Grammatik der medizinischen Texte [DJVU]
Grundriss der Medizin der Alten Ägypter ist eine mehrbändige Reihe, die die Errungenschaften dieser Wissenschaft im Land
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German
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Vorwort
Inhaltsverzeichnis
1. Teil: Schrift- und Lautlehre
A) Orthographie
I) Besonderheiten
a) Kennzeichnung von Lautwandel und Metathese
1) Lautwandel
aa) der neue Laut wird vorangesetzt
bb) der neue Laut wird nachgesetzt
2) Metathese
b) spielende Schreibung
1) Gruppen
2) dreifache Setzung eines Konsonanten
3) spielende Verwendung von Zahlzeichen
4) Pluralstriche zur Schreibung von w
aa) pass, sdm
bb) prosp. sdm-f
cc) Pseudopartizip
dd) Imperativ
ee) Adverb
ff) Partizip (?)
c) der sogenannte Listenstil
1) direkter Genetiv
2) indirekter Genetiv
3) in Verbindung mit Zahlen
4) sonst
d) abgekürzte Schreibung
1) durch Zeichenstellung
2) durch sp 2
3) Verschiedenes
4) ideographisch
5) Fehlen des ,,Ideogrammstriches“
e) graphische Voranstellung aus Ehrfurcht
II) Fehlerhafte Schreibungen
a) Dittographie
1) im Zeilenbruch
2) sonst
b) Haplographie
c) Beeinflussung durch das Hieratische
d) falsche Komplementierung eines Ideogramms
e) Fehlschreibungen
III) Gebrauch der Determinative
a) Medizinische Termini
b) Zwei oder drei Determinative
c) Wörter ohne Determinativ
1) Determinativ durch Ideogramm oder Phonogramm erübrigt
aa) bei Substantiven
bb) bei Verben
cc) bei der Negation nj (nn)
2) Determinativ im Wortinnern
3) Determinativ fehlt bei häufig gebrauchten Wörtern
4) sonst
d) „Gesamtdeterminativ“
1) direkter oder indirekter Genetiv
2) Substantiv und Adjektiv
3) Adjektiv und bestimmendes Substantiv
4) Nisbe und Substantiv
5) präpositionale Verbindung
6) Relativform oder passives Partizip mit pronominalem Dativ
7) aktives Partizip mit Objekt
e) Verdeutlichung eines Determinativs
f) Besonderheiten
1) Determinativ mit Ideogrammstrich
2) Determinativ mit Pluralstrichen
3) Determinativ fälschlich komplementiert
4) Gegensinn der Determinative
5) ein Determinativ für zwei Wörter
g) Determinativ nach dem Suffix geschrieben
h) falsche Determinierung
i) Dittographie des Determinativs
B) Lautlehre
I 3
a) Fortfall (bzw. defektive Schreibung)
1) im Anlaut
2) im Inlaut
3) im Auslaut
b) Zusatz eines bedeutungslosen 3
1) als Einzelzeichen
2) in Verbindung mit einem 2-Konsonanten -Zeichen
3) in Verbformen der II-3-, III-inf.-Verben und II -3-gern. -Verben
c) 3 im Wechsel mit anderen Konsonanten
1) mit j
aa) im Anlaut
bb) im Inlaut
cc) im Auslaut
2) mit c
3) mit w
4) mit m
5) mit n (zum Teil wohl Schreibung von l)
aa) im Anlaut
bb) im Inlaut
cc) im Auslaut
6) mit r
aa) Übergang von r > 3
bb) Darstellung von l durch 3 oder r
7) mit h (vor c) ?
8) mit ä?
II) j
a) Fortfall (zumeist defektive Schreibung)
1) im Anlaut
2) im Inlaut
3) im Auslaut
b) die Gruppe jj
1) Wechsel von j mit jj
2) Fortfall (defektive Schreibung)
3) im Anlaut
4) im Auslaut
c) j im Wechsel mit anderen Konsonanten
1) mit 3
2) c (vor c)
3) mit w (im Auslaut)
4) mit n
5) j < r
6) j < h
d) Aleph prostheticum bzw. j-Augment
1) Allgemeines
2) bei Verbformen
aa) prosp. sdm-f
bb) pass, sdm
cc) Pseudopartizip
dd) Imperativ
ee) Partizip
ff) Relativform (?)
gg) neu ägyptische Formen
3) beim Substantiv
aa) Verschiedenes
bb) als Metathese von med. -j
cc) im Anlaut einer Gruppenschreibung
dd) unklar
ce) Fälle ohne geschriebenes j-Augment
4) Schreibungen des j-Präfixes
III) c
a) Fortfall
1) nach k
2) nach s
3) sonst
b) c im Wechsel mit anderen Konsonanten
1) c statt 3 (vor m)
2) c > j (vor h)
3) m statt c?
4) c> r (nach h)
5) c im Wechsel mit h
6) c statt h
7) c im Wechsel mit s
8) c im Wechsel mit k
9) c im Wechsel mit d?
IV) w
a) Fortfall
1) im Anlaut
2) im Inlaut
aa) beim Antritt von Präfixen
bb) sonst
3) im Auslaut
b) Zusatz eines bedeutungslosen (?) w
1) im Anlaut
2) im Inlaut
3) im Auslaut
c) w im Wechsel mit anderen Konsonanten
1) mit 3
2) mit j (im Auslaut)
3) mit m
aa) w> m
bb) m> w
cc) w im Wechsel mit m
4) mit n
5) mit r (l)
6) mit t (graphisch)
V) b
a) Fortfall
b) Zusatz eines scheinbar überflüssigen b
c) b im Wechsel mit anderen Konsonanten
1) mit p
2) mit m
3) mit s?
4) b an d assimiliert?
VI) p
a) p < j
b) p im Wechsel mit anderen Konsonanten
1) mit b
2) mit k?
VII) f
a) f> P
b) ff> f
c) f statt s?
d) als Suffix der Wortbildung?
VIII) m
a) Fortfall
1) Verschiedenes
2) als Präfix bei m-Bildungen
3) als Präposition vor anlautendem m
4) mm > m
b) Zusatz von m
1) m scheinbar überflüssig geschrieben (im Anlaut)
2) m statt 3 oder w?
c) m im Wechsel mit anderen Konsonanten
1) m> 3
2) m im Wechsel mit w
3) m im Wechsel mit w bzw. j?
4) m statt c?
5) m > b
6) im Wechsel mit n
aa) n bzw. nw des Genetivs statt Präposition m
bb) m (m-c) statt Genetivpartikel nt
cc) m> nl
dd) m> n dissimiliert vor Labial
ee) sonst
IX) n
a) Fortfall
1) im Inlaut
2) im Auslaut
3) Genetivpartikel n vor anlautendem n
4) auslautendes n mit dem Tempuszeichen n (sdm.n-f) zusammengefallen
5) n vor j zu j assimiliert
6) n vor t zu t assimiliert
7) nn > n
b) Zusatz eines bedeutungslosen n
1) zu n
2) sonst
c) n im Wechsel mit anderen Konsonanten
1) mit 3
2) mit j
3) mit w
4) mit m
5) mit r (z. T. Schreibung von l)
6) n statt 5 (vor n) 1
7) mit t
8) n statt d
X) r
a) Fortfall (z. T. defektive Schreibung von l)
1) Präposition r vor zh.t ‘Sache’
2) im Anlaut
3) im Inlaut
4) im Auslaut (z. T. defektive Schreibung von r > j)
b) Zusatz eines scheinbar überflüssigen r
c) r im Wechsel mit anderen Konsonanten
1) r> 3
2) r> j (im Auslaut)
aa) Schreibung j
bb) Schreibung rj
cc) Schreibung jr
dd) Schreibung durch Dualdeterminativ
ee) cr ‘aufsteigen’ durch ‘waschen’ geschrieben
ff) mr und pr für mj und pj
gg) hr> hj ‘unter’
3) r < c
4) r scheinbar im Wechsel mit w
5) mit n bzw. I
6) mit d
XI) l
a) Allgemeines
b) Darstellung des Lautes l
1) durch n
2) durch r
3) durch die Kombination nr bzw. rn
4) durch rr
5) durch die Kombination
6) durch 3
7) l unbezeichnet
8) durch j ?
XII) h
XIII) h
a) Fortfall (im Auslaut)
b) h im Wechsel mit c
XIV) h
a) Fortfall
1) snwh> snwj
2) srwh-k statt srwh.hr-k
b) h im Wechsel mit anderen Konsonanten
1) h> j
2) mit h
3) mit s?
4) mit s
5) h> k
6) mit d
XV) h
a) Fortfall
b) h im Wechsel mit anderen Konsonanten
1) mit c
2) mit h
3) mit s?
4) mit s
5) mit Z?
6) mit d
XVI) s
a) Fortfall
1) im Anlaut
aa) vor c
bb) vor ä
cc) vor s dd) vor kl
2) im Inlaut
3) im Auslaut
aa) vor folgendem s
bb) sonst
b) Zusatz eines bedeutungslosen s
c) s im Wechsel mit anderen Konsonanten
1) s mit c
2) s> n assimiliert ?
3) mit hl
4) s> s assimiliert
aa) Verschiedenes
bb) Eigentümlichkeiten der Hieroglyphenschrift
5) mit d
XVII) S
a) Fortfall
b) s im Wechsel mit anderen Konsonanten
1) mit h bzw. h
2) s < s
3) mit d bzw. dl
XVIII) k
a) Fortfall
1) vor w?
