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Lösungen 1 Medien > S. 8- 9
Wortschatztraining Computer & Internet
1a 1. im Internet chatten /recherchieren, 2. die Webkamera nutzen, 3. auf einer Webseite surfen, 4. den Computer hochfahren/ herunterfahren, 5. eine Datei öffnen/ herunterladen/ speichern/ weiterleiten, 6. Internetradio einschalten/ hören/ nutzen, 7. ein Programm öffnen/ speichern 8 eine E-Mail öffnen/ speichern/ drucken 2a 1. chatten: im Internet mit anderen plaudern, sprechen, 2. googeln: im Internet bei einem Suchdienst (Google) nach Informationen suchen, 3. skypen: per Internet bei Skype (einem Anbieter) mit anderen sich schriftlich unterhalten, 4. bloggen: im Internet ein öffentliches Tagebuch führen, 5. surfen: nicht gezielt nach Informationen suchen, sondern spontan von einer Internetseite auf die andere wechseln
2b (1) chatte, (2) skypen, (3) bloggt, (4) gecheckt, (5) gechattet, (6) gegoogelt, (7) gesurft 3 1 der Chat, 2 der Druck/ das Drucken/ der Drucker/ die Druckerin, 3 die Recherche / das Recherchieren, 4 die Speicherung/ der Speicher; 5 das Installieren/ die Installation/ der Installateur/ die Installateurin 5a Chatten/ Laptop/ Internetradio/ PC-Spiele / runterladen /surfen/ Internet /Webseite
> S. 10 -11
Training Leseverstehen 1a der Kauf eines PCs
1b Um wen geht es im Text?
······················
1
Worum geht es?
!.~~)(t..A:..... ···-~-~in_~~-~ -~-~.r:t'.~~..~!~'.~.~~~;.. ~!~.~'.11..~~~?.~~~-i-~~11....... : .vv.~.r-~.rit.~~.~.~ ~~~.~!.~.a·~--~~~!'.I.~~.~!:.~! .....................
j Kinder orientieren sich an Festplatte, j Woran orientiert sich die Entscheidung beim ~ Grafikkarte usw.; Eltern an Preis j Kaufen eines PCs? : ................. ..... : ............................... .. .......... .......... ................................... : ... ......................... ........... ............ ...•................................. jText B
2c Mitspracherecht - dürfen mitreden/ Entscheidung - entscheiden
2d Signalwörter .. . identisch ... können ... Synonyme ... 2e A Vor allem jugendliche nutzen soziale Netzwerke; B „Safer Internet Day"-Veranstaltung 2f Text A: Überschrift 3; Text B: Überschrift 1
> S. 12
Wortschatztraining Medien im Alltag
1a 1. Wenn viele Menschen mit einem Medium Nachrichten/Informationen erhalten, dann spricht man von „Massenmedien". 2. Fernsehen, Video, DVD 3. Nachrichten übermitteln, verbreiten und Unterhaltung 4. individuelle Lösung
1b z.B. alte Medien = Fernsehen/ Radio /Telefon/ Rauchzeichen/ Zeitung neue Medien
=
Internet/ Mobilfunk/ Handy bzw. Smartphone
1d 1 B, 2 A, 3 A, 4 C, 5 B
> S. 13
Training Hörverstehen 1a Ich habe kein Handy: 2, 5,9; Ich kann mir ein Leben ohne Handy nicht vorstellen: 3, 4, 6, 7, 8 1c Person 1: B, Person 2: C, Person 3: C, Person 4: A 1d Person 1: E, Person 2: F, Person 3: A, Person 4: C Training Schriftliche Kommunikation
> S.14-16
1a z.B. kopieren geht schneller als selber lernen/ kopieren ist besser bzw. einfacher als studieren
1b z.B. viele Studenten schreiben ihre Arbeiten nicht mehr selbst, sie kopieren vieles; das ist eine Straftat
72
2a z.B.: Buch stirbt aus?, junge Generation: Sympathie für E-Book, Fachbücher ganz vorn, Digitalbuchmarkt neu, Problem: Preise genauso teuer wie normale Bücher
2b Laut Artikel .. ., (Als Grund dafür wird genannt, dass ...), Der Text benennt auch ein Problem ...
> S. 17
Training Mündliche Kommunikation 1a 1. 2. 3. 4.
verschiedene Medien (wie z. B. Internet oder Tageszeitung) bei der Arbeit oder privat verwenden Internet, Tageszeitungen, Fernsehen und Radio Sie sind eine wichtige Informationsquelle. ca. 120 Minuten pro Tag
1b Unter . . . versteht man ... , ... bedeutet .. ., ... wird gemeint ..., ... heißt auf Deutsch . .., ... bezeichnet man .. .
