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Zitiervorschau

Niveau Drei B1

LESEN UND ÜBEN

L O S Ü N G E N

Theodor Fontane

Effi Briest L O S Ü N G E N

Zeittafel

Seite 22 – Übung 2

Seite 6 – Übung 1

a b c d e f

a 19 Jahre b 19 Jahre c 1855-1859 d 59 Jahre e 79 Jahre f ja g Sie hielten ihn für einen Spion.

Kapitel 1-3 verständnis Textv

B B G V S L

E R E E T I

S I H T Ü T

O N E T R E

N G I E M R

D E M R I

E R E S N N I S S C H

Losüng: Briest

Seite 22 – Übung 1 a Landrat, 38 Jahre alt, adelig b Effis Vater, Ritterschaftsrat, 50 Jahre alt, adelig c Töchter des Schulmeisters, so alt wie Effi d Effis Mutter, so alt wie Geert Innstetten, adelig e Effis Vetter, Leutnant, Alter unbekannt, lebt in Berlin Wortschatz Seite 23 – Übung 1 a Er hält um ihre Hand an. b Er hält viel von seinem neuen Kollegen. c der Adel d stürmisch e Er nimmt seinen Abschied.

Grammatik Seite 24 – Übung 1 a stand auf b schien c saßen d umarmte e kam f trug g kam an

nannte ihn „den tollen Bismarck“. f 1845-1890 g Der von Carl Alexander von Martius entdeckte Farbstoff Bismarckbraun, ein Azofarbstoff, der noch heute in der Textilverfärbung verwendet wird, verdankt seinen Namen dem Reichsgründer. Der Botaniker Johann Maria Hildebrandt nannte eine von ihm 1878 in Madagaskar entdeckte Palmenart Bismarckia nobilis (Bismarckpalme). Ein Fabrikant der Fischindustrie gab seinem speziellen Nahrungsmittelerzeugnis – in Marinade eingelegte abgekochte Heringsfilets – den Namen Bismarckhering, ebenfalls dem Reichsgründer zu Ehren. h Theodor Fontane, Der ZivilWallenstein, in: Gotthard Erler (Hrsg.): Kahlebutz und Kräutertochter – Märkische Porträts, Aufbau Taschenbuch Verlag, 1. Auflage, Berlin 2007

Kapitel 4-9 verständnis Textv

projekt Internetp

Seite 49 – Übung 1

Seite 25

aF bR cR dF eR fR gR hR iR jR kR lR mR nR

a 1 April 1815 in Schönhausen, heute Sachsen-Anhalt b sechs Jahre c siebzehn Jahre, Rechtswissenschaften, Uni Göttingen und Berlin d 1847, Johanna von Puttkamer, Kinder Marie (1848–1926), Herbert (1849–1904) und Wilhelm (1852–1901) e gesellschaftlich sehr aktiv, man

CIDEB

Seite 49 – Übung 2 a Das Wetter ist gut. b Über Bismarck und die Kronprinzessin. c Sie kritisieren Effi. d sympathisch: Gieshübler, unsympathisch: Sidonie. Seite 50 – Übung 3 a6 b1 c5 d7 e2 f4 g3

Wortschatz Seite 50 – Übung 1

a

S T R E N G

b

D Ü N E

c

V E R S C H L A F E N

d

A P A R T

e

V O R N E H M

f

E I N R I C H T E N

g

G R U S E L I G

h

K U T S C H E

Losüng: Gespenst projekt Internetp Seite 51 ´winoujs Polen, S ´cie seit 1945 43040 19798 das alte Rathaus, jetzt das Museum für Hochseefischerei , der Kurpark mit dem Kurviertel und der Strandpromenade, der Leuchtturm mit 68 Metern der höchste an der Ostsee. f Nordenham (Deutschland, Niedersachsen), Ystad (Schweden) und Swetly (Russland). Seit 2007 besteht eine Partnerschaft mit der Gemeinde Ostseebad Heringsdorf. a b c d e

Kapitel 10-16 verständnis Textv Seite 76 – Übung 1 Es kommt zum ersten Streit zwischen Geert und Effi. Er will, dass die Leute Respekt vor ihm haben, Effi will keine Angst haben müssen. Deshalb möchte sie ein anderes Haus

