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TEIL
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Lesen Sie. zuerst die zehn uberschriften. Lesen. Sie dann die ft)nf Texte und, entscheid,en Sie, welcher Text (1-5) am besten zu welcher uberschrift (a-j) passt. Tragen Sie Ihre Ltisungen in d.en Antwortbogen bei den Aufgaben 1-5 ein.
a) Billisfahrten in den Londoner Bussen
b; ,,Kiirperwelten"
-
nichts fiir Kinder unter 14
d ANGST VOR DEM FLIEGEN? d)
Anmeldungspflicht fiir rrschwarz" angestellte Babysitten
e)
Ausstellung lockt Kinder unter 14 lahren mit Grotis-Eintritt Probleme nach einem Euten Schlaf leichter gielrist
Stewardesse helfen bei der Flugangst h)
Babysitter mussen gegen
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versichert werden
Probleme liisen sich im Schlaf Goodbye, Routemaster!
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London verliert eine seiner wohl beliebtesten Touristenattraktionen: die roten Doppeldeckerbusse. Nach fiinfzig Dienstjahren werden die rollenden Wahrzeichen auf immer mehr Buslinien der britischen Hauptstadt durch modernere ein- und zweisttickige Busse ersetzt. Wer doch noch einen,,Routemaster", so der offizielle Name der roten Doppeldecker, findet, der darf fi.ir etwas mehr als einen Euro pro Fahrt seinen Mut beweisen. Denn das Ein- und Aussteigen ist wdhrend der Fahrt jederzeit moglich. Frir deutsche TUV-Prufer undenkbar, im unbekrimmerten London erlaubt - aber nur auf eigene Gefahr.
Die derzeit in Frankfurt gastierende Ausstellung,,Korperwe1ten", in der plastinierte Leichen zu sehen sind, ist fur Kinder ungeeignet. Obwohl die Ausstellung mit freiem Eintritt frir Kinder bis 6 Jahren wirbt, warnt Dr. Alfred Mrihrle, Prdsident der hessischen Landesdrztekammer, ausdrtickiich davor, Kinder unter 14 Jahren in die Ausstellung mitzunehmen. Man konne nur schwer vorhersagen, wie Kinder die unmittelbare Konfrontation mit dem Tod verarbeiten.
Eine Untersuchung des Instituts fiir Demoskopie Allensbach fand heraus, dass ungefdhr jeder dritte Fluggast sich vor oder wdhrend des Fluges unwohl fuhlt. Etwa 15 Prozent der Deutschen leiden sogar an Flugangst. Dabei sind tendenziell mehr Frauen betroffen a1s Mdnner. Frauen, die kiirzlich ein Baby bekommen haben, sind noch stirker betroffen. Es wird angenommen, dass die Angst davor, das Kind allein zuriickzulassen, die Furcht vor dem Fl.iegen verst5rkt. Interessant: In der Praxis, nd.mlich von Stewardessen, wird der Anteil der Betroffenen dhnlich eingeschdtzt.
Wer bei sich zu Hause einen Babysitter beschiiftigt, muss ihn laut Sozialgesetzbuch bei der gesetzlichen Unfallversicherung anmelden. Die Versicherungspflicht gilt bei jedem Helfer, der fiir Haus und Garten engagiert wird. Eine private Unfallversicherung ist kein Ersatz. Wer sich vorsdtzlich um die Versicherungspflicht driickt, dem droht ein BuBgeId von bis zu 5000 Euro. Die n