Unsichtbare Netzwerke: Wie sich die soziale Netzwerkanalyse fur Unternehmen nutzen lasst 3834922331, 9783834922335 [PDF]


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German Pages 266 Year 2010

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Table of contents :
Cover......Page 1
Unsichtbare Netzwerke......Page 2
ISBN 978-3-8349-2233-5......Page 4
Geleitwort......Page 5
Vorwort......Page 7
Inhaltsverzeichnis......Page 11
Die Bedeutung sozialer Netzwerke......Page 17
1. 1 Einführung......Page 19
1.3 Praktisches Anwendungspotential......Page 24
1.4 Aufbau des Buches......Page 26
Teil A:Theoretische Grundlagen......Page 29
Der Forschungsstand zu informalenStrukturen......Page 31
2.1 Von der Verneinung zur "Entdeckung"informaler Strukturen......Page 33
2.2 Die Analyse durch denOrganisationskulturansatz......Page 36
2.3 Die Analyse durch die sozialeNetzwerkforschung......Page 42
Konzeptioneller Bezugsrahmen......Page 47
3.1 Der Manager im Mittelpunkt......Page 49
3.2.1 Soziale Netzwerke......Page 50
3.2.2 Kultur......Page 52
3.3 Formale Strukturen und Prozesse......Page 53
3.4 Das Verhältnis zwischen Strukturenund dem handelnden Manager......Page 54
3.5 Das Verhältnis sozialer Netzwerke zurformalen Struktur......Page 56
3.7 Implikationen für die Analyse sozialerNetzwerke......Page 57
Erfassung sozialer Netzwerke......Page 61
4.1.1 Typ der Beziehung......Page 63
4.1.2 Skalierung und Richtung der Beziehung......Page 66
4.2 Wie können soziale Netzwerke erfasstwerden?......Page 68
4.3 Wie stellt man soziale Netzwerke dar?......Page 69
4.4 Wie analysiert man sozialeNetzwerke?......Page 71
4.4.1 Zentralität von Akteuren......Page 72
4.4.2 Zentralisierung von Netzwerken......Page 83
4.4.3 Dichte von Netzwerken und Netzwerkteilen......Page 85
4.4.4 Analyse von Gruppen......Page 89
Bewertung sozialer Netzwerke......Page 94
5.1 Drei Basisfunktionen der Organisation......Page 95
5.2 Die Koordinationsfunktion......Page 97
5.3 Die Wissensfunktion......Page 101
5.4 Die Motivationsfunktion......Page 104
5.5 Kritische Nebenbedingungen: Kostenund Vertraul.ichkeit......Page 106
Steuerung sozialer Netzwerke......Page 109
6.1 Steuerungsgrundlagen......Page 111
6.2.1 Führungsverhalten......Page 113
6.2.2 Formale Organisationsstruktur......Page 114
6.2.3 Human-Ressourcen-Praktiken......Page 115
6.2.4 Kontaktfördernde Maßnahmen......Page 116
6.2.5 Arbeitsplatzanordnung......Page 117
6.2.6 Kommunikationstechnologien......Page 118
Teil B:Praktisches Verfahren......Page 120
Übersicht über Projektphasen......Page 121
