Dona Klaus U Habeck Reinhard Im Labyrinth Des Unerklarlichen 2004 386 S Text PDF [PDF]

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Zitiervorschau

KlAUS DONA



REINHARD HABECK

Labyrinth des Unerklärlichen

Im

Rätselhafte Funde der Menschheitsgeschichte Begleitbuch zur Mystery-Ausstellung UNSOLVED MYSTERJES

JOCHEN KOPP VERlAG

Copyright

©

2004 bei

Jochen Kopp Verlag, Graf-Wolfegg-Srr.

71 , D-721 08 Rottenburg

Alle Rechte vorbehalten Umschlaggestaltung: Peter Hofstätter, Angewandte Grafik, München Satz und Layout: Agentur Pegasus, Zella-Mehlis Druck und Bindung: MOHN Media Mohndurck GmbH, Gütersloh ISBN

3 -93 02 1 9 -8 1-6

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»

Wenn aber, fragt der klassische Archäologe, in der Vorgeschichte höherentwickelte Techniken existierten, warum findet man dann keine Spuren davon?

Aber gewiß doch, man findet Spuren. Und vielleicht würde man noch mehr Spuren finden, wenn der Geist bereit wäre, sie zu suchen.«

Louis Pauwels

ÜBER DIE AUTOREN KLAUS DONA wurde 1949 in Jenbach/TirollÖsterreich geboren und hat sich als Kulturmanager mit der Planung und Durchführung zahlreicher Großausstellungen, Festivals und Konzert­ aufnahmen einen international bekannten Namen gemacht. T hemenschwerpunkt seiner organisatorischen Arbeit ist Südostasien und im besonderen Japan. In dieser Funktion war er in den Jahren 1982 bis 1987 als Marketingmanager für den Wiener Tourismusverband erfolgreich tätig. Großartige Ausstellungen wurden inzwischen von Klaus Dona realisiert, darunter 1992 Der Glanz des Hauses Habsburg in Tokio, die in Japan der Auslöser für einen publikumswirksamen »Habsbur­ ger-Boom« gewesen ist. Daneben enga­ giert sich Klaus Dona für das V ölker­ verbindende und initiierte Ideen wie den Freundschaftsvertrag zwischen den Bezirken Floridsdorf (Wien) und Katsu­ shika-Ku in Tokio, oder koordinierte­ gemeinsam mit dem ehemaligen Wie­ ner Bürgermeister Dr. Helmut Zilk Klaus Dona (Foto: Reinhard Habeck) die Dreharbeiten für den berühmtesten japanischen Serien-Kinofilm Tara-San. Von 47 Filmen wurde nur dieser im Ausland gedreht. Für die Stadt Wien eröffnete sich somit ein beispielloser Werbeeffekt. Als Initiator der Ausstellung UnsoLved Mysteries - die Weft des UnerkLärLichen, die 200 1 in Wien eine vielbeachtete Weltpremiere hatte, betrat Klaus Dona neue Pfade. Nach mehrjähriger Vorbereitungszeit, intensiven Recherchen vor Ort und eigenen For­ schungsreisen nach Süd- und Nordamerika sowie Ostasien gelang ihm das scheinbar Unmögliche, an dem zuvor schon viele namhafte Kollegen gescheitert waren: Die Realisierung einer fantastischen Ausstellung mit einer umfangreichen Kollektion rätselhafter Originalstücke, persönlich aufgespürt in Geheimarchiven und unbekann­ ten Privatsammlungen. In dem vorliegenden Werk schildert Klaus Dona, gemeinsam mit Co-Autor Reinhard Habeck, die spannende Entstehungsgeschichte von UnsoLved Mysteries und die schrittweise Entdeckung bisher unbekannter prähistorischer Kultu­ ren anhand kontroverser Schaustücke, die Laien und Wissenschaftler gleichermaßen ins Staunen versetzen. Seit März 2003 berichtet der Autor in der populären japani­ schen Fachzeitschrift MU regelmäßig über seine historischen und archäologischen »Ooparts«-Studien in aller Welt. Klaus Dona hat drei Kinder und lebt und arbeitet in Wien.

6 Die wichtigsten Ausstellungen (Auswahl) :

Impressionistische Naturschilderungen in der österreichischen Landschafts­ malerei von 1 8 70 bis zur frühen Moderne, Tokio, Osaka und Chiba 1 996-1 997 Imari-Porcelaine from the personal Collection 01Empress Maria Theresia in Okayama, Osaka, Hagi, Gifu, Yokkaichi und Tokio 1 997- 1 998 Der Glanz des europäischen Rittertums, Yokohama 1 998 Samurai und Bushido im Historischen Museum der Stadt Wien 1 999 Österreichisch-japanische Begegnungen - 130 Jahre freundschaftliche Bezie­ hungen anläßlich des Besuches des österreichischen Bundespräsidenten in Japan, Tokio 1 999 Täuschend echt - Die hohe Kunst der Plastikköche im Museum Bellerieve, Zürich 1 999 Rubens und seine Zeit in Tokio, Nagoya und Kyoto 2000 Weltpremiere der Ausstellung Unsolved Mysteries - Die Welt des Unerklär­ lichen in Wien vom 2l. Juni bis 4. November 200 1 Biedermeier-Ausstellung in Nagoya, Nagoya City Museum, vom l . März bis 1 3 . April 2003 Unsolved Mysteries - Die Welt des Unerklärlichen, Fortsetzung mit neuen Exponaten im Mystery Park, Interlaken, Schweiz, vom 5. November 2004 bis 6. März 2005 Internet: www.unsolved-mysteries.info

REINHARD HABECK wurde 1962 in Wien/Österreich geboren, ist ausge­ bildeter Vermessungstechniker und arbeitet nun­ mehr seit vielen Jahren als freier Schriftsteller und Illustrator. Er ist für viele in- und ausländische Zeit­ schriften, Verlage und Agenturen tätig und hat bis­ lang nahezu 100 Humor-, Kinder- und Jugendbü­ cher graphisch sowie textlich mitgestaltet. Sein be­ vorzugtes T hema als Autor sind die Grenzbereiche unseres Wissens. Bisher veröffentlichte Habeck zwölf Sachbücher zu diesem Themenkomplex. Er ist Mit­ autor etlicher Anthologiebeiträge, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Der Autor hat zum Gelingen des Projekts Unsolved Mysteries maßgeblich beigetragen. Mit Fachkennt­ Reinhard Habeck (Foto: nis, Konzeptideen und Recherchen unterstützte er Christiane Ladurner) seit Beginn die ehrgeizige Idee, den Mut und die Risikobereitschaft des Ausstellungsmachers Klaus Dona. Habeck unternahm histori­ sche und archäologische Studien in verschiedenen Ländern der Welt und hat persön­ liche Recherchen, vor allem in Ägypten sowie Süd- und Mittelamerika, in diesem Buch ausgewertet. Wichtigste Buchpublikationen (Auswahl): Das Licht der Pharaonen - Hochtechnologie und elektrischer Strom im alten Agypten (mit Co-Autor Peter Krassa), München 1992 Die Palmblattbibliothek und andere geheimnisvolle Schauplätze dieser Welt (mit

Co-Autor Peter Krassa), München 1993 UFO - Das Jahrhundertphänomen - Prominente und Fachgelehrte zur UFO­ Frage, Wien 1997 Das Unerklärliche - Mysterien, Mythen, Menschheitsrätsel, Wien 1997 Die letzten Geheimnisse - Rätselhafte Funde der Geschichte, Wien 2003

Habeck ist zudem Mitgestalter und Katalogautor der Groß-Ausstellung Unsolved Mysteries, die im Jahre 200 1 in Wien erstmals mysteriöse archäologische Sammler­

stücke der Öffentlichkeit präsentierte, die nun 2004/2005 in der Schweiz und in Japan, ergänzt um neue Exponaten, eine internationale Fortsetzung findet. Internet:

.reinhardhabeck.com

www

Inhalt Statt eines Vorworts

Klaus Dona: Mein unmöglicher Traum wurde Wirklichkeit

11

Einleitung

Reinhard Habeck: Die "Welt des Unerklärlichen

19

I. Teil VORSTOSS INS UNBEKANNTE 1 2 3

Projekt Unsolved Mysteries

Kennen wir unsere Vergangenheit wirklich?

28

Verstaubte Geschichte

Dinge, die es nicht geben dürfte

33

.

Ignorierte Beweise

» Unsolved Mysteries«, diejeder besichtigen kann .

43

II. Teil SÜDAMERIKA RUFT! 4 5 6 7 8

Spurensuche im Land von EI Dorado

Auftakt im Goldmuseum von Bogota

.

56

Was man sucht, es läßt sich finden

Muchas gracias - danke, endlich eine heiße Spur

62

Nachforschungen in Ecuador

W'ir fanden noch nie gezeigte Artefakte

71

Spektakuläre Höhlenfunde

Kolumbus, Kopfmagie und Pater Crespis »MetaLlbibliothek«

84

Erinnerungen an sagenhafte Zeiten

Bizarrer Schädelkult, Steinzeit-Chirurgen und ein Blick in Dr. Cabreras » Geheimkammer« .

9

Nazca - Das achte Weltwunder

10

Akte X - Die Ausstellung

Wer schufdie gigantischen Linien und riesenhaften Scharrbilder? WtlS

niemand glauben wollte, wurde wahr

1 00 1 12 121

III Teil FOSSILIEN, DIE NICHT INS SCHEMA PASSEN

11

Unerforschtes zur Erdgeschichte

12

Forschung in Erklärungsnot

Ungereimtheiten und unerwartete Entdeckungen Kontroverse um versteinerte Fußabdrücke . 13

1 64

Und die Riesen gab es doch!

Neue Knochenfunde bestätigen uralte Legenden 16

1 55

Koexistenz von Saurier und Mensch?

Das Dilemma mit den Datierungen und die Dino-Figuren von Acambaro . 15

1 42

Handwerkliche Gegenstände aus der Urzeit

Das Zeitparadoxon und ein vorsintflutlicher Hammer 14

1 34

1 73

Menschwerdung mit Fragezeichen

Intelligenzsprung und neue widersprüchliche Erkenntnisse .

185

Iv. Teil VERSUNKENE WELTEN

17

Wann begann der Ursprung unserer Zivilisation?

Kartographen der Frühzeit stellen Weltbild infrage 18

Platons Erben suchen weiter . 19

23

232

»Burrows' Cave« und die unlesbaren Schriften

Vermächtnis einer globalen prähistorischen Kultur? 22

22 1

Das Mysterium von La Mana

» Organisches Gold« und leuchtende Artefakte 21

210

MU und die Unterwasserruinen von Yonaguni

Überreste einer untergegangenen Hochkultur? 20

1 98

Der Atlantis-Streit

246

Nomoli - Die Hüter der Himmelssteine

Rätsel um eine in Stein eingeschlossene Metallkugel

262

Kinder der Sterne

Hatten unsere Urväter Besuch aus dem Weltall?

27 1

V. Teil WISSEN, DAS VERLORENGING 24

Alles schon dagewesen!

Moderne Technologien der Frühzeit am Beispiel der Agypter und Chinesen .

. 288

10 25 26

Licht für den Pharao

Elektrischer Strom im alten Agypten Die ungewöhnlichen Steine aus Sutatausa

High- Tech-Zeugnisse einer weitfortgeschrittenen Hochkultur

27

Der »Genetische Diskus«

28

Magische Schädel aus Edelstein

29 30

300

Uraltes biologisches Wissen Mit welchen Methoden wurden sie hergestellt? Inty Nan und die »Wissenden der Zeit«

Megalithrätsel und die Macht der Pyramiden

314 324 336 347

Vorwärts in die Steinzeit

Wenn unsere Kultur versinkt . . .

359

Blick zurück im Staunen

Schlüsse und Perspektiven

369

Dankeschön

373

Literaturhinweise .

375

Sachregister

378

Personenregister

382

Ortsregister

384

Statt eines Vorwortes Klaus Dona:

Mein unmöglicher Traum wurde Wirklichkeit »

Wenn alle anderen zweifeln, was heißt das schon?