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L O S Ü N G E N suchen oder wenigstens die Gardinen kürzen lassen. Sie sagt, sie habe nicht geträumt, auch der Hund habe etwas gehört. Beide möchten, dass Geert Karriere macht. Dafür ist der Fürst sehr wichtig. Dann machen sie eine Spazierfahrt. Dabei sehen sie auch das Grab des Chinesen. Effi schreibt ihrer Mutter, dass es in ihrem Haus einen Spuk gibt. Sie schreibt auch, dass sie ein Kind erwartet. Nach der Geburt fährt sie nach Hohen-Cremmen. Als sie wiederkommt, ist Innstetten sehr lieb und aufmerksam. In den nächsten Tagen reitet sie oft mit ihrem Mann und Major Crampas aus. Crampas erklärt ihr, dass ihr Mann gern andere Leute erziehen will. Mit dem Spuk will er Effi unter Kontrolle halten. Dann wurde es Winter und Effi und Crampas konnten nicht mehr ausreiten. Crampas wollte Gieshübler einladen, um die Hochzeitsreise zu rekapitulieren. Das interessierte Effi gar nicht, viel interessanter waren die Theaterabende. Crampas hatte sie organisiert. Seite 77 – Übung 2 Crampas: ungefähr 40, verheiratet, Garnisonskommandeur, lebendig, fröhlich, liebt Frauen Innstetten: ungefähr 40, adelig, Landrat, seriös, reserviert, streng

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Wortschatz Seite 77 – Übung 1 a schwach b aufgetaucht war, beruhigte ich mich c Einsiedler d erfahren e Schlitten f Hauptrolle g traurig h verschwunden Seite 78 – Übung 2 a begeistert b leicht c liebenswürdig d ärmlich e aufgeregt f mittelmäßig g seriös h erwachsen i peinlich Grammatik Seite 78 – Übung 1 a „Ist es eine problematische Ehe?“ b „Effi wird unter dem Landadel nicht viele Freunde finden“. c „Ich will lieber ein Einsiedlerleben führen.“ d „Glaubst du nicht an Spuk?“ e „Bringen Sie Ihre Frau mit.“ f „Wir haben keine Zeit.“

Kapitel 17-20 verständnis Textv Seite 93 – Übung 1 aF bF cF dR eF fR gF hR iF jF kR lR mF nR oR pR qR rR sf Seite 94 – Übung 2 2 Sie ist nicht froh und langweilt sich. 3 Sie lernt Crampas besser kennen und sie werden Freunde,

L O S Ü N G E N 4 Sie ist von ihrem Mann enttäuscht. e Sie beginnt eine Affäre mit Cramaps 5 Sie wird nicht fröhlicher. f Sie sieht Crampas heimlich jeden Tag. 6 Sie hat ein schlechtes Gewissen und will aus Kessin weg. Wortschatz Seite 95 – Übung 1 a verwirrt b alberne c Er, sie, es hat sehr gelitten d Du verkennst ihn e ist gesunken f beschönigen g dein Gewissen h Die Försterei Seite 95 – Übung 2 Im Sommer ist der Schloon nicht gefährlich. Er fließt unter dem Strand durch. Bei einem Sturm kommt viel Wasser in den Schloon und das Wasser vermischt sich mit dem Sand. Dann ist der Schloon gefährlich, weil man versinken kann, und weil man es nicht sieht. Alles sieht normal aus, ist aber voller Gefahren. Viele meinen, der Schloon symbolisiere das Leben, oder das Leben Effis in diesem Augenblick. Grammatik Seite 96 – Übung 1 a b c d

Gehen sie jetzt! Komm her! Räum das Schlafzimmer auf! Sagen Sie mir, was ich machen soll!

e f g h

Haben sie keine Angst! Schicken Sie mir Roswitha Lass uns zu Annie gehen! Schreiben Sie mir!

