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1.AUFGABE/1.FREMDSPRACHENLERNEN Sie reisen gerade mit der Bahn und lernen dabei eine Person kennen. Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor, indem Sie sich folgende Punkte überlegen: • Sprechen Sie über Zweck und Ziel Ihrer Reise. Unterhalten Sie sich dann über das Thema „Fremdsprachenlernen“. • Tauschen Sie Ihre Erfahrungen und Ansichten aus (Welche Sprachen haben Sie gelernt/möchten Sie noch lernen? Wie? Wann? Wo?) und geben Sie sich gegenseitig Tipps zum Verbessern von Sprachkenntnissem. -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------Verzeihung, ist dieser Platz noch frei? -Ja, natürlich! Nehmen Sie ruhig Platz! -Wohin werden Sie fahren? -Mein Reiseziel ist Zalaegerszeg. –Wirklich? Ich fahre ebenfalls in diese Stadt. Zalaegerszeg ist meine Geburtstadt. Was lesen Sie gerade? -Ich lese ein Buch von Karl May. –Wie heisst der Titel des Buches? -Winnetou. Dieses Band ist eine vereinfachte Lektüre. –Was bedeutet es? -Dieses Buch ist kürzer als das Originale. Die Sprache ist einfacher. Zum Buch gehören auch Leseverstehen-Aufgaben und eine Wortliste im Anhang. So ist Sprachenlernen viel einfacher. –Seit wann lernen Sie Deutsch? -Seit……Jahren. Ich habe im Kindergarten spielerisch angefangen, Deutsch zu lernen. In der Unterstufe der Grundschule haben wir bis zur vierten Klasse nur weiter spielerisch gelernt. Seitdem wurde mein Unterricht ernster gestaltet. –Warum lernen Sie Fremdsprachen? -Da das Ungarische nicht zu den Weltsprachen zählt, müssen wir Fremdsprachen lernen, wenn wir uns in der Welt verständigen möchten. In der heutigen modernen Welt sind Sprachkenntnisse sehr wichtig. In Ungarn braucht man zum Diplom eine oder zwei Sprachprüfungen. Bei vielen Firmen bekommt man einen Fremdsprachenzuschlag, wenn man eine Sprachprüfung hat. Aber auch ohne diesen Zuschlag lohnt es sich eine Fremdsprache zu können, wenn man eine gute Arbeitsstelle bekommen möchte. In einigen Berufen sind die Fremdsprachenkenntnisse unentbehrlich. Wenn wir eine Fremdsprache beherrschen, können wir uns im Ausland besser zurechtfinden, wir können mit Ausländern kommunizieren und Kontakte knüpfen. Ausserdem können wir kürzere oder längere Zeit im Ausland arbeiten. Im Besitz einer Fremdsprache ist es möglich, andere Länder, Menschen und Kulturen besser kennen zu lernen. Wir können fremdsprachige Bücher, Zeitungen, Liedtexte, Fernsehsendungen, Informationen im Internet verstehen. In unserem Komitat Zala ist der Fremdenverkehr von grosser Bedeutung.
Viele Ausländer, besonders Deutsche und Österreicher kommen zu uns. Wenn wir mit ihnen sprechen oder ihnen Auskunft geben möchten, brauchen wir Deutschkenntnisse. -Hatten Sie nie Probleme? -Natürlich habe ich Probleme. Manchmal habe ich Schwierigkeiten mit der Grammatik, mit der Aussprache, mit dem Schreiben oder mit dem Verstehen. -Wie ist eine Deutschstunde in der Schule? -Nicht nur die Lehrerin trägt den neuen Lehrstoff vor, sondern auch wir müssen am Unterricht aktiv teilnehmen. Wir bearbeiten Texte, erweitertn unseren Wortschatz und üben die Grammatik. Wir müssen über verschiedene Themen Gespräche führen, uns in Alltagssituationen äussern und Dialoge machen. Ausserdem hörten wir uns Texte von CDs an, wir hatten interessante Stunden im Sprachlabor der Schule. Besonders die spielerischen Aufgaben habe ich genossen. -Was braucht man zum Erfolg? -Ich bin davon überzeugt, wenn man eine Fremdsprache erfolgreich erwerben möchte, braucht man viel Fleiss und Ausdauer. Man muss regelmässig lernen, ständig üben und wiederholen, damit man das Ganze nicht so schnell wieder vergisst. Ich hoffe, dass ich meine Sprachkenntnisse sowohl an der Uni als auch in meinem Beruf gut verwenden kann. -Was für Ziele haben Sie? -Ich möchte eine Sprachprüfung in Mittelstufe sowohl in Deutsch als auch in Englisch ablegen. Seit………..Jahren lerne ich auch English im Gymnasium.Später wäre mein Ziel Französisch/Spanisch bei einer Privatlehrerin zu lernen. Diese Sprache finde ich exotisch. -Was für Tipps können Sie mir geben? -Sie sollten soviel wie möglich vereinfachte Lektüre lesen und deutsches Fernsehen sehen. Auf der Webseite von der Deutschen Welle sollten Sie sich Nachrichten anschauen. Wenn Sie die Möglichkeit hätten,sollten Sie in einen deutschen Sprachlager gehen oder ins Ausland fahren.