>Das Nicht- Wahrnehmen von etwas beweist noch lange nicht dessen Nicht-Existenz. «(

Dalai Lama

Geht es Ihnen manchmal auch so, daß Sie mit Dingen konfrontiert werden, die sie sich beim besten Willen nicht erklären können? Mir ist es in den letzten Jahren ständig so ergangen. Seitdem ich mir die kühne Idee in den Kopf gesetzt hatte, eine große Ausstellung über rätselhafte Entdeckungen zu organisieren, läßt mich das spannende Thema Mystery nicht mehr los. Heute bin ich davon überzeugt, daß vor den uns bekannten Hochkulturen bereits fortgeschrittene Zivilisationen existiert haben. Da aber bisher kaum über Funde berichtet wird, die diese These untermauern, und die wenigen bekannt­ gewordenen Entdeckungen von der etablierten Wissenschaft weitestgehend unterdrückt oder nicht anerkannt werden, erscheint meine Behauptung auf den ersten Blick als unvernünftig. Aber das ist keineswegs der Fall. Meine vielen Forschungsreisen, die zur Recherche und Vorbereitung der Ausstellung Unsolved Mysteries - Die Welt des Unerklärlichen notwendig waren, führten mich um die halbe Welt. Ich fand verblüffende Hinweise und Fakten, die unser Weltbild erschüttern könnten. Türen zu geheimen Archiven wurden mir geöffnet, ich betrat verstaubte Kellerdepots und hatte Zugang zu unbe­ kannten Privatsammlungen. Das, was ich zu sehen bekam, hat mich wahrhaft in Staunen versetzt. Ich habe unglaubliche, sensationelle und phantastische Expo­ nate gesehen, die normalerweise den neugierigen Blicken des Publikums ver­ schlossen bleiben. Vielleicht aus guten Gründen. Denn die archäologischen Anomalien, von denen hier die Rede ist, sind dazu angetan, unser bisheriges Geschichtsbild über den Werdegang des Lebens und die Entstehung der Zivili­ sation ernsthaft anzuzweifeln. Wenn die mysteriösen Artefakte einer weiteren Untersuchung, ihre Echtheit und Authentizität betreffend, standhalten - und die bisherigen Analysen haben nichts Gegenteiliges herausgefunden - müßte wohl die Geschichte der Menschheit neu geschrieben, zumindest aber umge­ schrieben werden. Den Eindruck teilen mittlerweile viele kritische Zeitgenossen, die anhand rätselhafter Funde und neuer Entdeckungen einen Umbau unseres überlieferten

12 I Geschichtskalenders fordern. Irgend etwas stimmt nicht mit unserer Vergan­ genheit. Sie war offenkundig phantastischer, als uns Lehrbücher Glauben ma­ chen. Wie sonst soll man kuriose Fundsachen verstehen, die es eigentlich gar nicht geben dürfte? Die außergewöhnlichen Artefakte existieren tatsächlich, können von interessierten Ausstellungsbesuchern bestaunt werden und stehen ebenso couragierten Forschern für wissenschaftliche Analysen bereit. Darunter so bizarre Objekte wie menschliche Relikte aus der Dinosaurierepoche, ein »Weltkartenstein« aus der Vorzeit, Knochenfragmente von Riesen, prähistori­ sche High-Tech-Werkzeuge, Schriftzeichen aus der Steinzeit, »Glühbirnen« aus dem alten Ägypten, leuchtende Steinscheiben unbekannten Ursprungs, Figuren aus prähistorischen Höhlen, die an Astronauten erinnern, perfekt geschliffene mindestens 500 Jahre alte - Kristallköpfe aus Mittel- und Südamerika und vieles mehr. Die Liste solcher »Unsolved Mysteries« ist lang. Sie sprengen die Grenzen der Wissenschaft und zeigen uns, daß die Erkenntnisse und Errungen­ schaften des Altertums nichts anderes sind als Spuren eines uralten Wissens, das im Laufe der Jahrtausende in Vergessenheit geriet. Stimmt das Bild vom Fortschritt unserer Zivilisation? Gab es Kulturen, von denen wir nichts mehr wissen? Hat es die sagenumwobenen Inselreiche Atlantis und MU vielleicht doch gegeben? Gab es in grauer Vorzeit eine ungeheure Katastrophe, die alle Spuren davon auslöschte? Können Überreste dieser Vor­ zeitkultur mühsam ermittelt, aber dennoch entdeckt werden? Seit langem diskutiert die Fachwelt diese Fragen kontrovers und bietet Widersprüche anstelle von plausiblen Erklärungen. Geheimnisvolle Spuren und Zeugnisse aus frühen Zeiten beleben immer wieder eine weltweite Diskussion über den Ursprung unserer Zivilisation. Ein alter Sinnspruch besagt, daß nicht die gelösten, sondern vielmehr die ungelösten Probleme unseren Verstand wach halten, zum Nachdenken zwingen und nicht selten zu neuen Erkenntnissen führen. Hier findet meine Begeisterung an rätselhaften Phänomenen, die ich mit vielen Menschen teile, ihre Erklärung. Der Grundstein dafür wurde schon vor etlichen Jahren bei meinen vielen Auslandsreisen gelegt. Als reiselustiger Ausstellungsmacher, der für Transport, Organisation und Logistik von Kunstschätzen verantwortlich zeichnet, verbrin­ ge ich immer wieder viele Stunden in Flugzeugen, muß auf Flughäfen geduldig auf die nächste Maschine warten und ziehe von einem Hotel ins nächste. Um mir die Zeit zwischen den Terminen zu vertreiben, hatte ich immer spannenden » Leseproviant« im Handgepäck, darunter die populären Werke von Quer­ denkern wie Robert Charroux oder Erich von Däniken. Schon in den 1 960er Jahren spekulierten sie und andere Autoren über versunkene Hochkulturen, Technologie der Frühzeit, Kontakte zwischen den Urvölkern oder gar Besuch aus dem Kosmos. Die abenteuerlichen Theorien, j enseits des wissenschaftlichen

I 13 Establishment angesiedelt, faszinierten und beschäftigten mich - und sie tun es heute mehr denn je. Daraus erklärt sich mein beherzter Plan, weltweit eine einzigartige Ausstellung mit rätselhaften Fundsachen auf die Beine zu stellen. Der »Startschuß« dazu erfolgte vor einigen Jahren in Japan. Während der Aufbauarbeit zu einer Ausstellung diskutierte ich mit Museumskuratoren mein Vorhaben. »Die großen Rätsel der Wissenschaft an einem Ort zusammenzutra­ gen«, bekam ich immer wieder aufmunternd zu hören, »ist eine wirklich tolle Idee, Herr Dona. « Doch egal mit welchen Fachexperten, Kollegen und Freun­ den ich das strittige Thema diskutierte, es folgte im gleichen Atemzug stets der ernüchternde Nachsatz: » . . . aber das werden Sie nie schaffen, das ist ein Ding der Unmöglichkeit.«

Die » Väter« von Unsolved Mysteries: Klaus Dona, Dr. Willibald Katzinger und Reinhard Habeck bei Recherchen in Südamerika. (Foto: Dr. Hans-Joachim Zillm er) Die Argumente für die beharrliche Skepsis waren durchaus berechtigt: Welche mysteriösen Funde gibt es überhaupt, die für eine solche Ausstellung infrage kämen? In einschlägigen Büchern werden archäologische Seltsamkeiten und Kuriositäten beschrieben, aber wo werden diese Mysterien aufbewahrt? Wie findet man den Schlüssel zu den versiegelten Türen der Museumsdepots? Welche Privatsammler sind im Besitz ungewöhnlicher Artefakte? Und selbst dann, wenn es gelingen sollte in Geheimarchive vorzudringen: Welcher Museumsdi­ rektor wäre bereit, zweifelhafte Stücke aus dem Haus zu geben, die er selbst

14

nicht befriedigend erklären kann, weil das Alter oder die kulturelle Zugehörig­ keit unbekannt sind? Würde man angesehene Spezialisten für das Projekt gewinnen können, die bereit wären, mysteriöse Relikte unvoreingenommen einer wissenschaftlichen Untersuchung zuzuführen? All diese offenen Fragen schwirrten in meinem Kopf herum, beschäftigten mich immer mehr. Der Wunsch, das scheinbar Undenkbare zu realisieren, hatte mich nicht mehr losgelassen. Und gerade deshalb, weil alle gesagt hatten: »Das schaffst Du nie«, reizte es mich besonders, die große Herausforderung anzuneh­ men, wohl wissend, daß es nicht einfach werden würde. Obwohl ich später von Neidern und Besserwissern herbe Kritik einstecken mußte, habe ich diese Entscheidung niemals bereut. Egal wieviel Anstrengung die Organisation der großen Phänomene-Schau Unsolved Mysteries auch gekostet haben mag, es war das spannendste und aufregendste Projekt, das alle bisherigen Events in den Schatten stellte. Eine mehrjährige und streßgeplagte Vorbereitungszeit an Grundrecherchen war unvermeidlich. Zwischen meinen Arbeiten für verschiedene Kulturaus­ stellungen nahm ich mir in der Anfangsphase viel Zeit, nach geeigneten Ausstel­ lungsstücken zu suchen. Ich studierte massenweise Fachbücher, durchforstete das Internet nach nützlichen Informationen und nahm Kontakt mit bekannten Autoren und engagierten Forschern in aller Welt auf. Dabei fiel mir eines Tages ein dickes Buch in die Hände. Titel: Das Unerklärliche - Mysterien, Mythen, Menschheitsrätsel. Auror: Reinhard Habeck. In diesem Wälzer liefert Habeck einen umfassenden und leicht verständlichen Überblick zum Thema rätselhafte Phänomene. Das gefiel mir. Und spannend zu lesen war es auch. Im Innenteil des Buches fand ich die Kurzbiographie des Schriftstellers und war erstaunt zu lesen, daß Reinhard Habeck in Wien arbeitet und wohnt. Ich fand ihn - einfach und schnell - im Wiener Telefonbuch. Anruf, Terminvereinbarung, Treffen, und schon waren wir auf einer Wellenlänge. Mit Reinhard Habeck fand ich einen kongenialen Partner, der mir als erfolgreicher Autor Hunderte Tips zu geben vermochte, wo auf dieser Welt entsprechende Funde gemacht wurden und wo sie eventuell zu finden seien. Wie aber sollte man an die begehrten Stücke herankommen? Selbst als wir endlich herausgefunden hatten, wo sie sich befanden, war noch völlig unklar, ob wir sie auch tatsächlich als Leihgabe erhalten würden. Reinhard Habeck, mein Sohn Stefan und ich, wir waren redlich bemüht, eine gewissenhafte Arbeit vorzulegen, aber wir sind keine Wissenschaftler. Unser Bemühen war und ist es immer noch, kaum bekannte, verschollen geglaubte, mysteriöse Objekte aufzu­ spüren, diese zu dokumentieren und zur Diskussion zu stellen. Wir wollen neugierig machen und Fragen aufwerfen, deren Beantwortung spekulativ blei­ ben muß. Schlüssige Erklärungen zu all diesen Mysterien können nur die

I 15

Klaus Dona im Dschungel von La Mana mit neu entdeckten Artefakten. (Foto: Klaus Dona) Fachexperten finden. Sollte sich durch Untersuchungen eindeutig herausstel­ len, daß ein umstrittener Gegenstand bloß eine neuzeitliche Fälschung ist, darf das nicht verschwiegen werden. Das gilt umgekehrt allerdings genauso. Es sollte für einen Wissenschaftler keine Schande sein, freimütig einzugestehen, daß man vor einer echten »Knacknuß« steht. Mein erklärtes Ziel war es immer, hochqualifizierte Fachexperten in das Proj ekt einzubinden, um mit wissenschaftlichen Analysen in dem einen oder anderen Fall doch einer Lösung näher zu kommen. Kein leichtes Unterfangen, wenn man weiß, daß sich selbst die Gelehrtenwelt in vielen Fragen uneins ist. Nur in einer Sache stimmen die meisten überein: Mit »Mystery & Co. « will man lieber nicht in Verbindung gebracht werden. Kein angesehener Wissen­ schaftler oder Museumsdirektor will sich mit kühnen Deutungen die Finger verbrennen. Also lehnen die meisten es lieber von vornherein ab, umstrittene Stücke genauer in Augenschein zu nehmen. Doch es gibt sie, die wagemutigen Wissenschaftler, die trotz hämischer Vorbehalte aus dem Kollegenkreis eine Konfrontation mit dem »Unerklärli­ chen« nicht scheuen. Bereits in der Projektphase ist es gelungen, einige sehr namhafte Akademiker für Untersuchungen und einen wissenschaftlichen Beirat zu gewinnen. Für ihre Unterstützung und ihr Vertrauen bin ich ihnen unend­ lich dankbar. Mein besonderes Dankeschön gilt einem Mann, der wesentlich

16 zum Gelingen der Ausstellung beigetragen hat: Mein Freund Dr. Willibald Katzinger, angesehener Wissenschaftler und Direktor des renommierten Muse­ ums Nordico in Linz/Österreich. Wir lernten uns 1 992 bei meiner ersten »Habsburger«-Ausstellung kennen. Dr. Katzinger war damals zweimal vor Ort in Japan mit dabei, sowohl beim Auf- wie beim Abbau der historischen Kunst­ schätze. In dieser Zeit hat er erfahren, daß ich meine Projekte und Ausstellun­ gen sehr gewissenhaft plane und durchführe. Letztlich mag das der Grund dafür gewesen sein, daß er sich bereit erklärt hatte als wissenschaftlicher Leiter an dem Projekt Unsolved Mysteries mitzuwirken. Mit dem Thema »Mystery« begibt man sich naturgemäß auf undurchsich­ tige Pfade. Das weiß auch Dr. Katzinger. Viele der in diesem Buch und in der Ausstellung präsentierten »Unsolved Mysteries« sind durch unmittelbare Ent­ deckung der Leihgeber, Zufall, Kauf oder auf Umwegen in Privatsammlungen gelangt. Kulturelle Zuordnung, Altersdatierung oder Fundumstände sind leider in vielen Fällen nicht restlos geklärt. Oft mußte erst eine mühsame und kostspielige Klassifizierung der »Archeologia mysteriosa« vorgenommen wer­ den. Wissenschaftler und Institute sind dazu herzlichst eingeladen. Doch für Obj ekte, die es eigentlich nicht geben dürfte und die deshalb vorschnell als »Fäl­ schung« abqualifiziert wer­ den, will man weder Zeit noch Geld investieren. Dr. Katzinger bringt die Problematik, die mit solchen umstrittenen Fun­ den verbunden ist, auf den Punkt, wenn er sehr auf­ richtig eingesteht: »Natür­ lich muß man nicht alles Da staunte selbst Erfolgsautor und Mystery-Park-Gründer glauben, was Sammler er­ Erich von Däniken: » Unglaublich, was hier an sagenhaf­ zählen. Auf der anderen Seite kann gerade das Un­ ten Schätzen zusammengetragen wurde! Die Götter hätten ihre wahre Freude damit!« (Foto: Rupert Leutgeb) wahrscheinliche wahr sein. Außerdem gilt in der Wis­ senschaft auch der Umkehrschluß. Ich habe jede Behauptung, auch eine negati­ ve, zu begründen. Wenn ich also sage, daß Atlantis ein reines Hirngespinst ist oder daß es keine Außerirdischen gibt, dann habe ich dies ebenso zu beweisen. Wenn mir das nicht gelingt, bleibt die Frage offen.« Nicht alle seine Kollegen teilen diese tolerante Einstellung gegenüber dem