2) vor b ?
b) Zusatz eines überflüssigen kl
c) k im Wechsel mit anderen Konsonanten
1) mit c
2) mit k
3) mit g
XIX) k
a) Fortfall (vor anlautendem k)
b) Zusatz von kl
c) k im Wechsel mit anderen Konsonanten
1) k < h
2) mit k
3) mit gl
4) k> t> i
XX) g
a) im Wechsel mit k
b) im Wechsel mit k 1
c) im Wechsel mit dl
XXI) t
a) Fortfall
1) im Anlaut
2) im Inlaut
3) im Auslaut
aa) stammhaftes t
bb) Endung des Femininums
cc) innerhalb einer Wortverbindung
dd) Verwechslung mit t gebildeter Endungen
Gebrauch des Zeichens tjw
b) Zusatz eines überflüssigen t
1) als Zusatz zu t
2) an Stelle der Endung w
3) als Sproßlaut nach nl
4) fehlerhaft
c) Hm Wechsel mit anderen Konsonanten
1) mit n
2) t < t
3) t t
b) t im Wechsel mit anderen Konsonanten
1) t t
XXIII) d
a) Fortfall
b) Zusatz von d (als Konfix bei der Wortbildung)
c) d im Wechsel mit anderen Konsonanten
1) mit r
2) mit s
3) d> t
4) d< d
XXIV) d
a) Fortfall (nach Übergang zu d> t?)
b) d im Wechsel mit anderen Konsonanten
1) mit h
2) mit s
3) d> d
4) d> d> t
XXV) Anhang: Metathesen
a) lautliche Umstellung
b) lautliche oder graphische Umstellung
c) graphische Umstellung
2. Teil: Die Wortklassen (Morphologie und Syntax)
A) Pronomen
I) Personalpronomen
a) Suffixe
1) Schreibung des Suffixes vor dem Determinativ
2) Suffix -k mit der Endung -kw des Pseudopartizips geschrieben
3) Stellung bei Zusammensetzungen
4) Formen nach Dualen
5) dualische Suffixe (3. Pers.)
6) Gebrauch des abhängigen Pronomens st als Suffix
7) Suffix 3. pl. durch Pluralstriche ersetzt (?)
8) tw ‘man’ wie ein Suffix gebraucht
9) Auslassung von Suffixen
10) Beziehungswort statt Suffix
11) Suffix an Stelle eines erwarteten Demonstrativs
12) ungewöhnlicher Bezug
b) abhängiges Pronomen
1) Übersicht über die belegten Formen
2) Schreibung
3) Gebrauch
aa) als Objekt
bb) als Subjekt
cc) nach Partikeln
dd) als Verstärkung nach dem Imperativ
ee) ungewöhnlicher Bezug
4) Exkurs: Die Dualform sj
aa) femininer Dual
bb) maskuliner Dual (sj < snj)
c) absolutes Pronomen
1) Allgemeines
2) zur Herkunft
3) zum Gebrauch
aa) als pronominaler Vertreter der Hervorhebungs-Konstruktion
bb) als pronominales Subjekt zu substantivischem Prädikat
cc) possessiv, als Ersatz für nj + Suffix
dd) im Konjunktiv ee) ink pw
d) tw ‘man’
1) zum Gebrauch
2) Schreibung
II) Demonstrativ-Pronomen
a) Übersicht über die belegten Formen
b) Stellung des Demonstrativs
c) Gebrauch
1) Bezug auf vorher Erwähntes
aa) auf dasselbe Wort bezogen
bb) auf ein Wort desselben Wortstammes bezogen
cc) Beziehungswort durch ein ,,Ersatzwort“ aufgenommen
dd) auf einen Satzkomplex bezogen
ee) Zusammenfassung
ff) Besonderheiten
1) absoluter Gebrauch der jüngeren Plurale
a) nw (bezogen auf die Krankheit)
b) nn
a) bezogen auf die Krankheit
ß) bezogen auf die Behandlung bzw. Drogenbereitung
y) Heilmittel und Drogen in Opposition
c) nf und nft
2) Opposition
a) nn — nn
b) — indeterminiert
c) pi> — pn
d) nn — nfö
e) Zusammenfassung
2) Bezug auf die Situation des Augenblicks
aa) in Zaubersprüchen
1) bezogen auf den Kranken (pn)
2) bezogen auf einen Körperteil (pn)
3) bezogen auf die Krankheit (pf und pn)
4) bezogen auf das verwendete Hilfsmittel (pn)
5) bezogen auf die augenblickliche Zeit (pn)
6) bezogen auf den augenblicklichen Ort (pn)
7) im Vokativ (pn und pw bzw. pwj)
8) nn ‘dieses’ als Subjekt im Nominalsatz
bb) außerhalb der Zaubertätigkeit
3) der Bezugspunkt folgt auf das Demonstrativ
aa) pw und nw
bb) pf
cc) pn
dd) p]
4) Identifizierung mit anderen Personen
d) Besonderheiten
1) pw als Subjekt bzw. Kopula im Nominalsatz
2) Demonstrativpronomen p3 (ft, ri3) als Artikel
3) Possessivartikel
4) p] n ‘der von’
5) Bezeichnung einer Identität
aa) pn
bb) pw
cc) t3
6) pw und pi als Bezeichnung von sowohl ‘dieser’ als auch ‘jener’
7) Demonstrativ als Adverb?
8) ein erwartetes Demonstrativ fehlt
aa) auf Krankheiten bzw. kranke Körperteil bezogen
bb) auf Drogen bezogen
cc) fehlerhafte Auslassung
9) das Verhältnis von pw zu pn
III) Fragepronomen
IV) Relativpronomen
B) Substantiv
I) Genus
a) Genuswechsel
1) maskulines Wort> feminines Wort
2) feminines Wort> maskulines Wort
3) Besonderheiten der Genuskongruenz
b) Sonderfälle beim Femininum
1) femininer Plural und Dual (seltener Singular) syntaktisch als Maskulinum behandelt
2) femininer Plural oder Dual als femininer Singular behandelt
c) Ausdruck des Neutrums
1) femininer oder maskuliner Singular
2) femininer oder maskuliner Plural
d) Genuskongruenz bei maskulinen und femininen Aufzählungen: maskulin
e) Genuskongruenz bei Zusammensetzungen (direkter Genetiv)
1) normalerweise Bezug auf das Genus des Regens
2) ungewöhnlich auf das Rektum bezogen
f) Genuskongruenz bei erst folgendem Beziehungswort
1) beim jüngeren Demonstrativpronomen pj] und p3
2) bei Zahlwörtern
3) bei kjj ‘anderer’
g) Beispiele für fehlerhafte Genuskongruenz
II) Numerus
a) Singular
1) Femininendung -t nicht geschrieben (Ideogramm)
2) Pluralstriche, aber als Singular konstruiert (Kollektiv)
3) Dualformen als Singular behandelt
b) Dual
1) Schreibung
aa) doppeltes Ideogramm
bb) doppeltes Determinativ
cc) Dualendung
dd) Dualendung und doppeltes Determinativ
ee) unbezeichnet, aber dualisches Suffix
ff) doppeltes Ideogramm und Dualendung
gg) doppeltes Ideogramm und Pluralstriche
hh) Pluralstriche, aber Dualsuffix
ii) besondere Formen
maskuline Endung j
feminine Endung jt
neuäg. Formen
2) Gebrauch
aa) bei paarweise auftretenden Gegenständen
bb) als Verstärkung
c) Plural
1) Schreibung
aa) dreifaches Ideogramm bzw. dreifacher Singular
bb) Pluralstriche
cc) Endung und Pluralstriche
besondere Formen
1) femininer Plural mit ausgeschriebenem w
2) maskuliner Plural auf j
3) maskuliner Plural auf jw
dd) unbezeichnet
2) Besonderheiten der Numeruskongruenz
aa) Plural als Ersatz für den Dual
bb) Zwei Singulare in einer Disjunktion syntaktisch als Plural zusammengefaßt
cc) Plural als Aufzählung von Singulären in den speziellen Einzelfall aufgelöst
III) Determination
a) durch Suffixe
b) durch den Artikel
c) durch ,,echte Relativsätze“
IV) Koordination und Disjunktion
a) Koordination
1) syndetisch
aa) durch hnQ
bb) durch hr
cc) durch m
dd) durch enklitisches is (?)
2) asyndetisch durch Juxtaposition
b) Disjunktion
1) syndetisch
aa) durch r]-pw
bb) durch m (distributiv)
2) asyndetisch durch Juxtaposition
c) Anhang: Ausdrücke für ‘der eine — der andere’
1) Wiederholung desselben Wortes
aa) absolute Identität
bb) zweites Substantiv ohne Suffix
2) das erste Wort durch ein anderes Gegenstück aufgenommen
aa) gleichwertig
bb) zweites Wort als Teilbegriff des ersten
3) das zweite Element ausgelassen?
4) Genuswechsel innerhalb der beiden Glieder
aa) im Genus des einen der beiden Glieder
bb) im Suffix des zweiten Gliedes
V) Apposition
a) erklärender Zusatz (,,gewöhnliche Apposition“)
1) asyndetisch
2) durch 3n angeschlossen
b) korrigierender Zusatz („Badal-Apposition“)
c) wie ein Adjektiv fungierend („Feste Apposition“)
1) Gattungsbezeichnungen (Geschlechtsbestimmung)
2) tautologisch
d) der sogenannte Listenstil („scheinbare Apposition“)
1) in der Diagnose
2) in Drogenaufzählungen
VI) Genetiv
a) Verhältnis von direktem zu indirektem Genetiv
b) Gebrauch
1) Teile
2) Besitz; Zugehörigkeit
3) Lokalisation
4) Stoff
5) Bestimmung; Zweck
6) Bezug
7) logisches Subjekt
8) logisches Objekt
9) Spezifikation
10) Ursache
11) Verbindung
12) Mittel
c) Besonderheiten
1) Verbindung der beiden Genetivarten
aa) zwei direkte Genetive: A (BC)
bb) zwei indirekte Genetive: A (BC)
cc) direkter und indirekter Genetiv: (AB) C oder A (BC)
dd) indirekter und direkter Genetiv: A (BC)
ee) zwei indirekte, ein direkter Genetiv: AB (CD)
ff) ein indirekter, zwei direkte Genetive: A (BC) D
2) Rektum eines Genetivverhältnisses wird syntaktisch aufgenommen
3) Trennung des Genetivs durch Einschübe
aa) indirekter Genetiv
1) attributives Adjektiv
2) Demonstrativpronomen
3) Präposition mit Suffix
4) r]-pw ‘oder’
5) hmw.t-r] ‘und so weiter’
6) Apposition (?)
bb) direkter Genetiv
1) Suffix
2) Demonstrativpronomen
3) nb ‘jeder’
4) abhängiges Pronomen
5) nb + Adjektiv?