2. JOB UND BERUF Sie reisen gerade mit der Bahn und lernen dabei eine Person kennen. Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor, indem Sie sich folgende Punkte überlegen: • Sprechen Sie über Zweck und Ziel Ihrer Reise. Unterhalten Sie sich dann über das Thema “Job und Beruf”. • Tauschen Sie Ihre Erfahrungen und Ansichten aus (Welche Praktika/Ferienjobs hahben Sie gemacht? Welche Berufe finden Sie interessant? Ihre beruflichen Ziele? Traumberufe? ) und geben Sie sich gegenseitig Tipps zum Thema Berufswahl und Arbeitswelt. -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------Verzeihung, ist dieser Platz noch frei? -Ja, natürlich! Nehmen Sie ruhig Platz! -Wohin werden Sie fahren? -Mein Reiseziel ist Zalaegerszeg. –Wirklich? Ich fahre ebenfalls in diese Stadt. Zalaegerszeg ist meine Geburtstadt. Was sind Sie von Beruf? -Ich bin Lehrerin. Und Sie? -Ich bin Schüler/-in in der zehnten/elften/zwölften Klasse des Gymnasiums/der Fachmittelschule……………..Ich muss bald einen Beruf wählen. Die Berufswahl ist die erste große Entscheidung in unserem Leben. Ich möchte später eine Arbeit haben, die mir richtig Spaß machen würde. Es ist für mich wichtig, dass ich neben dem Job viel Freizeit habe. –Was finden Sie wichtig? -Ich würde gern in einem guten, dynamischen, teamorientierten Team arbeiten. Ich habe schon im Sommer als Schüler/-in gearbeitet. Ich wollte mich nicht langweilen, und ich konnte neue Menschen kennenlernen, neue Bekanntschaften schließen, bzw. ein wenig Geld verdienen. –Was für Vorteile hat ein Sommerjob? -Ich denke, dass ein Sommerjob viele Vorteile hat: z.B.: die Jugendlichen lernen Verantwortung und ein bisschen Selbstständigkeit. Viele Leute müssen einen Nebenjob haben und sind überbelastet. Es ist auch schwierig, Arbeit und Familie zu vereinbaren. Die Frauen sind wegen der Haushalt sarbeiten oft doppelt belastet. Ich bin davon überzeugt, dass man leichter einen Job finden kann, wenn man gut ausgebildet, flexibel, engagiert, zuverlässig, fleißig ist, über gute Sprachkenntnisse verfügt, und man bereit ist, ein Leben lang zu lernen. Es gibt zahlreiche Modeberufe, die heutzutage populär sind: z.B.: Ökonom, Arzt, Psychologe, Manager, Jurist, Mediengestalter, Modedesigner, Fotograf, usw. … Wenn ich später eine Arbeit finde, möchte ich viel Geld verdienen. Erfolg im Beruf ist mir auch wichtig. Für mich wäre es signifikant, eine gute Karriere aufbauen zu können. –Welchen Traum haben Sie ? - Ich habe den Traum …………………………. zu werden, deshalb werde ich mich um einen Studienplatz an der Uni …………………………. in …………… bewerben. Ich habe eine Bekannte, die als ………………..arbeitet. Sie hat mir über ihren Beruf viel Interessantes erzählt. Ein………………….. kann viele verschiedene Orte kennen lernen, viele Bekanntschaften schliessen.