17 Geheimnisvollen und Mysteriösen. Hunderte ausgesuchte Leihansuchen an Museen in aller Welt wurden verschickt. Niederschmetterndes Ergebnis: Nahe­ zu alle Museen haben zum Teil mit fadenscheinigen Ausreden abgelehnt, ihre verbotenen Schätze zur Verfügung zu stellen. Für Dr. Katzinger nicht ganz überraschend: »Die Kuratoren der Museen nehmen - offensichtlich stellvertre­ tend für die wissenschaftliche Welt - für sich in Anspruch, darüber zu entschei­ den, in welchem Zusammenhang die von ihnen in öffentlichem Auftrag ver­ wahrten Obj ekte gezeigt werden dürfen. « Das Thema Mystery gehört nicht dazu. Aus diesem Grund bleiben viele interessante Stücke weiterhin unter Verschluß. Nach eineinhalb Jahren mühsamer Recherche waren wir am Tiefpunkt. Bald wurde deutlich, daß sich der Schwerpunkt auf Privatmuseen und ihre Sammlungen ausdehnen würde. Ich dachte mir, wenn die begehrten Objekte nicht zu uns kommen, dann müssen wir einen Weg zu ihnen finden. Wir mußten an Ort und Stelle mit den j eweiligen Besitzern ins Gespräch kommen. Ich organisierte deshalb zwei Reisen im Februar und September 2000. Es folgte eine gezielte südamerikanische Museumstour, die von Kolumbien über Ecuador nach Peru zu Privatsammlern und kaum bekannten archäologischen Plätzen führte. Später kamen weitere Expeditionen ins Unfaßbare hinzu. Das ganze Unternehmen war ein einziges großes Abenteuer und minde­ stens so spannend und aufregend wie die rätselhaften Stücke selbst. Ein dichter Terminplan, der unzählige Gespräche mit Sammlern beinhaltete, brachte schließ­ lich den langersehnten Durchbruch. Nach der ersten Zusicherung einiger Privatsammler, ihre Kunstobjekte für Unsolved Mysteries leihweise zur Verfü­ gung zu stellen, bekam das Proj ekt eine überraschende Wende und eine Eigen­ dynamik, die mich und meine Mitstreiter in der Folge zu Höchstleistungen beflügelte. Mehr noch: Bei unseren weiteren Nachforschungen wurden wir von der Praxis regelrecht überrollt. Wir sahen uns letztlich trotz unzähliger Absagen und Rückschläge gezwungen, eine strenge Auswahl zu treffen, so sehr hatten sich die Kenntnisse über Objekte und Sammler während der Vorbereitung zu dieser Ausstellung vermehrt. 487 rätselhafte Exponate konnten später bei der Weltpremiere in Wien der Öffentlichkeit präsentiert werden. Jedes einzelne Stück fordert zur Diskussion heraus - vom winzigen Knochenfragment einer unbekannten Kultur bis hin zur vier Meter hohen Sirigi-Stockwerkmaske des geheimnisvollen Dogon-Stammes im westafrikanischen Mali. Ein buntes Pan­ optikum aufgefundener Merkwürdigkeiten breitete sich vor uns aus. Archäolo­ gische Rätsel, die eine neue Sichtweise offenlegen. Mit Unsolved Mysteries habe ich unheimlich viel gelernt. Die vielleicht wichtigste Erkenntnis lautet: Man muß den Mut aufbringen, sich mit unbeque­ men Fragen auseinanderzusetzen, Neues wagen, selbst dann, wenn der Ausgang

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Sie waren bei der Premiere 2001 in Wien der große Publikumserfolg: Hunderte originale Artefakte, die ungelöste Geheimnisse aus der Menschheitsgeschichte dokumentieren. (Foto:: Reinhard Habeck) ungewiß ist und vielleicht sogar im Gegensatz zu dem steht, was wir bisher an Wissen angesammelt haben. Soll heißen: Haben wir Mut, das Undenkbare zu denken! Die folgenden Seiten liefern dafür j ede Menge neuer Anregungen. Doch wir wollen nicht belehren, vielmehr neugierig machen, das Staunen bewirken und zum Nachdenken auffordern. Co-Autor Reinhard Habeck und ich möch­ ten Sie nun, liebe Leserin, lieber Leser, mitnehmen auf eine packende Reise durch die Welt des Übersinnlichen. Unser Buch erzählt die aufreibende Ge­ schichte zum Projekt Unsolved Mysteries, schildert die Suche und das Aufspüren seltsamer Artefakte, zeigt die bisher unbekannten Entdeckungen und liefert aufschlußreiche Exklusivinterviews mit Sammlern, Kritikern und Forschern aus aller Welt. Sie machen Bekanntschaft mit grotesken Phänomenen, archäologi­ schen Raritäten und mysteriösen Vorgängen, die j enseits aller Logik für Verblüf­ fung sorgen. Es eröffnet sich eine Palette wundersamer Ereignisse, wie sie in ähnlicher Fülle wohl noch nie vorgelegt und mit einzigartigem Bildmaterial dokumentiert werden konnten. Gewinnen Sie mit uns einen ungeahnten Ein­ blick in die Welt des Übersinnlichen, wo Unglaubliches zur Wirklichkeit wird. Klaus Dona, Wien im Mai 2004

Einleitung Reinhard Habeck:

Die U7elt des Unerklärlichen »Die Wirklichkeit hört nicht an dem Punkte auf, wo unser Wissen von ihr aufhört. «

Prof Werner Jäger ( 1888- 1% 1), Philologe

Zu allen Zeiten lagen die scheinbar letzten Grenzen unserer Wissens immer nur ein klein wenig weiter als durch das Erlebte, Erreichte, Bekannte und Vertraute gekennzeichnet. Heute leben wir im Cyber-Space-Zeitalter der modernen Hoch­ technologie und spezialisierten Wissenschaften. Wir alle sind kritisch, sind skeptisch. Besonders dann, wenn wir in unserer aufgeklärten Zeit noch immer mit ungeklärten Dingen zwischen Himmel und Erde konfrontiert werden, die jenseits unseres Verstehens liegen. Freilich, es gibt Sektierer, religiöse Eiferer und Scharlatane, die für berechtigte Zweifel sorgen, wenn vom Thema Mystery die Rede ist. Dennoch stellt sich umgekehrt genauso die berechtigte Frage, woher wir wissen wollen, daß nur das der heutigen Wissenschaft Faßbare existiert? Bewiesen hat schließlich noch niemand, daß all jene merkwürdigen Gescheh­ nisse, die sich unserem gesunden Menschenverstand entziehen, tatsächlich nur Spintisiererei oder Täuschung sind. Der Reiz des Mysteriösen, die Fähigkeit des Verstandes und die Kraft der Phantasie - dies alles scheint mir wichtig bei der Suche nach der alles beweisen­ den Wahrheit. Ohne Mut zur Phantasie - das mögen auch Zweifler und Kritiker bedenken -, ohne lebhafte Vorstellungskraft, ohne romantische Lei­ denschaft für die Sache wären viele bedeutende Errungenschaften der Wissen­ schaft unentdeckt geblieben. Und es gibt sie immer noch, die unergründlichen Bereiche und unerklärli­ chen Fundsachen aus aller Welt, die nach wie vor auf ihre Erforschung warten. Dabei sind, besonders in den letzten Jahren, gewisse beunruhigende und ver­ wirrende Dinge zutage getreten. Die Problematik bei der Sachlage liegt auf der Hand: Es betrifft durchweg archäologische Raritäten, die von der orthodoxen Wissenschaft »vernachlässigt« wurden oder verleugnet werden, weil es sie der herrschenden Lehrmeinung zufolge gar nicht geben dürfte. Viele solcher ver­ blüffenden Entdeckungen müssen erst einer genauen wissenschaftlichen Studie zugeführt werden. Wo gesicherte Erkenntnisse fehlen und gewaltige Lücken bei der konven-

20 I tionellen Vorstellung über die Menschwerdung offenkundig sind, müssen alte elementare Fragen neu zur Diskussion gestellt werden: Wie kam das Leben auf die Erde? Woher kommen wir? Kein anderes Lebewesen hat sich so weit entwik­ kelt wie der Homo sapiens. Aber wie kam es dazu? Ging der Mensch zwangsläufig aus der Evolution hervor? Wie viele Jahre reicht die Entwicklung unserer Kultur zurück, als deren Erben wir uns verstehen? Wo liegt die Wiege unserer Zivilisati­ on, die wir als menschliche bezeichnen? Wie und wann hat sie sich entwickelt? Muß noch ein bislang unbekanntes Kapitel der Menschheitsgeschichte aufge­ schlagen werden? Die Wissenschaft hat mit der Evolutionstheorie zwar offiziell viele Fragen beantwortet. Dennoch existieren nach wie vor grobe Ungereimtheiten, die mit der bekannten Abstammungslehre nicht in Einklang zu bringen sind. Mensch­ ähnliche Wesen gibt es, so wissen es Anthropologen, seit etwa 4 bis 6 Millionen Jahren. Irgendwann in dieser Zeit oder kurz davor trennten sich die Wege des gemeinsamen Stammbaumes zwischen Mfe und Mensch. Vor rund 4 , 5 Millio­ nen Jahren tauchten die ersten Vormenschen vom Typ Australopithecus auf Vorläufer des späteren modernen Menschen. Unsere eigene Unterart - der intelligente Homo sapiens sapiens - hat sich erst vor rund 1 50 000 Jahren herausgebildet. Gegensätzliche Behauptungen sind nicht akzeptabel. Aber ist es wirklich so vermessen vorzuschlagen, daß sich die Wurzeln der menschlichen Evolution vielleicht um Jahrmillionen früher entwickelt haben könnten? Gibt es gute Gründe für einen solchen Verdacht? Ich meine durchaus. Mit jedem neuen Fund werden althergebrachte Theo­ rien über Bord geworfen. Wie paßt es beispielsweise zum Puzzle der Evolutions­ lehre, daß man in Texas, USA, versteinerte Spuren von Dinosauriern und Menschen in den gleichen geologischen Schichten findet? Wie ist es möglich, daß man in Gesteinsschichten in der Nähe von Delta im US-Bundesstaat Utah einen rund 440 Millionen Jahre alten Sandalenabdruck sowie einen dadurch zertretenen Trilobiten, ein urweltliches Krebstier, gefunden hat? Oder was haben frühe Steinwerkzeuge, die auf 200 000 Jahre datiert werden, in einem amerikanischen flußbett in Kansas verloren? Wie erklären sich vorzeitliche Miniatur-Segelflugzeuge und » GoldfliegenGerman, du kannst die Steine dem Mann für seine Ausstellung ohne Beden­ ken zur Verfügung stellen!«< Wie das? Hörten wir richtig? Ja! Die Mißstimmung nach der anfänglichen Ab­ sage durch Louis war schlagartig verflo­ gen. Die Zusage der Leihgabe erfüllte uns mit Freunde. Unsere abschließende Frage an den Vertreter der heimischen Urvölker: »Was dürfen wir daraus schließen, daß

Magnetpendel-Test bestanden: Die » Ooparts« aus Südamerika dürfen das Land verlassen und können exklusiv bei Unsolved Mysteries gezeigt werden! (Foto: Reinhard Habeck)

I 83 sich das Pendel bei Klaus Dona nicht bewegte? Hat das eine besondere Bedeu­ tung?« Louis lächelte und meinte nachsichtig: »Seht es als ein Zeichen! Ein gutes Zeichen!« Bis heute wissen wir noch immer nicht, was dieser Vorgang eigentlich zu bedeutet hatte. Egal, was soll's? Wie auch immer das Ritual verstanden werden sollte - wir kamen somit zu einer Kollektion von »Ooparts« aus Südamerika, die bis dahin niemand kannte oder jemals öffentlich zu sehen bekam. Erfolgverwöhnt verließen wir am späten Abend die Umgebung von Tumbaco und kehrten zurück ins Hotel. Und wir waren zuversichtlich, daß unser Traum vom Ausstellungsprojekt Unsolved Mysteries noch lange nicht ausgeträumt war. Würde es gelingen weitere, bisher verschlossene Türen zu ungeklärten Sammlungen, zu öffnen? Nach diesem Erlebnis schien uns nichts mehr unmöglich.