6) r]-pw ‘oder’?
4) elliptische Verkürzungen
aa) im direkten Genetiv
1) Schema A (B + C)
2) Schema A (B -|- C ri-pw)
3) Schema A (B hnc C)
4) Schema A (B + C + D)
5) Schema (A + B) C
6) Schema A (BX + CY)
bb) im indirekten Genetiv
1) Schema A n (B + C)
2) Schema A n (B + C ri-pw)
3) Schema An (B + C + D)
4) Schema AX n (B + C + D + E + F)
5) Schema A (n B) (n C)
6) Schema (At r A2) n B
7) Schema A n B, C [n B]
8) Schema (A -f- B) n C ?
cc) Beispiele für Wiederholung des gemeinsamen Gliedes
5) Verschiedenes
aa) sdm-f im direkten oder indirekten Genetiv
bb) Adjektiv oder Nisbe durch n mit dem Beziehungswort verbunden
cc) Partizip durch n angeschlossen dd) Besitzer durch Suffix und indirekten Genetiv ausgedrückt
VII) Substantiv als Adverb
a) als „bestimmendes Substantiv“
1) beim Adjektiv und Partizip
2) beim Pseudopartizip
b) als Zeitbestimmung
1) punktuell
2) durativ
c) als Ortsbestimmung
d) unklar oder verderbt
C) Adjektiv und Nisbe
I) Adjektiv
a) Allgemeines
b) zum Gebrauch
1) attributiv nach dem Substantiv
2) prädikativ vor dem Substantiv
3) als Substantiv
aa) allein stehend
bb) vor einem Substantiv
1) durch n verbunden
2) durch den direkten Genetiv verbunden
3) appositionell verbunden
cc) nach dem Substantiv (im indirekten Genetiv)
4) Adjektiv mit bestimmendem Substantiv
5) Gebrauch als Adverb
6) Steigerung
7) Beispiele für den Ersatz des Adjektivs durch das Adjektivverb
aa) virtuell konditional
bb) Konditionalsatz nach 3r
cc) n sdm.n-f
dd) Pseudo-Verbalkonstruktion
ee) Pseudopartizip mit bestimmendem Substantiv
ff) pw-Satz?
gg) im Umstandssatz (Pseudopartizip)
hh) im Umstandssatz (sdm-f) 2
ii) nach Konjunktionen
II) Nisbe (abgeleitetes Adjektiv)
a) zur Form
1) von Substantiven abgeleitet
aa) Suffix j oder w
bb) Präfix nj ‘zugehörig’
2) von Präpositionen abgeleitet (Suffix j oder w)
b) zum Gebrauch (wie das Adjektiv)
1) attributiv
2) Gebrauch als Substantiv
3) prädikativ
4) als Adverb ?
c) Umschreibung der Präpositionsnisbe
1) durch wnn + Präposition
2) durch ntj + Präposition
D) Zahlwort
I) Kardinalzahlen
a) die Adjektiva
1) wQ(j).w ‘eins’
aa) attributiv nach dem Gezählten
bb) vor dem Gezählten (durch den Genetiv verbunden)
cc) substantivisch
dd) Indetermination als Ersatz für das Zahlwort wc ?
ee) maskuline Form auf ein Femininum bezogen
2) sn(.wj) ‘zwei’
aa) Allgemeines
bb) attributiv nach dem Gezählten
cc) substantivisch
dd) in der Verbindung m pl sn(.wj)
ee) in der Verbindung r mh 2 ‘zweiter’
b) die Substantiva (vor dem Gezählten)
1) die Zahlen 3—9 (in Genuskongruenz mit dem appositionell folgenden Substantiv)
aa) zur Schreibweise
bb) Zahlzeichen hinter dem gezählten Substantiv
cc) in Verbindung mit dem Artikel
dd) substantivisch gebraucht
2) die Zahlen ab 10
aa) die Zahl 10
bb) Verbindungen zwischen Zehnern und Einern
cc) hh ‘Million’
II) Ordinalzahlen
a) tpj ‘erster’
1) als Adjektiv
2) als Substantiv
b) mit dem Suffix -nw gebildet (Zahlen 2—9)
1) substantivisch vor dem Gezählten (in Zeitangaben)
aa) das Gezählte folgt als Apposition
bb) das Gezählte durch n angeschlossen
2) adjektivisch nach dem Gezählten (in Verbindung mit phr.t ‘Heilmittel’)
c) r mh 2 ‘zweiter’
III) Anhang: Die Quanten
a) Allgemeines
b) Besonderheiten
1) Stellung
2) eine Quante für zwei Drogen
E) Verbum
I) Pseudopartizip
a) zur Form
1) Endungen
aa) 1. sg.
bb) 2. sg.
cc) 3. sg. masc.
dd) 3.sg. fem.
ee) 2. pl.
ff) 3. pl. masc.
gg) 3. pl. fem.
hh) 3. dual. masc.
ii) 3. dual. fem.
2) Formen des Verbstammes (Besonderheiten)
aa) II-gem.
bb) III-inf.
cc) 3-rad.
dd) III-gem.
ee) Kaus. II-gem.
ff) Kaus. III-inf
gg) unregelmäßige Verben
b) zur Funktion
1) Angabe des Zustandes
aa) wie ein Partizip oder Adjektiv einem Substantiv folgend
1) Zustand von Drogen
2) Krankheitserscheinungen
3) Körperteile
4) Geräte und Hilfsmittel
bb) einen Zustandssatz vertretend: ‘indem ’
1) das Objekt von Verben qualifizierend
2) virtuell konditional
3) adverbiell
4) virtuell konsekutiv (Resultat)
5) virtuell konzessiv
6) virtuell relativ
7) virtuell kausal
8) virtuell adversativ
cc) als Prädikat in Sätzen
1) Substantiv + Pseudopartizip
a) Beschreibung eines krankhaften Zustandes
b) virtuell konditional
c) virtuell relativ
d) adverbial
e) Vorzeitigkeit (virtuell temporal)
2) mit einleitendem iw (+ Suffix bzw. Substantiv)
a) in Hauptsätzen (selbständige Feststellung)
b) als Fortsetzung eines Untersuchungsbefundes
c) virtuell relativ
3) mit einleitendem wnn statt zw
a) in pw-Sätzen der Glossenerklärung
b) bei betonter adverbialer Bestimmung
c) wn.hr-f sdm
d) wnn-f + Pseudopartizipsatz
e) nach Konjunktionen bzw. Präpositionen
dd) Besonderheiten
1) Umschreibung des Partizips
a) durch Partizip von wnn + Pseudopartizip
b) durch Relativpronomen ntj + Pseudopartizip
2) Pseudopartizip durch nfr sj (bzw. sdm sj) ersetzt
3) Pseudopartizipsätze nach Partikeln und Konjunktionen
a) nach zsk bzw. m-k
b) m-c nt.t
c) hr
4) Pseudopartizipsätze nach Hilfsverben
a) chc
b) prr
5) Pseudopartizipsätze als Adverb zu zw-f bzw. wnn-f
6) Pseudopartizip nach unpersönlichem pass, sdm
7) Pseudopartizip nach unpersönlichem zw
8) Pseudopartizip absolut gebraucht (in direkter Rede)
9) Pseudopartizip mit bestimmendem Substantiv
10) eine Endung für zwei Pseudopartizipien?
2) Bezeichnung eines Vorganges (optativisch)
aa) 2. sg.
1) an den Arzt gerichtet
2) an einen Krankheitsdämonen gerichtet
bb) 3. sg. (in der Drogenbereitung und der Handlung)
1) Problemstellung
2) Pseudopartizip im Wechsel mit dem pass, sdm
3) Pseudopartizip als letzte Verbform (Applikation)
4) Pseudopartizip scheinbar optativischen Formen parallelstehend
5) Pseudopartizip als Ersatz für einen Umstandssatz
6) kein Pseudopartizip, sondern pass, sdm
7) Pseudopartizip des Resultats?