Seite 96 – Übung 2 a auf, in b aus c nach, zum d Im e beim f hinter, auf g zu h auf, vor i entlang j aus

Kapitel 21-26 verständnis Textv Seite 113 – Übung 1 1b 2b 3b 4b 5bc 6c 7b 8a 9 a 10 c Seite 114 – Übung 2 a Wahrscheinlich, weil sie denkt, dass es in modernen Romanen, um Liebesgeschichten und Liebhaber geht, und sie möchte davon nichts hören. b Sie hat erkannt, dass die Gruselgeschichten nur ein Spiel ihres Mannes sind, deshalb hat sie keine Lust mehr, zuzuhören und hat auch den Glauben daran verloren. c An Crampas, wegen des Ortsnamens. Der Opferplatz erinnert sie an blutige Ereignisse. d Sie will nicht mehr damit konfrontiert werden. e Sie sollen das Leben seiner Frau verändern.

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L O S Ü N G E N

L O S Ü N G E N

Seite 114 – Übung 3 Wohnung Diener Fortbewegungsmittel Wie ist Innstetten? Wie ist Effi? Was dominiert die Atmosphäre? Wen sehen sie täglich? Was machen sie zu zweit?

Seite 142 – Übung 2

Kessin

Berlin

alt und dunkel viele

neu und elegant nur Roswitha und Johanna zu Fuß, öffentliche Verkehrsmittel fröhlicher fröhlicher

Pferde, Wagen, Schlitten ernst melancholisch/ gelangweilt Langeweile und Melancholie Gieshübler, am Ende auch Crampas Sie reiten aus

Lebendigkeit und Heiterkeit viele Leute

Grammatik

Seite 115 – Übung 1

Seite 127 – Übung 1

a Sie behielt es für sich, aber sie hatte ihr ganzes Geld geopfert b Unser Hausdiener kümmert sich um die Gäste. c Einverstanden d Er lügt auch heute e Sie ist den Mitschülern gegenüber immer sehr kühl.

a sobald b nachdem c damit d weil e als f solange g als

verständnis Textv Seite 126 – Übung 1 e6 c2 b3 d1 a7 g5 f4 Wortschatz Seite 126 – Übung 1 a b c d e

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Lungensanatorium Liebhaber, Scheidung Schrift Achtung Duell, Sekundanten

Hoch X X 1

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3

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Kapitel 31-35 verständnis Textv Seite 142 – Übung 1 Effi lebt in Berlin in einer kleinen Wohnung. Sie ist bei Roswitha. Sie ist oft krank, deshalb besucht Dr. Rummschüttel sie. Ihre Tochter kommt einmal, aber sie benimmt sich, als ob ihre Mutter ihr fremd wäre. Nach einigen Monaten schreibt Dr. Rummschüttel einen Brief. an Effis Eltern. Er bittet sie darum, Effi nach Hohen-Cremmen kommen zu lassen. In Hohen-Cremmen fühlt sich Effi wieder wohl. Sie schreibt an Innstetten, damit er ihr Rollo schickt. Er tut das und sagt, er würde am liebsten nach Afrika gehen.

5

6

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Tief Wortschatz

d Himmel e Scheidung f verbittert

Seite 143 – Übung 1 Sie machen Spaziergänge, nehmen am gesellschaftlichen Leben teil

Wortschatz

Kapitel 27-30

c1 e2 f3 b4 g5 a6 d7

a Fressen b Ehre c Beziehung

Ort soziale Sphäre Ehemann Kinder Ort des Ehebruchs Wie kommt der Ehebruch ans Licht? Und wann? Ende der Hauptperson?

projekt Internetp Seite 144

Effi Briest

Madame Bovary

preußische Provinz, Berlin Adel Beamter eine Tochter Schlitten u.a. 8 Jahre später, Berlin, Briefe im Nachttisch Tod durch Depression

französische Provinz, Yonville Kleinbürgertum Arzt eine Tochter Ausritt Ehemann findet Briefe Tod durch Gift

© 2008 Cideb Editrice, Genova

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Theodor Fontane

Effi Briest L

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Kapitel 1-3

Seite 24 – Übung 5

Seite 22 – Übung 1

2. bringen 3. Geheimnis 4. Vetter 5. stürmisch 6. Liter

Geert von Instetten: Landrat, 38 Jahre alt; Herr von Briest: Ritterschaftrat, 50 Jahre alt, Hertha und Bertha: Töchter des Schulmeisters, so alt wie Effi; Frau von Briest: ungefähr vierzig, so alt wie Geert.