7 Spektakuläre Höhlenfunde Kolumbus, Kopfinagie und Pater Crespis »Metallbibliothek« Über den »Weltkartenstein« und all die anderen Mirakel aus La Mana grübelten wir noch lange. Woher kommen die fremdartigen Relikte, die aus einer vorsint­ flutlichen Epoche stammen sollen? Wie gelangten sie lange vor Kolumbus nach Ecuador? Die Vorstellung der Europäer, sie hätten 1 492 mit Christoph Kolumbus einen neuen Kontinent »entdeckt«, ist ohnedies eine seltsame Verdrehung der Fakten. Die mit ihrer eigenen Vergangenheit vertrauten Amerikaner indiani­ scher Herkunft halten diesen Anspruch der Europäer für äußerst befremdend. Nicht zu unrecht, wenn man etwa an den vergleichbaren Fall des Marco Polo denkt, der im Mittelalter als erster Abendländer nach China kam und die erste Kunde von der Existenz Japans mitbrachte. Trotzdem käme kein Italiener - und sei er auch noch so nationalbewußt - auf die Idee zu behaupten, der berühmte Venezianer habe China und Japan »entdeckt« . Neue Lehrbücher räumen ein, daß etwa ein halbes Jahrtausend vor Kolum­ bus bereits die Wikinger amerikanischen Boden betreten haben und dem Admi­ ral seinen ruhmreichen Titel »Entdecker der Neuen Welt« streitig machen. Ob die Wikinger wirklich die Ersten waren, darf ebenso bezweifelt werden. Zahlrei­ che Jahrtausende alte Funde untermauern die These von der Existenz eines frühgeschichtlichen Kulturaustausches zwischen den Kontinenten. Wie anders läßt sich sonst erklären, daß in ägyptischen Mumien Reste von Coca- Blättern gefunden wurden, indische Tempel Abbildungen von Mais zei­ gen und sogar sprachliche Übereinstimmungen beiderseits des Pazifiks festge­ stellt werden können? Ein botanisches Argument gibt es auch: Der flaschen­ kürbis, ursprünglich in Indien beheimatet, wurde vor 4500 Jahren im Norden Perus in Form von Gefäßen verwendet. Wie kam er dorthin, wenn nicht auf dem Seewege? Viel Stoff zum Nachdenken also für Forscher. Ecuador wurde bereits im Zeitalter des Paläolithikums (vor mehr als 1 0 000 Jahren) an der Küste und im Hochland besiedelt, wie Funde von Steinwerkzeugen belegen. Ein Geheimnis für die Archäologen ist die Vtddivia-Kultur. Sie entstand um 3 5 00 v. Chr. an der südlichen Küste, in der Umgebung des heute unscheinbaren Fischerdorfes Valdivia. Sie hat die beste Keramik Lateinamerikas hervorgebracht. In den

I 85 1 9 5 0er Jahren grub man eine Fülle fingerlanger Tonfiguren aus und stand vor einem Rätsel. Die Stücke waren alle sehr kunstvoll gearbeitet, aber es konnte keinerlei Entwicklung in der Töpferkunst festgestellt werden. Der Schluß daraus: Die Kultur, deren Zeugnisse diese Keramiken waren, entstand nicht in Valdivia, sondern wurde von einem anderen Ort dorthin gebracht. Die Zeug­ nisse stammen offensichtlich aus Japan! Der Beweis: Die Muster auf Keramiken der wenig älteren Jomon-Kultur ähneln der Valdivia-Kultur so sehr, daß nicht einmal Spezialisten die Stücke unterscheiden können. Es ist daher sehr wahr­ scheinlich, daß die uralte Valdivia-Siedlung japanischen Fischern ihre Entste­ hung verdankt. Trotz der fast unüberbrückbaren Entfernung dürften die japani­ schen Seefahrer dank der Meeresströmung an die amerikanische Westküste getrieben worden sein.

Keramiken der Valdivia-Siedlung aus Ecuador stellen Archäologen vor Rätsel. Die Kultur dürfte ursprünglich von japanischen Seefahrern gegründet worden sein. (Fotos: Bernhard Moestl und Autoren) Glaubhafte Belege dafür, daß sich Seevölker des Altertums aus dem Mittelmeer­ raum und Asien auf die weiten Weltmeere wagten, existieren zur Genüge. Und umgekehrt: Präkolumbische Indianer aus Nord- und Südamerika erkundeten die Ozeane! Das Argument der Fachgelehrten, daß die Indianerkulturen Süd­ amerikas keine seetüchtigen Schiffe gekannt hätten, zieht nicht. Sie verwende­ ten einfache flöße aus Balsaholz, behauptete bereits 1 947 der vor zwei Jahren verstorbene Norweger Thor Heyerdahl, und wollte es ausprobieren. Von Chronisten, die Francisco Pizarro (um 1 478- 1 45 1 ) bei seiner Erobe­ rung Perus begleiteten, liegen Berichte über das Aussehen solcher flöße vor, auf

86 I denen sich in der Zeit vor den Inkas Bewohner des heutigen Peru und Ecuador weit in den Pazifischen Ozean hinauswagten. Übereinstimmende Legenden der Inka und der Polynesier erzählten von einem Sonnenkönig Kon Tiki, der mit seinem hellhäutigen, bärtigen Volk um 500 n. ehr. aus Peru verschwunden und einige Zeit später auf den polynesischen Inseln 8000 Kilometer im Westen ­ erschienen war. Daß die Polynesier sonst nur in Südamerika vorkommende Kulturpflanzen wie Süßkartoffeln kennen, bestärkt den wahren Kern dieser Legenden. Heyerdahls Experiment glückte: Mit dem einfachen floß Kon- Tiki segelte er den Pazifik hinaus und erreichte nach 1 0 1 Tagen Polynesien. Damit war bewiesen, daß zwischen den Urvölkern tatsächlich kulturelle Kontakte bestan­ den haben könnten. Eine Behauptung, die die Wissenschaft bis dahin für unmöglich hielt. 1 969 unternahm Heyerdahl einen weiteren Versuch in experimenteller Archäologie. Um zu beweisen, daß die Ägypter schon Zentralamerika erreichen konnten, baute er ein Papyrusboot, wie er es auflahrtausende alten ägyptischen Wandgemälden gesehen hatte. Doch die Ra besaß Konstruktionsfehler und zerbrach 960 Kilometer vor Barbados. Heyerdahl ließ sich davon nicht entmu­ tigen. Ein Jahr später überquerte er an Bord der Ra II den Atlantik in 55 Tagen. Im Kon- Tiki-Museum zu Oslo liegen das Papyrusboot Ra 11 und das Balsafloß Kon- Tiki nebeneinander. Ihre Sturmfahrten über zwei Weltmeere haben den Beweis für die Möglichkeit eines frühgeschichtlichen Kultur­ austausches erbracht. Mit der Feststellung einer Möglichkeit ist j edoch noch nicht der Beweis dafür gegeben, daß es sich tatsächtlich so zugetragen haben muß. Doch die Beweise existieren! Von der Öffentlichkeit unbeachtet lagern sie in den Vitrinen und Archiven des Museo Weilbauer, im Haus des archäologi­ schen Instituts der Katholischen Universität Quito. Unser Besuch war nicht angekündigt. Im Museum wurden gerade Renovierungsarbeiten durchgeführt. Für Gäste gab es daher vorübergehend keinen Einlaß. Wir versuchten es dennoch und hatten Glück. Der Direktor war nicht anwesend, aber seine Assistentin begrüßte uns freundlich und fragte, wie sie uns helfen könne. Dr. Katzinger, der Museumsdirektor und Wissenschaftler unter uns, klärte die Situation und nannte die Gründe unserer Reise. Es folgte ein überraschendes »Sesam öffne Dich!« In aller Ruhe durften wir die vielen Schätze des Museums begutachten. Und wir bekamen als einzige Besucher entgegen der sonst üblichen Gepflogenheiten die Erlaubnis, fotografieren zu dürfen. Was wir dann bei unserem Rundgang entdeckten, war atemberaubend. Hinter den Vitrinen erblickten wir erstaunliche Artefakte, die unzweifelhaft weitere Indizien für die These früher globaler Kulturkontakte liefern: Prähisto-

Eine Fundgrube für jeden Mystery-Forscher: das Museo Weilbauer der Katholischen Universität in Quito. (Foto: Reinhard Habeck)

Die Autoren vor einer Vitrine mit erstaunlichen Miniaturen. (Foto: Dr. Hans-Joachim Zillmer)

88 I rische Statuetten und Kopfminiaturen, deren Stil mit polynesischen, ägypti­ schen, afrikanischen, chinesischen, phönizischen und europäischen Gesichts­ merkmalen übereinstimmen. Das konnte kein Zufall sein! Wie sollten die Ureinwohner Ecuadors die charakteristischen Züge eines Menschentyps mei­ sterhaft wiedergegeben haben, wenn dieser ihnen völlig unbekannt war? Die Galerie verschiedener Menschentypen der Erde ist kurios. Unter den gezeigten Objekten fällt ein Kopf mit charakteristischem Haarschnitt auf, der auch das Outfit moderner Punkrocker inspirierte. Man gewinnt den Eindruck, ein nordamerikanischer Irokese hätte im Dschungel von Ecuador Porträt gestan­ den. Ein anderes Köpfchen weist auf frühe Kontakte in den Mittelmeerraum hin. Es hat einen helmartigen Aufsatz, der an einen römischen Legionär erinnert. Etliche aufbewahrte 1',\lOIVIA Keramikgesichter zei­ gen eindeutig negro­ iden Charakter. Die Figuren allein wären noch nicht rätselhaft. Wenn man das Alter weiß, sehr wohl: Die Figuren entstammen der La- Tolita- Kultur, die zwischen 600 v. Chr. und 400 n. Chr. existierte. Nach bishe­ riger geschichtlicher Auffassung gelangten Darstellungen verschiedener Menschentypen, die nachweis­ Männer schwarzer lich mehrere Jahrtausende Jahre alt sind. Globale kulturelle Hautfarbe erst Anfang Kontakte muß es bereits in der Vorzeit gegeben haben. des 1 6. Jahrhunderts (Foto: Reinhard Habeck) nach Amerika - da­ mals unfreiwillig als Sklaven. Es ist historisch belegt, daß an phönizischen wie an ägyptischen Entdeckungsfahrten auch Menschen schwarzer Hautfarbe teil­ nahmen. Scheint es so abwegig anzunehmen, daß einige hervorragende Seefah­ rer mit ihren Galeeren schon in der Vorzeit bis nach Amerika segelten und dort ihre Spuren hinterlassen haben? Auch Keramikköpfe mit asiatischen Gesichtszügen fehlen nicht. Einige davon werden der Chorrera-Kultur, ab 1 5 0 v. Chr. , zugeschrieben. Diese archäo­ logischen Funde scheinen zu bestätigen, daß zwischen Asien und Amerika frühe Verbindungen bestanden haben. Das zeigt sich vor allem im Vergleich von Ornamenten und Verzierungen. Besonders die Funde aus der chinesischen

I 89 Tschou-Dynastie liefern einen praktisch identi­ schen Stil zur Chavin-Kultur in Peru sowie anderen südamerikanischen Urvölkern. Unter den ausgestellten Exponaten ist ein nackter Torso in rötlicher Farbe zu sehen. Er ist mit Symbolen verziert, die an chinesische Band­ ornamente erinnern. Rot war u. a. in China die Farbe des alten Reiches Tschou und kann auch »nackt« bedeuten. Dazu paßt auch eine alte Überlieferung aus China. Sie berichtet von einer Expedition von Hui Shen und vier weiteren buddhisti­ schen Mönchen, die 459 n. Chr. mit einer Ein besonders auffälliges Beispiel einer Kopfminiatur aus Ecuador mit Dschunke aufgebrochen seien, um das Land »Fusang« zu suchen. Der Legende nach soll es negroidem Charakter. Wer stand sich hierbei um ein sagenumwobenes irdisches vor Jahrtausende dafür Pate ? Paradies gehandelt haben, das auf der anderen (Foto: Bernhard Moestl und Seite des östlichen Ozeans gelegen habe. Autoren) Man ließ uns wissen, daß in Ecuador au­ ßerordentlich viele solcher kleinen Keramik­ köpfe gefunden wurden. Die meisten davon wurden in schwer zugänglichen Höhlen ent­ deckt. Welchen rituellen Sinn erfüllten sie? Vermutet wird, daß sie ursprünglich »kulti­ schen Zwecken« gedient haben könnten und mit den Mythen der lokalen Bevölkerung zu­ sammenhängen. Symbole für »Kopfj agd« und »Seelengang« werden als eine Möglichkeit an­ Vergleiche zwischen Bandelemen­ gegeben. Bekannt ist, daß bei einigen Stäm­ men Südamerikas die Kopfj agd als Teil über­ ten aus China (oben) und Latein­ amerika (unten) zeigen eine auffäl­ natürlicher und ritueller Handlung angesehen lige Überreinstimmung, die eine wurde. Beispielsweise bei den Jivaros in Ecua­ kulturelle Verbindung in der Vorzeit dor. Bis in die sechziger Jahre des 20. Jahrhun­ derts praktizierten sie diese Tätigkeit, wobei nahelegt. (Foto: Archiv Autoren) das Töten und die Kopfj agd nach ihrer Vor­ stellung eng mit dem Besitz zweier Seelen Arutam und Muisak verbunden war. Während Arutam dazu befähigte, sich einer Kopfj agdexpedition anzu­ schließen, war es die Aufgabe Muisaks, den Tod ihres Besitzers zu rächen. Doch wenn der Kopf eines Leichnams schrumpfte, wurde Muisak unweigerleich in ihn hineingezogen und besaß nicht mehr die Kraft, aus ihm zu entweichen. Bei -

