B1 Pflege 2021 10 21 - Schriftlich [PDF]

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Zitiervorschau

Prüfung Leseverstehen / Sprachbausteine

B1 – Pflege

21.Oktober 2021 Düren

Lesen,

Teil 1

Lesen Sie zuerst die Betreffzeilen a-f. Lesen Sie anschließend die E-Mails 1 – 4 und entscheiden Sie, welche Betreffzeile am besten zu jeder E-Mail passt. Markieren Sie ihre Lösungen für die Aufgaben 1 – 4 auf dem Anwortbogen.

a

Änderungen bei der Schmerztherapie

b

Einladung zum Kongress

c

Bitte um Wegbeschreibung

d

Vortrag zur Schmerztherapie

e

geänderter Termin der Feier

f

Erinnerung an die Feier

1

An: CC: Betreff:

Guten Morgen Frau Schmitz, mein Name ist Cäcilia Waldkauz und ich bin Schmerzpatientin in Ihrem Krankenhaus. Ich habe erfahren, dass Ihre Praxis innerhalb des Krankenhauses umgezogen ist. Könnten Sie mir bitte eine Wegbeschreibung zu Ihren neuen Räumlichkeiten schicken? Mit freundlichen Grüßen Frau Waldkauz

2

An: CC: Betreff:

An alle Mitarbeiter des Krankenhauses, in Absprache mit der anästhesiologischen Abteilung wurde beschlossen, dass unseren Patienten ab sofort kein Novaminsulfon (Novalgin®) mehr verschrieben wird. Bitte achten Sie alle auf die veränderte Schmerztherapie! Mit freundlichen Grüßen Gerlinde Bertram (Klinikdirektorin)

3

An: CC: Betreff:

Liebe Kolleginnen und Kollegen der Station 6c, bitte vergesst nicht, dass wir übermorgen den Geburtstag unserer Stationsleitung feiern! Die Feierlichkeiten finden im Kongresszentrum des Krankenhauses statt! Dieses befindet sich im ersten Untergeschoss direkt hinter der Physiotherapie! Bis übermorgen, Ariadne Statiras

4

An: CC: Betreff:

Guten Abend Frau Hammerschmidt, vielen Dank für die Einladung zur Feier „25 Jahre Anästhesie im Krankenhaus Dülmen“! Gerne komme ich Ihrer Bitte nach und informiere Sie und Ihre Gäste über die Neuerungen in der Schmerztherapie! Mein Vortrag wird ungefähr 60 Minuten dauern! Wird die Feier wieder im Kongresszentrum Ihres Krankenhauses stattfinden?

Mit freundlichen Grüßen, Melanie Sotirova

Lesen,

Teil 2

Lesen Sie die Sätze 5 – 9. Lesen Sie die Ausschnitte a-h aus der Pflegeplanung (z. B. nach ABEDL von Monika Krohwinkel). Welcher Satz 5 – 9 passt zu welchem Ausschnitt a-h in der Pflegeplanung? Markieren Sie Ihre Auswahl für die Sätze 5 – 9 auf dem Antwortbogen. Für einen Satz gibt es keine passende Antwort. Markieren Sie diesen Satz mit einem X.

5

Frau Ernenputsch macht 2 mal in jeder Schicht Atemübungen.

6

Frau Ernenputsch liebt Zitronenbonbons.

7

Frau Ernenputsch hat eine Dehydratation.

8

Frau Ernenputsch kann nicht alleine zur Toilette gehen.

9

Bei Schmerzen erhält Frau Ernenputsch von der Pflegefachkraft ein Wärmkissen.

Aus dem Aufnahmebericht: Frau Anastasia Ernenputsch (89 Jahre) wird wegen starker Diarrhoen behandelt. Aussch nitt

Problem

Ressourcen

Ziele

Maßnahmen

a Frau Ernenputsch ist aufgrund der starken Diarrhoen dehydriert.