Ich weiss, es kann auch anstrengend sein und es ist nicht immer leicht, die Probleme zu lösen, trotzdem möchte ich als ……………….. arbeiten. Zu diesem Beruf brauche ich natürlich Fremdsprachenkenntnisse und ich muss in…........................ bewandert sein. –Was sind die Modeberufe heutzutage? -Heutzutage wollen viele Ökonom, Jurist oder Computerspezialist werden. Diese Berufe sind populär, denn viele glauben, dass sie als Angestellte einer Bank, einer Firma oder eines Betriebs ziemlich viel verdienen können. Ausserdem möchten viele Schüler im Aussenhandel oder im Tourismusbranche arbeiten. In diesen Berufen sind die Fremdsprachenkenntnisse unentbehrlich. Früher wollten mehr Schüler als Arzt oder Lehrer arbeiten, aber diese Berufe sind heutzutage nicht mehr so gefragt. –Wie sind die Ziele in Ihrem Beruf? -Ich möchte meine Arbeit mit Freude machen, in einer guten Berufsatmosphäre arbeiten und natürlich auch gut verdienen. Ich hätte am liebsten eine flexible Arbeitszeit, denn dann teilt man selbst ein, wann man morgens anfängt und wann man am Nachmittag Schluss macht, nur das steht fest, dass man an jedem Arbeitstag von 8 bis 16 Uhr am Arbeitsplatz sein muss. Ich halte es für wichtig, abwechslungsreiche Aufgaben zu haben und kreativ arbeiten zu können. Ausserdem möchte ich einen verständnisvollen, konsequenten Chef haben und mit meinen Kollegen gut auskommen. Bei der Teamarbeit ist es wichtig, dass wir einander unterstützen. Ich hoffe, dass ich die richtige Wahl treffe und meine Wünsche in Erfüllung gehen, dann werde ich sicher Spass an meiner Arbeit haben.
3. SPORT Sie reisen gerade mit der Bahn und lernen dabei eine Person kennen. Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor, indem Sie sich folgende Punkte überlegen: • Sprechen Sie über Zweck und Ziel Ihrer Reise. Unterhalten Sie sich dann über das Thema “Sport”. • Tauschen Sie Ihre Erfahrungen und Ansichten aus (Welcher Sport interessiert Sie? Treiben Sie Sport? Wie oft ? Wann ) und geben Sie sich gegenseitig Tipps zu sportlichen Aktivitäten. -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------Verzeihung, ist dieser Platz noch frei? -Ja, natürlich! Nehmen Sie ruhig Platz! -Wohin werden Sie fahren? -Mein Reiseziel ist Zalaegerszeg. –Wirklich? Ich fahre ebenfalls in diese Stadt. Zalaegerszeg ist meine Geburtstadt.Was für Sport treiben Sie? - Ich………………Ich bin davon überzeugt, dass ein gesunder Geist in einem gesunden Körper wohnt. Fast jeder Mensch strebt danach, sich wohl zu fühlen. Für einen gesunden Körper ist die Bewegung sehr wichtig. –Warum treiben Sie Sport? Meiner Auffassung nach, soll man Sport treiben, denn es stärkt das Immunsystem, wirkt positiv auf das Herzkreislaufsystem, verbessert den Blutdruck. Man kann fett verbrennen und abnehmen. Sport fördert die Ausdauer, die Aufmerksamkeit und die Disziplin. Man wird leistungsfähiger und man kann sich besser konzentrieren. Ich fühle mich besser in einem durchtrainierten Körper. In der Nähe kann man gut Radfahren, deshalb mache ich manchmal eine Radtour. Im Sommer mag ich schwimmen. –In welcher Form treiben Sie Sport? -Es lohnt sich in einem Verein Sport zu treiben. Der Verein stellt Sportplatz, Sporthalle und Ausrüstung zur Verfügung. Ausgebildete Trainer helfen den Vereinsmitgliedern. Der Verein organisiert die Fahrten zu Wettkämpfen. Man kann Freunde und eine Gemeinschaft finden. –Was ist Ihre Meinung über Extremsport? -Viele Leute haben an Extremsituationen Spaß. Sie treiben oft Extremsportarten. Sie mögen die eigenen Grenzen kennen lernen. Der Extremsport bietet Abwechslung. Aber man muss das Unfallrisiko vermeiden und Sicherheit svorkehrungen treffen. Extremsportarten sind z.B.: Rafting, Fallschirmspringen, Freiklettern, BASE-Jumping, Bungee-Springen. Um gesund zu bleiben, sollte jedermann Sport zu treiben, und dazu braucht man nur festen Wille und Ausdauer. Das Sprichwort lautet: „Quäle deine Körper sonst quält er dich.”