Zur Grammatik Seite 25 – Übung 6 1. Sie stand sofort auf. 2. schien 3. saßen 4. umarmte 5. kam 6. trug 7. kam an

Fragen zum Text Seite 23 – Übung 3 Dagobert: bringt sie immer zum Lachen; Kessin: in Kessin sind die Winter lang und kalt; mein Mann: energisch, gesund, soldatisch; Italien: schön, aber die Reise ist anstrengend; Liebe: sie liebt alle, die gut zu ihr sind; Männer: ein Mann ist jemand, aus dem was wird in der Welt. Ein Mann muss von Adel sein, eine gute Stellung haben und gut aussehen. Und die Vokabeln? Seite 24 – Übung 4 1. Er hält um ihre Hand an. 2. Er hält viel von seinem neuen Kollegen. 3. der Adel 4. stürmisch 5. Beispiel 6. Er nimmt seinen Abschied.

Kapitel 4-9

Ö

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G

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Textverständnis Seite 55 – Übung 5

Und die Vokabeln? Seite 84 – Übung 3

1F; 2R; 3R; 4F; 5R; 6R; 7R; 8F; 9R; 10R; 11R; 12R; 13R; 14R.

1. schwach 2. aufgetaucht, beruhigte ich mich. 3. Einsiedler. 4. erfahren 5. dem Schlitten 6. Hauptrolle 7. traurig 8. verschwunden

Seite 56 – Übung 6 Beantworte die Fragen 1. Das Wetter ist gut. 2. Er spricht über Bismarck und die Kronprinzessin. 3. Sie kritisieren Effi. 4. Effi findet den Apotheker Giesbühler nett, und Sidonie unsympathisch.

Seite 85 – Übung 4 1. begeistert 2. leicht 3. liebeswürdig 4. ärmlich 5. aufgeregt 6. mittelmäßig 7. erwachsen 8. seriös 9. peinlich Seite 86 – Übung 5 Beispiele: 1. siehst lustig aus / bist ernst / bist lustig 2. ein schlechtes / ein gutes Spiel 3. einen angenehmen (nicht sehr) / einen unangenehmen/ eine sehr angenehme Nacht / mit ihm … 4. Montags bis freitags … / ist sie immer so ruhig / ist er immer so ruhig / so aufgeregt / ist sie nie so ruhig … 5. Die Schüler fanden die Arbeit leicht. / Die Lehrer fanden … / die Schüler fanden die Freizeit zu anstrengend …

Und die Vokabeln? Seite 57 – Übung 7 streng; Düne; verschlafen; apart; vornehm; einrichten; gruselig; Kutsche. Seite 57 – Übung 8 fand mich nicht zurecht, vornehmen, Fehler, unruhig, liebenswürdig, die Aussicht, Gemahl.

Seite 53 – Übung 1 1. Russen 2. „ein halber Pole“ 3. Kaschuben 4. Ausländer 5. ehrlicher

Kapitel 10-16

Seite 86 – Übung 6

Textverständnis Seite 83 – Übung 1

Fragen zum Text Seite 54 – Übung 2

Streit; Respekt; Angst; Haus; Gardinen; Hund; Karriere; Fürst; Spazierfahrt; Grab; Spuk; erwartet; Geburt; aufmerksam; reitet; Major; erziehen; Kontrolle.

Crampas: ungefähr vierzig, Familie (keine Informationen), Garnisonscommandeur, lebendig und fröhlich, liebt Frauen Instetten: ungefähr vierzig, adelig, Landrat, seriös und reserviert 1. Sie reiten aus. 2. Crampas interessiert sich nicht für seine, nur für andere Frauen; Familie kommt in seinem Leben nicht vor. Für Instetten ist das anders: Effi ist seine liebenswürdige Frau, aber die Karriere ist für ihn das Wichtigste – andere Frauen scheinen ihn nicht zu interessieren.

Dass ein Chinese in Stettin gelebt hat und da begraben ist. Seite 54 – Übung 3 1. Christel kocht. 2. Herr Kruse fährt die Kutsche. 3. Frau Kruse hat ein schwarzes Huhn. 4. Giesbühler ist sehr nett. 5. Der Chinese ist tot. 6. Johanna ist noch hübsch. 7. Friedrich kennt Instetten schon lange.