7. 1 Verfahrenscharakteristika......Page 123
7.2 Projektablauf......Page 125
Phase 1: Problemidentifikation undProjektplanung......Page 127
8.1 Problemidentifikation......Page 129
8.2.1 Projektvision und Projektname......Page 131
8.2.2 Projektorganisation und -teilnehmer......Page 132
8.2.3 Aktivitäten- und Ressourcenplanung......Page 133
8.2.4 Kommunikationsplanung......Page 135
Phase 2: Auswahl zu erhebenderNetzwerke......Page 139
9. 1 Übersicht......Page 141
9.3 Einzelinterviews......Page 143
9.4 Workshop......Page 144
Phase 3: Datenerfassung......Page 156
10.2 Online-Befragung......Page 157
10.3 Datenaufbereitung und -analyse......Page 160
Phase 4: Identifikation von Stärkenund Schwächen......Page 169
11.1 Identifikation......Page 171
11.2 Priorisierung......Page 172
Phase 5: Entwicklung vonMaßnahmen......Page 176
12.1 Entwicklung potentieller Maßnahmen......Page 177
12.2 Auswahl Maßnahmen......Page 178
12.3 Konkretisierung Maßnahmen......Page 179
Phase 6: Implementierung vonMaßnahmen......Page 191
13.1 Ansätze zur Implementierung......Page 193
13.2 Projektorganisation......Page 194
13.3 Kommunikation......Page 195
Phase 7: Kontrolle......Page 199
14.1 Maßnahmenkontrolle......Page 201
14.2 Ergebniskontrolle......Page 202
Verfahrenseinsatz bei HolcimIndonesien......Page 205
15.1 Einleitung......Page 207
15.2 Phase 1: Projektplanung......Page 209
15.3 Phase 2: Fragendefinition......Page 210
15.4 Phase 3: Datenerfassung......Page 212
15.5 Phase 4: Identifikation von Stärkenund Schwächen......Page 213
15.6 Phase 5: Maßnahmenentwicklung......Page 217
15.7 Phase 6: Implementierung......Page 220
15.8 Phase 7: Kontrolle......Page 222
Herausforderungen beim Einsatz desVerfahrens......Page 230
16.1 Herausforderung 1: Das Problemdefinieren......Page 231
16.2 Herausforderung 2: Die Komplexität meistern......Page 232
16.3 Herausforderung 3: Die Motivation der Befragten sicherstellen......Page 233
16.4 Herausforderung 4: Den Einfluss persönlicher Interessen kontrollieren......Page 235
16.5 Herausforderung 5: Die Unterstützung des Projektteams sicherstellen......Page 236
Kritische Würdigung......Page 239
17.1 Feedback der Projektteilnehmer zum bisherigen Verfahrenseinsatz......Page 241
17.2 Grenzen der Netzwerkanalyse......Page 246
17.3 Zukiinftiger Entwicklungsbedarf......Page 248
Literaturverzeichnis......Page 251
Stichwortverzeichnis......Page 264
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Unsichtbare Netzwerke: Wie sich die soziale Netzwerkanalyse fur Unternehmen nutzen lasst
 3834922331, 9783834922335 [PDF]