Frau Ernenputsch hat einen peripheren Venenzugang.

Frau Ernenputsch nimmt jeden Tag mindestens 2 Liter Flüssigkeit zu sich.

Die Pflegefachkraft verabreicht täglich 2 Liter physiologische Flüssigkeit nach Arztanordnung.

b Frau Ernenputsch trinkt nicht genug Flüssigkeit.

Frau Ernenputsch möchte mehr trinken.

Frau Ernenputsch trinkt 0,5 Liter Wasser am Tag.

Die Pflegefachkraft führt eine Flüssigkeitsbilanz.

c Frau Ernenputsch hat starke Bauchschmerzen.

Frau Ernenputsch kann ihre Schmerzen

Frau Ernenputsch hat nur noch leichte

Die Pflegefachkraft reicht bei Bedarf ein Wärmkissen.

äußern.

Schmerzen.

d Frau Ernenputsch benötigt Unterstützung bei der Körperpflege.

Frau Ernenputsch kann den Oberkörper und das Gesicht selber waschen.

Frau Ernenputsch ist jeden Tag gewaschen.

Die Pflegefachkraft hilft Frau Ernenputsch bei der morgendlichen Körperpflege.

e Frau Ernenputsch ist wegen ihres trockenen Mundes soor- und parotitisgefährdet.

Frau Ernenputsch mag gerne Zitronenbonbons .

Frau Ernenputsch entwickelt weder einen Soor noch eine Parotitis.

Die Pflegefachkraft reicht Frau Ernenputsch Zitronenbonbons.

f Frau Ernenputsch ist wegen ihrer akuten Erkrankung pneumoniegefährdet.

Frau Ernenputsch kennt das Risiko.

Frau Ernenputsch entwickelt keine Pneumonie.

Die Pflegefachkraft leitet 2 mal pro Schicht zu Atemübungen an.

g Frau Ernenputsch braucht Unterstützung bei den Toilettengängen.

Frau Ernenputsch kann die Patientenklingel betätigen.

Frau Ernenputsch erhält immer Unterstützung bei den Toilettengängen.

Die Pflegefachkraft hilft bei Bedarf bei den Toilettengängen.

h Frau Ernenputsch hat wenig Hunger.

Frau Ernenputsch weiß, dass sie essen muss.

Frau Ernenputsch isst jeden Tag mindestens 3 Mahlzeiten und 2 Snacks.

Die Pflegefachkraft führt ein Ernährungsprotokoll.

Lesen,

Teil 3

Lesen Sie die Texte 1-3 und die Aufgaben 10-15. Entscheiden Sie welche Antwort (a, b oder c) am besten passt. Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 10-15 auf dem Antwortbogen. Text 1

Patienteninformation zur Magenspiegelung (Gastroskopie) Bei einer Magenspiegelung führt der Arzt ein Gastroskop durch die Mundhöhle in die Speiseröhre bis in den Magen bzw. den Zwölffingerdarm ein. Dann führt er vorsichtig Luft zu. So kann er krankhafte Veränderungen an den Verdauungsorganen gut erkennen.

Der Arzt kann bei der Untersuchung Polypen entfernen, Blutungen stillen und Magenflüssigkeit sowie Gewebeproben entnehmen. Die Gewebeentnahme (Biopsie) ist schmerzfrei. Viele Patienten finden die Spiegelung selbst aber unangenehm. Wenn das bei Ihnen auch so ist, können Sie ein mildes Beruhigungs- oder Schmerzmittel bekommen. Am Untersuchungstag sollten Sie nüchtern sein. Nüchtern heißt, dass Sie sechs bis acht Stunden vor der Spiegelung zum letzten Mal Speisen zu sich nehmen und zwei bis drei Stunden vor der Untersuchung zum letzten Mal klare Flüssigkeiten trinken dürfen. Nach der Untersuchung kann es sein, dass Sie Schluckstörungen oder ein brennendes Gefühl im Hals und im Rachen haben. Die Beschwerden bessern sich in der Regel nach kurzer Zeit von selbst. Wenn das nicht der Fall ist, sollten Sie Ihren Arzt informieren. Bei einer ambulanten Spiegelung dürfen Sie 24 Stunden nichts Gefährliches unternehmen und nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen! 10