1c /1d
I
Soziale Online-Netzwerke
Web 2.0
:·w~·~··i·~·t·d·~;?·· : Online-Informationsaustausch zu einem be- j Ein Schlagwort, das für eine Reihe interaktiver j j stimmten Thema (Arbeit, Hobbys, berufliche j und kollaborativer Elemente des Internets, j......................... ~. LJr.1.d..pr!'Ji3~~- ~()r.1.ti3.k:t~!. :.: ) .„ ........ „ ..... ........ .... .. . ... . : .~P.~~it;!_l_l _d.t7~. \ff.()r.1.d. .Y"v'.i.d.~. lff.E!~~!. 'Jt70.\'t:!.n.d.t:!~. ~ir.d.:. j Was gehört : Benutzer können Texte und Kommentare : j dazu? : zu beliebigen Themen schreiben und sich Internetseiten von Geschäften, Lexika etc.
!
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j Wer benutzt : In sozialen Online-Netzwerken G,Social j das? j Networks'') treffen sich Personen gleicher
j j alle, die diese Seiten gemeinsam erschaffen
:................ •·· ...... ~ .1r:i.~t7r.E!~?~r:i„... .............................................................:..................... ................. ................... ......... ......... ............ .
2 Umwelt > S. 20
Wortschatztraining Umwelt
1a Bi ld 1: Kohlendioxid-Emissionen, Klimaveränderung; Bild 2: Naturschutzgebiet ; Bild 3: Waldst erben, Klimaveränderung; Bild 4: Öko·Strom, alternative Energiequellen
1b 2. Strom aus ökologischen Energiequellen, 3. sind z.B. Energie aus Wasser oder Wind oder Biogas, alles, was nachwächst und nicht die Umwelt belastet, 4. das ist ein Gebiet, wo die Natur nicht verändert wird, wo kein Men sch in die Natur ei ngreift, 5. das entsteht durch Verbrennung von Kohle und ist schädlich für die Klimaveränderung, 6. die Bäume sterben, weil z.B. durch Umweltschäden ihr natürliches Umfeld negativ b eeinflusst wird
1c fossile Energiequellen
1
erneuerbare Energie
j die Atomenergie/ das Erdgas/ das Erdöl /.. .
j die Windkraft/ die Wasserenergie/ die Solar-
j................................ ....................................................................
!.E!r:i.e.ri~~i_e, / .d.i3.~..~ !C?.g(3~/.~.i.e_ .~.E!()t7.r1E!r.S.!t7./. :.::.................. ......
2 1 C, 2 E, 3 F (B), 4 B (F), 5 D, 6 A
3 Plastik (Gelbe Tonne): Milchkartons, Konservendosen, Plastiktüten, Plastikflaschen, Joghurtbecher, Alufolie; Altpapiertonne: Prospekte, Kartons, Zeitschriften, Pappe; Biotonne: Eierschalen, Fischgräten, Gemüsereste, Fallobst , Blumen, Nussschalen, Brotreste, Teebeutel, Kaffeesatz; Glastonne: Marmeladengläser, Weinflaschen; Restmülltonne: Staubsaugerbeutel
4 1 D, 2 A, 3 G, 4 H, 5 B, 6 C, 7 F, 8 E
5 1 C, 2 E, 3 D, 4 F, 5 B, 6 A Training Leseverstehen
> S. 22
2b 1. Zeilen 4-5, 2. Zeilen 9-12, 3. Zeilen 13-15, 4. Zeilen 16- 17
73
Lösungen
2c Signalwörter der Aussage
Signalwörter im Text
!..1.. !f?.e_LJ_~s.c~e_~ .'.~;~~'!!. .h.~.l!.~9.................................................. ~ . .N.Jil!i.C?.'!.~fl. f?.e_LJ_~s.~~e_,..~~!~~.'l!.e_lt'!'.e_{~~.~!.........................
!..~.. :.T.?.~r.i.~.rl'l.~.~!..l?.?~i~~Y!..-'.'~-~-~i.'..~.~.r:i~.................................... ..8. ..T.O.~r.i.~.rT1.~.s!..~~.'.~~.'..'.'.'..r1~~.a.~!Ye. ................... ................. „ !..3.. !.~1!.rrl~~.a.r:i~.e.1(_1f1.t~r,~~~~'.~.e.r~.c.k.t...................................~ ..~!i.rrl~~.a.r:i~.e.1(.~?.~.~.s!..&~r.~~~···················· ··················· !..4.. !.V'!.~.h.!!.~.'..1 .~.L!~.~ !.a.r1~.~.s!..~~~~~i$.........................................'?. ..V'!.a.h.1!.~.i~.1.