CIDEB 2

Seite 84 – Übung 2 1. „Ist es eine problematische Ehe?“ 2. „Wird Effi unter dem Landadel nicht viele Freunde finden?“ 3. „Ich will lieber ein Einsiedlerleben führen.“ 4. „Glaubst du an Spuk“? 5. „Sie sollen Ihre Frau mitbringen“ 6. „Wir haben Zeit“

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3. Crampas badet auch bei Kälte. Instetten wundert sich, als seine Frau länger schläft, er arbeitet abends immer noch. 4. Persönliche Antwort.

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b Sie hat ein schlechtes Gewissen und will aus Kessin nicht weg.

Seite 87 – Übung 7 1. Sie hat eine passive Rolle. 2. Sie kennt keine ähnliche Rolle. 3. Kapitel 3: der Vater sagt, die Frau sei untergeordnet. 4. Weil sie jetzt ein Kind hat. 5. Crampas hat ihr von Instetten erzählt und sie glaubt nicht mehr alles, was Instetten erzählt.

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4. Sie will nicht mehr daran denken, was passiert ist. 5. Weil Instetten das Leben seiner Frau ändern will.

Zur Grammatik Seite 105 – Übung 4

Und die Vokabeln? Seite 125 – Übung 3

1. Geh(e) jetzt! 2. Komm(e) her! 3. Räum…auf! 4. Sag mir 5. Hab(e) keine Angst! 6. Schick mir 7. Lass uns… 8. Schreib(e) mir

1. 2. 3. 4. 5.

Sie behielt es für sich, aber sie hatte ihr ganzes Geld geopfert. Unser Hausdiener kümmert sich um die Gäste. Einverstanden. Er lügt auch heute. Sie ist den Mitschülern gegenüber immer sehr kühl.

Seite 105 – Übung 5 1. auf/in 2. aus 3. nach/zum 4. Im 5. beim 6. hinter/auf 7. zu 8. auf/vor 9. entlang 10. aus Seite 106 – Übung 6 gefährlich, fließt, Sturm, vermischt, versinken. sieht, symbolisiert

Kapitel 17-20 Textverständnis Seite 102 – Übung 1

Kapitel 21-26

1.F; 2F; 3F; 4R; 5F; 6R; 7F; 8R; 9F; 10F; 11R; 12R; 13F, 14R; 15R.

Textverständnis Seite 123 – Übung 1

Und die Vokabeln? Seite 103 – Übung 2

1b; 2b; 3b; 4b; 5b/c; 5b; 6c; 7b; 8a; 9a; 10c.

1. verwirrt 2. alberne 3. Ich habe/er/ sie hat sehr gelitten 4. du verkennst ihn 5. ist gesunken 6. beschönigen 7. Gewissen 8. Die Försterei

Seite 125 – Übung 4 Berlin neu und elegant nur zwei: Roswitha und Johanna Fortbewegungsmittel Pferd und Wagen Schlitten zu Fuß, öffentliche Bewegungsmittel Wie ist Instetten? ernst fröhlicher Wie ist Effi? melancholisch/gelangweilt fröhlicher Die Atmosphäre Langweile und Melancholie Lebendigkeit und Heiterkeit Wen sehen sie täglich Giesbühler, am Ende auch viele Leute Crampas Was machen sie? sie reiten aus sie machen Spaziergänge, sie nehmen am gesellschaftlichen Leben teil. Wohnung Diener

Kessin alt und dunkel viele

Seite 124 – Übung 2 1. Wahrscheinlich weil sie denkt, dass es in modernen Romanen um Liebesgeschichten und Liebhaber geht, und sie möchte nichts über diese Themen hören. 2. Sie hat verstanden, dass die Gruselgeschichten ein „Spiel“ ihres Mannes sind, deshalb hat sie keine Lust mehr, zuzuhören und glaubt nicht mehr daran. 3. Sie muss an alte geschichtliche Ereignisse denken. Der Opferplatz stört sie, weil er sie dazu bringt, sich an blutige Ereignisse zu erinnern.

Seite 104 – Übung 3 2. Sie sieht, sie ist nicht froh und langweilt sich. 3. Sie lernt ihn besser kennen und sie werden Freunde. 4. Sie ist von ihrem Mann enttäuscht. 5. a Sie lässt sich auf Crampas ein (sie beginnt eine Affäre mit Crampas) b Sie wird trotzdem nicht fröhlicher. 6. a Sie sieht Crampas heimlich jeden Tag.