8) ,,Ersatzform“ sdm sj
a) sichere optativische Fälle (Behandlung)
b) unsichere Fälle (Drogenbereitung)
cc) 2. pl. (im Zauberspruch)
dd) Zusammenfassung
3) aktivisch-transitiv (Zauber)
II) Suffix-Konjugation
a) Prospektives sdm-f
1) Allgemeines
2) zur Form
aa) futurisch bzw. optativisch
1) Endung j
2) Endung w
3) Pluralstriche zur Schreibung der Endung w
4) j-Augment
5) Besonderheiten
bb) in Bedingungssätzen
1) nach ir ‘wenn’
a) Endung j
b) Endung w
c) Pluralstriche zur Schreibung der Endung w
d) Besonderheiten
2) virtuell konditional
a) Endung w
b) Endung m statt w
c) Besonderheiten
cc) in Umstandssätzen (Gleichzeitigkeit)
1) Endung w
2) Endungj
3) Endung m statt w
4) j-Augment
5) Besonderheiten
dd) nach rdj ‘veranlassen’
1) Endung j
2) Endung w
3) Pluralstriche statt w
4) Besonderheiten
ee) final und konsekutiv
1) Endungj
2) Endung w (geschrieben t)
ff) nach Konjunktionen
1) Endung j
2) Endung w
3) Pluralstriche statt Endung w
gg) unklar
1) Endung j
2) Endung w
hh) Formen der II-gem.-Verben
3) Gebrauch
aa) futurisch
1) Folge bzw. Resultat
a) nach einem Konditionalsatz mit zr ‘wenn’
b) in ähnlichem Gebrauch, aber ohne ir-Satz davor
2) in der Konstruktion in + Nomen (bzw. nt-f) + sdm-f
3) in Relativsätzen
a) nach dem Relativpronomen ntj
b) virtueller Relativsatz
4) als Objekt von ‘sehen’
5) als Prädikat von pw
bb) optativisch
1) in Anweisungen an den Arzt oder an den Patienten
a) im Hauptsatz, nach zr ‘wenn’
b) im Hauptsatz, nach zr-m-ht bzw. hr-zr-m-hti.
c) mit folgender (betonter?) adverbialer Bestimmung
d) als Fortsetzung von sdm.hr-k
e) in der Form hr-f sdm-f
2) in Zaubersprüchen
a) positiv
b) negiert
durch nn
durch n
durch bn
cc) in Bedingungssätzen
1) nach Konjunktionen
a) nach zr ‘wenn’
b) nach m ‘wenn’
2) virtuell konditional
a) vor dem Hauptsatz
b) nach dem Hauptsatz
im Wechsel mit dem Pseudopartizip
negiert durch tm
dd) in Finalsätzen
1) nach n-zb-n
2) virtuell final
ee) in Konsekutivsätzen
1) nach r ‘so daß’
2) virtuell konsekutiv
negiert durch tm
ff) im temporalen Umstandssatz (synchrones Tempus)
1) nach der Präposition m ‘indem’
2) virtueller Umstandssatz
a) Beschreibung von Krankheits-symptomen
negiert durch n
b) in Konstruktionen mit zw und zst
zw sdm-f
zw-f (bzw. zw Nomen) sdm-f
zst sw (bzw. Nomen) sdm-f
c) Verschiedenes
gg) als Subjekt oder Objekt von Verben
1) nach rdj ‘veranlassen’
2) nach s3w ‘verhüten’
3) nach gmj ‘finden, bewerkstelligen’
4) nach ksn ‘schwierig sein’ und ndm ‘angenehm sein’
5) nach m33 ‘sehen’, rh ‘wissen’, sj3 ‘erkennen’
hh) nach Präpositionen
1) nach m ‘wenn’ bzw. ‘indem’
2) nach m-ht
3) nach mj ‘wie’
4) nach r ‘so daß’ bzw. ‘bis’
5) nach n ‘weil’
6) nach genetivischem n
7) nach n-zb-n
4) Vokalisation und Betonung
b) Perfektisches sdm-f
1) Allgemeines
2) Zur Form
3) Zum Gebrauch
aa) Form der Vergangenheit
1) bei intransitiven Verben (statt sdm.n-f)
a) Beschreibung von Krankheitssymptomen
b) Verschiedenes
2) sdm-f im Wechsel mit sdm.n-f
3) im Temporalsatz
a) virtuell
b) nach Konjunktionen
4) substantiviertes sdm-f
bb) Form des Präsens (in erklärenden Bemerkungen)
cc) Negation
4) Zur Vokalisation und Betonung
c) Imperfektisches sdm-f
1) Zur Form
2) Zur Funktion
aa) in Aussagen mit adverbialer Bestimmung
1) anatomische (= allgemeingültige) Angaben
2) pathologische Angaben
a) allgemeingültige Angaben
b) Untersuchungsbefund eines speziellen Falles
3) Drogenbeschreibung
4) in allgemeinen Behandlungsangaben
bb) in Aufforderungen, Wünschen und Anordnungen
1) Untersuchung
2) Drogenbereitung
3) Behandlung und Applikation
4) in Zaubersprüchen
cc) als Subjekt oder Objekt von Verben
1) Subjekt
2) Objekt
dd) als Prädikat in pw-Sätzen
ee) in temporalen Umstandssätzen
1) nach dem Hauptsatz
2) vor dem Hauptsatz
3) als direkter Genetiv
ff) als Fortsetzung anderer Verbformen
1) ir + sdm-f
2) sdm.hr-f (resultativ)
3) sdm.in-f (optativisch)
gg) nach Präpositionen und Konjunktionen
1) r ‘so daß; damit; bis daß’
2) m-ht bzw. vr-m-ht ‘nachdem’
3) m ‘wenn (auch)’ (konzessiv)
4) hr ‘an; wegen’
5) dr ‘weil’
6) m-c nt.t ‘wegen der Tatsache, daß’
7) nach der Partikel k3 (mit betonter adverbialer Bestimmung)
8) nach ir ‘wenn’ ( ?)
hh) Besonderheiten
1) wnn und prr in Hilfsverb-Konstruktionen
2) Einleitung eines Konditionalgefüges (?)
3) ungewöhnliche Schreibungen
a) scheinbare Gemination
b) scheinbar perfektische Form
3) Zur Vokalisation und Betonung
Anhang zu c): iw(-f) sdm-f (jüngere Habitativform)
1) Allgemeines
2) Zur Form
3) Zum Gebrauch
aa) iw + Subjekt + sdm-f
1) iw-f sdm-f
a) Beschreibung von Krankheitssymptomen
b) Beschreibung einer Droge
c) Aussagen über den Ausgang einer Krankheit
d) Beschreibung einer (permanenten ?) Gotteseigenschaft
2) iw + nominales Subjekt + sdm-f
a) Beschreibung von Krankheitssymptomen
b) anatomische Angabe
c) Nachsatz über die Verwendung einer Droge
bb) iw sdm-f
1) Beschreibung von Krankheitssymptomen
2) Beschreibung einer Droge
3) Angaben über die Verarbeitung bzw. Verwendung von Drogen
4) allgemeine Neben- oder Zusatzbemerkungen
5) anatomische Angaben
6) allgemeingültige Aussage im Zauberspruch
7) Besonderheiten
a) virtueller Temporalsatz
b) virtueller Konditionalsatz (?)
c) iw + perfektisches sdm-f (?)
d) iw inj-sn statt iw inj.n-sn (?)
d) sdm.n-f
1) Zur Form (Entstehung und Bildung)
aa) Tempuszeichen n
bb) Akzent und Silbentrennung
cc) Besonderheiten bei den verschiedenen Verbklassen
1) II-gem.
2) III-inf.
2) Zur Funktion
aa) präsentisches Perfekt
1) in Aussagen über Untersuchungsbefunde
2) von gmj ‘finden’ abhängig
a) direkt
b) als Umstandssatz das Objekt von gmj erläuternd
3) virtuell relativ
4) virtuell temporal: Vorzeitigkeit
bb) zw sdm.n-f
1) in Aussagen über Untersuchungsbefunde (präsentisches Perfekt)
2) über Vorgänge der Vergangenheit berichtend (Präteritum)
3) habitativ? (mit zw-f sdm-f als Parallele)
4) virtuell temporal: Vorzeitigkeit
cc) negiert durch n
1) allgemeine Verneinung, z. T. mit der Nuance ‘nicht können’
2) präsentisches Perfekt
3) relatives Futurum (Parallelen: n sdm.t-f)
dd) nach Partikeln und Konjunktionen
1) nach zr ‘wenn; sobald; nachdem’
2) nach zr-m-ht bzw. m-ht ‘nachdem’
3) nach mj ‘wie’
4) nach hr-nt.t ‘denn’
5) nach zskjzst in Umstands- bzw. Zustandssätzen
6) nach m-k ‘siehe’.
7) nach nhm.n ‘auch’
8) nach wnn bzw. wn.n
ee) Besonderheiten
1) sdm.n(j) = sdm.n-sn
a) negiert
b) positiv
2) sdm.n.tw
a) positiv: emphatisch?
b) negiert
3) sdm.n-f im Wechsel mit sdm-f
4) in + Nomen + sdm.n-f
5) WortstellungNomen-Ä.n-j: Zustand im präsentischen Perfekt
ff) Exkurs: Gibt es ein prospektivessdm.n-ft
1) Allgemeines
2) n sdm.w.n-f
a) mr n irj.w.nj
b) n föj.w.n-s
c) n sik(.w).n-s
3) n sdm.t.n-f
4) Defektiv-Schreibungen?
e) Passives sdm
1) Allgemeines
2) Zur Form
aa) zur Endung
1) Endung -w nicht geschrieben
2) Pluralstriche
3) Endung -j
bb) Zur Form des Verbstammes (Besonderheiten)
3) Zur Funktion
aa) optativisch (prospektiv)
1) Verschiedenes
a) Angaben der Drogenbereitung
b) Angaben der Behandlung
c) Angaben der Applikation
d) Beschwörungen
e) Rezitationsanweisungen
2) optativisch, als Fortführung einer finiten Optativform
3) optativisch, mit betonter adverbialer Bestimmung
4) subjunktivisch nach rdj ‘veranlassen’
bb) perfektisch
1) Beschreibung von Krankheitszuständen
a) als Untersuchungsbefund
b) in Aussagen oder, Glossenerklärungen mit pw
c) als Umstandssatz nach gmj ‘finden’
d) temporaler Umstandssatz: ‘indem/ nachdem’
e) virtuell relativ oder virtuell konditional
2) in Angaben der Drogenbereitung
a) relative Vergangenheit: nachdem
b) virtuell relativ
c) Zustandssatz (parallel zum Pseudopartizip)
3) in Angaben der Behandlung und Applikation
a) relative Vergangenheit: nachdem
b) Zustandssatz
cc) imperfektisch
1) Allgemeines
2) Formen und Gebrauch
dd) Besonderheiten
1) nach Präpositionen und Konjunktionen
a) zr ‘wenn; sobald; nachdem’
b) zr-m-ht bzw. zr-r-s3 ‘wenn danach; nachdem’
c) hr ‘und’
d) (z)sk ‘und’
e) unsichere Fälle
2) Gebrauch mit pronominalem Subjekt
a) Allgemeines
b) mit Pronomen
c) mit Sufix
3) zw +pass.5dm (temporaler Umstandssatz)
4) negiert
a) durch n
a) Zustandssatz (Krankheitsbeschreibung)
ß) optativisch
b) durch bn (prosp. pass, sdm im Wunschsatz) ( ?)
c) durch iwtj
d) durch tm umschrieben (optativisch)
5) Verschiedenes
a) nach Hilfsverbum chc (optativisch)
b) logisches Subjekt durch in eingeführt
c) pass, sdm durch Substantiv + Demonstrativpronomen aufgenommen
d) pass, sdm + Pseudopartizip
e) Ablösung des pass, sdm durch aktives sdm-f
f) sdm.t-f
1) Allgemeines
2) Zur Entstehung der Form
3) Zur Formenbildung (besondere Schreibungen)
aa) wie das prospektive Partizip geschrieben
bb) w oder j vor dem t
cc) Endung tw statt t geschrieben
dd) „imperfektisches“ sdm.t-f ?