-

90 I

Für uns aus dem Konservierungsbehälter geholt: originaler Schrumpfkopf aus dem Dschungel von Ecuador. (Foto: Reinhard Habeck) unseren Nachforschungen in den Archiven der Banco Central dei Ecuador wurde uns Tags darauf ein Depot geöffnet, in dem originale Schrumpfköpfe lagern und konserviert werden. Doch nicht alles kann mit dem Kult der »Kopfjagd« befriedigend erklärt werden. Es ist vor allem die Kostümierung mancher Figurinen, die stutzig macht. Weil eine plausible Erklärung fehlt, werden sie in die Kategorie »anthro­ pomorph« (die Vermischung von göttlichen mit menschlichen Attriburen) oder »zoomorph« (Mischformen von tierischen und menschlichen Aussehen) einge­ reiht. Eine Notlösung für Dinge, die schwer deutbar sind. Wir standen vor einem großen Schaukasten, der mit Darstellungen solcher Götterfiguren und tierischer Mischwesen übersäht war. Ein Porträtkopf, nicht größer als vier Zentimeter, fiel uns dabei besonders auf. Science-Fiction-Freunde werden beim Anblick dieser kleinen Keramik mit geschlossenem Helm vielleicht an eine moderne Nachbildung eines Astronauten denken, der dem utopischen Weltraum­ helden Perry Rhodan verblüffend ähnlich sieht. Die gleichnamige Heftroman­ serie zählt zur erfolgreichsten der Welt und erfreut sich seit Anfang der 1 960er Jahre in Europa und Japan großer Beliebtheit. Was aber hat ein nachweislich

I 91 'f''iii''iI!=1l0-$';'-·YI)-;;(

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Links: Kurios - eine 2500 Jahre alte Kopfminiatur erinnert an den Weltraumhelden »Perry RhodanAthena< die Erde kippte, Suhl 1 999 Temple, Robert K. G.; Das Sirius-Rätsel, Frankfurt a. M . 1 977 Temple, Robert K. G . ; Das Land der fliegenden Drachen, B ergisch Gladbach 1 990 Thomas, Andrew; Wir sind nicht die ersten, Bonn 1 972 Tollmann, Alexander und Edith; Und die Sintflut gab es doch, München 1 993 Vogel, Dieter; Der 7. Tag der Schöpfong, Hohenpeißenberg 1 996 Velikovsky, Immanuel; Worlds in Collision, New York 1 950 (deutsch: Welten im Zusammenstoß, Stuttgart 1 95 1 ) Westwood, Jennifer; Sagen, Mythen, Menschheitsrätsel, München 1 990 Willis, Roy; Mythen der Völker, Gütersloh-München 1 994 Wilson, Robert Anton; Das Lexikon der Verschwörungstheorien, Frankfurt am Main 2000 Wolf, Doris; was war vor den Pharaonen?, Zürich 1 994 Zillmer, Hans-Joachim; Darwins Irrtum, M ünchen 1 998 Zillmer; Hans-Joachim; Irrtümer der Erdgeschichte, München 200 1

Sachregister Acambaro-Figuren 1 09. 1 24. 1 69-1 72 Acheuleen-Werkzeuge 1 9 1 Ägyptologie 306-308. 3 5 8 Akademie d e r Wissenschaften. russi-

Bibel 7 5 . 1 73-1 74. 1 9 5 . 1 98 . 2 1 8. 222. 244. 335 Bibelfraktal 37-38 Bigfoot 1 73. 1 77

Drachen-Motive 93. 1 0 1 . 1 67. 1 69. 1 70. 1 7 1 . 1 76. 333 Drachenzähne 1 77 Dreieckssymbolik 74

sche 4 1 Alchemisten 240. 3 0 1 Altertümerverwaltung. ägyptische 5 1 Altseinzeit (Paläolithikum. Zeit vor mehr als 1 0 000 Jahren) 200-2 0 1 Aluminiumgürtel. antiker 2%. 297 Amarna-Epoche 1 03 . 1 29 Anakiter (Riesengeschlecht) 1 73 Anasazi-Kultur 1 67- 1 6 8 Ancient America (Magazin) 1 23. 1 80. 254 Anthropomorph 90. 274-275 Antikythera. Maschine von 43-44 Apokalypse 362 Archäologisches Institut der katholi­ schen Universität Quito (Ecua­ dor) 86-87. 99. 1 27. 1 30. 274 Arche Noah 1 74. 2 1 8-2 1 9 Asteroiden 9 1 . 1 34. 1 36. 1 38- 1 3 9 . 203-204. 22 1 . 268-269. 362-366 Astronautengötter 60. 66. 90-92. 1 1 4. 1 27. 1 9 5 . 272-286. 32 1 . 323. 356 Astronomie 1 1 8. 1 22 . 209. 2 1 3. 228. 283-28 5 . 3 1 6. 330. 33 1 . 338. 347-348. 352-353 . 356. 357 Adantis 9. 1 2. 69. 80-8 1 . 1 27. 209-224. 228. 23 1 . 238. 246. 249. 258. 346. 365. 370 Adantis-Karte 2 1 4

Bimini-Unterwasserstruktur 2 1 7. 22 1 -222 Bovis-Werte 243-244 Bronzeplatten (Crespi-Kollektion) 1 26- 1 27. 2 5 5 Bronzezeit 1 98 . 276. 350. 3 5 3 Buache-Karte 207 Buddhismus 38 Bumerang 5 1 Burdick-Fußabdruck 1 47. 1 48 Califo rnian Space Institute 1 34- 1 3 5 Calima-Kultur (Yoroco-Kultur) 60 Chakra-Energiezentren 74-75 . 236 Channeling (Kanalisieren) 75 Chavin-Kultur 89. 1 00 Chemie. altägyptische 293 Cheopspyramide 28. 222. 354. 356-357

Early Sites Research Society 203

Etrusker 259 Evolutionstheorie 20. 1%. 1 38- 1 39.

Adantis-Topographie. mutmaßliche 2 1 4-2 1 7 Adantis-Untergang 2 1 1 -2 1 3. 2 1 8 . 268. 365 Außerirdische 56. 1 1 5 . 1 1 8 . 1 59 . 1 9 5 . 271-282. 286. 323. 339.

Chephrenpyramide 292 Chespicuaro-Kultur 1 70 Chibcha-Kultur 57. 25 1 . 3 1 4-3 1 7 . 332. 335 Chimu-Goldplatte 258 Chimu-Kultur 1 00. 258 Chorrera-Kultur 88 Clovis-Kultur 30. 202 Coca 60. 84 Creation Research Society 1 57 Dame von Elche (Büste) 246-247 Dame von Mali 269-270 Dampfmaschine 33. 49 Darwin-Museum in Moskau (Rußland) 52 Dendera-.. Glühbirnen«-Reliefs 304-308 Desert varnish (Wüsten lack} 1 67 Dinosaurier-Darstellungen 93. 1 0 1 ,

344. 346. 367. 3 7 1 Australopithecus 20. 1 42. 1 86. 1 88 Azteken 2 1 9. 282. 338-339. 362 Babyionier 53. 2 1 9 . 234. 283. 30 1 . 302. 3 1 7 Bambara (westafrikanischer Volks­

1 05-1 09. 1 24. 1 67. 1 68- 1 70 Dinosauriersterben 1 37- 140. 1 84. 1 86. 1 9 5 . 268 . 363 Dinosauroide 1 38 Dioritstatue des Pharao Chephren 292

Freimaurer 75. 1 4 5 Fresenius-Institut in Dresden (Deutschland) 254 Frosch 68. 327. 332-334 Fruchtbarkeitssymbolik 68-69. 3 1 5-3 1 9 . 332-333. 352

Diskos von Phaistos 1 27. 258 Djed-Pfeiler 305-306 DNA-Untersuchung 1 8 1 . 1 94 Dogon (westafrikanischer Volksstamm) 1 7 . 2 1 . 1 22. 262. 282-286. 356 Dogu-Statuetten 66. 1 27

Früchte. versteinerte 1 5 1 - 1 52 Fußabdrücke. versteinerte (u. a. neben Saurier-Fährten) 29. 1 42- 1 48 . 1 59 . 1 68 . 1 80-1 8 1 Galvanisietung 3 5-36. 3 0 1 -302. 3 1 3 Geburtsinstrumente. prähistorische 70. 320-322

stamm) 262-263. 284 Banco Central dei Ecuador 70. 90. 94.

97. 99. 1 04. 1 26 Batelle Memorial Laboratory in Co­

lumbus. Ohio (USA) 1 5 8-1 5 9 Benben-Stein 2 8 5 Bergkristall-Artefakte 336-337

Einhorn 1 76 Eisenbecher. gefunden in Kohle­ gestein 1 22. 1 56 Eisennagel aus der Urzeit 1 5 5 Eiszeit 1 90-1 9 1 . 1 94. 1 98. 200-203. 22 1 . 225. 227-230. 248-249. 347. 365 EI-Dorado-Zeremonie 57-5 8. 3 1 5 Elektrizität i m Altertum 297. 300-303 Elektro-Experiment nach Reliefvorlage 308-3 1 3 Erdalter 1 64- 1 6 5 Erdaltertum 1 3 6 Erdatmosphäre 1 37 Erdmittelalter 1 3 7 Erfindungen. altchinesische 297-299

141, 145-146. 1 85-1 88. 1 93-1 9 5 . 367 Fälschungsverdacht 1 5- 1 6 . 30-32. 42. 46-47. 66. 69. 97. 99. 1 08- 1 1 0 . 1 3 1 - 1 32. 1 42. 1 46- 1 48. 1 5 1 , 1 54. 1 6 1 , 1 80. 256. 327. 329. 33 1 . 339. 343-345 Felskunst. prähistorische 1 65- 1 68 . 276. 3 1 6-3 1 7. 333 Finger. versteinerter 1 22. 1 48- 1 49 Fingerhut. in Kohleschicht 1 5 5 Flugmaschinen. antike 3 5 . 46. 56-57. 1 1 8-1 1 9 . 28 1 . 28 5-286. 290-29 1 Flugsaurier (Pterodacrylus) 1 70 Flüssigkeit. wundersame 1 84

I Geheimgesellschaften 75 Geheimschrift 306, 309 Genetik 20, 46, 68, 1 9 1 , 1 94- 1 9 5 , 233, 273, 324-327, 367-368 Genetische Scheibe - moderne Embryologie 328 Genetische Scheibe 10, 63, 67-69, 1 27- 1 2 8 , 1 6 1 , 3 1 5 , 326-329, 3 3 1 -336 Geologische Sammlung der Technisehen Universität Freiberg (Deutschland) 4 1 -42 Geomantie 350 Gigantopithecus 1 77 Glasherstellung, altägyptische 2 9 4 Gletschermumie .. Ötzi« 29

Huaxteken-Galvanisierer 3 5-36, 30 I Huichol-Indianer 275 I Ging 73, 325-326 !ca-Keramiken 1 0 5 , 1 08-1 I I, 1 24 !ca-Steine 1 05-1 I I , 1 24 Illuminaten 75 Impakt-Simulation 365-366 Inka 28-29 , 47-48, 59, 72, 79, 8 1 , 86, 94, 99, 1 00, 1 03 , 125, 1 84, 2 1 4 , 239, 247, 26 1 , 282, 34 1 , 348-349, 359, 361 I nstitut für Paläoanthropologie in Peking (China) 1 89

Institute of Technology in New York

(USA) 273-274 Intelligenzsprung des Menschen 1 93 ,

Goldflieger aus Kolumbien 20, 56-57, 60, 1 22, 290 Goldhüte 330, 3 5 3 Goldobjekte in Ur-Gestein 1 57 Goldprägetechnik, antike 3 1 5 Goldwasser aus Ecuador 240-244

1 98- 1 99 Inty Nan (Weg der Sonne) 348 Iridium 268 Isis-Tempel 302-303 Jaguargott 3 4 5 Jama-Coaque-Kultur 274

Goten 2 1 6, 247 Götterdarstellungen 3 5 , 36, 274 Götter-Steine 229

Jivaros 89 Jom6n-Kulrur 85, 1 27, 228-229 Kachina 2 8 1 -282 Kajapo-Indianer 28 1 Kanaga-Tanzmaske 285 Karte des Erathostenes 205 Karte des Oronteus Finaeus 205-206 Karte des Piri Reis 207-209 Karte des Pomponius Mela 205, 207 Karthager 2 1 6, 2 1 9 Kasskara 28 1 Kaw-River-Exponate 202-203