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Zitiervorschau

Baris Ricken / David Seidl Unsichtbare Netzwerke

Boris Ricken / David Seidl

Unsichtbare Netzwerke Wie sich die soziale Netzwerkanalyse für Unternehmen nutzen lässt



GABLER

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.

Dr. Boris Ricken ist Projektleiter und Assistent der Geschäftsleitung bei PPCmetrics AG, Zürich, Schweiz, sowie externer Dozent an der Edinburgh Napier University, Großbritannien. Professor Dr. David Seidl ist Inhaber des Lehrstuhls für Organisation und Management an der Universität Zürich sowie Research Associate am Centre for Business Research, Cambridge University, Großbritannien.

Mitglieder der SGO (Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management) erhalten auf diesen Titel einen Nachlass in Höhe von 10% auf den Ladenpreis.

1. Auflage 2010 Alle Rechte vorbehalten © Gabler Verlag I Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2010 Lektorat: Ulrike Lörcher I Renate Schilling Gabler Verlag ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.gabler.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: MercedesDruck, Berlin Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-8349-2233-5

Geleitwort

Geleitwort Netzwerke sind hochinteressante und relevante Erscheinungen. In der modemen Wirtschaft und Gesellschaft spielen sie eine erfolgskritische Rolle. Kommunikation und Informationsaustausch waren in Unternehmen, zwischen Institutionen und Personen schon immer wichtig und haben eine effektive Leistungserstellung erst möglich gemacht. Doch über die Jahre nahm die technische Interaktion auf allen Ebenen dramatisch zu, was enorme Chancen eröffnete, aber auch Risiken mit sich brachte, die auch noch heute weitgehend unterschätzt werden. Neben signifikanten Effizienzsteigerungen, raschen internationalen Abstimmungen, einfacher Orientierung und Ansprache sind der Zwang zur Verfügbarkeit rund um die Uhr, die Übersättigung mit Informationen und der Verlust an menschlichen Kontakten zu beobachten. Vor diesem Hintergrund ist der Forschungsbeitrag von Ricken/Seidl zu "Unsichtbaren Netzwerken" zu würdigen. Die Arbeit basiert auf Fragestellungen und Bearbeitungsmethoden der Netzwerkforschung, die sich insbesondere in den letzten Jahren maßgeblich weiterentwickelt hat. Speziell hervorzuheben sind die Aussagen der Autoren darüber, wie sich formale Strukturen - Informationsaustausch auf der Grundlage definierter Prozesse und Kompetenzordnungen - und informelle Netzwerke ergänzen, überlagern oder gegenseitig stören. Die zahlreichen Praxisbeispiele machen die Forschungsergebnisse nicht nur besser verständlich, sondern zeigen konkrete Ideen und Ansätze für den Einsatz der Netzwerkanalyse in der Unternehmenspraxis auf. Das vorliegende Werk schließt eine Lücke in der Organisations- und Managementliteratur. Die SGO Stiftung hat die Forschungsarbeit unterstützt und ergänzt mit der Buchpublikation die "uniscope" Schriftenreihe.

5

Geleitwort

Im Namen der SGO Stiftung gratuliere ich den Autoren zur geleiste-

ten Arbeit und den erzielten Ergebnissen. Das Werk richtet sich nicht nur an Organisationsspezialisten, sondern ebenso sehr an Persönlichkeiten in der Führung. Für die wissenschaftliche Forschung zeigt der Beitrag zahlreiche Felder für weitere Arbeiten auf. Ich wünsche diesem interessanten und wichtigen Werk die verdiente breite Leserschaft.

Zürich, im Juni 2010

6

Dr. Markus Sulzberger, Präsident der Stiftung der Schweizerischen Gesellschaft für Organisation und Management

Vorwort

Vorwort Die Relevanz von Interaktion, Kommunikation und unsichtbaren sozialen Netzwerken für Unternehmen ist seit langer Zeit bekannt und wird nach Ansicht von Managern und Führungskräften in Zukunft weiter steigen) Allerdings schreiben sich zahlreiche Firmen nur eine geringe Kompetenz im Umgang mit solchen "weichen" Faktoren zu. Ein wesentlicher Grund dafür dürfte sein, dass quantitative Methoden und Verfahren zur Erfassung und Analyse von Beziehungsnetzwerken in der Unternehmenspraxis bisher nur eine geringe Verbreitung gefunden haben. Dabei verfügt die Wissenschaft mit der sozialen Netzwerkanalyse seit geraumer Zeit über eine weit entwickelte Methode zur Analyse solcher Phänomene. Zwar erfreut sich diese in jüngster Zeit vor allem in der amerikanischen Managementpraxis zunehmender Beliebtheit. Im deutschen Sprachraum genießt sie in Unternehmen aber bisher einen Pionierstatus. Aus diesem Grund möchte das vorliegende Buch Praktikern, Wissenschaftlern und Studierenden Möglichkeiten zur Nutzung der sozialen Netzwerkanalyse in der Unternehmenspraxis aufzeigen. Dazu führen wir zum einen in die begrifflichen, theoretischen und methodischen Grundlagen unsichtbarer sozialer Netzwerke in Unternehmen ein. Zum anderen stellen wir ein praktisches Verfahren vor, anhand dessen die Netzwerkanalyse gezielt zur Problemlösung eingesetzt werden kann. Den Einsatz des Verfahrens illustrieren wir an zahlreichen Fallbeispielen. Dieses Buch ist das Ergebnis eines langjährigen Forschungsprojektes und einer kontinuierlichen Interaktion zwischen Praxis und Wissenschaft. An seiner Entstehung war eine Vielzahl von Führungskräften aus unterschiedlichen Unternehmen beteiligt.