4) Zum Gebrauch
aa) nach Präpositionen
1) r ‘bis daß; so daß’
2) dr ‘bevor’
3) m ‘als’
4) m-ht ‘nachdem’?
bb) nach der Negation n
1) n sdm.t-f ‘er hat noch nicht gehört’ bzw. ‘bevor er hört(e)’
2) n sdm.t-f ‘ohne daß er hört’ bzw. ‘indem er nicht hört’
cc) Besonderheiten
1) sdm.t-f im Wechsel mit anderen Formen
a) prosp. sdm-f
b) sdm.n-f
2) „imperfektisches“ sdm.t-f ?
g) sdm.hr-f
1) Allgemeines
2) Zur Form
3) Zur Funktion
aa) optativisch-futurisch, in Anordnungen
1) als Hauptsatz nach ir ‘wenn’ oder vr-m-ht bzw. ir-r-s'S ‘nachdem’
2) in selbständigen Anordnungen
a) Drogenbereitung
b) Untersuchung und Behandlung
c) Rezitationsanweisungen für Zaubersprüche
bb) Bezeichnung des Resultats
1) nach vr ‘wenn’
2) nach ir-m-ht ‘nachdem’ bzw. ‘wenn danach’
3) Folgeleistung einer Aufforderung
4) verschiedene Reaktionsvorgänge
5) Krankheitserscheinung resultiert aus einer anderen
6) Gesundung als Folge der Behandlung
cc) als Habitativform ?
dd) Besonderheiten
1) Negierung durch tm?
2) wn.hr-f sdm bzw. wn.hr-f hr sdm
3) Fortführung von optativischem sdm.hr-k durch das pass, sdm
4) Verhältnis zu anderen Verbformen
a) sdm.in-k
b) sdm(-f)
c) imperf. sdm-f
5) Auslassung des Passivzeichens tw bei der zweiten sdm.Ar-Form in einer Aufzählung ?
6) Negierung durch im-k
Anhang zu g): hr(-f) sdm(-f)
1) Zur Form
2) Zur Funktion
aa) optativisch-futurisch, in Anordnungen
1) als Hauptsatz nach ir ‘wenn’ oder ir-m-ht bzw. ir-r-si ‘nachdem’
2) in selbständigen Anordnungen
a) Drogenbereitung
b) Behandlung
bb) Bezeichnung des Resultats
1) Krankheitszustand
2) Gesundung
3) nach ir ‘wenn’
cc) unklare bzw. verderbte Stellen
1) elliptisches hr unter Auslassung des Verbs?
2) als Habitativform in einer Prognose?
h) sdm.in-f
1) Zur Form
2) Zur Funktion
aa) optativisch-futurisch, in Anordnungen
1) als Hauptsatz nach ir ‘wenn’ oder ir-m-ht ‘nachdem’
2) in selbständigen Anordnungen
a) Drogenbereitung
b) Untersuchung und Behandlung
bb) Bezeichnung des Resultats (Gesundung)
cc) Erzählungsform der Vergangenheit (Zauber)
3) sdmÄr-k statt sdm.in-k
4) sdm.in-f im Verhältnis zu sdm.hr-f
III) Imperativ
a) Allgemeines
b) Zur Form (Besonderheiten)
c) Gebrauch
1) in zusätzlichen Angaben nach dem Verdikt
2) in der direkten Rede an den Patienten
3) als Hauptsatz nach ir ‘wenn’
4) in dem Nachsatz irj mtf-k
5) in Zaubersprüchen (beschwörende Aufforderung)
6) verstärkende Partikeln
aa) m
bb) ir-k
7) das pronominale Objekt am Imperativ
8) Negation des Imperativs
IV) Die nominalen Formen des Verbs
a) Infinitiv und Nomen actionis
1) Allgemeines
2) Zur Form
3) Zur Funktion
aa) in Überschriften und Nachschriften
bb) in Glossen, als Prädikat von pw
cc) als Subjekt bzw. Objekt yon Verben
dd) als Genetiv
ee) als Subj ekt der Konstruktion in -j- Nomen + Partizip
ff) nach Präpositionen
1) r ‘zu’ (Angabe von Zweck und Ziel)
2) hr ‘bei’ (Beschreibung einer andauernden Handlung)
3) m ‘bei’
4) mj ‘wie’
5) hft ‘während’
6) tp-Q ‘vor’
7) m-c ‘wegen’
8) m-ht ‘nach’
9) r-si bzw. n-s3 ‘nach’
10) hnc ‘und’ (,,Konjunktiv“)
gg) Subjekt und Objekt am Infinitiv
1) indirekter Genetiv statt des direkten Genetivs
a) Subjekt
b) Objekt
2) Anschluß des logischen Subjektes durch in
3) Anschluß des logischen Subjektes durch eine Relativform
4) nominales Objekt vor pronominaler adverbialer Bestimmung
hh) Verschiedenes
1) Infinitiv mit Adjektiv
2) Komplements-Infinitiv
3) in Verbindung mit Negationen
a) tm sdm ‘das Nichthören’
b) nn sdm ‘nicht gibt es das Hören’ bzw. ‘ohne zu hören’
4) erzählender Infinitiv („Infinitivus historicus“)
5) Gebrauch im ,,Konjunktiv“
a) nach hnQ b) nach mtw
6) Infinitiv als negatives Komplement
7) Verbalnomen als Adverb
8) Infinitiv mit Artikel p 3
4) Infinitiv und Nomen actionis
b) Partizipien und sdm.tj-fj
1) Zur Lesung der Endungen
2) Die imperfektischen und perfektischen Partizipien
aa) Zur Form (Besonderheiten)
1) imperfektisch
a) aktiv
b) passiv
2) perfektisch
a) aktiv
b) passiv
bb) Zur Funktion
1) attributiv, zur Determinierung eines Substantivs
2) als Prädikat
a) vorangestellt wie ein Adjektiv
b) nachgestellt
c) in der Konstruktion in + Nomen + Partizip
3) als Substantiv
4) Besonderheiten
a) das logische Subjekt und das logische Objekt beim passiven Partizip
a) das logische Subjekt
1) direkter Genetiv
2) indirekter Genetiv
3) durch in angeschlossen
ß) das logische Objekt
b) Partizip mit Adverb
c) Partizip durch m oder n angeschlossen
d) Besonderheiten des imperfektischen Partizips
a) gerundivisch
ß) „emphatisch“?
e) Gebrauch des Partizips wnn
a) wnn + Präposition (als Umschreibung der Nisbe)
ß) Partizip zu iw
1) wnn + Pseudopartizip (als Partizip zu iw-f sdm)
2) wnn hr + Infinitiv (als Partizip zu iw-f hr sdm)
f) Umschreibungen des Partizips durch das Relativwort ntj
a) ntj hr + Infinitiv (als Partizip zu iw-f hr sdm)
ß) ntj r + Infinitiv (als Partizip zu iw-f r sdm statt sdm.tj-fj)
y) ntj mit Negationssatz (als Umschreibung von tm)
1) futurisch (statt tm.tj-fj sdm)
2) potential
3) perfektisch
g) Negation des Partizips
3) Das prospektive Partizip
aa) Zur Diskussion
bb) Vorkommen und Gebrauch
1) Zur Form
a) aktiv
b) passiv
2) Zum Gebrauch
a) futurisch
b) potentiell
c) gerundivisch
d) konditional ( ?)
e) Negation durch tm
4) sdm.tj-fj
aa) Allgemeines
bb) Zur Form
cc) Zum Gebrauch
1) adjektivisch
2) substantivisch
3) Umschreibung durch analytische Formen
a) ntj + prosp. sdm-f
b) ntj r + Infinitiv
c) Relativformen
1) Allgemeines
2) Form und Gebrauch der verschiedenen Rela-tivformen
aa) imperfektische Relativform
1) Zur Form
2) Zum Gebrauch
bb) Relativform sdm.n-f
1) Zur Form
2) Zum Gebrauch
cc) perfektische Relativform
1) Zur Form
2) Zum Gebrauch
dd) prospektive Relativform
1) Zur Form
2) Zum Gebrauch
3) Besonderheiten
aa) Relativform mit tw ‘man’ als Subjekt
bb) Relativform nach dem Demonstrativpronomen
cc) Relativform mit j-Augment (geschrieben r)?
dd) Spezifizierte Aufgliederung der rückbezüglichen Bestimmung
ee) imperfektische Relativform mit optativischer Bedeutung ?
ff) Verlust der Femininendung
gg) Relativform durch m angeschlossen
hh) Einführung des log. Subjekts am Infinitiv
V) Hilfsverben und Verbalkombinationen
a) Verben des Seins und Werdens
1) zw ‘sein’
aa) vor Formen der Suffixkonjugation
1) zw sdm-f
2) zw sdm.n-f
3) zw + pass, sdm
bb) zw + Pseudopartizip (?)
cc) in Pseudo verbal-Konstruktionen
1) mit dem Pseudopartizip
2) mit dem Infinitiv
3) zw Subjekt sdm-f
dd) vor Sätzen mit adverbialem Prädikat
ee) vor Sätzen mit adjektivischem Prädikat
ff) im Konditionalfall ( ?)