Göttliches Auge 232-234, 237 Gräberschächte, unbekannte 65 Grabplatte von Palenque 279-280 Gral, heiliger 244-245 Guanchen 220 Guayana-Volksstamm 2 1 8 Hammer von Texas (The London Artefakt) 1 22, 1 57- 1 59, 1 6 1 - 1 63 Hand, versteinerte 1 48 Harappa-Kulrur 48, 250, 26 1 Häuser, fliegende 28 1 High-Tech-Werkzeuge, prähistorische 1 2 , 1 9 1 -1 92, 3 1 9-323, 332-334 Himmelscheibe von Nebra 329-33 1 , 353 Himmelsdrache, chinesischer 38 Himmelskuh 295 Himmelsleiter 275-276 H immelssteine (Skystones) 262, 266-27 1 , 284 Hirnstein 1 30- I 3 1 Höhlenbär 204 Höhlenschrift, eiszeitliche 23 1 , 248, 260 Hohlräume in der Cheopspyramide 3 55-3 5 6 Homo antecessor 200 Homo erectus 1 87, 1 89 , 1 98- 1 99, 201 Homo sapiens 20, 1 03 , 1 38 , 19 I , 1 93, 1 94, 1 98 , 336, 367-368 Homo steinheimenis 1 89- 1 90 Hopi 28 I , 362

Keilschrift 1 98 Kelten 2 1 9, 3 5 3 Kernbohrung, antike 292-293, 3 5 9 Kernbohrungen, antike 5 1 , 3 5 9 Klimaveränderung 203-207, 224, 3 6 1 -362, 365-367 Klonen 47, 324, 368 Kohleschädel 4 1 , 42 Kometen 1 36 Kometenabwehrprogramm 366 Kontinentalverschiebung 1 37 Kopfmagie 8, 89, Kornkreis-Phänomen 233 Kräfte, energetische 235, 24 1 Kreationisten 1 4 5 , 1 57 Kreissägearbeiten, antike 293 Kristallschädel (und Edelsteinköpfe) 1 2, 20, 1 23, 1 2 8 , 1 6 1 , 33 1 , 338-342, 344 Kristallschädel von Lubaantun 338, 340, 343-345 Kröten, mumifizieree 53-54 Kryptozoologie 1 40-1 4 1 , 1 66, 1 6 8- 1 7 1

379

Kugeln, rotierende 1 3 5 Kulthandlungen (Zeremonien) 36, 89, 1 03 , 249, 263-264, 307, 3 1 7, 333, 336 Kumbhadbawa Agadsyonumi (alt-

indische Schrift) 302 Kundalini 237, 308 Kunstraubmafia 233-234 La-Tolita-Kultur 88 Lebensbaum 325 Lemuria 8 1 , 230 Leuchtobjekte aus La Mana 234-240, 244-24 5 , 247 Ley-Linien 3 5 0 Löffel in Kohle-Urgestein 1 57 Lotosblume 305-307, 3 1 0-3 1 2 Luft- und Raumfahrtinstitut in New York 56 Magie 23, 89, 237, 239, 244-245 , 25 1 , 260, 279, 297, 302, 3 1 2-3 1 3 , 3 1 8 , 339 Mammut 1 76, 204-205 , 23 1 , 249, 347, 364 Mandala 38 Manna (Himmelsbrot) 244 Massenauslöschungen (beinahe Ausrottung einer Art) 1 36- 1 37, 268, 363-368 Maya 28, 3 5 , 1 04, 1 24, 2 1 4, 2 1 6, 220-224, 239, 248, 257-258, 275, 279, 282, 338, 343-344, Maya-Codex Troano 223-224 Maya-Kalender 73 Medizin, altägyptische 294-295 Megalith-Kultur 6, 209, 228, 260, 3 1 6, 350, 3 5 3 Menschenskelecce in Kohleschicht 1 5 1-1 54, 1 79 Menschwerdung 1 86- 1 9 1 , 1 9 5 Mercato-Karte 207 Metallschraube in Ur-Gestein 1 5 5-1 56 Michigan-Tafeln 1 23 , 25 5-256 Middle American Resarch Institute 3 5 Miksotechnik 40-4 1 Millenium Man 1 4 5 , 1 88 Mimikry-Hypothese 278-279 Minoische Mittelmeer-Kultur 2 1 6, 26 1 Mischwesen 90, 1 0 1 , 1 26, 1 7 1 , 273, 324-325 Missing link 1 87 Mitra (Leuchtkraft) 302 Mixteken 337, 339 Mixteken-Anhänger 300-3 0 1 Moche-Kultur 1 00-1 0 1 Mokele-mbembe 1 68 Mormonen 1 4 5

380

I

Mounds (indianische Hügelgräber) 1 23 , 1 79 , 256 M U 1 2 , 80-8 1 , 1 27, 22 1 -230, 238, 246, 249, 268, 365 Muisca-Kultur 57-5 8 , 2 1 8, 25 1 , 3 1 4-3 1 7 , 32 1 , 332-333 Mumien 5 1 , 84, 1 00, 1 05 , 295 Mungo Man 1 94 Museen - Ägyptisches Museum in Berlin (Deutschland) 1 29 , 3 5 5 - Ägyptisches Nationalmuseum i n Kairo 34, 49, 5 1 , 1 30 , 290-29 1 , 293 - Ameriean Museum 0/Natuml

History in New York (USA) 1 89,

1 92 - Anthropologisches Museum in Mexico City (Mexiko) 337 - Archäologisches Museum in Delphi (Griechenland) 45 - Archäologisches Museum in Ica (Peru) 1 0 5 - Archäologisches Museum in Istan­ bul (Türkei) 46 - Berliner Museum für Vor- und Frühgeschichte (Deutschland) 330 - Berliner Vorderasiatisches Museum (im Pergamon-Museum, Deutschland) 44 - Booth Museum 0/Natural History in Brighton (England) 53-54 - Bremer Überseemuseum (Deutsch­ land) 57 - Britisches Museum in London (England) 37, 52-53, 1 26, 1 52, 262, 338, 343-344 - Carnegie Naturgeschichtsmuseum in Pittsburg, Pennsylvania (USA) 1 87 - Creation Evidenee Museum in Texas

(USA) 1 22, 1 46, 1 5 8 , 1 6 1 - 1 62 - Ethnologisches Museum in Berlin Dahlem (Deutschland) 57 - Goldmuseum in Bogota (Museo dei Oro, Kolumbien) 56-6 1 , 68,

1 0 1 , 334 - Historisches Museum in Xian (China) 38 - Irakisches Nationalmuseum in Bagdad 36 - Jusrud Museum in Acambaro (Mexi­

ko) 1 70 - Kensington Rune Stone Museum in

Minnesota (USA) 1 22 - KlerksMrp Museum in Northern (Südafrika) 1 34

- Kon- Tiki-Museum in Oslo (Norwe­

gen) 86 - Kunsthistorisches Museum in Wien (Österreich) 46, 234 - Metropolitan Museum 0/Art in New York (USA) 1 28 - Mount York Natural History Muse­ um in New South Wales (Austra­ lien) 1 80 - Museo Casa de Murillo in La paz (Bolivien) 47 - Museo de Gliptolitos (Museum der Steinzeichnungen) in Ica (Peru) 1 05 , 1 69 - Museo de l'Homme in Paris (Frank­ reich) 262 - Museo Je Oro (Museo Miguel Mujiea Gallo) in Lima (Petu) 1 0 1 , 1 6 8

- Museo dei las Culturas Aborigines in

Cuenca (Ecuador) 99, 1 27, 1 30, 274, 334 - Museo Naeional de Arqueologia y Antropologia in Lima (Peru) 48,

1 00 , 1 1 0 - Museo Nacional in Bogota (Kolum­

bien) 1 29 - Museo RaJael Lareo Herrera in Lima

(Peru) 1 00 - Museo Regional in Oaxaca (Mexiko)

300-30 1 , 338 - Museo Weilbauer in Quito (Ecua­

- Royal Museum of Canada in Ottowa

(Kanada) 1 3 8 - Trocadero-Museum in Paris (Frank­ reich) 338 - Türkisches Nationalmuseum in Instanbul 207 - Ungarisches Nationalmuseum in Budapest 52 - Wiener Schatzkammer (Österreich) 1 3 1 , 340 Mutter-Kind-Figuren 3 1 7-3 1 8 Mythologie det Naturvölker 28 1-286 Narmer-Palette 1 69 NASA 1 1 6, 1 34- 1 3 5 , 366, 368 Nationales I nstitut für Anthropologie und Geschichte in Mexiko 1 7 1 Natoufien-Kultur 1 9 8 Nautiloiden 1 4 1 Nazca-Linien 1 1 2- 1 1 3 , 1 1 5-1 1 8, 290 Nazca-Tierfiguren 1 1 2- 1 1 6 , 290 Neandertaler 39-40, 1 03 , 1 90 , 1 9 1 , 336 Neandertaler, erschossener 39-40 Nessie 1 68 Nomoli 9, 262-270, 283 Nomoli mit Metallkugel 265-266 Oannes-Legende 283 Obelisken 285, 3 1 6 Olmeken 248, 260-26 1 , 3 5 1 One-Dollar-Note 233 Oopar� 5, 29, 30, 34, 43, 5 1 , 82-83, 1 5 5- 1 57, 1 63 , 369, 3 7 1 Orion (Sternbild) 7 3 , 7 6 , 2 3 2 , 3 5 3 ,

dor) 86-88 , 92, 1 27, 1 77- 1 78, 274-276 - Museum Nordieo in Linz (Öster­ reich) 24, 34, 99 - Museum 0/Ameriean Indian in New York (USA) 345 - Nagoja City Museum Oapan} 1 27 - Naha Perefeetural Museum 228 - National-Archäologisches Museum

3 5 6-357 Österreichische Nationalbibliothek in Wien 37 Pa-Di-Imen (Geschenk des Amun) 29 1 Paläo-SETI-Forschung (Prä-Astto-

in Athen (Griechenland) 43 - Naturgeschichtliches Museum in London (England) 39 - Naturhistorisches Museum in Brünn (Tschechien) 336 - Naturhistorisches Museum in Wien

nautik) 1 9 5 , 272-273. 278-28 1 Pangäa (Urkontinent) 1 37 Panspermie 1 3 5- 1 36 Papyrus Khonsu-Mes 46, 325 Paracas-Kultur 1 00- 1 0 1 Parallelwelt 1 63 , 272

(Österreich) 1 23 , 1 27, 1 4 1 , 1 59, 1 6 1 , 20 1 , 265, 267-268, 272, 320, 326, 340, 346 - Niedersächsisches Landesmuseum in Hannover (Deutschland) 1 85- 187

Parther 30 I , 3 1 3 Peking-Mensch 1 87, 200 Penicillin 288 Pfeilschwanzkrebse 1 40- 1 4 1 Phallussteine 236, 3 1 6-3 1 7 , 322, 333-334

- Peabody Museum 0/Arehaeology and Ethnology in Harvard (USA)

230-23 1 - Prado Museum in Madrid (Spanien)

246-247

Philister 1 73 Phönizier 2 1 9 , 260 Plejaden 73 Pokal mit Sternbildern 73 Poporos 60 POtuätsteine aus Burrows' Cave 252

Pyramide von Comalcalco (Mexiko) 257 Pyramiden von Gizeh 28. 3 5 3-3 54 Pyramiden bau 289. 354 Pyramidenbauten (Innere Mongolei) 62-63 Pyramidenstein 73-77. 23 1 -232. 235. 238. 247 Pyramidentexte 290. 356 Quastenflosser 1 40

23 1 . 24 1 . 245-26 1 . 297. 3 1 8 .

Trojaner (PC-Hacker) 1 2 1 Tschou-Dynastie 89 Tuaoi-Steine 2 1 1 Tunguska-Katastrophe 362-363.

Quechua (Inka-Sprache) 1 2 5 Quipu (Knotenschnüre) 247. 248 Radiokarbondatierung (C- 1 4-Methode) 1 65-1 66. 202. 230. 264. 321 Raimondi-Stele 48-49. 1 00

322. 335 Schuhmacherstern 284 Schuhsohlenabdruck. versteinerter 1 46- 147 Schwungrad. altägyptisches 34-3 5 . 290 Seelenreise 275. 345 Segelflugzeug. ägyptisches 20. 5 1 . 290 Seismograph. antiker 298 Shinro-Religion 229 Silizium 267. 2 7 1 -272 Sintflursage 1 74. 2 1 8-22 1 , 238. 268. 335. 363-365 Sirigi-Stockwerkhausmaske 28 5-286

366 Turbine. altägyptische 2 9 1 -292 UFO 7. 1 1 5. 1 4 5 . 226. 269. 27 1 -272. 279. 325. 338. 362. 367. 3 7 1 UNESCO 7 2 . 23 1 Urbakterien 1 36 Valdivia-Kultur 66. 84-85 . 1 30. 274 Venus von Willendorf 200-20 1 Venusfigurinen 200 Vergrößerungslinsen. antike optische 5 1 -53. 59. 1 1 5 . 336-338

Reliefkarte 224-225 Riesen 9. 1 2. 1 47. 1 49 . 1 5 3. 1 73-1 8 5 . 243 . 324 Riesenfußabdruck aus Südafrika 1 80 Riesenskelette aus Bolivien 360 Riesenskelette aus Ecuador 1 82- 1 84

Sirius 73. 237. 283-284 Sirius B 283-284 Sirius C 284 Skeptiker 1 9. 23-24. 54. 1 1 5 . 1 1 9 . 1 3 1 . 1 4 5 . 1 4 8 . 1 58- 1 59 . 2 1 7. 229. 246. 250. 265. 286. 292.