1 So eine aktuelle Studie der Boston Consulting Group (BCG), der Schweizerischen Gesellschaft für Organisation und Management (SGO) und weiterer Organisationen; vgl. BCG et al. (2009); Roghe et al. (2009, 2010).

Vorwort

Von akademischer Seite gilt unser Dank zunächst Frau Prof. Margit Osterloh und Herrn Prof. Andreas Scherer vom Institut für Organisation und Untemehmenstheorien der Universität Zürich, die unsere Forschung in diesem Gebiet begleitet haben. Zu besonderem Dank sind wir der Schweizerischen Gesellschaft für Organisation und Management (SGO) verpflichtet, die die Realisierung dieses Buches unterstützt hat. Insbesondere wollen wir uns bei ihrem Präsidenten, Dr. Markus Sulzberger bedanken, der dieses Buch inhaltlich äußerst konstruktiv begleitet hat. Im Rahmen der Praxis gilt unser Dank einer Vielzahl von Unter-

nehmen und Führungskräften, die dieses Buch durch die Realisierung der gemeinsamen Projekte überhaupt erst ermöglicht haben. Sie haben durch ihr konstruktives Feedback wesentlich zur Weiterentwicklung des hier dargestellten Verfahrens beigetragen. Wir bedanken uns zunächst bei Herrn Karsten Renz, Geschäftsführer von Optimal Systems, der uns bereits vor geraumer Zeit den Einsatz der Netzwerkanalyse in seinem Unternehmen ermöglicht hat. Herr Prof. Dr. George Malcotsis, ehemaliger Geschäftsführer der Swiss Organisation for Facilitating Investments (SOFI), hat den Einsatz und die Weiterentwicklung des Verfahrens in seiner Organisation maßgeblich vorangetrieben und wertvollen Input geliefert. Bedanken möchten wir uns auch bei den Führungskräften von Geberit, insbesondere bei Martin Ziegler und Herrn Egon RenfordtSasse, für die Unterstützung und die ausgezeichnete Zusammenarbeit in einem sehr spannenden Projekt. In der EnergiedienstGruppe gilt unser Dank Herrn Martin Steiger und Herrn Thomas Zwigart, die das Projekt unterstützt und begleitet haben. Bei Holcim bedanken wir uns beim Management der Abteilung "Corporate Strategy & Risk Management" für die kontinuierliche Unterstützung. Ganz besonders gilt unser Dank den Führungskräften des Bereiches "Marketing & Innovation" von Hokim Indonesien. insbesondere Herr Patrick Walser, Frau Johanna Daunen und Herr Alex Büchi haben zu einem erfolgreichen Projekt beigetragen und gleichzeitig für eine Menge Spaß gesorgt. Schließlich möchten wir uns noch bei all jenen Unternehmen bedanken, deren Fälle in diesem Buch anonymisiert wurden und die in gleicher Form zur Entwicklung des hier dargestellten Verfahrens beigetragen haben.

8

Vorwort

Bei der Realisierung des Manuskriptes haben uns schließlich Ivana Leiseder, Alice Holzherr, Nicoline Scheidegger und Rebekka Ricken tatkräftig unterstützt. Auch bei ihnen wollen wir uns herzlich bedanken. Abschließend sei Philipp Käser für seine IT-Unterstützung in allen durchgeführten Projekten gedankt.