2) wnn ‘sein’
aa) in Pseudoverbal-Konstruktionen
1) mit dem Pseudopartizip
2) mit dem Infinitiv
bb) vor sdm.n-f
cc) in Sätzen mit adverbialem Prädikat
dd) Partizip von wnn zur Umschreibung von Partizip und Nisbe
1) wnn + Pseudopartizip (= Partizip)
2) wnn + Präposition ( = Nisbe)
ee) wn.in
ff) wn.hr
1) wn.hr-f -j- Pseudopartizip
2) wn.hr-f hr + Infinitiv
3) hpr ‘werden’
b) Verben der Bewegung
1) ‘aufstehen’
aa) CAC(7) + prosp. sdm-f ‘dann wird er hören’ (transitiv)
bb) chc-f + Pseudopartizip (intransitiv)
1) Futurum exactum
2) Konditionalfall
cc) CAC + pass, sdm (optativisch)
2) prj ‘herauskommen’
aa) prr Subjekt + Pseudopartizip
bb) prr + Infinitiv bzw. substantiviertes sdm-f (als Subjekt)
3) iwj ‘kommen’
4) p](j) ‘auffliegen’ = ‘etwas getan haben’
aa) sdm-f + Infinitiv
bb) sdm.n-f + Infinitiv
5) hmj m ‘zurückweichen von (etwas)’ = ‘soeben etwas getan haben’
c) Verschiedenes
1) irj ‘machen’ (Umschreibung von 4-rad.-Verben?)
2) whm + Infinitiv ‘etwas wiederholen; etwas noch einmal tun’
3) dwi ‘früh auf sein’ in Verbindung mit r -j- Infinitiv: ‘etwas am frühen Morgen tun’
4) rdj ‘veranlassen’
aa) + prosp. sdm-f bb) + pass, sdm cc) + Infinitiv (?)
dd) + Objekt + Pseudopartizip
VI) Der Konjunktiv
a) Allgemeines
b) Gebrauch
1) hn*' + Infinitiv
aa) zwei Verben der Drogenbereitung
bb) zwei Verben der Behandlung
cc) Verbum der Drogenbereitung und Verbum der Applikation
dd) Besonderheiten
1) Subjektswechsel (?)
2) Anschluß über andere Sätze oder Satzteile hinweg
3) Verbindung von Aussage- und Aufforderungssatz
2) hnQ nt-k hr -|- Infinitiv
3) mt-k + Infinitiv
F) Adverb
I) Allgemeines
II) Zum Gebrauch
a) Die verschiedenen Wortklassen in der Funktion als Adverb
1) Substantiv 2) Adjektiv
3) Nisbe t.
4) Verbalnomen
5) Präposition
6) adverbiale Bestimmung (Präposition + Substantiv)
7) Adverbien ohne erkennbare Herkunft
8) Demonstrativ als Adverb ( ?)
b) Verschiedenes
1) Stellung des Adverbs
2) Steigerung
3) Negation
G) Präpositionen und Konjunktionen
I) Die verwendeten Präpositionen und Konjunktionen
II) Besonderheiten
a) Synonymer Gebrauch
b) Adverbieller Gebrauch
c) Zwei verschiedene Präpositionen nach einem Verbum
d) Verwechslung von Präpositionen (Applikation)
e) Auslassung von Präpositionen
1) m
2) r
3) n
4) hr
5) Verschiedenes
f) Überflüssige Setzung von Präpositionen
H) Negationen
I) Die Negation nj (n bzw. nn)
a) Etymologie und Lesung
b) Gebrauch
1) Die Negation n
aa) Negation einer Verbform
1) sdm-f (prospektiv bzw. perfektisch)
a) optativisch-futurisch
a) Folge bzw. Folgerung der Untersuchung oder Behandlung
ß) Anweisung an den Arzt
y) Beschwörungen
b) Begleitumstand
a) Krankheitssymptome (präsentisch)
ß) Krankheitssymptome (perfektisch)
c) nach dem Relativwort ntj (perfektisch und präsentisch)
d) n sdm-f pw (?)
2) weitere durch n negierte Verbformen
a) sdm.n-f
b) pass, sdm
c) sdm.t-f
d) sdm.t.n-f
e) imperf. sdm.t-f ( ? ?)
f) iw-f hr sdm
bb) Negation eines Substantivs
1) in Verbindung mit pw
2) in Verbindung mit gr.t
3) als prädikative Negation oder Verneinung eines einzelnen Satzteiles
cc) Negation eines Adverbs (in Verbindung mit is)
dd) Negation eines Adverbialsatzes mit abhängigem Pronomen als Subjekt (?)
2) Die Negation nj (nn)
aa) Negation einer Verbform
1) prosp. sdm-f
a) als negierter Bedingungshauptsatz
b) in futurischen Relativsätzen
a) mit ntj
ß) virtuell
c) als Objekt von m33 ‘sehen, feststellen’
d) in Beschwörungen
e) in Verbindung mit is pw
2) nn sdm.n-f ( ?)
3) iw-f r sdm
bb) Negation des adverbialen Nominalsatzes
1) nominales Subjekt
a) Krankheitsbeschreibung (Hauptsatz oder Umstandssatz)
b) Anweisung bei der Drogenbereitung (Umstandssatz)
c) Verwendung in Zaubersprüchen
a) Aussagesatz
ß) virtueller Relativsatz
y) Umstandssatz
ö) Wunschsatz (?)
2) pronominales Subjekt (abhängiges Pronomen)
a) Krankheitsbeschreibung (Hauptsatz bzw. Umstandssatz)
b) im Zauberspruch (Hauptsatz oder Umstandssatz)
cc) prädikativ bei einem als nicht-existent hingestellten Subjekt
1) Hauptsatz (Zauberspruch)
2) Hauptsatz oder Umstandssatz
a) Krankheitsbeschreibung
b) Zauberspruch
3) Umstandssatz
a) nn + Infinitiv
b) virtueller Relativsatz (an Stelle iwtj)
c) Negation eines Einzelwortes innerhalb des Satzes
4) Wunschsatz
c) Überschneidungen von n und nj (nn)
II) Die Negation n wn.t
III) Die Negation bn
IV) Die Negationsverben tm und im
a) Etymologie und Lesung
b) Gebrauch
1) tm
aa) Negation des Infinitivs
bb) Negation des Partizips
cc) Negation des substantivierten sdm-f
1) in den Glossen mit pw
2) im Konditionalsatz nach ir ‘wenn’
dd) in virtuellen Konditional-, Final- und Konsekutivsätzen
ee) Negation des optativischen pass, sdm
ff) Verschiedenes
1) im Fragesatz ( ?)
2) nach der Partikel k]
2) im
aa) zm-k ‘du sollst nicht’ als Negation der Formen sdm.hr-k, hr-k sdm-k und sdm.in-k in Behandlungsvorschriften
1) als Hauptsatz im Bedingungsfall
2) in Warnungen an den Arzt
3) in Zusatzbemerkungen
4) sonstige Behandlungsvorschriften
bb) zm-f ‘so daß nicht; damit nicht’ (konsekutiv oder final)
cc) in Wunschsätzen (Zauber)
1) mit nominalem Subjekt
2) mit pronominalem Subjekt
dd) im zur Negierung eines Substantivs ?
ee) m als Negation des Imperativs
1) in Anweisungen an den Arzt
2) in Aufforderungen an die Krankheit oder an den Krankheitsdämonen
3) verstärkt durch die Partikel 3
c) Überschneidungen von tm und im
V) Das negierende Relativwort zw.tj
a) vor Substantiv + Suffix (Negierung des Besitzes)
b) vor sdm-f (und pass, sdm ?)
c) mit adverbialer Bestimmung ?
VI) Verstärkung der Negation
a) ri-sj (rsj) ‘überhaupt’
b) sp ‘Mal’
c) wr.t ‘sehr’
d) hr-kd ‘ganz und gar’
e) Verschiedenes
Anhang zu H): Das Negativ-Komplement
I) Zur Entstehung der Form
II) Zur Form
III) Zum Gebrauch
a) aktivisch b) passivisch
c) Infinitiv an Stelle des Negativkomplements
J) Partikeln
I) Allgemeines
II) Gebrauch der Partikeln
a) satzeinleitend
1) in
aa) in + Nomen + Partizip
bb) in + Nomen + prosp. sdm-f (futurisch)
cc) in + Nomen + sdm.n-f
dd) in + Fragepronomen + prosp. sdm-f
ee) in-iw als Einleitung eines Fragesatzes
ff) Hervorhebungspartikel
2) ih (Konsekutivsatz)
3) iskfist
aa) Pseudoverbal-Konstruktion
1) Pseudopartizip
2) hr + Infinitiv
3 a) prosp. sdm-f
3 b) sdm.n-f
bb) Adverbialsätze
cc) Verbalsätze
1) sdm.n-f bzw. pass, sdm
2) n sdm.t-f
dd) Nominalsatz ?
4) m-k bzw. m-tn
aa) Nominalsatz mit pw
bb) sdm.n-f
cc) Pseudoverbal-Konstruktion
5) nhm-n
6) hr
aa) in der Form hr(-f) sdm(-f)
bb) in der Konjunktion hr-lr-m-ht ‘danach’
7) k3
aa) Verbalsatz (Wunsch-, Folge- oder Absichtssatz)
bb) Adverbialsatz (?)
b) satzschließend: gr ‘auch’
c) enklitische Partikeln
1) 3 (nach negiertem Imperativ)
2) zr-f (nur im Zauber)
aa) mit veränderlichem Suffix beim Imperativ
bb) mit erstarrtem Suffix -j im Fragesatz
1) mit Fragewort
2) ohne Fragewort
3) is
aa) nach Negationen
bb) nach dem Relativwort ntj
cc) nach der satzeinleitenden Partikel m-tn
dd) koordinierend ( ?)