Vinca-Kultur 260 Vorzeit-Zivilisation 3 1 . 1 05 . 1 93 . 1 98- 1 99 . 203. 209-2 1 0. 2 1 9. 222. 228. 246. 264. 269. 369-370 Vulkane 72. 94. 1 37. 1 38 . 2 1 6.

Riesenskelette aus Utah (USA) 1 8 1 - 1 82 Rollsiegel. südamerikanische 8 1 Rollsiegel. sumerische 44-45 . 324-325 Römer 2 1 2. 247. 256. 258 Rongorongo-Schrifttafel 48. 260-261 Roswell-Zwischenfall 2 7 1 Rundhelm 7 4 Runenstein von Kensington 1 22 Ryukyus Universität Okinawa Uapan} 226 Salesianer-Orden 94. 97-99. 1 26. 145 Saliera-Kunstraub 234 Sanskritschriften 240. 2 5 5 Satellitenkarte. vorzeitliche 3 8-39 Satellitenortung G PS 348-349

300. 3 1 3 . 324. 33 1 . 338-339. 370-3 7 1 Smithsonian Institute 1 80. 1 9 1 . 338 Sonnenbarke (Himmelsschiff) 263. 283. 330. 3 5 6 Sphinx (Wächter der Gizeh-Pyramiden) 3 5 7-3 5 8 Spiegel. magische 297 Spirit Pond Steine 259 Steinkreis-Anlagen 3 50-3 5 3 Stein platte m i t Knochensegmenten 1 49- 1 50. 3 1 5 Steinverformung 1 84 Steinwerkzeuge. prähistorische 69-70. 1 27. 1 77- 1 78 . 1 9 1- 1 92. 202-203 . 229. 249-250. 292. 319 Sternenkarte. prähistorische 44-45 Stiftung Preußischer Kulturschätze 330 Sumerer 28. 44. 8 1 . 1 98 . 230. 238. 248. 260. 3 1 8 Templer 75 Teufelsfratze 1 29 Tiwanaku-Kultur 2 1 7 Tolima-Kultur 56. 5 9 Tolteken 2 1 9. 365 Tolteken-Elektromotor 300 Transformation 275 Transporttechnik. antike 1 75 . 1 78 . 228. 3 5 1-352. 359 Trepanationen (chirurgische Schädel­ öffnungen) 1 03 . 1 04- 1 0 5 . 1 08 Trilobit 20. 1 36. 1 46 Trockenbatterie aus Bagdad 36. 30 I . 303. 3 1 3

364-365 Wasserpumpen 309 Weltkartenstein 1 2 . 2 1 . 70. 72. 79-8 1 . 84. 1 27. 23 1 . 238 Werkzeuge. riesenhafte 1 77- 1 8 0 Werkzeugerfindung 1 9 1 . 1 98 Werkzeugfunde im Urgestein 1 9 1 Wikinger 84. 1 22. 259. 337 Wright Pattmon Air Force Base 271 Wunderlampen der Frühzeit 302-303 Yeti 1 73 . 1 77 Zahnreihen. doppelte 1 79 Zapoteken 248 Zauberspiegel 295-296 Zeitparadoxon 9 . 1 5 1 . 1 53 . 1 59 . 1 63. 1 64. 1 67. 1 68. 1 92 Zeitreisen 1 63 . 272 Zenokarte des Nordens 206-207 Zentrales wissenschaftliches Forschungsinstitut für Geologie in Moskau (Rußland) 40. 4 1 Zoomorph 90. 1 29 Zwerge 1 79 Zyklopen-Legende 1 74

Schädeldeformierungen 1 0 1- 1 02. 1 05. 278 Schamanen 54. 56-57. 60. 7 \ . 77. 92. 1 4 5 . 275-278. 3 1 8. 338. 345 Schamanen-Steine (Energiesteine) 3 1 8-3 1 9 Schildkröten-Motiv 230 Schlangenhalspanther 1 69 Schlangensteine 307 Schöpfungsmythos 1 35 . 1 4 5 . 222223 Schrifterfindung 230-23 1 . 248-249 Schriftstein mit Koralleneinlagen 2 5 1 -252 Schrifttafeln der Ryukyu-Inseln Uapan} 228. 23 1 . 247 Schrifrzeichen. unbekannte 66-69. 73. 76-77. 1 23 . 1 29. 1 79. 1 8 1 .

Personenregister Adams, Trig 22 1 A1exander der Große 208 A1renmüller, Dr. Harrwig 2 1 3 Ameghino, Carlos 1 92 Amma (afrikan. Schöpfergorr) 282, 284-285 Ararake, Kihachiro 225 Arisroreles (griech. Philosoph) 2 1 5 Aurel, Marc (röm. Kaiser) 1 97 Bachue (Menschenrnuner) 3 1 6-3 1 7 Basrer (ägypr. Gönin) 29 1 Baugh, Dr. Carl 1 22, 146-14 9 ,

Conrad, Ed 1 53 Conez, Hernando 2 1 4 Cosquer, Henri 1 66 Cousreau, Jacues 2 1 7 Cremo, Michael 30-3 1 Crespi, Parer Carlo 8, 66, 70, 93-99, 1 26, 2 5 5 , 256 Däniken, Erich von 1 6 , 63, 92-94, 1 1 5 , 256, 272-273, 28 1 , 300, 373 Darwin, CharIes 1 3 9 , 1 5 8 Deloria, Vine 1 78- 1 79 Descanes, Rene 337

Gharres, Prof. Abd el Malek 307 Gilroy, Dr. Rex 1 80 Goethe, Johann Wolfgang von 357 Goren-Inbar, Prof. Naama 1 92, 20 1 Gon 37, 1 3 5 , 1 94, 2 1 8, 367 Griaule, Marcel 282-283, 285 Guillen, Sonja 359 Gurierrez, Prof. Jaime 63-70, 1 29, 149, 1 5 1 , 25 1 , 3 1 4, 3 1 9-323, 326-327, 329, 332, 373 Hahn, Emma 1 57 Hamihon, Bill 27 1

1 56- 1 5 8 , 1 62, 373 Bauval, Roben 356-3 5 7 Beard, Chrisropher 1 87 Belluomini, Prof. Giorgio 264 Belring, Perer 57, 1 23 Benron, Thomas 1 42 Benzin, Nicolas 47 Bep-Kororori 2 8 1 Berlirz, CharIes 2 1 7, 22 1-222 Blashford-Snell, Obersr John 2 1 7 Boch, 19or 2 1 7 Bonfanri, Prof. Giancarlo 360

Dieren, Jokey van 1 23, 339, 34 1 Diererlen, Germaine 282-283, 285 Digby, Dr. Adrian 344 DisreIberger, Prof. Rudolf 1 3 1 - 1 32, 254, 33 1 , 340-34 1 , 344 Dona, Srefan 1 4 , 1 23-1 24, 373 Donnel, Roben 20 I Donnelly, Ignarius 2 1 8 Dorland, Dr. Frank 344 Dougherry, Dr. Cecil und Lydia 143 Dox, Paul 225 Dümichen, Hans 304

Hammer, Dr. Vera F. M. 267-268, 326-327, 373 Hampejs, Dr, Heinz Valenrin 7 1 -72, 77, 8 1 Hancock, Graham 230 Hapgood, Prof. CharIes H . 1 7 1 , 205, 208 Harris, Paola 271 Haslauer, Dr. Elfriede 307 Harhor (ägypr. Gönin) 306 Hausdorf, Harrwig 39-40 Hawass, Dr. Zahi 354

Bovis, Prof. 243 Brasseur de Bourboug, Abbe CharlesErienne 223-224 Brighr, John 1 52 Brophy, Dr. Thomas 3 5 3 Brunes, Tons 306-307 Bruno, Giordano 3 1 4

Dunkel, Anke und Horsr 48, 60, 285, 35 1 , 373 Echnaron, Pharao 1 0 3 Edison, Thomas A1va 306 Eenboom, Dr. A1gund 57, 1 23, 327-328 , 329 Einsrein, Dr. A1berr 1 63

Hawking, Prof. Srephen 1 63, 362 Hawkins, Gerald S . 1 1 8 , 352 Hebbel, Friedrich 5 5 Hernando d e SOlO 3 6 1 Hero von Alexandria 33 Heyerdahl, Thor 8 5-86 Hili, Jack 363

Brush, Bob 22 1 Buckle, Henry Thomas 27 Burenhulr, Gören 1 66 Bürgin, Luc 253, 373 Burroughs, Dr. Wilbur G . 1 42, 254 Burrows, Russel 66, 1 23 , 252-253, 373 Cabrera, Dr. Javier 8 , 1 00, 1 05- 1 09, 1 1 1- 1 1 2 , 1 24, 373 Capac, Huayna 72 Carleby, Reinhold 300 Carnarvon, Lord 49 Carrel, Alexis 287 Caner, Prof. Georg 202 Caso, A1fonso 337 Cayce, Edgar 22 1 Cellini, Benvenuro 234 Cheops, Pharao 354

Eidern, Halil B. 207 Emery, Waher B. 34-3 5 Emmerich, Roland 367 Epis, Lorenzo 3 5 9 Erich d e r Rore 1 22 Ernsring, Walrer (alias DarllOn,

Hirchcock, A1fred 368 Homer 2 1 2 Homer, Prof. Marcel 1 29 Horus (ägypr. Gon) 3 5 , 292, 3 1 8 Hoyle, Sir Fred 1 3 5 Hund, Dr. John 1 34- 1 3 5

Clark) 9 1 , 273-373 Faiia, Sanrha 230 Faro (afrikan. Gonheir) 263, 284 Fiebag, Claudia 285, 373 Fiebag, Dr. Johannes 278-279 Fiebag, Perer 36, 1 9 5 , 285, 373 Fleming, Sir A1exander 288 Forgione, Adriano 28, 1 03, 206, 209, 268, 27 1 , 36 1 , 373 Forsrenpoinrer, Univ. Prof. Dr. G. 1 5 1 Fous, Hofrat Dr. Reinhard 1 5 1 Fuchs, Prof. Ernsr 2 5

Hunack, Prof. J . J . 1 80- 1 8 1 Hussein, Saddam 36 Ignarius von Loyola 341 Isis (ägypr. Görrin) 3 1 1 , 3 1 8 Ixchel (Mondgönin) 345 Jäger, Prof. Werner 1 9 Jesus 244, 3 1 8 Juaneda-Calvier, Dr. A . M . 249, 373 Julsrud, Waldemar 1 09 , 1 69 Jung, Carl Gustav 3 7 1 Kanj ilal, Prof. Dileep Kumar 2 5 5 Karg, AnIOn 1 7 5

Chephren, Pharao 292, 358 Churchwood, Obersr James 222-223, 228, 23 1 Clup, Mrs. S. W. 1 57 Cobo, Chrisrobald 348-349, 373

Galilei, Galileo 5 2 , 1 60, 370 Gann, Dr. Thomas 343 Ganrenbrink, lng. Rudolf 354-3 5 5 , 373 Garn, Dipl.-Ing. Walter 308-3 1 3, 373

Kasper, J . 1 33 Karzinger, Dr. Willibald 1 3 , 1 6- 1 7 , 24, 34, 5 1-52, 54, 86, 1 08 , 1 1 9, 1 2 5 , 1 28, 1 59- 1 60, 249, 369, 373 Kennard, Frank 1 56

383 Kimura, Prof. Dr. Masaaki 1 22, 226-229, 28 1 , 373 Kircher, Athanasius 1 76, 2 1 4 Klein, Dr. Richard 1 94 K1eopatra 2 1 3, 302 Kolumbus, Christoph 8, 84, 1 22, 1 24, 1 27, 1 29 , 256 Kovalcik, Karl 5 1 Krassa, Peter 39, 303-305, 3 1 0-3 1 1 , 3 1 2, 373 Kurth, Prof. Dieter 3 1 0-3 1 1 Ladurner, Christiane 6, 254, 276, 278-279 , 373 Leakey, Mary 142 Lee, Stan 324 Leon, Pedro Cieza de 1 83

Neumann, C. A. 352 Nofretete, Pharaonin 1 29, 1 30 Noguera, Dr. Eduardo 1 7 1 Nommo (afrikan. Kulturbringergott) 262, 282-283 Nostradamus 362 Notcutt, S . A. 1 92 Odysseus (König von Ithaka) 1 74 Olmos, Juan de 1 83 Örsted, Hans Christian 303 Osiris (ägypr. Gottheit) 47 Pacal (Maya-Fürst) 280 Palaeios, Exzellenz Patricio 1 30 Patton, Dr. Don 1 4 8 Pauwels, Louis 4 Petrie, Sir Flinders 52, 293