Bei einer Magenspiegelung (Gastroskopie)

a

muss in Bezug auf die Ernährung nichts beachtet werden.

b

füllt der Arzt den Magen mit Luft.

c

kann auch der Dickdarm untersucht

11

Wenn nach der Untersuchung Schluckstörungen auftreten,

a

ist dies ein Anzeichen für Komplikationen.

b

soll der Patient dem Arzt Bescheid geben.

c müssen diese sofort behandelt werden. Text 2 Rundschreiben zum Thema Demenz und Mangelernährung Liebe Mitarbeiter der Senioreneinrichtung Düppendorf, da es in den letzten Wochen mehrfach zu Mangelernährung bei dementen Bewohnern gekommen ist, möchten wir Sie alle auf hilfreiche Maßnahmen hinweisen, damit diese Bewohner ausreichend Nahrung zu sich nehmen. Bei Kaubeschwerden sollten die Pflegekräfte den Sitz von Zahnprothesen prüfen und den Mundraum auf mögliche Entzündungen hin untersuchen. Schluck- und Kaustörungen sowie Mundtrockenheit wirken sich immer negativ auf die Nahrungsaufnahme aus, insbesondere dann, wenn die Nahrung in ihrer Konsistenz nicht an die Bedürfnisse der Bewohner angepasst ist. In der Praxis bedeutet eine Anpassung der Nahrungskonsistenz, dass die Nahrung ganz oder teilweise püriert werden muss. Auch sogenannte weiche Kost, d. h. weichgekochte Nahrung, kann eine gute Lösung sein.

Wir bitten diese Empfehlung umzusetzen! Sollten Sie den Verdacht haben, dass ein Bewohner trotzdem mangelernährt ist, informieren Sie bitte sofort den zuständigen Hausarzt! Vielen Dank für Ihre Mithilfe zum Wohl unserer Bewohner! gez. die Pflegedienstleitung

12

Die Mitarbeiter der Seniorenresidenz

a

müssen für demente Bewohner kochen.

b

erhalten Informationen, welche Ursachen eine Mangelernährung hat.

c

sollen bestimmte Maßnahmen zur Prophylaxe von Mangelernährung durchführen.

13

Schluck- und Kaustörungen

a

können durch Prüfung der Zahnprothese verhindert werden.

b

beeinträchtigen die Nahrungsaufnahme.

c

stellen bei dementen Bewohner nur selten ein Problem dar.

Text 3 Liebe Kollegen der Station 11c, ab nächster Woche finden wieder unsere jährlichen Mitarbeitergespräche statt. Ein paar der neuen Kollegen haben mich gefragt, welche Themen dort behandelt werden! Ich habe euch bereits letzte Woche ein Formular mit Fragen zugeschickt! Dieses solltet ihr ausfüllen, denn Mitarbeitergespräche können nur dann erfolgreich sein, wenn sich beide Gesprächsteilnehmer sorgfältig darauf vorbereiten! Das Gespräch beleuchtet zwei große Aspekte. Erstens den Blick zurück auf das vergangene Jahr! So wird euch die Möglichkeit gegeben, über eure Arbeit, eure Bedürfnisse und eure Wünsche zu sprechen. Gleichzeitig erfahre ich als Vorgesetzter, ob ihr mit der Arbeitssituation und mit mir als Chef zufrieden seid. Erst dann kommt eine Leistungsbeurteilung durch mich. Der zweite Teil umfasst einen Blick auf die Zukunft. Wir werden mit jedem Einzelnen ungefähr fünf Ziele vereinbaren! Die Zielformulierungen sollten wie bei einer Pflegeplanung auch dem SMART-Schema folgen, nur so kann eine faire Leistungsbeurteilung im kommenden Jahr

gewährleistet werden! Sollten noch weitere Fragen bestehen, wendet euch bitte an mich! LG Eduardo Camillo (Stationsleitung)