4) iskfist (nach ir)
5) m(j) (nach dem Imperativ)
6) r-f
aa) Betonung der adverbialen Bestimmung (?)
bb) Verstärkung der Negation
cc) Verstärkung von ir ‘wenn’ (Gegensatz)
dd) nach der satzeinleitenden Partikel k3
ee) unklar
7) hm (stets in Verbindung mit anderen Partikeln)
aa) nach isk
bb) nach in
cc) nach ir ‘wenn’
8) swt
aa) nach ir ‘wenn’ (Gegensatz)
bb) nach optativischem sdm-f
cc) Einleitung einer Zusatzbemerkung
9) gr.t
aa) nach ir ‘wenn’
bb) nach ir ‘was anbetrifft’
cc) in Verbindung mit iw(-f3 sdm-f
1) iw gr.t sdm-f
2) iw-f gr.t sdm-f
3) iw gr.t Nomen sdm-f
dd) wnn-f gr.t + Pseudopartizip
ee) nach der Negation n
10) tr (im Fragesatz)
3. Teil: Die Sätze (Syntax)
A) Hauptsätze (Aussage-Sätze)
I) Sätze mit verbalem Prädikat (Verbalsätze)
II) Pseudoverbal-Konstruktionen
a) Pseudopartizip als Prädikat
1) Substantiv + Pseudopartizip
2) iw Substantiv (bzw. Suffix) + Pseudopartizip
3) wnn Substantiv (bzw. Suffix) -f- Pseudopartizip
4) Pseudopartizip nach dem Relativwort ntj
5) nach Partikeln
6) mit pw als Subjekt
b) Infinitiv im Prädikat
1) Substantiv hr -|- Infinitiv (Beschreibung von Krankheitssymptomen)
2) durch iw eingeleitet
aa) iw Substantiv hrjr Infinitiv
1) unabhängige Aussage
2) Beschreibung eines Krankheitssymptoms
bb) iw + Suffix hrjr -f- Infinitiv
1) unabhängige Aussage
2) Beschreibung von Krankheitssymptomen
3) virtueller Umstandssatz
3) Iw durch wnn ersetzt
aa) Partizip zu iw-f hr sdm
bb) Pseudopartizip
cc) imperf. sdm-f (als Prädikat zu pw)
dd) optativisches sdm-f
ee) sdm.hr-f
4) nach dem Relativwort ntj (Umschreibung eines imperfektischen bzw. prospektiven Partizips)
5) mit pw als Subjekt
c) Nomen sdm-f (bzw. sdm.n-f)
1) ohne einleitendes Iw
aa) Beschreibung von Krankheitssymptomen
bb) allgemeingültige Aussage
cc) nach den Partikeln m-Q nt.t und nhm-n
2) mit einleitendem Iw
III) Sätze mit nicht-verbalem Prädikat (Nominalsätze)
a) Substantiv oder Pronomen als Prädikat
1) Nebeneinanderstellung von Subjekt und Prädikat
aa) Subjekt — Prädikat
bb) Prädikat — Subjekt
2) mit pw als Kopula
aa) Prädikat pw Subjekt
bb) Subjekt pw Prädikat
3) mit dem m der Identität
1. Exkurs: Die Stellung von pw
1) Substantiv pw bzw. substantiviertes sdm-f pw
2) Substantiv pw attributives AdjektivjPartizip
3) Regens Rektum pw (direkter Genetiv)
4) Regens pw Rektum (indirekter Genetiv)
5) passives sdm Substantiv pw bzw. prädikatives Adjektiv Substantiv pw
6) sdm-f nominalesjpronominales Objekt pw
7) sdm-f pw nominales Subjekt
8) tm Negativkomplement nominales Subjektj Objekt pw
9) pw zwischen Demonstrativpronomen und Substantiv
10) in Verbindung mit der Negation n bzw. nj (nn)
2. Exkurs: Die Konstruktion Nomen pw Pseudopartizip
b) Adjektivsatz (Adjektiv als Prädikat)
1) Adjektiv
aa) pronominales Subjekt
bb) nominales Subjekt
1) Substantiv
2) Infinitiv
mit einleitendem zw
3) substantiviertes sdm-f
mit einleitendem iw
cc) ohne Subjekt (nur mit einleitendem Iw)
2) Partizip
3) Nisbe
c) Adverbialsatz (adverbiale Bestimmung als Prädikat)
1) ohne einleitendes Hilfsverb
aa) Umstandssatz (normaler Gebrauch)
1) Beschreibung von Krankheitssymptomen
2) Angaben der Drogenbereitung
3) Untersuchung und Behandlung
bb) unabhängiger Aussagesatz (selten)
mit optativischer Färbung
cc) Besonderheiten
1) Einleitung durch in ( ?)
2) nach Konjunktionen
3) nach dem Relativwort ntj
2) durch zw oder wnn eingeleitet
aa) zw
1) mit nominalem Subjekt
a) unabhängiger Aussagesatz (normaler Gebrauch)
a) Beschreibung von Krankheits-symptomen
ß) Verschiedenes
b) Umstandssatz (ungewöhnlich)
2) mit pronominalem Subjekt
a) Umstandssatz (normaler Gebrauch)
b) unklar, ob unabhängig oder virtuell abhängig
3) mit unpersönlichem zw
bb) wnn
1) allgemeine Feststellung
2) Krankheitssymptom
3) in pw-Sätzen
3) Negation des Adverbialsatzes
B) Verschiedenes
I) Konditionalsatz
a) Die Form des Bedingungssatzes (Protasis)
1) vor dem Hauptsatz
aa) durch zr eingeleitet
1) vor Formen der Suffixkonjugation
a) prosp. sdm-f
b) sdm.n-f
c) pass, sdm
d) imperf. sdm-f (?)
2) vor Sätzen mit Konjunktionen
3) Grenzfälle zwischen ir -f- Substantiv und ir + sdm-f
4) Besonderheiten
a) zwei ir- Sätze vor einem Hauptsatz
b) zwei sdm-j-Formen nach einem einleitenden ir
c) Negation durch tm
d) Partikel nach ir
bb) ohne Einleitung
1) imperf. sdm-f
2) prosp. sdm-f
3) pass, sdm
4) iw sdm-f (?)
2) Bedingungssatz nach dem Hauptsatz (virtuell)
aa) prosp. sdm-f
bb) pass, sdm
cc) Pseudopartizip
b) Die Form des Hauptsatzes (Apodosis)
1) Verbalsätze mit Formen der Suffixkonjugation
a) sdm.hr-f bzw. hr-f sdm-f (optativisch-futurisch)
b) sdm.in-f (bzw. sdm.ir-f) (optativisch-futurisch)
c) prosp. sdm-f (optativisch-futurisch)
d) pass, sdm (optativisch)
e) imperf. sdm-f (habitativ)
f) iw-f sdm-f (habitativ)
2) Pseudoverbal-Konstruktion ( ?)
a) iw-f r sdm
b) iw-f sdm
3) mit pw gebildete Aussagen
4) negierter Hauptsatz
a) n sdm-f und n sdm-f pw
b) n sdm.n-f
c) nn sdm-f
d) nn iw-f r sdm
e) negierter Imperativ
II) Wunsch- und Absichtssätze
a) Allgemeines
b) Gebrauch
1) optativische Verbalformen
aa) sdm.hr-f bzw. hr-f sdm-f und sdm.in-f
bb) pass, sdm
cc) prosp. sdm-f
dd) Imperativ
2) Nominalsätze mit optativischem Sinn
aa) positiv
bb) negiert
3) abhängige Wunschsätze (= Finalsätze)
aa) durch Partikeln oder Konjunktionen eingeleitet
1) zh
2) n-zb-n
3) r 296
bb) virtuelle Finalsätze
cc) negiert
III) Fragesätze
a) Allgemeines
b) Zum Gebrauch
1) Frage mit Fragewort
aa) pw-tr ‘wer’?, ‘was’? (+ Relativform oder Partizip)
bb) m ‘wer?’, ‘was?’ (nur im Zauber)
2) durch in-zw eingeleitet
3) ohne Fragewort (Tonfrage)
4) Verstärkung der Frage durch Partikeln
C) Abhängige Sätze
I) UmstandssatzjTemporalsatz
a) durch Präpositionen (als Konjunktionen) eingeleitet
1) gleichzeitig (Gegenwart)
2) gleichzeitig (Vergangenheit)
3) relative Vergangenheit
4) futurisch
b) Aussagesatz mit der Funktion eines Umstandssatzes (virtuell)
II) Relativsatz
a) ,,echte“ Relativsätze
1) Relativadjektiv ntj bzw. zwtj
aa) ntj + adverbiale Bestimmung
1) ntj als Subjekt des Relativsatzes mit dem Beziehungswort identisch
2) Adverbialsatz als Prädikat des Relativsatzes
3) bw ntj
bb) ntj + Pseudoverbal-Konstruktion
1) Pseudopartizip
2) hrjr + Infinitiv
cc) ntj + Verbalsatz
1) positiv
a) Subjekt des Relativsatzes mit dem Beziehungswort identisch
b) Subjekt des Relativsatzes nicht mit dem Beziehungswort identisch
2) negiert
dd) ntj substantiviert
ee) ntj als Possessivausdruck (?)
ff) ntj + Partizip als Relativ zu 3n + Nomen + Partizip
2) durch adjektivische Verbalformen
a) Partizip bzw. sdm.tj-fj
b) Relativform
3) durch Nisben
b) virtueller Relativsatz
1) Nominalsatz
aa) ,,nominaler Nominalsatz“
bb) Adverbialsatz
cc) mit prädikativer Negation nn
2) Pseudoverbal-Konstruktion
aa) Subjekt identisch mit dem Beziehungswort
bb) Subjekt nicht identisch mit dem Beziehungswort
3) Verbalsätze
aa) sdm-f
bb) sdm.n-f
cc) pass, sdm
dd) negiert
c) Verhältnis der Relativsätze zueinander
III) Substantivsatz
a) als Subjekt
1) nach einem prädikativen Adjektiv
2) nach Verbformen
3) im Adverbialsatz
b) als Prädikat (in pw-Sätzen)
c) als Objekt
1) nach rdj ‘veranlassen’
2) nach Verben der Wahrnehmung
d) adverbiale Bestimmung
e) als Genetiv
1) indirekt
2) direkt (?)