Solla Price, Dr. J . Derek d e 44 Sotomayor, lng. Guillermo 78, 1 27, 232, 238-239, 242-243 , 373 Soueha, Dr. Fawsi 295 Spanuth, Dr. Jürgen 2 1 7 Spawforth, Dr. Tony 1 1 6 Stais, Valerios 43 Steede, Neil 1 23-1 24, 1 69, 1 7 1 - 1 72, 202-203 , 252, 257, 373 Tello, Julio C. 1 1 3 Temple, Robert K. G. 224, 286, 297 Thomas, Andrew 3 0 1 Thompson, Richard 30 Thot (ägypt. Wissenschaftsgott) 306-307 Tollmann, Prof. Alexander und Edith

Leutgeb, Rupert 1 6 , 77, 1 24, 2 1 9, 232 Levi, Eliphas 303 Lhuillier, Albeno Ruz 279 Libby, Willard Frank 1 6 5 Lötsch, D r . Bernhard 1 59- 1 60

Pitoni, Prof. Angelo 264-269, 373 Pizarro, Francisco 85 Platon 9, 2 1 0-2 1 5 , 220, 246, 365 Platterer, Felix 1 76 Plongeon, Augustus Lew 224 Polo, Marco 84

363-365 Toro, Luz Miriam 1 29 Tributseh, Helmut 2 1 7 Tutanchamun, Pharao 49-5 1 , 279, 290 Vaca, Pater Carlos Miguel 1 82- 1 84

Lovecraft, Howard Phillips 273 Macka!, Ptof. Roy P. 1 68 Maldonado, Jose 97-99, 1 26, 373 Mandelbrot, Benoit 37 Mariette, Auguste 292, 306 Marinatos, Spyridon 2 1 6 Marshak, Alexander 230 Martius, Frank 1 44, 1 62, 1 67 Mason, Patricia 1 52 Mason, Prof. Alden 1 1 6 Ma� Wayne 1 23, 1 80, 252-253, 373 Meister William J. 1 46 Meister, Mabel 1 46 Menghin, Wilfried 330-3 3 1 Mertz, Henriette 2 5 6 Messiha, Dipl.-Arch. Dawoud Khalil 290-29 1 , 373 Messiha, Ptof. Dr. Khalil 290 Mitchell-Hedges, Anna 340, 343-344 Mitchell-Hedges, F. A. 343 Moesd, Bernhard 56, 58, 74, 76, 84, 89, 9 5 , 1 09, 1 1 1 , 1 23- 1 24, 1 28-1 3 1 , 1 50, 1 70, 1 88 , 1 90, 203-204, 23 1 , 23 5-237, 245, 247, 25 1 -252, 256-257, 259, 26 1 , 265, 267, 27 1 , 274-275, 280, 282, 285, 30 1 , 3 1 7-3 1 8, 320, 322, 332, 334-33 5 , 347, 349, 36 1 , 373 Moir, Reid J . 1 92

Porres, Padre Pedro 92 Preuschoft, Prof. Holger 1 77 Priana, Miguel 2 5 1 Priuli, Dr. Ausilio 276, 278, 373 Probst, Ernst 1 76 Ptolemaios 2 1 3

Vallarino-Peet, Lucia 240 Villamar, German 72-79, 82, 1 27, 238, 373 Vinkensteij n, Martin 340, 342 Viracocha (Inka-Sonnengott) 3 5 9-360 Viracocha, Louis 8 1 -83, 373 Vogel, Dieter 47 Volkrodt, lng. Wolfgang 48 Vysoky, Gerhard 240-242, 373 Wainwright, Geoffrey 352 Waitkus, Dr. Wolfgang 309 Wang Dui, Ma 38 Wang, Dr. Jian 63 Watlcins, Alfred 350 Watt, James 33 Wegner, Dr. Richard Nikolaus 1 1 6 West, John A. 3 5 8 White Bear, Hopi-Häuptling 28 1-282 Whitney, J . D . 30-3 1 Wildung, Dietrich 3 5 5 Windisch, Prof. Dr. Ftiedrich 1 5 1 Winter, Dr. Erich 289, 307 Wolf, Doris 295 Wolf, Dr. Michael 27 1-272 Zangger, Dr. Eberhard 2 1 7 Zeit1mair, Dr. Huben 1 03 , 2 5 4 Zelko, Zoltan 1 1 8 Zeno, Nic!;is 207 Zhui, Xin 39

Moricz, Juan 92 Moseley, Dr. Beverley 253 Muck, Otto H . 365 Nai, Ptof. Xia 296 Navia, Prof. Dr. Luis 274 Needham, Joseph 297

Ragazzoni, Prof. Guiseppe 200 Ralph von Koenigswald 1 77 Rätseh, Dr. Christian 345 Re (ägypt. Sonnengott) 285, 2 9 1 Reiche, Maria 1 1 6, 1 1 8 Reichenberger, Alfred 353 Reis, Admiral Piri 207 Restrepo, Alonso 1 29, 333 Roosvelt, Dr. Anna 345 Roselt, Gerhard 42 Russel, Dr. Dale 1 3 8 Santachiara-Benerecetti, Silviana 1 94 Sasaki, Koichi 1 2 1 Satzinger, Dr. Helmut 307 Scherz, Prof. James 253 Schildmann, Prof. Kurt 76 Schliemann, Heinrich 2 1 2 Schmidt-Bredow, Martin 289 Schneider, Eberhard 47 Schoch, Robert M . 229, 3 5 8 Schoolcraft, Henry 1 42 Schu (ägypt. Luftgott) 305, 307 Schulten, Adolf 2 1 6 Shen, Hui 89 Shieh, Steve 225 Shiping, Prof. Wang 38 Silva, Juan 169 Sims, Derrel 271 Smith, George 294 Soehring, Anna 277

Ziegen, Prof. Helmut 20 1 Zillmer, Dr. Hans-Joach im 1 3 , 2 1 . 54, 6 1 , 66, 68, 70, 80, 8", 1 02 . 1 04, 1 06- 1 0 7 , 1 1 4 , 1 1 7 . 1 1 9 .

1 46, 1 54 , 1 64, 322, 369. 373

Zink, Dr. David 222

Ortsregister Abusir (Ägypten) 292 Acambaro (Mexiko) 9 . 1 09. 1 24. 1 69- 1 72 Antarktis 205-209. 2 1 5 Antikythera (griech. Insel) 43 Avalon 2 1 9

Hathor-Tempel von Dendera (Ägyp­ ten) 303-3 1 3 Helgoland 2 1 6-2 1 7 Höhle von Chauvet. Ardeche (Frank­ reich) 1 66 lca (Peru) 54. 1 05 . 1 1 0- 1 1 1 . 1 1 8.

Avebury (Südengland) 3 5 0 Baalbek (Libanon) 3 5 1 Bagdad (Irak) 36 Ban Chiang (Tailand) 1 98 Bayernloch. Tirol (Österreich) 1 7 5 Bermuda-Dreieck 2 1 0. 2 1 7. 22 1

24 1 -242. 25 1 . 3 1 4. 3 1 9 . 32 1 . 332-335 Bully-Grenay (Frankreich) 1 5 1 Burrows' Cave. IIIinois (USA) 9 . 66. 1 23. 246. 252-25 5 Byzanz (heute Istanbul. Türkei)

1 25 . 1 69 Industal (Gebiet in Pakistan und Indien) 48. 230. 26 1 Jericho Uordantal} 1 9 8 Kaw River. Kansas (USA) 202 Khujut Rabu'a (Irak) 36 Kingoodie bei Dundee (Schottland) 155 Kreta (Griechenland) 5 2 . 1 03 . 2 1 6-2 1 7 . 258. 261 Kyklopenhöhle. Maronia (Griechen­ land) 1 74- 1 7 5 La Mana (Ecuador) 9. 1 5 . 73. 78-8 1 . 1 27. 23 1 -243 . 247. 275 La Pasiega. Höhle (Nordspanien) 248 Laerioli. Tansania (Afrika) 1 42. 1 86 Lake Mungo. New South Wales (Ausrralien) 1 93

Steine v o n Nabta (Südägypten) 3 5 3 Stonehenge (Südengland) 1 7 5 . 228. 3 50-3 52 Sutatausa (Kolumbien) 1 0 . 66. 250-252. 3 1 4-3 1 8. 334-3 3 5 Tal der Könige (Ägypten) 5 1

337-338 Carnac (Frankreich) 350 Cartal Hüyük. Anatolien (Türkei) 1 98 Castenedolo (Italien) 200 Chaco Canyon (Nordamerika) 1 67 Changsha. Hunan (China) 38 Chavin de Huantar (Peru) 48

Lewes. East Sussex (England) 5 3 Likouala. Kongo (Afrika) 1 68 Lima (Peru) 54. 1 00- 1 0 1 . 1 1 0. 1 25 Loja (Ecuador) 1 82 London. Kimball Counry. Texas (USA) 1 57 Lubaantun (Belize) 338. 343

Tartessos (Südspanien) 2 1 6 Tassili-Gebirge (A1gerien) 276 Tempel der Göttin Hera. Hieropolis (Syrien) 302 Tempel der Götrin Neith. Sais (Ägyp­ ten) 2 1 2-2 1 3 Tiahuanaco (Bolivien) 48. 1 84. 239.

Chicxulub-Impaktkrater (Mexiko) 1 38- 1 39 Conakry. Guinea (Westafrika) 269 Cosquer-Höhle (Südfrankreich) 1 66 Country Macoupin. IIIinois (USA) 1 52

Machu Piccu (Peru) 1 00. 227. 239 Mali (Westafrika) 1 7 . 1 22. 286 Malta (Mirtelmeerinsel) 1 03. 254. 3 5 1 Memphis (Ägypten) 2 1 3 Mesopotamien 1 98. 223. 230. 238-239. 248 . 260. 294

349. 3 59-3 6 1 Tischoferhöhle. litol (Österreich) 1 80 Titicaca-See (Bolivien) 47-48 . 2 1 7. 359 Topkapi-Palast. Istanbul (Türkei) 207 Troja 2 1 2. 2 1 7

Cuenca (Ecuador) 54. 92. 94. 99. 1 04. 1 26. 1 27. 1 30 Cueva de los Tayos (Ecuador) 92 Delphi (Griechenland) 45 EI Dorado (Kolumbien) 8. 54. 57-59 EI Infiernito (Kolumbien) 3 1 6-3 1 7 Elche (Spanien) 246-247 Fischer Canyon. Nevada (USA) 1 42 Galapagos-Inseln (Ecuador) 72 Ganggrab von Newgrange (Irland) 350 Gizeh (Ägypten) 28. 293 GIen Rose. Texas (USA) 1 22.

Miramar (Argentinien) 1 92 Mongolei 62. 63 Monte A1ban (Mexiko) 300. 337 Monte Verde (Chile) 202 Mount Vernon. Kentucky (USA) 1 42 Mundesley (England) 1 92 Mystery Park. Interlaken (Schweiz) 6. 16. 272-273 Nazca (Peru) 8. 2 1 . 24. 54. 1 00. 1 0 5. 1 09 . 1 1 2- 1 1 8 . 1 2 5 . 290 Nebra. Sachsen-Anhalt (Deutschland) 329. 3 5 3

1 43- 1 48 . 1 6 1 - 1 62. 1 6 8 Glozel (Frankreich) 6 6 . 1 23 . 249-252 Goseck. Sachsen-Anhalt (Deutsch­ land) 3 5 2-35 3 Guatavita-See (Kolumbien) 57-58

Oase Dakhla. Libysche Wüste (Ägyp­ ten) 295 Osterinsel (Pazifik) 26 1 . 3 5 1 Örzraler Alpen (Gebirgszug zwischen Italien und Österreich) 29

Tumbaco (Ecuador) 2 1 . 72. 79. 83. 1 27 Tunja (Kolumbien) 3 1 6 Tuolomne. Kalifornien (USA) 30-3 1 . 191 Unterwasserpyramide. Bahamas (Karibik) 222 Unterwasserpyramide. Yonaguni Uapan} 225-23 1 . 3 5 8 Ural-Gebirge (Rußland) 4 0 Val Camonica (Norditalien) 276-278 Villa de Leyva (Kolumbien) 1 49 . 3 1 5-3 1 6 Walton Crag (England) 1 9 1 - 1 92 Yonaguni. Okinawa Uapan} 1 22. 222. 225-230. 269 Zagrosgebirge (Iran) 250

Bibliothek von Alexandria (Ägypten) 205. 2 1 3 Bilzingsleben. Thüringen (Deutsch­ land) 248 Bogota (Kolumbien) 8 . 54. 56-57. 6 1 -70. 1 27. 1 29. 1 49 . 2 1 8 .

Palenque (Mexiko) 279-280 Paluxy. Texas (USA) 29. 1 43- 1 44. 1 47. 1 76- 1 77 Pasca (Kolumbien) 333 Pumapunku (Bolivien) 48. 3 5 9 Quito (Ecuador) 54. 70. 7 1 -72. 8 1 . 1 00. 1 27. 1 30. 1 77. 274 Sacsayhuaman (Peru) 28. 1 84. 3 5 1 Sakkara (Ägypten) 5 1 . 290 San Augustin (Kolumbien) 62 Schöningen. Niedersachsen (Deutschland) 20 1 Sethos-Tempel in Abydos (Ägypten) 289-290 Sierra Leone (Westafrika) 1 22. 262-265. 283 Sonnentor von Tiahuanaco (Bolivien) 360-3 6 1