3

mehr besuchen darf. Nachdem sie das Einschreiben gelesen hat, fährt Effi mit dem Zug nach Berlin.

Kapitel 27-30 Textverständnis Seite 138 – Übung 1 Effi fährt zur Kur, weil sie keine Kinder mehr bekommen hat. Als Annie einen kleinen Unfall hat, findet Instetten Crampas’ Briefe. Instetten spricht mit seinem Kollegen, der dann nach Kessin fährt. Instetten fährt zum Duell nach Kessin und erschießt Crampas. Effi frühstückt mit Frau von Zwicker als der Postbote ein Einschreiben bringt. Ihre Eltern haben ihr geschrieben, dass sie sie nicht

Und die Vokabeln? Seite 139 – Übung 2 1. Lungensanatorium. 2. Liebhaber/ Scheidung 3. Schrift 4. Achtung 5. Duell/Sekundant Zur Grammatik Seite 139 – Übung 3 1. sobald 2. nachdem 3. damit 4. weil 5. wenn 6. solange 7. als

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Seite 141 – Übung 5

Seite 156 – Übung 2

1815: Deutsch-Französischer Krieg. Napoleon verliert. Wiener Kongress. 1848: Bürgerliche Revolution. 1870/1: König Wilhelm von Preußen wird Deutscher Kaiser. 1888: Kaiser Wilhelm II. 1890-1914: Deutschland will Kolonialmacht werden. 1914: Der Erste Weltkrieg beginnt 1914-1919: Als der Erste Weltkrieg verloren ist, muss der Kaiser abdanken.

Roswitha kommt zu ihr. Sie nimmt Malstunden. Sie sieht Annie in der Straßenbahn. Annie besucht sie. Sie kommt nach Hohen-Cremmen. Instetten schickt Rollo. Das Ende ist nah. Und die Vokabeln? Seite 157 – Übung 3 1. fressen 2. Ehre 3. Beziehung 4. Himmel 5. Scheidung 6. verbittert

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Ort soziale Sphäre Ehemann Kinder Ort des Ehebruchs Wie kommt der Ehebruch ans Licht? Und wann?

Seite 157 – Übung 4

Kapitel 31-35 Textverständnis Seite 156 – Übung 1 Effi lebt in Berlin in einer kleinen Wohnung. Sie ist bei Roswitha. Sie ist oft krank, deshalb besucht sie Dr. Rummschüttel. Ihre Tochter kommt einmal, aber sie benimmt sich, als ob ihre Mutter ihr fremd wäre. Nach einigen Monaten schreibt Dr. Rummschüttel einen Brief an Effis Eltern. Er bittet sie darum, Effi nach Hohen-Cremmen kommen zu lassen. In Hohen-Cremmen fühlt sich Effi wieder wohl. Sie schreibt an Instetten, damit er Rollo zu ihr schickt. Er tut das und sagt, er würde am liebsten nach Afrika fahren.

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Effi Briest Berlin-Provinz Adel

Madame Bovary

ein Kind

ein Kind

Durch die Entdeckung von Briefen sechs Jahre nach der Tat Effi stirbt an einer Krankheit

Emma will sich selbst töten.

Seite 158 – Übung 6 Praktisch sind alle Hauptfiguren, Effi, Instetten, Effis Eltern resigniert. Keiner lebt glücklich und zufrieden, aber keiner weiß, wie er etwas ändern kann.

© 2004, Cideb Editrice, Genua

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Seite 158 – Übung 5

Ende? Persönliche Antwort. Ein Versuch: In Afrika, denkt Instetten, „wissen sie nichts von Kultur und Ehre“, haben andere Werte. Er glaubt an diese Werte, aber er leidet auch darunter, denn sie haben sein Familienglück zerstört. Fur ihn würde sich vermutlich gar nichts ändern, denn in Afrika war er immer noch Mann der Kolonialmacht … Afrika ist für ihn nur ein fernes Traumbild. Effis Leben würde einfach so weiter gehen, sie würde langam älter werden. Die Gesellschaft würde sie sicher nicht akzeptieren (sie könnte vielleicht Revolutionärin oder Frauenrechtlerin werden, aber dafür ist sie nicht der Typ).

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