Zürich, im Juni 2010

Boris Ricken und David Seidl

9

Inhaltsverzeichn;s

Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Kapitell Die Bedeutung sozialer Netzwerke 1.1 1.2 1.3 1.4

Einführung Ziele des Buches Praktisches Anwendungspotential Aufbau des Buches

5 7

17 19 24 24 26

I Teil A: Theoretische Grundlagen Kapitel 2 Der Forschungsstand zu informalen Strukturen 2.1 2.2 2.3

Von der Verneinung zur "Entdeckung" informaler Strukturen Die Analyse durch den Organisationskulturansatz Die Analyse durch die soziale Netzwerkforschung

Kapitel 3 Konzeptioneller Bezugsrahmen 3.1 Der Manager im Mittelpunkt... 3.2 Informale Strukturen 3.2.1 Soziale Netzwerke 3.2.2 Kultur 3.3 Formale Strukturen und Prozesse 3.4 Das Verhältnis zwischen Strukturen und dem handelnden Manager 3.5 Das Verhältnis sozialer Netzwerke zur formalen Struktur 3.6 Das Verhältnis sozialer Netzwerke zur Kultur 3.7 Implikationen für die Analyse sozialer Netzwerke

31 33 36 .42 47 .49 50 50 52 53 54 56 57 57

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 4 Erfassung sozialer Netzwerke 4.1 Welche sozialen Netzwerke sollen erfasst werden? Typ der Beziehung 4.1.1 Skalierung und Richtung der Beziehung 4.1.2 4.2 Wie können soziale Netzwerke erfasst werden? 4.3 Wie stellt man soziale Netzwerke dar? 4.4 Wie analysiert man soziale Netzwerke? 4.4.1 Zentralität von Akteuren 4.4.1.1 Gradzentralität 4.4.1.2 Nähezentralität Zwischenzentralität 4.4.1.3 4.4.2 Zentralisierung von Netzwerken 4.4.3 Dichte von Netzwerken und Netzwerkteilen Analyse von Gruppen 4.4.4

Kapitel 5 Bewertung sozialer Netzwerke 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5

Drei Basisfunktionen der Organisation Die Koordinationsfunktion Die Wissensfunktion Die Motivationsfunktion Kritische Nebenbedingungen: Kosten und Vertraulichkeit

Kapitel 6 Steuerung sozialer Netzwerke 6.1 Steuerungsgrundlagen 6.2 Steuerungsdimensionen 6.2.1 Führungsverhalten Formale Organisationsstruktur 6.2.2 Human-Ressourcen-Praktiken 6.2.3 6.2.4 Kontaktfördernde Maßnahmen Arbeitsplatzanordnung 6.2.5 6.2.6 Kommunikationstechnologien

12

61 63 63 66 68 69 71 72 72 76 81 83 85 89

93 95 97 101 104 106

109 111 113 113 114 115 116 117 118

Inhaltsverzeichn;s

I Teil B: Praktisches Verfahren Kapitel 7 Übersicht über Projektphasen 7.1 7.2

Verfahrenscharakteristika Projektablauf

121 123 125

KapitelS Phase 1: Problemidentifikation und Projektplanung

127

8.1 Problemidentifikation 8.2 Projektplanung 8.2.1 Projektvision und Projektname 8.2.2 Projektorganisation und -teilnehmer 8.2.3 Aktivitäten- und Ressourcenplanung 8.2.4 Kommunikationsplanung

129 131 131 132 133 135

Kapitel 9 Phase 2: Auswahl zu erhebender Netzwerke 9.1 9.2 9.3 9.4

Übersicht Dokumentenanalyse Einzelinterviews Workshop

Kapitel 10 Phase 3: Datenerfassung 10.1 Pretest 10.2 Online-Befragung 10.3 Datenaufbereitung und -analyse

Kapitel 11 Phase 4: Identifikation von Stärken und Schwächen 11.1 Identifikation 11.2 Priorisierung

Kapitel 12 Phase 5: Entwicklung von Maßnahmen 12.1 Entwicklung potentieller Maßnahmen 12.2 Auswahl Maßnahmen 12.3 Konkretisierung Maßnahmen

139 141 143 143 144

155 157 157 160

169 171 172

175 177 178 179

13

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 13 Phase 6: Implementierung von Maßnahmen 13.1 Ansätze zur Implementierung 13.2 Proje1