4.UMGANG MIT MEDIEN WIE HANDY, INTERNET Sie reisen gerade mit der Bahn und lernen dabei eine Person kennen. Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor, indem Sie sich folgende Punkte überlegen: • Sprechen Sie über Zweck und Ziel Ihrer Reise. Unterhalten Sie sich dann über das Thema “Umgang mit Medien wie Handy, Internet etc”. • Tauschen Sie Ihre Erfahrungen und Ansichten aus (Welche Medien? Wofür? Wie oft? Welche Probleme? ) und geben Sie sich gegenseitig Tipps zum Umgang mit Medien. -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------Verzeihung, ist dieser Platz noch frei? -Ja, natürlich! Nehmen Sie ruhig Platz! -Wohin werden Sie fahren? -Mein Reiseziel ist Zalaegerszeg. –Wirklich? Ich fahre ebenfalls in diese Stadt. Welches Handy besitzen Sie? -Ich besitze ein………………….. Heutzutage gehören die Handys zum Alltag. Es ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens geworden. Es gibt sehr viele Angebote, und manchmal ist das Handy billiger als das Festnetztelefon. Mit einem Handy kann man telefonieren, spielen, eine SMS oder eine MMS schicken und sogar Fotos machen. –Warum ist es wichtig zu kommunizieren? -Ich bin davon überzeugt, dass die Kommunikation in unserer heutigen Gesellschaft eines der unerlässlichen Dinge ist. Ohne Kommunikation läuft heute nichts mehr. Fast jeder hat ein Telefon oder ein Handy, viele haben zu Hause einen Computer, mit Internet-Anschluss. Wir sehen jeden Tag fern, hören Radio, lesen Zeitungen, Zeitschriften und Bücher. Ohne Medien und Kommunikation ist das heutige Leben kaum noch vorstellbar. –Benutzen Sie den Computer? -Der Computer ist heutzutage wichtig und unerlässlich. Es ist fast egal, was und wo wir erledigen möchten, es geht fast sicher nicht ohne Computer. Ich denke hier an Geldüberweisungen, Autofahren, Einkaufen, Bestellungen, Hausentwurf, Verkehr, Post oder Telefon. Zu Hause ist der Personalrechner, wie er auf Deutsch heißt, auch sehr nützlich. Man kann mit seiner Hilfe Bilder zeichnen, Texte bearbeiten und sie auf der Festplatte speichern, Musik hören oder Lieder komponieren, spielen oder jetzt sogar fernsehen. Der Computer hat wichtige Bestandteile, die uns diese Sachen leichter machen. Der wichtigste davon ist der Rechner selbst, in dem es eine oder mehrere Festplatten gibt, auf der man alle Daten speichert. Mit der Videokarte können wir alles visualisieren. Die CD-ROM spielt unsere CDs ab. Mit dem Diskettenlaufwerk können wir unsere Daten mit der Hilfe von Disketten mobil machen, transportieren, überspielen usw.. Zu diesen Mechanismen braucht der Computer viel Memorie. Damit wir unseren Rechner benutzen können, brauchen wir einen Monitor, eine Tastatur, eine Maus und einen Drucker. Wenn wir unseren Computer multimedial ausstatten möchten, brauchen wir noch Lautsprecher und dazu eine Soundkarte. Wenn wir Bilder oder Texte wie einen Kopierer in die Maschine schreiben möchten, brauchen wir einen Scanner. Möchten oder haben wir einen Internetzugang, brauchen wir ein Modem und einen Provider und schon kann es mit dem Surfen und E-Mail-Schreiben losgehen. Das kostet Geld, aber es kann unser Leben sehr erleichtern.
