I, th und dt, .... und ~, hund
1i,
0 und , schon seit langer Zeit. Wenn ferner schon in älteren Hand-
sehrüten ~W-~ = fiir ß'ßc~' geschrieben wird, so ergibt sich daraus einmal, daß die heutige Aussprache des W- wie ku (nicht k'. gesprochen, habeil'h bereits in den "Proben. S. 190 Amn.
.,., m, A,
s.
und
8
1}
bemerkt.
sind genau so wie im Amharischen empha-
tische Kehlkopfverschlußlaute, die mit Pressung des betreffenden Organs und mit Kehlkopfverschluß gesprochen werden, also wie 1;', !',
fPA. = II al
lauten 2; z. B.
.Stimme.;
mß..ll:
{'qoto »weise«.
1/
und
l
Die beiden
letzten Laute dieser Gruppe ~ Ilnd6 sind wiederum völlig zusammengefallen.
Beide lauten wie
"Sonne..
lj z. B.
&"~C:
lij't
»Nagel«,
6"""= lqhai
In der heutigen Aussprache des Amharischen werden S. und 6
meist schon wie
m !'
gesprochen.
Das kommt in der Aussprache des
Äthiopischen nie vor, ebenl?owenig die von Trumpp behauptete Aussprache des·6 wie ts 3. Wird ein solcher Laut verdoppelt, so wird ebenso wie im Amharischen der emphatiscue Laut doppelt gesprochen, der Kehlkopfverschluß aber nur einmal gelöst (lJ:l/ usw.).
ß
wird bald wie
gesprochen.
v,
bald wie bilabiales' v, hier durch Q umschrieben,
Im Anlaut spdcht man es wie
v,
außer wenn ein mit 7;
1 Auch die in alten Inschriften vorkommende Assimilation eines m an folgendes b (Praetorius, Grammatik § 151, Ende), die vereinzelt auch in Handschriften begegnet, ist heute unbekannt; s. weiter unten - in den Texten - die Bemerkung [Vgl. jetzt auch Cohen, Dabra-Warq. zu Apokalypse des ESl'a, Kap. 13, V.1. (MeIanges Rem\ Basset), Paris 1923, S. 15J. 2
. 3
Tradition 4
Ich habe sie .Proben. S. 191 ausfdhrlicher beschrieben . V gJ. ebenda Anm. 3. - Dort habe ich auch erwähnt, daß nach abessinischer 6 einst wie emphatisches IP, also wie f, gesprochen WUl·de. Nicht: dentilabiales, wie ich ,Proben. S. 192 geschrieben habe.
In den
iithiopischen Handschriften wird mitunter für fein '/) geschrieben, z. B. für 1~:r· tl(f/'ta'a, I .'1afJ~'ä,; siehc Dillmann, Lexikon 001. 1212.
11l+tt
tt
I
12 beginnendes Wort auf ein vokalisch auslautendes folgt. In diesem Falle wird besonders wenn das zweite Wort sich eng an das erste anlehnt -
/luch im Anlaut
Vokalen, z. B.
hilI
Q
gesprochen, ebenso im Inlaut immer nach
'Nll' rßJ.lir« .er machte«, 01lf = '~q »er war groß«;
'$0 "Vater«.
Auch nach Konsonanten wird vielfach 0 gesprochen,
besonders in solchen Fällen, wo früher einmal ein Murmelvokal voranging, aber auch sonst: z, B. ChßT I 'l'akoit »Auffindung~; iI~iI~ I lXJdMd • Pest « ;
ICllih:
i,i:lrMh ,..Riese,,;
tlDißC:
habe nicht«; 3. sg. m. Subj.-Juss,
mqnoir »Thron«;
hAilf: 'alJj;Jf,« .ich
f,.AßiI: #lJjqs -er ziehe sich an".
Verdoppeltes ß wird immer wie Ob, nie wie 00, gesprochen, ganz wie im Amharischen und auch im Hebräischen und Syrischen. Bei der oft recht schwierigen Feststellung, ob heute in einer NominaI- bzw. Verbalform sekundäre Verdoppelung vorliegt oder nicht, ist es also ein sehI' brauchbares Hilfsmittel, Formen von Stämmen mit ß als zweitem oder drittem Radikal zu wählen. So wird, um hier nur einige wenige Beispiele vorwegzunehmen, die Form 106w bald wiejq "i'lOlJ., geworden",- Ist in der
,,+
Lautfolge
i1Ch1 : Plur.·Suff.
aChlfoo- I { )1Chr;,r00- : ~1ChIf1= i1Chr;1f1=
{
1
Von diesen j;'ormen gilt das S. 75, Anm. 6, Gesagte.