14

Eduardo schreibt den Mitarbeitern von Station 11c,

a

weil er Fragen zu den Mitarbeitergesprächen hat.

b

weil er die Wünsche seiner Kollegen erfragt.

c

weil neue Kollegen die Inhalte der Mitarbeitergespräche wissen wollten.

15

Mitarbeitergespräche

a

sollen jährlich durchgeführt werden.

b

werden vom Arbeitnehmer initiiert.

c

thematisieren nur eine Leistungsbeurteilung.

Lesen,

Teil 4

Lesen Sie den Text. Entscheiden Sie, ob die Aussagen 15-17 richtig oder falsch sind. Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 15-17 auf dem Antwortbogen.

Liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Pflege! In den letzten Jahren gab es einige wichtige gesetzliche Änderungen im Bereich der vorgeschriebenen Pflegedokumentation. Diese Dokumentation und speziell die Durchführung von Pflegeassessments erhöhen die qualitativ hochwertige Versorgung unserer Bewohnerinnen und Bewohner, außerdem können wir damit die Leistung der Pflege sichtbar machen. Allerdings ist diese Arbeit nicht immer leicht in den Arbeitsalltag zu integrieren, vor allem nicht für neue Mitarbeitende der Pflege. Die Arbeitsgruppe „Pflegeassessment“ hat sich daher um Hilfen bei der Erstellung der schriftlichen Informationserhebung bemüht. Dadurch soll vor allem eine korrekte, nachvollziehbare und aussagekräftige Dokumentation ermöglicht und eine Verbesserung der Kommunikation untereinander als auch im interprofessionellen Team ermöglicht werden. Auf jeder Station stehen bereits die neuen Formulierungshilfen in elektronischer und gedruckter Form zur Verfügung. Sie können die neuen Unterlagen im Intranet unter „Pflegeassessment –

Formulierungshilfen“ einsehen. Zusätzlich wurde heute auf jedem Wohnbereich ein Handbuch ausgelegt. Bei Fragen zur Anwendung der neuen Materialien wenden Sie sich bitte wochentags von 8-16 Uhr an die Leitung der Arbeitsgruppe, Frau Alexandra Ross. Sollte Ihr Interesse an einer aktiven Mitarbeit in der Arbeitsgruppe geweckt worden sein, sind Sie herzlich eingeladen dieser beizutreten. Die Treffen finden jeden dritten Donnerstag im Monat um 14:30 Uhr statt. Diese Zeit gilt selbstverständlich als Arbeitszeit! Viel Erfolg beim Einsatz der neuen Arbeitsinstrumente wünscht Ihnen Herr Lamberto (Geschäftsführung des Seniorenheims „Zur Abendsonne“) 15

Pflegeassessments machen Pflegeleistung sichtbar.

16

Das Handbuch wird von der Leitung der Arbeitsgruppe, Frau Ross, verteilt werden.

17

Die Arbeitsgruppe wünscht sich Unterstützung.

richtig / falsch? richtig / falsch? richtig / falsch?

Sprachbausteine

Teil 1

Lesen Sie bitte den folgenden Text und entscheiden Sie, welche Wörter a-j am besten in die Lücken 18 – 25 passen. Sie können jedes Wort im Kasten nur einmal verwenden. Beachten Sie, dass nicht alle Wörter in den Text passen. Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 18 – 25 auf dem Antwortbogen.