-Haben Sie zu Hause einen eigenen Computer? - Ich kann mir das Leben ohne Computer nicht mehr vorstellen. Ich habe einen Computer zu Hause seit … Jahren, wer aber keinen eigenen hat, hat es schwer, denn in den Bibliotheken und Internetcafes muss man manchmal warten.Ich verbringe viel Zeit am Computer. Es macht täglich ein – zwei Stunden. Die Jugendlichen lernen die Computerkenntnisse in der Schule. Unsere Schule hat ………. Computerräume, wo am Vormittag Informatik unterrichtet wird. Mit dem Computer kann man Briefe schreiben und speichern. Die Studenten müssen ihre Arbeiten auch in dieser Form abgeben. Bei den meisten Universitäten soll man sich auf die Prüfungen via Internet melden. Dann ist es möglich, schnell Nachrichten oder sogar Bilder als E-Mail zu schicken.Die E-mail bedeutet, dass Mitteilungen weltweit elektronisch von Computer zu Computer übertragen werden. Bei einer E-mail braucht man z.B. kein Datum mehr angeben, und im Allgeneinen ist der Stil etwas lockerer als in einem normalen Brief. Ich benutze meinen Computer auch fürs Spielen. Ich kenne einige gute Spielprogramme. -Haben Sie Internet-Zugang? -Zur Zeit habe ich (k)einen Internetzugang. Wenn man einen Internetzugang hat, kann man viele Fakten und Daten aus der neuesten Fachliteratur finden. Man kann sich fast über alles informieren: Kinoprogramme, Fahrpläne anschauen, Ratschläge für die Gesundheit, sogar einen Partner finden. Einige Begriffe sind nur in der Computerwelt bekannt. „Chat” bedeutet plaudern. Es gibt einige Internet-Adressen, wo mehrere Leute auf einmal miteinander „sprechen” können. Die „chat-Rooms” sind sogar nach Alter, Interesse usw. getrennt. Laptop ist auch ein Computer, den man auch unterwegs gebrauchen kann, also während einer Reise oder im Büro des Geschäftspartners. Sie sind außerdem leicht. Man kann damit fast überall arbeiten. Ein Hacker ist einer, der in die Computerprogramme von Firmen oder Privatpersonen einbricht, denn er ist neugierig oder versucht die Informationen für seine Zwecke zu gebrauchen. Ein Cracker macht all das schon bösartig und macht möglichst alles kaputt. Beim Internet sind die Computer in verschiedenen Städten und Ländern sogar auf Kontinenten miteinander in Verbindung. Wir können Informationen oder Daten abrufen, die auf einem anderen Kontinent im Computer gespeichert sind und uns zur Verfügung stehen. Es ist nützlich, denn die Informationsmenge, aus der wir auswählen können, was wir momentan brauchen, ist sehr groß. Die Gefahr besteht darin, dass die Daten- und Informationsmenge unkontrolliert ist. Man kann zu solchen Daten kommen, Bilder angucken, die eigentlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind.