2
Siehe Seite 24 uuten.
nqgqrkal1/lom'U nqg.i}rk,mah1HJmu nq.9IJrkah1!0n nqg.i}rleanahJ'on
3 So Blatta Hel'ui; Aleka Taje verdoppelte hei diesen For1llen das n hzw. k und sprach ng,gg,ranni, 'Y/{fffg,rdkkg" nq;gg,rakk~ nq;gg,ranng" ng,gq;rakkMnü~ nq;gq;rakklm.
4
Hier auch Blatta Heru! mit doppeltem k; siehe oben S.25.
&
Siehe oben S. 23 und 38.
77 10. An L pl\Perf.~.,C~ Sing•.,.Suff. 3.m. ~"C'ib =
ngfjl!:rnakl!: I
2.f. ~"C'ib" = ruJfjqmak't 1 3.m. nC'i1Je I nf!.{!qrnahii
3. f.
~"C'iY
I
ruJg"fJmak/i
I
Plur.:-Suff.
~"C'ihoP ~"C'ih'}
"~ClJkc
J
'ianq,qgara
=nqggrnahwJm'ri nqgqmaa'Joo
I
Plnr.-Suff.
Sing.-Suff.
:1. r.
n(Jf!(!:1'nakkiJmu ruJgqrnlfk(k)m
I
nC'ilfOOnC'ilf,} I
I 1. An 3. m. sg. Impf. "~ClJC l. "~ClJl~1 j"nfJgfj8rqnn1: 2. m. "~ClJlbJ i."'1u!gg8rakk g, 2. f. "~ClJlh. J i'nqggm'tjkk~ f,,"nqggarYo 3. m. "~ClJe :
I
"~ClJl~:
i"nqgfjwrjwIUJ
,.)ClJlhOO- I itnq,ggarqkkamu "~ClJlh'}
I
i"nq,ggarg1.:(k)ari 2 :i8nq,qgw1Jomu
,.'IClJe00- I "'IClJe'} : i9nqgfjarY j}n
]2. An 3. f. nnd 2. m. sg.lmpf. T~ClJC: Plur.-Sufl:.
Sing.-Suft·. 1.
+~"l~: tanqggfm!:nn't
2. m. +'IClJlb: 3 tlJnqgfjwakk(J 2. f. . +'IClJlb,,=:l trmqggargkJit 3. m. T~ClJe: 3. f.
+'IClJkc:
tanqggw'Jo tlJnq{!!Jwa
+~ClJl~
: tlJnq,ggarrjnnl!: +'IClJlhOO- : 3 trmq,ggarqkkJm:U +~ClJlh'l : 3 tanll{!!Jarqk(k)gn 2 +~ClJeoo- : tlJnq,ggar1fom:U T'IClJe'l : tiJruJguar1Jon
13. An 2. f. sg, Impf. +~CIJ&
Phll'.-Snfl:'.
Sing.-Suff. 1.
T'IClJC~
3. m. 3. f.
+'IClJC,. I +'IClJC!1 I
I
tanqggfJrgnnf (-fnnf) trmqguarti'Jo4 t,mq{!ufYl'i(a 4
I
T'IClJC'I I T'IClJCfc 00+'IClJC,.'};
tlJnqggiJ1'~nnq (~innq) : timQU!J@r!ilfOmli 4
tanqggartilfon 4
Hier sprach Aleka Taje bei den Singularsuffixen ebenfalls doppeltes k,
Bh~tta Hern! wie oben: Er hezeichnete die Verdoppelung als ,vielfach üblich, aber
nicht allgemein. 2
4
Siehe oben S. 25 und 38 und Cohen S. 259. Gilt nur fUl' die 3. f. sg. Vgl. S, 75, Aum. 5.
7~ 14. An 1. sg. Impf.
h)"C : Plur.-Suff.
Sing.-SlIff.