Festlegung des Pflegegrades Wie viel Unterstützung eine pflegebedürftige Person tatsächlich benötigt, beurteilen Mitarbeiter des MDK. Der MDK ist der Medizinische Dienst der Krankenkassen. Seine Mitarbeiter stellen in einem Gespräch mit den Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen __18__, welche Hilfestellungen der Antragsteller benötigt. Der Hilfebedarf __19__ der täglichen Grundpflege (Körperhygiene, Ernährung, Ausscheidung und Mobilität) ist dabei besonders wichtig. Anhand eines Fragenkataloges vergeben die Mitarbeiter des MDK Punkte, __20__ Beispiel wollen sie wissen, wie mobil die Pflegebedürftigen noch sind, __21__ sie Hilfe in Alltagssituationen brauchen oder ob sie sich selbst waschen und pflegen können, aber __22__ wie ihre kognitiven sowie kommunikativen

Fähigkeiten sind. Dadurch soll auch Patienten geholfen werden, die zwar körperlich nicht stark eingeschränkt sind, die aber im Alltag viel Unterstützung __23__ Zuwendung brauchen. Hierdurch sollen Menschen __24__ eingeschränkten Alltagskompetenzen wie beispielsweise Demenz, besser betreut und versorgt werden. Anschließend werden die Punkte addiert und so der Pflegegrad ermittelt. Dieser entscheidet __25__ die Höhe einer möglichen Übernahme von Pflegekosten durch die Pflegeversicherung.

a AB

d BEI

g ÜBER

i

b AN

e FEST

h MIT

j UND

c AUCH

f OB

Sprachbausteine

ZUM

Teil 2

Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welcher Ausdruck (a, b oder c) am besten in die Lücken 26 – 35 passt. Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 26 – 35 auf dem Antwortbogen.

Die Rote Liste® Die Rote Liste® ist vielleicht das __26__ Arzneimittelverzeichnis in Deutschland. Das Verzeichnis, das es __27__ als Buch als auch in elektronischer Form für das Intranet in Kliniken und Pflegeeinrichtungen und im Internet gibt, bietet Ärzten, Apothekern, Pflegekräften und Patienten kostenlos __28__ zu etwa sieben bis achttausend hier erhältlichen Arzneimitteln und Medizinprodukten. Auch in Österreich und in der Schweiz __29__ solche Arzneimittelverzeichnisse: den Austria-Codex und das Arzneimittel-Kompendium® in der Schweiz. Zu __30__ Präparat, das in der Roten Liste® steht, gibt es folgende Angaben: __31__ heißt das Präparat, in welcher Darreichungsform liegt es vor und welches pharmazeutische Unternehmen hat es hergestellt? In welchen Packungsgrößen gibt es das Präparat und wie viel __32__ es? Ist das Präparat nicht-apothekenpflichtig, apothekenpflichtig, rezeptpflichtig oder ein Betäubungsmittel? Gibt es Anwendungsbeschränkungen – zum Beispiel in der Schwangerschaft oder Stillzeit – und Kontraindikationen? Welche Neben- oder Wechselwirkungen können auftreten? Welche Dosierung wird empfohlen und was passiert, __33__ man zu viel von dem Präparat eingenommen hat? Und schließlich: Wie __34__ es gelagert werden? Präparate, die eine __35__ Wirkung haben oder für die Behandlung derselben Erkrankung geeignet sind, werden in der Roten Liste ® in einer Arzneimittelgruppe zusammengefasst.

Insgesamt umfasst das Verzeichnis 88 verschiedene Arzneimittelgruppen: Es beginnt bei A, den Acidosetherapeutika, und endet bei Z, den Zytostatika. 26

a b c

alleine bekannteste neu

30

a b c

jede jedem jeder

34

a b c

darf müssten muss

27

a b c

sowohl weder nicht

31

a b c

Was Wer Wie

35

a b c

ähnliche gegensätzliche verschiedene

28

a b c

Nachricht Informationen Werbung

32

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dürfen kostet wirkt

29

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empfiehlt fehlen gibt es

33

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als ob wenn