5.LESEN IN DER WELT VON HEUTE Sie reisen gerade mit der Bahn und lernen dabei eine Person kennen. Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor, indem Sie sich folgende Punkte überlegen: • Sprechen Sie über Zweck und Ziel Ihrer Reise. Unterhalten Sie sich dann über das Thema “Lesen in der Welt von heute”. • Tauschen Sie Ihre Erfahrungen und Ansichten aus (Welche Bücher, Zeitschriften, Zeitungen etc,? Wozu? Wo? Wann? ) und geben Sie sich gegenseitig Tipps zu interessantem Lesestoff. -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------Verzeihung, ist dieser Platz noch frei? -Ja, natürlich! Nehmen Sie ruhig Platz! -Wohin werden Sie fahren? -Mein Reiseziel ist Zalaegerszeg. –Wirklich? Ich fahre ebenfalls in diese Stadt. Was lesen Sie gerade? -Ich lese ein Buch von Karl May. –Wie heisst der Titel des Buches? -Winnetou. Dieses Band ist eine vereinfachte Lektüre. –Was bedeutet es? -Dieses Buch ist kürzer als das Originale. Die Sprache ist einfacher. Zum Buch gehören auch Leseverstehen-Aufgaben und eine Wortliste im Anhang. So ist Sprachenlernen viel einfacher. Wenn ich manchmal ein paar Stunde Freizeit habe, dann lese ich ein wenig. Mir gefallen vor allem die lustigen Geschichten, wo mal viel lachen kann. Nicht nur die Romane und historische Bücher, sondern auch die Literatur und Gedichte sind sehr interessante. Es gibt sehr viele Bücher, aus den man sehr viel lernen kann. Man kann auch verschiedene Zeitungen lesen, in den wichtige Informationen sind. Man kann auch Buch aus Bibliothek verleihen. Heutzutage kann man auch im Internet lesen. Man findet dort alle Nachrichten. Man liest Zeitungen, Belletristik, Unterhaltungsliteratur, Fachliteratur, Romane, Dramen, Novellen, Erzählungen und Gedichte. Wir können aus einer großen Auswahl wählen. Jeder findet das, was ihm interessiert. Während des Lesens gibt es Leute, die Musik hören, andere sehen fern. Man kann nur bequem lesen, zum Beispiel liegt man auf dem Bett, auf der Couch oder sitzt in einem Sessel. Manche lesen auch an der Bushaltestelle, im Bus, in der Metro, in der Schule, auf dem Arbeitsplatz und sogar beim Essen. -Welche Zeitungen mögen Sie zu lesen? - Ich bin ein Bücherwurm. Jeden Tag lese ich die Zeitungen. Ich lese sowohl die örtliche Zeitung als auch die Landeszeitung. Die örtliche Zeitung, Zalai Hírlap ist gut, aber nur darin kann man über Dinge lesen, die in unserer nächsten Umgebung passieren. Die Landeszeitung hat ein höheres Niveau, deshalb lese ich sie neben der örtlichen Zeitung. Abends lese ich immer ein Buch. Am liebsten lese ich im Bett vor dem Einschlafen. Mein letztes grosses Erlebnis war „Der Roman eines Schicksalslosen” von dem Nobelpreisträger Imre Kertész. Viele Menschen sammeln die Bücher und Bücherregalen sind voll von Büchern. Hauzutage kosten die Bücher doch sehr viel, so kann sich nicht jeder leisten Bücher zu kaufen. Diese Leute gehen in die Bibliothek. Sie suchen im Katalog ein buch aus und sich das Buch leihen. Das ist viel billiger als ein Buch zu kaufen.
Es gibt aber einige, die am Lesen kein Interesse haben. Sie hören Radio, sehen fern, gehen ins Kino, ins Konzert oder spielen mit dem Komputer. Sie lassen gute Erlebnisse aus ihrem Leben aus. Ich lese gern und ich lese so viel wie ich kann. In meiner Freizeit, in der Schule in den Pausen am Abend lese ich. Ich kann aber nicht immer lese was ich möchte, weil es Pflichtlektüre gibt, die viel Zeit von mir rauben. Ich lese Interhaltungsliteratur, Romane, Märchen und fremdesprachliche Bücher gern. Ich hasse solche Zeitungen, die voll von Werbungen sind. Ich gehe zielstreibig in die Bibliothek, so suche ich sehr selten ein geistreiches, fesselndes Buch sondern ich wieß, was ich brauche und suche dieses, dann leihe ich mir das Buch. Mein Lieblingsbuch ist der Hobbit. Der Autor von Hobbit ist Tolkin. Er ist ein Sprachwissenschaftler und hat dieses Märchen für seine Tochter gefasst. Es handelt sich um Bilbo (er ist ein Hobbit) und seine Freunde: Gandalf der Zauberer, Torin der einige Zwerg und Feen. Sie machen sich auf den Weg um den Berg von Thorin zurückzuerobern. Unterwegs begegnen sie mit Kobolden, Feen und mit Szmiagol, der im Dunkelheit lebt und er ist Böse geworden. Bilbo verschafft den Ring von Szmiagol, den Szmiagol gestohlen hat und Bilbo verschwindet oft mit Hilfe des Ringes. Sie erreichen den Berg und kämpfen mit dem Drachen, der den Schatz behütet. Am Ende besiegen sie den Drachen und können voll von Schatz nach Hause gehen.