2. m. h~"lh : 2. r. h~"lh.. : 3. m. h~"~ : 3. f. h~"'1" :
'anqggrrr4kk({
h).,ltJOD- :
'anqgg;;rqkkamu
' mqggrmjklc't
.h~'ltJ1 =
'tmqggargk(k)fm 1
, anq:ggar'lo ,
h~"':OD-
h~"':1
:
15. An 3. m. pl. Impf. f,~"nqggarukMmu
Pll1r.-Suff,
Sing.-Suff. 2. m.
:
ß).,?-tJ1:
16. An 3. f. pI. Impf.
2. m. 2. f. 3. m.
ian{!gg::rrfinq
I
f,~"Clf: iengggfJrfil,fa4
3. m. f,~"CsP
1.
2
ß~.,?-tJOO-
2. m. ß~"ggitaohir k(ftng~am(f~'g~~tr.Ltgfi(l:ll6'fi 'fJmmenJehli: jJJif4ttak '(jjifJnti1ckJmti ~qfJakqU1J:gnu kqmq~ amaM7ct UqtifammJro sqnnaiq
'l/irl ekktiifJ:'
6 ~~iJfif} 'f'rliJiqt be'8stt 7cfJmqjqnnai 'giu lr!/bqlt' ?H!sqnn)i;i, lr/aijiint 'I//l:1r;rrrlti,1 ugsqn-
nlii0 i}# i~ipli n(js'at f9ri~hU ?,f#J\il' at 'f,fgw.ka'Oqtt!iO 19M flJ,'i;kii masMkii rfqfjfit'u. 7
UgtfJ:f4tM >~nt1:h!!omil lq1cak/'ehlJomu 'f,fq'(jjmdril 1c(fmll;~'f)l·(jJlan/;l/J,'omti 'emitnt.l7 IlfJ8fJf4i'U 1
II M!/lrLfiq148
.Genau
SO
1J:0gdfiru l!fiJmft m(1;v/19·;j' tll;.
gesprochen, als stünde
OJI\Ct...f, (
da« (Blatta Herul).
89: ~
witlJOo-: :1'1\ I t.-'II."l1th.C I h1H= fthm-C' m-1I.,. I 'I)TI .~~: itCb I w.,.-ll1n. 1 "J11JO= tJJl11tfl..1:: t.IJO ..~oP I "-'II."l1th.C : tlIJt.hA I 1I0'f!'/ I A1tT ,;
Ü ws.m-P I "-'II."1lth.C I AhJllJO : tDf.lLr : "fA:
: ".,.,. l~
I Wf.lLr I hJllJO I :l'Ah I IltllJlln- I 111H I *'(1& I m-1I.,.= 1~T I
""""f
W
&.""tJbc I t.IIOD : I ht I w.,.-lQt.bc 11 Ib Wf.lLr I t.-'lI.hllth.C I OD~ I "f..eOh I hOD I """+h: ",.,. 1(10: "11 : Hßi\lIh I H.,1- : 110 I H"~ I hi\hb-h 11 11 WßlL : "J11J0 11It.1\.Tf I t.1.,.= wUlIht =. IJOllibf I -l'10C I f.t."t I wuo.,.t I WOi\IIb- I:
Ir Wf.lLl\
+
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I
I t.-'H."ilth.C I Ail1tfl..T = H""'~ I 10Cb. I WTlL I l1bl\. "C'e I IJO.ec : hll&.m.,.t I wOi\IIb- 11
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Zm' Verdoppelung des b in dieser Verbindung vgl. oben Seite 12.
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l! OJh"-" : h"-F:1l : ,.,.... 6: 00'P6Ä: thA"-~.. : lhÄOD: Oö.t\..+: OJ r;v- : h~t.,. : ~4-11 : oo..f. : Hf.OJ/Jh : h,.-QlhC I : OJ.,.IJlfJ«h : WA- : oo'P'7IlV: OJh~ll .. : ".OJ/Jh: aJch1: : H·II' h,.-qlhC: hOD: h9°ftA : 1Ihll. :: 1
So, nicht
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lasell meine Gewährsmänner: s. oben Seite 11, Allm. L
301/(1/tne94rke w,/'tlq,mqnnu!d '''.f~o dgMJr1:ta lq,zatti .f1n!!ot. 3J
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