IV) Kausalsatz
a) durch Konjunktionen eingeleitet
1) n ‘weil’
2) hr ‘weil’
3) Verbindungen mit nt.t ‘der Fall, daß’
aa) m-i nt.t ‘wegen der Tatsache, daß’
1) Verbalsatz
2) Pseudo verbal-Konstruktion
3) Nominalsatz mit prädikativem Adjektiv
bb) hr-nt.t ‘wegen der Tatsache, daß’
1) Verbalsatz
2) Nominalsatz mit adverbialem Prädikat
3) Nominalsatz mit Ink ‘mir gehört’
4) vor ir -f- Substantiv
cc) dr nt.t ‘wegen der Tatsache, daß’ vor Nominalsatz
dd) nt.t pw (?)
4) nt-pw ‘es ist der Fall, daß’
b) virtuell
1) Pseudopartizip
2) Nominalsatz
V) Verschiedenes
a) Konsekutivsatz
1) durch Konjunktionen und Partikeln eingeleitet
aa) r sdm-f ‘so daß er hört’ bb) nach ih ( ?)
2) negiert
aa) tm bb) im (?)
3) virtuell
aa) sdm-f
bb) Pseudopartizip
b) Konzessivsatz
1) durch m eingeleitet
2) virtuell (?)
c) Komparativsatz
d) Adversativsatz
1) mit Konjunktion (wpj.w-hr)
2) virtuell (Pseudopartizip)
e) Finalsatz
VI) Koordination, Disjunktion und Apposition (von Sätzen)
a) Koordination
1) asyndetisch
2) durch den „Konjunktiv“
b) Disjunktion
1) durch r ( = Komparativsatz)
2) durch ri-pw
c) Apposition
4. Teil: Verschiedenes und Besonderes
A) Zusammenziehung, Auslassung, Verkürzung
I) Zusammenziehung
a) Mehrfache Funktion eines Satz- oder Formelementes
1) Satzteile
aa) ein Subjekt mit mehreren Verben
1) sdm-f
2) pass, sdm
3) Pseudopartizip
4) hr + Infinitiv
bb) eine Verbform mit mehreren Subjekten
1) aktivisch
2) passivisch
cc) eine Verbform mit mehreren Objekten
dd) ein Objekt nach zwei Verbformen
ee) eine Verbform mit mehreren Subjekten und mehreren Objekten
ff) eine Negation vor mehreren Gliedern
gg) adverbiale Bestimmung.
1) eine adverbiale Bestimmung zu zwei Verbformen
2) mehrere adverbiale Bestimmungen zu einem Beziehungswort
a) mit Wiederholung der Präposition
b) ohne Wiederholung der Präposition
hh) Verschiedenes
1) gemeinsames für mehrere Verbformen bzw. Satzteile
2) gemeinsames zr ‘wenn’ bzw. vr-r-s3 ‘wenn danach’
3) gemeinsames nb ‘jeder’ nach zwei Substantiven
4) gemeinsame Quante für zwei Drogen (?)
5) zwei Verbformen nach rdj ‘veranlassen’
6) zwei Verbformen nach einem Fragewort
7) zwei Verbformen nach einer Konjunktion
8) zwei Partizipien nach einem Beziehungswort
9) Ellipse des Substantivs bei attributivem Adjektiv
10) Vokativpartikel (mit und ohne Wiederholung)
11) elliptische Verkürzungen in Genetivverbindungen
12) zwei Präpositionen vor einem Substantiv (?)
2) Formelemente
aa) ein Suffix für zwei Formen
1) beim sdm-f
2) beim Substantiv (?)
bb) eine Endung für zwei Pseudopartizipien (?)
cc) ein Passivzeichen tw für zwei Verbformen (?)
dd) feminine Nominalendung zusätzlich am maskulinen Substantiv (?)
ee) ein Determinativ für zwei Wörter
II) Auslassungen
a) Subjekt bei Formen der Suffixkonjugation (3. Person)
1) sdm-f (häufig bei intransitiven Verben)
2) sdm.n-f
3) sdm.t-f
4) sdm.hr-f
b) Objekt (vornehmlich das neutrische st ‘es’)
c) adverbiale Bestimmung
d) Auslassung von Präpositionen
e) Auslassung von pw
III) Formelhafte bzw. fehlerhafte Verkürzungen
a) in Drogenbezeichnungen
1) Gattungsbegriff statt spezifiziertem Einzelteil
2) Auslassung der Herkunftsangabe
3) Auslassung des adjektivischen Zusatzes.
4) Verschiedenes
b) bei Angaben der Drogenbereitung
c) bei Angaben der Applikation
d) Einleitungsformeln im Diagnosenschema
e) in Nachsätzen über die Heilwirkung (?)
f) Auslassung von r nach rdj
B) Wortstellung (Besonderheiten)
I) Adverbiale Bestimmung vor dem logischen Objekt
II) Adverbiale Bestimmung durch Zwischenglieder getrennt
III) Interpolation
IV) Verschiedenes
a) ungewöhnliche Wortstellung in Verbindung mit dem Hilfsverbum p3(j)
b) ungewöhnliche Wortstellung in Verbindung mit pw
C) Wortbildung
I) Wortstämme
II) Verschiedene Bildungen
III) Wurzelerweiterungen durch Prä- oder Suffixe
a) Präfix w- (?)
b) Präfix n-
c) Präfix tj- (bei Pflanzennamen)
d) Suffix -sw (bei Tiernamen)
e) Suffix
f) Suffix -d
g) Suffix -s (?)
IV) Wortzusammensetzungen
a) Apposition
b) mit Präpositionen
c) Abstraktbildungen
1) mit zh.t ‘Sache’
2) s.t ‘Stelle’
3) mit bw ‘Ort’
4) mit wn ‘sein’
Anhang zu C): Kausative
I) Allgemeines
II) Zum Gebrauch
a) s-Kausativ im Wechsel mit rdy-Kausativ
b) s-Kausativ im Wechsel mit dem Grundstamm
c) s-Kausativ mit der Bedeutung des Grundstammes
D) Possessiv-Konstruktionen
I) Präposition bzw. deren Nisbe
a) n bzw. nj ‘gehörig zu’ und ntj ‘welcher hat’
b) r bzw. vrj ‘befindlich an’
II) Possessivartikel
a) Schreibung
b) Gebrauch
E) Stilistik
I) Figura etymologica (auch als Komplementsinfinitiv)
II) Parallelismus membrorum
III) Chiasmus
IV) Wortspiel
V) Implizite Disjunktion
VI) ,,Schwerer Schluß“
VII) Kehrsatz
VIII) Korrelatverben
IX) Hervorhebung und Verstärkung
a) Hervorhebung
1) durch Partikeln
aa) zr
bb) in ( ?)
2) durch Wortstellung
3) durch „emphatische“ Formen bzw. Konstruktionen
b) Verstärkung
1) durch Verdoppelung
2) durch Partikeln
aa) beim Imperativ
bb) bei der Frage
cc) bei Negationen
dd) bei adverbialen Bestimmungen
F) Intransitive Verben mit Objekt
I) Allgemeines
II) Beispiele
G) Direkte Rede
I) Allgemeines
II) Beispiele
a) mit Einleitung
b) ohne Einleitung
H) Anreden
I) Bloße Anrede
II ) „Vokativpartikel“ z
III) Demonstrativpronomen
J) Alt- bzw. neu ägyptische Elemente
I) Altägyptische Elemente
a) j-Augment
b) Dualformen
1) Suffix -snj
2) Pseudopartizip
3) Genetivpartikel
c) Trennung des direkten Genetivs
d) ältere Formen der Demonstrativa
1) älterer Plural
2) pj statt pw
e) Getränk als Plural konstruiert
f) Suffix 1. sg. nicht geschrieben
II) Neuägyptische Elemente
a) j-Augment
b) Konjunktiv mtw
c) Artikel und Possessivartikel
d) Orthographie
e) Negation bn f) sdm-f statt sdm.n-f
g) Infinitiv statt Negativkomplement
h) Zahlwort vor dem Gezählten geschrieben
i) r mh Kardinalzahl zur Bildung von Ordinalzahlen
k) Genetivverbindung mit Suffix und indirektem Genetiv
1) logisches Subjekt beim Infinitiv durch eine Relativform angeschlossen
m) abhängiges Pronomen ohne Einleitung im Adverbialsatz?
n) Vermischung perfektischer und imperfektischer Partizipien
o) Unsicherheit in der Behandlung der Präpositionen
p) hr-ir-m-ht hr-si nn ‘nun aber nach diesem’
q) Aufkommen von iw
K) Textverweise
I) Auf vorher Erwähntes
II) Auf Folgendes
L) Parallelformen
I) finite Verbformen
a) Formen mit iw
b) negierte Formen
c) sdm-f — Pseudopartizip
d) t sdm-f — r sdm.t-f
II) sdm.tf-ff = prospektives Partizip = ntj r -3- Infinitiv
III) Demonstrativpronomen pw - pn
Sachregister
Wortregister
1) Ägyptisch
2) Koptisch
3) Arabisch
4) Hebräisch
5) Akkadisch
6) Berberisch
7) Griechisch
Stellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis