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Zitiervorschau

Monday, January 18, 2021 at 15:13:56 Central European Standard Time

Betreff: WG: 369. Der Einzige seiner Art Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:19:40 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

Absender [email protected] Datum

01.09.20 09:02

Empfänger [email protected] Betreff

369. Der Einzige seiner Art

Coachingbrief (369)

Der Einzige seiner Art

Sehr geehrter Herr Steyer,

in den vergangenen sieben Jahre habe ich mein Bestes gegeben, um Ihnen die Prinzipien und Werkzeuge an die Hand zu geben, die Sie brauchen, um Ihre Träume in Realität verwandeln zu können. All das, was ich Ihnen mitgeteilt habe, hat für mich und für unzählige andere funkWoniert. Und es kann auch für Sie funkWonieren.

Aber wo InformaWon, MoWvaWon und InspiraWon enden, da beginnt die Umsetzung durch Sie. Sie allein sind verantwortlich, wenn es um das Tun geht, um die notwendigen Handlungen und AkWonen, die das Leben Ihrer Träume, Ihr Traum-Leben ermöglichen. Niemand sonst kann das für Sie tun.

Oliver Wendell Holmes sagte: „Die meisten Menschen sterben, ohne dass die Welt ihre Musik gehört hat. Sie proben und bereiten sich auf ihren Au]riA vor. Doch bevor es endlich so weit ist, ist ihre Zeit abgelaufen.“

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Wir haben darüber gesprochen: Vorbereiten sollen und können wir uns durchaus – aber biAe nicht warten, bis Sie „wirklich bereit“ sind. Das sind wir niemals. Wenn wir warten, bis wir „absolut bereit“ sind, dann vergeht unser Leben, ohne dass wir je gewinnen. Wir werden niemals bereit sein. Wir sollen uns vorbereiten, aber die beste Vorbereitung ist, es bereits zu tun.

Katastrophe

Es gibt einen Film mit Morgan Freeman, in dem ein gelähmter Exsoldat in eine Wefe Depression fällt. Er sagt: „Ich bin zerbrochen.“

Morgan Freeman nimmt darauein ein Glas und lässt es auf den Boden fallen. Es zerspringt in viele Teile. Freeman erklärt: „Das Glas ist zerbrochen, nicht du.“

Welch eine wichWge Lehre. Solange wir leben, zerbrechen wir nicht, wenn wir es nicht zulassen. Wir können alles, was uns im Leben geschieht, als Hindernis sehen oder als Treppe zur Erfüllung.

Der Weg dahin liegt darin, unsere EinzigarWgkeit zu erkennen. Das, was uns anders macht. Dazu drei Aussagen von erfolgreichen Persönlichkeiten.

Usain Bolt

Der erfolgreichste Leichtathlet aller Zeiten, Usain Bolt, wurde gefragt, was seine wichWgste Botscha] im Leben sei. Er sagte: „Genießt, was ihr tut. Und wenn es euch keinen Spaß macht, dann tut es nicht. Ich habe so viele Menschen erlebt, die Tag für Tag Dinge tun, die sie gar nicht machen möchten. Darin wirst du niemals richWg gut werden. Egal, wie hart du an etwas arbeitest, wenn du es liebst, ist es keine Arbeit. Nur dann genießt du dein Leben und wirst Großes erreichen. Sonst artet doch alles in Stress aus.“

Bagger Vance

Vielleicht schauen Sie einmal den bewegenden Film *„Die Legende von Bagger Vance“. Darin sagt der große Golfer etwas Bemerkenswertes: „In allen von uns steckt der einzige wahre authenWsche Schwung. Etwas, womit wir geboren wurden. Etwas, was uns gehört. Uns ganz allein. Etwas, was man nicht erlernen kann … Etwas, an das man sich erinnern muss.“

Diesen driAletzten Brief unseres Coachingprogramms möchte ich daher bewusst nutzen, um noch einmal auf diese zentrale Wahrheit hinzuweisen:

Es gibt etwas, was nur Sie tun können. Wenn Sie es nicht tun, wird es nicht getan. Nicht so, nicht jetzt, nicht auf Ihre Art und Weise.

Bernhard Schlink

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Einer der erfolgreichsten deutschen BelletrisWk-Schri]steller, Bernhard Schlink, beschä]igt sich gerne mit der Frage nach dem guten und richWgen Leben.

Er sagt: „Mein Leben ist rund geworden – alles, was ich machen wollte, hat in ihm Platz gefunden. Dieses runde Leben und die Menschen, die mich in ihm begleitet haben – was für ein Glück. Was für ein Geschenk.“

Glück ist für Schlink kein Zufall. Es ist etwas, wofür wir arbeiten müssen. Er spricht von der Sünde des ungelebten Lebens nicht eine herrlich deutliche Begrifflichkeit? Ein wachrüAelnder, klarer Ausdruck? Schlink sagt: „Ich bin anderen gegenüber schuldig geworden …, weil ich ihnen etwas häAe geben können.“ Welch ein Wefer Gedanke.

Dieser Kurs sollte dazu beitragen, dass Sie mehr zu dem Menschen werden, der Sie sein können. Dazu gehört auch Geld. Selbstverständlich. Freiheit ohne Geld ist in unserer Welt heute nicht denkbar.

Und sollten Sie noch nicht finanziell frei sein, so empfehle ich Ihnen, diesen Kurs noch einmal von vorne zu machen. Was sind schon weitere sieben Jahre für ein Leben in finanzieller Freiheit? Selbstverständlich bieten wir besondere KondiWonen für Wiederholer dieses Kurses an (www.2mal.millionaer7.de).

Das, was mir sieben Jahre lang die Kra] gegeben hat, diese Briefe zu schreiben, ist vor allem das Bewusstsein für die Aufgabe meines Lebens: Ich sehe es als meine größte Aufgabe an, Menschen zu ermuWgen, produkWv und glücklich zu sein. Mit anderen Worten: Ich möchte, dass Sie der Beste werden, der Sie sein können.

Dazu müssen wir unsere EinzigarWgkeit kennen und den Mut haben, sie zu leben.

Ich verspreche Ihnen: Wenn Sie diesen Mut aupringen, diesen Mut zum Glücklichsein, dann wird Ihr Leben Ihre kühnsten Erwartungen übertreffen.

Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

Bodo Schäfer

FINANZIELLE FREIHEIT der 7-Jahres Kurs

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To do

1.

Fünf Erfolge noWeren und diese laut vorlesen.

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Bild Geschäftsstelle für Deutsche Vermögensberatung Matthias Steyer Frauensteiner Str. 59 09599 Freiberg Telefon: +49 152 22625384 Mobil: +49 152 02914803 [email protected] Bürozeiten: Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit mir! Im Versicherungsbereich als gebundener Vermittler gemäß § 34d Abs. 7 GewO auf Provisionsbasis ausschließlich vermittelnd und beratend tätig für die Generali Deutschland Lebensversicherung, Generali Deutschland Versicherung, Generali Deutschland Krankenversicherung, Generali Pensionskasse, ADVOCARD Rechtsschutzversicherung. Darüber hinaus können in Einzelfällen geldwerte Vorteile in Form von Sachleistungen anfallen (z.B. Schulungen sowie Einladungen für die Teilnahme an kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, Informationsmaterial, Aufmerksamkeiten). Schlichtungsstellen: Verein Versicherungsombudsmann e.V. Postfach 080632, 10006 Berlin Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung Postfach 060222, 10052 Berlin www.versicherungsombudsmann.de, www.pkv-ombudsmann.de Im Investmentbereich als Finanzanlagenvermittler gemäß § 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO nicht unabhängig vermittelnd tätig für: DWS Investment GmbH, DWS Investment S.A., Generali Investments Deutschland, Allianz Global Investors, Allianz Global Investors Luxembourg, SEB Investment, DWS Grundbesitz GmbH. Die Anlageberatung und Anlagevermittlung zu Investmentfonds erfolgen in deutscher und - soweit mit dem Vermögensberater individuell vereinbart - in englischer Sprache. Detaillierte Informationen zu diesen Produkten können den Fondsunterlagen (z.B. Prospekt und wesentliche Anlegerinformationen) entnommen werden, die kostenlos in deutscher Sprache vom Vermögensberater oder auf der Webseite www.dvag-produktinformationen.de bereitgestellt werden. Die Kommunikation zwischen Vermögensberater und Kunde erfolgt ausschließlich persönlich, postalisch, per E-Mail, Telefon, Video und/ oder Fax. Nach erbrachter Anlageberatung zu Investmentfonds erhalten die Kunden vom Vermögensberater eine Erklärung zur Geeignetheit der empfohlenen Produkte und sonstigen Empfehlungen. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34f GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34c GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Im Immobiliarverbraucherdarlehensbereich als Immobiliardarlehensvermittler gemäß § 34i Abs. 1 GewO vermittelnd tätig für Deutsche Bank AG, Deutsche Bausparkasse Badenia AG, Commerzbank AG, Hypovereinsbank, Santander Bank. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34i GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Gemeinsame Registerstelle für § 34d GewO, § 34f GewO und § 34i GewO: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V. Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon 0180 600585-0 (20 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, höchstens 60 Cent/Anruf aus Mobilfunknetzen) www.vermittlerregister.info Registernummer nach § 34d GewO: D-COG8-M1JCQ-77 Registernummer nach § 34f GewO: D-F-123-LZRF-39 Registernummer nach § 34i GewO: D-W-123-1QWN-39 Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Die Vermögensberater nehmen keine Kundengelder entgegen. Zahlungen erfolgen direkt von den Kunden an die jeweiligen Produktpartner. Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie unter www.datenschutz.dvag.

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Monday, January 18, 2021 at 15:13:57 Central European Standard Time

Betreff: WG: 366. Vollständig delegieren Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:19:18 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

Absender [email protected] Datum

11.08.20 09:08

Empfänger [email protected] Betreff

366. Vollständig delegieren

Coachingbrief (366)

Vollständig delegieren

Sehr geehrter Herr Steyer,

was tun wir mit Aufgaben, die wichWg sind, die aber nicht unseren Fähigkeiten entsprechen? Denken Sie an die vier Bereiche, in denen wir unser Leben verbringen können: in der inkompetenten Zone (1), in der kompetenten Zone (2), dort, wo wir exzellent sind (3), oder aber dort, wo wir unsere einzigarWge Fähigkeit haben (4).

Wenn wir uns im vierten Bereich auealten, werden wir unweigerlich genial. Wenn dazu eine kaufmännische Klugheit kommt, dann werden wir viel verdienen und außerdem ein wirklich gutes Leben haben (s. Brief 333).

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Was aber ist mit dem Rest? Die Antwort ist leicht zu geben, aber nicht leicht umzusetzen: Wir sollten alles delegieren, was nicht unserer Kernfähigkeit entspricht und was nicht zu unseren unternehmerischen Aufgaben gehört (wenn wir selbstständig sind).

Unsere Kernfähigkeit ist unsere einzigarWge Fähigkeit; die SchniAmenge aus dem, was wir besonders gut tun können, und dem, was uns viel Spaß macht.

Die sechs Aufgaben des Unternehmers

Die unternehmerischen Aufgaben habe ich bereits im PDF und im Buch „Ihre erste Million in 7 Jahren“ zum Startpaket dieses 7Jahres-Kurses beschrieben (ab Seite 181). Siehe dazu auch unser DVD-Set: „SchriA für SchriA zum erfolgreichen Unternehmer“. Es würde den Rahmen dieses Briefes sprengen, die einzelnen Aufgaben hier erneut zu behandeln.

WichWg ist: Alles, was wir nicht besonders gut können und was nicht zu unseren sechs Unternehmer-Aufgaben gehört, sollten wir delegieren.

Eine Anmerkung zu den unternehmerischen Aufgaben: Nicht alle Unternehmer-Aufgaben werden uns immer Spaß machen. Aber manches ist einfach so wichWg, dass wir lernen sollten, es zu mögen. Sonst bringen wir uns buchstäblich um die Früchte unserer genialen Fähigkeit. Wir blieben immer weit unter unseren Möglichkeiten. Das wäre sehr schade.

Voll und ständig

Es besteht ein großer Unterschied, ob wir delegieren oder ob wir vollständig delegieren.

„Vollständig delegieren“ bedeutet: Der andere ist allein voll verantwortlich. Nicht von Zeit zu Zeit, sondern ständig. Das Wort „vollständig“ kommt so unscheinbar daher. Und doch bedeutet es, sich überhaupt nicht einzumischen. Den anderen allein arbeiten zu lassen. Voll und ständig! Ihn nicht einmal zu kontrollieren. Allenfalls SWchproben zu machen.

Mein Freund Michael besitzt eine herrliche Finca auf Mallorca mit 5.000 qm Park. Ich habe mich mit seinem Gärtner unterhalten, Mathias. Mathias sagt: „Michael hat mir nicht einmal gesagt, was ich in diesem Garten zu tun habe. Er hat mir nicht mal je einen Vorschlag gemacht. Dadurch weiß ich, es liegt ganz allein an mir.“

Ich habe mich darüber mit Michael unterhalten. Natürlich hat es ihn o] gejuckt, etwas zu sagen oder wenigstens Andeutungen zu machen. Er sah dies und das, was seiner Meinung nach häAe getan werden müssen. Aber er respekWert Mathias zu sehr. Und er will dessen persönliche Agenda nicht stören. Sicherlich hat Mathias einen Grund, wenn er etwas noch nicht tut, was in Michaels Augen dringend getan werden müsste. Vielleicht sind gerade andere Dinge dringlicher …

Die (nicht überzeugenden) Argumente gegen das vollständige Delegieren

Die meisten Menschen können das nicht. Sie kennen das Konzept nicht, und sie delegieren allenfalls in einer Art und Weise, die andere zerstört. Oder die das Selbstbewusstsein des anderen zumindest nicht aupaut. Was möglicherweise dasselbe ist ...

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Es gibt drei Gründe, die vermeintlich gegen das vollständige Delegieren sprechen könnten: Viele von uns können nicht loslassen. Der Schraubenkönig Würth sagte dazu: „Der kleine Unternehmer meint, er kann alles besser, und macht vieles selbst. Darum bleibt er ein kleiner Unternehmer.“ Loslassen zu lernen, ist eine der wichWgsten Übungen unseres Lebens.

Der zweite vermeintliche Grund ist das Geld. Wer vollständig delegieren will, braucht jemanden, der gut ist. Und diese Menschen kosten Geld. Allerdings wäre es unsinnig, dieses Geld einsparen zu wollen. Denn nur wer vollständig delegiert, wird wirklich viel verdienen. Der vermeintliche Grund dagegen ist also in Wahrheit ein Hauptgrund dafür.

Der driAe vermeintliche Grund gegen das vollständige Delegieren ist die Angst. Angst, dass etwas schiefgeht, Angst, dass Fehler gemacht werden. Wir müssen grundsätzlich wählen: Wollen wir ein Leben in Angst oder wollen wir ein Leben in Freiheit? Wer frei sein will, muss delegieren. Vollständig delegieren.

Der Assistent

Über den persönlichen Assistenten haben wir schon gesprochen. Hier noch ein Satz, der Sie möglicherweise aufrüAelt: keinen persönlichen Assistenten hat, ist selbst einer.

Er macht eben die Dinge, die sonst ein Assistent tun würde.

Die prakcsche Konsequenz

So können Sie vorgehen: Fragen Sie sich als Erstes, was Sie delegieren sollten. Erstellen Sie hierzu eine genaue Liste. Was davon sollten Sie vollständig delegieren? Kennzeichnen Sie diese Punkte auf Ihrer Liste mit einem „v“. Natürlich sollten das nach und nach immer mehr Punkte werden. Aber es ist gut, zunächst einmal mit zwei oder drei Aufgaben zu beginnen. Manchmal reicht es sogar, mit einem Punkt zu starten, um das Konzept zu verinnerlichen und den Glauben daran aufzubauen.

Fragen Sie sich dann: An wen kann ich delegieren? Erstellen Sie einen Plan. Sprechen Sie mit Menschen, die gut vernetzt sind. Sie werden sich im Übrigen wundern, wie viele der erfolgreichen Menschen das Konzept des vollständigen Delegierens verinnerlicht haben. Sie sagen einem so etwas wie: „Ich darf in meinem Haus oder in meinem Garten nur dies oder jenes tun. Alles andere hat mir der Hausmeister bzw. der Gärtner verboten.“ Natürlich koke|eren diese Menschen etwas mit dieser Idee, aber nicht nur das. Sie leben sie tatsächlich konsequent.

Fragen Sie sich darüber hinaus: Was könnten Sie noch delegieren?

Wenn Sie nicht mit diesen Fragen arbeiten und keine konkrete To-do-Liste entwerfen, dann bleibt dieser Brief graue Theorie. Ein neAer Gedanke, der kurz durch Ihr Gehirn gezogen ist. Wenn Sie aber mit diesen Fragen arbeiten, dann können Sie buchstäblich Ihr Leben revoluWonieren. Vertrauen Sie mir und machen Sie sich am besten gleich an die Arbeit.

Fazit: Was wir in diesem Brief beschreiben, ist der Weg zur Freiheit. Er besteht darin, das zu tun, was wir besonders gut können, und die sechs Unternehmer-Aufgaben, die wir selbst angehen müssen, um die Früchte einzusammeln.

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Alles andere sollten wir delegieren.

Ob wir glücklich sind und ob wir erfolgreich sind, hängt davon ab, wo wir unser Leben verbringen, also in welcher Zone. Wenn wir den Mut haben, uns in der Zone aufzuhalten, in der wir genial sind, in der wir unsere einzigarWge Fähigkeit haben, dann werden wir für diesen Mut belohnt.

Wir brauchen den Mut zu delegieren. Vollständig zu delegieren. So machen wir aus unserem Leben ein Meisterwerk.

Was wir in diesem Brief behandelt haben, ist eine der größten RevoluWonen unseres Lebens. Probieren Sie es aus. Sie werden sehen: Es verändert alles. Wirklich alles. Wenn Sie sich konsequent alles vom Hals halten, worin Sie nicht genial sind und was nicht Ihren unternehmerischen Aufgaben entspricht, dann haben Sie plötzlich viel Zeit. Und was dann passiert, nenne ich „meisterha]es Leben“.

Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

Bodo Schäfer

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To do

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Monday, January 18, 2021 at 15:13:58 Central European Standard Time

Betreff: WG: 361. Mastermind Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:18:30 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

Absender [email protected] Datum

07.07.20 10:58

Empfänger [email protected] Betreff

361. Mastermind

Coachingbrief (361)

Mastermind

Sehr geehrter Herr Steyer,

was ist wohl die Strategie, von der die Großen der Persönlichkeitsentwicklung sagen: „Das ist die wichtigste aller Strategien“? Napoleon Hill sagt es ganz klar: Nichts transformiert so sehr wie eine Mastermind-Gruppe. Er sprach von einem „Bund der klugen Köpfe“. Die Voraussetzung Wenn Sie dieses Coachingprogramm bis zum Ende durchgezogen haben, dann steht fest: Sie wollen lernen. Ich kann Ihnen dafür gar kein Kompliment machen, das groß und angemessen genug wäre. Vielleicht so: Wir sind uns sehr ähnlich. Wir sind ewige Schüler. Alle erfolgreichen Menschen sind ständig Lernende. Die Amerikaner nennen das: „Don’t be too cool for school.“ –

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„Sei nicht zu cool, um immer wieder in die Schule zu gehen.“ Um am Spiel des Lebens teilnehmen zu können, um mitspielen zu können, müssen wir immer wieder die Spielregeln lernen, denn diese verändern sich ständig. Und es gibt keine bessere Möglichkeit, dies zu tun, als in einer Mastermind-Gruppe. Ich kann Ihnen hier Anregungen geben, aber um die Kraft der Mastermind-Gruppe zu erfahren, müssen Sie eine gründen bzw. einer beitreten. Meine Mastermind-Gruppen Meine erste Mastermind-Gruppe hatte ich, als ich lernen wollte, zu verkaufen und später zu führen. Sie wurde von meinem Coach geleitet, und jeder musste abwechselnd Vorträge zu diesem Thema halten. Ich habe ungeheuer viel in dieser beruflich orientierten Gruppe gelernt. Meine zweite hieß „Dagobert“. Wir waren einige junge Männer, die nicht gut mit Geld umgehen konnten. Wir wollten das umsetzen, was ich von meinem Coach gelernt hatte. So ermahnten wir uns wechselseitig, zu sparen, kontrollierten uns gegenseitig und legten unser erstes Geld zusammen an. Heute sind alle Mitglieder von Dagobert finanziell frei. Das war etwas Privates, aber auch etwas sehr Sinnvolles. Meine dritte Gruppe hatte ich, als ich mit Anfang 30 meinen Lebenssinn suchte. Einige Freunde und ich trafen uns nur zu dem Zweck, unsere Werte zu ergründen, die wichtigen Fragen unseres Lebens zu beantworten: Wer bin ich, warum bin ich hier? Was ist die wichtige Aufgabe meines Lebens? Wir reisten umher, trafen uns an unterschiedlichen Orten, verabredeten uns mit weisen Männern und Frauen. Meditierten und schrieben unsere Erkenntnisse auf. Meine jetzige Mastermind-Gruppe besteht aus neun Unternehmern, alle sind finanziell absolut frei, einige sind Genies. Ich muss mich geradezu kneifen, um glauben zu können, dass ich dieser Gruppe von hervorragenden Männern und Frauen angehören darf. Warum? Was sind die Gründe, die eine Mastermind-Gruppe zu so einem wichtigen Werkzeug machen? Nun, ich kann nur versuchen, es zu erklären, in Wahrheit müssen Sie es erleben. Aber Sie kennen das Konzept des Vorbildes. Ein sehr starkes Konzept, um zu lernen. Wir bekommen ein Bild vor Augen, wir können die Emotionen aufnehmen und die Art des anderen, zu denken. Aber so, wie 1 und 1 nicht unbedingt 2 ergeben muss, sondern auch 11 ergeben kann, so ist die Mathematik auch in einer Mastermind-Gruppe anders. Fünf Vorbilder ergeben eben nicht nur die fünffache Wirkung, sondern aus irgendeinem Grund vielleicht die fünfhundertfache Wirkung von einzelnen Vorbildern. Einige Tipps Jeder Teilnehmer sollte Ihnen in wenigstens einem relevanten Bereich überlegen sein. Es ist nicht gut, in einer Mastermind-Gruppe der Klügste im Raum zu sein. Unsere Beziehungen stehen auf zwei Beinen besser. Sie brauchen nicht nur Sympathie, sondern auch Respekt. Aus meiner Erfahrung sind fünf bis sechs Mitglieder, die sich mindestens alle zwei Monate treffen, ideal. Der Start Sie haben zwei Möglichkeiten: Sie können nach einer Mastermind-Gruppe suchen. Fragen Sie einfach die Menschen in Ihrem Bekanntenkreis, denen Sie zutrauen, von einer solchen Gruppe zu wissen. Wenn Sie nicht fündig werden, dann erwägen Sie, Ihre eigene zu gründen. Versammeln Sie die Menschen, die einen so schönen Lebensentwurf haben, dass Sie unbedingt von ihnen lernen wollen. Schlagen Sie vor, eine MastermindGruppe zu gründen. Sie werden sich wundern, wie viele „Ja“ sagen, wenn Sie ein vernünftiges Konzept präsentieren. Starten Sie, indem Sie die Interessierten in einem Raum zusammenbringen und sich jeder zunächst einmal vorstellt: seine eigene Situation, die Möglichkeiten und Herausforderungen, die er gerade erlebt, seine Ziele und warum er mitmachen will, also seine persönlichen Gründe und Erwartungen. Finden Sie einen angemessenen Raum, bestimmen Sie einen Zeitwart und legen Sie ein Prozedere fest, gewissermaßen eine Geschäftsordnung. Die Möglichkeiten Sie treffen sich dann, um sich einfach zu spannenden Themen auszutauschen. Das können wechselnde Themen

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Sie treffen sich dann, um sich einfach zu spannenden Themen auszutauschen. Das können wechselnde Themen sein – oder auch prinzipiell der Umgang mit Geld. Oder der Lebenssinn. Die zweite Möglichkeit ist die der beruflichen Mastermind-Gruppe. Jeder schildert dann ein berufliches Problem und alle lösen es zusammen. Bei jedem Treffen ist ein anderer dran. Oder Sie können sich, drittens, für ein soziales Thema entscheiden und sich treffen, um gemeinsam etwas Gutes zu tun, um gezielt etwas zu bewirken. Die dritte Gruppe und auch die berufliche Mastermind-Gruppe sollten ganz klar an ihren Ergebnissen gemessen werden und Verpflichtungscharakter haben. Es ist sehr empfehlenswert, die Ergebnisse zu protokollieren. Mastermind-Gruppen sind keine Schwafelgruppen. Sie wollen etwas bewirken. Natürlich haben Sie Zugriff auf ein Netzwerk, das seinesgleichen sucht, wenn Sie einer guten Mastermind-Gruppe angehören. Aber das Netzwerk ist tatsächlich nicht das Entscheidende. Noch viel wichtiger ist, was der Umgang mit diesen Menschen in der Gruppe mit Ihnen macht. In meiner Gruppe ist es so: Wir freuen uns, dass wir einander kennen und uns treffen, und wir sagen uns das auch. Wir betonen, was uns an diesem Treffen besonders gut gefallen hat und warum wir so froh sind, dass wir Mitglieder dieser Mastermind-Gruppe sind. Und wir versichern uns, dass wir alles dafür tun, dass unsere zahlreichen Verpflichtungen uns nicht davon abhalten, uns weiter in diesem Kreis zu treffen. Auch hier gilt das 18. Gesetz aus den „Gesetzen der Gewinner“: Gib anderen, was sie brauchen. Und es gelten selbstverständlich die 24 goldenen Regeln. Außerdem das übergeordnete Gebot (die 22. Regel): Sorgen Sie dafür, dass jeder in der Mastermind-Gruppe sich nach dem Treffen besser fühlt. In Bezug auf sich selbst, in Bezug auf die Mastermind-Gruppe. Und in Bezug auf Sie. Übrigens können Sie fast jedes Kapitel der „Gesetze der Gewinner“ hervorragend für eine Diskussion in der Mastermind-Gruppe verwerten. Fazit: Manche Gedanken der Transformation kommen eher schlicht daher und haben doch eine ungeheure Sprengkraft. Die größte Kraft von allen stellt wohl die Mastermind-Gruppe dar. Kaum etwas wird so sehr unterschätzt, obwohl es fast jeder kennt. Hand aufs Herz: Sie hören in diesem Coachingbrief ja nicht zum ersten Mal von diesem Konzept, vom „Bund der klugen Köpfe“ (Napoleon Hill). Und es gibt genug Klubs wie beispielsweise die Rotarier oder den Lions Club … Das Konzept ist weit bekannt. Aber wer handelt wirklich danach? Die Antwort: Es sind die Menschen, die das Konzept des lebenslangen Lernens wirklich verinnerlicht haben. Und die von der Macht des Vorbilds in der Gruppe erfahren haben und die das nicht mehr missen wollen. Denken Sie daran: Wer wirklich etwas gelernt hat, der tut es. Alles andere ist nur Sammeln von nutzlosem Wissen, um sich für klug zu halten. Viel besser ist es, klug zu sein, das heißt, klug zu handeln. Ein letzter Tipp: Schließen Sie jede Versammlung Ihrer Mastermind-Gruppe mit einem Moment der Dankbarkeit. Und sagen Sie auch laut zu den anderen, wie wohl Sie sich in dieser Gruppe fühlen. Ich kann es manchmal kaum fassen, einer Gruppe anzugehören, die aus feinen, liebenswerten, erfolgreichen und über die Maßen bewundernswerten Menschen besteht. Ich fühle mich privilegiert und glücklich. Wie ist es mit Ihnen? Wollen Sie weiter lernen? Auch nach den sieben Jahren? Sind Sie wirklich hungrig? Dann habe ich ein Angebot für Sie: Aus den Absolventen dieses 7-Jahres-Kurses werde ich eine eigene Master-Coaching-Gruppe formen. Wenn Sie Interesse haben, schauen Sie biAe auf www.inmaco24.de. Die Voraussetzung dafür lautet: Sie wollen wirklich lernen, Sie sind weiter hungrig. Wie Arnold Schwarzenegger sagt: „Stay hungry to be free.“ Wenn wir frei sein wollen – und frei bleiben wollen –, dann müssen wir hungrig bleiben!

Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

Bodo Schäfer

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FINANZIELLE FREIHEIT der 7-Jahres Kurs

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Bild Geschäftsstelle für Deutsche Vermögensberatung Matthias Steyer Frauensteiner Str. 59 09599 Freiberg Telefon: +49 152 22625384 Mobil: +49 152 02914803 [email protected] Bürozeiten: Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit mir! Im Versicherungsbereich als gebundener Vermittler gemäß § 34d Abs. 7 GewO auf Provisionsbasis ausschließlich vermittelnd und beratend tätig für die Generali Deutschland Lebensversicherung, Generali Deutschland Versicherung, Generali Deutschland Krankenversicherung, Generali Pensionskasse, ADVOCARD Rechtsschutzversicherung. Darüber hinaus können in Einzelfällen geldwerte Vorteile in Form von Sachleistungen anfallen (z.B. Schulungen sowie Einladungen für die Teilnahme an kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, Informationsmaterial, Aufmerksamkeiten). Schlichtungsstellen: Verein Versicherungsombudsmann e.V. Postfach 080632, 10006 Berlin Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung Postfach 060222, 10052 Berlin www.versicherungsombudsmann.de, www.pkv-ombudsmann.de Im Investmentbereich als Finanzanlagenvermittler gemäß § 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO nicht unabhängig vermittelnd tätig für: DWS Investment GmbH, DWS Investment S.A., Generali Investments Deutschland, Allianz Global Investors, Allianz Global Investors Luxembourg, SEB Investment, DWS Grundbesitz GmbH. Die Anlageberatung und Anlagevermittlung zu Investmentfonds erfolgen in deutscher und - soweit mit dem Vermögensberater individuell vereinbart - in englischer Sprache. Detaillierte Informationen zu diesen Produkten können den Fondsunterlagen (z.B. Prospekt und wesentliche Anlegerinformationen) entnommen werden, die kostenlos in deutscher Sprache vom Vermögensberater oder auf der Webseite www.dvag-produktinformationen.de bereitgestellt werden. Die Kommunikation zwischen Vermögensberater und Kunde erfolgt ausschließlich persönlich, postalisch, per E-Mail, Telefon, Video und/ oder Fax. Nach erbrachter Anlageberatung zu Investmentfonds erhalten die Kunden vom Vermögensberater eine Erklärung zur Geeignetheit der empfohlenen Produkte und sonstigen Empfehlungen. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34f GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34c GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Im Immobiliarverbraucherdarlehensbereich als Immobiliardarlehensvermittler gemäß § 34i Abs. 1 GewO vermittelnd tätig für Deutsche Bank AG, Deutsche Bausparkasse Badenia AG, Commerzbank AG, Hypovereinsbank, Santander Bank. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34i GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Gemeinsame Registerstelle für § 34d GewO, § 34f GewO und § 34i GewO: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V. Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon 0180 600585-0 (20 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, höchstens 60 Cent/Anruf aus Mobilfunknetzen) www.vermittlerregister.info Registernummer nach § 34d GewO: D-COG8-M1JCQ-77 Registernummer nach § 34f GewO: D-F-123-LZRF-39 Registernummer nach § 34i GewO: D-W-123-1QWN-39 Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Die Vermögensberater nehmen keine Kundengelder entgegen. Zahlungen erfolgen direkt von den Kunden an die jeweiligen Produktpartner. Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie unter www.datenschutz.dvag.

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Monday, January 18, 2021 at 15:13:58 Central European Standard Time

Betreff: WG: 359. George Foreman Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:18:11 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

Absender [email protected] Datum

23.06.20 10:54

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359. George Foreman

Coachingbrief (359)

George Foreman

Sehr geehrter Herr Steyer,

über den wohl berühmtesten Boxkampf des 20. Jahrhunderts habe ich in meinen Seminaren und Briefen oft erzählt. Es war der Kampf zwischen Mohammed Ali und George Foreman. Rumble in the Jungle – am 30. Oktober 1974. Ich habe nie erzählt, wie die Geschichte aus Sicht von George Foreman weiterging. Und sie beinhaltet eine der wichtigsten Lehren, die wir für unser Leben bekommen können. Vor dem Kampf Lassen Sie mich kurz wiederholen, was sich damals ereignet hat, bevor wir zu der fantastischen Lehre kommen. Ali hatte damals vier Jahre nicht mehr boxen dürfen: Weil er den Wehrdienst verweigert hatte, hatte ihm die Regierung

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die Boxlizenz entzogen. Nach dem Motto: Wer nicht töten will, der darf auch nicht boxen. In jener Zeit wurde George Foreman zum wahrscheinlich schlagkräftigsten Schwergewichtsweltmeister aller Zeiten. Und dann forderte Ali ihn heraus. Nachdem er vier Jahre nicht geboxt und kaum trainiert hatte. George Foreman war ohnehin ein wesentlich stärkerer Mann. Und Ali schien den Zenit seiner Karriere längst überschritten zu haben. Der Kampf fand in Zaire statt. Ein Reporter, der Ali freundschaftlich verbunden war, fragte ihn in einem Interview: „Mohammed Ali, haben Sie keine Angst? Foreman ist sieben Jahre jünger, ist in 40 Kämpfen unbesiegt und hat 37 davon durch K.o. gewonnen. Joe Frazier und Ken Norton, gegen die Sie jeweils einmal verloren haben, hat er jeweils in der zweiten Runde k.o. geschlagen. Ich höre, dass Foreman jeden Morgen niederkniet und betet, dass er Sie nicht tötet. Haben Sie keine Angst?“ Alis legendäre Antwort lautete: „Ich Angst? Ich habe keine Angst! Ich sage Ihnen, wer Angst hat: George Foreman hat Angst. Foreman will weglaufen. Und darum sage ich: Schließt den Flughafen, verbarrikadiert den Hafen, bewacht die Busstation und bindet die Kamele fest. George Foreman will weglaufen.“ Und das hat Ali dann mehrere Male am Tag wiederholt. Etwa 30 Tage lang. Immer wieder. Im Ring hat er die Seile lockern lassen und hat sich dann einfach in diese hineingehängt und zugelassen, dass Foreman sich an seiner Deckung müde prügelt. Und nach besonders kräftigen Schlägen hat er leicht die Deckung geöffnet und geflüstert: „Ist das alles, George? Du schlägst wie ein Weichei.“ Er nannte diese gefürchteten Schläge „Sissy punches“ (was so viel heißt wie: Schläge von kleinen Mädchen)! George Foreman schlug daraufhin wütend noch heftiger zu, und Ali machte wieder die Fäuste auf und fragte ihn: „Ist das alles, was du kannst? Du wirst müde.“ Foreman schlug wieder zu. Ali öffnete dann wieder die Fäuste und sagte: „Das ist der falsche Ort, um müde zu werden. Und der falsche Zeitpunkt.“ Und George prügelte wieder auf Ali ein. Schließlich war er komplett erschöpft. Ali schlug ihn dann in der achten Runde mit mehreren Schlägen k.o. Genau wie er es vorhergesagt hatte. Wie ging es weiter? George Forman war nicht nur körperlich besiegt, sondern konnte fünf Jahr lang keinen Boxkampf mehr machen. Er wachte nachts auf, von Albträumen verfolgt, er schwitzte und drehte durch. Dann geriet er in schwerste Depressionen, verlor komplett sein Selbstwertgefühl. Und nach seinen eigenen Aussagen auch seine Würde und seinen Stolz. Er weinte oft wie ein kleines Mädchen. Das empfand der ehemals stärkste Boxer der Welt als eine ungeheure Schmach. Es war, wie er sagt, das schlimmste Erlebnis seines Lebens. Foremans Sieg Doch heute sagt George Foreman etwas ganz Wichtiges: „Mir ist klar geworden, dass ich Ali damals nicht besiegen konnte. Er wurde von allen zu sehr geliebt. Ich habe damit meinen Frieden gemacht.“ Und wie geht George mit der Gerechtigkeitsfalle um? Schließlich hat Ali doch am Rande des Erlaubten gehandelt. Er hat ihn psychisch zermürbt. Er hat mit den Zuschauern den Song „Ali, boma ye“ eingeübt. Das steht für: „Ali, töte ihn.“ George sagt dazu: „Wenn ich diesen Ruf heute höre, klingt das für mich wie ein romantischer Song. Ich liebe ihn, er ist Teil meines Lebens. Ich sage: Ali hat mich damals fair und anständig geschlagen.“ Hallo? Fair und anständig? Ali hatte die Seile gelockert. Und dann auf psychologische Kriegsführung gesetzt. Ali hat im Ring erheblich mehr gesprochen als geboxt! Aber George Foreman ist sich sicher! Er beansprucht für sich das Recht, diese Geschichte auf seine Weise zu interpretieren. Und das macht er sehr, sehr weise. Er sagt: „Alles, was ich danach erreicht habe, was ich jetzt bin, was ich besitze, verdanke ich dieser Niederlage. Sie hat aus mir einen anderen Menschen gemacht. Ali gewann den Fight und ich einen Freund fürs Leben!“ Wahre Größe Und dann sagt George Foreman etwas, was uns seine Größe zeigt: „Ich bete jeden Tag für ihn. Ich liebe ihn. Er ist ein Bruder, den ich nie hatte.“ Und tatsächlich sind Ali und George gute Freunde geworden, die sich so oft wie möglich sehen und häufig telefonieren. George Foreman lebt das vor, was ich in den „Gesetzen der Gewinner“ im 25. Gesetz beschreibe: Gib und vergib. Denn kaum etwas blockiert so sehr unsere Energie und verhindert Überfluss wie der anhaltende Hass und Groll

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gegen eine andere Person. Solche negativen Emotionen rauben uns Glück und Frieden. Sie wissen ja: Auch negative Gefühle haben die Tendenz, sich zu materialisieren. Sie rauben uns Energie. Sie machen uns krank. Vergeben Wir sollten üben, uns selbst zu vergeben. Und auch unseren Eltern und unserem Partner und allen übrigen Menschen. Lesen Sie bitte noch einmal das Kapitel 25. Ganz gleich, was man uns angetan hat: Wenn wir aus unserem Leben ein Meisterwerk machen wollen, dann dürfen wir nicht in Groll und Hassgefühlen stecken bleiben. Immer wenn wir hassen und grollen, zerstören wir die Qualität eines Moments in unserem Leben. Wir schwächen uns. Denken wir daran: Wem wir die Schuld geben, dem geben wir die Macht. Ein lebenslanger Groll ist ein zu furchtbarer Preis für etwas, was wir sowieso nicht mehr ändern können. Wenn wir zum Beispiel unseren Eltern nicht vergeben, werden wir nicht wirklich erwachsen. Wir bleiben Kind, weil wir emotional noch von unseren Eltern und dem, was sie uns zugefügt haben, abhängig sind. Ähnliches gilt für Expartner. Wenn wir von ihnen wirklich frei sein wollen, müssen wir ihnen vergeben! Denken Sie an Nelson Mandela. Als er nach fast 28 Jahren aus dem Gefängnis entlassen wurde, drehte er sich um und vergab seinen Wärtern. Er sagte: „Sonst würde ich weiterhin in Gefangenschaft leben.“ Wir müssen wissen: brauchen den Hass nicht. Um loslassen zu können, brauchen wir Frieden. Grundsätzlich gilt: Erst wenn wir vergeben, befreien wir uns selbst. Das ist eine außerordentlich wichtige Wahrheit! Zu lernen, unsere Schmerzen loszulassen. Was können wir tun? Aber was tun wir, wenn wir auf einen Menschen wirklich zutiefst wütend sind oder ihn gar hassen? Wir können trainieren, diesen Menschen zu segnen. Immer wenn zerstörerische Gefühle in Bezug auf diesen Menschen in uns hochkommen, dann können wir ihn segnen. Wir können ihm Glück wünschen. Und so werden wir nach und nach lernen, ihm auch in unserem Herzen zu vergeben. Ich weiß, das klingt zunächst nicht sehr realistisch. Aber probieren Sie es aus. Sie werden sehen: Es funktioniert. Wenn Groll hochkommt, sagen Sie einfach: „Ich wünsche dir alles Gute.“ Außerdem können wir dieser Person einen Brief schreiben. Einen Brief, der noch viel wichtiger für uns selbst ist als für den anderen. Einen Brief, der uns unsere Freiheit zurückgibt. Unseren Frieden. Wir könnten schreiben: „Ich verzeihe dir. Ich übernehme Verantwortung – nicht für die Tat, aber für die Auswirkungen, die diese Tat auf mein Leben hat. Und ich möchte dir mitteilen, dass ich keine Entschuldigung brauche … Und ich wünsche dir Glück.“ Big Georges große Lehre Wie hat George Foreman das gemacht? Er hat angefangen, jeden Tag für Ali zu beten. Eine große Form des Segnens. Und so konnte er langsam aus seinen Depressionen herauskommen und nach fünf Jahren zu seinem Sport zurückkehren. Ich habe von einer sehr großen Lehre gesprochen und ich meine das sehr ernst. Wir haben nur begrenzt Energie. Wofür wollen wir sie verwenden? Wollen wir sie für Groll und Hass verschwenden? Oder wollen wir sie einsetzen für das Großartige, für das, wofür wir auf diese Welt gekommen sind? Konzentrieren wir uns darauf, gute Energie zu verbreiten. Machen wir Geschenke. Segnen wir Menschen still, wenn wir sie treffen. Planen wir Magic Moments für die Menschen, die wir gern haben. Bedanken wir uns häufiger untereinander. Zeigen wir, wie dankbar wir sind, einen Menschen zu kennen und mit ihm befreundet oder verwandt zu sein. Schreiben Sie Dankeskarten und Dankesbriefe. Auch einmal mit der Hand. Wir tun das auch für uns. Denn wer nicht gibt, der unterbricht den Fluss des Lebens. Er verhindert Überfluss. Je mehr wir geben, umso mehr werden wir empfangen. Das größte Geschenk, das wir uns selbst machen können, ist: Vergebung schenken.

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Bodo Schäfer

FINANZIELLE FREIHEIT der 7-Jahres Kurs

To do

1.

Fünf Erfolge noWeren und diese laut vorlesen.

Lassen Sie sich von Bodo Schäfer inspirieren:

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Monday, January 18, 2021 at 15:13:59 Central European Standard Time Die Vermögensberater nehmen keine Kundengelder entgegen. Zahlungen erfolgen direkt von den Kunden an die jeweiligen Produktpartner. Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie unter www.datenschutz.dvag.

Betreff: WG: 358. Quantensprung XXIII Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:17:58 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

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358. Quantensprung XXIII

Coachingbrief (358)

Quantensprung XXII

Sehr geehrter Herr Steyer,

dies ist der vorletzte Brief zu den Quantensprungsätzen meines zweiten Coachs, des Milliardärs Daniel S. Peña. Ich gebe Ihnen die Sätze in den nächsten beiden Briefen zu diesem Thema so weiter, wie Dan sie mir gesagt hat. Sie sind selbsterklärend!

Quantum-Leap-Satz 115: Um eine schnelle Entscheidung treffen zu können, brauchst du Selbstvertrauen. Quantum-Leap-Satz 116:

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Menschen mit niedrigem Selbstvertrauen beschützen sich selbst, indem sie keine Risiken eingehen. Quantum-Leap-Satz 117: Alle sehr erfolgreichen Menschen sind sehr stark in sich selbst verliebt. Quantum-Leap-Satz 118: Frage dich immer: Wie tri€ das auf mich zu? Wie kann ich sofort handeln? Quantum-Leap-Satz 119: Das, was dich für alle Zeiten zum SWllstand bringt, sind Schuldgefühle. Quantum-Leap-Satz 120: Nichts, was wir jemals getan haben, und nichts, was wir jemals tun werden, ist mehr als Spucke im Kosmos der Zeit. Warum machen wir es uns dann so schwer, eine Entscheidung zu treffen? Quantum-Leap-Satz 121: Der beste Weg, um die Zukun] vorauszusagen, ist, sie selbst zu gestalten. Quantum-Leap-Satz 122: Stell gute Mitarbeiter ein, bevor du sie brauchst. Quantum-Leap-Satz 123: Du machst viel Geld, weil du in der Lage bist, Dinge zu tun, mit denen du dich sehr unwohl fühlst. Quantum-Leap-Satz 124: Ich habe es verlernt, Angst vor Verlust zu haben. Das erfordert viel Übung. Quantum-Leap-Satz 125: Das Leben ist zu kurz, um nicht unseren Träumen zu folgen. Quantum-Leap-Satz 126: Jedes Problem, das wir gelöst haben, wird sofort durch ein neues, größeres Problem ersetzt. Quantum-Leap-Satz 127: Erfolg ist niemals endgülWg. Quantum-Leap-Satz 128: Wenn du nichts darauf gibst, was andere über dich denken, dann gehst du durch die Decke. Quantum-Leap-Satz 129: Es spielt keine Rolle, was die Idioten sagen. Es spielt keine Rolle. Quantum-Leap-Satz 130: Räum deinen SchreibWsch auf, bevor du ins BeA gehst. Wie leidenscha]lich bist du? Wie lange sollen Dinge auf deinem SchreibWsch bleiben? Quantum-Leap-Satz 131: Wenn du sehr schnell wachsen willst, besorg dir OPM (other people‘s money). Besorg es dir, bevor du es brauchst, und besorg dir so viel du kannst. Du wirst es brauchen. Quantum-Leap-Satz 132: Es kostet genauso viele Kalorien und Energie, groß zu denken als klein zu denken. Also können wir auch ebenso gut groß denken. Quantum-Leap-Satz 133: Wenn du wissen willst, wie deine potenziellen Partner unter Druck reagieren: Setz sie künstlich unter Druck. Quantum-Leap-Satz 134: Setz dir keine Fristen. Tu alles, so schnell du kannst. Quantum-Leap-Satz 135:

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Es reicht nicht, einen SchriA in die richWge Richtung zu machen, du musst einen Quantensprung machen. Quantum-Leap-Satz 136: Setz dir Ziele, die du zu deinen Lebenszeiten nicht erreichen kannst.

Wenn Sie diese Sätze so ungefiltert auf sich einwirken lassen, dann bekommen Sie eine Vorstellung davon, was diese Sätze mit Ihnen machen können, wenn Sie sie täglich laut lesen. Innerhalb von wenigen Monaten, spätestens aber innerhalb von zwei bis drei Jahren werden Sie sich buchstäblich kompleA neu erfinden. Dann haben Sie sich transformiert.

Welch eine Kra] liegt in Worten und in Sätzen! Arbeiten Sie mit den Sätzen, die Sie Ihren Zielen näher bringen. Tun Sie das unbedingt. So designen Sie das Leben, das Sie wirklich wollen!

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FINANZIELLE FREIHEIT der 7-Jahres Kurs

To do

1.

Fünf Erfolge noWeren und diese laut vorlesen.

Lassen Sie sich von Bodo Schäfer inspirieren:

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Monday, January 18, 2021 at 15:14:00 Central European Standard Time

Betreff: WG: 353. Guru Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:17:11 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

Absender [email protected] Datum

12.05.20 10:27

Empfänger [email protected] Betreff

353. Guru

Coachingbrief (353)

Guru

Sehr geehrter Herr Steyer,

was ist Ihr liebstes Hobby? Womit beschäftigen Sie sich gerne in Ihrer Freizeit? Worüber lesen Sie gerne Bücher oder Zeitschriften, worüber reden Sie gerne mit anderen, die Ihre Interessen teilen? Was auch immer es ist: Sie können auf diesem Gebiet zu einem „Guru“ werden. Im Brief 351 habe ich Sie darum gebeten, einmal darüber nachzudenken, über welches Wissen Sie verfügen, das andere brauchen. Und ich hatte Ihnen angekündigt: In diesem Brief besprechen wir etwas eingehender, wie Sie daraus ein Info-Produkt machen und damit Geld verdienen können. (Bitte überfliegen Sie noch einmal Brief 348 – es

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geht darum, ein eigenes Produkt herzustellen – und Brief 351, hier sehen Sie: Das erfolgreichste Produkt heute ist ein Informationsprodukt.) Instantguru „Instant“ heißt so viel wie „sofort“. Es geht natürlich nicht sofort. Aber sehr schnell. Und „Sehr-schnell-Guru“ klingt einfach nicht besonders schön. Ohnehin klingt „Guru“ im deutschsprachigen Raum, gelinde gesagt, merkwürdig. Dabei bedeutet der aus dem Indischen stammende Begriff eigentlich nur: Lehrer, der seine Schüler auf dem Weg zum Wissen unterstützt. Weil Gurus aber oft religiöse Lehren verbreiten, ist der Begriff bei uns eher negativ besetzt. Aber wir meinen hier Folgendes: Werden Sie zu einem Experten mit charismatischer Ausstrahlung. Zu der Kapazität, zu der Autorität – und zwar genau in dem Feld, in dem Ihre wahren Interessen liegen. Ich nenne es: Kräftemultiplikator. Das ist ein Begriff, der leider aus dem Militärbereich kommt, der es aber trifft. Ein Panzer ist im Krieg effektiver als Fußsoldaten. Ein GPS effektiver als eine Landkarte. Genau darum geht es beim Gurustatus: Dieser Status ist ein Multiplikator für alles, was wir tun. Wir multiplizieren unsere Effektivität. Vorteile Das hat mehrere Vorteile für unser tägliches Geschäft: Wir verkaufen mehr, wir haben einen höheren Durchschnittspreis und bessere Kunden. Bitte lesen Sie das noch einmal: Der Gurustatus ermöglicht es Ihnen, nicht nur mehr zu verkaufen, sondern auch höhere Preise zu verlangen. Und alleine dadurch ziehen Sie bessere Kunden an. Es ist wirklich eine Regel: Wenn Sie anfangen, höhere Preise zu verlangen, ziehen Sie bessere Kunden an. Die Kunden, die Sie dann anziehen, sind weniger schwierig. Diese Kunden kommen schneller ins Tun und erzielen zudem bessere Resultate. Sie haben mehr Spaß, weil Sie sehen, dass Ihre Arbeit jemandem nützt. Zusätzlich kriegen Sie Publicity. Und: Sie bekommen bessere Lehrer. Wenn Sie ein charismatischer Experte (Guru) sind, dann verbringen andere Experten gerne Zeit mit Ihnen. Sie bringen Ihnen etwas bei. Das sind alles kleine Miniseminare. Sie wissen ja: Wenn der Schüler bereit ist, erscheint der Meister. Und das stimmt. Aber wissen Sie, was noch mehr stimmt? Wenn Sie selbst ein Meister sind, erscheinen in Ihrem Leben andere Meister. Das ist die höhere Stufe dieser Erkenntnis. Sie bekommen beispielsweise auch bessere Einkaufskonditionen. Viele Produkte erhalten Sie ganz umsonst, und zwar oft die besten Produkte … Ich zahle für nichts Ich hatte Ihnen angekündigt, Sie auf einige Vorteile des Expertenstatus aufmerksam zu machen, die Sie wahrscheinlich so noch nicht kennen. Zumindest nicht in der Summe. Unter dem Strich bedeutet das nämlich bei mir: Ich zahle für nichts. Das ist kein Witz. Wenn ich eingeladen werde, zahlt man mir Flüge in der Business-Klasse. Ich werde mit einer Limousine abgeholt, ich wohne umsonst in einer prächtigen Suite, ich esse herrliche, gesunde Dinge, die genau nach meinem Wunsch zubereitet werden. Und all das kostet mich nichts. Ich bekomme Bücher geschenkt. Ich werde auf Seminare eingeladen. Ich weiß gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal ein Seminar bezahlen musste. Ich bekomme kostenlose Nachhilfe von den besten Experten der Welt. Ärzte behandeln mich umsonst. Menschen tun mir unglaublich viel Gutes, ganz einfach … weil sie mir etwas zurückgeben wollen. Weil ich ein Experte bin. Ich lerne fantastische Menschen kennen. Ich kann mit Rudolf Schenker, dem Gründer der Scorpions, einen Abend feiern. Mit Jean-Claude Van Damme über Angst und über die Kräfte des Geistes sprechen. Mit dem Papst und Bill Clinton über Geld philosophieren. Mit Helmut Kohl über Europa. Mit Felix Sturm übers Boxen. Und so weiter. Wenn ich mich für irgendetwas interessiere, ist die Chance groß, dass ein Topexperte sich besonders viel Mühe gibt, mir das Ganze zu erklären. Ganz einfach weil ich meinerseits einen Expertenstatus habe. All das, was ich hier schildere, gibt es natürlich auch auf viel höherer Ebene. Und auch auf etwas niedrigerer Ebene. Aber es funktioniert immer.

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Der größte Multiplikator, den Sie für Ihr Geschäft und für Ihr Leben haben können, ist darum der Gurustatus. Werden Sie ein charismatischer Experte. Dafür brauchen Sie ein Produkt. Ein Informationsprodukt. „Autorität“ kommt von „Autor“. Sie müssen der Autor irgendeines Informationsproduktes sein: eines Webinars, eines Audioseminars, eines Buches, eines Coachingbriefs. Weitere Vorteile Wenn Sie diesen Status erst einmal haben, ziehen Sie auch leichter Joint-Venture-Partner an. Also Menschen, die Ihr Produkt vermarkten. Warum tun die das? Warum verkaufen andere Ihr Produkt? Weil sie etwas daran verdienen? Natürlich auch, aber nicht hauptsächlich. Zuerst müssen diese Menschen an Sie glauben können. Denn der Hauptgrund ist ein anderer: Vor allem möchte der andere sich mit Ihnen aufwerten. Wir erfahren gerne Anerkennung. Und wir geben gerne damit an, wirkliche Experten zu kennen. Siehe dieser Brief. Denn natürlich bin ich stolz darauf, jene Menschen kennengelernt zu haben. Kritische Frage Vielleicht fragen Sie mich kritisch: „Lieber Bodo Schäfer, für dich ist es leicht. Du hast die Netzwerke, einen guten Ruf … Aber wenn du noch einmal ganz von vorne beginnen müsstest, was würdest du machen?“ Ich stelle mir also vor, ich hätte keine persönlichen Kontakte. Keine Reputation. Die ganzen Vorteile wären nicht da. Wie würde ich dann beginnen? Die Antwort ist einfach: Es sind eigentlich zwei Antworten, die miteinander verbunden sind. 1. Ich würde sofort etwas publizieren. Ich würde sofort ein Informationsprodukt herstellen. 2. Und um dieses herum würde ich einen Gurustatus aufbauen. Das macht das Leben und das Geschäft so viel leichter. Es gibt nichts, was unser Geschäft und unser persönliches Leben so schnell nach vorne bringt wie der Status eines Gurus. Ich habe einen Kurs entwickelt, der in einem Jahr all das Wissen vermittelt, das ich hierzu gesammelt habe. Bitte bedenken Sie: Das ist meine wirkliche Kernkompetenz: wie ich ein Informationsprodukt herstelle und verkaufe. Das kann in Deutschland niemand so gut wie ich. Es ist ein 12-Monats-Kurs, der Sie zur Nummer 1 macht. Zum unumstrittenen Topexperten in Ihrer Nische. Ich zeige Ihnen meine einzigartige PS-Formel (Produkt-Schnellstart-Formel). Weitere Informationen würden den Rahmen dieses Briefes sprengen. Bitte schauen Sie einfach unter www.ps-formel.de. Fazit: Wenn wir nicht Zuschauer im Leben sein wollen, sondern Spieler, dann brauchen wir ein Produkt. In der heutigen Zeit, in der wir leben, ist das am besten ein Informationsprodukt. Ein gutes Produkt, das wir schlau vermarkten, ermöglicht uns den Status eines Experten. Und dieser Status verändert unser ganzes Leben. Das geht viel schneller, als die meisten Menschen sich das vorstellen können. Ich habe ein Jahr gebraucht, um von einem Nobody zu Deutschlands Geldexperten Nummer 1 zu werden. Ein Jahr! Manche haben mehr erreicht, manche weniger. Darum geht es nicht. Es geht darum, das nach außen zu bringen, was in Ihnen ist. Es der Welt zu geben und zu erleben, was die Welt Ihnen zurückgibt. Machen Sie aus Ihrem Leben ein Meisterwerk. Mit einem Produkt nach der Schnellstart-Formel geht es viel schneller und leichter, als die meisten denken. Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

Bodo Schäfer

FINANZIELLE FREIHEIT der 7-Jahres Kurs

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Fünf Erfolge noWeren und laut vorlesen.

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Bild Geschäftsstelle für Deutsche Vermögensberatung Matthias Steyer Frauensteiner Str. 59 09599 Freiberg Telefon: +49 152 22625384 Mobil: +49 152 02914803 [email protected] Bürozeiten: Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit mir! Im Versicherungsbereich als gebundener Vermittler gemäß § 34d Abs. 7 GewO auf Provisionsbasis ausschließlich vermittelnd und beratend tätig für die Generali Deutschland Lebensversicherung, Generali Deutschland Versicherung, Generali Deutschland Krankenversicherung, Generali Pensionskasse, ADVOCARD Rechtsschutzversicherung. Darüber hinaus können in Einzelfällen geldwerte Vorteile in Form von Sachleistungen anfallen (z.B. Schulungen sowie Einladungen für die Teilnahme an kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, Informationsmaterial, Aufmerksamkeiten). Schlichtungsstellen: Verein Versicherungsombudsmann e.V. Postfach 080632, 10006 Berlin Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung Postfach 060222, 10052 Berlin www.versicherungsombudsmann.de, www.pkv-ombudsmann.de Im Investmentbereich als Finanzanlagenvermittler gemäß § 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO nicht unabhängig vermittelnd tätig für: DWS Investment GmbH, DWS Investment S.A., Generali Investments Deutschland, Allianz Global Investors, Allianz Global Investors Luxembourg, SEB Investment, DWS Grundbesitz GmbH. Die Anlageberatung und Anlagevermittlung zu Investmentfonds erfolgen in deutscher und - soweit mit dem Vermögensberater individuell vereinbart - in englischer Sprache. Detaillierte Informationen zu diesen Produkten können den Fondsunterlagen (z.B. Prospekt und wesentliche Anlegerinformationen) entnommen werden, die kostenlos in deutscher Sprache vom Vermögensberater oder auf der Webseite www.dvag-produktinformationen.de bereitgestellt werden. Die Kommunikation zwischen Vermögensberater und Kunde erfolgt ausschließlich persönlich, postalisch, per E-Mail, Telefon, Video und/ oder Fax. Nach erbrachter Anlageberatung zu Investmentfonds erhalten die Kunden vom Vermögensberater eine Erklärung zur Geeignetheit der empfohlenen Produkte und sonstigen Empfehlungen. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34f GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34c GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Im Immobiliarverbraucherdarlehensbereich als Immobiliardarlehensvermittler gemäß § 34i Abs. 1 GewO vermittelnd tätig für Deutsche Bank AG, Deutsche Bausparkasse Badenia AG, Commerzbank AG, Hypovereinsbank, Santander Bank. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34i GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Gemeinsame Registerstelle für § 34d GewO, § 34f GewO und § 34i GewO: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V. Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon 0180 600585-0 (20 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, höchstens 60 Cent/Anruf aus Mobilfunknetzen) www.vermittlerregister.info Registernummer nach § 34d GewO: D-COG8-M1JCQ-77 Registernummer nach § 34f GewO: D-F-123-LZRF-39 Registernummer nach § 34i GewO: D-W-123-1QWN-39 Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Die Vermögensberater nehmen keine Kundengelder entgegen. Zahlungen erfolgen direkt von den Kunden an die jeweiligen Produktpartner. Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie unter www.datenschutz.dvag.

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Betreff: WG: 352. Quantensprung XXII Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:17:01 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

Absender [email protected] Datum

05.05.20 10:34

Empfänger [email protected] Betreff

352. Quantensprung XXII

Coachingbrief (352)

Quantensprung XXI

Sehr geehrter Herr Steyer,

wenn Sie mich fragen, was der Unterschied zwischen einem normalen Millionär und einem Milliardär ist, dann sage ich: Konsequenz. Milliardäre wissen in der Regel nicht wesentlich mehr als Millionäre. Zumindest noch nicht auf ihrem Weg zum Reichtum. Aber der große Unterschied ist ihre absolute Konsequenz. Wenn sie etwas erkannt haben, dann handeln sie danach. Konsequent und immer. Darum sind die Quantensprungsätze so kra]voll: Sie sind in Worte gefasste Konsequenz.

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Quantum-Leap-Satz 102: Wenn du keine Entscheidung triffst, dann hast du eine Entscheidung getroffen. Erklärung: Es ist unmöglich, sich nicht zu entscheiden. Selbst wenn wir es ablehnen, uns zwischen zwei AlternaWven zu entscheiden, haben wir eine Entscheidung getroffen: Wir wählen nämlich die driAe AlternaWve, die des jetzigen Zustands. Wir haben uns dann entschieden, nichts zu verändern. Dan ziWerte gerne John F. Kennedy: „Es gibt Risiken und wir müssen einen Preis zahlen für unseren Handlungsplan. Aber weder die Risiken noch der Preis sind so hoch wie die langfrisWgen Risiken, die wir eingehen, wenn wir in ‚komfortabler‘ UntäWgkeit verharren.“ Für erfolgreiche Menschen gilt: Große Träume, große Probleme, große Belohnung. Das ist die Formel. Nur ein Dummkopf kann sich große Belohnungen wünschen, ohne die Kausalität zu verstehen: Am Anfang stehen die großen Träume, dann kommen die großen Probleme … Und dann noch mehr Probleme und noch mehr Probleme. Und erst danach gibt es Belohnungen. Die sind aber so groß, dass sich all der Aufwand gelohnt hat. Quantum-Leap-Satz 103: Wenn die dunklen Seiten kommen, dann nehmen sie dir etwas, was du liebst. Erklärung: Wir sind immer nur stark genug, um den Problemen auf unserer Ebene zu begegnen. Wenn wir auf eine höhere Ebene gelangen, müssen wir wieder neue Krä]e finden. Probleme sind und bleiben eine Chance, stärker zu werden. Besser zu werden. Machtvoller und verantwortungsvoller. Natürlich wollen wir niemals die Probleme, die wir dann tatsächlich bekommen. Wir wollen wachsen, ja. Aber wir wollen keine Probleme, die uns etwas nehmen, was wir lieben. Natürlich nicht. Das wäre ja auch fast pervers. Und dennoch brauchen wir die Probleme. PragmaWsch können wir sagen: Das meiste können wir uns nicht aussuchen. Wir können aber wählen, wie wir damit umgehen. Quantum-Leap-Satz 104: Finde nicht die Zeit, schaffe sie. Erklärung: Viele Menschen benutzen die Ausrede: „Ich habe nicht die Zeit dazu.“ (Im Englischen: „I don’t find the Wme.“) Dan sagt dazu: „Schaff dir die Zeit.“ Denn die Zeit ist für alle gleich. Niemand hat mehr als Sie und ich. Und niemand hat weniger. Auch Sie nicht. Wir können niemals die Zeit managen, das ist eine alberne Vorstellung. Aber wir können uns selbst managen. Und das ist absolut notwendig. Dans Meinung über die Zeit war: „Tu es einfach. Und dann hast du auch genug Zeit. Immer.“ Und er hat immerhin 33 Firmenbeteiligungen gleichzeiWg gehabt. „Beteiligungen“ hieß für ihn: Er hat sich akWv um alle gekümmert. Quantum-Leap-Satz 105: Andere können dich vorübergehend stoppen. Nur du kannst dich auf Dauer stoppen. Erklärung: Wir können immer einen Weg finden. Die Chinesen sagen: „Wir sind wie das Wasser, wir finden immer einen Weg.“ Das ist Dans Gedanke: Ein Hindernis bringt uns nicht zum Aufgeben. Es ist immer unsere InterpretaWon, was dieses Hindernis für unsere Zukun] und für unser Projekt bedeutet. Nur wir selbst können uns endgülWg zum SWllstand bringen. Indem wir aufgeben. Denken Sie an Churchill: Geben Sie nie, nie, nie, nie auf. Quantum-Leap-Satz 106: Das Gleiche mit immer mehr Verbissenheit immer wieder neu zu versuchen, sorgt nicht für gute Ergebnisse. Erklärung: Übung macht beständig. Übung macht nicht notwendig erfolgreich. Das ist ein wichWger Unterschied, den der Volksmund nicht ganz verstanden hat. Wenn wir etwas immer wieder tun, dann heißt das nicht, dass wir dadurch erfolgreich werden. Wir könnten zum Beispiel ständig naschen. Immer und immer wieder Süßes essen. Dann werden wir beständig dicker, aber sicher nicht

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erfolgreicher. Dasselbe gilt für unser Geschä]sleben: Wir sollten uns nicht auf die Schulter klopfen, weil wir wie ein Dummkopf immer wieder gegen die Scheibe dotzen, ähnlich wie eine Fliege, die nicht wahrnimmt, dass das Fenster auf Kipp ist und sie bequem nach draußen fliegen könnte. Dan sagt dazu: „Du musst unbarmherzig immer wieder etwas Neues ausprobieren. So lange, bis du etwas gefunden hast, was funkWoniert. Besän]ige dich nicht selbst damit, dass du immer wieder etwas versucht hast. Deine Aufgabe ist nicht, etwas zu versuchen, sondern es zu schaffen.“ Im Folgenden finden Sie nun einige Sätze unkommenWert. Sie sprechen eine klare, konsequente Sprache: Quantum-Leap-Satz 107: Der Preis der Ausbildung ist verschwindend gering im Vergleich zum Preis der Ignoranz. Quantum-Leap-Satz 108: Wenn du niemandem vertraust, kannst du dir auch selbst nicht vertrauen. Und wenn du dir nicht vertraust, kannst du anderen nicht vertrauen. Quantum-Leap-Satz 109: Wenn du Angst hast zu verlieren, wirst du niemals gewinnen. Quantum-Leap-Satz 110: Um einen neuen Lebensscl zu entwickeln, musst du 1. neue Prioritäten setzen, 2. neue Entscheidungen treffen, 3. neue Ideale etablieren und 4. neue Gewohnheiten und Rituale schaffen. Quantum-Leap-Satz 111: Mocvacon ist wie Feuer. Wenn du keinen Brennstoff dazu gibst, geht es aus. Hier einige MoWvaWonssprüche von Dan: • Lass die BesWe frei. • Dreh dich um und schau dem Tiger ins Gesicht. • Du schaust nach jemandem, der dich dazu bringt, das zu tun, was du tun kannst. Ich bin er. Quantum-Leap-Satz 112: Alles zu sein, was du sein willst, das ist Erfolg. Quantum-Leap-Satz 113: Unsere Schwächen halten uns gefangen und unsere Stärken befreien uns. Quantum-Leap-Satz 114: Wenn du älter wirst, wirst du nur eins bereuen, nämlich die Dinge, die du nicht getan hast. (Ein Zitat von Zachary ScoA.)

Ich habe lange meine Seminare mit diesem Satz geschlossen. Ich glaube, es ist sehr wahr. Lassen Sie es mich hier noch etwas präziser sagen, differenzierter. Wenn wir alt sind, werden wir uns vier Fragen stellen:

1. Habe ich gelebt? 2. Habe ich geliebt?

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3. Habe ich gelernt? 4. Habe ich etwas bewirkt? (HaAe mein Leben einen Sinn?)

Beglücken werden uns dann nur die Dinge, die wir getan haben. Bereuen werden wir das, was wir nicht getan haben.

Wir müssen nicht warten, bis wir alt sind. Wir können uns heute die entsprechenden Fragen stellen: Lebe ich richWg? Liebe ich? Lerne ich, was ich lernen kann? Und lebe ich sinnvoll? Verändere ich auf dieser Welt etwas zum Besseren?

Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

Bodo Schäfer

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Bild Geschäftsstelle für Deutsche Vermögensberatung Matthias Steyer Frauensteiner Str. 59 09599 Freiberg Telefon: +49 152 22625384 Mobil: +49 152 02914803 [email protected] Bürozeiten: Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit mir! Im Versicherungsbereich als gebundener Vermittler gemäß § 34d Abs. 7 GewO auf Provisionsbasis ausschließlich vermittelnd und beratend tätig für die Generali Deutschland Lebensversicherung, Generali Deutschland Versicherung, Generali Deutschland Krankenversicherung, Generali Pensionskasse, ADVOCARD Rechtsschutzversicherung. Darüber hinaus können in Einzelfällen geldwerte Vorteile in Form von Sachleistungen anfallen (z.B. Schulungen sowie Einladungen für die Teilnahme an kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, Informationsmaterial, Aufmerksamkeiten). Schlichtungsstellen: Verein Versicherungsombudsmann e.V. Postfach 080632, 10006 Berlin Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung Postfach 060222, 10052 Berlin www.versicherungsombudsmann.de, www.pkv-ombudsmann.de Im Investmentbereich als Finanzanlagenvermittler gemäß § 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO nicht unabhängig vermittelnd tätig für: DWS Investment GmbH, DWS Investment S.A., Generali Investments Deutschland, Allianz Global Investors, Allianz Global Investors Luxembourg, SEB Investment, DWS Grundbesitz GmbH. Die Anlageberatung und Anlagevermittlung zu Investmentfonds erfolgen in deutscher und - soweit mit dem Vermögensberater individuell vereinbart - in englischer Sprache. Detaillierte Informationen zu diesen Produkten können den Fondsunterlagen (z.B. Prospekt und wesentliche Anlegerinformationen) entnommen werden, die kostenlos in deutscher Sprache vom Vermögensberater oder auf der Webseite www.dvag-produktinformationen.de bereitgestellt werden. Die Kommunikation zwischen Vermögensberater und Kunde erfolgt ausschließlich persönlich, postalisch, per E-Mail, Telefon, Video und/ oder Fax. Nach erbrachter Anlageberatung zu Investmentfonds erhalten die Kunden vom Vermögensberater eine Erklärung zur Geeignetheit der empfohlenen Produkte und sonstigen Empfehlungen. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34f GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34c GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg

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Im Immobiliarverbraucherdarlehensbereich als Immobiliardarlehensvermittler gemäß § 34i Abs. 1 GewO vermittelnd tätig für Deutsche Bank AG, Deutsche Bausparkasse Badenia AG, Commerzbank AG, Hypovereinsbank, Santander Bank. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34i GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Gemeinsame Registerstelle für § 34d GewO, § 34f GewO und § 34i GewO: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V. Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon 0180 600585-0 (20 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, höchstens 60 Cent/Anruf aus Mobilfunknetzen) www.vermittlerregister.info Registernummer nach § 34d GewO: D-COG8-M1JCQ-77 Registernummer nach § 34f GewO: D-F-123-LZRF-39 Registernummer nach § 34i GewO: D-W-123-1QWN-39 Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Die Vermögensberater nehmen keine Kundengelder entgegen. Zahlungen erfolgen direkt von den Kunden an die jeweiligen Produktpartner. Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie unter www.datenschutz.dvag.

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Betreff: WG: 351. Info Produkt Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:16:51 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

Absender [email protected] Datum

28.04.20 10:23

Empfänger [email protected] Betreff

351. Info Produkt

Coachingbrief (351)

Info-Produkt

Sehr geehrter Herr Steyer,

die neue Währung heißt nicht Geld, sondern Information. Wenn wir Geld haben wollen, müssen wir der Information folgen. Im Brief 348 haben wir gesehen: Die Menschheit entwickelte sich, als sie lernte, Feuer zu nutzen und Pflanzen zu kultivieren und zu produzieren. Insofern stehen am Anfang jeder wirklichen Revolution in unserem Leben die Bereitschaft und die Fähigkeit, ein Produkt herzustellen.

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Ich verstehe nicht wirklich, warum das kaum jemand betont. Denken Sie einmal an die Bücher, die Sie über Persönlichkeitsentwicklung gelesen haben. Wer sagt Ihnen dort: „Wenn du wirklich erfolgreich werden willst, dann brauchst du ein Produkt. Du musst etwas herstellen und es verkaufen. Dann ändert sich in deinem Leben alles“? Genauso, wie sich für unsere Vorfahren vor etwa 10.000 Jahren alles verändert hat. Bringen wir nun diese beiden wichtigen Erkenntnisse zusammen: 1. Wenn Sie ein Produkt herstellen, verändert sich Ihr Leben. Und 2. Wir leben im Informationszeitalter. Die Schnittmenge ist leicht erkennbar: Das ideale Produkt ist heute ein Info-Produkt. Zu Beginn des letzten Briefes habe ich Sie gefragt: Warum werden immer mehr Menschen reich, während andere auf der Stelle treten? Die Antwort lautet: Die Menschen, die auf der Stelle treten, versuchen ihr Geld in der Vergangenheit zu verdienen. Die Gegenwart und die Zukunft heißen: Informationszeitalter. Wer die Spielregeln des Informationszeitalters nutzt und ein Informationsprodukt herstellt, der hat so etwas wie eine Gelddruckmaschine gefunden. Ihr Geschäft Ich kenne Ihre persönliche und Ihre berufliche Situation nicht. Möglicherweise sind Sie Firmenbesitzer. Wenn Sie in Ihrer Firma etwas erfolgreich tun, dann könnten Sie andere Menschen darüber informieren. Per Audioprogramm, Newsletter, Coachingbrief, Seminar, Webinar, DVD-Seminar, Buch, in Gruppen- oder Einzelcoachings … Das sind Info-Produkte. Fragen Sie sich gerade, wen Sie informieren sollen? Die Antwort mag Sie überraschen: Schaffen Sie ein InfoProdukt, mit dem Sie Ihre Kunden und Ihre Konkurrenz schlauer machen. Vielleicht kommt Ihnen jetzt der Gedanke: „Ja, ist Bodo Schäfer noch ganz bei Trost?“ Bin ich. Sehen Sie, im Informationszeitalter fließt Information sowieso. Früher oder später gelangt sie immer zu dem, der sie sucht. Weil das so ist, ist es schlau, wenn Sie derjenige sind, von dem die Information kommt. Sie haben dann drei Hauptvorteile: 1. Sie können damit Geld verdienen. 2. Sie werden als Experte bekannt. 3. Sie können neue Kunden gewinnen. Wenn Sie also erfolgreich ein Geschäft betreiben, dann könnten Sie durchaus ein zweites Standbein aufbauen. Bündeln Sie Ihr Wissen in einem Info-Produkt und verkaufen Sie dies: an Ihre Kunden, an fremde Menschen (neue Kunden) und an Ihre Konkurrenz. Die drei Vorteile sind: Sie verdienen Geld, Sie gewinnen Expertenstatus und Sie bekommen neue Kunden. Warum der Expertenstatus so wichtig ist, haben wir im Rahmen des Themas Positionierung ausführlich besprochen. Ich werde Ihnen aber zusätzlich im nächsten Brief einige Vorteile schildern, an die Sie vielleicht noch nicht gedacht haben. Und spätestens in diesem nächsten Brief werden Sie verstehen: Ein Info-Produkt wird buchstäblich Ihr ganzes Leben verändern. Komplett und total. Und zwar zum Besseren. Angestellter Vielleicht arbeiten Sie in einem Angestelltenverhältnis und fragen sich, wie die Ideen in diesem Brief denn für Sie umsetzbar sein sollen. Es gibt tatsächlich auch für Sie zwei Möglichkeiten: Entweder Sie nehmen einen Teil Ihrer Arbeitsexpertise und machen daraus ein Info-Produkt. Da gibt es sicherlich zahlreiche Ansätze. Oder Sie schauen in Ihren Privatbereich: Was können Sie gut, was interessiert Sie? Worin investieren Sie Zeit und Leidenschaft? Wahrscheinlich können Sie daraus ein Info-Produkt machen. Hier einige Beispiele: Wie man Gitarre spielen lernen kann, Hunde dressiert, makrobiotisch kocht, richtig flirtet und so den Partner fürs Leben findet … Aus solchen Hobbys machen Sie zuerst ein Info-Produkt. Und später eventuell einen neuen Job. Abraham Maslow Bestimmt kennen Sie die Bedürfnispyramide von Abraham Maslow. Zunächst geht es darum, die Bedürfnisse der unteren Ebenen zu befriedigen: Wir wollen essen, schlafen, wohnen, uns kleiden … Bevor wir diese Basisbedürfnisse nicht befriedigt haben, sind Anerkennung und Selbstverwirklichung kein Thema. Aber betrachten Sie einmal Ihr Leben: Haben Sie Sorge, sich Ihr nächstes Essen leisten zu können? Könnten Sie sich einen neuen Pullover kaufen? Haben Sie ein Bett, in dem Sie schlafen können? Natürlich. Sie verstehen, worauf ich hinauswill: Unsere Basisbedürfnisse werden befriedigt. Wir können deshalb nach oben schauen. Wir fragen uns nach dem Sinn, wir wollen Anerkennung, wir wollen uns selbst verwirklichen. Zumal wir heute so viel mehr Zeit haben und zudem immer länger leben. Wir haben also jetzt mehrere Jahrzehnte, in denen wir einfach mehr

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vom Leben wollen. Wir fragen uns: Was sollte ich mit meiner Lebenszeit am besten anstellen? Wir wollen lernen, uns entwickeln und uns verbessern. Wir wollen besser werden in dem, was wir tun. Wir wollen bessere Beziehungen haben, wir wollen unsere Gesundheit stärken. Wir wollen etwas schaffen, was uns überdauert. Und wissen Sie, was alle diese Dinge gemeinsam haben? Sie basieren alle auf WISSEN. INFORMATION!! Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit haben wir ausreichend Zeit, um uns auf die Suche nach unserem Glück zu machen. Auf die Suche nach Sinn, nach Erfüllung. Und die meisten von uns verbringen auch genau damit einen Großteil ihrer Zeit. Was brauchen und suchen wir dazu? Information. In der westlichen Welt arbeiten heute etwa 70 Prozent als Wissensarbeiter. Das heißt, sie werden für das bezahlt, was sie mit ihrem Kopf tun, nicht mit ihren Händen. Und dabei brauchen wir ganz schnell immer neues Wissen. Für viele Studiengänge gilt: Das, was Studenten jetzt lernen, wird zur Zeit ihres Studienabschlusses bereits veraltet sein. Wir müssen uns einfach klar bewusst machen, wie wichtig Information und Wissen heute sind. Info-Produkte Das Schöne ist: Jeder kann es. Jeder kann ein Info-Produkt herstellen. Es spielt keine Rolle, wie alt Sie sind, welche Hautfarbe Sie haben und wie Ihr Gesundheitszustand ist. Es spielt auch keine Rolle, wie viel Geld Sie haben. Nichts davon zählt wirklich im Informationszeitalter. Selbst kranke Menschen können über ihren Umgang mit ihrer Krankheit berichten. Und einige tun es. Das Alter Sehr alte Menschen wurden gefragt, was ihnen wirklich wichtig ist. Und wissen Sie, was sie übereinstimmend an erster Stelle nannten: Sie wollen gebraucht werden. Und viele von ihnen leiden darunter, dass ihr Wissen heute anscheinend keinem mehr nützt. Sie glauben, dass niemand mehr ihr Wissen will. Wenn wir uns darin üben, ein Info-Produkt herzustellen, dann müssen wir niemals in Rente gehen. Solange wir Wissen haben, das andere interessiert, so lange haben wir immer Arbeit. Und hier schließt sich der Kreis unseres Coachingprogramms: In „Mut zum Glücklichsein“ haben Sie gelernt, auf die Leidenschaft Ihres Herzens zu hören. Unser DVD-Set „Positionierung“ zeigte Ihnen dann, wie Sie mit dieser Leidenschaft Geld verdienen können. Alle anderen DVD-Seminare haben darauf aufgebaut und Ihre Fähigkeiten verfeinert: Führung, Kommunikation, Verkauf, Vermarktung … All das führt aber erst dann zu dem höchstmöglichen Erfolg, wenn Sie ein Produkt herstellen. Mit anderen Worten: Wenn Sie ein Informationsprodukt herstellen und vertreiben, dann ist das die logische Schlussfolgerung aus allem, was Sie in diesem Kurs gelernt haben. Fazit: Noch nie war es so leicht wie heute, ein gutes Produkt herzustellen und damit viel Geld zu verdienen. Das Informationszeitalter und das Internet machen es möglich. Wenn Sie wirklich mitspielen wollen im Informationsspiel, dann brauchen Sie ein Informationsprodukt. Wer keins hat, ist Zuschauer, wer eins schafft und vertreibt, ist Spieler. Es gibt einen leichten Weg, um ein Produkt herzustellen, das sich hervorragend verkauft. Es hat damit zu tun, den Status eines Topexperten zu haben. Und das hat wieder damit zu tun, ein Produkt zu entwickeln und zu verkaufen. Im nächsten Brief zu diesem Thema besprechen wir das genauer. Haben Sie einmal überlegt, was meine Kernkompetenz ist? Was kann Bodo Schäfer am besten? Ich kann ein Info-Produkt herstellen und verkaufen. Ich kann damit Millionen Menschen erreichen, ihnen entscheidend helfen und gleichzeitig viel Geld verdienen. Ich kann dabei das tun, was ich von Herzen liebe und was ich zugleich hervorragend kann. Es geht hier nicht um meine Speerspitze: Money-Coach zu sein. Meine wirkliche Kernfähigkeit ist: Ich kann Wissen so aufbereiten, dass andere von mir lernen wollen. Und ich tue das in einem Info-Produkt. Bzw. in verschiedenen Info-Produkten. Und durch diese Produkte habe ich den Status eines Experten bekommen. Und viel Lebensqualität, Glück und Geld erhalten. Ich zeige Ihnen gerne, wie das geht. Ich nenne es: meine Produkt-Schnellstart-Formel. Mehr dazu im nächsten Brief zu diesem Thema.

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Wir sprechen darüber, wie Sie unumstrittener Topexperte in Ihrer Nische werden können. Und welche Vorteile das für Sie hat. Bitte überlegen Sie sich bis dahin, ob Sie über Wissen verfügen, das andere brauchen. Ich bin mir sicher, dass es da etwas gibt. Und ich zeige Ihnen, wie die Welt davon erfährt. Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

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Betreff: WG: 350. Gold, ein faszinierendes Edelmetall (Teil 3) Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:16:37 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

Absender [email protected] Datum

21.04.20 10:48

Empfänger [email protected] Betreff

350. Gold, ein faszinierendes Edelmetall (Teil 3)

Coachingbrief (350)

Gold, ein faszinierendes Edelmetall (Teil 3)

Sehr geehrter Herr Steyer,

in meinen letzten beiden Briefen haben wir uns etwas ausführlicher mit der wirtschaftlichen Bedeutung des Goldes beschäftigt. Heute widmen wir uns der Bedeutung des Goldes für Ihr Portfolio. Welche Bedeutung hat Gold für unser Portfolio?

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Wir wissen bereits, dass der Besitz von Gold Macht und Reichtum bedeuten kann, aber er bedeutet auch Sicherheit. Wenn wir über Sicherheit reden, dann müssen wir zunächst klären, welche Sicherheit wir meinen. Hier beschränken wir uns auf die Sicherheit vor Geldentwertung, Pleiten und Krisen. Sicherheit vor Geldentwertung (Inflation) Zum Thema Inflation gibt es verschiedene Statistiken und Betrachtungsweisen mit ganz unterschiedlichen Ergebnissen – das variiert vor allem je nach betrachtetem Zeitabschnitt. Wenn wir die jüngste Vergangenheit (ungefähr seit Auflösung des Goldstandards) bis 2014 betrachten, dann können wir Folgendes feststellen: Ein Kilogramm Gold kostete 1968 umgerechnet 2.485 Euro; das entsprach ungefähr dem Preis eines VW Käfers, der umgerechnet ca. 2.350 Euro kostete. 2014 kostete ein Kilogramm Gold rund 30.000 Euro, was ungefähr dem Wert eines VW Golf entspricht. Natürlich haben Sie heute dank des technischen Fortschritts mehr Auto für das Geld. Egal, welchen Vergleich Sie heranziehen, eine Tatsache ist unbestritten: Gold hatte über die Jahrtausende immer einen Wert, während alle Währungen entwerteten oder komplett ungültig wurden. Daher können wir festhalten, dass Gold einen gewissen Inflationsschutz bietet! Übrigens: Der Goldpreisanstieg entspricht einer Jahresrendite von rund 5,6 Prozent oder einer Inflationsrate in ähnlicher Höhe. Wie sieht es denn aus mit Gold als Sicherheit gegen Krisen? Neben der Faszination, die Gold seit jeher vermittelt, hat Gold auf jeden Fall auch den Ruf, ein Angstmetall zu sein. Das gilt insbesondere für die deutsche Bevölkerung. Während der Finanzkrise flüchteten viele Anleger geradezu in Goldinvestments. Bei manchen Goldhändlern mussten Wartezeiten für die physische Auslieferung in Kauf genommen werden. Die entscheidende Frage ist aber: Was passiert bei einer echten Krise oder gar einer Staatspleite mit unserem privaten Goldbesitz? Wahrscheinlich haben Sie schon davon gehört, dass es in den USA im Jahre 1933 schon einmal ein Goldverbot gegeben hat. Privatpersonen mussten ihren Besitz an Gold an staatliche Stellen abgeben und erhielten dafür eine kleine Entschädigung. Goldschmuck durfte bis zu einer Wertgrenze von 100 US-Dollar behalten werden. Dieses Goldverbot ist vielen bekannt, auch wenn sie es nicht selbst erlebt haben. Weit weniger bekannt ist die Tatsache, dass es solche Goldverbote in unterschiedlichen Ausprägungen schon sehr oft in den vergangenen Jahrhunderten gegeben hat. Die ersten Überlieferungen dazu stammen aus dem Jahr 800 vor Christus. Das Goldbesitzverbot wurde in der Regel von Regierungen erlassen, und zwar nicht nur von diktatorischen, sondern auch von demokratischen. Auslöser war meist eine Währungskrise, bedingt durch eine Überschuldung des Staates. Die Verbotsmaßnahme war dann für die Staaten die einzige Möglichkeit, weiterhin lebenswichtige Importe zu finanzieren. Falls Sie sich jetzt die Frage stellen, ob Sie in einem solchen Fall nicht besser dran wären, wenn Sie anstelle von Gold in Immobilien investiert wären, muss ich Sie leider enttäuschen. Wenn Staaten durch Überschuldung in finanzielle Schwierigkeiten kommen, werden zuerst die Steuern erhöht. Da eine zu starke Belastung der Sparguthaben durch Steuern aber zu einer Kapitalflucht führt, werden zuerst die Immobilienbesitzer durch zusätzliche Abgaben zur Kasse gebeten, denn die können ja nicht so schnell flüchten. Schon an dieser Stelle sehen Sie: Es gibt keinen absoluten Schutz vor Krisen! Daher müssen Sie größere Vermögen durch eine angemessene Streuung schützen. Das bedeutet, Sie benötigen Gold, Immobilien und verschiedene Währungen, um ein Höchstmaß an Sicherheit für den Krisenfall zu erreichen.

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Wie sieht es denn mit der Knappheit von Gold aus? Gold ist nicht wirklich ein knappes Gut. Es gibt reichliche Vorkommen in der Erde. Allerdings ist die Förderung eine technische Herausforderung und damit auch ein Kostenproblem. Man schätzt, dass die wirtschaftliche Förderung des Edelmetalls bei rund 1.200 US-Dollar pro Feinunze liegt. Darunter müsste man mit dem vorhandenen Gold auskommen, und dann würde es allerdings knapp werden, weil die Nachfrage insbesondere in Indien und China – wegen des zunehmenden Wohlstandes in diesen Ländern – stark ansteigt. In dem Moment, in dem die Nachfrage ansteigt, steigt aber ja der Preis und damit rentiert sich auch wieder eine zusätzliche Förderung des Edelmetalls. Durch diesen Kreislauf dürfte es auch in den nächsten Jahren zu einem Anstieg des Goldpreises zumindest in Höhe der Inflationsrate kommen. In wirtschaftlich und vor allem politisch unsicheren Zeiten auch zu einem deutlich höheren Preisanstieg. Fazit Gold und natürlich auch Silber und Platin gelten als Sachwerte. Sie sollten unser Vermögen vor Inflation schützen und es so weit wie möglich absichern. Im Gegensatz zu Gold sind Silber und Platin eher Industriemetalle und daher stärker abhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes. Daher empfehle ich als Sicherheitsreserve eher Gold als Silber oder Platin. Davon, mit Gold zu spekulieren, rate ich ab, denn es ist mindestens genauso gefährlich, wie auf eine Währung zu spekulieren. Wichtig ist, dass Sie verstehen, dass Gold kein Investment ist, sondern eher eine Versicherung. Wenn man sich die aktuellen Verschuldungsquoten der Staaten anschaut, dann ist es sicher eine weise Entscheidung, einen Teil seines Vermögens auch in Gold zu halten. Wenn Sie 5 bis 10 Prozent Ihres Vermögens in physischem Gold halten, dann kann das nie schaden. Vor allem aber werden Sie immer ein gutes Gefühl dabei haben. Tun Sie sich selbst jedoch den Gefallen und schauen Sie nicht ständig auf den Wert des Goldes, denn der schwankt, und das sollte Ihnen die gute Laune nicht verderben. Natürlich sollten Sie sich bei einem sehr starken Wertanstieg auch nicht reich rechnen. Gold ist etwas Wunderbares und einfach faszinierend. An dem Besitz sollte man sich von Zeit zu Zeit erfreuen und ihn genießen. Dazu muss man ja nicht gleich wie Dagobert Duck in eine Wanne voll Goldmünzen eintauchen, aber damit zu spielen macht schon Spaß. Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

Bernd Reintgen

To do

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Monday, January 18, 2021 at 15:14:03 Central European Standard Time

Betreff: WG: 349. Support-Team Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:16:27 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

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14.04.20 10:17

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349. Support-Team

Coachingbrief (349)

Support-Team

Sehr geehrter Herr Steyer,

in diesem Brief bekommen Sie einen wichtigen Vorschlag, wie Sie und ich ganz, ganz eng zusammenarbeiten können. Aber beginnen wir mit dem Coaching: Wie leben wir ein gutes Leben? Diese Frage steht immer im Zentrum meiner Tätigkeit, und ich betrachte es als Vorrecht meines Jobs, alle meine beruflichen Aktivitäten um diese Frage herum aufzubauen. Machen wir uns nichts vor: Ein tolles Unternehmen und viel Geld bedeuten nicht automatisch ein glückliches und

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erfülltes Leben. Es gibt viele todunglückliche reiche Unternehmer da draußen. Der Trick ist doch, beides zu haben: Geld und ein tolles Leben. Um das zu erreichen, besprechen wir Strategien, die uns buchstäblich transformieren. Ein wirksames Instrument sind bestimmte Fragen (s. Brief 324). Dann ein anderes Verständnis von bedingungsloser Ausdauer (s. Brief 327 und 329). Wenn wir nicht resilient sind, können wir nicht glücklich sein (Brief 331, 336 und 342). Zu den Prozessen, die uns transformieren, gehört auch die hohe Kunst, Selbstvertrauen aufzubauen (Brief 347). Eine weitere Möglichkeit ist eher unbekannt: das Support-Team. Leben 1. Klasse Kaum einer weiß, was das eigentlich ist: ein Leben 1. Klasse. Heißt das, 1. Klasse zu reisen? Oder 1. Klasse zu wohnen, also in einem besonders schönen Anwesen? Ja, auch, aber nicht nur, die Vorstellung von einem Leben 1. Klasse beinhaltet noch viel mehr. Sie bedeutet, in allem 1. Klasse zu sein. Der Tennisspieler Boris Becker reiste zu seinen Zeiten als Spitzenspieler stets mit einem ganzen Team von Begleitern. Er nannte sie seine „Blubberblase“. Sie schotteten ihn ab, verschafften ihm Sicherheit, Gemütlichkeit, Abstand und Luxus. Ganz gleich, wo Boris Becker war, er wurde von seinem Support-Team unterstützt. Um ein gutes Leben zu leben, ist ein Support-Team unabdingbar. Wirklich erfolgreiche und glückliche Menschen sind beruflich sehr fokussiert und privat sehr offen. Das heißt, sie haben viele Interessen. Und um diese Interessen ausleben zu können, umgeben sie sich mit den jeweils besten Menschen. Diese jeweils besten Menschen, auch Experten genannt, bilden also ihr Support-Team. Wer bildet Ihr Support-Team? Wir haben alle unterschiedliche Interessen. Aber alle müssen wir hin und wieder zum Arzt. Dann ist es gut, wenn der Arzt auch unser Freund ist. Wir alle brauchen irgendwann mal einen Anwalt. Und dann kann uns nichts Besseres passieren, als wenn der Anwalt ein enger, lieber Freund ist. Das Gleiche gilt für einen Architekten. Erfolgreiche Menschen haben in jedem Feld ihres Lebens, in wirklich jedem, einen exzellenten Experten, zu dem sie ein freundschaftliches Verhältnis unterhalten. Das ist die Idee des Support-Teams: Umgeben Sie sich mit den Besten, und sorgen Sie dafür, dass diese Ihre Freunde sind. Mindestens aber sollten Sie mit ihnen ein freundschaftliches Verhältnis unterhalten. Hier einige Beispiele: Überlegen Sie einmal, wie weit das gehen kann: Wäre es nicht schön, wenn Sie einen exzellenten Personal Trainer haben, der einmal in der Woche zu Ihnen nach Hause kommt und mit Ihnen trainiert? Der Sie genau kennt, der Sie mag und der jeweils ein Programm für Sie zusammenstellt, das besser gar nicht denkbar ist? Wie wäre es, wenn Sie darüber hinaus mit einigen Leistungssportlern befreundet wären, mit denen Sie von Zeit zu Zeit trainieren, um Ihre Grenzen auszutesten? Wenn Sie einen Ernährungsberater und Koch als Freund häAen? Einen Experten für Werbung und einen Internet-Papst? Einen Experten für PosiWonierung? Einen Lektor für Ihre Texte? Mehrere erfahrene Unternehmer, mit denen Sie über Probleme in Ihrem Unternehmensaupau sprechen können? Ein spirituelles Vorbild, einen Buchhalter, einen Masseur, einen Zahnarzt, mehrere alte Menschen, die Ihre Vorfreude aufs Alter stärken, sehr, sehr reiche Menschen? Künstler, Filmemacher, Fotografen, Bauern, Musiker, Gärtner …? Mit nur zwei Ausnahmen habe ich in jeder der oben aufgeführten Rubriken mindestens einen Freund. Einen Menschen, der ein Meister seines Fachs ist und zu dem ich eine freundschaftliche Beziehung oder gar eine tiefe, feste Freundschaft habe. Können Sie sich vorstellen, was für ein Schatz das für mein Leben ist? Für mich bedeutet es, ein Leben 1. Klasse führen zu können. In jedem Bereich, der mich interessiert, habe ich einen Ansprechpartner der 1. Klasse, den ich respektiere und den ich von Herzen mag. Der Weg dahin

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Dieses Support-Team aufzubauen, hat viele Jahre gedauert und erfordert auch heute noch viel Zeit. Da kommt es mir natürlich zugute, dass ich nur vier Stunden am Tag arbeite. Sodass ich mir für meine Freunde viel Zeit nehmen kann. Vor allem aber kommt mir die Ritualisierung unserer Beziehung entgegen. So sehe ich meinen Masseur, der ein guter Freund ist, einmal in der Woche. Nämlich dann, wenn er mich massiert. Die Anwälte sehe ich ein- bis zweimal im Jahr beruflich und gehe zudem vier- bis fünfmal mit ihnen essen. Oder wir spielen Skat. Die Frage ist: Wie können Sie beginnen? Zunächst einmal können Sie Ihr ganzes Leben aufschreiben. Was sind die Bereiche Ihres Lebens, denen Sie Bedeutung beimessen? Die obige Liste kann Ihnen dabei eine Hilfe sein. Überlegen Sie als Nächstes, in welchen Bereichen Sie bereits einen Experten kennen, zu dem Sie eine freundschaftliche Beziehung haben oder aufbauen können. Machen Sie sich einen Plan. Ich empfehle, beim Aufbau Ihres Support-Teams mit nicht mehr als drei Feldern anzufangen. Fragen Sie sich: Wer kommt da in Betracht? Und wen könnten Sie fragen, wenn Sie niemanden kennen, der wiederum jemanden kennen könnte? Überlegen Sie dann Ihre ersten Schritte. Empfehlungen Wenn Sie sich fragen, wie es möglich ist, dass ich so viele ausgezeichnete Menschen in meinem Leben als Freunde habe, so ist die Antwort ganz einfach: Empfehlungen. Ich musste nur die ersten drei oder vier Experten selbst finden. Und wenn die hervorragend sind, haben sie ihrerseits ja auch ein Support-Team. Wenn ich also einen guten Architekten brauche, frage ich den Arzt, mit dem ich befreundet bin. Oder den reichen Unternehmer. Oder den Restaurantbesitzer. (Das sind alles Menschen mit einem beruflich bedingt sehr großen Bekanntenkreis.) Das Prinzip funktioniert immer. Wir brauchen nur einige wenige Beziehungen, die wir meisterlich aufbauen, und können dann über Empfehlungen dieses Netz erweitern. Fragen Sie sich immer: „Wie kann ich zu dem Menschen, der mir hilft, besonders freundlich sein? Und vor allem, kann ich für ihn tun?“ Trainieren Sie den Muskel des Helfens. Einige Beispiele Ein Arzt, mit dem ich befreundet bin, machte zur gleichen Zeit Urlaub auf Sylt wie wir. Als ich ein ernstes Fußproblem bekam, hat er mich im Urlaub behandelt. Er hat uns besucht und meinen Fuß gerichtet. Das war wirklich ein großes Geschenk. Unser Urlaub war „gerettet“. Oder: Ich habe mit Prof. Knoblauch ein Seminar für Unternehmer gemacht. In den drei Tagen nach dem Seminar hat er mir vier Mails zukommen lassen, in denen er mir jeweils unaufgefordert einen großen Gefallen getan hat. Indem er mir einen Tipp gegeben hat oder mir einen bestimmten Experten empfohlen hat … Dieser Mann ist schlau, ja, weise. Ich glaube, Sie verstehen das Prinzip. Die meisten Menschen tun das nicht. Sie gehen zu einem Arzt oder Anwalt oder Architekten und sie wollen eine rein berufliche Beziehung. Und dann wundern sie sich, dass der Service nicht so ist, wie sie ihn gerne hätten. Nicht wirklich freundlich … Klar! Wie denn auch? Freundlich sind Freunde. Die Idee des Support-Teams ist ganz einfach: Schließen Sie Freundschaft mit den Besten ihres Fachs. Und dann tun Sie viel für diese Menschen. Und Sie werden sehen: Die tun auch viel für Sie. Es gilt der Grundsatz: Wenn wir nichts füreinander tun, gehen unsere Wege auseinander. Oder sie führen erst gar nicht zueinander. So können wir beide enger zusammenarbeiten Was halten Sie von der Idee, wenn auch wir uns gegenseitig unterstützen? Sie und ich! Ich habe einen Vorschlag dazu, wie wir sofort damit beginnen könnten. Sie sind jetzt fast sieben Jahre in diesem Coachingprogramm. Sie gehören damit zu meinen besten Kunden. Ich würde mich sehr freuen, Sie näher kennenzulernen, wenn Sie das auch möchten. Vor allem möchte ich Sie kennenlernen. Das ist mir ein wirkliches Anliegen. Ich habe folgende Idee dazu: Sie drehen einen kurzen Film über das, was Sie in diesen sieben Jahren positiv erlebt haben. Sie sprechen dazu einfach in die Kamera. Das muss kein Meisterwerk sein. (Darf es aber natürlich, wenn Sie Spaß daran haben.) Das können Sie vor dem Computer machen oder vor Ihrem Handy oder einer Webcam.

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Der Aufbau ist ganz einfach: 1. So war es vor dem Coachingprogramm. 2. Das habe ich während des Coachingprogramms erlebt. 3. Hier stehe ich heute, das ist meine Situation heute. Wenn Sie wollen, können Sie das an Zahlen festmachen. Wie Ihr Vermögen und Ihr Einkommen gestiegen sind. Aber auch Ihr Selbstbewusstsein, Ihre Lebensqualität, Ihr Glück. Wie andere Menschen Sie heute sehen. Was es für Ihre Familie bedeutet (hat). Hier finden Sie einige hilfreiche Tipps und Hinweise zum Videodreh: www.stimmen.bodoschaefer.de Und wenn ich dieses Video benutzen darf, um anderen damit Mut zu machen, dann habe ich ein Geschenk für Sie, über das Sie sich freuen werden. Diejenigen von Ihnen, die die 25 besten Videos drehen, möchte ich einladen, einen Tag mit mir zu verbringen. Die fünf Allerbesten bekommen noch ein extra Geschenk. Sie werden sich freuen!!! Wir können Ihre Fragen besprechen, ich kann Sie coachen. Vor allem: Wir können uns näher kennenlernen und überlegen, was wir zusammen tun können. Wenn Sie diese Idee interessiert, dann gehen Sie doch bitte auf www.psformel.de. Ein letztes Beispiel: Neulich hat mich Prof. Pott besucht. Um mich zu coachen. Er fährt über 400 Kilometer, berechnet mir nichts (sein Tagessatz beträgt 50.000 Euro) und bringt mir noch Geschenke mit, die er mit viel Bedacht ausgesucht hat. Warum tut er das? Weil er in meinem Support-Team ist und ich in seinem. Weil wir die Idee verinnerlicht haben und uns einfach freuen, uns gegenseitig helfen zu können. Wir haben Respekt voreinander und wir mögen uns. Auf diesen beiden Beinen steht eine Beziehung sehr gut. Bauen Sie Ihr Support-Team auf, das ist eine der besten Möglichkeiten, Ihre Zeit zu nutzen. Wenn Sie ein gutes Support-Team haben, dann leben Sie 1. Klasse.

Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

Bodo Schäfer

FINANZIELLE FREIHEIT der 7-Jahres Kurs

To do

1.

Fünf Erfolge noWeren und diese laut vorlesen.

2.

Kurzen Film drehen und an [email protected] zurück senden.

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Betreff: WG: 348. Der Anfang der Menschheit Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:16:15 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

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07.04.20 10:11

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348. Der Anfang der Menschheit

Coachingbrief (348)

Der Anfang der Menschheit

Sehr geehrter Herr Steyer,

manche Menschen um uns herum werden reich. Wahrscheinlich sogar in unserer Nachbarschaft. Alle Statistiken zeigen: Immer mehr Menschen werden reich. Doch warum werden sie reich? Und warum treten andere auf der Stelle? Die Antwort: Wir dürfen nicht versuchen, unser Geld in der Vergangenheit zu verdienen. Nicht nach den alten

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Lebensentwürfen leben, nach den Regeln spielen wollen, die längst nicht mehr gelten. Die neue Regel heißt: Information. Oder etwas verständlicher ausgedrückt: Wer das Geld will, muss der Information folgen. Information ist die neue Währung. Wer mit Informationen handelt, ist der Gewinner. Zum Abschluss unseres Coachingprogramms stelle ich Ihnen in mehreren Briefen die wichtigste Regel vor, um in Ihrem Leben eine Revolution loszutreten. Eine Veränderung zum Besseren. Damit die Kraft dieses Konzepts verständlich ist, lassen Sie uns zurückgehen an die Anfänge der Menschheit. Kulturpflanzen Historiker sind sich einig: Die größte Revolution in der Geschichte der Menschheit war nicht das Internet, auch nicht die Buchdruckkunst, nicht einmal die Erfindung des Rades. All das war natürlich unglaublich wichtig. Aber was wirklich die Zivilisation ermöglicht hat, war etwas ganz Schlichtes und gleichzeitig Gewaltiges: die Nutzbarmachung des Feuers und dann die Kulturpflanze. Ohne Feuer und Kulturpflanzen wäre die Geschichte der Menschheit völlig anders verlaufen. Wahrscheinlich hätte sie gar nicht stattgefunden. Wir wären Jäger und Sammler geblieben, die die Erde nicht urbar gemacht hätten. Das Rad, die Schrift, das Internet wären nicht erfunden worden. Städte und Staaten hätten nicht gegründet werden können. Und es wäre keine Industrie gebaut worden. Aber unsere Vorfahren lernten, das Feuer einzusetzen. Und damit war die Voraussetzung für den Beginn der Menschheit geschaffen. Vor etwa 10.000 Jahren fand dann jedoch eine Revolution statt, die fast alle unterschätzen: die Revolution der Kulturpflanze. Das heißt, unsere Vorfahren mussten nicht mehr nur jagen und sammeln, sie konnten jetzt produzieren. Die Kulturpflanze war der Beginn der Produktion. Und die Produktion war der Beginn der modernen Menschheitsgeschichte. Allein der Anbau von Pflanzen war die Voraussetzung dafür, dass unsere Vorfahren sesshaft wurden. Die menschliche Lebensweise änderte sich von Grund auf. Zivilisation entstand. Unsere Lebensbedingungen wurden nach und nach besser. Wohlstand konnte sich entwickeln. Multiplikation Warum setzten sich der Ackerbau und die Viehhaltung durch? Weil unsere Vorfahren jetzt besser leben und überleben konnten, als wenn sie auf die Jagd und das Pflanzensammeln angewiesen gewesen wären. Das Leben in der bäuerlichen Siedlung war hart. Aber es war kalkulierbarer und es war sicherer. Und darum wirkte diese produzierende Lebensweise auch auf andere Menschen attraktiv. Sie ließen sich ebenfalls von den Vorzügen überzeugen. Designer des Lebens Bauern machten das Land urbar. Sie veränderten praktisch alles. Natürlich mussten wir mit der Fähigkeit, zu produzieren, auch lernen, Verantwortung zu übernehmen. Und wir haben da noch einen weiten Weg vor uns. Aber deswegen können und wollen die meisten von uns den Fortschritt nicht rückgängig machen. Am Anfang stand das Produkt Als der Mensch anfing, zu produzieren, hat er seine Interessen erweitert. Und auch seine Möglichkeiten. Er hatte einen Grund, zu lernen, und darum lernte er. Er wollte die Waren dahin transportieren, wo man sie brauchte. Also mussten Transportmittel erfunden werden. Dann galt es ein Transportnetz aufzubauen. Und selbstverständlich musste es ein Handelsnetz geben. Um all das zu vereinfachen, wurde schließlich irgendwann das Geld erfunden. Gleichzeitig musste man lernen, die Ware zu konservieren. Sie sollte ja nicht zu schnell schimmeln und schlecht werden. Alles Weitere war die Folge: Straßen, Schiffe, Karren, später Autos, Eisenbahnen und Flugzeuge … Exkurs Sie wären überrascht, wenn Sie einmal recherchieren, ab wann die meisten Gemüse- und Obstsorten produziert wurden. Beerenobst beispielsweise wird erst seit wenigen Jahrhunderten angebaut: Himbeeren und Brombeeren sowie die rote Johannisbeere erst seit dem 15. Jahrhundert, die Stachelbeere seit dem 16. Jahrhundert. Auch

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anderes Obst, Gemüse und Salat haben erst eine recht kurze Tradition. Die meisten dieser Pflanzen werden erst seit einigen Jahrhunderten angebaut. Warum so spät? Der Grund ist einfach. Die Bauern hatten gelernt, einige Pflanzen zu kultivieren. Sie hatten die Produktion gelernt und das reichte ihnen. Jetzt hielten sie an ihrer traditionellen Ernährung fest, die überwiegend aus Getreide bestand. Der Bauer war früher schlicht und einfach wenig innovativ. Daher kommt wohl der Spruch: Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht. Weil sich das Denken aber in den letzten Jahrhunderten verändert hat, konnten wir auch auf anderen Gebieten solch ungeheure Fortschritte machen. Noch ein wichtiger Hinweis, wie Menschen eigentlich zu Bauern wurden. Es war ganz einfach. Papa und Mama Bauer haben ihr Wissen an ihre Kinder weitergegeben. Und die wieder an ihre Kinder. Wer nicht in einer Bauernfamilie groß geworden ist, der hatte auch nicht gelernt, zu produzieren. Ähnlich ist es heute: Wer nicht zufällig in eine produzierende Familie hineingeboren wird, denkt oft gar nicht daran, zu produzieren. Das Herstellen von Produkten kommt den meisten von uns gar nicht in den Sinn. Und das ist sehr schade. Die Revolution in Ihrem Leben Ahnen Sie, warum ich Ihnen die Revolution in der Geschichte der Menschheit so ausführlich beschrieben habe? Die Revolution war das Erfinden der Produktion. Erst das Feuer und dann die Kulturpflanze. Der moderne Mensch entstand, als er lernte, zu produzieren. Die größte Revolution in unserem Leben gleicht der Revolution der Menschheit. Wenn wir beginnen, zu produzieren, ändert sich alles. Ich meine das wortwörtlich. Jeder von uns sollte überlegen: Kann ich nicht ein Produkt herstellen? Im nächsten Brief zu diesem Thema sage ich Ihnen ganz genau, warum das jeder von uns tun kann. Und wie ein solches Produkt aussehen kann. Halten wir hier zunächst einmal fest: In dem Moment, in dem wir anfangen, zu produzieren, ändert sich unser gesamtes Leben. Wir können zum Designer unseres Lebens werden. So wie Bauern das Land urbar gemacht haben, können wir uns unser Leben „urbar machen“, wenn wir beginnen, zu produzieren. Glück Abgesehen davon sind Produktivität und Kreativität auch tief beglückend. Wenn Sie zum ersten Mal ein selbst geschaffenes Produkt in Ihren Händen halten, wird Sie das tief glücklich machen. Als ich mein erstes Buch geschrieben hatte, konnte ich es gar nicht erwarten, dass es endlich gedruckt wurde. Und ich werde nie den Moment vergessen, als ich dann das erste Exemplar in meinen Händen hielt. Es war in einer Folie eingeschweißt, die ich hastig aufriss. Es roch nicht gut. Frische Bücher stinken nach Chemie. Aber es war für mich ein herrlicher Geruch. Ich habe es in den Händen gehalten und zärtlich darüber gestrichen. Dann habe ich es durchgeblättert. Jede Seite einzeln angefasst. Ich habe es genossen, mein eigenes Werk in den Händen zu haben. Ich wusste: Jetzt wird sich in meinem Leben alles verändern. Und das war auch so: Wenn wir ein Produkt haben, werden wir darüber nachdenken, wer es kaufen könnte. Wir müssen es transportieren, wir müssen für seinen Fortbestand sorgen, wir brauchen ein Handelsnetz. So wie die Bauern. Mit anderen Worten: Wer produziert, erweitert seine Interessen. Und er vermehrt seine Möglichkeiten und Chancen. Und auf diesem Weg müssen wir zwangsläufig lernen. Wir lernen nicht nur um des Lernens willen, sondern wir lernen zielgerichtet. Und wir werden ständig für unser Lernen belohnt. Wir lernen neue Methoden, neue Menschen kennen. Neue Systeme, neue Marketingmethoden. Und dann denken wir darüber nach, was wir noch so alles produzieren könnten. So wie die Beeren erst vor einigen Jahrhunderten kultiviert

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wurden. Lernen wir von den Bauern: Beginnen wir zu produzieren. Aber lassen Sie uns dann nicht an den ersten Erfolgen festhalten, nicht konservativ werden. Sondern überlegen wir: Wie können wir uns weiterentwickeln? Und genau das werden wir im nächsten Brief zu diesem Thema besprechen. Fazit: Die meisten Menschen denken gar nicht daran, zu produzieren, wenn sie nicht zufällig in einer produzierenden Familie aufwachsen. Und so sind die meisten Menschen auch heute noch Jäger und Sammler. Sie sind auf der „Jagd“ nach guten Büchern und „sammeln“ sie. Aber sie denken nicht darüber nach, wie sie selbst eins produzieren können. Sie jagen Wissen und sie sammeln es für ihren Job. Sie überlegen aber nicht, wie sie daraus ein Produkt machen können, das auch andere gebrauchen können. Was ich hier starte, ist eine gewaltige Herausforderung: Wenn Sie nicht ohnehin schon Produkte herstellen, welche auch immer …, dann ist dies hier eine Denkrevolution. Meine Botschaft ist klar: Fangen Sie an zu produzieren. beginnen Sie die größte Revolution, die in Ihrem Leben möglich ist. Alles wird sich für Sie ändern. Vor einigen Jahren haben wir darüber gesprochen, dass es zwei Arten von Menschen gibt: Spieler und Zuschauer. Und wir haben klar gesehen: Dem Spieler geht es besser. Die Möglichkeiten des Zuschauers sind begrenzt. Was soll er auch tun, wenn die Spieler schlecht spielen? Natürlich kann er buhen und pfeifen. Oder vielleicht sogar als Flitzer aufs Spielfeld laufen. Aber er bleibt letztendlich in seiner Identität ein Zuschauer. Wir haben das Bild der Enten und Adler bemüht. Adler sind Spieler. Und jetzt kommen wir zum finalen Transfer: Spieler sind Produzenten, und Zuschauer sind Nutzer. Natürlich nutzen wir alle Produkte von anderen. Es wäre auch ziemlich albern, alles selbst herstellen zu wollen. Aber irgendetwas sollten wir selbst produzieren. Jeder von uns. Und da wir im Informationszeitalter leben, kann das auch jeder. Und durch das Internet können wir alle für unsere Produkte Kunden finden. Ich zeige Ihnen, wie das geht.

Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

Bodo Schäfer

FINANZIELLE FREIHEIT der 7-Jahres Kurs

To do

1.

Fünf Erfolge noWeren und diese laut vorlesen.

PS: Ich habe einen Kurs entwickelt, der in einem Jahr all das Wissen vermittelt, das ich hierzu gesammelt habe. Bitte bedenken Sie: Das ist meine wirkliche Kernkompetenz: wie ich ein Informationsprodukt herstelle und verkaufe. Das kann in Deutschland niemand so gut wie ich.

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Es ist ein 12-Monats-Kurs, der Sie zur Nummer 1 macht. Zum unumstrittenen Topexperten in Ihrer Nische. Ich zeige Ihnen meine einzigartige PS-Formel (Produkt-Schnellstart-Formel). Weitere Informationen würden den Rahmen dieses Briefes sprengen. Bitte schauen Sie einfach unter www.ps-formel.de.

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Im Versicherungsbereich als gebundener Vermittler gemäß § 34d Abs. 7 GewO auf Provisionsbasis ausschließlich vermittelnd und beratend tätig für die Generali Deutschland Lebensversicherung, Generali Deutschland Versicherung, Generali Deutschland Krankenversicherung, Generali Pensionskasse, ADVOCARD Rechtsschutzversicherung. Darüber hinaus können in Einzelfällen geldwerte Vorteile in Form von Sachleistungen anfallen (z.B. Schulungen sowie Einladungen für die Teilnahme an kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, Informationsmaterial, Aufmerksamkeiten). Schlichtungsstellen: Verein Versicherungsombudsmann e.V. Postfach 080632, 10006 Berlin Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung Postfach 060222, 10052 Berlin www.versicherungsombudsmann.de, www.pkv-ombudsmann.de Im Investmentbereich als Finanzanlagenvermittler gemäß § 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO nicht unabhängig vermittelnd tätig für: DWS Investment GmbH, DWS Investment S.A., Generali Investments Deutschland, Allianz Global Investors, Allianz Global Investors Luxembourg, SEB Investment, DWS Grundbesitz GmbH. Die Anlageberatung und Anlagevermittlung zu Investmentfonds erfolgen in deutscher und - soweit mit dem Vermögensberater individuell vereinbart - in englischer Sprache. Detaillierte Informationen zu diesen Produkten können den Fondsunterlagen (z.B. Prospekt und wesentliche Anlegerinformationen) entnommen werden, die kostenlos in deutscher Sprache vom Vermögensberater oder auf der Webseite www.dvag-produktinformationen.de bereitgestellt werden. Die Kommunikation zwischen Vermögensberater und Kunde erfolgt ausschließlich persönlich, postalisch, per E-Mail, Telefon, Video und/ oder Fax. Nach erbrachter Anlageberatung zu Investmentfonds erhalten die Kunden vom Vermögensberater eine Erklärung zur Geeignetheit der empfohlenen Produkte und sonstigen Empfehlungen. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34f GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34c GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Im Immobiliarverbraucherdarlehensbereich als Immobiliardarlehensvermittler gemäß § 34i Abs. 1 GewO vermittelnd tätig für Deutsche Bank AG, Deutsche Bausparkasse Badenia AG, Commerzbank AG, Hypovereinsbank, Santander Bank. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34i GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Gemeinsame Registerstelle für § 34d GewO, § 34f GewO und § 34i GewO: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V. Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon 0180 600585-0 (20 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, höchstens 60 Cent/Anruf aus Mobilfunknetzen) www.vermittlerregister.info Registernummer nach § 34d GewO: D-COG8-M1JCQ-77 Registernummer nach § 34f GewO: D-F-123-LZRF-39 Registernummer nach § 34i GewO: D-W-123-1QWN-39 Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Die Vermögensberater nehmen keine Kundengelder entgegen. Zahlungen erfolgen direkt von den Kunden an die jeweiligen Produktpartner. Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie unter www.datenschutz.dvag.

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Monday, January 18, 2021 at 15:14:05 Central European Standard Time

Betreff: WG: 347. Selbstvertrauen Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:16:05 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

Absender [email protected] Datum

31.03.20 10:14

Empfänger [email protected] Betreff

347. Selbstvertrauen

Coachingbrief (347)

Selbstvertrauen – die hohe Kunst

Sehr geehrter Herr Steyer,

erinnern Sie sich an die beiden Ziele, die wir uns zu Anfang dieses Kurses gesetzt haben? Selbstvertrauen und Sparen. Ich sagte Ihnen, dass ich glücklich sein würde, wenn Sie in den nächsten sieben Jahren Ihr Selbstvertrauen erheblich steigern würden. Und konsequent mit dem Kontenmodell sparen würden. Wenn Sie Ihr Erfolgsjournal geführt haben und das Kontenmodell eingerichtet und eingehalten haben, so hat sich

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dieser Kurs für Sie sehr gelohnt. Wenn Sie es nicht getan haben, so werden Sie Ihr Denken trotzdem verändert und positive Strukturen gefestigt haben. Aber ob die Früchte sichtbar sind … ob es Ihnen also finanziell erheblich besser geht, weiß ich nicht. Dafür brauchen Sie eben das Kontenmodell. Sie müssen sparen. Und um sich gut zu fühlen in der eigenen Haut, um stolz auf sich zu sein, dafür brauchen Sie Ihr Erfolgsjournal. Die größte Transformation Ihres Lebens ist eine andere Sicht Ihrer selbst. Ein anderes, verbessertes Selbstbild. Ein höheres Selbstvertrauen. Keine Veränderung in Ihrem Leben ist so gravierend. Nichts transformiert Sie so sehr. Nichts hebt Sie so schnell auf eine höhere Ebene. Besprechen wir in diesem Brief wiederholend und zusammenfassend noch einmal – und zwar zum letzten Mal –, was Sie tun können, um Ihr Selbstvertrauen zu transformieren. 1. Die Menschen, mit denen Sie sich umgeben Jim Rohn sagte: „Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst.“ Und wie bereits ausgeführt, ist die Meinung, die diese fünf Menschen von uns haben, für die meisten von uns gleichzusetzen mit unserem Selbstvertrauen. Es gibt also zwei Gründe, warum es so wichtig ist, dass wir uns mit den richtigen Menschen umgeben: Zum einen brauchen wir das richtige Umfeld, um ein erfülltes Leben zu leben. Um der Beste zu werden, der wir sein können. Darum sollten Sie ja auch möglichst viele Menschen mitnehmen auf Ihrer Reise zur finanziellen Freiheit. Zum anderen aber, weil wir das über uns denken, was die Menschen über uns denken, mit denen wir die meiste Zeit verbringen. Und glauben Sie bitte nicht, dass Sie hier eine Ausnahme bilden. Glauben Sie vielmehr, dass Mike Murdock recht hat, wenn er sagt: „Wir sollten jeden Preis bezahlen, um uns mit außergewöhnlichen Menschen zu umgeben.“ Vince Lombardi, der große Coach, bringt es auf den Punkt: „Selbstvertrauen ist ansteckend.“ Und so ist es auch mit mangelndem Selbstvertrauen. John Assaraf sagte: „Ich umgebe mich einfach nicht mit Menschen, mit denen ich nicht zusammen sein möchte. Punkt. Und diese Entscheidung hat sich für mich als Segnung erwiesen, denn ich kann positiv bleiben.“ Die folgende Übung kennen Sie, lassen Sie mich trotzdem noch einmal vorschlagen, sie zu machen: Die Liste der Adler und Enten Notieren Sie auf einer Liste, mit wem Sie Zeit verbringen. Und machen Sie ein Minuszeichen hinter die Enten, die eher Energievampire sind. Die Ihnen Energie rauben. Und ein Pluszeichen hinter die Adler, die Sie aufbauen und die Ihnen Energie schenken. Und dann hören Sie einfach auf, mit den Menschen Zeit zu verbringen, hinter deren Namen ein Minuszeichen steht. Und bitte denken Sie daran: Nichts ist unmöglich. Wir haben immer die Wahl. Ich glaube, es ist unsere Aufgabe, uns vom negativen Einfluss anderer Menschen zu befreien. Unsere heilige Pflicht! Fazit: Es ist geradezu unmöglich, Selbstvertrauen aufzubauen, wenn wir uns mit psychischen Vampiren umgeben. Vermeiden Sie giftige Menschen. Umgeben Sie sich nicht mit Traumdieben. Laufen Sie weg, wenn Enten sich nähern. Bitte glauben Sie mir: Wenn ich die Menschen kennenlerne, mit denen Sie sich umgeben, kann ich Ihnen genau sagen, wie hoch Ihr Selbstvertrauen ist. Das sollte uns sehr, sehr nachdenklich machen. 2. Erkennen Sie Ihre Erfolge an Wir brauchen eine Erfolgswand. Eine Wand in unserem Haus, die einfach dazu da ist, unsere Erfolge sichtbar zu machen. Das muss ja nicht gerade in der Diele sein, wo es jeder sieht. Aber ich denke, unsere Erfolge sind es wert, im Gedächtnis zu bleiben. Natürlich können Sie die Seiten in Ihrem Erfolgsjournal ausfüllen, die für die größten Erfolge Ihres Lebens reserviert sind. Und das sollten Sie auch. Aber Hand aufs Herz: Wie oft schauen Sie wirklich auf diese Seiten? Hoffentlich schauen Sie besonders dann darauf, wenn Ihnen das Herz einmal schwer und voller Zweifel ist. Aber besser wäre es, Sie hätten zusätzlich diese Siegeswand. Hängen Sie Fotos auf, Urkunden, Briefe … Alles, was Sie an Ihre großen Erfolge erinnert. In jedem großen Sportklub gibt es so eine Hall of Fame.

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Auch für unser eigenes Leben gibt es kaum eine bessere Technik. Wählen Sie also einen bestimmten Ort, an dem Sie Ihre Siegeswand einrichten. Stellen Sie sicher, dass Sie jeden Tag darauf schauen. Und halten Sie auch einen guten Teil der Wand frei für zukünftige Erfolge und Siege. Ihre beste Zeit kommt noch – wenn Sie das wollen. Fazit: Schauen Sie täglich auf diese Erfolgswand. Programmieren Sie in Ihrem Unterbewusstsein das Bild von sich als Sieger. Und es schadet überhaupt nicht, wenn die Menschen in Ihrer Umgebung diese Botschaft auch mitbekommen. Das baut das Vertrauen in Sie auf. In Ihnen selbst und in anderen. Es zeigt: Sie meinen es ernst. Sie sind ein Sieger. Sie verhalten sich so – und Sie wollen auch so behandelt werden. 3. Die Spiegelübung Brian Tracy erklärte: „Wir sind lebende Magneten.“ Wir ziehen in unserem Leben das an, was in Übereinstimmung mit unseren dominantesten Gedanken ist. Wenn wir uns selbst wertschätzen, werden wir Wertschätzung anziehen. Wobei die wichtigste Wertschätzung immer die ist, die wir uns selbst geben. Folgende Übung mache ich jeden Morgen: Ich stelle mich vor den Spiegel und sage mir mit lauter und selbstbewusster Stimme, wie stolz ich auf mich bin. Ich schaue mir dabei tief in die Augen, spreche mich mit Namen an und sage, was mir gestern gut gelungen ist. So lerne ich, mich selbst zu loben (und damit auch andere). Und ich schließe die Übung ab, indem ich mir fest in die Augen gucke und sage: „Bodo, ich liebe dich. Es ist fantastisch, dass es dich gibt.“ Probieren Sie das mal. Mit Ihrem Namen natürlich. Ich weiß, ich habe Sie schon einmal auf diese Übung hingewiesen. Die Frage ist aber auch nicht, ob Sie die Übung schon kennen. Die Frage ist: TUN SIE DAS JEDEN MORGEN? Wenn Sie das einige Wochen machen, werden Sie sich nicht mehr komisch fühlen. Auch nicht albern. Sondern Sie werden diese Übung genießen. Vielleicht wollen Sie es dann sogar abends nach dem Zähneputzen machen. Sie gucken sich an und sagen: „XY, du warst heute großartig. Und noch etwas, XY: Das war ein wunderschöner Tag mit dir. Ich liebe dich.“ Das Problem ist: Wir sind nicht gewohnt, uns selbst wertzuschätzen. Wir haben es nicht trainiert. Und so kommen wir uns albern vor. Die meisten haben sogar geübt, sich selbst herunterzuputzen. Oder sich von anderen herunterputzen zu lassen. Wir müssen dagegenhalten. Fazit: Wenn Sie diese Übungen einige Zeit machen, werden Ihre inneren kritischen Selbstgespräche nach und nach vollkommen verschwinden. Die kritischen Stimmen werden schweigen. Sie finden: FRIEDEN. 4. Das Erfolgsjournal Da wir heute zum letzten Mal in diesem Kurs darüber sprechen: Sie sollten täglich notieren, was Ihnen gut gelungen ist. Alle Großen der Welt haben das in irgendeiner Form getan. Wirklich alle. Es wäre doch vollkommen albern, anzunehmen, dass Sie als Einziger das nicht brauchen. Bitte sagen Sie nicht: „Ich habe das einige Zeit probiert, aber ich hatte nicht den gewünschten Erfolg damit.“ Denn gerade wenn die Ergebnisse nicht die erhofften sind, brauchen Sie mehr Selbstvertrauen. Alles beginnt mit dem Selbstvertrauen. Nehmen Sie sich jetzt einfach vor: Ich mache das, solange ich lebe. Es hilft mir, der Beste zu werden, der ich sein kann. Fazit: Umgeben Sie sich mit den Menschen, die Ihr positives Selbstbild fördern. Richten Sie sich eine Erfolgswand oder Siegerwand ein. Machen Sie die Spiegelübung und führen Sie Ihr Erfolgsjournal. Bauen Sie besonders die letzten beiden Tätigkeiten als Rituale fest in Ihren Tagesablauf ein. So wie Zähne putzen und essen. Sie brauchen Hygiene für Ihren Körper, aber auch für Ihren Geist und Ihre Emotionen. Und so, wie Ihr Körper Nahrung braucht, braucht auch Ihr Selbstbewusstsein Nahrung. Füttern Sie es! Sie haben das verdient! Ich weiß, all das kennen Sie bereits. Ein Coach soll aber nicht in erster Linie Wissen vermitteln. Er soll Ihnen helfen, neue Gewohnheiten zu schaffen. Wenn Sie zwei von den in diesem Brief beschriebenen vier Routinen bzw. Strategien umsetzen, so werden Sie immer genug Selbstvertrauen haben. Nutzen Sie alle vier, so gehen Sie durch die Decke. Und Selbstvertrauen ist die entscheidende Voraussetzung für jede Form von Erfolg. Es ist das Zentrum unserer Transformation.

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Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

Bodo Schäfer

FINANZIELLE FREIHEIT der 7-Jahres Kurs

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Fünf Erfolge noWeren und diese laut vorlesen.

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Betreff: WG: 346. Quantensprung XXI Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:15:49 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

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24.03.20 10:54

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346. Quantensprung XXI

Coachingbrief (346)

Quantensprung XX

Sehr geehrter Herr Steyer,

ich coache einige Spitzensportler und tue das mit großer Freude. Unter ihnen gibt es einen jungen Fußballstar, dessen Entwicklung mir besonders viel Spaß macht. Dieser junge Mann hat früh mein Buch gelesen. Dann hat er in seiner Bundesligamannschaft konsequent das schlechteste Auto gefahren. Einen klapprigen Volvo. Er wollte mich

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kennenlernen, um mit dem Autor dieses Buches zu reden. Wir hatten ein fantastisches Gespräch. Ich glaube, er war damals 21 Jahre alt. Inzwischen sind einige Jahre vergangen. Aus dem jungen Nationalspieler ist ein gestandener Mann geworden, der all seine Lebensbereiche im Griff hat. Er ernährt sich fantastisch. Ich bekomme dauernd Buchtipps von ihm, wie wir uns noch besser ernähren können. Er ist austrainiert, das bringt sein Beruf mit sich. Er verdient Millionen, er ist eben ein guter Spieler und arbeitet hart an sich. Und doch weiß dieser junge Mann: „Meine beste Zeit kommt noch.“ Und darauf bereitet er sich vor. Dazu ein Beispiel: Ich habe ihm meine Geschichte mit Daniel S. Peña erzählt. Was tat dieser junge Mann? Er besorgte sich innerhalb der nächsten Wochen die Quantensprungsätze von meinem alten Coach. Das war nicht leicht! Aber: Er hat sie alle. Inzwischen kann er sie fast alle auswendig. So wie ich. Das war für ihn der Turbo: In der Folge hat er eine Persönlichkeit entwickelt wie kaum ein anderer. Was ich sagen will: Diese Quantensprungsätze haben eine unglaubliche Kraft. Eine Erklärung zu den Quantensprungsätzen muss ich noch nachschieben. Die Sätze betreffen zweierlei: Erstens unsere Art zu denken. Unseren „mind set“. Also die Glaubenssätze, die wir in Bezug auf uns, das Leben und die Geschäftswelt haben. Zweitens beinhalten sie aber konkrete Anweisungen, wie wir in der Geschäftswelt besser zurechtkommen. Dans Training zielte ja nicht darauf, Millionär zu werden. Das hätte mich nicht interessiert. Ich hatte damals bereits einige Millionen. Er wollte mir beibringen, wie ich etwas wirklich Großes zustande bringen könnte. Und dazu war es auch wichtig, andere Firmen aufzukaufen. Hier seine Grundsätze für eine Übernahme. Quantum-Leap-Satz 95: Wenn du kaufst, versuche, jemanden mit seinem eigenen Cashflow zu bezahlen, indem du einen Ratenkauf vereinbarst. Erklärung: Es ist immer schwierig, Geld von Banken zu bekommen. Dan hat sich davor überhaupt nicht gescheut. Aber er versuchte, dieses Geld nicht sinnlos auszugeben. Und die beste Methode bei Übernahme eines anderen Unternehmens war es eben, eine Ratenzahlung zu vereinbaren. Das andere Unternehmen würde ja Gewinne abwerfen. Sonst würden wir es natürlich nicht kaufen. Und wir können und sollten es noch profitabler machen. Wenn es also profitabel ist und Gewinne macht, dann ist es ideal, den Verkäufer aus diesen Gewinnen heraus zu bezahlen. Zumindest zu einem großen Teil. Ist der Verkäufer gerne dazu bereit? Natürlich nicht. Aber wenn wir ein Ziel nicht anstreben, können wir es auch nicht erreichen. Dans Ziel war es, so liquide wie möglich zu bleiben. Quantum-Leap-Satz 96: Versuche nicht, es jedem recht zu machen. Erklärung: Auch das bezog sich auf einen möglichen Verkäufer. Für Dan war das Vorgehen ganz klar: Er wollte keinen Freund finden, sondern eine Firma kaufen. Darum hat er möglichst auch mit dem Verkäufer nicht persönlich verhandelt. Er hat seinen Wirtschaftsprüfer und seinen Anwalt dahin geschickt. Nackte Zahlen sollten sprechen. Keine persönliche Beziehung. Sie werden feststellen, dass wirklich erfolgreiche Menschen sich absolut an diesen Rat halten. Wenn ich eine Immobilie von einem reichen Menschen gekauft habe, habe ich ihn in der Regel gar nicht kennengelernt. Diese Menschen leben eben nach den Grundsätzen der Quantensprungphilosophie. Das ist nicht nur eine Zeitfrage. Es ist schlau, weil wir dann „emotionslos“ verhandeln (lassen) können. Quantum-Leap-Satz 97: Wir müssen eine Menge Frösche küssen. Erklärung: Kaufen Sie nicht die erstbeste Firma. Erwarten Sie nicht, von der ersten Bank einen Kredit zu bekommen. Es ist immer ein Zahlenspiel. Denken Sie an SINALOA aus dem Buch „Die Gesetze der Gewinner“: Safety in numbers and the law of average. Wir müssen oft würfeln. Wir können nicht darauf setzen, dass wir bei zweimaligem

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Würfeln zwei Sechsen bekommen. Wir müssen bereit sein, einige Dutzend Male zu würfeln, um sicher einige Sechsen zu erhalten. Die Zahl 6 auf dem Würfel steht hier für das richtige Unternehmen, das wir kaufen können. Den Kredit, den wir bekommen können. Dan konnte die Menschen nicht verstehen, die zu zwei oder drei Banken gehen, dort keinen Erfolg haben und dann sagen: „Keiner gibt mir einen Kredit.“ Er bemühte gerne das Beispiel von Walt Disney, der zu über 300 Banken gegangen ist, um sein Disneyland zu finanzieren. Genau waren es 303 Banken. Disney hatte also 302 Mal ein ausführliches Gespräch geführt, seine Pläne präsentiert und erklärt – und 302 Absagen bekommen. Die 303. Bank hat ihm endlich den Kredit gegeben. Stellen Sie sich diese Hartnäckigkeit vor. Wie sehr dieser Mann an sein Ziel glaubte, um so ausdauernd zu sein! Quantum-Leap-Satz 98: Der Schmerz der Unsicherheit ist viel schlimmer als die Sicherheit des Schmerzes. Erklärung: Erfolglose Menschen schauen nicht hin. Sie schauen weg. Sie wollen sich nicht mit dem Schmerz auseinandersetzen. Sie wollen die Wahrheit nicht sehen. Erfolgreiche Menschen hingegen sind ehrlich zu sich selbst. Und Ehrlichkeit setzt eine genaue Prüfung voraus. Der Erfolgreiche will wissen, woran er genau ist. Er will es wirklich genau wissen. Und er kann mit dem Schmerz umgehen, der entsteht, wenn sich überraschend ein großes Problem auftut. Sogar einen ungeheuren Missstand will er aufdecken! Denn er weiß: Die Unsicherheit würde ihm mehr Schmerz bereiten als das Wissen um einen sicheren Schmerz. (Oder wollen Sie die Illusion aufrechterhalten, alles sei in Ordnung? So lange, bis das ganze „Gebäude Ihres Lebens“ einstürzt? Natürlich ist das keine Alternative.) Gewinner prüfen. Gewinner wollen die Wahrheit wissen. Gewinner schauen hin. Quantum-Leap-Satz 99: Es ist ein sehr kleiner Schritt von der Limousine zur Gosse. Und von der Gosse zur Limousine. Erklärung: Wir dürfen uns niemals zu sicher sein. Es gibt immer wieder Geschichten von Menschen, die es in kurzer Zeit zu einem großen Vermögen gebracht haben. Und es gibt die Geschichten von denen, die in kurzer Zeit alles wieder verloren haben. Wir denken oft: Wenn ich nur genug habe, kann mir das nicht passieren. Das ist falsch. Von den sieben reichsten Menschen, die zur Zeit Napoleon Hills lebten, sind sechs völlig verarmt gestorben. Wie ist das möglich? Wie kann man ein solch gigantisches Vermögen wieder verlieren? Die Antwort ist einfach. Wenn wir uns zu sicher sind. Wenn wir nicht mehr ständig an uns arbeiten, dann laufen wir tatsächlich Gefahr, zu verarmen. Auch wenn wir bereits sehr vermögend sind. Das mag uns nicht gefallen, es ist aber schlicht und einfach wahr. Bleiben wir wach, bleiben wir hungrig, wachsen wir weiter. KLUW. Konstant lernen und wachsen. Sie kennen meinen Vergleich: Erfolg können wir nicht kaufen. Wir können ihn nur mieten. Und die Miete müssen wir regelmäßig und pünktlich bezahlen. Wer nicht mehr bereit ist, die Miete zu zahlen, wird irgendwann aus dem Erfolgshaus ausziehen müssen. Quantum-Leap-Satz 100: Wenn du eine megaerfolgreiche Person anrufst, bereite dich gut vor: 1. Was ist die Frage? 2. Was hast du bereits getan? 3. Welche Ergebnisse hast du erzielt? 4. Was, denkst du, sollte der nächste Schritt sein? Erklärung: Hier könnte ich sehr emotional werden. Sie können sich gar nicht vorstellen, wie oft Menschen meine und ihre Zeit verplempern. Indem sie mir Fragen auf dem Niveau von Erstklässlern stellen. Einfache Fragen bringen einfache Antworten. Hätten sich diese Menschen doch auf die Begegnung mit mir vorbereitet, indem sie sich jene vier Fragen gestellt hätten, dann hätten sie mir ihr Anliegen entsprechend vortragen können: Was wirklich ihre Frage ist. Ohne lange Erklärung. Menschen, die erst viel erklären müssen, um eine Frage zu stellen, haben die Frage niemals schriftlich vorbereitet. Geschweige denn sie tief durchdacht. Sie respektieren meine Zeit nicht. Besonders die vierte Frage zeigt, dass der Fragesteller qualifiziert ist, eine gute Antwort zu bekommen. Mir tun die Menschen immer leid, die sagen: „Herr Schäfer, ich habe mich so auf unsere Begegnung gefreut. Darf ich Ihnen eine Frage stellen?“ Und dann kommt eine Frage, die unserer beider nicht würdig ist. Ich denke mir dann: „Wie sinnvoll hätten wir diese Zeit auch verbringen können … wenn Sie sich nur vorbereitet hätten.“

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Quantum-Leap-Satz 101: Wahre Leidenschaft ist die größte Sache seit der organisierten Religion. Erklärung: Dan hat verstanden: Es geht nicht darum, was wir sagen. Es geht darum, wie wir es sagen. Es geht immer um unsere Begeisterung. Wenn eine Sache es nicht einmal vermocht hat, uns zu begeistern, wie können wir dann andere begeistern? Erinnern Sie sich an Hans-Dietrich Genscher, den großen deutschen Außenminister? Ich hatte einmal das Vorrecht, mit ihm zusammen in der damaligen Köln-Arena zu sprechen. Der Mann war damals krank – aber voller Leidenschaft. Er sagte, nein, er rief mit aller Kraft: „Wir können nur in anderen etwas entzünden, wenn es in uns brennt.“ Dan hat darum den Vergleich mit der Religion bemüht. Er meinte damit: Wir brauchen die absolute Überzeugung, dass dies gerade für uns das absolut Richtige ist. Dass es die Welt verändern kann. Dass es großartig wird. Dass es ein gigantisches Potenzial hat. Er sagte auch: „Menschen wollen Teil von etwas sein, was größer ist als sie selbst.“ Unterschätzen wir den Wahrheitsgehalt dieses Satzes nicht. Und Dan sagte: „Menschen folgen dem Mann mit dem Traum.“ Warum ist das so? Weil die meisten Menschen keine Träume mehr haben. Und dann folgen sie dem, der einen großen Traum hat. Weil sie in seinem Windschatten an der Erfüllung dieses Traums teilhaben möchten. Alle wollen ein Stück vom Kuchen, und am Anfang steht immer der Traum. Fazit: Die meisten Menschen trauen sich nicht, groß zu träumen. Die Quantensprungsätze können uns hier helfen. Mit ihnen kommen wir auch in der Welt der sehr Erfolgreichen glänzend zurecht. Sie wissen, das geht nicht über Nacht. Wir müssen immer wieder mit diesen Sätzen arbeiten. Ich habe sie mir jeden Morgen vorgelesen – jahrelang. Und wenn ich fertig war, dann habe ich wieder von vorne angefangen. Es ist eben auch hier ein Zahlenspiel. Suchen Sie sich wieder die Sätze heraus, die Sie annehmen möchten. Und dann trainieren Sie deren Umsetzung. Erstens, indem Sie sich morgens diese Sätze vorlesen. Zweitens, indem Sie mit erfolgreichen Menschen darüber sprechen. Und drittens, indem Sie bei bestimmten Aktionen vorher auf diese Sätze schauen. Denken Sie an den Fußballstar, von dem ich Ihnen eingangs erzählt habe. Wir können alle wachsen. Schnell! Es ist ein kleiner Schritt von der Gosse zur Limousine. Das ist wirklich wahr.

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Bodo Schäfer

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Schlichtungsstellen: Verein Versicherungsombudsmann e.V. Postfach 080632, 10006 Berlin Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung Postfach 060222, 10052 Berlin www.versicherungsombudsmann.de, www.pkv-ombudsmann.de Im Investmentbereich als Finanzanlagenvermittler gemäß § 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO nicht unabhängig vermittelnd tätig für: DWS Investment GmbH, DWS Investment S.A., Generali Investments Deutschland, Allianz Global Investors, Allianz Global Investors Luxembourg, SEB Investment, DWS Grundbesitz GmbH. Die Anlageberatung und Anlagevermittlung zu Investmentfonds erfolgen in deutscher und - soweit mit dem Vermögensberater individuell vereinbart - in englischer Sprache. Detaillierte Informationen zu diesen Produkten können den Fondsunterlagen (z.B. Prospekt und wesentliche Anlegerinformationen) entnommen werden, die kostenlos in deutscher Sprache vom Vermögensberater oder auf der Webseite www.dvag-produktinformationen.de bereitgestellt werden. Die Kommunikation zwischen Vermögensberater und Kunde erfolgt ausschließlich persönlich, postalisch, per E-Mail, Telefon, Video und/ oder Fax. Nach erbrachter Anlageberatung zu Investmentfonds erhalten die Kunden vom Vermögensberater eine Erklärung zur Geeignetheit der empfohlenen Produkte und sonstigen Empfehlungen. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34f GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34c GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Im Immobiliarverbraucherdarlehensbereich als Immobiliardarlehensvermittler gemäß § 34i Abs. 1 GewO vermittelnd tätig für Deutsche Bank AG, Deutsche Bausparkasse Badenia AG, Commerzbank AG, Hypovereinsbank, Santander Bank. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34i GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Gemeinsame Registerstelle für § 34d GewO, § 34f GewO und § 34i GewO: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V. Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon 0180 600585-0 (20 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, höchstens 60 Cent/Anruf aus Mobilfunknetzen) www.vermittlerregister.info Registernummer nach § 34d GewO: D-COG8-M1JCQ-77 Registernummer nach § 34f GewO: D-F-123-LZRF-39 Registernummer nach § 34i GewO: D-W-123-1QWN-39 Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Die Vermögensberater nehmen keine Kundengelder entgegen. Zahlungen erfolgen direkt von den Kunden an die jeweiligen Produktpartner. Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie unter www.datenschutz.dvag.

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Monday, January 18, 2021 at 15:14:08 Central European Standard Time

Betreff: WG: 345. Helen Keller Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:15:38 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

Absender [email protected] Datum

17.03.20 10:08

Empfänger [email protected] Betreff

345. Helen Keller

Coachingbrief (345)

Helen Keller

Sehr geehrter Herr Steyer,

einige der schönsten Zitate, die Sie auf unserem Planeten finden können, stammen von der Schriftstellerin Helen Keller. Sie sagte zum Beispiel: „Das Leben ist entweder ein großartiges Abenteuer – oder nichts.“ Einer meiner Lieblingssätze.

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Wirkliches Gewicht bekommen die Worte von Helen Keller, wenn wir ihre Lebensgeschichte besser kennen. Helen Keller zeigt uns, dass wir unser Leben genießen können, auch wenn wir von Schicksalsschlägen heimgesucht werden. Wir dürfen nicht aufgeben, wir alle können unsere Bestimmung finden; und wenn wir bereit sind, immer weiter zu lernen, können wir Großartiges erreichen. Wir können ein Segen für andere sein. Mit anderen Worten: Wir können unser Leben genießen, auch wenn die äußeren Umstände dafür nicht günstig scheinen. Erkrankung Helen Keller war ein ganz gesundes Kind, als sie am 27. Juni 1880 in Alabama geboren wurde. Aber im Alter von 19 Monaten erkrankte sie schwer. Die Folgen der Krankheit waren verheerend: Zunächst wurde Helen blind. Dann wurde sie zudem noch taub. Und bald darauf verlernte sie das Sprechen wieder. Stellen Sie sich das einmal vor: Sie können nichts sehen. Sie können nichts hören. Und Sie können sich nicht äußern. Das kleine Mädchen gab nicht auf. Sie entwickelte Handzeichen, um mit ihrer Umgebung in Kontakt zu treten. Doch die anderen verstanden sie nicht oder zumindest nicht so schnell wie gewünscht. Das führte bei Helen zu immer heftigeren Wutanfällen. Die Lehrerin Als Helen fast sieben Jahre alt war, bekam sie eine Lehrerin: Anne Sullivan. Die junge Frau hatte eine Ausbildung für das Unterrichten von blinden Kindern durchlaufen und sich darauf spezialisiert, Taubblinden das „Sprechen“ zu ermöglichen. Was für eine segensreiche Spezialisierung in so jungen Jahren. Schlließlich war Anne Sullivan erst 21, als sie zu Helen kam. Spezielles Lernen Zunächst brachte Anne der kleinen Helen mit unendlicher Geduld das Fingeralphabet für Gehörlose bei. Dabei ließ sie Helen einen Gegenstand berühren und buchstabierte dann den Namen des Gegenstandes gleichzeitig in die andere Hand des Mädchens. Das erste Wort, das Helen verstand, war „Wasser“. Damit öffnete sich für sie ein ganz neues Universum. Parallel bracht Anne Sullivan der kleinen Helen die Taubstummensprache bei. Sodann die vom französischen Lehrer Louis Braille entwickelte Blindenschrift. Später lernte Helen darüber hinaus das Schreiben auf einer speziellen Schreibmaschine. Aber immer noch konnte sie sich nicht akustisch verständlich machen. Sie war nach wie vor darauf angewiesen, dass andere ihre Fingersprache verstanden. Darunter litt sie sehr. Sprechen lernen Aber auch hier entwickelte sich aus dem innigen Verhältnis zwischen Anne Sullivan und Helen Keller eine neue Methode. Helen legte die Finger auf die Lippen ihrer Lehrerin, wenn diese sprach. So konnte sie die Bewegungen der Lippen wahrnehmen und diese dann nachahmen. Angetan von ihrem Lerneifer und ihren Lernerfolgen, unterrichtete sie später der große Erfinder Alexander Graham Bell. Sie erinnern sich – der Mann, der das Telefon erfand. Er hat über 1.876 Patente eintragen lassen. Einige davon speziell für Helen Keller. Natürlich ist es ein großer Segen, von solch einem Mann Hilfe zu erhalten. Aber überlegen wir, was Helen selbst alles dafür getan hat. Wie sie unermüdlich gearbeitet und gelernt hat. Und es ging noch weiter: Helen lernte, die lautlichen Äußerungen anderer Menschen zu „hören“. Denn wenn diese das Fingeralphabet und die Blindenschrift nicht beherrschten, konnte Helen sie ja nicht verstehen. Sie lernte, ihre Mitmenschen zu „hören“, indem sie ihre Finger auf die Lippen des anderen legte. Sie fühlte einfach seine Worte. Ein Segen für andere Ab 1900 studierte Helen Keller am Radcliffe College in Boston. Sie erlernte sogar mehrere Fremdsprachen. Nach ihrem Studienabschluss arbeitete sie in der Blindenkommission von Massachusetts und anderen wohltätigen

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Organisationen. Sie hielt Vorträge auf der ganzen Welt. Und sie setzte sich besonders für die Rechte unterdrückter Menschen ein. Zum Beispiel engagierte sie sich für Körperbehinderte. Sie war aber auch eine der wenigen Weißen, denen man ernsthaft zuhörte, wenn sie über die Rechte der Schwarzen sprachen. Für ihre unendlichen Bemühungen für Menschen, denen es nicht so gut ging, erhielt sie von der Harvard University die Ehrendoktorwürde. Trotz ihrer Behinderung wurde Helen Keller eine erfolgreiche Schriftstellerin. Wie bereits eingangs erwähnt, stammen einige der schönsten Sinnsprüche von ihr. Ihr Kampf gegen ihr Schicksal hat unzähligen Leidensgenossen Mut gemacht. Und nicht nur das, sie setzte zudem eine Reform für Blindenerziehung durch. Helen Keller ist es zu verdanken, dass eine einheitliche Blindenschrift eingeführt wurde. Kurz vor dem Ende ihres ungewöhnlichen Lebens sagte Helen Keller: „Ich bin blind, aber ich sehe; ich bin taub, aber ich höre.“ In diesen Worten spiegelt sich ihr aktives Leben, ihr erfolgreicher Kampf. Ein anderer meiner Lieblingssprüche von ihr lautet: „Alleine können wir so wenig tun; zusammen können wir so viel tun.“ Angesichts ihres Lebenswegs mit all den unglaublichen Herausforderungen haben ihre Aphorismen die Menschen besonders nachhaltig beeindruckt. Mich zum Beispiel. Der Prinz Schauen wir uns als Kontrast dazu ein altes Märchen an. Es handelt von einem Prinzen und seinem Schatten: Ein reicher Prinz liebte schöne Kleider, goldene Spangen und kostbare Ringe. So geschmückt zeigte er sich nur morgens seinem Volk, wenn die Sonne ihm ins Angesicht schien. Denn er war glücklich, wenn alles funkelte und glänzte und die Menschen ihm zujubelten. Aber eines Tages trat der Prinz erst am späten Nachmittag vor sein Volk. Die Sonne stand diesmal in seinem Rücken. Und so sah der junge Mann zum ersten Mal zwischen sich und seinem Volk seinen eigenen Schatten. Da überkam ihn ein unbändiger Zorn. Sofort ließ er sein Pferd satteln. Er wollte fort. Er war der Meinung, er könne nicht über sein Land herrschen, wenn sein Schatten über dieses falle. Er wollte nur noch dort leben, wo es keinen Schatten gibt. So ritt er davon. Und er reitet bis heute. Wir haben die Wahl, wen wir als Vorbild nehmen: Helen Keller oder den unglücklichen Prinzen? Manchmal machen wir Fehler. Und wie dem Prinzen erscheinen uns diese Fehler als Schatten. Schatten, die nicht sein sollen und die vielleicht auch nicht sein dürfen. Aber es gibt auch eine andere Interpretation: Schatten sind kein Zeichen von Versagen, sondern von Licht. Manchmal müssen wir uns nur umdrehen, um dieses Licht auch wahrzunehmen. Noch viel schwerer als der Umgang mit Fehlern ist der mit Katastrophen. Aber zum Glück gibt es Menschen, die uns hier Vorbilder sind. Menschen wie Helen Keller. Obwohl sie blind war, konnte sie sehen. Sie fand das Licht in ihrem Leben. Ich glaube, das ist die höchste Form, wie wir unser Leben genießen können: das Licht zu finden. Das Licht, das anderen das Leben etwas schöner macht. Das ihnen einen Weg zeigt. Dieses Licht zu finden, ist der Sinn unseres Lebens. Es gibt keinen schöneren Genuss, als sinnvoll zu leben.

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Betreff: WG: 344. Gold, ein faszinierendes Edelmetall (Teil 2 b) Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:15:29 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

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344. Gold, ein faszinierendes Edelmetall (Teil 2 b)

Coachingbrief (344)

Gold, ein faszinierendes Edelmetall (Teil 2 b)

Sehr geehrter Herr Steyer,

im Coachingbrief 338 haben wir uns etwas ausführlicher mit der wirtschaftlichen Bedeutung des Goldes bis zum

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Zweiten Weltkrieg beschäftigt. Heute widmen wir uns erneut der Frage: Welche wirtschaftliche Bedeutung hat Gold? – und richten unser Augenmerk nun auf die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Währungssystem von Bretton Woods Auf einer internationalen Konferenz im amerikanischen Ort Bretton Woods wurde 1949 der Rahmen für die Wiederherstellung einer Weltwährungsordnung nach dem Zweiten Weltkrieg festgelegt. Dort wurde die Gründung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank beschlossen. Der IWF war zuständig für die Überwachung eines neuen, auf festen Wechselkursen basierenden Währungssystems. Dazu mussten sich alle Mitgliedsländer verpflichten, ihre Währungen in einem bestimmten Verhältnis zum US-Dollar zu halten. Im Gegenzug stand der US-Dollar in einem festen Verhältnis zum Goldpreis (1 Unze = 35 USD), und insofern bedeutete das Bretton-Woods-System nichts anderes als die erneute Schaffung eines Goldstandards. Weil viele Länder dringend US-Dollar für den Wiederaufbau benötigten, tauschten sie dafür einen Großteil ihrer Goldreserven ein. Die USA erreichten so 1949 mit 22.000 Tonnen den höchsten Stand an Goldreserven in ihrer gesamten Geschichte. Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung in Europa setzte dann eine entgegengesetzte Bewegung ein: Europäische Zentralbanken tauschten US-Dollar aus Exportüberschüssen wieder in Gold zurück. Die starke Abhängigkeit des Systems vom US-Dollar führte schließlich auch zu seinem Ende. Es funktionierte nur, solange die Menge an US-Dollar knapp blieb und die beteiligten Länder eine Politik betrieben, die an der Stabilität ihrer Währung ausgerichtet war. Die hohen Kosten des Vietnamkrieges und die hohen Zahlungsbilanzdefizite der USA (es wurden viel mehr Waren eingeführt als ausgeführt) führten dann Ende der 60er-Jahre zum Zusammenbruch des Weltwährungssystems. Damit war der Weg frei für den Übergang in ein System der freien Wechselkurse. Die währungspolitischen Turbulenzen führten dazu, dass die privaten Haushalte der USA sich mehr und mehr mit Gold eindeckten. Daher entschlossen sich die Notenbankchefs im Washingtoner Abkommen 1968 zu einer strikten Trennung des offiziellen und des privaten Goldmarktes. Während der offizielle weiterhin bei den vereinbarten 35 USD pro Unze blieb, wurde der private Goldpreis durch Angebot und Nachfrage geregelt und lag schon nach kurzer Zeit deutlich höher. Die endgültige Abkehr vom Goldstandard Das ging natürlich nur ein paar Jahre gut, bis dann 1973 nach mehreren starken Abwertungen des US-Dollars das Abkommen formell aufgehoben wurde. Die Grundlage für das endgültige Ende des Goldstandards wurde 1974 gelegt, als die USA sich damit einverstanden erklärten, dass die Staaten zukünftig ihre Goldreserven zu Marktpreisen bewerten würden. Auf einer internationalen Konferenz in Kingston auf Jamaika wurde dann 1976 die endgültige Demonetisierung des Goldes beschlossen. Der offizielle Goldpreis wurde aufgehoben und damit wurde auch die Verrechnung zwischen dem IWF und seinen Mitgliedern abgeschafft. Nun hatte Gold wieder seine frühere Bedeutung als Tauschmedium zwischen einzelnen Notenbanken. Und es gab keinen direkten Zusammenhang mehr zwischen den Goldreserven eines Landes und seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, den Wechselkursbewegungen der Währung oder seiner nationalen Geldmengenentwicklung. Auch wenn noch heute viele Notenbanken über hohe Goldreserven verfügen und sich vehement weigern, sie zu verkaufen, war dies das faktische Ende des Goldstandards. In den Folgejahren etablierte sich relativ schnell eine sehr spekulative Phase für den Goldpreis. Die Entwicklung des Goldpreises Werfen wir einen kurzen Blick auf die Entwicklung des Goldpreises: Nach jener Entscheidung stieg der Goldpreis von

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1973 bis Ende 1974 auf 186,5 USD. Im Jahr 1980 war mit 850 USD das vorläufige Hoch erreicht. Der Grund lag in politischen Spannungen, hervorgerufen durch die Konflikte der USA mit der Sowjetunion und dem Iran. Von 1981 bis 2001 pendelte der Goldpreis zwischen 250 und 400 USD. Erst mit den Anschlägen vom 11. September 2001 zog der Goldpreis wieder kontinuierlich an. Einen vorläufigen Höhepunkt erreichte er drei Jahre nach Ausbruch der Finanzkrise mit fast 2.000 USD (Stand 2011), bevor er dann wieder stärker korrigierte. Fazit Seitdem der damalige US-Präsident Richard Nixon um 1971 die Einlösepflicht von Dollar gegen Gold nicht mehr erfüllen konnte, begannen die Quoten der Staatsverschuldung zu steigen. Auf dem US-Dollarschein befindet sich seit der Aufhebung des Goldstandards nur noch der Satz: „In God we trust“. Das bedeutet nichts anderes, als dass ich sehr viel Vertrauen haben muss, dass ich den Gegenwert des auf dem Schein gedruckten Geldbetrages irgendwann zurückerhalten werde. Garantiert wird da nichts mehr. Es ist schon länger klar, dass die Staatsdefizite und das Kreditvolumen ohne eine Koppelung des Goldpreises geradezu explodierten. Halten wir daher für den Moment einmal fest: Wenn die Notenbanken noch immer große Goldreserven in ihren Tresoren haben, weil für sie Gold immer noch Geld geblieben ist, kann das für den Privatmann sicher nicht schlecht sein. Reine Papierwährungen hatten über die Jahrhunderte eine sehr schlechte Erfolgsbilanz – oder wie es Voltaire im 18. Jahrhundert so treffend formulierte: „Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – null.“ Goldbesitz bedeutet vor allem Sicherheit; und wenn wir mehr davon haben, auch Freiheit und Macht. Gold war schon immer wertvoll und wird es wahrscheinlich auch noch sehr lange sein. Wirtschaftshistoriker behaupten aber auch, dass durch das Festhalten am Goldstandard wirtschaftliche Krisen ausgelöst wurden. Je schneller man sich davon lösen konnte, desto schneller begann die wirtschaftliche Erholung. Es spricht sicher einiges dafür, dass man durch freies Einschalten der Notendruckerpresse die Wirtschaft mobilisieren kann. Aber welchen Preis muss eine Nation dafür zahlen, wenn dadurch die Staatsverschuldung ins Unermessliche steigt? Gold und natürlich auch Silber und Platin gelten als Sachwerte. Sie sollten unser Vermögen vor Inflation schützen und es absichern. Ob sie das tatsächlich können, damit werden wir uns im nächsten Coachingbrief auseinandersetzen.

Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

Bernd Reintgen

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Betreff: WG: 343. ProdukWve Zeit VI Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:15:20 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

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03.03.20 10:01

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343. Produktive Zeit VI

Coachingbrief (343)

Produkcve Zeit (Teil VI)

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Sehr geehrter Herr Steyer,

haben Sie sich intensiv mit der komplexen Skizze im Brief 341 beschäftigt? Zu welchen Erkenntnissen sind Sie gekommen? Hier sehen Sie die Skizze noch einmal.

Bitte lesen Sie die folgenden Anmerkungen, während Sie die Skizze betrachten. Anmerkung 1: Ich warne davor, dem Geld hinterherzujagen. Das tut derjenige, der seinen Beruf danach wählt, wo er besonders viel Geld verdienen kann. Das ist sicherlich nicht der Weg zum Glück. Wenn Sie genau hinschauen, können Sie das in der Skizze erkennen. Sie sehen, dass Sie in einigen Bereichen viel Geld verdienen könnten, die aber nicht zugleich Ihrem Talent entsprechen und Ihnen Spaß machen. Hier würden Sie sicherlich auch gutes Geld verdienen, aber nicht so viel, wie Sie könnten, wenn Sie sich überwiegend in der Schnittmenge von Talent und Spaß aufhalten. Sie sind dann zwar in der dritten Ebene des Dreiecks, aber eben nicht gleichzeitig in der Schnittmenge von Talent und Spaß. Anmerkung 2: Sie sehen zudem, dass nicht alles, was Ihnen Spaß macht, auch gleichzeitig einen hohen Lebenszeitwert hat. Dies gilt ebenso für die Dinge, die Sie gut können. Klug ist es, etwas zu wählen, was Sie sehr gern tun, was Sie gut können und was langfristig zu fantastischen Resultaten für Ihr weiteres Leben führt. Wer das erreicht, der führt ein sehr gutes Leben: Er bewegt sich in dem Bereich, der ihm Spaß macht, den er beherrscht und der sich positiv auf sein weiteres Leben auswirkt (hoher Lebenszeitwert) und/oder in dem er viel verdient (hoher Eurowert). Und doch lässt sich das noch steigern – für sehr Anspruchsvolle: Denn jetzt kommt das erste Modell ins Spiel: das Genialitätsmodell. Bitte schauen Sie noch einmal auf die entsprechende Skizze. In der Mitte sehen Sie einen Kreis. Dieser Kreis steht für Ihre einzigartige Fähigkeit. Sie schränkt also all das, was Sie können und was Sie mögen, noch weiter ein. Bis Sie das EINE finden, in dem Sie wirklich einzigartig sind. Wer das für sich erkannt hat, den hält nichts. Denn er ist dann auch automatisch in dem Bereich, in dem er Spaß hat und talentiert ist – und auch in dem Bereich, in dem er einen hohen Lebenszeitwert und einen hohen Eurowert hat. Gleichzeitig! Das Optimum Eine wichtige Unterscheidung: Tief glücklich und produktiv in höchstem Maße sind wir nur dann, wenn wir uns überwiegend in diesem Kreis in der Mitte bewegen. Wir könnten mit unserer einzigartigen Fähigkeit sicherlich eine ganze Menge Dinge tun. Wir können das und wir haben Spaß daran. Wie gesagt, das ist super. Maximal fünf von 1.000 Menschen sind dort oft. Aber wenn wir gleichzeitig darauf achten, dass wir damit auch gut verdienen und einen hohen Lebenszeitwert haben, dann haben wir hier den Entwurf für ein gelungenes Leben. Ist das realistisch? Als ich diesen Entwurf das erste Mal zu Papier gebracht hatte, wurde ich ziemlich mutlos. Es war nicht genau der Entwurf, den Sie jetzt haben. Denn ich habe mich weiterentwickelt und dazugelernt. Aber die wesentlichen Punkte waren schon vorhanden. Wie gesagt: Ich wurde mutlos. Denn mir hat etwas Entscheidendes gefehlt. Ich wusste nicht, wie ich das umsetzen könnte. Natürlich möchte ich Sie ermutigen. Darum mache ich Ihnen jetzt den Vorschlag, den ich im letzten Brief zu diesem Thema angekündigt habe. Und dieser Vorschlag lautet:

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Starten Sie langsam. Versuchen Sie also nicht, Ihre ganze Zeit oder den überwiegenden Teil Ihrer Zeit in diesem Kreis zu verbringen. Möglicherweise würde Sie das am Anfang überfordern. Sollte es Ihnen gelingen, weil es Ihnen ganz natürlich vorkommt und weil Sie keine Schwierigkeiten sehen, dann nur zu. Dann sind Sie allerdings eine Ausnahmeerscheinung. Die meisten von uns brauchen eine Anleitung. Hier ist sie: Blocken Sie dreimal pro Woche ein Zeitfenster von ungefähr zwei Stunden. Und in diesen zwei Stunden tun Sie genau das, was der Schnittmenge innerhalb des kleinen Kreises in der Mitte der Skizze entspricht. Widmen Sie sich einer Tätigkeit, für die Sie Ihre einzigartige Fähigkeit brauchen. Die Ihnen voraussichtlich viel Geld bringt. Und die gleichzeitig einen hohen Lebenszeitwert hat. Blockzeit Also dreimal pro Woche zwei Stunden. Das sind sechs Stunden, unterbrochen von Pausen. Sechs Stunden, in denen Sie probieren können, wozu Sie in der Lage sind. Sie machen gewissermaßen ein Experiment: Sie mischen drei Dinge im Reagenzglas Ihres Lebens: Ihre beste Fähigkeit mit Spaß und mit der Aussicht auf ein hohes Einkommen. Und dann schauen Sie einfach mal, was nach einigen Monaten dort herauskommt. Wie Sie mit einem Produkt viel Geld verdienen können, das ist Stoff für ein eigenes Seminar. Ich bin gerade dabei, ein solches zu entwickeln. Und es ist für die Menschen, die diese Blockzeit wirklich ausprobiert haben. Und die dann den Anspruch an ihr Leben haben: Wenn ich nicht nur dreimal zwei Stunden in diesem Bereich verbringe, sondern einen Großteil meines Arbeitstages – wozu bin ich dann in der Lage? Die Antwort gebe ich Ihnen gerne vorab: Dann kann Sie nichts mehr halten. Bitte proben Sie in den nächsten Monaten, ob das wirklich Ihr Bestreben ist. Sollte es so sein, kann ich Ihnen die genaue Schritt-für-Schritt-Anleitung dazu geben. Es ist das, worin ich es in meinem Leben zur Meisterschaft gebracht habe. Fazit: Lassen Sie uns wiederholen, was die verschiedenen Modelle uns sagen können: Ich glaube, wir sind nur wirklich glücklich, wenn wir auch produktiv sind. Und wir sind auf Dauer nur produktiv und erfüllt, wenn wir auch glücklich sind. Wir haben alle die Möglichkeit, genial zu sein. Wenn wir unsere Zeit dort verbringen, wo unsere einzigartige Fähigkeit liegt. Wir haben auch alle die Möglichkeit, ein sehr schönes Leben zu haben, wenn wir Zeit dort verbringen, wo hoher Lebenszeitwert ist. Wir designen uns dann eine fantastische Zukunft. Wir können alle vermögend werden, wenn wir auch den Bereich des hohen Eurowerts berücksichtigen. (Und einen Teil des Einkommens sparen.) Die Schnittmenge aus diesen Modellen bildet den Entwurf für ein produktives und glückliches Leben. Produktiv sind wir automatisch, wenn wir Zeit dort verbringen, wo unsere einzigartige Fähigkeit ist. Unser einzigartiges Talent und der Spaß an der Sache lassen uns früher oder später produktiv sein. Wenn wir das zulassen. Wenn wir dabei unser Einkommen im Auge behalten, dann werden wir immer auch an die EPAs denken, die Einkommen produzierenden Aktivitäten. Unsere einzigartige Fähigkeit führt uns zu Produkte produzierenden Aktivitäten (PPAs). Dieses Modell hilft uns, klar zu erkennen, was wir tun sollten. Wie wir unsere Zeit optimal nutzen. Ich konzipiere zu diesem Thema einen eigenen Kurs. Er wird möglicherweise der wichtigste Kurs Ihres Lebens sein. Er zeigt Ihnen, wie Sie gleichzeitig produktiv und glücklich leben können. Und es geht nur darum, wie Sie dieses Modell praktisch umsetzen können. Welche Rituale Sie einsetzen können, die Sie automatisch zu einem erfüllten, glücklichen und erfolgreichen Leben führen. Den Schlüssel zu einem gelungenen Leben haben Sie bereits jetzt in Ihrer Hand: Unser Lebensglück liegt in der Schnittmenge von dem, was uns Spaß macht, und unserem Talent. Und hier in der noch kleineren Schnittmenge: in unserer einzigartigen Fähigkeit, die uns genial macht. Verbringen wir hier unsere Zeit. Und überlegen wir, was davon sich positiv auf unser Leben auswirkt und wie wir damit viel Geld verdienen können. Am besten denken Sie immer wieder mal mindestens eine Stunde lang darüber nach.

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Bodo Schäfer

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Monday, January 18, 2021 at 15:14:10 Central European Standard Time

Betreff: WG: 341. ProdukWve Zeit V Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:15:00 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

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18.02.20 09:52

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341. Produktive Zeit V

Coachingbrief (341)

Produkcve Zeit (Teil V)

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Sehr geehrter Herr Steyer,

die Frage, die wir in den Briefen zum fortgeschrittenen Umgang mit Zeit klären wollen, lautet: Wie kann ich meine Zeit so nutzen, dass ich maximal produktiv bin? Und außerdem glücklich! Wir haben dazu bisher zwei Denkmodelle besprochen. Erstens das Genialitätsmodell. Immer wenn wir unsere Zeit hauptsächlich dort verbringen, wo wir unsere einzigartige Fähigkeit haben, werden wir genial (Briefe 333 und 335). Das zweite Modell ist das der Produktivitätspyramide. Sie erinnern sich an das Modell aus den Briefen 337 und 339? Wir sollten unsere Zeit dort verbringen, wo wir einen hohen Eurowert bzw. einen hohen Lebenszeitwert (EPAs und PPAs) erzielen. Besprechen wir nun noch ein drittes Modell, bevor wir alle drei zusammenbringen. Das Modell von Uhr und Kompass Dieses Modell kennen Sie aus dem Audioseminar „Die Kunst, Ihre Zeit zu führen“: Wenn wir nur auf die Uhr schauen, dann versuchen wir, immer mehr in unser Leben hineinzubringen. Wir wollen schneller und effizienter sein. Wenn wir hingegen den Kompass in unserem Leben beachten, dann überlegen wir, welche Vision wir haben, was uns wirklich wichtig ist, wie wir das Leben führen können, das uns entspricht. Mit anderen Worten: wie wir effektiv sein können. Wenn wir nur auf die Uhr schauen, dann fühlen wir uns oftmals gefangen, gelangen schneller an die Komplexitätsdecke, wir können nicht mehr wirklich genießen und fühlen uns leer, weil wir möglicherweise das wirklich Wichtige in unserem Leben nicht angehen, während unser Leben vorbeizieht. Der Unterschied zwischen Uhr und Kompass ist der zwischen dringend und wichtig. Der Kompass zeigt uns, was wichtig ist. Die Uhr zeigt uns das Dringende. Der Grad, zu dem Dringlichkeit unser Leben bestimmt, ist der Grad, zu dem Wichtigkeit in unserem Leben fehlt. lesen Sie diesen Satz noch einmal. Mit anderen Worten: Je mehr wir auf die Uhr schauen, desto mehr fehlt uns der Kompass. Der Preis der Dringlichkeit ist also der Verlust der Wichtigkeit. Im Ergebnis verpassen wir die wahren Gelegenheiten, die uns das Leben anbietet. Im Coachingbrief 143 haben wir darüber gesprochen, wie lächerlich es doch ist, wenn uns die Geschwindigkeit wichtiger ist als die Richtung. Wenn wir überlegen, wie wir Minuten sparen können, während wir vielleicht ganze Jahre verschwenden. Viele Menschen hetzen mit großer Eile voran, nur um irgendwann festzustellen, dass sie an ganz falschen Zielen ankommen. Vor allem aber haben sie unterdessen das Gefühl, dass sie ihr Leben verschwenden. Verschwenden, weil sie das wirklich Wichtige nicht tun. Die vier Quadrate Steven Covey hat das Uhr-Kompass-Modell als Erster sehr bekannt gemacht. Es gibt darin vier Quadrate. A, B, C und D. D-Aktivitäten sind die Junk-Aktivitäten, Abfallzeit, wie Sie sie bereits aus den ersten beiden Modellen kennen. Diese Tätigkeiten sind nicht wichtig und nicht dringend. Sie sollten daher gar nicht erst damit anfangen. C-Aktivitäten sind nicht wichtig, aber dringend. Ein Beispiel dafür: Wir haben eine Frist versäumt und müssen jetzt ganz schnell irgendetwas unternehmen. Auf Dauer sehr anstrengend und gleichzeitig unbefriedigend. Dann gibt es die B-Aktivitäten: Sie sind überhaupt noch nicht dringend, aber sehr wichtig. Das kann die Beschäftigung mit dem Lebenssinn sein, die kluge Anlage von Geld, das Einrichten eines Kontensystems, das Schreiben eines Buches … Hier geht es also um Dinge, die den Menschen in ihrem Leben sehr wichtig sind, für die sie aber oftmals keine Zeit

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haben. Und warum haben sie keine Zeit? Weil sie ihre Zeit in einem anderen Quadrat verbringen. Sie sind eben nicht im Quadrat B, sondern im Quadrat C. Sie tun Dinge, die nicht wichtig sind, aber dringend. Oder sie sind in der Junkzeit. Dann gibt es noch das Quadrat A: Es ist wichtig und dringend. Drückende Probleme, die auch noch existenziell sind, müssen wir natürlich sofort angehen. Hier haben Sie das Modell im Überblick:

Auswertung Sich im Quadrat D aufzuhalten, ist reine Zeitverschwendung. Hier sollten wir überhaupt nicht sein. Die Aufgaben aus Quadrat A müssen wir in Angriff nehmen. Aber wir sollten in Zukunft darauf achten, dass dort erst gar keine Aufgaben landen. Indem wir die wichtigen Dinge dann tun, wenn sie noch nicht dringend sind. Also: Widmen Sie sich unbedingt verstärkt dem Quadrat B. C macht aufgrund der Dringlichkeit viel Lärm. Und oft auch Stress! Es wird die Illusion von Wichtigkeit geschaffen. Dies ist aber nur das Ergebnis eines erbärmlichen Lebensmanagements. Der geniale Mensch lebt in der Zone seiner einzigartigen Fähigkeit. Sie erinnern sich? Der produktive Mensch verbringt seine Zeit dort, wo er einen hohen Lebenszeitwert hat und einen hohen Eurowert. Auf das Uhr-Kompass-Modell übertragen, bedeutet das: Finden Sie heraus, was Ihre einzigartige Fähigkeit ist, verbringen Sie dort Zeit. Das ist automatisch eine B-Aktivität. Und überlegen Sie, wie Sie damit Geld verdienen können und einen hohen Lebenszeitwert haben. Und wieder sind Sie automatisch im Quadrat B. Bei den Dingen, die noch nicht wirklich dringend sind, aber wichtig. Um die drei Modelle zusammenzubringen, nutzen wir einen ganz einfachen Trick. Wir sagen, dass die Schnittmenge zwischen dem, was uns Spaß macht, und dem, was wir gut können, der Bereich ist, in dem wir unsere einzigartige Fähigkeit finden. Unsere Genialität. Und das sieht dann so aus:

Es gibt sicherlich eine Menge Dinge, die wir auch relativ gut können, die uns aber nicht so richtig Spaß machen. Und andersherum gibt es einige Dinge, die uns Spaß machen, die wir aber nicht wirklich gut können. In meinem Fall ist es das Singen. Ich singe gerne, aber das wollen Sie nicht wirklich hören. Ich habe Spaß daran – aber leider kein Talent. Der Platz der Genialität liegt in der Schnittmenge von Talent und Spaß. Denn wenn wir etwas sehr gut können und auch Spaß daran haben, dann werden wir in diesem Bereich genial werden. Wenn wir hier ausdauernd Zeit verbringen. Produktive Zeit. Jetzt verbinden wir das noch mit unserer Pyramide für produktive Zeit.

Bitte studieren Sie diese Skizze sehr genau. Sie ist die Essenz aus den drei wichtigsten Modellen, die wir in Bezug auf Zeit und Produktivität überhaupt nur finden können. Sie erkennen etwas ganz Entscheidendes: nämlich wo genau Sie Ihre Zeit verbringen sollten. Ihre Lebenszeit: 1. Am besten nur in der SchniAmenge aus dem, was Sie gut können und was Sie mögen (Talent/Spaß). 2. Nur in den obersten beiden Ebenen der Pyramide: also dort, wo Sie einen hohen Lebenszeitwert haben und einen hohen Eurowert. Vielleicht erscheint Ihnen diese Skizze als eine echte Zumutung. Und ich gebe zu: Das ist das schwierigste Modell, mit dem ich Sie konfrontiere. Aber nur auf den ersten Blick. Wenn Sie sich damit vertraut machen, dann wird diese Skizze möglicherweise die wichtigste Ihres Lebens sein. Sie müssen dann nur Ihre Lebenssituation mit dieser Skizze abgleichen. Und dann haben Sie eine klare Bestandsanalyse: Verbringen Sie die Zeit in den Bereichen, die Ihnen wichtig sind?

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Verdienen Sie dort auch Ihr Geld? Wir brauchen noch einen Brief, damit sich der Wert für Sie so richtig erschließt. (Möglicherweise verstehen Sie den Wert auch schon jetzt, dann geht es bei Ihnen schneller, als es mir damals möglich war. Ich selbst brauchte jedenfalls eine ganze Zeit.) Darum bitte ich Sie: Nehmen Sie sich jetzt diese Zeit. Betrachten Sie diese Skizze nur 10 bis 15 Minuten. Ich meine das tatsächlich buchstäblich: Nicht weniger als 10 Minuten, aber auch nicht mehr als 15 Minuten. Halten Sie bitte schriftlich in Ihrem Erkenntnisjournal fest, welche Einsichten Ihnen daraus erwachsen. Sollten Sie keine tiefere Erkenntnis haben, so können wir das möglicherweise im nächsten Brief über Zeit auflösen. Fazit: Sie sind ein ganz besonderer Mensch. Sie haben Fähigkeiten, die kein anderer hat. Diese Fähigkeiten können Sie brachliegen lassen, indem Sie sich nicht mit ihnen beschäftigen. Oder Sie können ganz gezielt Zeit aufwenden, um diese Fähigkeiten zu vervollkommnen. Wenn Sie das tun, dann werden Sie für Ihr Leben etwas Erstaunliches erreichen: Sie schaffen mit dieser einzigartigen Fähigkeit einen höheren Lebenszeitwert und ein hohes Einkommen. Wenn Sie sich in der Tiefe so noch nie mit Ihrem Zeitwert beschäftigt haben, dann ist das jetzt etwas viel. Aber im nächsten Brief werde ich Ihnen einen Vorschlag machen, wie Sie das ganz entspannt angehen können. Denn tatsächlich können Sie den Umgang mit dieser Skizze trainieren.

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Bodo Schäfer

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1.

Fünf Erfolge noWeren und diese laut vorlesen.

2.

Aufzählung1

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Sehr geehrter Herr Steyer,

nun haben wir nur noch ein knappes halbes Jahr, um die weiteren Quantensprungsätze zu besprechen. Darum gebe ich die nächsten etwas komprimierter wieder. Quantum-Leap-Satz 88: Sei irgendwo stark, anstatt überall schwach zu sein. Erklärung: Über diesen Punkt haben wir in den letzten Briefen zum Thema „Produktive Zeit“ bereits ausführlich gesprochen. In Dans Worten heißt das kurz und knapp: „Laser beam focus and total commitment“ (Laserstrahl-Fokus und absolute Verpflichtung). Wir müssen uns bewusst sein: Wenn wir uns einer Sache zuwenden, drehen wir allen anderen Dingen, Situationen und Menschen den Rücken zu. Dazu sind die meisten Menschen allerdings nicht bereit. Sie glauben, alles im Blick haben zu müssen. Müssen wir NICHT! Die Fähigkeit zur absoluten Konzentration und zum „Laserstrahl-Fokus“ beginnt also mit einem Grundverständnis: habe das Recht, mich ausschließlich der Sache zu widmen, die ich derzeit am meisten mag und am besten kann. Damit helfe ich auch den Menschen in meiner Umgebung am meisten. Sie erkennen: Nur in dem Maße, in dem Sie diesen Satz bejahen, werden Sie bereit sein zu einer echten, uneingeschränkten Verpflichtung. Zu einem absoluten Fokus. Quantum-Leap-Satz 89: Besondere Angebote zeigen nur, dass der normale Preis zu hoch ist. Erklärung: Dan war kein Freund von Rabatten. Er sagte immer: „Rabat(t) ist eine Stadt in Marokko.“ Er befürwortete durchaus einen Einführungspreis. Danach aber hat er den Preis nicht mehr verändert. Schauen Sie sich die Firmen an, die – abgesehen von einem Einführungspreis (manchmal gibt es nicht einmal den) – niemals einen Nachlass gewähren. Das sind Firmen, die lange am Markt sind und denen es gut geht. Selbstverständlich besteht da ein Zusammenhang. Dan war auch der Überzeugung: Wir können ruhig hohe Preise verlangen. Und wir sollten auch bereit sein, viel Geld für gute Waren zu zahlen. Er sagte: „Sei bereit, den Preis zu zahlen! Zahle nichts und du bekommst keinen Wert. Zahle wenig und du bekommst wenig Wert. Zahle viel und du hast eine große Chance, viel Wert zu bekommen.“ Quantum-Leap-Satz 90: Du kannst deine Reputation nur auf Dingen aufbauen, die du bereits getan hast, und nicht auf Dingen, die du noch tun willst. Erklärung: Wissen Sie, woran Sie sehr schnell erkennen können, ob ihr Gesprächspartner über eine eindrucksvolle Vita verfügt? Sie fragen ihn: „Woher weiß ich, dass Sie ein erfolgreicher Mensch sind?“ Die Erfolgreichen zählen dann ganz knapp ihre drei wichtigsten Erfolge auf. Ohne großes Tamtam. Die Erfolglosen schildern in epischer Breite, was sie in Zukunft vorhaben zu tun und was für ein Megaerfolg das werden wird. Quantum-Leap-Satz 91: Bezahle zuerst dich selbst und dann deine besten Leute. Immer. Erklärung: Wir sollten nicht zu viel in der Firma lassen. Wir sollten uns nicht darauf verlassen, dass es der Firma immer gut geht. Wir sollten immer auf zwei Beinen stehen. Das zweite Bein sind unsere privaten Finanzen. Aus diesem Grund nehmen vernünftige Menschen immer rechtzeitig etwas aus ihrer Firma heraus und begründen privaten Wohlstand. Ich erkläre das in unserem DVD-Seminar für Unternehmer ganz ausführlich („Schritt für Schritt zum erfolgreichen Unternehmer“). Ein wichtiger Gedanke dazu ist: Nur wenn wir über privaten Wohlstand verfügen, sind wir in Bezug auf unsere Firma souverän. Wir verhandeln souveräner. Und wir können souverän verkaufen, wenn wir einen Exit anstreben. Wer kein Geld zur Verfügung hat, ist immer getrieben. Getrieben von Notwendigkeiten. Getrieben von Ängsten. Natürlich. Wie sollte es auch anders sein? Also gilt: Schaffen Sie Wohlstand außerhalb Ihrer Firma. Quantum-Leap-Satz 92: Lasst uns das Problem schaffen.

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Erklärung: Wenn Sie mit einer Ente über ein Projekt sprechen, dann beginnt die Ente zu quaken. Was wollen wir von Enten auch anderes erwarten? Sie freuen sich nicht über die Möglichkeiten, die das Projekt eröffnet. Sondern sie äußern ihre Befürchtungen: Sie zählen die Probleme auf, die entstehen könnten. Werden Probleme entstehen? Natürlich. Der beste Weg, diese Probleme zu vermeiden, wäre es also, überhaupt nichts zu tun. Das ist die Entenlogik. Adler wissen: Wenn wir in der Lage sind, das Problem zu schaffen, dann sind wir auch in der Lage, es zu lösen. Also lassen Sie uns das Problem schaffen. Was dann passiert, nennen wir „produktives Leben“. Quantum-Leap-Satz 93: Wenn Sie eine Finanzierung erhalten haben, versuchen Sie sofort, eine Refinanzierung zu bekommen. Erklärung: Ich bin kein Freund von Krediten. Dan sagte in diesem Zusammenhang zu mir: „Bodo, darum wirst du auch niemals Milliardär.“ Da mag er recht haben. Das war aber auch niemals mein Ziel. ABER: Sollte ich einen Firmenkredit haben wollen, um ein großes Projekt anzuschieben, dann würde ich diesen erstens ohne Probleme bekommen und zweitens würde ich mich nach Erhalt des Kredits sofort nach einer Refinanzierung umschauen. Ich würde versuchen, günstigere Zinssätze zu bekommen. Ich würde es trainieren, nicht von einer Bank abhängig zu sein. Denn ich liebe Freiheit. Dan hat aus dieser Regel geradezu einen Sport gemacht. Wie gesagt, das wäre nicht meine Welt. Aber wenn, dann sollten wir auch nach den Spielregeln spielen. Und die heißen: Mache dich niemals von einer Bank abhängig. Quantum-Leap-Satz 94: Es ist besser, zu früh zu verkaufen als zu spät. Erklärung: Sie kennen das von den Aktien. Wir wissen niemals, wann der beste Zeitpunkt ist, zu verkaufen. Wir haben ja keine Kristallkugel, um in die Zukunft zu schauen. Und wenn wir schon den optimalen Zeitpunkt niemals erwischen können, dann bleibt eben nur: entweder zu früh oder zu spät. Und dann ist zu früh immer besser als zu spät. Das Gleiche gilt für Firmenverkäufe. Besser verkaufen wir, bevor wir das Optimum erreicht haben, als danach. Wir erzielen einen höheren Preis und wir gehen mit einem besseren Gefühl. Wir haben das Momentum, um eine neue Firma zu gründen. Oder ein neues Projekt. Wir gehen mit einem Gefühl der Erfüllung. Ein Tipp: Suchen Sie wieder die Sätze heraus, die Ihnen entsprechen. Und notieren Sie diese in Ihrem Erkenntnisjournal. Bedenken Sie dabei: Gerade die Sätze, denen Sie gar nicht zustimmen, könnten den größten Quantensprung in Ihnen auslösen. Der Satz, der für mich aus den heutigen Ausführungen am meisten hervorsticht, ist: Lasst uns das Problem schaffen. So erinnere ich mich daran, dass mein Leben nur erfüllt ist, wenn ich so viel Neues angehe, dass ich an allen Ecken und Enden Probleme schaffe. Nur dann wachse ich wirklich – und ich trainiere, mich mit diesen Problemen wohlzufühlen. So werden wir zu dem Mensch, der wir sein können. Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

Bodo Schäfer

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Bild Geschäftsstelle für Deutsche Vermögensberatung Matthias Steyer Frauensteiner Str. 59 09599 Freiberg Telefon: +49 152 22625384 Mobil: +49 152 02914803 [email protected] Bürozeiten: Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit mir! Im Versicherungsbereich als gebundener Vermittler gemäß § 34d Abs. 7 GewO auf Provisionsbasis ausschließlich vermittelnd und beratend tätig für die Generali Deutschland Lebensversicherung, Generali Deutschland Versicherung, Generali Deutschland Krankenversicherung, Generali Pensionskasse, ADVOCARD Rechtsschutzversicherung. Darüber hinaus können in Einzelfällen geldwerte Vorteile in Form von Sachleistungen anfallen (z.B. Schulungen sowie Einladungen für die Teilnahme an kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, Informationsmaterial, Aufmerksamkeiten). Schlichtungsstellen: Verein Versicherungsombudsmann e.V. Postfach 080632, 10006 Berlin Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung Postfach 060222, 10052 Berlin www.versicherungsombudsmann.de, www.pkv-ombudsmann.de Im Investmentbereich als Finanzanlagenvermittler gemäß § 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO nicht unabhängig vermittelnd tätig für: DWS Investment GmbH, DWS Investment S.A., Generali Investments Deutschland, Allianz Global Investors, Allianz Global Investors Luxembourg, SEB Investment, DWS Grundbesitz GmbH. Die Anlageberatung und Anlagevermittlung zu Investmentfonds erfolgen in deutscher und - soweit mit dem Vermögensberater individuell vereinbart - in englischer Sprache. Detaillierte Informationen zu diesen Produkten können den Fondsunterlagen (z.B. Prospekt und wesentliche Anlegerinformationen) entnommen werden, die kostenlos in deutscher Sprache vom Vermögensberater oder auf der Webseite www.dvag-produktinformationen.de bereitgestellt werden. Die Kommunikation zwischen Vermögensberater und Kunde erfolgt ausschließlich persönlich, postalisch, per E-Mail, Telefon, Video und/ oder Fax. Nach erbrachter Anlageberatung zu Investmentfonds erhalten die Kunden vom Vermögensberater eine Erklärung zur Geeignetheit der empfohlenen Produkte und sonstigen Empfehlungen. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34f GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34c GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Im Immobiliarverbraucherdarlehensbereich als Immobiliardarlehensvermittler gemäß § 34i Abs. 1 GewO vermittelnd tätig für Deutsche Bank AG, Deutsche Bausparkasse Badenia AG, Commerzbank AG, Hypovereinsbank, Santander Bank. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34i GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Gemeinsame Registerstelle für § 34d GewO, § 34f GewO und § 34i GewO: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V. Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon 0180 600585-0 (20 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, höchstens 60 Cent/Anruf aus Mobilfunknetzen) www.vermittlerregister.info Registernummer nach § 34d GewO: D-COG8-M1JCQ-77 Registernummer nach § 34f GewO: D-F-123-LZRF-39 Registernummer nach § 34i GewO: D-W-123-1QWN-39 Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Die Vermögensberater nehmen keine Kundengelder entgegen. Zahlungen erfolgen direkt von den Kunden an die jeweiligen Produktpartner. Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie unter www.datenschutz.dvag.

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Monday, January 18, 2021 at 15:14:13 Central European Standard Time

Betreff: WG: 339. ProdukWve Zeit IV Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:14:36 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

Absender [email protected] Datum

04.02.20 09:45

Empfänger [email protected] Betreff

339. Produktive Zeit IV

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Coachingbrief (339)

Produkcve Zeit (Teil IV)

Sehr geehrter Herr Steyer,

sind Sie bereit zu einem ehrlichen Check? Erinnern Sie sich an Brief 333? Wir haben über den kurzen Zeit-Geld-Check gesprochen. Wollen wir wissen, welche Werte ein Mensch hat – wie produktiv und erfolgreich er ist –, müssen wir uns nur anschauen, was er mit seiner Zeit und mit seinem Geld tut. Wobei Zeit und Geld natürlich sehr stark zusammenhängen, denn der richtige Umgang mit Zeit führt zu mehr Geld. Und wenn wir dann noch in der Lage sind, mit diesem Mehr an Geld gut umzugehen, dann werden wir vermögend. Immer. Im letzten Brief zu diesem Thema (Brief 337) haben wir über meine Produktivitätspyramide gesprochen und ich habe Sie am Ende des Briefs zu einem Selbstcheck eingeladen. Auf welcher Ebene dieser Pyramide verbringen Sie Ihre Zeit? Oder genauer: Wie viel Prozent Ihrer Lebenszeit verbringen Sie auf welchen Ebenen? Über Junkzeit müssen wir nicht sprechen. Verlorene Zeit. Zeit, die uns nicht nur nicht hilft, sondern die uns zerstört. Eben Abfall. Unwürdiges, stinkendes und verdorbenes Zeug. So etwas wollen wir nicht und damit wollen wir keine Zeit verbringen. Über die niedrige Eurozeit brauchen wir auch nicht zu sprechen. Wir sollten unsere Zeit dort verbringen, wo wir einen hohen Lebenszeitwert erzielen und eine hohe Eurozeit. Wobei für mich der hohe Lebenszeitwert noch höher steht als die hohe Eurozeit. Schnittmenge Natürlich ist es optimal, wenn es uns gelingt, eine Schnittmenge der beiden höchsten Ebenen herzustellen. Wenn wir also etwas tun, was unseren Lebenszeitwert erhöht und uns zugleich gutes Geld einbringt. Zumindest für den Job ist das sicherlich ideal. Ein Beispiel kann ein Mediziner sein, der einer Reihe von Ärzten vorsteht und der ein System oder Verfahren schafft, das diese Ärzte umsetzen können. Dieses System hilft ihm selbst auch. Es ermöglicht ihm nicht nur immer wieder neue fachliche Erkenntnisse und Einsichten über die Gesundheit seiner Patienten, sondern auch über seine eigene Gesundheit und die seiner Familie. Dieser Mann würde diese Dinge wahrscheinlich auf jeden Fall lernen. Für sich und seine Familie. Nun aber macht er dieses Wissen auch anderen zugänglich und bekommt dadurch außerdem noch Geld. Viel Geld. Das ist eine optimale Schnittmenge der 3. und 4. Ebene: viel Lebenszeitwert und gleichzeitig viel Eurowert. Hohe Eurozeit Wie aber können wir eine hohe Eurozeit zustande bringen? Die Antwort kennen Sie aus den „Gesetzen der Gewinner“: durch EPAs. Einkommen produzierende Aktivitäten. Kein Job wird auf die Dauer viel Geld bringen, wenn er nicht von Einkommen produzierenden Aktivitäten durchdrungen ist. Zu einem großen Teil aus ihnen besteht. Also Aktivitäten, die unmittelbar zu Geld führen. Das sind: Verkaufsgespräche, Positionierung, Marketing und Werbung. Letztendlich wird derjenige in dieser Ebene 3 Zeit verbringen, der auch einen Paradigmenwechsel vollzogen hat. Wechsel vom Experten zum Vermarkter. Der Experte möchte, dass die Leute zu ihm kommen, ihm sein Produkt aus den Händen reißen. Das ist sein Verständnis von seiner Arbeit. Und auch sein Verständnis davon, wie die Dinge zu

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funktionieren haben. Das ist tatsächlich jedoch ein großer Irrtum. Eine grandiose Selbstüberschätzung. Und eine Fehleinschätzung der Art und Weise, wie unsere Welt funktioniert. Wir müssen Marketer sein, Verkäufer, Positionierungsexperten. Wir müssen den Menschen eine Brücke bauen: von ihren Problemen zu der Lösung, die wir anzubieten haben. Diese Brücke zu bauen, ist Marketing. Oder, um in der Sprache der „Gesetze der Gewinner“ zu bleiben: Diese Brücke zu bauen, das sind die EPAs. Wir können das in einfachen Gesprächen tun, dann sind wir Verkäufer. Wir können das mithilfe der modernen Medien tun, dann nutzen wir virales Marketing (s. unser DVD-Seminar SOGMARKETING). Wir können uns positionieren, sodass andere auf uns aufmerksam werden (s. das DVD-Seminar POSITIONIERUNG). All das sind EPAs. Einkommen produzierende Aktivitäten. Dinge, die Einkommen schaffen. Wir müssen verstehen, dass diese EPAs die eigentliche Essenz jedes beruflichen Schaffens sind. Es ist immer zuerst der Marketer, dann der Experte. Wer das Marketing vergisst, macht seinen Job niemals gut. Das gilt übrigens für jeden Job. Also beispielsweise für eine Sprechstundengehilfin, für einen Lageristen, eine Sekretärin, einen Anwalt. Wir müssen uns bzw. unser Angebot immer vermarkten. Immer lächeln, immer freundlich sein, immer eine Brücke bauen zu den Kunden. Wer das vergisst, macht seinen Job niemals gut. Und mag er ein noch so guter Experte sein. Halten wir fest: Nur EPAs bringen Geld. Alles andere kostet Geld. Muss auch sein, ist auch nötig. Aber wird natürlich nicht oder nicht so gut bezahlt wie die Aktivitäten, die zur Ebene 3 gehören. Das ist das Gesetz der Wirtschaft und des Lebens. Produktivität Natürlich gibt es noch eine Steigerung: PPAs. Produkte produzierende Aktivitäten. Wenn wir etwas herstellen, was andere brauchen. Wirklich brauchen, wirklich wollen, weil es eines ihrer Probleme löst. Eine Angst nimmt, eine Freude bereitet. Ich spreche hier nicht über unsinnige Produkte, sondern über Produkte, die andere wollen, die sich vermarkten lassen, die Geld bringen. Ein Produkt wird immer nur dann wirklich gut, wenn sich EPAs und PPAs vermischen. Wenn wir also bei der Herstellung des Produkts schon an seine Vermarktung denken. Und wenn wir bei der Vermarktung schon an das nächste Produkt denken. Wir stellen nur dann gute Produkte her, wenn wir an die Probleme der Kunden denken und nicht an unser Produkt. Viele Menschen machen das falsch. Sie stellen ein Produkt her und versuchen es dann zu verkaufen. Damit uns das nicht passiert, biete ich Ihnen folgende Denkhilfe an: Ihr Produkt stört! Stellen Sie sich vor, Ihr Produkt ist für Ihre Kunden ein Hindernis. Etwas, was zwischen Ihrem Kunden und seinem Glück steht. Ihr Produkt hilft also nicht. Nein, es stört! Warum könnte das so sein? Nun, weil Ihr Produkt wahrscheinlich Geld kostet und weil man möglicherweise auch Zeit dafür investieren muss. Ihr Produkt ist also zunächst einmal eine zusätzliche Belastung und nicht etwa eine Hilfe. Ihr Kunde hat also durch Sie mehr Probleme statt weniger Probleme. Oh! Ja: Oh! Wenn wir unsere Produkte so sehen, dann werden wir in Zukunft bessere Produkte machen. Dann werden wir nämlich nicht mehr auf das Produkt schauen, sondern auf die Probleme unserer Kunden. Und dann die besagten Brücken bauen: Brücken, auf denen unsere Kunden gehen können, um ihre Probleme zu überwinden. Den höchsten Eurowert erzielen wir also dann, wenn wir unsere Zeit mit PPAs und EPAs füllen. Mit Produkte produzierenden Aktivitäten und mit Einkommen produzierenden Aktivitäten. Kurz gesagt: Wenn wir Produkte herstellen und diese auch verkaufen. Im nächsten Brief über produktive Zeit besprechen wir ein letztes Modell, bevor wir die drei Modelle dann miteinander vermitteln. Fazit: Das Genialitätsmodell (Briefe 333 und 335) zeigt uns, dass wir unsere Zeit dort verbringen sollten, wo wir

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Fazit: Das Genialitätsmodell (Briefe 333 und 335) zeigt uns, dass wir unsere Zeit dort verbringen sollten, wo wir unsere einzigartige Fähigkeit haben. Die Produktivitätspyramide (Briefe 337 und 339) führt uns vor Augen, dass wir unsere Zeit dort verbringen sollten, wo wir im Ergebnis einen hohen Lebenszeitwert erhalten und eine hohe Eurozeit. Wir werden uns bald anschauen, wie diese beiden Dinge zusammenpassen. Vielleicht überlegen Sie schon einmal, was die Lösung sein könnte: Wie können Sie diese beiden Modelle vereinigen? Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

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Betreff: WG: 338. Gold, ein faszinierendes Edelmetall (Teil 2 a) Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:14:27 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

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338. Gold, ein faszinierendes Edelmetall (Teil 2 a)

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Coachingbrief (338)

Gold, ein faszinierendes Edelmetall (Teil 2 a)

Sehr geehrter Herr Steyer, in der letzten Ausgabe haben wir uns etwas ausführlicher mit der Historie des Goldes beschäftigt. Heute und im nächsten Coachingbrief widmen wir uns der Frage: Welche wirtschaftliche Bedeutung hat Gold? Um diese Frage zu beantworten und ein echtes Verständnis dafür zu entwickeln, müssen wir noch einmal in die Geschichte eintauchen, aber diesmal aus einem anderen Blickwinkel. Auch das werden wir wieder ein wenig ausführlicher tun. Warum mache ich das so ausführlich? Könnte ich nicht einfach sagen: „Jeder sollte 10 bis 20 Prozent Gold und Silber in seinem Portfolio haben“ – und gut ist? Natürlich könnte ich das. Sinnvoller ist es aber, wenn Sie sich selbst ein Bild davon machen können, wie wichtig der Besitz von Gold für Ihr Vermögen ist, wie sicher es ist und vor allem welche Größenordnung hier für Sie persönlich richtig ist. Die Sicherheit und die wahre Kraft des goldenen Metalls liegen aber in dem Gefühl, das es bei Ihnen auslöst. Dazu muss man jedoch zunächst die wirtschaftliche Bedeutung in der Tiefe verstehen, um es dann richtig einzuordnen. Geschichtlicher Rückblick Vor etwa 4.000 Jahren entstand das erste „Währungssystem“. Die Jäger und Sammler hatten zunehmend Probleme mit dem reinen Tauschhandel. Daher nutzte man dann Naturalgeld – in Form von Salz und Kaurimuscheln – als Zahlungsmittel. Vor allem die Kaurimuscheln erfüllten diese Funktion sehr gut. Wie sehen die idealen Eigenschaften eines Zahlungsmittels aus? Ein Zahlungsmittel muss handlich, klein, leicht zu zählen und vor allem anderen nur in begrenzter Menge verfügbar sein! Diese Definition gefällt mir sehr gut und wir sollten sie uns für spätere Betrachtungen merken. Heute würde man noch die Eigenschaft „möglichst fälschungssicher“ hinzufügen. Wenn wir diese Kriterien tiefer durchdenken, dann können wir schon ein ganz gutes Gefühl für den wirtschaftlichen Wert des Goldes bekommen. Da Gold die genannten Kriterien geradezu ideal erfüllt, wurde es immer mehr zum Wertmesser. Erst zwischen 650 und 600 v. Chr. kam der König von Lydien (heutige Türkei) auf die Idee, eine Münze zu erschaffen. Es war der Vater von Krösus, dessen Reichtum legendär ist. Er ließ auf ein Elektronklümpchen (eine natürliche Gold-Silber-Legierung) ein Siegelbild aufprägen. Dabei wurde es zu einer Münze geschlagen, die ein bestimmtes Gewicht und einen garantierten Edelmetallwert hatte. Daraus entstand nach kurzer Zeit ein ganzes Münz- und Währungssystem, das dann von anderen Nationen immer weiter verfeinert wurde. Papiergeld und Gold untrennbar verbunden? Je weiter sich die Völker wirtschaftlich entwickelten und je mehr Handel sie miteinander trieben, desto deutlicher wurden die Grenzen des Münzgeldes. Bei größeren Warenmengen waren entsprechende Mengen an Münzen erforderlich, sodass das Kriterium der Handlichkeit nicht mehr erfüllt wurde. Deshalb stellte sich die Frage, wie eine Alternative aussehen könnte.

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Da China bereits einen stark expandierenden Handel hatte und auch schon lange über die technischen Voraussetzungen für eine Papierherstellung verfügte, waren die Chinesen die Ersten, die das Papiergeld einführten. Im Jahre 1024 brachte das Kaiserreich China offiziell staatliche Banknoten in Umlauf. Diese waren durch kaiserliches Gold und Silber gedeckt, zumindest zu Beginn. Das bedeutete: Es durfte nie mehr Papiergeld herausgegeben werden, als Edelmetallreserven vorhanden waren. Dies ging fast 500 Jahre gut. Dann wurde die Versuchung zu groß, leere Staatskassen durch die inflationäre Ausgabe neuer Papiergeldmengen zu füllen. Dieser Gefahr wollte man entgegenwirken, indem man das Papiergeld wieder abschaffte. Das war sehr ehrenhaft, finde ich. In Europa führte man ungefähr zu der Zeit, als China das Papiergeld abschaffte, erstmals Papiergeld ein. Wie ursprünglich in China handelte es sich auch hier zunächst um eine durch Gold und Silber gedeckte Papierwährung. Leider kamen dann die Verantwortlichen auch hier auf die Idee, dass es vielleicht gar nicht so auffällt, wenn man ein wenig mehr druckt, solange es keiner in Gold zurückgezahlt haben möchte. Die wichtigste Voraussetzung für den Wert des Papiergeldes war das Vertrauen in den Herausgeber. Aber da die Händler und Kaufleute wie auch die Banken sehr schnell merkten, dass offenbar nicht alles gedeckt sein konnte, verloren die Papierwährungen dann rasch an Wert. Ging jedoch das Vertrauen in die Währung verloren, dann endete das meist in einem Staatsbankrott – und davon gab es in dieser Zeit einige. Es waren nur wenige Staaten, die sich wirklich an die Golddeckung hielten. Der Weg zum Goldstandard Nach den napoleonischen Kriegen war England das erste Land der Welt, das zu einer rein goldgedeckten Währung überging. Andere Staaten schlossen sich zeitverzögert an. Es entstand der sogenannte „Goldstandard“, bei dem das zirkulierende Papiergeld jederzeit bei den Notenbanken durch die entsprechende Menge an Goldmünzen eingetauscht werden konnte. Damit basierte die internationale Währungsordnung auf einem stabilen Fundament und war gekennzeichnet durch ein System von festen Wechselkursen, die in einem bestimmten Verhältnis zu Gold standen. Wenn im Außenhandel zwischen den Ländern Unterdeckungen entstanden, mussten diese durch den Transfer von Gold ausgeglichen werden. Damit war gewährleistet, dass nur eine Steigerung der vorhandenen Goldreserven auch zu einer Steigerung der Geldmenge führte. Mit dem Ersten Weltkrieg wurde der bereits in 59 Staaten eingeführte Goldstandard 1914 wieder abgeschafft. Es vergingen 35 Jahre und viele halbherzige und nicht von Erfolg gekrönte Versuche, bis der Goldstandard wieder eingeführt werden sollte. Wie das geschah und wie lange es diesmal halten sollte, besprechen wir in unserem nächsten Coachingbrief (Nr. 344). Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

Bernd Reintgen

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Bild Geschäftsstelle für Deutsche Vermögensberatung Matthias Steyer Frauensteiner Str. 59 09599 Freiberg Telefon: +49 152 22625384 Mobil: +49 152 02914803 [email protected] Bürozeiten: Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit mir! Im Versicherungsbereich als gebundener Vermittler gemäß § 34d Abs. 7 GewO auf Provisionsbasis ausschließlich vermittelnd und beratend tätig für die Generali Deutschland Lebensversicherung, Generali Deutschland Versicherung, Generali Deutschland Krankenversicherung, Generali Pensionskasse, ADVOCARD Rechtsschutzversicherung. Darüber hinaus können in Einzelfällen geldwerte Vorteile in Form von Sachleistungen anfallen (z.B. Schulungen sowie Einladungen für die Teilnahme an kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, Informationsmaterial, Aufmerksamkeiten). Schlichtungsstellen: Verein Versicherungsombudsmann e.V. Postfach 080632, 10006 Berlin Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung Postfach 060222, 10052 Berlin www.versicherungsombudsmann.de, www.pkv-ombudsmann.de Im Investmentbereich als Finanzanlagenvermittler gemäß § 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO nicht unabhängig vermittelnd tätig für: DWS Investment GmbH, DWS Investment S.A., Generali Investments Deutschland, Allianz Global Investors, Allianz Global Investors Luxembourg, SEB Investment, DWS Grundbesitz GmbH. Die Anlageberatung und Anlagevermittlung zu Investmentfonds erfolgen in deutscher und - soweit mit dem Vermögensberater individuell vereinbart - in englischer Sprache. Detaillierte Informationen zu diesen Produkten können den Fondsunterlagen (z.B. Prospekt und wesentliche Anlegerinformationen) entnommen werden, die kostenlos in deutscher Sprache vom Vermögensberater oder auf der Webseite www.dvag-produktinformationen.de bereitgestellt werden. Die Kommunikation zwischen Vermögensberater und Kunde erfolgt ausschließlich persönlich, postalisch, per E-Mail, Telefon, Video und/ oder Fax. Nach erbrachter Anlageberatung zu Investmentfonds erhalten die Kunden vom Vermögensberater eine Erklärung zur Geeignetheit der empfohlenen Produkte und sonstigen Empfehlungen. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34f GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34c GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Im Immobiliarverbraucherdarlehensbereich als Immobiliardarlehensvermittler gemäß § 34i Abs. 1 GewO vermittelnd tätig für Deutsche Bank AG, Deutsche Bausparkasse Badenia AG, Commerzbank AG, Hypovereinsbank, Santander Bank. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34i GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Gemeinsame Registerstelle für § 34d GewO, § 34f GewO und § 34i GewO: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V. Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon 0180 600585-0 (20 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, höchstens 60 Cent/Anruf aus Mobilfunknetzen) www.vermittlerregister.info Registernummer nach § 34d GewO: D-COG8-M1JCQ-77 Registernummer nach § 34f GewO: D-F-123-LZRF-39 Registernummer nach § 34i GewO: D-W-123-1QWN-39 Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Die Vermögensberater nehmen keine Kundengelder entgegen. Zahlungen erfolgen direkt von den Kunden an die jeweiligen Produktpartner. Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie unter www.datenschutz.dvag.

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Monday, January 18, 2021 at 15:14:15 Central European Standard Time

Betreff: WG: 337. ProdukWve Zeit III Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:14:16 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

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21.01.20 09:41

Empfänger [email protected] Betreff

337. Produktive Zeit III

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Coachingbrief (337)

Produkcve Zeit (Teil III)

Sehr geehrter Herr Steyer,

in den ersten beiden Briefen über produktive Zeit haben wir das erste der drei wichtigen Modelle zum Umgang mit Zeit auf höchstem Niveau erklärt. Wir können lernen, wie wir unsere Zeit optimal einsetzen und wie wir maximale Produktivität erreichen. Was heißt „maximale Produktivität“? Ganz einfach: Wir leisten ein Vielfaches dessen, was wir sonst leisten können. Wir sind ungeheuer kreativ und tief glücklich. Ein Grundverständnis von Zeit haben Sie bereits (Briefe 127, 131, 135, 143, 147, 150, 160, 161, 162, 168, 174, 253). Jetzt sprechen wir darüber, wie wir unsere Zeit bestmöglich nutzen können, um wirklich produktiv zu sein. Produktiv im Hinblick auf Ergebnisse, Kreativität und Glück. Wiederholung Wie wir festgestellt haben, wird derjenige, der den Großteil seiner Zeit in der Zone seiner einzigartigen Fähigkeit verbringt, ein genialer Mensch. Und er lebt ein geniales Leben. (Bitte überfliegen Sie noch einmal Brief 333 und 335.) Alle Weisen und großen Denker waren sich immer darin einig: Jeder von uns verfügt über eine solche einzigartige Fähigkeit. Mindestens über eine. Hier ein Beispiel von mir: Ich habe inzwischen so an die 5.000 Bücher gelesen. Meine wirklich erstaunliche Fähigkeit: Bei den besten 1.000 Büchern kann ich Ihnen ziemlich genau sagen, wo was steht. Ich kann einen bestimmten einzelnen Begriff finden. Ich weiß, in welchem Buch ich suchen muss (ich finde auch das Buch, was angesichts der Gesamtzahl auch schon eine Leistung ist), und finde dann sehr schnell das jeweilige Wort innerhalb des Buches. Ich kann Ihnen im Übrigen auch die meisten Konzepte nach einmaliger Lektüre sehr gut wiedergeben. Und oft so, dass Sie sie besser verstehen, als wenn Sie das entsprechende Buch selbst lesen würden. Selbst meine intelligentesten Freunde sind von dieser Fähigkeit immer wieder absolut verblüfft. Bin ich ein Genie? Auf den ersten Blick scheint diese Fähigkeit kaum vereinbar mit einer meiner größten Schwächen: dass ich mir gewisse Dinge einfach nicht merken kann. Zum Beispiel Namen. Es ist nicht etwa so, dass ich mich für Menschen nicht interessieren würde. Ganz im Gegenteil. Aber ihre Namen merke ich mir nur schwer. Das Gleiche gilt für alle Arten von Bauwerken, Straßennamen etc. Ob Sie es mir glauben oder nicht, die nächsten beiden Querstraßen der Straße, in der ich wohne, kann ich im Moment nicht mit Namen benennen. Bin ich deshalb blöde? Sie sehen: Ich habe meine kleine Nische gefunden. Innerhalb eines großen Ozeans, der gefüllt ist mit brutaler

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Vergesslichkeit, habe ich eine winzige Insel mit einer einzigartigen Fähigkeit entdeckt. All mein berufliches Schaffen hat mit dieser Fähigkeit zu tun. So kann ich zum Beispiel einen solchen Coachingbrief in ca. 35 Minuten schreiben. Aus dem Kopf. Und dann lese ich ihn in Ruhe Korrektur, was noch einmal ca. 30 Minuten dauert. Aber bitte fragen Sie mich nicht nach der nächsten Querstraße … Ich glaube, Sie verstehen, was ich meine: Wir dürfen uns nicht von den Dingen ablenken lassen, die wir nicht können. Wo wir sogar dumm erscheinen. Jeder von uns hat etwas Einzigartiges. Eine einzigartige Fähigkeit. Und wenn wir uns darauf konzentrieren, wenn in dieser Zone unsere Zeit verbringen, dann werden wir genial. Der Vorteil von Modellen Wissen Sie, warum ein einfaches Modell so hilfreich ist? Weil unser Leben so komplex ist. Es ist voller Herausforderungen, Anforderungen und Aktivitäten; es gibt immer Dinge, die wir lernen und erledigen müssen … Unser Leben ist so komplex, dass wir alle früher oder später an eine Decke stoßen. Wir kommen einfach nicht weiter, weil alles zu viel ist. Und dann stellen wir etwas Überraschendes fest: Wir können diese Decke einfach durchstoßen. Wir müssen nicht an der Decke der Komplexität hängen bleiben. Wir können da durch. Aber was gibt uns die Kraft, diese Decke zu durchstoßen? Es sind nur zwei Dinge: die Einsicht, die uns ein einfaches Modell vermittelt, oder ein neues Ziel. Haben wir ein neues Ziel jenseits der Komplexitätsdecke, stellen wir plötzlich fest, dass es eine feste Decke gar nicht gibt. Es ist nur eine nebulöse Wolke. Und wenn wir einfach hindurchgehen, dann sehen wir nur noch das Ziel. Nichts ist jetzt noch komplex. Das Ziel leuchtet einfach und klar. Ein Modell wiederum kann uns helfen, den beschriebenen Vorteil des Ziels zu erkennen. Kann uns wieder die Kraft geben, uns neue Ziele zu setzen. Weil wir verstehen: Ein wirklich geniales Leben kann ich möglicherweise so nicht führen, wie ich es gerade mache. Weil ich einfach nicht in der richtigen Zone bin. So etwas können wir anhand der vier Kreise sehr leicht verstehen. Mit anderen Worten: Modelle bereiten uns intellektuell auf einen Paradigmenwechsel vor. Wir verstehen also das Muster, nach dem wir leben, und können dann im zweiten Schritt das Muster unseres Lebens verändern. Zumindest verstehen wir, dass wir es verändern sollten. Und jetzt kommt die Einfachheit des Modells ins Spiel: Wir können ganz einfach festmachen, was unser momentanes Problem ist und wie wir es lösen können. Zum Beispiel aus der Inkompetenzzone vorzudringen in die Zone der einzigartigen Fähigkeit. Ein anderes Modell, das wir hier nicht in der Tiefe behandeln, ist leicht erklärt: Wir können uns mit unseren Gedanken und Gefühlen entweder hauptsächlich in der Vergangenheit oder in der Zukunft bewegen. Vergangenheitsmenschen erkennen Sie oft daran, dass diese immer aufräumen wollen. Im Grunde genommen wollen sie damit Ordnung in ihre Vergangenheit bringen. Der Drang, Ordnung zu schaffen, ersetzt dann die Produktivität. Dies ist allerdings nur ein schwaches Substitut. Dennoch möchte ich kein Plädoyer gegen die Ordnung halten. Im Gegenteil: Ich glaube, dass Unordnung Energien bindet. Aber der Vorgang des Aufräumens als solcher lässt uns kein Geld verdienen. Und er ist keine Aktivität der Zukunft, sondern der Vergangenheit. Wir können uns von Zeit zu Zeit fragen: Wo bin ich gerade – in der Vergangenheit oder in der Zukunft? Ordne ich die Vorgänge oder baue ich an meiner Zukunft? Bin ich reaktiv oder produktiv? Die Produktivitätspyramide Schauen wir uns nun das zweite meiner drei wichtigen Modelle an. Wenn wir alle drei besprochen haben werden, fügen wir die drei Modelle ineinander. Sie haben dann das Modell meines Lebens. Die wichtigste Grafik meines Lebens für Produktivität und Ergebnisse. Aber besprechen wir jetzt zunächst das zweite Modell: Es ist eine einfache Pyramide. Beginnen wir mit der untersten Ebene: Dieser größte Teil der Pyramide stellt die verschwendete Zeit dar. Ich nenne sie „Junktime“, so wie „Junkfood“ für das entsprechende Essen steht. „Junk“ heißt übrigens Abfall. Eine „schöne“ Begrifflichkeit für Essen: Abfallessen. Wenn ich in Versuchung komme, Junkfood zu essen, dann sage ich mir: „Wer Abfall isst, wird zu Abfall. Ein Mensch ist, was er isst.“

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Es hilft uns, ähnlich rigide über unsere Zeit nachzudenken: Wenn wir Junkzeit (Abfallzeit) wählen, werden wir Junk. Abfall. Wir werden das, womit wir Zeit verbringen. Wir sind, wo wir sind. Bitte überlegen Sie deshalb, was Sie innerhalb einer Woche so alles tun. Und auf welcher der vier Ebenen Sie sich dabei aufhalten. Die zweite Ebene unserer Pyramide ist die Zeit des kleinen Euros. Wenn wir uns hier aufhalten, dann verdienen wir zwar Geld, aber wenig. Zu wenig. Die dritte Ebene steht für die Zone des hohen Eurowerts. Hier verdienen wir viel Geld. Sehr viel Geld. Besonders wenn wir uns oft in dieser Zone aufhalten. Die höchste Zone, die Spitze der Pyramide, heißt: hoher Lebenszeitwert. Die Zeit, die wir hier verbringen, wirkt sich ungeheuer positiv auf unser restliches Leben aus. Und zwar auf alle fünf Bereiche unseres Lebens: auf unsere Gesundheit, auf unsere Beziehungen, unsere Finanzen, unsere Emotionen und unseren Job bzw. Lebenssinn. Im Überblick sieht diese Pyramide so aus: Das Geheimnis eines glücklichen und erfolgreichen Lebens liegt darin, sich nahezu ausschließlich in der dritten und vierten Ebene zu bewegen. Nur Dinge zu tun, die entweder einen hohen Lebenszeitwert haben oder durch die wir viel Geld verdienen. Das klingt einigermaßen radikal. Ich weiß. Aber fragen Sie sich einmal: Warum sollten wir uns in den unteren Ebenen aufhalten, wenn es auch die höheren sein können? Ich höre schon die Einwände der Menschen, die diese Dinge noch nicht so tief durchdacht haben. Sie sagen dann zum Beispiel: „Ja, aber das muss doch auch mal sein.“ Deshalb sei an die Briefe erinnert, in denen wir über Muße gesprochen haben. Vielleicht lesen Sie die noch einmal. Es sind die Coachingbriefe 185 und 192. Dann sehen Sie den großen Unterschied zwischen Freizeit und Muße auf der einen Seite und Abfallzeit auf der anderen Seite. Denken Sie daran: Sie sind, wo Sie sind. Die Ebene der Pyramide, in der Sie sich aufhalten, bestimmt Ihr Schicksal. Das erfordert zweierlei: 1. Einsicht. Die finden Sie hier – vielleicht „wussten“ Sie es auch schon lange. 2. Mut! Dazu mache ich Ihnen einen Vorschlag, wie Sie beginnen können. Aber zuvor besprechen wir im nächsten Brief zu diesem Thema noch ein drittes Modell.

Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

Bodo Schäfer

FINANZIELLE FREIHEIT der 7-Jahres Kurs

To do

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1.

Fünf Erfolge noWeren und diese laut vorlesen.

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Betreff: WG: 335. ProdukWve Zeit II Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:14:07 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

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Ursprüngliche Nachricht

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335. Produktive Zeit II

Coachingbrief (335)

Produkcve Zeit (Teil II)

Sehr geehrter Herr Steyer,

Sie wissen ja: Wenn wir uns auf unsere Schwächen konzentrieren, führt uns das maximal zu einem Leben in der Durchschnittlichkeit. Niemals aber werden wir so ein glückliches Leben haben. Schon gar kein einzigartiges. Und erst recht werden wir nicht wirklich produktiv sein. Wollen Sie genial sein? Über die entscheidende Voraussetzung haben wir bereits im Brief 333 gesprochen. Der geniale Mensch verbringt seine Zeit überwiegend in der Zone seiner einzigartigen Fähigkeit. Dort ist er kreativ. Dort ist er glücklich. Dort erreicht er etwas. Dort macht er das Maximale aus seinem Leben. Sagen wir es mit anderen Worten: Das typische Merkmal eines wirklich genialen Menschen ist seine Produktivität. Nur wenn wir produktiv sind, sind wir auch glücklich. Produktiv sein Was meine ich mit „produktiv“? Einen sinnvollen Beitrag leisten. Das Gefühl haben, gebraucht zu werden, weil wir das Leben anderer Menschen bereichern. Weil wir diese Welt etwas besser machen. Weil wir etwas leisten. Ich bin fest davon überzeugt: Jeder Mensch hat etwas Geniales in sich. Und wenn er es herauslässt, dann hat er etwas geschaffen. Automatisch. Er ist produktiv geworden. Erinnern Sie sich an die vier Zonen, in denen wir unsere Lebenszeit verbringen können? Inkompetenz, Kompetenz, Exzellenz und einzigartige Fähigkeit. Nur in der Zone der einzigartigen Fähigkeit sind wir absolut produktiv und

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glücklich. Aus diesem Grund ist es so wichtig, zu wissen, wie diese Zone für uns aussieht. Darum kann ich es Ihnen gar nicht dringlich genug ans Herz legen: Machen Sie das DVD-Seminar „Mut zum Glücklichsein“. Nehmen Sie sich diese drei Tage Zeit. Es sind möglicherweise die drei wichtigsten Tage Ihres Lebens. Und wiederholen Sie die wichtigsten Übungen aus diesem Seminar jedes Jahr. Orientieren Sie sich an Ihrem persönlichen Polarstern: an Ihrem Lebenssinn, Ihrer großen Lebensvision. Sie haben dann Ihren optimalen Wegweiser für Ihr Leben. Natürlich können Sie sich auch für ein Leben in der kompetenten Zone oder in der Zone der Exzellenz entscheiden. Aber vielleicht reizt es Sie ja, festzustellen, wozu Sie wirklich in der Lage sind. Was Sie zustande bringen können, wenn Sie einige Jahre lang konsequent in Ihrer Zone der einzigartigen Fähigkeit verbringen. Doch da stellt sich natürlich sofort die Frage: Wie kann ich das anstellen? Und der ein oder andere mag sogar sagen: Das kann ich mir nicht leisten. Ich habe ja meine Verpflichtungen … Mut zum Glücklichsein Die Lösung kennen Sie. Sie zu kennen, bedeutet nicht, dass es leicht ist, sie umzusetzen. Es hat ja einen Grund, warum die meisten Menschen sich nicht in der Zone ihrer einzigartigen Fähigkeit aufhalten. Einen davon haben wir schon besprochen: Viele Menschen kennen diese Zone gar nicht. Sie haben nie ein solches Seminar wie „Mut zum Glücklichsein“ besucht. Sie haben sich nie drei Tage mit sich selbst beschäftigt. Sie haben die Stimme ihrer inneren Weisheit niemals gehört. Weil sie immer zu laut waren oder zu viele Dinge sie abgelenkt haben. Doch wenn wir dann unseren Lebenssinn kennen, dann wissen wir auch, was uns Spaß macht, was unsere Talente sind. Wir kennen die Schnittmenge aus beidem: nämlich unsere einzigartige Fähigkeit. Das ist der Bereich unseres Lebens, in dem wir außergewöhnlich gut sind und den wir außergewöhnlich gerne machen. Und dann kommt die große Herausforderung: den Mut aufzubringen, sich nur in dieser Zone aufzuhalten. Nicht dem Geld hinterherzulaufen, nicht irgendwelche Verpflichtungen als erste Priorität zu akzeptieren. Sondern den Mut zu haben, zu sagen: Meine wichtigste Priorität ist, meine geniale Produktivität zu leben. Meine Einzigartigkeit zu materialisieren. Und alles andere zu delegieren. Delegieren Die Genialen haben das geschafft: Sie weigern sich, in Gebieten zu arbeiten, in denen sie nicht kompetent sind. Das können andere besser. Sie erinnern sich: Es ist gerade das Merkmal der Mittelschicht, fleißig überall anzupacken. Sie machen den Garten, die Wäsche, sie putzen das Auto, managen ihre Finanzen … Und sie übersehen dabei: In den meisten Bereichen sind sie in der Zone der Inkompetenz. Aber es geht noch viel weiter: Die Genialen weigern sich auch, in den Bereichen der Kompetenz und Exzellenz zu arbeiten. Denn sie wissen: Wenn sie stattdessen in dieser Zeit auf dem Gebiet ihrer einzigartigen Fähigkeit arbeiten, können sie das Zehn- oder Hundertfache – oder sogar das Tausendfache – erreichen. Was ich hier beschreibe, ist eines der allergrößten Geheimnisse für wirklichen Erfolg: konsequent in der Zone der Einzigartigkeit so viel Zeit wie möglich zu verbringen. Alles andere zu delegieren. Das, was wir nicht können – was also in der Zone unserer persönlichen Inkompetenz liegt –, sollten wir unbedingt delegieren. Aber auch das, was wir können – was ist der Zone unserer persönlichen Kompetenz liegt. Und dann sogar das (und das ist die höchste Konsequenz), worin wir exzellent sind – was in unserer persönlichen Zone der Exzellenz liegt. Nur so haben wir Zeit für das wirklich Großartige in uns. Für unsere einzigartige Fähigkeit. Für unsere geniale Zone. Liebe Fragen Sie ruhig kritisch: Übertreibt der liebe Bodo Schäfer jetzt nicht etwas? Vielleicht fragen Sie auch: Ja, wer lebt denn wirklich so? Wer hat denn solch einen Lebensentwurf? Meine Antwort: Alle wirklich erfolgreichen Menschen tun das. Wirklich alle. Aber gehen wir einmal auf eine andere Weise an dieses Thema heran. Nutzen wir einen Begriff, den wir alle kennen und der uns wichtig ist: die Liebe.

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Die meisten von uns sind sich darin einig: Die größte Energie ist Liebe. Wenn das so ist, dann bedeutet das für unsere Produktivität: Nur wenn wir das tun, was wir wirklich lieben, haben wir Zugang zur größten Energie des Universums. Bitte lesen Sie diesen Satz noch einmal. In anderen Worten ausgedrückt: Nichts ist stärker als die Liebe. Darum sind wir richtig stark, wenn wir etwas tun, was wir lieben. Wir nutzen dann die größte Kraft des Universums. Das bedeutet aber auch: Alles andere ist möglicherweise Zeitverschwendung. Weil wir dann Zeit außerhalb der größten Kraft des Universums verbringen. Weil wir dann außerhalb der Liebe sind. Der größten schöpferischen Energie. Wie ein Wunder Warum haben geniale Menschen oftmals so viel Energie? Nicht, weil sie mit mehr Energie geboren wurden. Oftmals sind sie sogar schwächlich und krankheitsanfällig. Und dennoch sind sie so ungeheuer produktiv. Sie ahnen die Antwort … Wenn wir etwas tun, was wir können und lieben, dann gibt uns das mehr Energie, als wir verbrauchen. Wir werden außerdem mit besseren Ergebnissen belohnt. Mit stärkerem Selbstvertrauen, mit mehr Anerkennung, mit einem insgesamt schöneren Leben. Fazit: Wir haben nun das erste der drei wichtigen Modelle für den Umgang mit Zeit besprochen. Das Modell der vier Zonen, in denen wir unsere Lebenszeit verbringen können. Wer zu viel Zeit in der Inkompetenzzone verbringt, verschwendet sein Leben. Das ist so, als wenn wir laufen wollen, obwohl das nicht unseren körperlichen Fähigkeiten entspricht und wir zudem noch mit einem Rucksack bepackt sind, der 25 Kilo wiegt. In der Zone der Kompetenz und der Exzellenz werden wir zwar gut funktionierende Bürger der Mittelschicht, werden aber niemals zu dem, der wir wirklich sein können. Übertragen auf unser Beispiel des Läufers heißt das: Wir können zwar laufen, haben auch keine zusätzliche Last, aber eben auch keinerlei unterstützende Kraft. Nur in der Zone der Einzigartigkeit verbindet sich unser bestes Talent mit dem Spaß an der Sache. Wir entwickeln Liebe zu unserer Tätigkeit und zum Leben. Wir sind in Verbindung getreten mit der größten Kraft des Universums. Wir werden produktiv. Wir laufen jetzt nicht mehr, sondern wir fahren Fahrrad. Mit starkem Hilfsmotor. Oder Auto. Vielleicht fliegen wir sogar … Wer in der Zone seiner einzigartigen Fähigkeit lebt, wird über kurz oder lang zu einem genialen Menschen. Er wird nicht nur geniale Dinge produzieren, sondern auch ein geniales und glückliches Leben führen. Er wird der, der er sein kann. Alles andere sollten wir delegieren. Hören wir nicht auf die Menschen, die in den anderen drei Zonen leben und die uns Schuldgefühle einreden wollen. Oder Angstgefühle. Wir brauchen Mut, um in der Zone unserer einzigartigen Fähigkeit zu leben. Wir brauchen Mut, den ganzen Rest zu delegieren. Aber das Ergebnis ist es allemal wert: ein geniales Leben. Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

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Betreff: WG: 334. Quantensprung XIX Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:13:56 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

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17.12.19 09:34

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334. Quantensprung XIX

Coachingbrief (334)

Quantensprung XVIII

Sehr geehrter Herr Steyer,

der amerikanische Geldtrainer T. Harv Eker hat einmal Folgendes erzählt: Wenn seine Frau zu ihm sagt: „Ich liebe dich“, dann nickt er nur. Er antwortet nicht darauf. Überlegen Sie einmal, was Sie davon halten. Eker selbst erklärt das so: „Die meisten Menschen wollen gar nicht ausdrücken, dass sie den anderen lieben. Sondern sie sagen diese großen drei Worte nur, um vom anderen zu hören: Ich liebe dich auch.“ Eigentlich, so Eker, müssten diese drei Worte für sich stehen. „Wenn ich meiner Frau sage, dass ich sie liebe, sollte ich keine Antwort erwarten. Ich sage es ihr, weil ich meine Gefühle ihr gegenüber ausdrücken will. Ich sage es nicht, weil ich mich auch ihrer Liebe versichern möchte.“ Ganz gleich, was wir von dieser Idee halten, so sehen wir doch etwas ganz Spannendes: Selbst in die alltäglichsten Dinge hat sich unser Bedürfnis nach Sicherheit eingeschlichen. „Ich liebe dich“ ist bei den meisten wahrscheinlich wirklich gar nicht in erster Linie nur eine Liebeserklärung. Und tatsächlich muss ein Mensch sehr stark sein, wenn er diese drei Worte sagt und dafür nur ein freudiges Nicken bekommt. Oder eine Antwort wie: „Das ist aber schön.“

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Oder: „Schön, dass du mich liebst.“ Dan war hier übrigens genau derselben Meinung. Wenn seine Frau zu ihm sagte: „I love you“, hat er nie geantwortet: „I love you too.“ Hier einer seiner Lieblingssätze: Quantum-Leap-Satz 83: Lerne alleine zu sein, ohne dich alleine zu fühlen. Erklärung: Die meisten Menschen sind schwach. Zu schwach, auch nur einige Abende und Tage alleine zu verbringen. Wie will jemand, der schon das Alleinsein nicht aushalten kann, im Leben große Dinge erreichen? anders gefragt: Wie will jemand, der sich selbst nicht ertragen kann, schwierige Situationen ertragen? Wir müssen lernen, uns selbst genug zu sein. Boris Grundl, mein Freund und Führungsexperte Nr. 1 in Deutschland, hat mir das einmal sehr gut erklärt. Sie kennen Boris. Er sitzt im Rollstuhl und ist zu 90 Prozent gelähmt. Er sagte zu mir: „Ich musste lernen, mir selbst ein Nest zu sein.“ Und das hat er auf die harte Tour gemacht. Nach seinem Unfall, als er nach der endlos langen Reha endlich wieder in das Leben entlassen wurde … da nahm er sich alleine eine Wohnung. Sie müssen Boris beobachten, um sich vorzustellen, wie schwierig das ist. Er braucht morgens zwei Stunden, nur um sich anzuziehen. Toilette, waschen, einkaufen, kochen, putzen, das alles sind gigantische Herausforderungen. Schließlich kann Boris seine Finger ja nur zu 10 bzw. zu 30 Prozent benutzen. Und von den Armen abwärts ist er komplett gelähmt. Boris wusste: Körperlich bin ich jetzt behindert. Zu 90 Prozent. Aber ich darf nicht zulassen, dass ich auch psychisch behindert bin. Und darum muss ich an meiner Unabhängigkeit arbeiten. Deshalb lernte Boris ganz gezielt, alleine zu leben. Sich selbst ein Nest zu sein. Alleine zu sein, ohne sich einsam oder hilflos zu fühlen. Und wenn Sie mich fragen: Boris ist heute einer der stärksten Menschen, die ich kenne. Warum ist er das geworden? Weil er damals gelernt hat, alleine zu sein, ohne sich einsam zu fühlen. Hat es sich für Boris gelohnt? Boris Grundl hat mir gerade heute eine Nachricht über WhatsApp geschickt. Zu sehen ist ein Foto von ihm im Kreise seiner Familie auf seinem neuen Anwesen auf Mallorca. (Natürlich cash bezahlt!) Er genießt seine Familie sehr, das sieht man auf dem Bild. Aber auch das Alleinsein. Er schreibt mir: „Lieber Bodo, es gibt Momente, die sind kaum zu beschreiben. Dies ist so einer. Eine Dankbarkeit, die kaum auszuhalten ist. Ich bin jetzt ganz alleine und sitze auf meiner Terrasse auf Mallorca, rauche eine Zigarre und trinke einen Whiskey. Danke für alles, was du für mich getan hast. Boris“ Und plötzlich waren da schon zwei Menschen sehr dankbar. Er und ich. Quantum-Leap-Satz 84: Zu viele Firmen versuchen, Dinge zu reparieren, statt sich von ihnen zu verabschieden. Erklärung: Sie kennen den Satz: Wenn das Pferd tot ist, dann steige ab. Wenn wir ganz ehrlich zu uns sind, dann wissen wir, welches unserer Geschäftsmodelle einfach nicht funktioniert. Und welcher Lebensentwurf nicht funktioniert. Welche Partnerschaft nicht und welche Freundschaft nicht. Was wir brauchen, ist Ehrlichkeit: uns selbst gegenüber und auch anderen gegenüber. Wir sind nicht höflich und auch nicht nett, wenn wir lügen, statt die Dinge beim Namen zu nennen. Was für Firmen gilt, gilt genauso für unser privates Leben: Wir wissen genau, wenn wir Dinge nicht reparieren sollten. Und vielleicht auch nicht können. Sondern wenn wir die Dinge einfach sein lassen sollten. Quantum-Leap-Satz 85: Akzeptiere niemals Erpressung. Erklärung: Wir brauchen bestimmte Regeln, die wir in guten Zeiten festlegen. Damit wir in Notsituationen sofort wissen, wie wir reagieren sollten. Alle erfolgreichen Menschen sagen übereinstimmend: Lass dich niemals erpressen. Warum nicht? Das hat verschiedene Gründe. Hauptsächlich aber wollen wir nicht die Kontrolle über unser Leben abgeben. Wenn wir uns erpressen lassen, würden wir die Macht über uns und unser Leben abgeben. Ein anderer würde bestimmen, was wir zu tun hätten. Mit unserer Zeit, mit unserem Geld. Das darf nicht sein. Hier ist übrigens nicht nur der klassische Fall gemeint, dass jemand für sein Schweigen Geld fordert. Sondern das gilt auch für den ganz normalen Alltag, zum Beispiel in Familien. So oft tun Menschen Dinge, die sie gar nicht tun wollen. Nur weil sie ansonsten in der Familie herabgewürdigt würden. Oder weil der andere beleidigt wäre. (Beleidigt zu

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sein ist nichts anderes als Erpressung. Brutale, dumme Erpressung. Wir sollten einem anderen nicht die Macht über unser Leben geben.) Helmut Schmidt und seine inzwischen verstorbene Frau Loki haben das einmal für sich entschieden: Sollte einer von den beiden entführt werden, so würde der andere keinen Pfennig Lösegeld zahlen. Sie würden sich nicht erpressen lassen. Das muss man so nicht sehen, es ist aber – wie vieles bei Helmut und Loki Schmidt – sehr, sehr konsequent. Quantum-Leap-Satz 86: Don’t major in minor things. (Auf Deutsch: Gib den kleinen Dingen nicht zu viel Raum.) Erklärung: Wir müssen wissen, was die wirklich wichtigen Dinge in unserem Leben sind. Und für diese Dinge sollten wir unsere Zeit und unsere Energie aufwenden. Wir dürfen nicht zulassen, dass unwichtige Dinge unser Leben bestimmen. Machen wir die nebensächlichen Dinge nicht zu unserem Hauptgebiet. Ich bin in einer Mittelschichtfamilie groß geworden. Dort galten die Ideale der Mittelschicht. Natürlich. Und gegen die wollte ich schon als Junge immer verstoßen. Und dann wollte man mir Schuldgefühle einreden. Das sah in der Praxis so aus: Obwohl wir uns zum Beispiel einen Gärtner hätten leisten können, machte meine Familie alles selbst. Wirklich alles. Ich fand das furchtbar. Und dann wollte meine Familie mir einreden: Ich sei faul, eingebildet, und vor allem würde ich nicht wissen, wie man im Leben zurechtkäme. Die Wahrheit ist: Meine Leute haben sich auf die Dinge konzentriert, die Menschen der Mittelschicht eben tun. Sie haben ihren großen Fokus auf die in meinen Augen unwichtigen Dinge gelenkt. Rasenmähen und die Überprüfung des Abfallkalenders wurden Hauptaufgaben. Und so haben fortan diese unwichtigen Dinge ihr Leben bestimmt. Quantum-Leap-Satz 87: Versuche nicht, besser zu sein, sei anders. Erklärung: Diesen Satz kennen Sie aus meiner Positionierungslehre. Nicht besser, sondern anders. Keine Konkurrenz, keine Branche, sondern ein blauer Ozean. Aber Dan versteht diesen Satz auch noch in einem erweiterten Sinn: Habe den Mut, anders zu sein. Als Mensch. Wenn das im Marketing funktioniert, im Geschäftsleben, dann auch für unsere gesamte Existenz. Statt unsinnige Wettbewerbe mitzumachen, statt Erwartungen anderer erfüllen zu wollen, statt um die Gunst anderer zu buhlen … sollten wir einfach den Mut haben, anders zu sein. Seien wir so, wie es uns entspricht. Vorgemacht hat das *Spinoza. Meines Erachtens der größte Philosoph aller Zeiten. Leider auch einer, der sehr schwer zu verstehen ist. Aber vielleicht interessiert es Sie, was andere Große von Spinoza gehalten haben: Goethe etwa trug ein Buch Spinozas über ein Jahr lang Tag und Nacht mit sich herum. Spinoza war für Goethe der größte Denker aller Zeiten. Und für viele andere geniale Menschen auch. Wenn Sie die Gelegenheit haben, so lesen Sie irgendwann einmal Spinoza. Es ist die Philosophie des Andersseins. Das Glück liegt darin, keine Kompromisse einzugehen, sondern der zu sein, der wir wirklich sind. Haben Sie Mut, anders zu sein. In Ihrem gesamten Lebensentwurf. Warum? Anpassung kostet Kraft und verschwendet Leben. Anders sein macht frei. Und es setzt Energien frei. Energien für ein freies und schöpferisches Leben. Ein produktives Leben. Fazit: Große Menschen leben nach der Quantenphilosophie. Je nach Lebensumständen haben ihnen bestimmte Sätze dieser Philosophie den Weg gewiesen, Sätze, die den ganz großen Unterschied ausgemacht haben. So wie bei Boris, der gelernt hat, alleine zu sein, ohne sich einsam zu fühlen. Dazu gehört auch die Konsequenz, Dinge nicht auf jeden Fall reparieren zu wollen, sondern sie einfach sein zu lassen. Wir sollten uns niemals erpressen lassen. Auch nicht von Verwandten. Fokussieren wir uns nicht auf nebensächliche Dinge. Lenken wir unseren Fokus vielmehr auf die Dinge, auf die es in unserem Leben wirklich ankommt. Dafür brauchen wir Energie. Und diese Energie verlieren wir, wenn wir in den unseligen Wettbewerb mit anderen treten. Oder wenn wir versuchen, die Erwartungen anderer zu erfüllen. Das Erstaunliche ist: Wer anders ist, wer den Mut hat, anders zu sein, der findet in dieser Konsequenz erstaunlich viel Energie. Er wird produktiv.

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Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

Bodo Schäfer

FINANZIELLE FREIHEIT der 7-Jahres Kurs

To do

1.

Sie erinnern sich: Ab jetzt gibt es keine mehr. Sie können das schon lange selbst! Nur ein To do – weil es das wichWgste ist: NoWeren Sie fünf Erfolge und lesen Sie diese laut vor.

Lassen Sie sich von Bodo Schäfer inspirieren:

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Bild Geschäftsstelle für Deutsche Vermögensberatung Matthias Steyer Frauensteiner Str. 59 09599 Freiberg Telefon: +49 152 22625384 Mobil: +49 152 02914803 [email protected] Bürozeiten: Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit mir! Im Versicherungsbereich als gebundener Vermittler gemäß § 34d Abs. 7 GewO auf Provisionsbasis ausschließlich vermittelnd und beratend tätig für die Generali Deutschland Lebensversicherung, Generali Deutschland Versicherung, Generali Deutschland Krankenversicherung, Generali Pensionskasse, ADVOCARD Rechtsschutzversicherung. Darüber hinaus können in Einzelfällen geldwerte Vorteile in Form von Sachleistungen anfallen (z.B. Schulungen sowie Einladungen für die Teilnahme an kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, Informationsmaterial, Aufmerksamkeiten). Schlichtungsstellen: Verein Versicherungsombudsmann e.V. Postfach 080632, 10006 Berlin Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung Postfach 060222, 10052 Berlin www.versicherungsombudsmann.de, www.pkv-ombudsmann.de Im Investmentbereich als Finanzanlagenvermittler gemäß § 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO nicht unabhängig vermittelnd tätig für: DWS Investment GmbH, DWS Investment S.A., Generali Investments Deutschland, Allianz Global Investors, Allianz Global Investors Luxembourg, SEB Investment, DWS Grundbesitz GmbH. Die Anlageberatung und Anlagevermittlung zu Investmentfonds erfolgen in deutscher und - soweit mit dem Vermögensberater individuell vereinbart - in englischer Sprache. Detaillierte Informationen zu diesen Produkten können den Fondsunterlagen (z.B. Prospekt und wesentliche Anlegerinformationen) entnommen werden, die kostenlos in deutscher Sprache vom Vermögensberater oder auf der Webseite www.dvag-produktinformationen.de bereitgestellt werden. Die Kommunikation zwischen Vermögensberater und Kunde erfolgt ausschließlich persönlich, postalisch, per E-Mail, Telefon, Video und/ oder Fax. Nach erbrachter Anlageberatung zu Investmentfonds erhalten die Kunden vom Vermögensberater eine Erklärung zur Geeignetheit der empfohlenen Produkte und sonstigen Empfehlungen. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34f GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34c GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Im Immobiliarverbraucherdarlehensbereich als Immobiliardarlehensvermittler gemäß § 34i Abs. 1 GewO vermittelnd tätig für Deutsche Bank AG, Deutsche Bausparkasse Badenia AG, Commerzbank AG, Hypovereinsbank, Santander Bank. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34i GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Gemeinsame Registerstelle für § 34d GewO, § 34f GewO und § 34i GewO: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V. Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon 0180 600585-0 (20 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, höchstens 60 Cent/Anruf aus Mobilfunknetzen) www.vermittlerregister.info

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Betreff: WG: 333. ProdukWve Zeit I Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:13:44 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

Absender [email protected] Datum

10.12.19 09:32

Empfänger [email protected] Betreff

333. Produktive Zeit I

Coachingbrief (333)

Produkcve Zeit (Teil I)

Sehr geehrter Herr Steyer,

überall um uns herum werden Menschen reich. In allen Branchen. In allen Gebieten. Wir müssen nur dahinfahren, wo die Reichen sind. Wo sie Urlaub machen, wo sie essen, wo sie einkaufen. Und dann werden wir uns wundern: Es sind unglaublich viele. Und es werden immer mehr. Lassen Sie uns eine einfache Frage beantworten: Warum werden so viele Menschen reich? Eine einfache Antwort lautet: Weil sie Dinge tun, die mehr Geld produzieren als andere, und weil sie von diesem Geld mehr behalten als ausgeben. Klar. Aber lassen Sie uns das im Detail besprechen. Ich beginne heute damit, Ihnen die Denkmodelle zu zeigen, die es mir ermöglicht haben, vermögend zu werden. Bislang habe ich nie darüber gesprochen. Denn diese Modelle sind anspruchsvoll. Und sie sind radikal. Sie sind nicht schwer zu verstehen. Aber es erfordert sehr viel Ehrlichkeit, sie auf das eigene Leben zu beziehen. Und

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Sie sind nicht schwer zu verstehen. Aber es erfordert sehr viel Ehrlichkeit, sie auf das eigene Leben zu beziehen. Und wenn wir das tun, dann verändert sich in unserem Leben alles. Radikal. Bitte lassen Sie sich nicht entmutigen. Nehmen Sie sich anfangs nicht zu viel vor! Beginnen Sie langsam – und integrieren Sie nach und nach die Module. Ich gebe Ihnen Tipps dazu. Der einfachste Persönlichkeitstest Vor Jahren hat mir ein sehr reicher Mann einen Rat gegeben. Und zwar hat er mir erklärt, wie ich einen Menschen relativ schnell würde einschätzen können. Ich solle nur beobachten, was dieser Mensch mit seiner Zeit tut. Und was er mit seinem Geld tut. Sie können das selbst einmal testen. Wenn Sie einen Angestellten haben, dann sagen Sie ihm doch mal: „Du hast heute den ganzen Tag Zeit, etwas zu tun, was du innerhalb des Jobs tun möchtest. Aber es darf keine der normalen Aufgaben sein.“ Und dann beobachten Sie ihn. Sie werden feststellen, wofür dieser Mensch die Zeit nutzt. Lebt er in der Vergangenheit, so wird er möglicherweise aufräumen. Aufräumen ist immer gut. Natürlich. Es muss sein. Aber es ist auch ein typisches Merkmal von Menschen, die in der Vergangenheit leben. Durch Aufräumen hat jedenfalls noch niemand Geld verdient. Das ist vielleicht schwer zu akzeptieren, wenn Sie selbst ein sehr ordentlicher Mensch sind. Lebt jemand in der Zukunft, wird er die Zeit anders nutzen. Er wird versuchen, kreativ zu sein. Neue Lösungen zu finden. Und wenn Sie sehr viel Glück haben, dann wird diese Person produktiv sein wollen. Was wir hier angerissen haben, geht sehr viel tiefer, als die meisten Menschen im ersten Moment glauben. Grund genug, dies einmal näher zu betrachten. Wir machen das anhand von meinen drei bewährten, persönlichen Modellen. Das zweite Indiz ist der Umgang mit Geld. Geben Sie einem Kind 10 Euro, und schauen Sie, was das Kind damit macht. Wird es einen Teil sparen, wird es sich sofort einen lang gehegten Wunsch erfüllen, wird es alles in Süßigkeiten umsetzen? Und Ähnliches gilt bei Erwachsenen. Zeit und Geld Den wenigsten Menschen ist bewusst, wie sehr unsere Eigenart, mit Zeit und Geld umzugehen, unsere Persönlichkeit bestimmt. Unsere Gewohnheit, mit Zeit und Geld umzugehen, bestimmt unsere gesamte Existenz. Unser ganzes Sein. Schauen wir uns heute das erste meiner drei Modelle an, die Sie (hoffentlich) nie mehr vergessen werden. Die vier Zonen der Aktivität Alle Menschen verbringen ihr Leben in einer der vier Zonen der Aktivität: Inkompetenz, Kompetenz, Exzellenz und einzigartige Fähigkeit.

Der Erfolg eines Menschen hängt überwiegend davon ab, in welcher dieser Zonen er sein Leben verbringt. Es ist ganz einfach. Erfolglose Menschen verbringen die meiste Zeit ihres Lebens in der Zone der Inkompetenz. Sie tun etwas, was sie eigentlich gar nicht können. Und das Fatale daran: Meist handelt es sich um etwas, was sie auch gar nicht mögen. Warum tun diese Menschen das? Warum halten sie sich in dieser Zone auf? Die Antwort ist erschreckend: Sie meinen, dort sein zu müssen. Hier kommt eine fatale Mischung aus Pflichtgefühl und mangelnder Weisheit zum Tragen. Und so sind die Menschen in der Zone der Inkompetenz meist auch noch sehr unfrei und sehr unglücklich. Bereits an diesem Beispiel sehen Sie, für wie wichtig ich meine eigene Arbeit halte – und die meiner Kollegen natürlich auch. Das, was wir in der Schule lernen, reicht einfach nicht. Wir brauchen die Weisheit der Straße. Wir brauchen die Lebensweisheit, die uns sagt: Verschwende dein Leben nicht in der Zone der Inkompetenz. Erfolgreiche Menschen Dann kommen die Menschen, die wir der Mittelschicht zurechnen. Wir nennen sie erfolgreich. Es sind oftmals Akademiker, Kleinunternehmer, Experten … Sie haben etwas ganz Wichtiges gelernt: Einen Großteil ihrer Zeit verbringen sie in der Zone der Kompetenz und der Exzellenz. Sie tun etwas, was sie können und oft auch mögen. Und weil sie das gelernt haben, hält das Leben für sie eine ganze Reihe angenehmer Belohnungen bereit. Aber … Es gibt eben noch eine Zone: die der einzigartigen Fähigkeit. Ich nenne die Menschen, die sich dort aufhalten, die Genialen.

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Achten Sie bitte auf die feine Unterscheidung: Ich spreche nicht von Genies. Genies sind Menschen mit Fähigkeiten, wie sie vielleicht nur bei einem von einer Million Individuen vorkommen. Oder noch seltener. Das sind Menschen, die mit vier Jahren ihre erste Sinfonie komponieren oder die im Alter von acht Jahren Mathematikvorlesungen hören. So etwas gibt es. Die meisten von uns gehören nicht dazu. Aber wir alle können genial sein. Sie und ich. Und das ist per definitionem ganz einfach: Wir müssen uns nur entscheiden, unsere Zeit in der Zone unserer einzigartigen Fähigkeit zu verbringen. Und dann werden wir immer, wirklich immer, außergewöhnliche Ergebnisse in unserem Leben produzieren. Es gibt also einen deutlichen Unterschied zwischen einem Genie und einem genialen Menschen. Aber auch eine große Gemeinsamkeit. Der Unterschied: Die Genies haben von Geburt an etwas, was die anderen Menschen nicht haben. Aber viel wichtiger ist die Gemeinsamkeit: Genies und geniale Menschen entscheiden sich, ihre Zeit, ihre Aufmerksamkeit und ihre Energie komplett in der Zone ihrer einzigartigen Fähigkeit zu verwenden. 10.000 Stunden Über die 10.000-Stunden-Regel haben wir vor längerer Zeit schon gesprochen (Coachingbrief 54). Jemand, der 10.000 Stunden trainiert und übt, der wird es weit bringen … Wenn, ja wenn eine weitere wichtige Voraussetzung dazu kommt: wenn er diese 10.000 Stunden für seine einzigartige Fähigkeit verwendet. Er wird dann so gut, dass andere Menschen über ihn in einer bestimmten Weise denken, in einer bestimmten Weise sprechen: nämlich dass er ein Genie sei. Wir wissen dann: Das stimmt gar nicht. Wir sind keine Genies. Wir sind „nur“ genial. Aber diesen kleinen Denkfehler verzeihen wir unseren Mitmenschen gerne. Im Grunde genommen haben wir nur gelernt, unsere Zeit dort zu verbringen, wo sie die meisten Früchte bringt. Wo sie die meiste Produktivität bringt. Und wo sie das meiste Glück bringt. Lebenssinn Die meisten Menschen sind niemals in der Lage, die Zone ihrer einzigartigen Fähigkeit auch nur klar zu benennen. Daher können sie sich auch nicht auf eine solche Zone konzentrieren. Das hat damit zu tun, dass sie oftmals in ihrer Vergangenheit gefangen sind. Und das sieht so aus: Die meisten von uns haben mehrere Prozesse durchlaufen, die sie auf die eine oder andere Weise auch heute noch beschäftigen. Ein Konzept ist Schule. In der Schule haben wir gelernt, uns auf unsere Fehler zu konzentrieren. Fehler wurden rot markiert. Schwächen sollten ausgemerzt werden. Im Ergebnis sollten wir gut funktionierende Angehörige der Mittelschicht werden. Also Menschen, die hart arbeiten, die ordentlich funktionieren und die im Verhältnis sehr viele Steuern zahlen. Ein anderer Grund, warum Menschen in ihrer Vergangenheit gefangen sind, sind unerledigte Probleme. Solange die Probleme bestehen, glauben diese Menschen, keine Zeit für Visionen zu haben. Da die Probleme in der Vergangenheit entstanden sind, halten sie uns in der Vergangenheit fest. Diese Menschen glauben dann, in der Gegenwart würde eine bestimmte Situation sie zu einer Verhaltensweise zwingen. Aber es gibt keine Gegenwart. Während Sie dies lesen, ist „jetzt“ schon Vergangenheit. Wir können uns entweder an der Vergangenheit ausrichten oder an der Zukunft. Und die meisten Menschen bleiben eben in der Vergangenheit stecken. Weil sie nicht den Mut haben, einer Vision in der Zukunft zu folgen. Ersatzweise kümmern sie sich dann um Probleme. Doch Sie können das: Sie können sich an der Zukunft orientieren. Fast immer geschieht das automatisch, wenn wir Zeit in der Zone unserer einzigartigen Fähigkeit verbringen. In unserer genialen Zone. Es geschieht dann „wie von alleine“. Es ist also möglich. Es ist sogar unausweichlich, wenn wir dort sind. Aber es erfordert Mut. Im nächsten Brief über Zeit vertiefen wir diesen Gedanken. Sie werden sehen: Unser Umgang mit unserer Zeit bestimmt alles, unser ganzes Leben und unser Schicksal. Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

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Bodo Schäfer

FINANZIELLE FREIHEIT der 7-Jahres Kurs

To do

1.

Fünf Erfolge noWeren und diese laut vorlesen.

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Bild Geschäftsstelle für Deutsche Vermögensberatung Matthias Steyer Frauensteiner Str. 59 09599 Freiberg Telefon: +49 152 22625384 Mobil: +49 152 02914803 [email protected] Bürozeiten: Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit mir! Im Versicherungsbereich als gebundener Vermittler gemäß § 34d Abs. 7 GewO auf Provisionsbasis ausschließlich vermittelnd und beratend tätig für die Generali Deutschland Lebensversicherung, Generali Deutschland Versicherung, Generali Deutschland Krankenversicherung, Generali Pensionskasse, ADVOCARD Rechtsschutzversicherung. Darüber hinaus können in Einzelfällen geldwerte Vorteile in Form von Sachleistungen anfallen (z.B. Schulungen sowie Einladungen für die Teilnahme an kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, Informationsmaterial, Aufmerksamkeiten). Schlichtungsstellen: Verein Versicherungsombudsmann e.V. Postfach 080632, 10006 Berlin Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung Postfach 060222, 10052 Berlin www.versicherungsombudsmann.de, www.pkv-ombudsmann.de Im Investmentbereich als Finanzanlagenvermittler gemäß § 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO nicht unabhängig vermittelnd tätig für: DWS Investment GmbH, DWS Investment S.A., Generali Investments Deutschland, Allianz Global Investors, Allianz Global Investors Luxembourg, SEB Investment, DWS Grundbesitz GmbH. Die Anlageberatung und Anlagevermittlung zu Investmentfonds erfolgen in deutscher und - soweit mit dem Vermögensberater individuell vereinbart - in englischer Sprache. Detaillierte Informationen zu diesen Produkten können den Fondsunterlagen (z.B. Prospekt und wesentliche Anlegerinformationen) entnommen werden, die kostenlos in deutscher Sprache vom Vermögensberater oder auf der Webseite www.dvag-produktinformationen.de bereitgestellt werden. Die Kommunikation zwischen Vermögensberater und Kunde erfolgt ausschließlich persönlich, postalisch, per E-Mail, Telefon, Video und/ oder Fax. Nach erbrachter Anlageberatung zu Investmentfonds erhalten die Kunden vom Vermögensberater eine Erklärung zur Geeignetheit der empfohlenen Produkte und sonstigen Empfehlungen. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34f GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34c GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Im Immobiliarverbraucherdarlehensbereich als Immobiliardarlehensvermittler gemäß § 34i Abs. 1 GewO vermittelnd tätig für Deutsche Bank AG, Deutsche Bausparkasse Badenia AG, Commerzbank AG, Hypovereinsbank, Santander Bank. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34i GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Gemeinsame Registerstelle für § 34d GewO, § 34f GewO und § 34i GewO: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V. Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon 0180 600585-0 (20 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, höchstens 60 Cent/Anruf aus Mobilfunknetzen) www.vermittlerregister.info Registernummer nach § 34d GewO: D-COG8-M1JCQ-77 Registernummer nach § 34f GewO: D-F-123-LZRF-39 Registernummer nach § 34i GewO: D-W-123-1QWN-39 Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Die Vermögensberater nehmen keine Kundengelder entgegen. Zahlungen erfolgen direkt von den Kunden an die jeweiligen Produktpartner. Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie unter www.datenschutz.dvag.

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Betreff: WG: 332. Gold, ein faszinierendes Edelmetall (Teil 1) Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:13:34 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

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Absender [email protected] Datum

03.12.19 09:34

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332. Gold, ein faszinierendes Edelmetall (Teil 1)

Coachingbrief (332)

Gold, ein faszinierendes Edelmetall (Teil 1)

Sehr geehrter Herr Steyer,

ein Thema, zu dem uns immer wieder Fragen von den Coachingteilnehmern gestellt werden, ist Gold und andere Edelmetalle. Dabei geht es vor allem um die Frage: Brauche ich für ein ausgewogenes und gut strukturiertes Portfolio wirklich zwingend Gold? Diese Frage lässt sich nicht mit einem Satz und auch nicht mit einem Coachingbrief beantworten. Gold ist ein so faszinierendes und gleichzeitig bedeutendes Element, dass wir schon mehrere Coachingbriefe benötigen, um diese Frage zu beantworten. Lassen Sie uns zum tieferen Verständnis das Thema Gold in drei große Bereiche einteilen: 1) Die Historie des Goldes

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2) Die wirtschaftliche Bedeutung 3) Die Bedeutung für unser Portfolio Im heutigen Coachingbrief wollen wir etwas weiter ausholen, um einen Einblick in die Geschichte und den Mythos um dieses faszinierende Edelmetall zu geben. 1) Die Historie des Goldes Man schätzt, dass die ersten Goldvorkommen vor über 6.000 Jahren in Ägypten entdeckt wurden. Durch Aussieben von Flusssand wurde es gewonnen. Das Gold wurde Elektron genannt und enthielt zu der Zeit auch noch einen gewissen Silberanteil. Die erste Herstellung von Goldschmuck wird den Sumerern (im heutigen Irak) zugeschrieben, und das liegt rund 5.000 Jahre zurück. Gefunden wurden die ersten Stücke von Archäologen nach dem Ersten Weltkrieg. Sie lagen als Beigaben in königlichen Grabstätten. Diese „Vorfahren“ der Goldschmiede müssen außergewöhnliche Fähigkeiten entwickelt haben, denn die ersten Goldschmelzverfahren zur Herstellung reinen Goldes wurden erst 1.000 Jahre später von den Ägyptern entwickelt. Kleiner Exkurs Woher stammt eigentlich die seit Ewigkeiten bestehende Faszination für Gold? Und zwar in fast allen Kulturen, Ländern und Zeiten? Ganz ehrlich, ich weiß es nicht, und ich habe bei meinen Recherchen zu diesem Thema auch nichts darüber gefunden. Tatsache ist aber, dass uns alles, was glänzt und funkelt, fasziniert. Das gilt insbesondere für Gold, aber auch für Silber und für Diamanten. Vielleicht ist die Faszination für das glänzende Gold in unseren Genen verankert. Wie sonst sollte jemand dazu kommen, ein vollkommen unbekanntes, glänzendes Stück Metall aus einem Fluss zu waschen und zu einem Schmuckstück zu verarbeiten? Gold ist das einzige mir bekannte Metall, das Menschen geradezu in rauschartige Zustände versetzt. Wie dem auch sei, meine Frau, meine Kinder und auch ich lieben Dinge aus echtem Gold. Haben Sie schon mal mit kleinen Goldbarren gespielt und Türmchen gebaut? Das ist so etwas Faszinierendes, das müssen Sie mal probieren. Ja, ich weiß, das ist schon ein bisschen verrückt, aber auch schön. Weiter in der Geschichte Neben Metallschmelztechniken zur Gewinnung reinen Goldes entwickelten die Ägypter auch Methoden zur Lokalisierung von Goldadern und zum Ausbau eines Goldbergbaus. Man schätzt die damals von den Ägyptern gewonnene Goldmenge auf rund 850 bis 1.000 Tonnen, allerdings über einen Zeitraum von 1.000 Jahren. Von den Ägyptern ausgehend verbreitete sich die Kunst der Gewinnung und Verarbeitung des Edelmetalls immer weiter. Die Faszination für die glänzenden Edelmetalle beschränkte sich nicht auf den Mittelmeerraum. In China, in den indianischen Hochkulturen in Mittel- und Südamerika und in den Gebieten südlich der Sahara wurde Gold bereits 1.000 Jahre vor Christus gewonnen und verarbeitet. Die bekanntesten Hochkulturen sind wohl die Inkas und die Azteken. Für die stärkste Ausbreitung des Goldbergbaus in Europa waren dann aber erst die Römer verantwortlich. Die damaligen Fördermengen der Römer werden auf 5 bis 10 Tonnen jährlich geschätzt. Mit dem Zerfall des Römischen Reiches ging leider auch ein großer Teil des technischen Wissens zu den Edelmetallen verloren, und so vergingen wieder rund 1.000 Jahre, bis die Menschen wieder auf dem Stand der Römer waren. Im Mittelalter wurde Gold, zumindest in den westlichen Ländern, wieder überwiegend mittels primitiver Waschtechniken gewonnen. Es gab nur ganz wenige Bergwerke und die geförderten Mengen waren eher gering.

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Der wahre Aufschwung des Goldes begann im 15. bis 16. Jahrhundert mit den Seereisen von Christoph Kolumbus und der Entdeckung Amerikas. In einem seiner Briefe aus Jamaika soll er geschrieben haben: „Gold ist das Allervortrefflichste. Gold ist ein Schatz. Wer diesen Schatz besitzt, kann alles, was er auf der Welt wünscht, sich verschaffen und sogar Seelen dem Paradiese zuführen.“ Daraufhin befahl der damalige König Ferdinand seinen Soldaten 1511: „Holt Gold. Auf menschliche Art und Weise, wenn es euch möglich ist, aber unter allen Umständen – holt Gold.“ Diesen Aufruf nahmen die „Eroberer“, die vorwiegend aus den Seeflotten Portugals und Spaniens bestanden, sehr wörtlich und brachten in den folgenden 200 Jahren gigantische Mengen an Gold nach Europa. Damit sorgten sie für einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung. Leider geschah dies alles zulasten der einheimischen Bevölkerung. So wie bei den Azteken und den Inkas wurden ganze Bevölkerungsgruppen aus Habgier von den Eroberern ausgelöscht. Gold bedeutete Macht, große Macht! Aber auch große Verantwortung! Denn anders als Geld ist Gold begrenzt. Geld können die Notenbanken einfach drucken. Goldvorräte sind hingegen endlich. Da die Eroberungen sich im Wesentlichen auf vorhandenes Gold beschränkten und nicht auf die Erschließung neuer Goldlagerstätten, reduzierte sich die weltweite Goldproduktion im 17. Jahrhundert auf weniger als 10 Tonnen pro Jahr. Der wahre Goldrausch Ungefähr Ende des 17., Anfang des 18. Jahrhunderts kam es dann zum ersten klassischen Goldrausch. In den Flüssen Brasiliens wurden Goldvorkommen entdeckt – und das zog unzählige Abenteurer aus allen Teilen der Kolonie und aus Portugal an. Bereits nach wenigen Jahren war Brasilien zum größten Goldproduzenten weltweit aufgestiegen. Die Produktion betrug ungefähr 15 Tonnen pro Jahr und machte damit fast ein Drittel der Weltproduktion aus. Um 1750 wurden auch in Russland größere Vorkommen gefunden und abgebaut, wovon allerdings weniger die Abenteurer profitierten als der Zar. Russland wurde damit die Nr. 1 der Goldproduzenten, jedenfalls bis es von Amerika abgelöst wurde. Richtig los ging es mit dem Goldrausch aber erst weitere 130 Jahre später: mit den Vorkommen in Kalifornien und Australien um das Jahr 1850. Tausende Abenteurer strömten zu den Fundgebieten und suchten dort das große Geld. Was das bedeutete, zeigte sich zum Ende des 19. Jahrhunderts. Beim letzten klassischen Goldrausch in der Gegend am Klondike River. Von 100.000 Goldsuchern, die sich auf den Weg machten, erreichte nur etwa ein Drittel ihr Ziel. Von denen haben dann nur rund 5.000 nach Gold gesucht, und davon wurden nur ein paar Hundert wirklich reich. Nach drei Jahren und rund 75 Tonnen gefördertem Gold war der Goldrausch am Klondike vorbei und die Bevölkerungszahl sank rapide. Bereits zehn Jahre vor dem letzten Goldrausch wurden große Goldvorkommen in Südafrika entdeckt. Es gab dort zwar schon vorher Funde, aber die standen im Schatten der gewaltigen Diamantenfunde. In Südafrika kam es aber nicht zu einem Goldrausch, weil die Produktion von hoch technisierten Unternehmen durchgeführt wurde. Denn das Gold war in schwer zugänglichen Erzadern enthalten. In der Spitzenzeit um 1970 wurden in Südafrika rund 1.000 Tonnen pro Jahr gefördert. Dann wurde es wegen der hohen Förderkosten deutlich weniger, und heute liegt die Förderung bei rund 250 Tonnen pro Jahr. Über einen Zeitraum von hundert Jahren haben rund 60.000 Tonnen Gold das Land verlassen. Das klingt vielleicht nach viel, aber Gold zählt nicht zu den häufig vorkommenden Elementen. Insgesamt wird die jemals auf der Welt geförderte Menge an Gold auf zusammen rund 170.000 Tonnen geschätzt. Diese Menge zusammengeschmolzen ergäbe einen Würfel, der nur unwesentlich größer ist als die Durchfahrt des Brandenburger Tores in Berlin.

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Das war jetzt ein etwas längerer geschichtlicher Rückblick, aber ich denke, dass ein so faszinierendes Element wie Gold es verdient, dass man sich etwas intensiver damit beschäftigt. Im nächsten Coachingbrief beschäftigen wir uns mit dem zweiten Teil, der wirtschaftlichen Bedeutung des Edelmetalls.

Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

Bernd Reintgen

To do

1.

Falls Sie noch kein Gold in Barren oder Münzen haben, sollten Sie sich das bis zum nächsten Mal besorgen.

2.

Falls Sie bereits einiges an Gold besitzen und noch nie damit gespielt haben, dann sollten Sie das mal ausprobieren. Ruhig auch mal im Kreise der Familie.

3. Notieren Sie fünf Erfolge.

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Bild Geschäftsstelle für Deutsche Vermögensberatung Matthias Steyer Frauensteiner Str. 59 09599 Freiberg Telefon: +49 152 22625384 Mobil: +49 152 02914803 [email protected] Bürozeiten: Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit mir! Im Versicherungsbereich als gebundener Vermittler gemäß § 34d Abs. 7 GewO auf Provisionsbasis ausschließlich vermittelnd und beratend tätig für die Generali Deutschland Lebensversicherung, Generali Deutschland Versicherung, Generali Deutschland Krankenversicherung, Generali Pensionskasse, ADVOCARD Rechtsschutzversicherung. Darüber hinaus können in Einzelfällen geldwerte Vorteile in Form von Sachleistungen anfallen (z.B. Schulungen sowie Einladungen für die Teilnahme an kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, Informationsmaterial, Aufmerksamkeiten). Schlichtungsstellen: Verein Versicherungsombudsmann e.V. Postfach 080632, 10006 Berlin Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung Postfach 060222, 10052 Berlin www.versicherungsombudsmann.de, www.pkv-ombudsmann.de Im Investmentbereich als Finanzanlagenvermittler gemäß § 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO nicht unabhängig vermittelnd tätig für: DWS Investment GmbH, DWS Investment S.A., Generali Investments Deutschland, Allianz Global Investors, Allianz Global Investors Luxembourg, SEB Investment, DWS Grundbesitz GmbH. Die Anlageberatung und Anlagevermittlung zu Investmentfonds erfolgen in deutscher und - soweit mit dem Vermögensberater individuell vereinbart - in englischer Sprache. Detaillierte Informationen zu diesen Produkten können den Fondsunterlagen (z.B. Prospekt und wesentliche Anlegerinformationen) entnommen werden, die kostenlos in deutscher Sprache vom Vermögensberater oder auf der Webseite www.dvag-produktinformationen.de bereitgestellt werden. Die Kommunikation zwischen Vermögensberater und Kunde erfolgt ausschließlich persönlich, postalisch, per E-Mail, Telefon, Video und/ oder Fax. Nach erbrachter Anlageberatung zu Investmentfonds erhalten die Kunden vom Vermögensberater eine Erklärung zur Geeignetheit der empfohlenen Produkte und sonstigen Empfehlungen. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34f GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34c GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg

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Monday, January 18, 2021 at 15:14:20 Central European Standard Time Im Immobiliarverbraucherdarlehensbereich als Immobiliardarlehensvermittler gemäß § 34i Abs. 1 GewO vermittelnd tätig für Deutsche Bank AG, Deutsche Bausparkasse Badenia AG, Commerzbank AG, Hypovereinsbank, Santander Bank. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34i GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Gemeinsame Registerstelle für § 34d GewO, § 34f GewO und § 34i GewO: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V. Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon 0180 600585-0 (20 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, höchstens 60 Cent/Anruf aus Mobilfunknetzen) www.vermittlerregister.info Registernummer nach § 34d GewO: D-COG8-M1JCQ-77 Registernummer nach § 34f GewO: D-F-123-LZRF-39 Registernummer nach § 34i GewO: D-W-123-1QWN-39 Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Die Vermögensberater nehmen keine Kundengelder entgegen. Zahlungen erfolgen direkt von den Kunden an die jeweiligen Produktpartner. Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie unter www.datenschutz.dvag.

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Betreff: WG: 328. Quantensprung XVIII Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:12:47 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

Absender [email protected] Datum

05.11.19 09:24

Empfänger [email protected] Betreff

328. Quantensprung XVIII

Coachingbrief (328)

Quantensprung XVII

Sehr geehrter Herr Steyer,

die meisten Menschen sind relativ empfindlich. Schon eine Kleinigkeit kann sie aus der Fassung bringen: ein schiefer Blick, eine vergessene Begrüßung – selbst ein Lächeln wird von vielen missdeutet (als ein Belächeln oder Auslachen). Natürlich können wir niemals alles richtig machen. Insbesondere können wir einem Menschen mit wenig Selbstvertrauen niemals alles recht machen. Für das eigene Selbstvertrauen ist jeder selbst zuständig. Wir für unseres und der andere für seines. Wir haben bereits darüber gesprochen, was Gewinner über Probleme denken: Nicht das Problem ist zu groß, sondern wir sind zu klein. Dan sagte in Bezug auf Probleme, die wir mit anderen Menschen haben könnten: Quantum-Leap-Satz 78: Kleine Menschen regen sich über kleine Sachen auf.

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Erklärung: Und er fügte hinzu: „Sehr sensible Menschen sind fast immer arm.“ Denn sie regen sich über die kleinsten Kleinigkeiten auf. Das kostet Energie. Sie haben dann keine Kraft für die wirklich großen Dinge. Für die wichtigen Dinge. Wir brauchen eine bestimmte psychische Widerstandskraft. Man nennt das Resilienz. Wir werden in einem der nächsten Briefe darüber sprechen. Bis dahin kann ich Ihnen eine Übung empfehlen, die ich seit vielen Jahren selbst mache. Wenn ich feststelle, dass ich mich aufrege, dann stelle ich mir vor, dass mir ein wirklich weiser Mensch zuschaut. Dass er mich und meine Reaktion beobachtet. So kann ich mich und die Situation objektiver sehen. Und wenn ich dann feststelle, dass ich mich über Gebühr über eine kleine Sache erregt habe, dann ist mir das schlichtweg peinlich. Denn es stimmt wirklich: Eine große Seele regt sich nicht über kleine Dinge auf. Eine große Seele versteht: Das, was uns stört oder beleidigt, ist oftmals gar nicht bewusst getan oder gesagt worden. Der andere ist im Moment möglicherweise einfach nur sehr stark bei sich. Vielleicht ist er auch nur gerade in etwas sehr Fieses getreten. Das hat nichts mit uns zu tun. Warum sollten wir unser Wohlbefinden davon abhängig machen, ob ein anderer gerade bereit und in der Lage ist, uns hundertprozentig das zu geben, was wir meinen zu brauchen und zu verdienen. Das ist doch lächerlich. Das Universum dreht sich doch nicht um uns. Wer seine großen Emotionen für kleine Dinge vergeudet, was soll der erst machen, wenn es wirklich einmal ernst wird? Quantum-Leap-Satz 79: Solange unsere Gipfel höher sind als die davor, so lange funktioniert unser QuantumLeap-Programm. Erklärung: Wenn es gut läuft, neigen wir dazu, allzu optimistisch zu sein. Nach dem Motto: Auf dem Hals einer Giraffe glaubt auch ein Floh an das ewige Leben. Soll heißen: Wenn es gut läuft, dann meinen viele Menschen, das müsse jetzt immer so weitergehen. Sie denken: Das Programm funktioniert. Ich habe mein Leben jetzt im Griff. Das Leben ist aber nicht wirklich eine steile Linie nach oben. Es gibt Unterbrechungen. Es gibt Wellen. Und dann kann etwas passieren, was viele Menschen aus der Fassung bringt: Sie waren schon einmal weiter. Nämlich als sie auf einem Gipfel standen. Doch dann folgt oftmals wieder ein Tal. Und jetzt kommt der Gedankenfehler: Sie vergleichen das Tal mit dem Gipfel, auf dem sie zuvor gestanden haben. Welch ein unsinniger Vergleich. Wir wissen doch: Neben dem Gipfel ist immer ein Abgrund. Wenn wir also einen wirklichen Gipfel erreichen, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass wir auch einmal wieder ein Tal durchwandern – auf dem Weg zum nächsten Gipfel. Daher sollten wir uns von unsinnigen Erwartungen befreien. Und das tun wir ganz klug, indem wir nicht Täler mit Gipfeln vergleichen, sondern ein Tal mit einem Tal, das wir zuvor durchschritten haben. Wenn also unsere Gipfel – verglichen mit anderen Gipfeln – höher werden und wenn unsere Täler – verglichen mit anderen Tälern – weniger tief werden, so geht es insgesamt mit unserem Leben aufwärts. Diese Sichtweise macht glücklich! Quantum-Leap-Satz 80: Verschwende keine Zeit mit Menschen, die diese Zeit nicht verdienen. Erklärung: Alle großen Menschenführer sind sich einig: Arbeite nicht mit denen, die es brauchen, sondern arbeite mit denen, die es verdienen. In „Leading Simple“ haben wir dieses Thema ausführlich besprochen. Wahrscheinlich erinnern Sie sich: Wir sind als Führungskräfte keine Sozialarbeiter. Helfen können wir in unserer Freizeit. Im Job gehört unsere Zeit denen, die dies verdienen. Nicht denen, die dies brauchen. Das ist leicht zu erklären: Stellen Sie sich vor, einer Ihrer Mitarbeiter arbeitet hart und effektiv. Er verdient Ihre Nähe. Wenn Sie jetzt aus einem Helfersyndrom heraus Ihre meiste Zeit mit Menschen verbringen, die nichts zustande bringen, dann enttäuschen Sie den fleißigen und guten Mitarbeiter. Der Satz 80 erfordert eine gehörige Portion Ehrlichkeit: Wir wissen sehr früh, wem wir nicht wirklich helfen können. Wem wir keine Impulse geben können. Wir neigen vielleicht dazu, uns das schönzureden. Aber wenn wir ehrlich sind, dann wissen wir ganz genau, was Sinn macht und was nicht. Erfolgreiche Menschen entlassen darum in der Anfangszeit eher etwas zu schnell als etwas zu langsam.

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Quantum-Leap-Satz 81: Wenn du keine Aufregung und keine Unbequemlichkeit erfährst, dann ist das Risiko, das du gerade eingehst, vermutlich zu klein. Erklärung: „Risiken“, die uns nicht wirklich zum Schwitzen bringen, die haben wir wahrscheinlich schon in unser Leben integriert. Die haben wir schon abgehakt. Tatsächlich ist es ganz einfach: Wenn wir unseren Einflussbereich erweitern wollen, dann müssen wir unseren Komfortbereich verlassen. Dazu sind vor allem zwei Dinge gut: Probleme und Risiken. Denn Probleme sind per Definition Ereignisse, die außerhalb unseres Einflussbereiches liegen. Also außerhalb unseres Kontrollbereiches. Hätten wir nämlich die Macht, dieses Problem zu lösen, dann wäre es keines. Wir wachsen also nur an den Problemen, die außerhalb unserer jetzigen Kapazitäten liegen, außerhalb unseres Komfortbereichs. Ähnlich verhält es sich mit Risiken. Wenn wir nur Risiken eingehen, deren Handling wir uns ohne Weiteres zutrauen, dann sind das in Wahrheit keine Risiken. Und erst recht sind solche Situationen keine Chance, um zu wachsen. Daran knüpft auch der nächste Satz an. Quantum-Leap-Satz 82: Je stärker unser Komfortgefühl ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass wir gerade auf Sicherheit spielen. Erklärung: Im total sicheren Bereich können wir nicht wachsen. Erst recht können wir nicht explodieren, also schon gar keinen Quantensprung tun. Die Quantensprungphilosophie ist ganz einfach: Immer wieder Wagnisse eingehen. Sich selbst neue Probleme schaffen – im positiven Bereich –, um stärker und einflussreicher zu werden. Das sieht nach einer sehr unbequemen Philosophie aus. Aber nur auf den ersten Blick. Denn wer stärker wird, der wird schließlich ein Meister darin, Risiken einzugehen. Er empfindet das dann gar nicht mehr so. Denn er hat das Selbstvertrauen, die Erfahrung, die Stärke und die Intuition, um mit den unterschiedlichsten Dingen umzugehen. Ich glaube, wir haben nicht wirklich eine Wahl. Wenn wir erfüllt und glücklich sein wollen, dann müssen wir daran arbeiten, unsere Persönlichkeit zu stärken. Und je mehr wir auf Sicherheit spielen, desto schwächer werden wir. Das ist eine wichtige Erkenntnis: Es ist nicht nur so, dass wir dann nicht wachsen. Sondern wir werden de facto schwächer. Denn einen Stillstand gibt es nicht. Unsere Kraft und unser Selbstbewusstsein sind wie der Mond: Entweder sie nehmen zu oder sie nehmen ab. Fazit: Die Quantensprungphilosophie ist für den Geist, was das Training für den Körper ist. Anfänglich scheint es unbequem zu sein. Vielleicht erscheint es sogar widernatürlich. Beim Körper verstehen wir den Sinn der „Quälerei“ aber leicht: Unser Körper ist ein Bewegungsapparat. Wir fühlen uns nur dann wohl, gesund und vital, wenn wir uns ausreichend bewegen. Wenn wir Sport machen. Im Übrigen fühlen wir uns auch nur dann emotional gut. Wer sich morgens etwas behäbig oder unzufrieden und muffelig fühlt, der muss nur eine halbe Stunde Sport machen. Die Motionen verändern die Emotionen. Ähnlich können wir unseren Geist trainieren. Das Training für den Geist, der ein großer Geist werden will, heißt Quantum-Leap-Programm. Wenn wir uns aufregen, sollten wir prüfen, ob es eine Sache war, über die sich ein großer Geist wirklich erzürnen muss. Wir können trainieren, wie ein großer Geist zu sein. Vergleichen wir Täler mit Tälern und Gipfel mit Gipfeln. Und verschwenden wir unsere Zeit nicht mit Menschen, denen wir nicht wirklich helfen können. Seien wir bereit, Aufregung und Unbequemes in unserem Leben routinemäßig zu erfahren. So werden wir wachsen. Gehen wir Risiken ein. Spielen wir nicht auf Sicherheit, sondern spielen wir, um zu gewinnen. Testen wir unsere Grenzen. So werden wir größer, mächtiger, erfüllter und stärker. Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

Bodo Schäfer

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FINANZIELLE FREIHEIT der 7-Jahres Kurs

To do

1.

Fünf Erfolge noWeren und diese laut vorlesen.

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Monday, January 18, 2021 at 15:14:21 Central European Standard Time

Bild Geschäftsstelle für Deutsche Vermögensberatung Matthias Steyer Frauensteiner Str. 59 09599 Freiberg Telefon: +49 152 22625384 Mobil: +49 152 02914803 [email protected] Bürozeiten: Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit mir! Im Versicherungsbereich als gebundener Vermittler gemäß § 34d Abs. 7 GewO auf Provisionsbasis ausschließlich vermittelnd und beratend tätig für die Generali Deutschland Lebensversicherung, Generali Deutschland Versicherung, Generali Deutschland Krankenversicherung, Generali Pensionskasse, ADVOCARD Rechtsschutzversicherung. Darüber hinaus können in Einzelfällen geldwerte Vorteile in Form von Sachleistungen anfallen (z.B. Schulungen sowie Einladungen für die Teilnahme an kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, Informationsmaterial, Aufmerksamkeiten). Schlichtungsstellen: Verein Versicherungsombudsmann e.V. Postfach 080632, 10006 Berlin Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung Postfach 060222, 10052 Berlin www.versicherungsombudsmann.de, www.pkv-ombudsmann.de Im Investmentbereich als Finanzanlagenvermittler gemäß § 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO nicht unabhängig vermittelnd tätig für: DWS Investment GmbH, DWS Investment S.A., Generali Investments Deutschland, Allianz Global Investors, Allianz Global Investors Luxembourg, SEB Investment, DWS Grundbesitz GmbH. Die Anlageberatung und Anlagevermittlung zu Investmentfonds erfolgen in deutscher und - soweit mit dem Vermögensberater individuell vereinbart - in englischer Sprache. Detaillierte Informationen zu diesen Produkten können den Fondsunterlagen (z.B. Prospekt und wesentliche Anlegerinformationen) entnommen werden, die kostenlos in deutscher Sprache vom Vermögensberater oder auf der Webseite www.dvag-produktinformationen.de bereitgestellt werden. Die Kommunikation zwischen Vermögensberater und Kunde erfolgt ausschließlich persönlich, postalisch, per E-Mail, Telefon, Video und/ oder Fax. Nach erbrachter Anlageberatung zu Investmentfonds erhalten die Kunden vom Vermögensberater eine Erklärung zur Geeignetheit der empfohlenen Produkte und sonstigen Empfehlungen. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34f GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34c GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Im Immobiliarverbraucherdarlehensbereich als Immobiliardarlehensvermittler gemäß § 34i Abs. 1 GewO vermittelnd tätig für Deutsche Bank AG, Deutsche Bausparkasse Badenia AG, Commerzbank AG, Hypovereinsbank, Santander Bank. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34i GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Gemeinsame Registerstelle für § 34d GewO, § 34f GewO und § 34i GewO: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V. Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon 0180 600585-0 (20 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, höchstens 60 Cent/Anruf aus Mobilfunknetzen) www.vermittlerregister.info Registernummer nach § 34d GewO: D-COG8-M1JCQ-77 Registernummer nach § 34f GewO: D-F-123-LZRF-39 Registernummer nach § 34i GewO: D-W-123-1QWN-39 Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Die Vermögensberater nehmen keine Kundengelder entgegen. Zahlungen erfolgen direkt von den Kunden an die jeweiligen Produktpartner. Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie unter www.datenschutz.dvag.

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Betreff: WG: 327. Bedingungslose Ausdauer Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:12:36 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

Absender [email protected] Datum

29.10.19 09:26

Empfänger [email protected] Betreff

327. Bedingungslose Ausdauer

Coachingbrief (327)

Bedingungslose Ausdauer (Teil I)

Sehr geehrter Herr Steyer,

ganz gleich, was wir erreichen wollen, wir brauchen immer eine Kombination aus Lernen, Üben und Ausdauer. Lernen, Üben und Ausdauer. Meine Kurzformel dafür kennen Sie: KLUW – konstant lernen und wachsen. Eine sehr knappe und sehr wirkungsvolle Anleitung dazu lautet: Suchen Sie sich jede Woche einen Lebensbereich heraus und fragen Sie sich täglich: Was kann ich heute tun, um mich in diesem Lebensbereich zu verbessern? Was kann ich hier besser tun als zuvor? Es ist nun einmal eine Realität des Lebens, dass entscheidende Verbesserungen Zeit und Einsatz benötigen. Sie passieren nicht einfach über Nacht. Gefährliche Mythen Es gibt Mythen, die sind einfach dumm. Andere sind darüber hinaus geradezu gefährlich und zerstörerisch. Das sind Mythen, die Menschen einen vollkommen falschen Weg weisen. Die sie zum Beispiel in ihrer Faulheit bestärken. Zu

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diesen Mythen gehört im modernen Europa auch die Vorstellung, dass jeder ein großartiges Leben verdient hat. Dass irgendwie jeder das Recht hat auf Glück, auf einen tollen Job, auf eine erfüllte Freizeit, auf eine hervorragende Partnerschaft … Ganz einfach, weil er heute in Europa lebt. Oder noch einfacher, weil er ein Mensch ist. Die Wahrheit lautet: All das können wir in der Tat haben – aber nur, wenn wir uns verantwortlich selbst darum kümmern. Wir können unser Leben designen. Wir nennen das: Verantwortung übernehmen. Das ist eine der Wahrheiten, die sich durch das ganze Coachingprogramm zieht. Wenn Sie erfolgreich sein wollen, dann müssen Sie die hundertprozentige Verantwortung für alles übernehmen, was Sie in Ihrem Leben erfahren. Wirklich für alles. 100 Prozent Um bei der Forderung dieses Briefes zu bleiben: Übernehmen Sie die hundertprozentige Verantwortung dafür, wie viel Sie lernen, wie viel Sie üben und wie ausdauernd Sie sind. Im Laufe dieses Briefes wird klar, warum diese 100 Prozent so wichtig sind. Nämlich dann, wenn wir über Ausdauer sprechen. Was KLUW bedeutet – ein Beispiel Baseball ist ein Sport, der sich in Deutschland nie durchsetzen wird. Erlauben Sie mir dennoch, ein Beispiel aus dieser Disziplin anzuführen, das die „Marge der Größe“ verdeutlicht. Die allerbesten Spieler beim Baseball haben einen Durchschnitt von 0,25. Das heißt, jedes vierte Mal treffen sie den Ball mit ihrem Schläger. Wer also auf eine Quote von 0,25 kommt und außerdem ein guter Feldspieler ist, der wird in der Major League gut zurechtkommen und sehr gut verdienen. Aber wenn jemand 0,3-mal trifft, also drei von zehn Bällen trifft, dann ist er ein absoluter Star. Und wird noch zehnmal mehr verdienen! Nach jeder Saison wird diese Statistik veröffentlicht. Von den Tausenden Spielern in den unterschiedlichen Ligen gibt es nur ein Dutzend Spieler, die tatsächlich auf einen Durchschnitt von 0,3 kommen. Diese Sportler werden als die größten Spieler geehrt. Sie bekommen Verträge über viele Millionen Dollar pro Jahr. Und erhalten die besten Werbeangebote. Marginale Unterschiede Aber schauen Sie sich bitte den Unterschied an: Zwischen einem wirklichen Sportstar und einem durchschnittlichen Spieler liegt nur der relativ kleine Unterschied von einem einzigen Treffer mehr pro 20 Schläge. (Der Spieler, der 0,25 Treffer hat, trifft fünf von 20 Würfen. Aber der Superstar mit 0,3 trifft sechs von 20 Würfen.) Ist das nicht unglaublich? In der Welt des professionellen Baseballs entscheidet eine Marge von einem Zwanzigstel. Ein Zwanzigstel macht den Unterschied zwischen „gut“ und „Weltklasse“. Ich glaube, das ist in jedem Job so. Ja, es ist nicht einmal auf den Job begrenzt, es gilt überall: Ein Zwanzigstel besser zu sein, macht den Unterschied aus. Besonders wenn wir kontinuierlich lernen und üben und ausdauernd bleiben. Denken Sie an Edward Lorenz, den geistigen Vater der Chaostheorie und des Schmetterlingseffekts, und an seine Zahl 0,506127. Wir hatten in einem der ersten Coachingbriefe darüber gesprochen. Lorenz hat einmal die letzten drei Ziffern weggelassen. Seine Gleichung litt also an einer Fehlerdifferenz von 0,000127. Eine unglaublich kleine Zahl. Dennoch war das Ergebnis vollkommen anders. Die Lehre lautet: Die kleinen Dinge, die wir lernen, die kleinen Dinge, die wir durch Übung verbessern, machen den Unterschied aus. Lassen Sie sich darum niemals entmutigen, zu lernen und zu üben. Es sind tatsächlich die fünf bis zehn Seiten, die Sie pro Tag in einem Fachbuch lesen. Die 15 Minuten, die Sie jeden Tag etwas ganz Besonderes üben. Die eine Formulierung, an der Sie feilen. Der eine Anruf, den Sie zusätzlich machen und den Sie hinterher auswerten. STOPP Nur bei der Ausdauer, da ist es anders. 99 Prozent Ausdauer genügen nicht. Schauen wir uns an, warum das so ist. Es ist eigentlich leicht zu verstehen: Nur 100 Prozent Ausdauer lassen uns durchhalten. Wer nur zu 99 Prozent ausdauernd ist, der wird irgendwann einen Grund finden, aufzugeben. Dieses eine Prozent wird darum die 99 Prozent zunichtemachen. Das müssen wir verstehen. Und merkwürdigerweise geben die Menschen oftmals kurz vor dem Erfolg auf. Sie laufen gewissermaßen eine ganze Zeit auf dem Fußboden entlang, und kurz bevor sie die Treppe erreichen, auf der sie nach oben gehen könnten, geben sie auf. Und immer ist es nur dieses eine Prozent, vielleicht auch zwei oder drei Prozent, die den Unterschied ausmachen.

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Mein Coach hat vor langer Zeit einmal gesagt: „Herr Schäfer, gibt es für Sie keinen einzigen denkbaren Grund, um in den nächsten drei Jahren aufzuhören, mit mir zu arbeiten?“ Und bevor ich antworten konnte, erklärte er: „Wenn es einen solchen Grund gibt, einen einzigen Grund, der Sie sagen lässt: ‚Unter diesen Umständen mache ich nicht weiter‘, dann brauchen Sie gar nicht erst anzufangen, denn an diesen einen Punkt werden Sie immer gelangen. IMMER!“ Was ich hier beschreibe, ist eine der wichtigsten Wahrheiten, die ich Ihnen in diesem Coachingprogramm vermitteln möchte. Und weil sie so wichtig ist, möchte ich sie zusätzlich in meinen eigenen Worten wiederholen: Wenn Sie nicht absolut willens sind, unter keinen Umständen aufzugeben, wirklich unter gar keinen Umständen, dann brauchen Sie gar nicht erst anzufangen. Denn dieser eine denkbare Grund, der wird in der einen oder anderen Form immer in Ihr Leben treten. Früher oder später. Und meistens kommt dieser Grund, aufzugeben, kurz bevor es wirklich steil nach oben geht für uns. Prospero sagt dazu sinngemäß: Die meisten Menschen geben auf, wenn sie kurz davor sind, wirklich erfolgreich zu werden. Sie hören kurz vor der Torlinie auf. Sie geben in der letzten Minute des Spiels auf, nur wenige Zentimeter vor dem Siegtor. (Prospero hat das in Bezug auf American Football gesagt, ich habe es leicht umformuliert.) Die erfolgreichsten Menschen aller Zeiten sind sich einig darin: Die wichtigste Qualität für Gewinner ist Ausdauer. Sie weigern sich einfach aufzugeben. Es ist ja auch ganz logisch: Je länger wir durchhalten, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass etwas geschieht, was uns nützt und was uns weiterbringt. B. C. Forbes sagte: „Die Geschichte hat immer wieder gezeigt, dass die bemerkenswertesten Gewinner gewöhnlich ein herzzerreißendes Hindernis vorfanden, bevor sie triumphierten. Sie haben schlicht und einfach darum gesiegt, weil sie sich weigerten, von Niederlagen entmutigt zu werden.“ Fazit: Bitte geben Sie sich ein Versprechen. Ein heiliges Versprechen: Geben Sie nie auf. Niemals. Unter keinen Umständen. Verändern Sie Ihre Vorgehensweise, wenn nötig. Seien Sie nicht stur. Aber halten Sie an Ihren Träumen fest. Zeigen Sie bedingungslose Ausdauer. Sie sind sich das schuldig – und den Menschen, die an Sie glauben. Im übernächsten Brief sprechen wir darüber, wie weit das geht. Denn was ist, wenn wir betrogen werden? Oder krank werden? Sollten wir auch dann nicht aufgeben? Die Antwort lautet: So ist es. Im übernächsten Brief sehen Sie, warum das die einzig richtige Antwort ist. Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

Bodo Schäfer

FINANZIELLE FREIHEIT der 7-Jahres Kurs

To do

1.

Lesen Sie noch einmal das 8. Gesetz der Gewinner: „Lerne, Schwierigkeiten zu meistern.“ Sie finden hier Churchills Problem. Sie lesen auch, warum sich Schwierigkeiten in unserem Leben von Stufe zu Stufe steigern müssen.

2.

Ist Ihnen bewusst, dass Sie mit dem gleichen Problem erneut konfronWert werden, wenn Sie aufgeben? Probleme lassen uns nicht in Ruhe. Sie wurden uns ja geschickt, damit wir wachsen. Sie tauchen immer wieder vor uns auf. Eine LekWon, die wir nicht gelernt haben, wird uns immer wieder serviert. Immer und immer wieder. Das ist der Grund,

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LekWon, die wir nicht gelernt haben, wird uns immer wieder serviert. Immer und immer wieder. Das ist der Grund, warum viele Menschen nicht vorankommen. Darum die Frage: Gibt es einen Bereich in Ihrem Leben, in dem Sie in einer Endlosschleife stecken? Könnte die KombinaWon aus Lernen, Üben und vor allem Ausdauer die Lösung sein? 2.

Wenn Sie in Ihrem Leben auf eine schwierige SituaWon stoßen, so sagen Sie sich: „Entweder ist das Problem größer oder ich. Entweder ich gebe auf oder ich werde stärker.“

2.

Fünf Erfolge noWeren und laut vorlesen.

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Monday, January 18, 2021 at 15:14:22 Central European Standard Time Bild Geschäftsstelle für Deutsche Vermögensberatung Matthias Steyer Frauensteiner Str. 59 09599 Freiberg Telefon: +49 152 22625384 Mobil: +49 152 02914803 [email protected] Bürozeiten: Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit mir! Im Versicherungsbereich als gebundener Vermittler gemäß § 34d Abs. 7 GewO auf Provisionsbasis ausschließlich vermittelnd und beratend tätig für die Generali Deutschland Lebensversicherung, Generali Deutschland Versicherung, Generali Deutschland Krankenversicherung, Generali Pensionskasse, ADVOCARD Rechtsschutzversicherung. Darüber hinaus können in Einzelfällen geldwerte Vorteile in Form von Sachleistungen anfallen (z.B. Schulungen sowie Einladungen für die Teilnahme an kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, Informationsmaterial, Aufmerksamkeiten). Schlichtungsstellen: Verein Versicherungsombudsmann e.V. Postfach 080632, 10006 Berlin Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung Postfach 060222, 10052 Berlin www.versicherungsombudsmann.de, www.pkv-ombudsmann.de Im Investmentbereich als Finanzanlagenvermittler gemäß § 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO nicht unabhängig vermittelnd tätig für: DWS Investment GmbH, DWS Investment S.A., Generali Investments Deutschland, Allianz Global Investors, Allianz Global Investors Luxembourg, SEB Investment, DWS Grundbesitz GmbH. Die Anlageberatung und Anlagevermittlung zu Investmentfonds erfolgen in deutscher und - soweit mit dem Vermögensberater individuell vereinbart - in englischer Sprache. Detaillierte Informationen zu diesen Produkten können den Fondsunterlagen (z.B. Prospekt und wesentliche Anlegerinformationen) entnommen werden, die kostenlos in deutscher Sprache vom Vermögensberater oder auf der Webseite www.dvag-produktinformationen.de bereitgestellt werden. Die Kommunikation zwischen Vermögensberater und Kunde erfolgt ausschließlich persönlich, postalisch, per E-Mail, Telefon, Video und/ oder Fax. Nach erbrachter Anlageberatung zu Investmentfonds erhalten die Kunden vom Vermögensberater eine Erklärung zur Geeignetheit der empfohlenen Produkte und sonstigen Empfehlungen. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34f GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34c GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Im Immobiliarverbraucherdarlehensbereich als Immobiliardarlehensvermittler gemäß § 34i Abs. 1 GewO vermittelnd tätig für Deutsche Bank AG, Deutsche Bausparkasse Badenia AG, Commerzbank AG, Hypovereinsbank, Santander Bank. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34i GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Gemeinsame Registerstelle für § 34d GewO, § 34f GewO und § 34i GewO: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V. Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon 0180 600585-0 (20 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, höchstens 60 Cent/Anruf aus Mobilfunknetzen) www.vermittlerregister.info Registernummer nach § 34d GewO: D-COG8-M1JCQ-77 Registernummer nach § 34f GewO: D-F-123-LZRF-39 Registernummer nach § 34i GewO: D-W-123-1QWN-39 Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Die Vermögensberater nehmen keine Kundengelder entgegen. Zahlungen erfolgen direkt von den Kunden an die jeweiligen Produktpartner. Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie unter www.datenschutz.dvag.

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Betreff: WG: 326. Anlageempfehlungen und „heiße Tipps“ (Teil 2) Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:12:26 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

Absender [email protected] Datum

22.10.19 09:25

Empfänger [email protected] Betreff

326. Anlageempfehlungen und „heiße Tipps“ (Teil 2)

Coachingbrief (326)

Anlageempfehlungen und „heiße Tipps“ (Teil 2)

Sehr geehrter Herr Steyer,

in meinem letzten Coachingbrief (320) habe ich ausgeführt, wer Sie beraten darf und unter welchen Voraussetzungen dies geschehen darf. Heute sprechen wir darüber, woher die Profis und die Privatanleger, die ihre Anlagen selbst managen, ihre Informationen erhalten und wie sie diese auswerten.

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Um diese Frage eingehend zu beantworten, müsste man ein ganzes Buch schreiben. Da wir uns hier aber nur mit dem Wesentlichen, nämlich mit den für Ihren Anlageerfolg entscheidenden Faktoren, beschäftigen, möchte ich Ihnen eine Kurzversion anbieten. Die Möglichkeiten, an Informationen über Finanzanlagen und Anlagestrategien zu kommen, sind so vielfältig wie die Menge der unterschiedlichsten Anlageprodukte. Ich persönlich hole mir meine Informationen aus Büchern, Fachzeitschriften, auf Fachkongressen, aus dem Internet und von den Machern der Anlagen selbst. Das ist sehr zeitintensiv, aber für mich absolut notwendig. Zeitaufwand: mehrere Stunden täglich! Wenn Sie Ihre Anlagen selbst auswählen wollen, dann empfehle ich Ihnen seriöse Fachzeitschriften und das Internet. Wichtig ist dabei die Reihenfolge der Informationsverarbeitung. Als Erstes sollten Sie eine klare Strategie für die Verteilung der Anlagen haben, das wissen Sie bereits. Dann suchen Sie zu der jeweiligen Anlageart oder Risikoklasse die Produkte. Nutzen Sie dafür ruhig Tipps in den Medien. Die Produkte, die in Ihre engere Wahl kommen, sollten Sie dann noch einmal genauer im Internet recherchieren. Wenn dann alles Ihren Vorstellungen und Wünschen entspricht, zeichnen Sie Ihr Wunschprodukt bei einem Berater oder der Bank Ihrer Wahl. Hier die wichtigsten Fragen, die Sie stellen sollten: 1. Wie kann ich bei der Flut an Informationen die Spreu vom Weizen trennen? Sie werden die Antwort darauf kaum glauben, aber es geht immer nur mit dem gesunden Menschenverstand. Je reißerischer eine Produktempfehlung oder eine Information aufgebaut ist, desto skeptischer sollten Sie diese betrachten. Schlechte oder unseriöse Produktempfehlungen sind häufig daran zu erkennen, dass das Produkt undurchschaubar ist und/oder mit unseriös hohen Zinsversprechungen geworben wird – und auf diese beiden Punkte richten sich auch die nächsten zwei Fragen. 2. Verstehe ich das Produkt? Auch das ist wieder eine Frage des gesunden Menschverstands: Zeichnen Sie nur ein Produkt, das Sie verstehen. Das Sie wirklich verstehen. Gerne wird der Eindruck erweckt, dass Produkte, die besonders hohe Renditen erwirtschaften, eben auch etwas schwerer zu verstehen sind, weil sie komplexer sein müssten. Erlauben Sie mir eine deutliche Aussage dazu: Das ist vollkommener Quatsch. Alles Gute kann man einfach erklären. Wer etwas so erklärt, dass man es nicht verstehen kann, der hat in der Regel etwas zu verschleiern und zu verstecken. Lassen Sie die Finger davon. 3. Hohe Renditeversprechen mit Garantie? Bei allen Produktempfehlungen gilt, dass Sie sie einmal nachrechnen und hinterfragen sollten. Zum Beispiel tauchen in den Medien immer wieder Unternehmensanleihen unterschiedlicher Anbieter auf, die teilweise schon seit Jahren auf dem Markt sein sollen. Diese sollen Ihnen eine garantierte Verzinsung von 8 Prozent p.a. bringen, wobei die Garantie extrem hochwertig sein soll. Der Zins für Festgeld liegt zur gleichen Zeit bei nur 2 Prozent p.a. Jetzt könnte einem der gesunde Menschenverstand ja sagen: „Wenn dieses Unternehmen so sicher ist, warum holen die sich dann das Geld nicht von der Bank für vielleicht nur 5 bis 6 Prozent p.a.?“ Sie als langjähriger Coachingteilnehmer wissen es schon längst: Der Zins ist immer eine Risikoprämie auf einen möglichen Ausfall der Rückzahlung durch den Schuldner. Diese Regel gilt immer: Je höher der Zins ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit eines Kapitalverlustes. Aber irgendwie setzt bei einigen Anlegern bei dem Wort „Garantie“ und „hoher Zins“ der Menschenverstand aus, denn diese Unternehmensanleihen werden immer wieder gekauft, trotz zahlreicher Pleiten. Ich habe es in den vergangenen Jahren schon des Öfteren erwähnt, aber ich möchte es an dieser Stelle noch einmal

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tun: Es gibt keine Anlageform, die Ihnen eine hundertprozentige Sicherheit bieten kann. Je höher die mögliche Renditechance, desto höher ist auch das Risiko, das Kapital in Teilen oder ganz zu verlieren. Das kann kurz- bis mittelfristig in Form von Kursschwankungen passieren oder langfristig durch Totalverlust. Jeder, der etwas anderes behauptet, sagt Ihnen nicht die Wahrheit. Oder weiß es nicht besser! Ein weiterer Hinweis auf schlechte oder unseriöse Produktempfehlungen ist es, wenn die Anbieter gezielt Angst und Panik verbreiten. Mittlerweile gibt es immer mehr selbst ernannte Börsengurus, die über diverse Medien bewusst Ängste schüren, indem sie vor einem bestehenden Crash, dem Zerfall einer großen Währung oder gar dem bevorstehenden Weltuntergang warnen. Ich nenne dies das „Karl-Marx-Syndrom“. Sie erinnern sich an den Mitbegründer der kommunistischen Theorie. Für viele war und ist Karl Marx anziehend. Warum? Weil er die durchaus korrekte Beschreibung einiger Missstände obskur gemischt hat mit vollkommen übertriebenen fiktiven Szenarien. Daraus hat er ein Katastrophenszenario abgeleitet, sodass sich die Grenzen zwischen dem, was wirklich nicht in Ordnung ist, und dem, was nach der Meinung von Karl Marx daraus entstehen könnte, vollkommen verwischt haben. Und dann hat Marx seine eigene Lösung präsentiert. Den Kommunismus. Sie wissen aus der Geschichte, wie das kommunistische Experiment geendet ist: Es hat mindestens 50 bis 80 Millionen Menschen das Leben gekostet. Fragen wir uns also: Was ist, wenn man den Ratschlägen eines Untergangspropheten folgt? Wird dann möglicherweise alles noch viel schlimmer in unserem Leben? Ich meine: Ja. Hier gilt es also, genau herauszufinden, ob der Tippgeber vielleicht ein gewisses Eigeninteresse verfolgt. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn er für ein eigenes Investmentprodukt oder gar einen Newsletter wirbt. Und plötzlich kontaktiert man Sie direkt unaufgefordert per Mail. Dabei werden Sie dann kurz, aber eindringlich über eine drohende Gefahr, z.B. den kurz bevorstehenden Zusammenbruch Ihrer Währung „informiert“. Das belegt man mit ein paar aus dem Zusammenhang gerissenen Aussagen von glaubwürdigen Politikern oder anderen Menschen des öffentlichen Lebens. Jetzt bietet man Ihnen an, falls es Sie interessiert, absolut gratis weitere Informationen zu erhalten, wie Sie sich und vor allem Ihr Geld davor schützen können. Wer sich nun registriert, bekommt tatsächlich ein paar banale Informationen gratis, aber die entscheidenden Tipps gibt es dann erst in den wöchentlichen Newslettern im günstigen Abo für 15 bis 100 Euro monatlich. Selbst wenn Sie das Abo, das natürlich erst nach einem oder auch nach drei Gratisbezugsmonaten beginnt, nicht nutzen wollen, sind Sie nach der Registrierung meist in der Adressverkaufsfalle. Sie erhalten wie aus heiterem Himmel E-Mails mit wahnsinnig tollen Angeboten und den heißesten Aktientipps, mit denen Sie in kurzer Zeit 300, 500 oder gar 1.000 Prozent Gewinn machen können. Was Ihnen dabei alles versprochen wird, ist der blanke Wahnsinn. Warum dürfen die Ihnen überhaupt solche Aktientipps oder andere Anlageempfehlungen geben? Weil sie keine Finanzdienstleister sind und damit auch keine Anlagen vermitteln oder Anlageberatung durchführen, das gilt im Übrigen auch für andere Medien, die sich an die Allgemeinheit und nicht an den einzelnen Anleger direkt und beratend wenden. Offensichtlich muss es aber Anleger geben, die genau solche Informationen wollen und wahrscheinlich auch noch einige Zeit diesen Tipps folgen. Bis sie dann erschreckt feststellen, dass sie ihr Geld besser anders angelegt hätten. Da mich einige unserer Coachingteilnehmer danach gefragt haben, habe ich mich bei mehreren Anbietern dieser Art registriert – und es lief immer nach dem gleichen, bereits beschriebenen Muster. Die Aktientipps habe ich nur aus der Ferne verfolgt und das war klug. Fazit: Wer seinen gesunden Menschenverstand einsetzt, der darf sich von solchen Verkaufsmethoden nicht verleiten lassen und schon gar nicht in Panik versetzen lassen. Stellen Sie immer die drei Fragen, die wir in diesem Brief behandelt haben:

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1. Wie kann ich die Spreu vom Weizen trennen? – Mit meinem gesunden Menschenverstand. 2. Verstehe ich das Produkt? – Alles Gute ist einfach. 3. Hohe Renditeversprechen mit Garantie? – Je höher die Rendite, desto höher das Risiko. Wie gesagt: Wenn Sie eine solide Anlagestrategie haben, so wie wir Sie Ihnen aufgezeigt haben, und wenn Sie sich daran halten, dann sind Sie für alle Notfälle gewappnet. In den nächsten Investmentbriefen beschäftigen wir uns dann mit dem faszinierenden Thema Gold und anderen spannenden Anlagethemen. Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

Bernd Reintgen

To do

1.

Überprüfen Sie noch einmal Ihre Anlagen, ob da nicht vielleicht ein Produkt dabei ist, das Sie so vielleicht nicht häAen kaufen sollen. Wenn Sie können, verkaufen Sie es.

2.

Vergleichen Sie doch mal verschiedene Fachzeitschri]en miteinander und lesen Sie die ArWkel mit einer gewissen Distanz.

3.

Fünf Erfolge noWeren.

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Bild Geschäftsstelle für Deutsche Vermögensberatung Matthias Steyer Frauensteiner Str. 59 09599 Freiberg Telefon: +49 152 22625384 Mobil: +49 152 02914803 [email protected] Bürozeiten: Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit mir! Im Versicherungsbereich als gebundener Vermittler gemäß § 34d Abs. 7 GewO auf Provisionsbasis ausschließlich vermittelnd und beratend tätig für die Generali Deutschland Lebensversicherung, Generali Deutschland Versicherung, Generali Deutschland Krankenversicherung, Generali Pensionskasse, ADVOCARD Rechtsschutzversicherung. Darüber hinaus können in Einzelfällen geldwerte Vorteile in Form von Sachleistungen anfallen (z.B. Schulungen sowie Einladungen für die Teilnahme an kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, Informationsmaterial, Aufmerksamkeiten). Schlichtungsstellen: Verein Versicherungsombudsmann e.V. Postfach 080632, 10006 Berlin Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung Postfach 060222, 10052 Berlin www.versicherungsombudsmann.de, www.pkv-ombudsmann.de Im Investmentbereich als Finanzanlagenvermittler gemäß § 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO nicht unabhängig vermittelnd tätig für: DWS Investment GmbH, DWS Investment S.A., Generali Investments Deutschland, Allianz Global Investors, Allianz Global Investors Luxembourg, SEB Investment, DWS Grundbesitz GmbH. Die Anlageberatung und Anlagevermittlung zu Investmentfonds erfolgen in deutscher und - soweit mit dem Vermögensberater individuell vereinbart - in englischer Sprache. Detaillierte Informationen zu diesen Produkten können den Fondsunterlagen (z.B. Prospekt und wesentliche Anlegerinformationen) entnommen werden, die kostenlos in deutscher Sprache vom Vermögensberater oder auf der Webseite www.dvag-produktinformationen.de bereitgestellt werden. Die Kommunikation zwischen Vermögensberater und Kunde erfolgt ausschließlich persönlich, postalisch, per E-Mail, Telefon, Video und/ oder Fax. Nach erbrachter Anlageberatung zu Investmentfonds erhalten die Kunden vom Vermögensberater eine Erklärung zur Geeignetheit der empfohlenen Produkte und sonstigen Empfehlungen. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34f GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34c GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Im Immobiliarverbraucherdarlehensbereich als Immobiliardarlehensvermittler gemäß § 34i Abs. 1 GewO vermittelnd tätig für Deutsche Bank AG, Deutsche Bausparkasse Badenia AG, Commerzbank AG, Hypovereinsbank, Santander Bank.

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Monday, January 18, 2021 at 15:14:23 Central European Standard Time Bank AG, Deutsche Bausparkasse Badenia AG, Commerzbank AG, Hypovereinsbank, Santander Bank. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34i GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Gemeinsame Registerstelle für § 34d GewO, § 34f GewO und § 34i GewO: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V. Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon 0180 600585-0 (20 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, höchstens 60 Cent/Anruf aus Mobilfunknetzen) www.vermittlerregister.info Registernummer nach § 34d GewO: D-COG8-M1JCQ-77 Registernummer nach § 34f GewO: D-F-123-LZRF-39 Registernummer nach § 34i GewO: D-W-123-1QWN-39 Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Die Vermögensberater nehmen keine Kundengelder entgegen. Zahlungen erfolgen direkt von den Kunden an die jeweiligen Produktpartner. Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie unter www.datenschutz.dvag.

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Betreff: WG: 323. 6. Jahrestag Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:11:51 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

Absender [email protected] Datum

01.10.19 09:15

Empfänger [email protected] Betreff

323. 6. Jahrestag

Coachingbrief (323)

Sechster Jahrestag

Sehr geehrter Herr Steyer,

mein ganz herzlicher Glückwunsch: Sie haben sechs Jahre durchgehalten. Nur noch ein Jahr, und dann haben Sie den ganzen 7-Jahres-Kurs geschafft. In diesem Jahr kann und soll sehr viel passieren, wenn Sie das wollen. Und damit sind wir schon bei einem ganz wichtigen Thema: Wollen Sie im letzten Jahr noch einmal richtig Vollgas geben? Das Flugzeug

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Mein Coach hat immer wieder gerne die Metapher von einem startenden Flugzeug verwendet; das wissen Sie ja schon. Er fragte: „Wenn ein Flugzeug abheben will, wie viel Gas muss es dann geben?“ Natürlich Vollgas. Wenn wir den Hebel nur halb umlegen, wenn wir nur mit halber Kraft starten wollen, dann kann der Flieger nicht abheben. Das gilt für alles Großartige im Leben. Und finanzielle Freiheit ist sicher ein großartiges Ziel. Irgendwann einmal müssen wir Vollgas geben. Mit kleinen Schritten können wir sehr viel erreichen – aber nicht über einen Abgrund springen. Und vielleicht ist das letzte Jahr ein guter Moment, um zu springen, um abzuheben. Wir brauchen ja manchmal solche Vereinbarungen, die wir mit uns selber treffen. Vereinbarungen, die wir so ernst nehmen, als wenn wir in einer absoluten Notsituation stecken würden. Sylvester Stallone Erinnern Sie sich an den Brief 319 (Transformation)? Wir haben uns über Sylvester Stallone unterhalten. Dass er eine Initialzündung brauchte und diese erhielt, als er den Underdog Chuck Wepner gegen Muhammad Ali kämpfen sah. Stallone schrieb dann in nur drei Tagen und Nächten sein „Rocky“-Drehbuch. Aber wie ging es weiter? Dass der Film ein Welterfolg wurde, das wissen wir alle. 1976 kam er in die Kinos und brachte über 225 Millionen Dollar ein. Den Oscar für den besten Film und die beste Regie und einen weiteren Oscar. Außerdem weitere Nominierungen für Stallone: als bester Schauspieler, aber auch für das beste Drehbuch. Gut oder großartig? Was die wenigsten wissen: Sylvester Stallone erlebte das härteste Jahr seines Lebens, nachdem er das Drehbuch geschrieben hatte. Er fühlte, das Drehbuch ist gut. Sehr, sehr gut. Kennen Sie das Gefühl? Haben Sie schon einmal etwas geschaffen, von dem Sie einfach wussten, dass es richtig gut ist? Dass es Ihnen diesen „one moment in time“ bescheren kann, von dem Whitney Houston singt? Diesen einen Moment, in dem Sie die Ewigkeit berühren? Sylvester Stallone wusste das. Und damals musste er eine wichtige Entscheidung treffen: Wollte er ein gutes Leben führen oder ein außergewöhnliches Leben? Stallone entschied sich, zu dem Guten „Nein“ zu sagen. Denn er wusste: Der größte Feind des Außergewöhnlichen ist das Gute. Sylvester Stallone traf sich mit so vielen Producern wie möglich. Er wollte sie für dieses einmalige Drehbuch interessieren. Und tatsächlich hatten die Producer Interesse. Sie boten ihm ziemlich viel Geld. Und das war insbesondere deshalb so verführerisch, weil Stallone sich zu jener Zeit in großen Geldschwierigkeiten befand. Er war vollkommen pleite. Und jetzt bot ihm ein Produzent an, sein Drehbuch zu kaufen. Für viel Geld. Die einzige Bedingung: Stallone würde nicht selbst die Hauptrolle spielen. Keine Kompromisse Aber genau das war es, was Stallone wollte. Er wollte ein Star werden. Ein Superstar. Und so war es seine Bedingung, dass er die Hauptrolle bekommen würde. Dazu muss man wissen, dass Stallone eine – vorsichtig ausgedrückt – sehr undeutliche Aussprache hat. Es lohnt sich, Sylvester Stallone einmal im Original zu hören. Auch wenn Sie gut Englisch sprechen, werden Sie ihn so gut wie nicht verstehen. Stallone wollte keine Kompromisse eingehen, er wollte kein gutes Leben. Er wollte ein großartiges. Darum lehnte er das Angebot ab. Finanziell ging es ihm weiter schlecht. Er hielt sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser und nutzte seine ganze freie Zeit, um einen Producer zu finden. Dann bekam er ein neues Angebot: noch mehr Geld. Und Burt Reynolds, damals ein Megastar, würde die Hauptrolle spielen. Das war honorig. Stallone würde als Drehbuchautor berühmt werden können. Aber das reichte ihm nicht. Er blieb seinem Vorsatz treu: großartig, nicht gut. Opfer Stallone ging es finanziell mittlerweile so schlecht, dass er sogar seinen Hund verkaufen musste, an dem er mit ganzem Herzen hing. Doch dann schaffte er es, für den Film ein Darlehen von einer Million zu bekommen. Er drehte „Rocky I“ dann in nur 28 Tagen. Der Rest ist Geschichte. Alleine aus den Rocky-Balboa-Filmen und später den JohnRambo-Filmen ergab sich ein weltweiter Umsatz von zwei Milliarden Dollar. Stallone wurde ein Weltstar. Erinnern wir uns an die Voraussetzung für diesen Erfolg: Sylvester Stallone brauchte eine Initialzündung. Und dann brauchte er Hartnäckigkeit und Ausdauer. Und er musste eine klare Entscheidung treffen. Er wollte außergewöhnlich sein und entschied sich darum gegen das gute Leben. Er wollte das hervorragende Leben. Stallone sagt dazu: „Ablehnung ist für mich wie ein Signalhorn in meinem Ohr, das mich nur aufweckt, entschlossener voranzugehen,

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anstatt mich zurückzuziehen.“ Entscheidung In den Momenten unserer Entscheidung bestimmt sich unser Schicksal. Diese Entscheidung können wir immer wieder treffen. Ihr finanzieller Jahrestag ist eine gute Gelegenheit dafür. Nutzen Sie bitte wieder die anhängenden Fragen, um sich ganz klar und ohne jeden Zweifel objektiv zu orientieren: Wo stehen Sie? Haben Sie Ihre Ziele erreicht? Sind Sie zufrieden mit sich? Haben Sie Spaß in Ihrem Leben? Verwenden Sie dazu die klarste Sprache der Welt: Zahlen. Zahlen sind unbarmherzig – so empfinden das Feiglinge. Aber für den Mutigen sind sie das klarste und prächtigste Feedback, das wir haben können. Wenn Sie Ihren Vermögensstand klar ermittelt haben, das prozentuale Wachstum Ihres Einkommens und Ihres Vermögens, wenn Sie all die anderen Ergebnisse in klaren Zahlen beschrieben haben, dann treffen Sie eine Entscheidung. Wie wollen Sie weitermachen? Vor allem aber: Wollen Sie das letzte Jahr für Ihre Transformation nutzen (für neue Strategien, die Sie und Ihr Leben transformieren)? Der 1-Jahres-Kurs Vielleicht ist es eine gute Idee, das letzte Jahre als einen eigenen Kurs zu sehen. Einen Kurs, der überschaubar ist. Nur ein Jahr. Das schaffen Sie. Immerhin sind Sie schon sechs Jahre dabei. Und in diesen 1-Jahres-Kurs können Sie Ihre ganze Energie stecken. Ihren ganzen Willen. In dieser überschaubaren Zeit geben Sie Vollgas. Damit das Flugzeug abhebt. Bitte erlauben Sie sich niemals, zu resignieren. Sagen Sie niemals, dass Sie nicht dazu in der Lage sind. Geben Sie einfach Vollgas, und beobachten Sie, wie sich das Wunder ereignet. Das müssen Sie nicht einmal glauben. Sie müssen nur Vollgas geben. Dazu brauchen Sie eine Entscheidung. Eine klare Entscheidung. Die Initialzündungen werde ich Ihnen im letzten Jahr liefern. Die klaren To dos. Und einige Ideen, die Sie sicher so noch nicht kennen. Wichtige Ideen, die Ihr Leben transformieren können. Was müssen Sie tun? Erstens Verantwortung übernehmen, das heißt: sich immer wieder klarmachen, dass es an Ihnen liegt. Nur an Ihnen. Und zweitens an Ihrem Selbstbewusstsein arbeiten, sodass Sie wissen: Ich kann das. Ich kann, was ich mir vornehme. Und drittens Ihre Gründe dafür notieren. (Vielleicht hören Sie noch einmal das Audioprogramm aus Ihrem Startpaket: „Erfolgreich denken“.) Tun Die Frage, die wir uns immer wieder stellen sollten: Wo werde ich in einem Jahr stehen, wenn ich so weitermache? Und wo werde ich in zehn Jahren stehen? Wollen Sie dort ankommen? Entspricht es Ihnen? Wenn nicht, dann sollten Sie Ihre Ziele überdenken und gegebenenfalls ändern. Und diese ganz konkret formulieren, damit Sie wissen, in welche Richtung Sie laufen wollen und sollen. Gehen Sie jetzt bitte zu den To dos und dem Fragebogen im Anhang. Arbeiten Sie beides gründlich durch. Sie wissen ja, wie wichtig Selbstkontrolle ist. Wenn wir etwas gut gemacht haben, dann wächst unser Selbstbewusstsein. Es muss uns nur bewusst sein. Und wenn etwas nicht zu den gewünschten Ergebnissen geführt hat, dann können wir Veränderungen vornehmen. Übertragen Sie bitte wieder Ihre wichtigen Ergebnisse aus dem Fragebogen in Ihren Chancenplaner (dort wo Sie die fünf Lebensbereiche planen). Vorrecht Alle Gewinner wissen, dass solche Arbeit an der eigenen Zukunft und an der eigenen Person keine lästige Pflicht darstellt. Es ist ein ungeheures Vorrecht. Ein herrliches Privileg, das Gewinner von der dumpfen Masse unterscheidet. Seien Sie zu Recht stolz auf sich, wenn Sie diesen Fragebogen jetzt noch einmal durchgehen. Treten Sie vor den Spiegel, schauen Sie sich in die Augen, und sagen Sie: „[Ihr Name], das hast du sehr gut gemacht. Du beschäftigst dich wieder mit deiner Zukunft. Es wird dir gelingen, ein Leben zu designen, das deiner würdig ist. Ich bin stolz auf dich.“ Im nächsten Jahr erhalten Sie einige der besten Transformationsstrategien und Initialzündungen, die es gibt. Und am Ende des Jahres besprechen wir, wie Sie all das ernten können, was Sie in den letzten sieben Jahren gesät haben. Ernten: in Form von Reichtum, Erfüllung, Glück und Lebensfreude. Dazu bekommen Sie dann eine letzte wertvolle Strategie.

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Bitte machen Sie sich klar: Sie sind es wert, ein Leben in Würde, Fülle und Schönheit zu genießen. Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

Bodo Schäfer

FINANZIELLE FREIHEIT der 7-Jahres Kurs

To do

1.

BiAe beantworten Sie die Fragen im Anhang.

2.

Nehmen Sie sich Ihr Erkenntnisjournal, Ihr Finanzjournal und Ihr Journal für die Quantensprungsätze vor. Welche Erkenntnisse haben Sie im letzten Jahr gewonnen?

3.

Nutzen Sie den Chancenplaner? Mit ihm werden Sie spielerisch immer wieder an Ihre Ziele erinnert. Sie übertragen die Dinge einfach so lange, bis Sie diese tun. BiAe glauben Sie mir: Das funkWoniert. Irgendwann ist es uns einfach schlicht zu peinlich und zu blöd, unerledigte Vorsätze immer wieder zu übertragen. Dann setzen wir sie lieber um.

4.

Besprechen Sie Ihr Ergebnis ggfs. mit Ihrem Berater.

5.

Treffen Sie jetzt eine bewusste Entscheidung: Wollen Sie das letzte Jahr wie einen separaten 1-Jahres-Kurs betrachten? Einen Kurs, in dem Sie alle Kra] und Ihren ganzen Willen einsetzen?

6.

Nehmen Sie sich Zeit und übertragen Sie Ihre wichWgsten finanziellen, beruflichen und privaten Erfolge aus dem letzten Jahr in Ihr Erfolgsjournal auf eine separate Seite. Fragen Sie sich auch: Warum sind mir diese Erfolge gelungen?

7.

Sprechen Sie Empfehlungen aus: Wem sollten Sie dieses Coachingprogramm empfehlen, damit Sie gemeinsam diesen Weg gehen können? Wem wünschen Sie Erfolg und Erfüllung?

8.

BiAe gehen Sie zum Spiegel, schauen Sie sich selbst sorgfälWg und ruhig an, und fragen Sie sich: Bin ich stolz auf mich? Gehen Sie dann vielleicht noch einen SchriA weiter, und fragen Sie sich: Liebe ich mich selbst?

9.

Fragen Sie sich außerdem: Sollte dieser Mensch im Spiegel reich sein? Wie reich? Was spricht dafür? Sagen Sie das laut Ihrem Spiegelbild! Schlüpfen Sie in Ihr WeAkampf-Ich.

10.

Und fragen Sie sich: Hat dieser Mensch Spaß? Es ist so wichWg, dass wir Spaß haben. Dann lernen wir spielerischer, wir haben mehr Lebensqualität, wir sind glücklicher und andere wollen von uns lernen.

11.

Viele Erfolge noWeren und diese laut lesen.

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Monday, January 18, 2021 at 15:14:24 Central European Standard Time Postfach 060222, 10052 Berlin www.versicherungsombudsmann.de, www.pkv-ombudsmann.de Im Investmentbereich als Finanzanlagenvermittler gemäß § 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO nicht unabhängig vermittelnd tätig für: DWS Investment GmbH, DWS Investment S.A., Generali Investments Deutschland, Allianz Global Investors, Allianz Global Investors Luxembourg, SEB Investment, DWS Grundbesitz GmbH. Die Anlageberatung und Anlagevermittlung zu Investmentfonds erfolgen in deutscher und - soweit mit dem Vermögensberater individuell vereinbart - in englischer Sprache. Detaillierte Informationen zu diesen Produkten können den Fondsunterlagen (z.B. Prospekt und wesentliche Anlegerinformationen) entnommen werden, die kostenlos in deutscher Sprache vom Vermögensberater oder auf der Webseite www.dvag-produktinformationen.de bereitgestellt werden. Die Kommunikation zwischen Vermögensberater und Kunde erfolgt ausschließlich persönlich, postalisch, per E-Mail, Telefon, Video und/ oder Fax. Nach erbrachter Anlageberatung zu Investmentfonds erhalten die Kunden vom Vermögensberater eine Erklärung zur Geeignetheit der empfohlenen Produkte und sonstigen Empfehlungen. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34f GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34c GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Im Immobiliarverbraucherdarlehensbereich als Immobiliardarlehensvermittler gemäß § 34i Abs. 1 GewO vermittelnd tätig für Deutsche Bank AG, Deutsche Bausparkasse Badenia AG, Commerzbank AG, Hypovereinsbank, Santander Bank. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34i GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Gemeinsame Registerstelle für § 34d GewO, § 34f GewO und § 34i GewO: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V. Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon 0180 600585-0 (20 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, höchstens 60 Cent/Anruf aus Mobilfunknetzen) www.vermittlerregister.info Registernummer nach § 34d GewO: D-COG8-M1JCQ-77 Registernummer nach § 34f GewO: D-F-123-LZRF-39 Registernummer nach § 34i GewO: D-W-123-1QWN-39 Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Die Vermögensberater nehmen keine Kundengelder entgegen. Zahlungen erfolgen direkt von den Kunden an die jeweiligen Produktpartner. Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie unter www.datenschutz.dvag.

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Betreff: WG: 320. Anlageempfehlungen und „heiße Tipps“ (Teil 1) Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:11:16 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

Absender [email protected] Datum

10.09.19 09:14

Empfänger [email protected] Betreff

320. Anlageempfehlungen und „heiße Tipps“ (Teil 1)

Coachingbrief (320)

Anlageempfehlungen und „heiße Tipps“ (Teil 1)

Sehr geehrter Herr Steyer,

unser Investmentrückblick ist nun beendet, und Sie kennen die wichtigsten Grundlagen, um teure Anlagefehler zu vermeiden. Sie haben das nötige Wissen, um zusammen mit einem professionellen Berater Ihr Vermögen strategisch aufzuteilen, zu sichern und zu vermehren. Meinen Glückwunsch!

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Wenn Sie jetzt gerade denken, dass Sie gar keinen Berater benötigen, da Sie das alles alleine können und vielleicht auch bereits sehr erfolgreich tun, dann ist das leider nur die halbe Wahrheit. Auch wer seine Anlagen allein regelt und betreut, benötigt natürlich ständig aktuelle Informationen. Woher erhalten Sie solche Informationen bzw. wer stellt diese zusammen? Die Informationen holen Sie sich aus unterschiedlichen Quellen: von Beratern oder Experten mit unterschiedlicher Qualität. Diese Qualität müssen Sie erst einmal prüfen – und der zeitliche Aufwand dafür kann unter Umständen sehr groß sein und diese Zeit fehlt Ihnen dann vielleicht in privaten oder beruflichen Bereichen. Ich erhalte immer wieder Anfragen von Coachingteilnehmern, in denen sie meine Meinung zu dieser oder jener Anlage, zu bestimmten Newsletter-Angeboten oder bestimmten „Expertenaussagen“ in den Medien haben möchten. Selbst wenn ich die Zeit hätte, alle Fragen ausführlich zu beantworten, dürfte ich es aus rechtlichen Gründen gar nicht mehr. In diesem und in meinem nächsten Coachingbrief möchte ich Ihnen erklären, wie man Empfehlungen recht leicht einordnen kann. Nebenbei erkläre ich, warum ich keine direkten Anlageempfehlungen mehr aussprechen und keine Produktbewertungen mehr vornehmen darf, und warum in Medien und Newslettern Empfehlungen ausgesprochen werden dürfen. Heute beantworten wir zunächst die Frage: Wer darf Geldanlagen empfehlen und welche Voraussetzungen sind nötig? Seit dem 01.01.2013 sind die gesetzlichen Vorschriften für die Finanzberatung und die Finanzvermittlung neu und deutlich strenger geregelt. Danach dürfen Finanzberater konkrete Empfehlungen oder Stellungnahmen nur noch aussprechen, wenn sie die genauen finanziellen Verhältnisse des Kunden kennen. Ausnahme sind allgemeine Produktbeschreibungen in Zeitschriften oder anderen Medien, aber dazu später mehr. Was bedeutet das für Sie? Kein Finanzberater darf Ihnen ein konkretes Produkt empfehlen oder vermitteln, wenn Sie ihm nicht vorher Ihre Vermögensverhältnisse offengelegt haben. Dazu gehören sämtliche Einkünfte, Ausgaben und Verbindlichkeiten. Des Weiteren muss der Berater auch prüfen, ob die Anlage zu Ihren Zielen und Ihrer Risikobefindlichkeit passt und noch einiges mehr. Die gesetzlichen Auflagen sind sehr streng und eine Nichtbeachtung hat weitreichende Konsequenzen für den Berater. Jetzt werden Sie vielleicht denken, dass dies schrecklich aufwendig sei und Sie sich ja jedes Mal finanziell total entblößen müssten – und Sie haben völlig recht. Ein solches Prozedere ist für beide Seiten sehr aufwendig und erfordert insbesondere von Ihnen einen großen Vertrauensvorschuss. Aber ich sage Ihnen, dass es das Beste ist, was Ihnen und allen anderen Anlegern passieren konnte. Vorbei sind die Zeiten, in denen Sie Ihrem Berater nur gesagt haben: „Ich will 100.000 Euro investieren und habe zehn Jahre Zeit. Mein Ziel ist Gewinnmaximierung, der Rest soll Sie nicht interessieren.“ Wir arbeiten bereits seit mehr als einem Jahrzehnt in unserer Beratung nur auf der Grundlage einer umfassenden Analyse. Denn ich bin der festen Überzeugung, dass ohne ausführliche Analyse keine vernünftige und individuelle Beratung möglich ist. In meiner täglichen Praxis sehe ich immer wieder die teils katastrophalen Auswirkungen von Beratungen und Vermittlungen anderer Firmen, die ohne eine umfassende Analyse durchgeführt wurden. Verantwortlich für solche Desaster sind dabei nicht immer die Berater. Es gibt durchaus Kunden, die ihrem Berater nicht alles verraten wollen und denken, das wäre klug. Meist ist es aber eher so, dass die Anleger ein paar Kleinigkeiten bei ihrer Planung übersehen haben. Plötzlich sind nach sechs Monaten 50.000 von den 100.000 Euro an das Finanzamt zu zahlen oder es stand noch eine Investition an oder … Schon ist die ganze Strategie über den Haufen geworfen. Wenn man sich zum Zeitpunkt der Erkenntnis noch in einer Korrekturphase befindet und Kursverluste realisieren muss, dann ist das sehr unangenehm.

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Stellen Sie sich vor, Sie gehen zum Arzt, weil Sie Kopfschmerzen haben. Der Arzt stellt Ihnen einige Fragen. Wo genau tut es weh? Wie fühlt es sich an? Haben Sie noch andere Symptome? Und es ist auch gut, dass der Arzt all diese Fragen stellt. Denn Kopfschmerzen können die unterschiedlichsten Gründe haben: ein Zeckenbiss, ein Tumor, Bluthochdruck, Verkalkung der Blutgefäße, Migräne … Sie sehen an diesem Beispiel, dass ein guter Arzt fragen MUSS. Stellen Sie sich nun folgendes Szenario vor: Sie geben keine Antwort, weil Sie denken, dass es keine Rolle spielt, was Sie sonst noch haben. Das geht den Arzt gar nichts an! Und was macht dieser jetzt? Vielleicht bietet er Ihnen Aspirin an, wenn er Ihnen überhaupt etwas empfehlen sollte. Würden Sie bei einem Arzt so handeln, wenn es um Ihre Gesundheit geht? Warum sollten Sie dann bei finanziellen Angelegenheiten so vorgehen, wenn es um Ihre Existenz gehen kann? Die wahren Gründe Wenn Sie es einmal richtig durchdenken, kommen Sie vermutlich zu der Erkenntnis, dass Sie Informationen zurückhalten, weil Sie Ihrem Berater nicht völlig vertrauen oder weil Sie denken, dass diese Informationen nicht relevant sind. Aber woher wollen Sie sicher wissen, welche Informationen relevant sind und welche nicht? Ein professioneller Berater muss (sollte) das wissen und beurteilen können wie der Arzt. Sollten Sie sich noch nicht ganz sicher sein, ob Sie dem Berater vertrauen möchten, dann bitten Sie doch erst einmal um ein ausführliches persönliches Gespräch. Danach sollten Sie wissen, ob Sie Ihre Daten offenlegen möchten oder lieber nicht. Im letzteren Fall ist es nicht der richtige Berater. Vor 2013 durfte nahezu jeder Finanzberater werden, ohne jegliche Qualifikation. Das Genehmigungsverfahren war sehr einfach. Auch das wurde geändert. Zum Glück! Ich kann diese Entwicklung nur begrüßen. Es darf ja auch nicht jeder als Arzt praktizieren. Und auch das ist gut so. Jeder, der Finanzanlagen vermittelt, muss eine berufliche Qualifikation nachweisen und bestimmte Auflagen erfüllen. Das hat zu einem gewaltigen Schwund an Anlageberatern geführt. Gleichzeitig ist aber auch die Qualität der Berater gestiegen. Das ist natürlich noch keine Garantie dafür, dass jetzt jeder Berater auch ein guter Berater mit viel Erfahrung ist, aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung. Tipp: Achten Sie darauf, dass Ihnen nach jedem Beratungsgespräch ein Protokoll ausgehändigt wird, in dem der Inhalt des Gespräches kurz zusammengefasst wurde (Pflicht!). Ich finde es sehr wichtig und richtig, dass nur noch umfassend beraten werden darf. Nur so ist überhaupt die Möglichkeit gegeben, dass Sie eine wirklich individuelle Beratung erhalten. Den Anlegern, die alles selbst machen möchten, wird es etwas schwerer gemacht, sich irgendwelche Produkte zuzulegen, da ihnen vielleicht schon vorher jemand von der Bank oder ein Berater davon abrät. Fazit: Wenn Sie eine solide Anlagestrategie haben, so wie wir Sie Ihnen aufgezeigt haben, und wenn Sie sich daran halten, dann sind Sie für alle Notfälle gewappnet. Aber woher erhalten denn die Profis und die Privatanleger, die ihre Anlagen selbst managen, nun ihre Informationen und wie werten sie diese aus? Diese Fragen werde ich in meinem nächsten Coachingbrief beantworten. Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

Bernd Reintgen

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To do

1.

Wenn Sie Ihre Anlagen selbst regeln, dann rechnen Sie doch mal aus, wie viel Zeit Sie dafür benöWgen und welche Rendite unterm Strich dabei rauskommt.

2.

Jetzt vergleichen Sie das Ergebnis mit einem größeren internaWonalen AkWenfonds.

3.

Fragen Sie sich, ob Sie in der Zeit durch mehr berufliches Engagement mehr erreicht häAen.

4.

Fünf Erfolge noWeren.

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Bild Geschäftsstelle für Deutsche Vermögensberatung Matthias Steyer Frauensteiner Str. 59 09599 Freiberg Telefon: +49 152 22625384 Mobil: +49 152 02914803 [email protected] Bürozeiten: Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit mir! Im Versicherungsbereich als gebundener Vermittler gemäß § 34d Abs. 7 GewO auf Provisionsbasis ausschließlich vermittelnd und beratend tätig für die Generali Deutschland Lebensversicherung, Generali Deutschland Versicherung, Generali Deutschland Krankenversicherung, Generali Pensionskasse, ADVOCARD Rechtsschutzversicherung. Darüber hinaus können in Einzelfällen geldwerte Vorteile in Form von Sachleistungen anfallen (z.B. Schulungen sowie Einladungen für die Teilnahme an kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, Informationsmaterial, Aufmerksamkeiten). Schlichtungsstellen: Verein Versicherungsombudsmann e.V. Postfach 080632, 10006 Berlin Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung Postfach 060222, 10052 Berlin www.versicherungsombudsmann.de, www.pkv-ombudsmann.de Im Investmentbereich als Finanzanlagenvermittler gemäß § 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO nicht unabhängig vermittelnd tätig für: DWS Investment GmbH, DWS Investment S.A., Generali Investments Deutschland, Allianz Global Investors, Allianz Global Investors Luxembourg, SEB Investment, DWS Grundbesitz GmbH. Die Anlageberatung und Anlagevermittlung zu Investmentfonds erfolgen in deutscher und - soweit mit dem Vermögensberater individuell vereinbart - in englischer Sprache. Detaillierte Informationen zu diesen Produkten können den Fondsunterlagen (z.B. Prospekt und wesentliche Anlegerinformationen) entnommen werden, die kostenlos in deutscher Sprache vom Vermögensberater oder auf der Webseite www.dvag-produktinformationen.de bereitgestellt werden. Die Kommunikation zwischen Vermögensberater und Kunde erfolgt ausschließlich persönlich, postalisch, per E-Mail, Telefon, Video und/ oder Fax. Nach erbrachter Anlageberatung zu Investmentfonds erhalten die Kunden vom Vermögensberater eine Erklärung zur Geeignetheit der empfohlenen Produkte und sonstigen Empfehlungen. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34f GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34c GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Im Immobiliarverbraucherdarlehensbereich als Immobiliardarlehensvermittler gemäß § 34i Abs. 1 GewO vermittelnd tätig für Deutsche Bank AG, Deutsche Bausparkasse Badenia AG, Commerzbank AG, Hypovereinsbank, Santander Bank. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34i GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Gemeinsame Registerstelle für § 34d GewO, § 34f GewO und § 34i GewO: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V. Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon 0180 600585-0 (20 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, höchstens 60 Cent/Anruf aus Mobilfunknetzen) www.vermittlerregister.info Registernummer nach § 34d GewO: D-COG8-M1JCQ-77 Registernummer nach § 34f GewO: D-F-123-LZRF-39 Registernummer nach § 34i GewO: D-W-123-1QWN-39 Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Die Vermögensberater nehmen keine Kundengelder entgegen. Zahlungen erfolgen direkt von den Kunden an die jeweiligen Produktpartner. Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie unter www.datenschutz.dvag.

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Betreff: WG: 317. Feinde der Ziele Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:10:47 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

Absender [email protected] Datum

20.08.19 09:10

Empfänger [email protected] Betreff

317. Feinde der Ziele

Coachingbrief (317)

Die Feinde der Ziele

Sehr geehrter Herr Steyer,

der damals reichste Mann Amerikas, Andrew Carnegie, sagte: „Wenn du glücklich sein willst, dann setze dir Ziele, die deine Gedanken leiten, deine Energie freisetzen und dich inspirieren, hoffnungsvoll zu sein.“ Das sind drei Vorteile, die nicht von der Hand zu weisen sind. Ziele lenken unsere Gedanken sinnvoll. Sie geben uns ungeheure Energie. Sie geben uns Hoffnung.

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ABER ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, mir war die ganze Zielsetzerei in meinem Leben manchmal etwas zu viel. Ob es nun die Langversion war, die wir ausführlich besprochen haben, oder eine knackige Kurzversion … Sich immer Ziele setzen zu sollen, hat für viele Menschen etwas Angestrengtes. Können wir nicht einfach mal leben? Natürlich kennen wir die Vorteile der genauen Zielsetzung. Wenn wir uns präzise Ziele setzen, dann werden wir auch bestimmte Ergebnisse erreichen. Ungenaue Ziele produzieren dagegen nur irgendwelche Resultate. Oder gar keine. Wenn wir unser Unterbewusstsein mit einspannen wollen, die Kraft der Anziehung nutzen wollen, dann brauchen wir objektiv messbare Ziele. Wir haben bereits besprochen, warum es so wichtig ist, sich Ziele zu setzen: um aus unserem Leben letztlich ein Meisterwerk zu machen. Besonders durch Ziele erweitern wir unsere Komfortzone. Und indem wir das tun, haben wir automatisch mehr Macht, mehr Einfluss, mehr Möglichkeiten. Wir wachsen durch genaue Ziele. Durch genaue und große Ziele wachsen wir stark. Die Kurzformel Es gibt eine ganz einfache Kurzformel, die wir nutzen können, um Ziele zu erreichen. Wir schreiben uns auf: Wie viel? / Ab wann? Diese Formel können wir ebenso für unser Einkommen nutzen wie für das Ansparen einer bestimmten Summe, mit der wir eine Immobilie kaufen wollen. Wir können unsere Ziele dann in unseren Chancenplaner übertragen, eine Traumdose einrichten … Aber irgendwann haben viele Menschen, die ich coache, einfach keine Motivation mehr, mit Zielen zu arbeiten. Meist aus einem der folgenden zwei Gründen: Entweder ihr Leben hat sich noch nicht so richtig verbessert und sie glauben nicht mehr so ganz an ihre Zielsetzung. Oder das Leben hat sich bereits erheblich verbessert und sie haben jetzt ein Gefühl der Sattheit. Ehrlichkeit Es ist immer wieder wichtig, zu sich selbst absolut ehrlich zu sein. Natürlich auch gegenüber anderen. Aber wenn wir nicht ehrlich zu uns selbst sind, werden wir es auch anderen gegenüber nicht sein (können). Darum beginnt alles mit der Ehrlichkeit zu uns selbst. Wenn Sie sich keine Ziele mehr setzen wollen, dann sollten Sie sich ehrlich fragen, was der Grund dafür sein könnte. Denn Sie verstehen ja, wie wichtig Ziele sind. Also wollen Sie nicht leichtfertig ein solch wichtiges Hilfsmittel in Ihrem Leben ad acta legen. Fragen Sie sich daher: Was hält Sie letztendlich davon ab, sich Ziele zu setzen? Hindernisse In meinem Leben gab es Phasen, in denen ich es etwas ruhiger angehen lassen wollte. Das war okay. Aber anschließend wollte ich mir wieder Ziele setzen und fühlte mich dabei nicht wohl. Kennen Sie das Gefühl? Sie müssten jetzt eigentlich wieder Ziele haben, sonst werden sie auf der Stelle treten oder gar rückwärtsgehen … Sie wissen das und trotzdem wollen Sie sich nicht zu neuen Zielen verpflichten. Jetzt ist es absolut wichtig, dass wir vollkommen ehrlich zu uns selbst sind. Warum wollen wir keine Ziele? Welche Hindernisse halten uns zurück? Welche der drei großen Feinde von Zielen? Es gibt genau drei Hindernisse, warum Menschen sich keine Ziele setzen: negatives Abwägen, Ängste und äußere Umstände. Sprechen wir über alle drei. 1. Negatives Abwägen Es handelt sich hier um Emotionen, die aufgrund von Selbstgesprächen entstehen. So könnte zum Beispiel jemand sagen: „Okay, ich habe jetzt das Einkommen X, aber ich hätte gerne das Einkommen Y. Ich könnte mir dieses Ziel setzen.“ Sofort gibt es da eine andere Stimme, die sagt: „Ja, aber dann müsstest du vielleicht viel härter arbeiten. Du hättest nicht mehr so viel Zeit für deine Familie, auch deine Gesundheit könnte leiden. Es geht dir auch so ganz gut …“ Bei manchen Menschen ist diese Art von Antworten mehr oder weniger vorprogrammiert. Amerikaner nennen sie ANTs = automatic negative thoughts (automatische negative Gedanken). Wir müssen wissen: Solange wir diese ANTs nicht aufgelöst haben, so lange werden wir uns nicht die Ziele setzen,

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die wir uns möglicherweise setzen sollten. Die Ziele, die unser Leben erheblich bereichern, vergrößern und verschönern würden. Wir verzichten dann leichtfertig auf ein großartiges Hilfsmittel … Um dieses negative Abwägen in den Griff zu bekommen, sollten wir ehrlich zu uns selbst sein und die negativen Argumente erst einmal akzeptieren, sofern sie stichhaltig sind. Ihnen Raum geben, sie ernst nehmen. Schreiben wir sie auf, sodass wir sie ganz klar vor uns sehen. Machen wir uns bewusst: Das sind also die Gründe, die mich davon abhalten, mir bestimmte Ziele zu setzen. Erst wenn wir sie schwarz auf weiß vor uns haben, können wir anfangen, uns ernsthaft mit ihnen auseinanderzusetzen. Die notierten Sätze, also die Kernargumente unserer negativen Selbstgespräche, halte ich für die Gitterstäbe unseres eigenen gedanklichen Gefängnisses. Aber wenn wir ehrlich sind, sie aufschreiben, dann können wir sie nach und nach auflösen. Besprechen wir aber zuerst die beiden anderen Hürden für hohe Ziele. 2. Ängste Wir haben schon viel über Ängste gesprochen. Ängste sind Gefühle. Gefühle, die uns stoppen. Wir müssen uns klarmachen: Ängste sind nicht ungewöhnlich. Sie sind auch nicht schlecht. Ängste sind ein wichtiger Bestandteil jedes menschlichen Lebens. Die Frage ist nur, wie wir mit diesen Ängsten umgehen. Lassen wir uns von ihnen stoppen, dann schaden sie uns. Lassen wir uns durch sie zu großer Aufmerksamkeit und klugem Vorgehen motivieren, dann sind Ängste gut. Wir haben es immer wieder gesagt: Ängste sind wie Medizin – die Dosis entscheidet. Etwas Angst ist durchaus Medizin für unsere Entwicklung. Zu viel Angst kann lähmen und sogar tödlich sein. Wenn zu viel Angst ein Problem in Ihrem Leben ist, dann lesen Sie bitte noch einmal die Briefe über die Angst (Coachingbriefe 111 und 251). Wenn das für Sie nicht reicht, besorgen Sie sich gute Literatur zu dem Thema bzw. suchen Sie professionelle Hilfe. Angst darf uns in unserem Leben nicht komplett ausbremsen. Auch nicht die Angst vor Schmerz. Die Emotion Angst ist nicht einfach grundlos in unserem Leben aufgetaucht. Angst hat eine ganz wichtige Funktion. Sie hilft uns, zu überleben; sie hilft uns, achtsam und aufmerksam zu sein. Sie treibt uns an, wenn wir sie richtig einsetzen. Schließen wir Freundschaft mit unserer Angst. Viele Menschen wollen sich das nicht eingestehen: Auch hohe Ziele erzeugen Ängste. Aber auch darum ist das Setzen von Zielen solch ein gutes Übungsinstrument. Wir lernen, mit Ängsten zu leben, mit ihnen umzugehen. Sie sogar zu nutzen. 3. Äußere Umstände Die dritte Hürde bei der Zielsetzung sind einfach tatsächliche äußere Umstände. Wir haben vielleicht nicht das Geld, das wir brauchen. Wir sind vielleicht im Moment nicht so richtig gesund. Wir kennen vielleicht nicht die richtigen Menschen … Hier ist es gut, wenn wir uns bewusst machen, was Hürden wirklich sind. Diese Hürden sind in Wahrheit nur bestimmte neutrale Umstände. Die Natur denkt sich ja nicht: Jetzt entwickele ich mal eine Hürde für Frau X oder Herrn Y. Die Natur ist einfach da. Wir sehen nur einen Teil dieser Natur als Hürde. Und unter den gleichen Umständen ist der eine sehr erfolgreich, der andere lässt sich von ihnen stoppen. Sie kennen das aus dem Verantwortungsprinzip. Ich will nicht bestreiten, dass es wirklich schwierige Umstände gibt. Aber das Entscheidende ist und bleibt unsere Antwort auf diese Umstände. Es bringt doch niemals etwas, auf die Umstände zu schimpfen. Weil WIR uns dann nicht verändern. Vielmehr sollten wir Verantwortung ergreifen und lernen, mit diesen Umständen umzugehen. Wir müssen es einfach akzeptieren: Diese Umstände existieren da draußen und sie werden immer existieren. Umstände sind einfach da. Wir müssen lernen, klug mit ihnen umzugehen. Sie zu nutzen! Wenn eine oder sogar alle drei dieser Hürden für das Setzen von Zielen auftauchen, also negatives Abwägen, Ängste oder ungünstige äußere Umstände, dann bilden sie für viele Menschen eine Art Stoppschild. Sie sagen dann: „Jetzt, während ich darüber nachdenke, finde ich heraus, dass dieses Ziel es nicht wert ist. Diesen Preis möchte ich nicht bezahlen.“ Das ist natürlich keine schlaue Schlussfolgerung. Wir sollten diese drei Hürden einfach als Teil des Weges zum Ziel

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verstehen. Wir müssen lernen, mit ihnen umzugehen: Wir müssen lernen, unsere Selbstgespräche positiver zu gestalten. Wir müssen lernen, mit Angst umzugehen. Und wir müssen lernen, mit äußeren Umständen zurechtzukommen. Ich denke sogar, dass diese drei Hürden bei einem großen Ziel immer auftauchen müssen. Denn wenn sie es nicht tun, dann bedeutet das nur, dass wir unsere Ziele nicht hoch genug gesetzt haben. Bedenken wir auch: Es geht ja gar nicht nur um das Ziel als solches. Es geht auch und vor allem um die Person, die wir in dem Prozess werden. Unser Vermögen, Autos, Häuser, Boote, Macht … all das kann uns ziemlich schnell genommen werden. Aber niemand kann uns die Persönlichkeit wegnehmen, die wir im Prozess der Zielerreichung entwickelt haben. Letztendlich ist es mit allen Zielen immer wieder dasselbe: Um sie zu erreichen, müssen wir ein größerer Mensch werden. Eine größere Persönlichkeit. Und wenn wir uns entsprechend strecken, wenn wir größer werden, dann ist das unsere größte Belohnung. Zwei Hilfsmittel Ich kann Sie nur immer wieder ermutigen, sich hohe Ziele zu setzen. Ich weiß, wie schwer das ist. Aus den beiden eingangs genannten Gründen: Entweder haben wir uns bereits Ziele gesetzt und diese nicht erreicht. Dann fühlen wir uns ein Stück weit entmutigt. Oder wir haben Ziele erreicht und wollen es jetzt etwas ruhiger angehen lassen. In beiden Fällen sind das aber nur Scheinargumente. Die Wahrheit verbirgt sich immer in den drei Hürden für Ziele, die wir besprochen haben. In einer oder gar in allen dreien. Es sind immer unsere negativen Selbstgespräche, unsere Ängste und/oder die äußeren Umstände. Und wenn diese drei in unserem Leben auftauchen, dann sind sie ein Zeichen dafür, dass wir etwas richtig machen. Denn jetzt haben wir die Gelegenheit, zu wachsen. Wir können auf zwei Weisen vorgehen: 1. Schreiben Sie die Gründe auf, warum Sie besWmmte Ziele erreichen wollen und sollten. Behandeln Sie dabei aber eingehend Ihre negaWven Selbstgespräche. Also die GiAerstäbe Ihres gedanklichen Gefängnisses. Setzen Sie sich mit Ihren möglichen Ängsten auseinander und auch mit ungünsWgen äußeren Umständen. Ich kenne keinen besseren Weg, als dies schri]lich zu machen. Ich frage mich dann explizit: Welche Gründe gibt es, dass ich dieses Ziel dennoch erreichen muss? Dann schreibe ich mir die Ziele auf. Ich visualisiere das Ziel und ich nutze dann die ganzen Werkzeuge der Zielsetzung: neben der Visualisierung auch Chancenplaner, AutosuggesWon, Bund der klugen Köpfe (besprechen wir noch gesondert) … 2. Arbeiten Sie an Ihrer Bereitscha], Schmerzen auszuhalten. Es ist meines Erachtens ein Irrglaube, zu denken, dass wir vor allem dann glücklich sind, wenn alles glaAläu]. Ich glaube, zu einem erfüllten Leben gehören Schmerzen dazu. Zumindest von Zeit zu Zeit und bis zu einem besWmmten Grad. Dies zeigt auch die Geschichte von den beiden Austern. Eine Auster klagt der anderen: „Ich habe dauernd Schmerzen; es ist, als trüge ich eine Kugel aus Blei in meinem Leib. Was soll aus mir nur werden?“ Die andere Auster erwidert stolz: „Ich fühle mich kerngesund. Ich bin munter und fidel. Du wirst an deiner Kugel noch sterben. Ich dagegen habe das Leben noch vor mir.“ Die beiden Austern diskutieren eine Weile und beschließen dann, den weisen Krebs zu befragen. Er hört sich an, was die beiden zu berichten haben: Die eine hat Schmerzen wegen einer Kugel in ihrer Schale, die andere fühlt sich kerngesund. Sie fragen: „Welcher Lebensentwurf ist besser?“ Der Krebs denkt eine Weile nach und sagt dann: „Wir dürfen nicht denken, dass Jugend, Schönheit und Gesundheit alles ist. Die eine von euch hat Schmerzen, aber sie trägt eine Perle in sich.“ Fazit: Ich weiß nicht, welche Perle Sie in sich tragen, aber ich bin mir sicher, dass es eine in Ihrem Leben gibt. Und ich möchte Ihnen auch Mut machen, die Schwierigkeiten, die Ängste und die Schmerzen zu akzeptieren, die möglicherweise mit dieser Perle zusammenhängen. Es wäre nicht ratsam, auf die Perle zu verzichten, nur um den Schwierigkeiten und Schmerzen zu entgehen. Die Schmerzen kommen trotzdem und die Perle ist weg. Der Weg zum Glück führt über die Perle – trotz der drei Hürden oder gerade ihretwegen. Setzen Sie sich würdige Ziele und machen Sie aus Ihrem Leben ein Meisterwerk. Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

Bodo Schäfer

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FINANZIELLE FREIHEIT der 7-Jahres Kurs

To do

1.

Brauchen Sie neue Ziele? (Wie viel? / Ab wann?)

2.

Gibt es Ziele, vor denen Sie zurückschrecken?

3.

Was sind die Gründe, warum Sie sich ggfs. besWmmte Ziele nicht setzen wollen? Sind es die drei Hürden, die wir besprochen haben (negaWve Selbstgespräche, Ängste, äußere Umstände)?

4.

NoWeren Sie alles, was gegen Ihre Ziele sprechen könnte. Überlegen Sie, ob es sWmmt, dass Sie hier gerade die GiAerstäbe Ihres eigenen gedanklichen Gefängnisses beschreiben.

5.

Stellen Sie sich einen sehr erfolgreichen Menschen vor, jemanden, den Sie persönlich kennen oder von dem Sie gelesen haben, und fragen Sie sich: „Was würde dieser Mensch jetzt mit diesen drei Hürden tun?“ NoWeren Sie die möglichen Antworten.

6.

Welche großen Ziele haben Sie in Ihrem Leben erreicht? NoWeren Sie, inwieweit Sie dafür die drei beschriebenen Hürden überwinden mussten. Das sind ganz wichWge Einträge in Ihr Erfolgsjournal und auch für Ihr Erkenntnisjournal: Sie erkennen, dass Sie einen besWmmten Preis zahlen mussten. Und dass es sich (fast immer) gelohnt hat. Das wird auch in Zukun] so sein.

7.

Fünf Erfolge noWeren und diese laut vorlesen.

Lassen Sie sich von Bodo Schäfer inspirieren:

Weitere Coachingimpulse erhalten Sie auf der Seite www.smartversity.de

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Bild Geschäftsstelle für Deutsche Vermögensberatung Matthias Steyer Frauensteiner Str. 59 09599 Freiberg Telefon: +49 152 22625384 Mobil: +49 152 02914803 [email protected] Bürozeiten: Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit mir! Im Versicherungsbereich als gebundener Vermittler gemäß § 34d Abs. 7 GewO auf Provisionsbasis ausschließlich vermittelnd und beratend tätig für die Generali Deutschland Lebensversicherung, Generali Deutschland Versicherung, Generali Deutschland Krankenversicherung, Generali Pensionskasse, ADVOCARD Rechtsschutzversicherung. Darüber hinaus können in Einzelfällen geldwerte Vorteile in Form von Sachleistungen anfallen (z.B. Schulungen sowie Einladungen für die Teilnahme an kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, Informationsmaterial, Aufmerksamkeiten). Schlichtungsstellen: Verein Versicherungsombudsmann e.V. Postfach 080632, 10006 Berlin Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung Postfach 060222, 10052 Berlin www.versicherungsombudsmann.de, www.pkv-ombudsmann.de Im Investmentbereich als Finanzanlagenvermittler gemäß § 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO nicht unabhängig vermittelnd tätig für: DWS Investment GmbH, DWS Investment S.A., Generali Investments Deutschland, Allianz Global Investors, Allianz Global Investors Luxembourg, SEB Investment, DWS Grundbesitz GmbH. Die Anlageberatung und Anlagevermittlung zu Investmentfonds erfolgen in deutscher und - soweit mit dem Vermögensberater individuell vereinbart - in englischer Sprache. Detaillierte Informationen zu diesen Produkten können den Fondsunterlagen (z.B. Prospekt und wesentliche Anlegerinformationen) entnommen werden, die kostenlos in deutscher Sprache vom Vermögensberater oder auf der Webseite www.dvag-produktinformationen.de bereitgestellt werden. Die Kommunikation zwischen Vermögensberater und Kunde erfolgt ausschließlich persönlich, postalisch, per E-Mail, Telefon, Video und/ oder Fax. Nach erbrachter Anlageberatung zu Investmentfonds erhalten die Kunden vom Vermögensberater eine Erklärung zur Geeignetheit der empfohlenen Produkte und sonstigen Empfehlungen. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34f GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34c GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Im Immobiliarverbraucherdarlehensbereich als Immobiliardarlehensvermittler gemäß § 34i Abs. 1 GewO vermittelnd tätig für Deutsche Bank AG, Deutsche Bausparkasse Badenia AG, Commerzbank AG, Hypovereinsbank, Santander Bank.

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Betreff: WG: 310. Qantensprung XV Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:09:31 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

Absender [email protected] Datum

02.07.19 09:08

Empfänger [email protected] Betreff

310. Qantensprung XV

Coachingbrief (310)

Quantensprung XIV

Sehr geehrter Herr Steyer,

es unterhalten sich zwei Eimer: „Du siehst so unzufrieden aus“, sagt der eine Eimer zu seinem Kameraden, als sie zum Brunnen kommen. „Ach“, meint der andere, „ich dachte gerade daran, wie nutzlos es ist, immer neu gefüllt zu werden, wenn wir doch immer wieder leer zurückkommen.“ „Na so was“, sagt der erste, „so habe ich das noch gar nicht gesehen. Ich freue mich immer über den Gedanken,

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dass wir, obgleich wir leer kommen, doch immer gefüllt wieder weggehen.“ Es kommt auf die Brille an, durch die wir sehen. Das gilt für alles im Leben. Und es gilt vor allem für Probleme. Sehen wir sie als Hindernisse, die uns den Tag verderben, die unseren Frieden stören? Oder sehen wir sie als Chance, zu wachsen und daran zu arbeiten, unser Leben zu einem Meisterwerk zu machen? Als Chance, unseren Kontrollbereich zu erweitern, sodass dieses Problem zukünftig gar keines mehr ist? Auch für die Quantensprung-Sätze ist die Brille entscheidend. Wir können vielleicht denken: „Ich brauche diese Sätze nicht wirklich.“ Und das kann stimmen. Je nachdem durch welche Brille wir unser Leben betrachten. Ist aber die Frage nach dem „Brauchen“ die richtige? Schauen wir uns den 63. Quantum-Leap-Satz an: 63. Quantum-Leap-Satz: Hol dir so schnell wie möglich die besten Berater der Welt. Erklärung: Hier geht es nicht darum, ob wir diese Berater brauchen. Oder ob wir sie jetzt schon brauchen. Es geht auch nicht darum, dass wir uns auf eine Situation vorbereiten sollten, in der wir diese Berater brauchen. Besonders Letzteres könnte man ja denken: Wenn ich ein großes Problem bekomme, dann habe ich diese Berater bereits und muss mich nicht erst auf die Suche machen. Aber Dans Gedanke geht viel weiter: Wir sollten Berater gar nicht für Probleme holen, sondern für die problemfreien Zonen. Berater, die ein fester Bestandteil unseres geschäftlichen Lebens sind. Die das Beste in uns fördern. Die mit Ideen aufwarten, deren Umsetzung zu Problemen führt. Fakt ist: Die meisten Menschen suchen sich Berater, um Probleme zu lösen. Die wirklich Großen hingegen suchen sich Berater, ohne Probleme zu haben. Sie wollen von diesen Beratern Wege gezeigt bekommen, die erst zu neuen Problemen führen. Warum gehen Menschen so vor? Weil sie wachsen wollen. Weil sie sich von Beratern eins versprechen: die Aufforderung, bedingungslos zu wachsen. Und nicht aufgrund irgendwelcher Ängste, stehen zu bleiben. Wenn Ihnen diese Dimension zu gewaltig erscheint, so gilt doch: Wir können gar nicht früh genug gute Berater bekommen. Menschen, die Denkgrenzen nicht akzeptieren. Menschen, die gut vernetzt sind. Die uns Wege und Türen zeigen können. Denken Sie an den Satz: Wenn wir unsere Probleme gelöst haben, suchen wir uns sofort neue, größere Probleme. Das ist der Hintergrund. Niemand führt einen besser auf diesem Weg als ein exzellenter Berater. Natürlich empfinden das viele als bedrohlich. Es ist so, als wenn wir freiwillig das Licht ausschalten und von nun an ein ganzes Stück im Dunkeln herumtappen müssen. Aber dabei sollten wir bedenken: Nur aus der Dunkelheit heraus kann man das Licht sehen. Soll heißen: Besonders die Gefahr, besonders die Probleme wecken uns aus einem „Dornröschenschlaf“. Probleme rütteln das Potenzial wach. Probleme entzaubern. Meist denken wir, die besten Berater der Welt sind für mich zu teuer und vielleicht auch überqualifiziert. Daran sehen wir: Es ist auch hier wieder eine Frage des Selbstvertrauens. Des Selbstbewusstseins. Glauben wir, dass wir es wert sind, von den Allerbesten beraten zu werden? Erarbeiten wir uns dieses Selbstbewusstsein mit dem Erfolgsjournal. Jetzt bleibt nur noch die Frage der Bezahlung offen. Die behandelt der nächste Satz. 64. Quantum-Leap-Satz: Versuche, immer erst dann zu bezahlen, wenn das Geschäft abgeschlossen ist. Erklärung: Dans Modell ist ganz einfach: Wir sollen immer eine Exit-Strategie haben. Die meisten Menschen haben keine und das ist ein großer Fehler. Denn wer eine Exit-Strategie hat, der arbeitet auf einen großen Zahltag hin. Das setzt zusätzliche Kräfte frei. Es führt auch dazu, dass wir uns den Kapitalisierungswert unseres Unternehmens genau bewusst machen. Wir wissen dann, was wirklich wertvoll ist. Was verkauft werden kann. Was an unserer Firma mögliche Käufer anzieht. Und vor allem: wie wir diese Werte weiter ausbauen können, sodass der Kapitalisierungswert unserer Firma steigt. Wer so vorgeht, der kann auch einem ausgezeichneten Berater sagen: „Statt dir jetzt ein Honorar auf Stundenbasis zu bezahlen, biete ich dir drei Prozent von meinem Verkaufspreis an. Wenn der Exit vollzogen ist.“ (Ein Exit kann ein Verkauf sein, aber auch ein Börsengang.) Meine eigene Erfahrung hat mir gezeigt, wie schwer ein solches Vorgehen ist, solange wir nicht einen klaren Exit anstreben. Denn auf eine endlose Geschichte will sich natürlich kein Berater einlassen. Und auch wenn wir den Zeitpunkt klar festgelegt haben, ist es natürlich nicht leicht, einen Anwalt, einen Wirtschaftsprüfer, kurz: Ihren favorisierten Berater von diesem Modell zu überzeugen. Auch das müssen wir üben. Aber es funktioniert. Wir sollten noch klären, warum dieses Vorgehen so unglaublich schlau ist. Zum einen haben Sie einen Liquiditätsvorteil, bis der große Zahltag kommt. Aber das ist gar nicht das Entscheidende. Viel wichtiger ist: Wer auf

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Erfolgsbasis arbeitet, gibt sich viel mehr Mühe. Auf diese Weise haben Sie den Berater wirklich im Boot. Er ist dann wirklich Teil Ihres Teams. Das ist geradezu unbezahlbar. 65. Quantum-Leap-Satz: Schreibe die Verträge immer selbst. Erklärung: Nur wer den Vertrag selbst formuliert, achtet wirklich auf alle Feinheiten. Ganz gleich, wie gut Sie den Entwurf eines anderen gegenlesen, Sie werden nie alle Intentionen, nie alle Feinheiten und alle Eventualitäten bemerken, die der andere möglicherweise mit viel List (manchmal auch Hinterlist) eingearbeitet hat. Ich habe sechs Jahre Jura studiert, einige meiner besten Freunde sind ausgezeichnete Juristen. Aber selbst wenn wir zusammen einen Vertrag gegenlesen, sehr aufmerksam und konzentriert, so wissen wir: Wir werden nicht alles bemerken. Darum ist es immer besser, den Vertrag selbst zu schreiben. Es gibt noch einen weiteren Vorteil: Wenn Sie es selbst machen, bestimmen Sie das Tempo. Und wenn Sie den Text einmal auf Papier haben, ist es nicht so leicht, allzu viel zu ändern. Das kostet die andere Seite dann immer zusätzliche Energie. Ich bemühe mich grundsätzlich, in Verträgen eine Win-win-Situation zu skizzieren. Ich weiß aber, dass die andere Seite nicht unbedingt genauso vorgehen würde. Schon darum setze ich den Vertrag gerne selbst auf bzw. lasse es unsere Juristen tun. So bleibt in der gesamten Geschäftsbeziehung eine viel bessere Energie. Das ist mir wichtig. Oftmals bietet der Vertragspartner an: Ich schreibe den Vertrag. Und vielleicht sind wir auch geneigt einzuwilligen, weil wir uns dann Arbeit sparen. Bitte glauben Sie mir: Sie haben nicht Arbeit gespart, sondern es kostet Sie im Endeffekt meist sehr viel mehr Energie und Zeit, als wenn Sie den Vertrag gleich selbst schreiben würden. 66. Quantum-Leap-Satz: Entlasse niemanden selbst. Und wenn du jemanden entlässt, dann gibt es niemals einen Weg zurück. Niemals. Erklärung: Wir haben bereits darüber gesprochen, wen wir entlassen sollten: passive Menschen. Menschen, die einfach nicht die richtige Einstellung haben. Ich nenne sie Enten. Menschen, die ständig nach Entschuldigungen statt nach Lösungen suchen. Menschen, die die Umstände verantwortlich machen und nicht ihre Antwort auf die Umstände. Solche Mitarbeiter können die ganze Firma ruinieren. Aber das bedeutet nicht, dass wir den Stab über diese Menschen brechen. Wir sagen nur: „Wir passen nicht zusammen.“ Und genauso sollten wir auch kündigen. Fair, sehr freundlich, aber auch so, dass wir juristisch nicht angreifbar sind. Dan hat dazu folgende genaue Vorstellung: 1. Sagen Sie dem Mitarbeiter, dass er jetzt gehen soll. Also wirklich jetzt sofort. Er hat dreißig Minuten Zeit, um seinen Arbeitsplatz (unter Aufsicht) zu räumen, und sollte dann gehen. Aus vermeintlicher Gutherzigkeit habe ich mich hin und wieder nicht an diesen Ratschlag gehalten. Aber die allermeisten Mitarbeiter gehen nicht mehr professionell mit ihrer Arbeitszeit um, wenn sie entlassen sind. Darum sollten sie sofort gehen. Bleiben sie auch nur einige Stunden länger, fangen sie an, schlechte SWmmung zu verbreiten. Und den Job machen sie auch nicht mehr gut. 2. Wenn Sie das Entlassungsgespräch führen, sollten Sie in problemaWschen Fällen einen Anwalt dabeihaben. Ansonsten zwei weitere Mitarbeiter als Zeugen. Beachten Sie diesen Punkt unbedingt, er erspart Ihnen viel Ärger. Die Begleitung sorgt auch dafür, dass alles sehr viel schneller und reibungsloser abläu]. Es gibt noch einen weiteren Nebeneffekt: Wenn Sie zwei Mitarbeiter dabeihaben, spricht sich herum, wie Sie entlassen. Nämlich fair, gerecht und jurisWsch korrekt. 3. Ich habe mich lange Zeit geradezu damit gerühmt, möglichst niemanden zu entlassen. Dan hat mir immer gesagt: „Das ist keine Gutherzigkeit, das ist Feigheit.“ Ich habe das anders gesehen, aber über die Jahre nähere ich mich Dans PosiWon an. Wenn wir klar erkennen, dass ein Mitarbeiter nicht zu uns passt, dann sollten wir einen Schlussstrich ziehen. Einen solchen unpassenden Mitarbeiter zu behalten, hat nichts mit Menschlichkeit zu tun. Denn unsere Firma hat es verdient, mit den richWgen Menschen zusammenzuarbeiten. Und der Mitarbeiter hat es verdient, eine Firma zu finden, die besser zu ihm passt. 4. Wenn wir jemanden entlassen haben, dann gibt es für ihn keinen Weg zurück. Niemals und unter keinen Umständen. Auch daran habe ich mich nicht immer gehalten, es war in jedem einzelnen Fall ein Fehler. 5. Es gilt: Wir können jedes Jahr zwischen zehn und dreißig Prozent unserer Mitarbeiter entlassen und würden doch niemanden vermissen. Dieser Satz erschien mir lange erstens unmenschlich und zweitens schlicht und einfach falsch. Er schien mir von Leuten geprägt, die einfach nur die Bilanzgewinne im Auge haben und denen Menschlichkeit fremd ist. Aber darum geht es hier gar nicht. Menschen beginnen, unnöWge Arbeiten zu tun, und auch die besten Chefs werden das nicht immer erkennen. Eine Firma, die zu viele Leute mit durchschleppt, die zu viele unnöWge Aufgaben verrichten, diese

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Firma wird irgendwann einmal finanzielle Schwierigkeiten bekommen. Und dann wird sie Leute entlassen müssen. Und spätestens zu diesem Zeitpunkt stellt sie fest: Es geht auch ohne diese Menschen. Alle müssen zunächst etwas härter arbeiten, dann etwas schlauer und schließlich können sie den Job ganz gut bewälWgen. Ohne die entlassenen Mitarbeiter. Wer das einige Male erlebt hat, der weiß: Ich muss gar nicht erst warten, bis die finanziellen Schwierigkeiten au]auchen. Ich kann von vornherein die Menschen entlassen, die nicht wirklich gut für die Firma sind. Wir haben meist ein ziemlich gutes Gefühl dafür, wer diese Menschen sind. Fazit: Erinnern wir uns daran, worauf es wirklich ankommt, wenn wir wachsen wollen: vor allem darauf, wie wir uns selbst und die Welt sehen. Es kommt auf die Brille an. Wenn wir uns als mittelmäßigen Menschen erleben, der ein ruhiges und behagliches Leben fristen will, so ist daran nichts verkehrt. Aber dann werden wir selbstverständlich keine großen Ziele erreichen. Wenn wir uns auf große Ziele vorbereiten wollen, dann sind die Quantensprung-Sätze eine ausgezeichnete Hilfe. Auch wenn sie sehr businessorientiert sind wie die heutigen. Halten wir fest: Wir sollten einige der besten Berater der Welt für uns verpflichten. Wir sollten versuchen, sie erst im Erfolgsfall zu bezahlen. Alle Verträge sollten wir bzw. unsere Juristen selbst schreiben. Wir sollten uns rechtzeitig freundlich und bestimmt von Mitarbeitern trennen, die unserer Firma nicht guttun. Leider verkaufen sich viele Menschen die Tatsache, dass sie ihre Komfortzone nicht verlassen, als moralisch und menschlich wichtig und richtig. Ich habe nicht zu entscheiden, wie das bei Ihnen ist. Es ist Ihr Leben. Es ist Ihre Wahrheit. Aber eins weiß ich: Wir dürfen uns nicht selbst belügen. Denn dann sind Veränderungen unmöglich. Ich kann Ihnen nur sagen, in welche Falle ich von Zeit zu Zeit getappt bin: Ich wollte die Illusion einer berechenbaren Zukunft. Ich wollte für mich die Gewissheit haben: Jetzt hast du es geschafft. Von jetzt ab brennt da nichts mehr an. Aber ich habe erkannt: Wenn ich so denke, verlässt mich der Mut. Zunächst nur in einigen Situationen, dann wurde ich insgesamt mutloser. Ich habe für mich erkannt: Nur wer die Angst bejaht, ist handlungsfähig. Wer nicht mehr aus seinem Leben machen will, hat sich mit seiner Angst arrangiert. Die Angst hat ihn gestoppt. Solange wir den Schmerz nicht aushalten können, sind wir nicht richtig lebendig. Ich kann Sie (und auch mich selbst) nur immer wieder ermutigen: Verlassen wir unsere Komfortzone. Denn nur so werden wir zu dem, der wir sein können. Unsere Komfortzone bestimmt, wie groß wir sind. Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

Bodo Schäfer

FINANZIELLE FREIHEIT der 7-Jahres Kurs

To do

1.

1.Suchen Sie sich heute einmal drei Vorbilder heraus, deren Einstellung Sie ziemlich gut kennen. Sei es, weil Sie persönlich mit diesen Menschen befreundet sind oder weil Sie sich mit ihren Werken intensiv beschä]igt haben. Fragen Sie sich: Was würden diese drei Menschen über die heuWgen Quantensprung-Sätze sagen?

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2.

Wenn Sie Boris Grundl kennen, was glauben Sie, was er von diesen Quantensprung-Sätzen hält? Ich will es Ihnen sagen: Er bejaht sie allesamt. Er ist in der Einhaltung von manchen sogar erheblich vehementer und konsequenter als ich. Warum? Weil er sich tagtäglich mit Führung beschä]igt und sieht, wohin es führt, wenn wir aus vermeintlicher Menschlichkeit inkonsequent sind. Nicht umsonst hat er sein letztes Buch „Diktatur der Gutmenschen“ genannt. UnterWtel: „Was Sie sich nicht gefallen lassen dürfen, wenn Sie etwas bewegen wollen“. In diesem Buch finden Sie in der ein oder anderen Form viele Quantensprung-Sätze wieder.

3.

Welche Brille tragen Sie? Wie sehen Sie sich selbst und die Welt?

4.

Übertragen Sie wieder Ihre wichWgsten Erkenntnisse in Ihr besonderes Erkenntnisjournal, Rubrik Quantensprung-Sätze.

5.

Erstellen Sie sich eine To do-Liste: Was aus diesem Brief wollen Sie umsetzen? Bis wann? Bis wann genau?

6.

6.Welche dieser Regeln haben Sie schon einmal umgesetzt? (Erfolgsjournal!)

7.

Fünf Erfolge noWeren und diese laut vorlesen.

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Monday, January 18, 2021 at 15:14:28 Central European Standard Time

Bild Geschäftsstelle für Deutsche Vermögensberatung Matthias Steyer Frauensteiner Str. 59 09599 Freiberg Telefon: +49 152 22625384 Mobil: +49 152 02914803 [email protected] Bürozeiten: Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit mir! Im Versicherungsbereich als gebundener Vermittler gemäß § 34d Abs. 7 GewO auf Provisionsbasis ausschließlich vermittelnd und beratend tätig für die Generali Deutschland Lebensversicherung, Generali Deutschland Versicherung, Generali Deutschland Krankenversicherung, Generali Pensionskasse, ADVOCARD Rechtsschutzversicherung. Darüber hinaus können in Einzelfällen geldwerte Vorteile in Form von Sachleistungen anfallen (z.B. Schulungen sowie Einladungen für die Teilnahme an kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, Informationsmaterial, Aufmerksamkeiten). Schlichtungsstellen: Verein Versicherungsombudsmann e.V. Postfach 080632, 10006 Berlin Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung Postfach 060222, 10052 Berlin www.versicherungsombudsmann.de, www.pkv-ombudsmann.de Im Investmentbereich als Finanzanlagenvermittler gemäß § 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO nicht unabhängig vermittelnd tätig für: DWS Investment GmbH, DWS Investment S.A., Generali Investments Deutschland, Allianz Global Investors, Allianz Global Investors Luxembourg, SEB Investment, DWS Grundbesitz GmbH. Die Anlageberatung und Anlagevermittlung zu Investmentfonds erfolgen in deutscher und - soweit mit dem Vermögensberater individuell vereinbart - in englischer Sprache. Detaillierte Informationen zu diesen Produkten können den Fondsunterlagen (z.B. Prospekt und wesentliche Anlegerinformationen) entnommen werden, die kostenlos in deutscher Sprache vom Vermögensberater oder auf der Webseite www.dvag-produktinformationen.de bereitgestellt werden. Die Kommunikation zwischen Vermögensberater und Kunde erfolgt ausschließlich persönlich, postalisch, per E-Mail, Telefon, Video und/ oder Fax. Nach erbrachter Anlageberatung zu Investmentfonds erhalten die Kunden vom Vermögensberater eine Erklärung zur Geeignetheit der empfohlenen Produkte und sonstigen Empfehlungen. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34f GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34c GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Im Immobiliarverbraucherdarlehensbereich als Immobiliardarlehensvermittler gemäß § 34i Abs. 1 GewO vermittelnd tätig für Deutsche Bank AG, Deutsche Bausparkasse Badenia AG, Commerzbank AG, Hypovereinsbank, Santander Bank. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34i GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Gemeinsame Registerstelle für § 34d GewO, § 34f GewO und § 34i GewO: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V. Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon 0180 600585-0 (20 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, höchstens 60 Cent/Anruf aus Mobilfunknetzen) www.vermittlerregister.info Registernummer nach § 34d GewO: D-COG8-M1JCQ-77 Registernummer nach § 34f GewO: D-F-123-LZRF-39 Registernummer nach § 34i GewO: D-W-123-1QWN-39 Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Die Vermögensberater nehmen keine Kundengelder entgegen. Zahlungen erfolgen direkt von den Kunden an die jeweiligen Produktpartner. Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie unter www.datenschutz.dvag.

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Betreff: WG: 304. Quantensprung XIV Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:08:26 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

Absender [email protected] Datum

21.05.19 09:05

Empfänger [email protected] Betreff

304. Quantensprung XIV

Coachingbrief (304)

Quantensprung XIII

Sehr geehrter Herr Steyer,

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den Winter verbringen meine Frau und ich in Naples, Florida. Wenn Sie sich dort mit Menschen unterhalten, dann treffen die eine bemerkenswerte Unterscheidung. Es gibt in den USA die arbeitende Bevölkerung („working class“) und die Reichen. So weit, so gut. Das Interessante daran: Viele der Reichen arbeiten auch. Sogar härter als die „working class“. Was also hat es mit dieser Unterscheidung auf sich? Die „working class“ arbeitet sowohl während ihrer Arbeitszeit als auch in ihrer Freizeit. Und Letzteres tun die Reichen nicht. Ganz deutlich können Sie diesen Unterschied in den Gärten erleben. Ein Reicher käme hier nie auf die Idee, sich in seiner Freizeit als Gärtner zu verkleiden und den Rasen zu mähen. Oder Unkraut zu zupfen oder andere Tätigkeiten zu erledigen, die genauso gut jemand anderes für einen Stundenlohn von 10 Dollar erledigen könnte. Dan sagte immer: „Lerne zu führen, oder du bist niemals frei.“ So einfach ist das. In Naples haben die Menschen das verstanden. Ich kenne hier niemanden, der selbst in seinem Garten herumwurschtelt. Schauen wir uns einige Quantum-Leap-Sätze an, die sich mit dem Thema Menschenführung befassen. 55. Quantum-Leap-Satz: Entlasse passive Menschen. Erklärung: Die meisten Menschen sind passiv. Aber in Bezug auf ihren Job dürfen sie es nicht sein. Was sie in ihrer Freizeit machen, wie sie sich in ihrem Leben weiterentwickeln, das muss uns als Unternehmer egal sein. (Etwas anderes ist es natürlich, wenn Sie Coach sind wie ich.) Ein Unternehmer ist dafür verantwortlich, dass sein Unternehmen vorankommt. Dass er Löhne bezahlen kann. Er ist nicht dafür verantwortlich, dass seine Angestellten konstant lernen und wachsen. Aber Passivität im Job darf er nicht dulden. Im Job hat sich jeder anzustrengen. Hier hat jeder sein Bestes zu geben. Hier hat jeder proaktiv zu sein und sollte Verantwortung übernehmen. Passive Menschen warten darauf, angetrieben zu werden. Sie wollen Motivation von außen. Für Motivation ist aber jeder selbst verantwortlich. Dan hat vor allem aus zwei Gründen Menschen entlassen: entweder weil sie passiv waren oder wenn sich jemand von ihm nicht führen ließ. In jedem Fall sollte eine Kündigung endgültig sein. No way back in. Kein Weg zurück. Das habe ich ein paarmal falsch gemacht, doch ich habe daraus gelernt; das ist wirklich ein Fehler. Wenn wir jemanden entlassen müssen, dann sollte das tatsächlich endgültig sein. Und eine Kündigung sollte formell korrekt, aber freundlich, höflich und respektvoll ablaufen. Wenn wir schon jemanden entlassen müssen, sollten wir das nicht auch noch als kleine Hinrichtung inszenieren. Im Gegenteil, wir können dem anderen helfen, einen neuen Job zu finden, wenn wir das vertreten können. Ganz wichtig: Wir sollten niemals schlecht über den Entlassenen reden. Das Beste ist, einfach zu sagen: Er hat eine neue Aufgabe übernommen. 56. Quantum-Leap-Satz: Menschen sind nur an zwei Fragen interessiert: 1. Was erwartet mein Chef von mir? 2. Was ist für mich drin? Erklärung: Das mag wie ein reduziertes Weltbild erscheinen. Aber im Grunde genommen stimmt es doch: Wir müssen unseren Mitarbeitern sagen, was wir von ihnen erwarten und was sie von uns erwarten dürfen. Etwas differenzierter: Mitarbeiter wollen Anerkennung, Respekt, Offenheit, die nötigen Informationen und sie wollen eingebunden sein. Darüber hinaus wollen sie wissen, ob sie ihrem Boss vertrauen können. Ob er einen hohen Standard hat. Und ob ihm seine Angestellten etwas bedeuten. Natürlich können wir das noch etwas ausführlicher betrachten. Dann sind wir bei unserem DVD-Seminar „Leading Simple“ mit Boris Grundl. Ein ganz wichtiges Grundlagenwerk, um Führung zu lernen. Aber in der Kurzversion sollten wir uns immer wieder an diese beiden Fragen erinnern, die unsere Mitarbeiter beschäftigen: Was erwarten wir von ihnen und welche Belohnung dürfen sie erwarten? Und das sollten wir klar kommunizieren! 57. Quantum-Leap-Satz: Kommunikation ist: 1. Botschaft senden 2. Botschaft erhalten 3. Botschaft erwidern Erklärung: Der dritte Punkt wird sehr oft übersehen. Eine Botschaft wird gesendet, sie wird auch empfangen. Aber der Sender weiß gar nicht, ob die Botschaft wirklich empfangen wurde. Und wenn, dann weiß er oft nicht, ob der Empfänger sie verstanden hat. Aber selbst wenn das so ist, weiß er noch nicht, ob der Empfänger bereit ist,

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entsprechend etwas zu tun. Kommunikationsexperten sagen darum gerne: Der größte Fehler in der Kommunikation ist es, irgendetwas zu vermuten. Wir dürfen den dritten Punkt nicht einfach als erfüllt betrachten, indem wir Vermutungen anstellen. Wir müssen es wissen. Konkret müssen wir wissen, ob die Botschaft angekommen ist, ob sie verstanden wurde und ob der Empfänger danach handelt. Gute Führungskräfte schulen darum ihre Mitarbeiter – und auch ihre Geschäftspartner – genau in diesem Punkt. Sie sagen: „Bitte bestätige mir immer, dass du eine Botschaft empfangen hast. Sag mir, ob du sie verstanden hast und ob wir uns in der Umsetzung einig sind. Wenn wir uns nach diesem Grundsatz richten, spart uns das viel Zeit und viel Energie.“ Im Übrigen ist es so eine Art Geheimsprache unter erfolgreichen Menschen. Wer diesen dritten Punkt nicht beherzigt, der verliert bei ihnen eine Menge Respekt. 58. Quantum-Leap-Satz: Sag deinen Mitarbeitern, sie sollen dich überraschen. Erklärung: Wir haben bestimmte Erwartungen, was unsere Mitarbeiter tun sollen. Und diese haben ihrerseits bestimmte Vorstellungen von unseren Erwartungen. Mit Erwartungen ist das aber so eine Sache. Wir können sie niemals erfüllen. Denn jeder hat ein anderes Bild vor Augen. Das hat damit zu tun, dass wir Bilder in digitale Sprache übersetzen und in dieser Sprache dann mit dem anderen kommunizieren. Der übersetzt die digitale Sprache wieder in Bilder. Letztendlich aber hat sowohl der Sender als auch der Empfänger ein eigenes Bild im Kopf. Darum können Erwartungen niemals präzise kommuniziert werden. Wir können Erwartungen nie erfüllen, sondern sie nur übertreffen. Versuchen wir Erwartungen zu erfüllen, so werden wir einen Fehlschlag erleiden. Wir werden Menschen enttäuschen, und wir werden enttäuscht sein, dass andere enttäuscht sind. Darum sollten wir unseren Mitarbeitern gleich sagen: „Überrascht mich einfach, indem ihr meine Erwartungen übertrefft.“ Auf diese Weise muss sich der andere gar nicht so präzise an unseren Erwartungen orientieren. Was ohnehin ja schon sehr schwer möglich ist. Er soll einfach sein Bestes geben. 59. Quantum-Leap-Satz: Wir wollen, dass Menschen unseren Job wollen. Das ist gesund. Erklärung: Dieser Satz ist einer der schwierigsten Führungssätze überhaupt. Angehörige der Mittelschicht können diesen Satz besonders schwer verstehen. Denn im Grunde genommen wollen sie Angestellte, die gute Arbeit machen, die aber den eigenen Job (also den Job der Führungskraft) nicht gefährden. Das sind allerdings niemals wirkliche Tiger. Ein Angestellter mit Unternehmerqualitäten (ein Tiger), der wird lernen, er wird alles aufsaugen, was wir wissen, dann wird er eigene Wege entwickeln und schließlich wird er uns aus unserer eigenen Firma drängen wollen. Warum? Weil er glaubt, den Job besser machen zu können als wir. Und jetzt kommt das Entscheidende: Das ist nicht bedrohlich, das ist gesund. Solche Menschen als Mitarbeiter zu haben, ist das größte Geschenk. Noch einmal: Es ist keine Bedrohung, es ist keine Gefahr, es nichts Unmenschliches … es ist für einen Tiger das normale Vorgehen. Nicht weil er anmaßend ist, nicht weil er sich nicht an die Regeln hält, sondern einfach weil er ein Tiger ist. Nenn mir eine Firma ohne Tiger, und ich nenne dir eine Firma, die nicht vorankommt. Natürlich sind solche Tiger schwer zu führen. Aber die Alternative wäre, für die meisten Dinge selbst die Verantwortung zu übernehmen. Dann ist und bleibt der Unternehmer der Flaschenhals. Das heißt: Wenn er keine Idee hat, dann hat keiner eine. Wenn er keine Zeit hat, dann passiert eben nichts. Und so sieht das in allen entscheidenden Bereichen der Firma aus. Natürlich kann eine solche Firma nicht wirklich wachsen. Allenfalls bis zu einem bestimmten Punkt. Aber dann braucht die Firma Tiger. 60. Quantum-Leap-Satz: Wir müssen Vertrauen in unsere Mitarbeiter haben. Erklärung: Wie wichtig Vertrauen ist, haben wir in „Leading Simple“ ausführlich besprochen. Das fünfte und wichtigste Prinzip dort ist das Vertrauen. Denken Sie an den Pygmalion-Effekt: Wenn wir glauben, dass unsere Mitarbeiter gut sind, dann werden sie gut. Unsere Einschätzung ist eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Wir werden unsere Mitarbeiter wahrscheinlich objektiv niemals richtig einschätzen. Entweder wir sehen sie etwas schlechter, als sie wirklich sind, oder etwas besser. Und dieser Quantensprung-Satz sagt deutlich: Wir sollten unsere Mitarbeiter ruhig etwas überschätzen. Möglicherweise sogar gewaltig überschätzen. Das ist kein Plädoyer für Blauäugigkeit. Natürlich werden wir kontrollieren. Wir werden unseren Mitarbeitern eine Aufgabe übertragen und uns das Ergebnis anschauen. Selbstverständlich. Aber wir sollten hohe Erwartungen an unsere Mitarbeiter haben. Denn je höher unsere Erwartungen sind, desto besser werden sie. Nichts fordert einen Menschen so sehr wie hohe Erwartungen.

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61. Quantum-Leap-Satz: Wenn du Menschen nicht aufrichten kannst, dann drück sie wenigstens nicht runter. (If you can’t put people up, please don’t put them down.) Erklärung: Wir haben kein Recht, andere Menschen kleinzumachen. Grundsätzlich sollten wir unsere Mitmenschen aufrichten. Das gilt besonders für unsere Mitarbeiter. Wenn uns das nicht möglich erscheint, dann sollten wir sie wenigstens nicht kleiner machen. Wir sollten nicht ihr Selbstvertrauen zerstören. Wir sollten gezielt darauf achten, ob wir unsere Mitarbeiter nur vereinzelt mal rügen (dadurch machen wir sie natürlich auch etwas kleiner) oder ob das öfter der Fall ist. Wenn es nur manchmal so ist, dann sollten wir uns bemühen, uns an den obigen Grundsatz zu halten. Wenn es dauernd der Fall ist, dann sollten wir uns von den Betreffenden trennen, weil wir dann eine zu schlechte Meinung von ihnen haben oder sie einfach dem Job nicht gewachsen sind. In beiden Fällen sind sie bei uns dann falsch. 62. Quantum-Leap-Satz: Du kannst niemals mehr als zwei bis drei Leute effektiv managen. Erklärung: Sehr erfolgreiche Unternehmensführer oder Spitzenmanager sind in der Regel sehr harte Typen. Sie sprechen eine sehr klare Sprache. Das halten viele Menschen gar nicht aus. Darum ist in der Regel die Hierarchie in größeren Unternehmen relativ spitz. Die wirklichen Spitzenmanager haben in der Regel nur zwei bis drei Menschen, mit denen sie direkt zusammenarbeiten. Das hat zwei Gründe: 1. Die anderen können die Härte dieser Spitzenmanager gar nicht ertragen. 2. Es ist eben kaum möglich, mehr als zwei bis drei Menschen effekWv zu führen. Ich weiß um das Gerede von flachen Hierarchien. Dieses geht in der Regel von Mitgliedern der Mittelschicht aus, die dann sagen, mehrere Hierarchieebenen haben diesen und jenen Nachteil. In der Welt der wirklich Erfolgreichen ist das einfach Unsinn, aus den beiden genannten Gründen. Allerdings muss jemand, der nur zwei bis drei Menschen direkt führt, sehr viel besser führen können. Denn er muss auch dafür sorgen, dass die von ihm direkt Geführten wiederum ihre Leute führen können. Und ich glaube, das ist der wahre Grund, warum Angehörige des Mittelstandes die flache Hierarchie vorziehen. Dies gibt ihnen zum einen ein Gefühl der Macht. Zum anderen aber müssen sie ihren direkten Mitarbeitern nicht das Führen beibringen. Im Ergebnis jedoch ist diese Firma viel zu sehr abhängig von einer Person. Die anderen können ja nicht führen bzw. dürfen es nicht. Fazit: Die Qualität unserer Führungsfähigkeit entscheidet über die Qualität unseres Lebens. Wenn wir frei sein wollen, müssen wir führen können. In diesem Brief haben wir einige wichtige Grundsätze über Führung besprochen: Passive Mitarbeiter sollten wir entlassen. Wir sollten berücksichtigen, welche die dringendsten Fragen unserer Mitarbeiter sind (was erwartest du von mir und was kann ich von dir erwarten). Wir sollten gut kommunizieren, also auch in Erfahrung bringen, ob unsere Botschaft angekommen ist, verstanden und umgesetzt wird. Wenn wir unsere Mitarbeiter auffordern, uns zu überraschen, so werden wir die besten Ergebnisse bekommen. Wir müssen uns nicht vor Mitarbeitern fürchten, die so gut sind, dass sie uns verdrängen wollen. Im Gegenteil, das ist sogar gesund. Wir sollen Vertrauen in unsere Mitarbeiter haben, sie größer machen (und nicht kleiner). Letztendlich können wir nur zwei bis drei Menschen effektiv führen. Zu denen können wir aber ein Vertrauensverhältnis aufbauen, das uns wie ein schützender Kokon umgibt. Bei diesen zwei bis drei Menschen müssen wir nicht nachdenken, wie wir etwas sagen, wir haben uns gewissermaßen aufgeteilt auf zwei bis drei andere. Diese zwei bis drei suchen sich dann ihrerseits zwei bis drei Mitarbeiter. Dadurch wird unser Unternehmen stärker, auch entscheidungsstärker, wir werden freier, unsere Lebensqualität steigt erheblich. Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

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Bodo Schäfer

FINANZIELLE FREIHEIT der 7-Jahres Kurs

To do

1.

Schauen Sie sich vom „Leading Simple“-Online-Seminar von Boris Grundl und mir noch einmal die beiden Einführungsvorträge an.

2.

Wie steht es um Ihre Führungsfähigkeit? Wenn Sie hier Verbesserungsbedarf haben, so überlegen Sie, wann Sie in den nächsten drei Monaten noch einmal mit „Leading Simple“ arbeiten. Eine Online-Video-DVD pro Woche reicht absolut. Am besten im engeren Kreis mit Ihren zwei, drei besten Mitarbeitern. Eben mit denjenigen, die Sie direkt und effekWv führen.

3.

BiAe überdenken Sie noch einmal die Einleitung zu diesem Brief: Was geht in Ihnen vor, wenn Sie von der „working class“ in den USA lesen? Was ist Ihre Erkenntnis daraus? (Erkenntnisjournal)

4.

Nach welchem der heute besprochenen Grundsätze leben Sie? Haben Sie konkrete Beispiele dafür? (Erfolgsjournal)

5.

Fünf Erfolge noWeren und diese laut vorlesen.

Lassen Sie sich von Bodo Schäfer inspirieren:

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Weitere Coachingimpulse erhalten Sie auf der Seite www.smartversity.de

Impressum:

© Bodo Schäfer Akademie GmbH

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Tel.: 02202/98 94-240

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Amtsgericht Köln: HRB 35130

Geschä]sführer: Annika Wenger

Fax: 02202/98 94-241

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www.bodoschaefer-akademie.de

Bild Geschäftsstelle für Deutsche Vermögensberatung Matthias Steyer Frauensteiner Str. 59 09599 Freiberg Telefon: +49 152 22625384 Mobil: +49 152 02914803 [email protected] Bürozeiten: Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit mir! Im Versicherungsbereich als gebundener Vermittler gemäß § 34d Abs. 7 GewO auf Provisionsbasis ausschließlich vermittelnd und beratend tätig für die Generali Deutschland Lebensversicherung, Generali Deutschland Versicherung, Generali Deutschland Krankenversicherung, Generali Pensionskasse, ADVOCARD Rechtsschutzversicherung. Darüber hinaus können in Einzelfällen geldwerte Vorteile in Form von Sachleistungen anfallen (z.B. Schulungen sowie Einladungen für die Teilnahme an kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, Informationsmaterial, Aufmerksamkeiten). Schlichtungsstellen: Verein Versicherungsombudsmann e.V. Postfach 080632, 10006 Berlin Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung Postfach 060222, 10052 Berlin www.versicherungsombudsmann.de, www.pkv-ombudsmann.de Im Investmentbereich als Finanzanlagenvermittler gemäß § 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO nicht unabhängig vermittelnd tätig für: DWS Investment GmbH, DWS Investment S.A., Generali Investments Deutschland, Allianz Global Investors, Allianz Global Investors Luxembourg, SEB Investment, DWS Grundbesitz GmbH. Die Anlageberatung und Anlagevermittlung zu Investmentfonds erfolgen in deutscher und - soweit mit dem Vermögensberater individuell vereinbart - in englischer Sprache. Detaillierte Informationen zu diesen Produkten können den Fondsunterlagen (z.B. Prospekt und wesentliche Anlegerinformationen) entnommen werden, die kostenlos in deutscher Sprache vom Vermögensberater oder auf der Webseite www.dvag-produktinformationen.de bereitgestellt werden. Die Kommunikation zwischen Vermögensberater und Kunde erfolgt ausschließlich persönlich, postalisch, per E-Mail, Telefon, Video und/ oder Fax. Nach erbrachter Anlageberatung zu Investmentfonds erhalten die Kunden vom Vermögensberater eine Erklärung zur Geeignetheit der empfohlenen Produkte und sonstigen Empfehlungen. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34f GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34c GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg

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Monday, January 18, 2021 at 15:14:29 Central European Standard Time Im Immobiliarverbraucherdarlehensbereich als Immobiliardarlehensvermittler gemäß § 34i Abs. 1 GewO vermittelnd tätig für Deutsche Bank AG, Deutsche Bausparkasse Badenia AG, Commerzbank AG, Hypovereinsbank, Santander Bank. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34i GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Gemeinsame Registerstelle für § 34d GewO, § 34f GewO und § 34i GewO: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V. Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon 0180 600585-0 (20 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, höchstens 60 Cent/Anruf aus Mobilfunknetzen) www.vermittlerregister.info Registernummer nach § 34d GewO: D-COG8-M1JCQ-77 Registernummer nach § 34f GewO: D-F-123-LZRF-39 Registernummer nach § 34i GewO: D-W-123-1QWN-39 Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Die Vermögensberater nehmen keine Kundengelder entgegen. Zahlungen erfolgen direkt von den Kunden an die jeweiligen Produktpartner. Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie unter www.datenschutz.dvag.

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Betreff: WG: 307. MoWvaWon II Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:09:00 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

Absender [email protected] Datum

11.06.19 09:14

Empfänger [email protected] Betreff

307. Motivation II

Coachingbrief (307)

Mocvacon (Teil II)

Sehr geehrter Herr Steyer,

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bevor ich meinen ersten Coach kennenlernte, dachte ich, Murphys Gesetz würde so manche Bereiche meines Lebens bestimmen: Wenn irgendetwas schiefgehen kann, dann geht es auch schief. Wenn ich unbedingt pünktlich kommen wollte, dann geriet ich in einen Stau. Ich wurde wütend. Und dann wurde ich wütend darüber, dass ich wütend war. Kennen Sie so etwas? „Motivation“ bedeutet für mich: Ich kann entscheiden, wie ich mich fühle, und ich kann bestimmen, was ich denke. Wenn ich beides bestimmen kann, meine Emotionen und meine Gedanken, dann kann ich auch alles tun, was ich möchte. Und dann bestimme ich über mein Leben. Im ersten Brief zu diesem Thema (Brief 303) haben wir darüber gesprochen, dass wir 1. unsere Erwartungen nicht zu hoch schrauben sollten. Niemand ist immer moWviert. Und dass es 2. ein Mythos ist, an einen angeborenen eisernen Willen zu glauben; wir alle haben MoWvaWon auf besWmmten Gebieten, auf anderen weniger. Wir müssen nur das System dahinter verstehen, damit uns der Transfer auf andere Gebiete gelingen kann. 3. Verhaltensveränderungen sind nicht schwierig. Wir alle können uns programmieren, indem wir frei wählen, ob wir eine SituaWon oder Handlung mit Freude oder mit Schmerz verlinken. Wir müssen nur lernen, wie das geht. Die Grundsätze der Selbstmotivation Besprechen wir in diesem Brief nun die Grundsätze der Motivation. Um die Grundlage zu schaffen für das sehr anspruchsvolle und unglaublich wirkungsvolle System der sieben Möglichkeiten, um unsere Motivation zu bestimmen. Ich nenne es die Mastersysteme der Gewinner (und Supererfolgreichen). Diese sieben Mastersysteme sind dem letzten Jahr unseres Kurses vorbehalten. Sie können sich auf diese Systeme freuen. Auch wenn sie natürlich etwas Arbeit bedeuten. Aber die Ergebnisse sind dann überwältigend. Machen wir jedoch zunächst weiter mit der Basis für diese sieben Mastersysteme. Sprechen wir über die fünf Elemente dauerhafter Selbstmotivation. Das sind alles Themen, die Sie bereits aus diesen Briefen, aus meinen Büchern oder aus anderen Büchern kennen. Machen wir uns aber bewusst, dass diese fünf Elemente tatsächlich stark darüber entscheiden, wie motiviert wir sind. Erster Bestandteil dauerhafter Selbstmotivation: Dankbarkeit Es gibt einen Unterschied zwischen Erfolg und Glück. Erfolg bedeutet, zu bekommen, was wir wollen. Glücklich sein bedeutet, zu genießen, was wir haben. Dafür ist Dankbarkeit nötig. Als ich pleite war, setzte sich in meinem Leben plötzlich Angst fest. Bis dahin hatte ich mich selbst als unerschrocken erlebt. Ich war ja mit sechzehn bereits in die USA gegangen, mit zwanzig nach Mexiko. Ich war oft in Asien, hatte verschiedene Geschäfte. Vieles war mir schon gelungen, nur war ich eben sehr verschuldet, obwohl ich gut verdiente. Und auf einmal hatte ich Angst. Existenzangst. Die Schulden drohten mich zu ersticken. Wie sollte ich dagegen ankämpfen? Gar nicht. Wir können Angst nicht besiegen. Wir können aber Dankbarkeit trainieren. Indem wir uns beispielsweise jeden Morgen an fünf Dinge erinnern, für die wir dankbar sind. Ich mache die Übung heute noch. Nur dass ich mir jetzt nicht mehr fünf Dinge notiere, sondern mindestens fünfzig. Jeden Morgen!!! Stephen Hawking, der wohl weltbekannteste Physiker, sagte: „Ich habe zwei Jahre dafür gebraucht, bis ich für meinen Muskelschwund dankbar war. Denn nun kann mich nichts mehr ablenken. Ich kann mich nun voll auf meine Begabung konzentrieren.“ Motivation ist eine Frage der Programmierung. Darüber haben wir gesprochen. Entweder programmieren uns die Umstände, der Zufall, andere Menschen. Oder aber wir programmieren uns. Und das hat immer damit zu tun, was wir mit Freude verlinken (oder Schmerz). Beginnen wir darum jeden Morgen mit einer Dankbarkeitsübung. Verlinken wir so unser Leben mit Freude und Glück. Zweiter Bestandteil dauerhafter Selbstmotivation: ein positives Selbstbild Wenn Sie meine vierzigseitige Einleitung im Erfolgsjournal gelesen haben, dann wissen Sie, wie Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein entstehen. Vielleicht hören Sie sich ganz einfach noch einmal die Audio „Erfolgreich denken“ an. Hier die Kurzversion: Wir werden im Verhältnis 17:1 negativ programmiert und wir programmieren uns auch selbst in einem ähnlichen Verhältnis negativ. Zudem behält unser Gehirn negative Dinge zehnmal länger als positive Dinge. Außer wir beginnen, uns bewusst und gezielt positiv zu programmieren. Darum haben alle erfolgreichen Menschen lernen müssen, ein positives Erinnerungsmanagement zu betreiben. Als ein Bertelsmann-Topverkäufer einmal gefragt wurde, wie sein Abschlussverhältnis sei, sagte der: „1:1. Ich verkaufe in

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jedem Gespräch!“ In Wirklichkeit war es aber 15:2. Er wurde darauf angesprochen. Hatte er die Realität verzerrt? Schwindelte er gar bewusst? Die Antwort: Der Topverkäufer hatte sich tatsächlich nicht erinnert. Als man ihm dann die Statistik vor Augen führte, sagte er nur: „Ach, die. Meinen Sie, ich lasse mir von Luftpumpen die Statistik versauen?“ Er hat das dann erklärt. Er wollte diese Menschen nicht in die Statistik mit aufnehmen. Das sei für ihn wie Schießen auf Leichen. Ein untauglicher Versuch. Wenn wir uns schon in Bezug auf unser Selbstbild irren, dann ist es auf jeden Fall besser, uns zu überschätzen, als uns zu unterschätzen. Wie Sie ein positives Selbstbild schaffen, wissen Sie: Sie führen täglich Ihr Erfolgsjournal. Täglich. Ganz gleich, welche Großen der Geschichte Sie betrachten, alle begannen frühzeitig, ein Tagebuch zu führen. Wir wissen das zum Beispiel von Galileo Galilei und Leonardo da Vinci, um nur einmal zwei berühmte Tagebuchschreiber zu nennen. Vor allen Dingen taten diese Menschen das aber zu einem Zeitpunkt, als sie noch gar nicht wissen konnten, dass sie einmal berühmt werden würden. Durch das Aufschreiben haben sie ihre positiven Gedanken verlängert. Sie haben sie abrufbar gemacht. Sie haben ihr Selbstbild positiv programmiert. Sie haben Freude und Erfolg mit dem Bild ihrer eigenen Person verlinkt. Ganz einfach! Mein Appell: Nehmen Sie sich wichtig genug, über sich zu schreiben. Kaufen Sie sich ein wirklich teures Journal. Sie sind es wert. Denn motivierte Menschen lernen es, sich auf ihre Stärken zu konzentrieren. Sie verlinken Stärke und Freude mit sich selbst! Sehr klug! Dritter Bestandteil dauerhafter Selbstmotivation: Einstellung zu Problemen Die dritte Strategie ist Ihnen ebenfalls bekannt: Verlinken Sie Probleme mit Freude. Das ist viel öfter möglich, als viele Menschen denken. Ich habe mich eben mit Tim unterhalten, einem Nachbarn in Florida. Tim wurde vor einigen Jahren an der Hüfte operiert. Als ich ihn heute bei irgendwelchen Übungen im Swimmingpool sah, habe ich ihn auf seine Hüftoperation angesprochen. „Oh“, sagte er, „das war das Beste, was mir passieren konnte.“ Ich dachte, er sagte das, weil er jetzt keine Schmerzen mehr hat. „Nein, nein“, erklärte er, „das war richtig gut, weil ich jetzt jeden Tag Übungen machen muss. Das hätte ich sonst nicht getan. Ich bin davon überzeugt, dass ich so mindestens zehn Jahre länger lebe.“ Die mögliche Grundeinstellung ist: Probleme sind gut. Wir können aus ihnen die Motivation ableiten, gute Dinge zu tun. Probleme sind die Chance zu wachsen. Probleme sind die Chance zu Verhaltensveränderungen. Wir können wählen: Womit verlinken wir Probleme? Probleme können uns blockieren oder Energie freisetzen. Das entscheiden wir. Einmal ganz ehrlich, was glauben Sie: Sind Probleme für Sie gut, oder leben Sie besser ohne Probleme? Und wie ist es mit schwierigen Problemen? Und mit wirklich schwierigen? Sie ahnen, worauf ich hinauswill. Es beginnt mit unserer Fragestellung. Wenn wir auf ein wirkliches Problem stoßen, können wir uns fragen: „Kann ich das?“ – Eine nicht so schlaue Frage. Oder, viel klüger: „Wie kann ich dieses Problem am besten lösen?“ Das impliziert, dass wir es auf jeden Fall lösen können. An dieser Stelle können wir uns an folgende Glaubenssätze erinnern: Wenn ich nicht kann, dann muss ich. Der Profi kann auch dann seine beste Arbeit tun, wenn er sich nicht danach fühlt. Druck ist gut für mich, weil ich jetzt mein ganzes Potenzial einsetzen muss. Mein Coach hat damals immer zu mir gesagt: „Wer erfolgreich werden will, muss nach einer längeren Liste von Problemen fragen.“ Wollen wir minimieren oder maximieren? Wenn wir maximieren wollen, dann führt der Weg nur über Probleme. Wenn wir minimieren wollen, versuchen wir, Problemen auszuweichen, werden immer kleiner und immer schwächer, bis uns hinterher die kleinsten Probleme völlig fertigmachen. Oben sagte ich bereits: Wir entscheiden. Aber wenn wir es uns recht überlegen, ist die Entscheidung klar. Verlinken wir unsere Probleme mit etwas Positivem, mit Freude. Vierter Bestandteil dauerhafter Selbstmotivation: Spaß an der Arbeit Wer Spaß an der Arbeit hat, ist motiviert. Wie können wir dafür sorgen, dass wir Spaß an der Arbeit haben? Sie wissen es nun natürlich: indem wir unsere Arbeit mit Freude verlinken. Das können wir tun, indem wir uns auf unsere

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Stärken konzentrieren. Auf unsere Leidenschaft. Indem wir “Mut zum Glücklichsein“ periodisch wiederholen. Indem wir uns Flow-Erlebnisse verschaffen. Spaß kommt immer dann auf, wenn wir uns auf das konzentrieren, was wir können und was uns Freude macht. Alle erfolgreichen Leute, die ich kenne, empfinden ihre Arbeit als Hobby. Was bestimmt darüber, ob wir Spaß haben? Wovon hängt also unsere Stimmung ab? Davon, was wir gewohnheitsmäßig denken. Und das hat damit zu tun, worauf wir unseren mentalen Fokus richten. Und das wiederum hängt davon ab, welche Fragen wir uns stellen. Alles beginnt also mit unseren Fragen. In unserem Hirn besteht ein permanentes Wechselspiel aus Fragen und Antworten. Was wir gewohnheitsmäßig denken, hängt von unseren gewohnheitsmäßigen Fragen ab. Darum ist es so wichtig, dass wir uns regelmäßig gute Fragen stellen. Den Tag damit beginnen. Darum frage ich mich jeden Morgen: „Warum ist der heutige Tag eine Chance?“ Denn ich weiß: Wir haben immer dann Spaß, wenn wir etwas Sinnvolles tun. Fünfter Bestandteil dauerhafter Selbstmotivation: Visionen Natürlich ist es besser, unser Leben bewusst zu planen, als darauf zu hoffen, dass sich alles von allein zum Besseren wendet. Über Planung haben wir schon oft gesprochen. Gegen Planung könnte sprechen, dass wir ja nicht alles bestimmen können. Nach dem Motto: Der Mensch plant und Gott lacht. Aber wer so denkt, verlinkt Planung mit Schmerz. Schmerz in Form von Hilflosigkeit. Viktor Frankl, der im Konzentrationslager von Dachau seine gesamte Familie verlor, machte eine interessante Entdeckung: Fast alle rauchten damals. Einige wenige hingegen tauschten ihre Zigaretten ein. Wer sie tatsächlich rauchte, der gab sich auf. Wer sie eintauschte, der hatte Pläne. Ganz gleich, wie schlimm und verzweifelt unsere Situation aussehen mag: Visionen können uns Motivation geben. Die Motivation, durchzuhalten. Selbst wenn wir uns in einem augenscheinlich völlig hilflosen Zustand befinden – wir können planen. Viktor Frankl hat das gezeigt – wir haben in zwei Briefen darüber gesprochen (CB Nr. 235 und 241). Wie können wir sicherstellen, dass wir mehr planen und stärkere Visionen ausbilden, wenn das so wichtig ist? Natürlich indem wir Planen mit Freude verlinken. Wenn uns das gelingt, dann freuen wir uns wie wild auf unsere jährlichen, monatlichen, wöchentlichen und täglichen Planungszeiten. Fazit: Im heutigen Brief haben wir fünf Themen besprochen, die Sie alle schon kennen. Neu ist nur, dass wir uns bewusst gemacht haben: Diese fünf Themen bestimmen unsere Motivation in erheblichem Maße. Wenn wir dankbar sind, programmieren wir uns positiv. Wenn wir unser Selbstvertrauen aufbauen, trauen wir uns mehr zu. Stellen Sie sich nur die Frage: Was würden Sie in den nächsten sechs Monaten tun, wenn Sie sicher wüssten, dass Sie auf jeden Fall Erfolg haben würden? Misserfolg ist hundertprozentig ausgeschlossen. Was würden Sie tun? Ganz gleich, was Sie hinschreiben, ob Sie es tatsächlich beginnen, hat nur damit zu tun, wie stark Ihr Selbstbewusstsein ist. Erfolgreiche Menschen haben zudem gelernt, ihre Motivation nicht von Problemen beeinflussen zu lassen. Vielmehr nutzen sie sogar Probleme, um noch mehr Motivation freizusetzen. Das gelingt nur durch systematisches Training. Zudem sind wir automatisch viel motivierter, wenn wir eine Arbeit finden, an der wir wirklich Spaß haben und die wir gut können. Wenn wir zudem den Mut haben, einmal pro Jahr unsere Ziele zu definieren und Visionen für unser Leben zu entwerfen, dann sorgt das erneut für richtig große Motivation. Ob wir das machen, hat natürlich damit zu tun, inwieweit wir dankbar sind für das, was wir jetzt haben. Denn wenn wir nicht dankbar für das Bestehende sind, wie sollten wir dann die Kraft finden, uns eine andere Lebenssituation zu schaffen? Dazu gehört natürlich auch das Selbstvertrauen: Ich kann das. Dazu gehört des Weiteren unsere Einstellung zu Problemen: Natürlich werden Probleme auftauchen, aber wir werden sie dann in eine positive Kraft verwandeln. Sie sehen, wie alles zusammenhängt. Immer geht es darum, die fünf Bereiche mit Freude zu verlinken: Unsere Lebenssituation – durch Dankbarkeit. Unser Selbstbild – durch mehr Selbstvertrauen. Probleme als Chance. Arbeit mit Spaß. Visionen mit der Freude, das Leben selbst zu designen. All das können wir trainieren. Noch leichter wird Ihnen das natürlich fallen, wenn Sie in den nächsten Monaten die sieben Mastersysteme der Erfolgreichen kennenlernen.

Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

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Bodo Schäfer

FINANZIELLE FREIHEIT der 7-Jahres Kurs

To do

1.

Machen Sie täglich Ihre Dankbarkeitsübung? Falls ja, dann ist das ein wichWger Erfolg (Erfolgsjournal). Falls nein, wie können Sie sicherstellen, dass Sie jeden Tag mit der Dankbarkeitsübung beginnen? Lernen Sie, Ihr Leben morgens automaWsch mit Dankbarkeit auszufüllen. Jeden Morgen!

2.

Schreiben Sie täglich in Ihrem Erfolgsjournal? Wie wollen Sie sonst Ihr Selbstbild so posiWv verlinken, dass Sie die MoWvaWon haben, fantasWsch zu leben?

3.

Stellen Sie sich morgens die richWgen Fragen (s. Chancenplaner)? Falls nein: Wollen Sie nicht heute damit beginnen? Jetzt gleich? So verlinken Sie Ihre LebenssituaWon automaWsch mit Sinn und Erfüllung.

4.

Wie ist Ihre Einstellung zu Problemen? Was nehmen Sie sich vor in Bezug auf das nächste Problem, das in Ihr Leben triA bzw. Ihnen geschickt wird, damit Sie stärker werden? Denken Sie an „Mentale Alchemie“. Hier finden Sie über zwanzig Möglichkeiten, Probleme mit Freude und Chancen zu verlinken.

5.

Wie können Sie dafür sorgen, mehr Spaß an Ihrer Arbeit zu haben? Ich glaube fest: Mindestens achtzig Prozent von dem, was wir jeden Tag in unserem Job tun, sollte uns viel Spaß machen. Mit „viel Spaß“ meine ich: Wir würden in dieser Zeit nichts lieber machen. Mein Appell ist und bleibt: Wenn Ihr Arbeitsleben nicht so aussieht, dann beschä]igen Sie sich so lange mit „Mut zum Glücklichsein“, bis Sie das gefunden haben, was Sie lieben. Dieses Glück steht Ihnen zu! Und die unglaubliche MoWvaWon, die daraus erwächst.

6.

Haben Sie Visionen? Etwas, was Sie auf jeden Fall erleben wollen? So viele Menschen haben keine wirklichen Visionen. Sie haben nicht trainiert, etwas zu wollen. Darum ist die Arbeit mit dem Chancenplaner eine solch wichWge Hilfe. Wir trainieren uns, Visionen zu wagen. Und diese dann SchriA für SchriA umzusetzen, indem wir sie als Kompass in unsere Woche integrieren. Dadurch bekommen wir mehr Übung und Vertrauen ins Planen und Zielesetzen. Dadurch wiederum verlinken wir Visionen mit Freude.

7.

Tun Sie etwas von dem oben Gesagten regelmäßig oder zumindest periodisch? Das sind wichWge Erfolge (Erfolgsjournal).

8.

Fünf Erfolge noWeren und diese laut vorlesen.

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Lassen Sie sich von Bodo Schäfer inspirieren:

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Bild Geschäftsstelle für Deutsche Vermögensberatung Matthias Steyer Frauensteiner Str. 59 09599 Freiberg Telefon: +49 152 22625384 Mobil: +49 152 02914803 [email protected] Bürozeiten: Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit mir! Im Versicherungsbereich als gebundener Vermittler gemäß § 34d Abs. 7 GewO auf Provisionsbasis ausschließlich vermittelnd und beratend tätig für die Generali Deutschland Lebensversicherung, Generali Deutschland Versicherung, Generali Deutschland Krankenversicherung, Generali Pensionskasse, ADVOCARD Rechtsschutzversicherung. Darüber hinaus können in Einzelfällen geldwerte Vorteile in Form von Sachleistungen anfallen (z.B. Schulungen sowie Einladungen für die Teilnahme an kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, Informationsmaterial, Aufmerksamkeiten). Schlichtungsstellen: Verein Versicherungsombudsmann e.V. Postfach 080632, 10006 Berlin Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung Postfach 060222, 10052 Berlin www.versicherungsombudsmann.de, www.pkv-ombudsmann.de Im Investmentbereich als Finanzanlagenvermittler gemäß § 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO nicht unabhängig vermittelnd tätig für: DWS Investment GmbH, DWS Investment S.A., Generali Investments Deutschland, Allianz Global Investors, Allianz Global Investors Luxembourg, SEB Investment, DWS Grundbesitz GmbH.

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Monday, January 18, 2021 at 15:14:30 Central European Standard Time Die Anlageberatung und Anlagevermittlung zu Investmentfonds erfolgen in deutscher und - soweit mit dem Vermögensberater individuell vereinbart - in englischer Sprache. Detaillierte Informationen zu diesen Produkten können den Fondsunterlagen (z.B. Prospekt und wesentliche Anlegerinformationen) entnommen werden, die kostenlos in deutscher Sprache vom Vermögensberater oder auf der Webseite www.dvag-produktinformationen.de bereitgestellt werden. Die Kommunikation zwischen Vermögensberater und Kunde erfolgt ausschließlich persönlich, postalisch, per E-Mail, Telefon, Video und/ oder Fax. Nach erbrachter Anlageberatung zu Investmentfonds erhalten die Kunden vom Vermögensberater eine Erklärung zur Geeignetheit der empfohlenen Produkte und sonstigen Empfehlungen. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34f GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34c GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Im Immobiliarverbraucherdarlehensbereich als Immobiliardarlehensvermittler gemäß § 34i Abs. 1 GewO vermittelnd tätig für Deutsche Bank AG, Deutsche Bausparkasse Badenia AG, Commerzbank AG, Hypovereinsbank, Santander Bank. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34i GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Gemeinsame Registerstelle für § 34d GewO, § 34f GewO und § 34i GewO: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V. Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon 0180 600585-0 (20 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, höchstens 60 Cent/Anruf aus Mobilfunknetzen) www.vermittlerregister.info Registernummer nach § 34d GewO: D-COG8-M1JCQ-77 Registernummer nach § 34f GewO: D-F-123-LZRF-39 Registernummer nach § 34i GewO: D-W-123-1QWN-39 Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Die Vermögensberater nehmen keine Kundengelder entgegen. Zahlungen erfolgen direkt von den Kunden an die jeweiligen Produktpartner. Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie unter www.datenschutz.dvag.

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Betreff: WG: 306. Nelson Mandela Teil 3 Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:08:46 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

Absender [email protected] Datum

04.06.19 09:06

Empfänger [email protected] Betreff

306. Nelson Mandela Teil 3

Coachingbrief (306)

Nelson Mandela, der Weltstar (Teil 3)

Sehr geehrter Herr Steyer,

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über Nelson Mandela haben wir bereits zweimal gesprochen. Sehen Sie es mir nach, dass ich noch einen dritten Brief nachschiebe. Schließlich war Mandela der populärste Mensch seiner Zeit. Wenn wir uns in diesem Brief damit beschäftigen, wie er zum Weltstar wurde, so wird sein großer Vorbildcharakter ganz deutlich sichtbar. Auch wenn wir selbst keine solche Rolle anstreben. Denn Mandela hat einige wichtige Dinge sehr gut und richtig gemacht. Wiederholung Über das, was ihn zum Nationalhelden machte, haben wir bereits gesprochen: Mandela war kompromisslos, was seine Leidenschaft und Überzeugung anging. Gleichzeitig war er respektvoll und freundlich. Er hat nie aufgegeben, er hat seinen Feinden vergeben, ja sie sogar zu seinen Freunden gemacht. Er hat Hoffnung verbreitet. Unter unsäglichen Bedingungen hat er das getan, was er konnte: seinen Kontrollbereich erweitert und seine Wärter für sich eingenommen. Er war unglaublich diszipliniert und gleichzeitig von unendlicher Fürsorglichkeit für seine Mitmenschen. Seine störende Eitelkeit hat er überwunden, und sein wachsendes Selbstvertrauen brachte ihn dazu, für andere leben zu können. Dennoch war er „positiv eitel“ oder auch selbstbewusst genug, um ganz gezielt daran zu arbeiten, ein Weltstar zu werden. Schauen wir uns in diesem Brief an, wie er das gemacht hat und was wir für uns daraus lernen können. Der 1. Grundsatz: Formulieren Sie Leitsätze Nelson Mandela hat seine wichtigsten Glaubenssätze explizit als Leitsätze formuliert. Und die hat er dann auch einer möglichst großen Menge an Menschen zugänglich gemacht. Einige von diesen Sätzen haben wir in den Briefen 295 und 297 zitiert. Vielleicht lesen Sie diese beiden Briefe noch einmal durch. Sich mit Mandela zu beschäftigen, hat immer einen positiven Effekt auf unser Leben. Hier noch ein solcher Satz: „Die größte Herrlichkeit zu leben liegt nicht darin, niemals hinzufallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen, nachdem wir gefallen sind.“ Diesen Satz kennen wir. Die wenigsten wissen, dass er ursprünglich von Mandela ist. Die Menschen um uns herum wollen wissen, wofür wir stehen. Das entspricht ihrem Sicherheitsbedürfnis. Darum kann es sehr sinnvoll sein, die wichtigsten Glaubenssätze unseres Lebens als klare Slogans und Aphorismen zu formulieren. Wenn sie dann auch noch zitierfähig sind, umso besser. Das sollten wir nicht nur tun, wenn wir Weltstars werden wollen, sondern bereits dann, wenn wir es unserem Umfeld leichter machen wollen, uns zu kennen, bzw. wenn wir unseren Mitmenschen Orientierung bieten wollen. Hier noch ein Satz von Mandela: „Der Kampf ist mein Leben. Ich werde fortfahren, für die Freiheit zu kämpfen bis zum Ende meiner Tage.“ Ich glaube, es kann ein ganz vernünftiges Weltbild sein, zu verstehen, dass das Leben auch immer ein Kampf ist. Dann sind wir nicht so leicht enttäuscht und sind bereit, uns stärker anzustrengen. Leitsätze zu formulieren, gibt nicht nur anderen Sicherheit und Orientierung. Es gibt uns auch selbst Klarheit über unsere Werte, unsere Glaubenssätze und über unsere Identität. Der 2. Grundsatz: Finden Sie etwas Wichtiges, wofür Sie kämpfen Ein Weltstar wird natürlich jemand, der eine große Sache bewirkt. Der für eine Sache kämpft, die andere Menschen bewegt und berührt. Mandela war im Gefängnis öfter krank. Er litt unter einer Lungentuberkulose, er hat eine Prostataoperation ertragen müssen. Unter diesen Umständen liebevoll, respektvoll und vergebend zu bleiben, ist natürlich unglaublich. Das gelang Mandela vor allem, weil er für etwas kämpfte, was ihm viel, viel wichtiger war als die eigene Person. Schwere Schicksale zu meistern, hat noch immer die Menschen bewegt. In Mandelas Fall waren es die Musiker, die Künstler. Sie gaben Konzerte für ihn, forderten seine Freiheit. Als er freigelassen wurde, feierten sie ihn. Der 3. Grundsatz: Binden Sie Ihre Feinde mit ein 1994 hat Mandela die Wahl zum Präsidenten gewonnen. Er hat de Klerk in die neue Regierung miteingebunden, indem er ihn zum Vizepräsidenten machte. So konnte er regieren, ein Geschäft, von dem er ja nichts verstand. Er

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konnte das Establishment nach und nach für sich gewinnen. Er konnte aber auch der Welt seine Großherzigkeit beweisen. Der 4. Grundsatz: Loslassen können Zum unglaublichen Charakter Mandelas kommen zwei Eigenschaften hinzu, die ihn letztendlich zum größten Star der Welt machten. Erstens konnte er loslassen. Was afrikanische Präsidenten bis dato niemals taten, darum ist es umso höher zu bewerten: Nach gerade nur einer Amtsperiode trat Mandela wie versprochen als Präsident zurück. Der 5. Grundsatz: Sich feiern lassen Dann zeigte er die zweite Eigenschaft, die zu seinem Status als beliebtester Mensch der Welt beitrug: Er machte eine Abschiedstournee durch die ganze Welt. Er rief jeden an, der Rang und Namen hatte. Ob Politiker, Künstler, Sänger oder Schauspieler. Er traf sich mit ihnen, ließ zu seinen Ehren Feiern organisieren, ließ sich Doktortitel verleihen (z.B. von der Harvard University). Er reiste unendlich lange um die Welt und sorgte dafür, dass er populärer und populärer wurde. Dabei spielte natürlich auch seine in der Tat bewundernswerte Persönlichkeit eine große Rolle, insbesondere seine respektvolle, freundliche Art. Er tat also Gutes und sorgte dafür, dass die ganze Welt darüber sprach. Der 6. Grundsatz: Vollkommener Rückzug 2001 bekam Mandela die Diagnose Prostatakrebs. Er kämpfte sich ins Leben zurück, um dann seine letzte große, weise Entscheidung zu treffen. Er sagte zu jedem: „Don’t call me, I’ll call you.“ (Ruf mich nicht an, ich rufe an.) Das war seine Art mitzuteilen, dass er sich nun aus dem öffentlichen Leben komplett zurückzog. Und auch darin war er absolut konsequent. Er zog sich mit seiner Frau Graca auf das Land zurück. Er war da – aber unerreichbar. Er lebte weitere dreizehn Jahre als Mythos. Als der weise Mann von Südafrika. Aber wissen Sie, was er vorher tat? Richtig, er machte eine zweite große Abschiedstournee durch die ganze Welt. Wieder ließ er sich feiern, wieder trat er in Stadien auf, wieder traf er so ziemlich alle berühmten Menschen dieser Welt. Nennen wir es seine zweite große Ehrenrunde. Eigentlich hat er das sogar dreimal gemacht: zuerst als er aus dem Gefängnis entlassen wurde, als er von Konzert zu Konzert reiste, die zu seinen Ehren gegeben wurden. Dann als er als Präsident zurücktrat und schließlich bevor er sich aus dem öffentlichen Leben verabschiedete. Ob es nun in unser Bild von Mandela passt oder nicht: Dass er der Weltstar der letzten Jahre war, war kein Zufall. Es war auch Design. Besonders seine letzte Abschiedstournee ist sehr leicht beschrieben: Er lächelte jeden an. Er umarmte jeden. Er suchte die Nähe von so vielen wie möglich, von den Berühmtheiten und den einfachen Menschen. Und besonders von den Mächtigen dieser Welt. Dann zog er sich zurück und war einfach glücklich, ein normaler Mensch zu sein. Ein Mensch aber inzwischen ohne alle Ecken und Kanten. Ein Mensch: larger than life (größer als das Leben). Er hatte sein Leben gelebt. Jetzt ging er auf die lange Reise nach innen. Der 7. Grundsatz: Freundlich sein zu wirklich jedem Etwas sollten wir noch nachschieben: Alle großen Männer und Frauen der Gegenwart haben klar Position bezogen, was andere Staatsmänner angeht. Nur Mandela hat das nicht getan. Er war mit den „Guten“ wie mit den „Bösen“ befreundet. Fidel Castro war sein Freund. Gaddafi. Arafat. Er hat nicht geurteilt. Mandela hatte zu viel erlebt, er wollte nicht urteilen. Er war einfach in dem Abschnitt seines Lebens, in dem er für jeden ein Lächeln hatte. Er war einfach der Meinung, jeder verdiente seinen Respekt, seine Herzlichkeit und sein Lächeln. Und so gab es ausschließlich, wirklich ausschließlich Freunde und Bewunderer von Nelson Mandela. Dem Mann, den die schlimmsten Krisen seines Lebens inspiriert haben. Diese Krisen haben das Beste aus ihm herausgeholt. Er hat sie genutzt, um andere zu inspirieren. Auch uns. Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

Bodo Schäfer

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FINANZIELLE FREIHEIT der 7-Jahres Kurs

To do

1.

Haben Sie die wichWgsten Glaubenssätze Ihres Lebens formuliert? Und wofür kämpfen Sie?

2.

Sie sehen: Auch Popularität entsteht nicht zufällig. Neben einem Lebenswerk, Integrität, respektvoller Freundlichkeit … war Mandela schlau genug, seine Popularität systemaWsch zu erweitern. Er tat das durch seine Weltreisen. Lehre: Erwarten wir nicht, dass Popularität uns einfach geschenkt wird.

3.

Von Mandela können wir auch das Loslassen lernen. Überlegen Sie, was das bedeutet: So lange im Gefängnis, im hohen Alter dann vier Jahre der mächWgste Mann seines Landes zu sein und anschließend zurücktreten zu können. Welche Größe liegt in dieser Entscheidung? Und welche Größe ermöglicht diese Erfahrung? Können Sie loslassen? (Erkenntnisjournal) Mandela konnte auch Feindbilder und Feindscha]en loslassen.

4.

Wirklich großarWge Menschen sind in der Lage, zu leben, ohne zu urteilen. Mandela wollte einfach mit jedem befreundet sein. Und das ist ihm gelungen. Wer sind wir, dass wir urteilen?

5.

BiAe überlegen Sie, was besonders diese vier Eigenscha]en, die Mandela zum größten Star der Welt machten, für Sie bedeuten. (Erkenntnisjournal)

6.

Was halten Sie von dem SchriA Mandelas, sich vollkommen aus dem öffentlichen Leben zurückzuziehen?

7.

Fünf Erfolge noWeren und diese laute vorlesen.

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Bild Geschäftsstelle für Deutsche Vermögensberatung Matthias Steyer Frauensteiner Str. 59 09599 Freiberg Telefon: +49 152 22625384 Mobil: +49 152 02914803 [email protected] Bürozeiten: Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit mir! Im Versicherungsbereich als gebundener Vermittler gemäß § 34d Abs. 7 GewO auf Provisionsbasis ausschließlich vermittelnd und beratend tätig für die Generali Deutschland Lebensversicherung, Generali Deutschland Versicherung, Generali Deutschland Krankenversicherung, Generali Pensionskasse, ADVOCARD Rechtsschutzversicherung. Darüber hinaus können in Einzelfällen geldwerte Vorteile in Form von Sachleistungen anfallen (z.B. Schulungen sowie Einladungen für die Teilnahme an kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, Informationsmaterial, Aufmerksamkeiten). Schlichtungsstellen: Verein Versicherungsombudsmann e.V. Postfach 080632, 10006 Berlin Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung Postfach 060222, 10052 Berlin www.versicherungsombudsmann.de, www.pkv-ombudsmann.de Im Investmentbereich als Finanzanlagenvermittler gemäß § 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO nicht unabhängig vermittelnd tätig für: DWS Investment GmbH, DWS Investment S.A., Generali Investments Deutschland, Allianz Global Investors, Allianz Global Investors Luxembourg, SEB Investment, DWS Grundbesitz GmbH. Die Anlageberatung und Anlagevermittlung zu Investmentfonds erfolgen in deutscher und - soweit mit dem Vermögensberater individuell vereinbart - in englischer Sprache. Detaillierte Informationen zu diesen Produkten können den Fondsunterlagen (z.B. Prospekt und wesentliche Anlegerinformationen) entnommen werden, die kostenlos in deutscher Sprache vom Vermögensberater oder auf der Webseite www.dvag-produktinformationen.de bereitgestellt werden. Die Kommunikation zwischen Vermögensberater und Kunde erfolgt ausschließlich persönlich, postalisch, per E-Mail, Telefon, Video und/ oder Fax. Nach erbrachter Anlageberatung zu Investmentfonds erhalten die Kunden vom Vermögensberater eine Erklärung zur Geeignetheit der empfohlenen Produkte und sonstigen Empfehlungen. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34f GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg

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Monday, January 18, 2021 at 15:14:31 Central European Standard Time Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34c GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Im Immobiliarverbraucherdarlehensbereich als Immobiliardarlehensvermittler gemäß § 34i Abs. 1 GewO vermittelnd tätig für Deutsche Bank AG, Deutsche Bausparkasse Badenia AG, Commerzbank AG, Hypovereinsbank, Santander Bank. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34i GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Gemeinsame Registerstelle für § 34d GewO, § 34f GewO und § 34i GewO: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V. Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon 0180 600585-0 (20 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, höchstens 60 Cent/Anruf aus Mobilfunknetzen) www.vermittlerregister.info Registernummer nach § 34d GewO: D-COG8-M1JCQ-77 Registernummer nach § 34f GewO: D-F-123-LZRF-39 Registernummer nach § 34i GewO: D-W-123-1QWN-39 Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Die Vermögensberater nehmen keine Kundengelder entgegen. Zahlungen erfolgen direkt von den Kunden an die jeweiligen Produktpartner. Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie unter www.datenschutz.dvag.

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Betreff: WG: 305. Diamanten II Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:08:36 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

Absender [email protected] Datum

28.05.19 09:05

Empfänger [email protected] Betreff

305. Diamanten II

Coachingbrief (305)

Diamanten II

Sehr geehrter Herr Steyer,

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Sie erinnern sich an die vier C zur Beurteilung eines Diamanten? Über Reinheit und Gewicht haben wir schon gesprochen (vgl. Coachingbrief 300); heute geht es um Farbe und Schliff. Colour = Farbe Diamanten sind der Inbegriff von Reichtum und gleichzeitig das Symbol ewiger Liebe. Grund genug, dass wir uns damit näher befassen. Dabei wollen wir uns auf einige wenige Tipps beschränken – die Ihnen aber viele Tausend Euro sparen können. Farblose Steine sind am wertvollsten. Es sei denn, die Steine haben besonders schöne rote, blaue oder grüne Töne. Für die wird oft ein Seltenheitspreis bezahlt. Mit einem Spektralfotometer kann die Farbe exakt bestimmt werden. Die Farben sind alphabetisch geordnet. Das Schema startet allerdings nicht bei „A“, sondern bei „D“ für farblos. Und endet mit „Z“ für ein leichtes Gelb. Die früheren Bezeichnungen wie River oder Top Wesselton sind immer mehr diesen Buchstaben gewichen. Weil die meisten Schmuckhändler aber immer noch die alten Begrifflichkeiten verwenden, habe ich sie hier aufgeführt: D: absolut farblos (River), hochfeines Weiß E: farblos (auch River), hochfeines Weiß Anmerkung: Ein River „D“ Einkaräter lupenrein ist gut ein Drittel teurer als ein River „E“, der ja auch lupenrein ist. F = Top Wesselton +, feines Weiß plus G = Top Wesselton, feines Weiß H = Wesselton, weiß I = Top Crystal, leicht getöntes Weiß J = Crystal, leicht getöntes Weiß K–L= getöntes Weiß M–Z = getönt Die Farbe ist noch entscheidender als die Reinheit. Es gibt kaum mehr River-Steine zu kaufen. Wenn Sie einen D oder E bekommen können, der auch noch lupenrein ist und mindestens ein Karat hat, dann ist das wahrscheinlich eine der besten Investitionen, die Sie in den nächsten Jahren machen können. Vielleicht die beste Ihres Lebens. Diese Steine können ihren Wert in den nächsten zwanzig Jahren um 300 bis 1000 Prozent steigern. Hier ein Beispiel: 2004 kostete ein 3-Karäter D lupenrein im Einkauf 48.100 US-Dollar. 2012 konnten Sie denselben Stein sehr gut für 156.000 Dollar verkaufen. Das ist mehr als eine Verdreifachung. In der gleichen Zeit legten andere Steine, die nicht die richtige Größe, Farbe oder Reinheit hatten, nur um wenige Prozent zu – oder auch gar nicht. Cut = Schliff Der Schliff soll aus dem Rohdiamanten die maximale Brillanz und das Feuer herausarbeiten. Im Prinzip ist jede Form erlaubt, die gefällt und die aufgrund der vorhandenen Rohdiamantform möglich ist. Als Klassiker gilt der runde Brillantschliff, mit 32 Facetten rund um die Tafel und 24 Unterteilfacetten. Spätestens hier stößt dieser Coachingbrief an seine Grenze. Denn die einzelnen Teile des Diamanten sollten zueinander in einem bestimmten Verhältnis stehen, um einen guten oder sogar sehr guten Schliff zu haben (siehe Schaubild). Hier können Sie sehen, in welchem Verhältnis Rundist, Tafel, Oberteilwinkel, Unterteilwinkel, Kalette und Rundiste stehen müssen, um sehr gute Proportionen auszuweisen.

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Lassen Sie mich hier aber noch auf etwas hinweisen: Viele Menschen kaufen gerne einen Diamanten, der im Verhältnis zu seinem Gewicht besonders groß wirkt. Das sind aber sogenannte Bluffsteine, die breit und flach sind. Der Nachteil ist: Sie glänzen nicht wie ein Brillant, weil sie nicht die optimalen Proportionen haben. In der Branche nennt man so etwas Swindelstones, also Bluffsteine. Diese Swindelstones haben vor allem dicke und lichtschluckende Rundisten. (Die Rundiste ist die Kante, die die obere Hälfte des Diamanten von der unteren trennt, und damit die breiteste Stelle, die den Umfang angibt). Ist der Schliff des Diamanten zu spitz, entweichen Lichtstrahlen durch das Unterteil des Steins. Ist der Schliff zu flach (Swindelstone), wird der Lichtstrahl am Oberteil zurück in das Innere gebrochen und entweicht durch das Unterteil des Steins. Der Stein wirkt stumpf und matt. Gar nicht wie ein typischer „faszinierender“ Diamant. Das ist schade und senkt den Wert dramatisch! Achten Sie darum unbedingt auf die richtigen Proportionen! Das ist natürlich für uns als Laien schwierig. Aber eine Expertise können Sie immer lesen. Praxis Bevor Sie einen Stein kaufen, der wirklich teuer ist, sollten Sie ihn unbedingt schätzen lassen. Kaufen Sie NIEMALS einen teuren Stein ohne Expertise. Und gehen Sie dazu bitte nur zu einem staatlich anerkannten Prüfer. Die meisten Gutachten sind nämlich nicht einmal das Papier wert, auf dem sie gedruckt sind. Wir freuen uns zwar, wenn wir ein solches Gutachten in unserem Safe haben, aber schon in einem Versicherungsfall wird sich zeigen, dass sie sehr wenig wert sind. Und wenn Ihr zukünftiger Stein dann analysiert wird, sollten Sie sich auch mit dem Schliff etwas auskennen. Sie können die Proportionen selbst nicht ausmessen. Aber die Zahlen lesen, das können Sie. Tun Sie das unbedingt. Hier also kurz die sehr guten Proportionen: Die Oberteilhöhe zwischen Rundiste und Tafel sollte bei 11 bis 15 Prozent liegen, die Unterteilhöhe bei 42 bis 45 Prozent. Wenn das der Fall ist, dann hat der Diamant wirklich Feuer (siehe dazu das Schaubild oben). Fluoreszenz Noch etwas: In Europa werden die sogenannten fluoreszierenden Steine mit etwas Abschlag bewertet. Manchmal sogar mit deutlichem Abschlag. Fluoreszierend ist ein Stein dann, wenn er auch bei wenig Licht noch stark leuchtet. In Russland und in Asien ist das ganz anders. Hier bekommen Sie für solche Steine sogar einen deutlichen Aufschlag. Also kaufen Sie durchaus einen fluoreszierenden Stein. Wenn er die richtigen Proportionen hat und dann auch noch ziemlich rein ist, wenn er mindestens 1 Karat hat und von der Farbe ein „D“ bis „G“, dann könnte das eine sehr gute Anlage sein. Außerdem sind das einfach sehr, sehr schöne Steine. Die strahlen besonders faszinierend, wenn es fast dunkel ist. Herrlich! Übrigens kaufe ich auch hin und wieder einen farbigen Diamanten. Da ist es mir dann auch egal, ob er Einschlüsse hat. Ich finde den Farbton und den Stein als Unikat dann einfach wunderschön. Eine besondere Geldanlage ist das hingegen nicht. Aber Sie werden kaum schönere Steine finden. Wenn Sie so etwas dann in ein Schmuckstück einarbeiten lassen, dann haben Sie etwas, was auf der Welt einzigartig ist. Genauso wie der Mensch, dem Sie es schenken. Fazit: Reiche Menschen besitzen Diamanten. Es kann durchaus sinnvoll sein, ca. 5 Prozent unseres Vermögens in Diamanten anzulegen. Berücksichtigen Sie dabei Reinheit, Gewicht, Farbe und Schliff, wie in diesem Brief beschrieben. Kaufen Sie niemals einen Stein, ohne ihn von einem staatlich anerkannten Schätzer bewerten zu lassen. Am besten lassen Sie sich darüber eine internationale Urkunde ausstellen. Selbst die besten Prüfer legen Steine in das Diamanten-Prüfgerät. Diamanten sind exzellente Wärmeleiter; wenn es sich um einen echten Diamanten handelt, dann piepst es. Wenn es nicht piepst, dann laufen Sie Gefahr, einer sehr guten Fälschung auf den Leim zu gehen. Achtung: Darauf fallen sogar Schmuckhändler rein. Darum immer, wirklich immer, eine staatlich anerkannte Expertise. Ein Tipp zum Schluss: Bevor Sie einen Diamanten schätzen lassen, der sich in einem Schmuckstück befindet, lassen Sie ihn herausholen. Denn sonst ist eine wirklich seriöse Bewertung nicht möglich. Das Ein- und Ausbauen kostet etwas, aber angesichts des Wertes eines wirklich prächtigen Steins sind diese Kosten absolut zu vernachlässigen. Natürlich ist das fast schon wie eine Fremdsprache lernen. Es ist mit Arbeit, mit Engagement, mit Mühe verbunden. Aber es lohnt sich. Diamanten sind eine herrlich krisensichere Geldanlage. Vor allem aber wird es wenig geben, was Ihr Reichtumsbewusstsein so entwickeln wird wie ein Diamant.

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Und selbst wenn es kitschig klingt: Es ist ein einmaliges Geschenk. Und dieses Präsent gewinnt noch mehr, wenn Sie sich richtig damit beschäftigen und Sie etwas schenken, von dem Sie wissen: Es ist wert-voll. Mit Liebe ausgesucht. Und klug gewählt. So einzigartig wie der Mensch, dem Sie es schenken. Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

Bodo Schäfer

FINANZIELLE FREIHEIT der 7-Jahres Kurs

To do

1.

Legen Sie diesen Brief einfach zur Seite, bis Sie einen Diamanten kaufen wollen, und dann lesen Sie ihn gründlich. Markieren Sie aber in Ihrem Chancenplaner, wann das sein soll – und sein wird!

2.

Je nachdem wie Ihr Vermögensstand ist, überlegen Sie doch, ob Sie nicht 5 Prozent Ihres Vermögens in Diamanten anlegen. Erstellen Sie sich auch dazu einen Zeitplan.

3.

Gehen Sie über die Empfehlungsschiene. Fragen Sie vermögende Bekannte, ob sie Diamanten besitzen und wo sie diese gekau] haben. Erzählen Sie von Ihrem Wunsch, einen ersten schönen Solitär zu kaufen. Sie wissen jetzt: Das ist nicht ganz billig. Aber Sie wissen auch: Es lohnt sich!

4.

Ein besonders schöner Stein muss nicht unbedingt im Safe sein. Es gibt einen Weg, wie Sie ihn sehr o] zu sehen bekommen und sehr viel mehr Freude daran haben und diese Freude auch noch teilen: Schenken Sie ihn dem Menschen, den Sie lieben. Kaum ein Geschenk ist so zeiWntensiv wie ein Diamantkauf, wenn Sie sich wirklich damit beschä]igen. Auch darum ist ein Diamantgeschenk so einzigarWg. Es geht lange nicht nur um den Wert. (Aber natürlich auch.) Es geht darum, den passenden Stein für die Liebe Ihres Lebens zu finden!

5.

Fünf Erfolge noWeren und diese laut vorlesen.

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Bild Geschäftsstelle für Deutsche Vermögensberatung Matthias Steyer Frauensteiner Str. 59 09599 Freiberg Telefon: +49 152 22625384 Mobil: +49 152 02914803 [email protected] Bürozeiten: Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit mir! Im Versicherungsbereich als gebundener Vermittler gemäß § 34d Abs. 7 GewO auf Provisionsbasis ausschließlich vermittelnd und beratend tätig für die Generali Deutschland Lebensversicherung, Generali Deutschland Versicherung, Generali Deutschland Krankenversicherung, Generali Pensionskasse, ADVOCARD Rechtsschutzversicherung. Darüber hinaus können in Einzelfällen geldwerte Vorteile in Form von Sachleistungen anfallen (z.B. Schulungen sowie Einladungen für die Teilnahme an kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, Informationsmaterial, Aufmerksamkeiten). Schlichtungsstellen: Verein Versicherungsombudsmann e.V. Postfach 080632, 10006 Berlin Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung Postfach 060222, 10052 Berlin www.versicherungsombudsmann.de, www.pkv-ombudsmann.de Im Investmentbereich als Finanzanlagenvermittler gemäß § 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO nicht unabhängig vermittelnd tätig für: DWS Investment GmbH, DWS Investment S.A., Generali Investments Deutschland, Allianz Global Investors, Allianz Global Investors Luxembourg, SEB Investment, DWS Grundbesitz GmbH. Die Anlageberatung und Anlagevermittlung zu Investmentfonds erfolgen in deutscher und - soweit mit dem Vermögensberater individuell vereinbart - in englischer Sprache. Detaillierte Informationen zu diesen Produkten können den Fondsunterlagen (z.B.

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Betreff: WG: 303. MoWvaWon I Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:08:17 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

Absender [email protected] Datum

14.05.19 09:08

Empfänger [email protected] Betreff

303. Motivation I

Coachingbrief (303)

Mocvacon (Teil I)

Sehr geehrter Herr Steyer,

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tun Sie, wozu Sie in der Lage sind? Oder bleiben Sie unter Ihren Möglichkeiten? Sie werden darin mit mir übereinstimmen: Fast alle Menschen bleiben weit unter ihren Möglichkeiten. Schon deshalb, weil sie ein völlig falsches Bild davon haben, wozu sie in der Lage sind. Verantwortlich für unsere Ergebnisse sind nicht so sehr unsere Fähigkeiten, sondern vielmehr unsere Motivation, und zwar in einem Verhältnis von 1:4. Unsere Motivation ist viermal so wichtig wie unser Können. Denn Fähigkeiten können wir entwickeln und ausbauen. Aber dazu brauchen wir Motivation. Meister der Motivation Als Student habe ich Versicherungen verkauft – und Mitarbeiter eingestellt, die ich darin schulte, dasselbe zu tun. Ich lernte die Grundlagen der Motivation, das war wichtig für mich selbst. Und es war wichtig, weil ich auch meinen Mitarbeitern mehr Kraft geben wollte. Ich besuchte gute Seminare und gab mein Wissen weiter. Der Umsatz stieg innerhalb von nur wenigen Monaten um fast 30 Prozent. Ich war stolz auf mich. Dann kam mein Coach zu Besuch. Statt eine Rede zu halten, sah er einfach meinen Mitarbeitern bei der Arbeit zu. Er ging einmal dahin, einmal dorthin. Er schaute sich die Ergebnistafel an, auf der ich die Leistung jedes einzelnen Mitarbeiters notiert hatte. Dann ging er zu einem bestimmten Mitarbeiter hin und hörte ihm einige Minuten zu. Und in der nächsten Woche kam er wieder. In der Woche darauf zweimal. Er redete nicht, er schaute einfach nur zu und hörte nur zu. Mehr nicht. Am Ende des Monats hatten wir unsere Leistung um über 100 Prozent gesteigert. Ich war gleichzeitig frustriert und fasziniert. Sie wissen ja: Es ist gut, Frustration in Faszination zu verwandeln. Es ist sogar ein Geheimnis des Lebens. Jedenfalls war ich fasziniert davon, wie viel ich doch offensichtlich noch über Motivation lernen konnte. Vielleicht hätte ich vorher einfach einen Schauspieler engagieren sollen, der meinen Coach spielt und der manchmal einfach nur anwesend ist, zuschaut und zuhört. Statt mich auf meine „Motivationskünste“ zu verlassen. Das Plateau Seitdem habe ich mir sehr viele Gedanken über Motivation gemacht. Ich habe viel gelernt und immer wieder dieses Plateau erreicht, das ich schon aus meiner Versicherungstätigkeit kannte. Ich glaubte, viel Neues über Motivation gelernt zu haben, und dann ereignete sich irgendetwas, was sich als noch viel erfolgreicher erwies. Es sind über 27 Jahre vergangen seit jenem Besuch von meinem Coach. Inzwischen habe ich ein recht fundiertes Wissen über Motivation. Ich kenne ihre Möglichkeiten und auch ihre Grenzen. Und ich kenne die Systeme der ganz Großen. Ich möchte Ihnen darum folgenden Vorschlag machen: Wir gehen zuerst durch die Basics der Motivation. Beginnend mit diesem Brief. Wenn wir damit fertig sind, dann gehen wir über zur hohen Kunst der Motivation. Und anschließend besprechen wir die sieben entscheidenden Schlüssel, mit denen wir – und ich meine genau das, was ich jetzt schreibe – uns jederzeit in den Zustand versetzen können, in dem wir gerne wären. Wir können uns buchstäblich immer dahin bewegen, wo wir sein wollen, emotional, mit unseren Handlungen und mit unseren Gedanken. Positives Denken und Motivation Es gibt einen großen Unterschied zwischen positivem Denken und Motivation. Wer nur positiv denkt, will in allem das Beste sehen. Er verändert die Dinge einfach in seinem Kopf oder versucht das zumindest, denn auf Dauer fällt es sehr schwer, in wirklich allem etwas Positives zu sehen. (Etwas anderes ist es, wenn wir aus einer offensichtlichen Katastrophe etwas lernen wollen, wenn wir auch aus solchen Situationen noch einen Nutzen zu ziehen versuchen.) Motivation ist hingegen die Kombination aus Selbstsicherheit und klaren Zielen. Das kennen Sie aus „Leading Simple“. Hier sehen Sie bereits den Unterschied: Positives Denken ist diffus, klare Ziele sind präzise. Positives Denken ohne Selbstvertrauen beruht einfach nur auf dem Wunsch, sich alles schönzureden. Auch wenn dies realitätsfremd ist. Selbstsicherheit ist etwas ganz anderes: Es ist das Wissen, dass wir mit jedem Problem fertig werden. Dieses Wissen haben wir uns in der Vergangenheit erworben. Wir haben es entsprechend gespeichert. Und dieses Wissen ist abrufbar, wenn es wirklich darauf ankommt. Darum führen wir unser Erfolgsjournal. Wahre Motivation gründet sich immer auf Selbstsicherheit.

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Die Frage ist: Wie können wir uns dauerhaft motivieren? Mit positivem Denken alleine wird das nicht gelingen. Als analytische Menschen müssen wir uns doch fragen: Funktioniert das, weil wir es wollen oder weil es in sich funktioniert? Bevor wir die Frage seriös beantworten, wie wir uns dauerhaft motivieren können, sollten wir drei Mythen über Motivation widerlegen. Erster Mythos: Ein motivierter Mensch ist immer voll da Wenn ich einmal einen kleinen Durchhänger hatte, fühlte ich mich schlecht, ich meinte, ich hätte versagt. Kennen Sie dieses Gefühl? Wir können sehr hohe Erwartungen an uns stellen. Aber schauen wir uns einmal die Topprofis an. Ich hatte die Gelegenheit, im Rahmen meiner Tätigkeit einige der erfolgreichsten Menschen dieser Welt kennenzulernen: Fußball- und Handball-Nationalspieler, Leichtathletik-Weltmeister, mehrere Box-Weltmeister, EisschnelllaufWeltmeister, Verfasser von Weltbestsellern, Milliardäre, große Staatsmänner und -frauen … Keiner ist immer oben. Glauben Sie es mir. Auch die Topleister haben manchmal ein brutales Tief. Darum besprechen wir auch von Zeit zu Zeit eine Biografie. Erinnern Sie sich zum Beispiel an Charles Darwin? An seinen sehr rigide geregelten Tagesablauf, um in einem Peak-State zu bleiben (Spitzenzustand der Topmotivation). Ach was, Peak-State. Charles Darwin wollte einfach nur funktionieren. Dafür hat er sich dieses unglaublich strenge Raster auferlegt. Erinnern Sie sich? Lesen Sie zudem Biografien von Friedrich dem Großen, der immer wieder in lange, schwere Depressionen verfiel. Lesen Sie über John F. Kennedy, seine Krankheitsgeschichte, seine depressiven Momente. Je mehr Sie sich mit erfolgreichen Menschen beschäftigen, desto mehr werden Sie erkennen: Niemand ist ständig motiviert. Und darum sollten wir auch die Definition von „Motivation“ nicht zu hoch ansetzen. Wenn niemand ständig motiviert ist, dann sollten wir das auch nicht von uns erwarten. Wenn Menschen das dennoch von sich selbst fordern, dann neigen sie dazu, ein sehr ausschweifendes Leben zu führen und sich mit verschiedenen Drogen vollzupumpen. Dahinter steckt der Wunsch, sich besser zu fühlen, als es tatsächlich der Fall ist. Es ist eine Flucht aus der Realität. Wir müssen uns nicht immer gut fühlen. Wir müssen auch nicht immer motiviert sein. Wer das erwartet, der ist bestenfalls frustriert und schlimmstenfalls ein Suchtopfer. Aber eins können wir: Wir können entscheiden, wie lange ein Tief dauert. Bzw. wir können die Dauer eines Tiefs verkürzen. Dafür stehen uns mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Viele davon habe ich in dem Audioseminar „Mentale Alchemie“ besprochen. Ich empfehle, dieses Set immer wieder von Zeit zu Zeit zu hören. Ich tue das selbst. Gerade die erste CD mutet recht banal an. Aber sie bietet entscheidende Hilfen, um ein Tief zu verkürzen. Hören Sie sie am besten, bevor Sie in einem Tief sind! Bitte bedenken Sie, was das Bild des Alchimisten aussagen sollte: Da ist nicht von vornherein Gold. Da ist nicht von vornherein Motivation. Vielmehr ist da Schmutz, da sind Katastrophen, doch wir können aus ihnen Gold machen. Aber nur, wenn wir die Motivation dazu aufbringen … Zweiter Mythos: Vom angeborenen eisernen Willen Trifft sich ein übergewichtiger Mensch mit einem drahtigen Sportler. Der Übergewichtige fragt: „Ich habe so oft versucht, morgens Sport zu machen. Wie schaffst du das nur?“ Die Antwort des drahtigen Menschen: „Mit eisernem Willen.“ So werden Mythen geboren. Besonders wenn der Drahtige dann noch sagt: „Ich stehe jeden Morgen um 5:30 Uhr auf. Auch am Wochenende. Der Übergewichtige hat das auch schon einmal probiert und klagt, wie schwer ihm das falle. Der Drahtige sagt daraufhin: „Die ersten sechs Monate waren brutal. Aber da musst du einfach durch. Sonst bist du ein Weichei!“ Wenn jemand etwas geschafft hat, dann neigt er dazu, sich selbst zu verherrlichen. Er spricht von eisernem Willen. Ich glaube nicht an eisernen Willen. Ich glaube an Leidenschaft. In Verbindung mit einer gewissen Disziplin, um eine bestimmte Anfangszeit zu überwinden, bis eine neue Gewohnheit entstanden ist. Dabei hilft uns eine ganz einfache Erkenntnis: Jeder von uns hat auf irgendeinem Gebiet eine unglaubliche Disziplin. Aber es kommt uns gar nicht so vor. Wir machen es uns gar nicht bewusst. Es erscheint uns einfach normal. Es fällt uns leicht, weil wir es mögen. Merke: Das, was für den einen normal ist, scheint für den anderen einen eisernen Willen vorauszusetzen, über den er selbst nicht verfügt. Das müssen wir durchschauen, damit wir nicht mutlos werden. Disziplin ist keine angeborene Sache. Wir alle besitzen sie auf einem bestimmten Gebiet. Nur ist uns das nicht so bewusst. Der Weg, über eine bestimmte Motivation zu verfügen, ist darum folgender: Wir sollten herausfinden, auf

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welchem Gebiet wir beständig eine recht hohe Motivation haben. Und dann fragen wir uns, wie wir das gemacht haben, und wenden es dann auf andere Gebiete an. Durch diesen Transferprozess werden wir gemeinsam gehen, sobald wir das Thema weiter vertieft haben. Dritter Mythos: Verhaltensänderungen sind schwierig Ich behaupte, dass Verhaltensveränderungen nicht schwierig sind. Wir brauchen nur die idealen Bedingungen. Ideal im Sinne von Veränderungen auslösend. Als ich zwanzig Jahre alt war, wollte ich von einem Balkon im zweiten Stock hinunterspringen. Es war dunkel, und um den Fallweg abzukürzen, kletterte ich über das Geländer, ließ mich vorsichtig daran hinunter, bis ich mit den Händen an der Bodenkante des Balkons hing. Dann habe ich mich etwas hin und her geschwungen, weil unter mir im ersten Stock ja auch noch ein Balkon war. Auf dessen Geländer wollte ich nicht prallen. Als ich so hin und her schaukelte, verloren meine Finger den Halt, und es passierte genau das, was ich vermeiden wollte. Ich prallte mit den Beinen auf das Geländer des Balkons unter mir, ich drehte mich in der Luft und kam mit Gesicht und Oberkörper auf dem Boden auf. Obwohl ich noch versucht hatte, mich mit den Armen abzufangen. Eine Rippe hatte ich mir gebrochen, die Wirbelsäule war angebrochen, und ich sah auch im Gesicht nicht mehr so aus, dass meine Mutter mich wiedererkannt hätte. Ich war lange im Krankenhaus und dann noch länger ans Bett gefesselt, hatte unerträgliche Kopfschmerzen. Als ich wieder eine Treppe hochgehen wollte, haben meine Beine den Dienst versagt. Ich hatte Höhenangst ausgebildet. Mich überkam solch ein Panikgefühl, dass ich mich auf die unterste Stufe setzte und langsam, Stück für Stück, hochrobbte, indem ich mich auf die jeweils nächsthöhere Stufe setzte. An Stehen oder Gehen war gar nicht zu denken. Das sah nicht sehr elegant aus. Bei mir gab es also tatsächlich eine ungeheure Verhaltensveränderung. Sie sehen: Unter „günstigen“ Lernbedingungen lernen wir schnell. Unser Betriebssystem Was ich hier anhand eines negativen Beispiels geschildert habe, das geht auch genauso gut andersherum. Unter günstigen Lernbedingungen lernen wir auch positive Dinge schnell. Ich habe dann einen Fallschirmsprung gemacht (Tandem) – und konnte danach wieder etwas normaler mit Höhe umgehen. Jeder Computer hat ein Betriebssystem, auch Menschen haben ein Grundprogramm: die Selbsterhaltung. Für die Selbsterhaltung haben wir nur zwei Funktionen: Lust anstreben und Schmerz vermeiden. Aus diesen beiden Faktoren setzt sich alles zusammen. Das ist ähnlich wie beim binären System: Der Computer braucht nur die 0 und die 1. Die Werbebranche hat diese Grundprobleme verstanden. Gute Werbung baut immer darauf auf: Schmerz vermeiden und Freude erleben. Ein Beispiel von AT&T, der amerikanischen Telefongesellschaft: Eine alte Frau heult. Ein alter Mann sitzt daneben, schüttelt den Kopf und sagt: „Ich weiß auch nicht, was mit unserem Jim los ist. Er hat sich doch sonst immer gemeldet.“ Und dann ruft Jim an, die Frau und der Mann fallen sich vor Freude in die Arme. Alle sind glücklich – und dann kommen folgende Worte aus dem Off: „AT&T, so your family doesn’t drift away.“ (AT&T, damit deine Familie nicht auseinanderdriftet.) Wir alle haben schon Verhaltensveränderungen hinbekommen. Auch sehr plötzliche. Das war immer dann der Fall, wenn wir optimale Lernbedingungen hatten. Wir müssen nur verstehen, was sich dahinter verbirgt: Wir haben dann Schmerz und Freude anders verlinkt. Immer wenn wir das tun, verändern wir unser Verhalten. Ein Beispiel dazu: Wer morgens lange im Bett liegen bleibt, der verbindet rechtzeitiges Aufstehen mit Schmerz. Wer aber aufsteht, der verbindet langes Liegenbleiben mit Schmerz. Es kommt darauf an, ob wir die Handlung mit der 1 (=Freude) oder mit der 0 (=Schmerz) verlinken. Wer regelmäßig Sport treibt, der verbindet das mit Freude. Und wenn er länger keinen Sport treibt, dann fühlt er sich nicht wohl und verbindet diesen Zustand mit Schmerz. Design oder Zufall – wer bestimmt Ihr Leben? Manche Verhaltensveränderungen passieren, ohne dass wir sie gezielt planen. Aber dennoch können wir uns selbst programmieren. Und es ist auch nicht so schwer. Wir alle haben das schon in verschiedenen Bereichen unseres Lebens erlebt und auch bewusst gesteuert. Jetzt müssen wir nur genau verstehen, welche Abläufe sich dahinter

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verbergen. Dann können wir uns gezielt programmieren. Erinnern Sie sich daran, dass ich mit 26 Jahren pleite war? Dass mein Coach mir das Versprechen abnahm, innerhalb von drei Jahren 100.000 Mark monatlich zu verdienen, und zwar regelmäßig? Ich habe es tatsächlich geschafft. Warum? Einmal war natürlich mein Coach sehr wichtig. Aber vor allem habe ich mich jeden Morgen selbst programmiert. Das musste ich üben. Ich hatte verstanden: Entweder wir programmieren uns oder andere programmieren uns bzw. der Zufall tut das. Entweder wir bestimmen, was uns Freude macht, oder die Umstände, unter denen wir leben, bestimmen, wie wir uns fühlen. Wollen wir abhängig sein von den Umständen? Bill Gates Sehr reiche und erfolgreiche Menschen haben sich auf eine besondere Weise programmiert: Sie glauben, dass Probleme etwas Tolles sind. Wenn Bill Gates zum Beispiel morgens ins Büro kam und es nichts zu regeln gab, keine Katastrophe, keine großen Probleme, mit denen die anderen nicht fertigwurden … dann war er enttäuscht. Er freute sich dagegen regelrecht, wenn es etwas gab, woran er sich beweisen konnte. Überlegen Sie einmal, was für ein Glaubenssatz das ist. Bill Gates verbindet mit schwierigen Ereignissen Freude (die 1), während die meisten Menschen damit Schmerz verbinden (die 0). Das ist der ganze Unterschied. Die meisten denken doch: Ich würde gerne die Aufgaben dieses Tages „störungsfrei“ erledigen. Und irgendwelche Katastrophen, Schwierigkeiten und Probleme halten mich nur davon ab, besonders wenn sie zu geballt auftreten. Bill Gates dagegen fände das furchtbar langweilig. Überlegen wir, was wir wählen. Denn großer Erfolg und große Leistungen haben immer damit zu tun, dass wir bestimmte Probleme willkommen heißen. Und wenn wir dann einen sehr erfolgreichen Menschen beobachten, dann sagen wir: „Junge, Junge, ein Meister der Motivation. Auch Probleme bringen ihn nicht aus der Fassung.“ Die Wahrheit ist eine ganz andere. Dieser Mensch hat sich selbst programmiert. Er hat einfach Probleme mit Freude verbunden. Statt dann wie gelähmt dazusitzen oder frustriert zu sein, ist dieser Mensch voller Tatendrang und fasziniert. (Die 1 statt der 0. Freude statt Schmerz; Faszination statt Frustration.) Fazit: Wir können unsere Motivation steuern. Dabei sollten wir jedoch nicht zu viel von uns verlangen. Darum haben wir zunächst die drei Mythen besprochen, so dass wir jetzt wissen: 1. Auch ein moWvierter Mensch ist nicht immer voll da. 2. Es gibt keinen angeborenen eisernen Willen. Es gibt möglicherweise überhaupt keinen eisernen Willen. Aber es gibt Leidenscha], und es gibt die Möglichkeit, uns so zu moWvieren, dass wir die Anfangsdisziplin aupringen, um eine Gewohnheit auszubilden. 3. Verhaltensveränderungen sind auch nicht schwierig. Wir müssen nur lernen, uns selbst zu moWvieren. Dazu lernen wir, eine TäWgkeit staA mit Schmerz einfach mit Freude zu verlinken. Wenn Sie die Coachingbriefe zum Thema Motivation nach und nach verinnerlichen, dann sind Sie in der Lage, sich selbst zu programmieren. Das heißt, Sie können Motivation aufbauen, sofern Sie das wirklich wollen. Ich verspreche Ihnen, dass das möglich ist. Ich verspreche Ihnen aber auch: Das wird ein ziemlich langer Prozess. Ich habe mit 26 Jahren zweieinhalb Jahre gebraucht. So lange brauchen Sie nicht unbedingt. Einiges können Sie sofort ändern, aber anderes braucht etwas länger. Aber ich denke, ein paar Monate wird es bei einigen Themen durchaus dauern. Vielleicht sogar ein Jahr. Doch es lohnt sich. Denn ein wahrer Meister seines Lebens ist derjenige, der seine Gedanken und seine Gefühle selbst bestimmt. Der sich also programmieren kann. Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

Bodo Schäfer

FINANZIELLE FREIHEIT der 7-Jahres Kurs

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To do

1.

BiAe überlegen Sie, auf welchen Gebieten Sie MoWvaWon besitzen. Machen Sie es sich nicht leicht. Finden Sie wenigstens drei bis fünf Beispiele. Schauen Sie in alle Ihre fünf Lebensbereiche hinein.

2.

Auf welchen Gebieten häAen Sie gerne mehr MoWvaWon? Beschreiben Sie drei Bereiche, drei SituaWonen, in denen Sie regelmäßig nicht so vorgehen, wie Sie es sich wünschen, bzw. SituaWonen, in denen Sie sich regelmäßig nicht so fühlen, wie Sie es gerne würden. Schauen wir, dass Sie genau diese drei Dinge verändern, während wir uns in den nächsten Monaten eingehend mit dem Thema MoWvaWon befassen. Ich bin mir sicher, es wird Ihnen gelingen.

3.

Kann es sein, dass Sie zu hohe Erwartungen an sich stellen? (Erkenntnisjournal)

4.

Fallen Ihnen Begebenheiten ein, wann Sie schon einmal Ihr Verhalten drasWsch verändert haben? Was waren die „günsWgen“ Lernbedingungen? Gelingt es Ihnen zu erkennen, welches System sich dahinter verbogen hat? Haben Sie die Möglichkeit zu einem Transfer? Was tun Sie seit Jahren moWviert und „diszipliniert“? (Erfolgsjournal)

5.

Fünf Erfolge noWeren und diese laut vorlesen.

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Bild Geschäftsstelle für Deutsche Vermögensberatung Matthias Steyer Frauensteiner Str. 59 09599 Freiberg Telefon: +49 152 22625384 Mobil: +49 152 02914803 [email protected] Bürozeiten: Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit mir! Im Versicherungsbereich als gebundener Vermittler gemäß § 34d Abs. 7 GewO auf Provisionsbasis ausschließlich vermittelnd und beratend tätig für die Generali Deutschland Lebensversicherung, Generali Deutschland Versicherung, Generali Deutschland Krankenversicherung, Generali Pensionskasse, ADVOCARD Rechtsschutzversicherung. Darüber hinaus können in Einzelfällen geldwerte Vorteile in Form von Sachleistungen anfallen (z.B. Schulungen sowie Einladungen für die Teilnahme an kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, Informationsmaterial, Aufmerksamkeiten). Schlichtungsstellen: Verein Versicherungsombudsmann e.V. Postfach 080632, 10006 Berlin Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung Postfach 060222, 10052 Berlin www.versicherungsombudsmann.de, www.pkv-ombudsmann.de Im Investmentbereich als Finanzanlagenvermittler gemäß § 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO nicht unabhängig vermittelnd tätig für: DWS Investment GmbH, DWS Investment S.A., Generali Investments Deutschland, Allianz Global Investors, Allianz Global Investors Luxembourg, SEB Investment, DWS Grundbesitz GmbH. Die Anlageberatung und Anlagevermittlung zu Investmentfonds erfolgen in deutscher und - soweit mit dem Vermögensberater individuell vereinbart - in englischer Sprache. Detaillierte Informationen zu diesen Produkten können den Fondsunterlagen (z.B. Prospekt und wesentliche Anlegerinformationen) entnommen werden, die kostenlos in deutscher Sprache vom Vermögensberater oder auf der Webseite www.dvag-produktinformationen.de bereitgestellt werden. Die Kommunikation zwischen Vermögensberater und Kunde erfolgt ausschließlich persönlich, postalisch, per E-Mail, Telefon, Video und/ oder Fax. Nach erbrachter Anlageberatung zu Investmentfonds erhalten die Kunden vom Vermögensberater eine Erklärung zur Geeignetheit der empfohlenen Produkte und sonstigen Empfehlungen. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34f GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34c GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Im Immobiliarverbraucherdarlehensbereich als Immobiliardarlehensvermittler gemäß § 34i Abs. 1 GewO vermittelnd tätig für Deutsche Bank AG, Deutsche Bausparkasse Badenia AG, Commerzbank AG, Hypovereinsbank, Santander Bank. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34i GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Gemeinsame Registerstelle für § 34d GewO, § 34f GewO und § 34i GewO: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V. Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon 0180 600585-0 (20 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, höchstens 60 Cent/Anruf aus Mobilfunknetzen)

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www.vermittlerregister.info Registernummer nach § 34d GewO: D-COG8-M1JCQ-77 Registernummer nach § 34f GewO: D-F-123-LZRF-39 Registernummer nach § 34i GewO: D-W-123-1QWN-39 Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Die Vermögensberater nehmen keine Kundengelder entgegen. Zahlungen erfolgen direkt von den Kunden an die jeweiligen Produktpartner. Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie unter www.datenschutz.dvag.

Betreff: WG: 302. Investmentrückblick Datum: Sonntag, 20. Dezember 2020 um 17:07:53 MiAeleuropäische Normalzeit Von: MaAhias Steyer An: MaAhias Steyer

Ursprüngliche Nachricht

Absender [email protected] Datum

07.05.19 10:26

Empfänger [email protected] Betreff

302. Investmentrückblick

Coachingbrief (302)

Investmentrückblick (Teil 2)

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Sehr geehrter Herr Steyer,

heute wiederholen wir die goldene Investmentregel Nr. 8. Das ist eine der wichtigsten und vor allem elementarsten Investmentregeln, wenn nicht sogar die wichtigste Regel überhaupt. Sie lautet: „Streuen Sie Ihre Investments!“ (Oder mit anderen Worten: Legen Sie nicht alle Eier in einen Korb.) Warum ist es so wichtig, die Investments zu streuen? Es gibt im Wesentlichen zwei Gründe, warum die Beachtung dieser Investmentregel so wichtig ist: 1) weniger Risiko 2) mehr Chancen Betrachten wir zunächst die Bedeutung der Risikoreduzierung. Durch Streuung verschieben wir das Risiko des Verlustes einer Einzelanlage auf eine Mehrzahl von Anlagen und erhalten damit ein Portfolio. Es ist ganz wichtig, dass Sie das Folgende verstehen und verinnerlichen: Der Verlust einer einzelnen Anlage oder gar mehrerer Anlagen ist immer schmerzhaft. Entscheidend ist aber, wie wir damit umgehen. Zum einen darf dieser Verlust nicht Ihre Lebensqualität oder gar Ihre Existenz gefährden. Zum anderen ist es wichtig, ein Portfoliodenker zu sein. Reiche und reich denkende Menschen haben stets das gesamte Portfolio im Blick. Sie wissen, dass ein Totalverlust immer mal vorkommen kann, wenn sie eine höhere Rendite anstreben. Sie kämen aber nie auf die Idee, wegen eines Totalverlustes nicht mehr zu investieren oder nur noch konservative Anlagen zu wählen. Sie ärgern sich kurz, schütteln sich kräftig – und dann betrachten sie ihr Gesamtportfolio und freuen sich, dass sie nur einen geringen Prozentsatz verloren haben. Arme und arm denkende Menschen hören dann auf zu investieren, vielleicht sogar zu sparen, und lassen sich auf teure Opferanwälte ein, um das verlorene Geld irgendwie wiederzubekommen. Es wird viel negative Energie und auch viel Zeit aufgewendet, um jemanden für den Verlust verantwortlich zu machen. Das ist nicht besonders förderlich für die Lebensqualität, und meist kostet es mehr, als es bringt. Wir können nun das Risiko eines Portfolios (als Gesamtheit aller Vermögenswerte) weiter reduzieren: und zwar durch die Anzahl der Werte und durch Diversifikation. Das ist allgemein anerkannt. Aber warum ist das so? Weniger Risiko durch Anzahl der Werte Die Risikoreduzierung durch die Anzahl der Werte lässt sich am besten an einem einfachen Rechenbeispiel mit Aktieninvestments aufzeigen. Angenommen, Sie haben ein Vermögen von 100.000 Euro. Wenn Sie das nur in Aktien eines einzigen Unternehmens investiert haben und dessen Börsenwert bricht infolge schlechter Nachrichten um 50 Prozent ein, dann hätten Sie einen Verlust von 50 Prozent – Ihr Vermögen wäre auf 50.000 Euro gesunken. Wenn Sie Ihr Vermögen zu gleichen Teilen auf die Aktien von 100 verschiedenen Unternehmen investiert hätten und ein Unternehmen verliert 50 Prozent seines Wertes, dann würde Ihr Verlust nur noch 0,5 Prozent (die Hälfte von 1 Prozent) betragen. Also hätten Sie nur 500 Euro verloren. Ihr Gesamtvermögen beträgt dann noch 99.500 Euro. Ein möglicher Kursverlust von 50 Prozent ist selbst bei großen Aktiengesellschaften nicht unrealistisch. In Krisenzeiten kann er durchaus auch höher ausfallen. Jetzt könnte man ja auf die Idee kommen, einfach 100 verschiedene Aktien von Unternehmen zu kaufen, um das Risiko deutlich zu reduzieren. Doch ganz so einfach ist es auch wieder nicht. Risikoreduzierung durch Diversifikation Wenn die verschiedenen Unternehmen alle in einer Branche oder alle in einem Land tätig sind und dann die Branche oder das Land in eine wirtschaftliche Krise gerät, dann würden alle Unternehmen deutlich an Wert verlieren und die Risikostreuung hätte kaum etwas bewirkt.

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Daher ist es nicht nur wichtig, eine größere Anzahl von Werten zu haben, sondern auch, ein diversifiziertes Portfolio zusammenzustellen. „Diversifikation“ bedeutet, dass Sie Ihr Vermögen auf genügend Produkte in verschiedenen Anlageklassen, Regionen und Branchen mit unterschiedlichem Risikoprofil (die 6 Risikoklassen) verteilt haben sollten. Fazit: Erst wenn sowohl eine ausreichende Anzahl an unterschiedlichen Werten und eine solide Diversifikation nach Anlage- und Risikoklassen in einem Portfolio vorhanden sind, erfolgt eine deutliche Risikoreduzierung. Mehr Chancen durch Streuung Kommen wir nun zum zweiten Grund, warum die Streuung in einem Portfolio so wichtig ist: zur Optimierung Ihrer Gewinnchancen. Leider verbringen viele Anleger die meiste Zeit mit der Suche nach der besten Anlage. Diese ist aber immer nur rückblickend zu identifizieren. Niemand kann wirklich wissen, was in der Zukunft passiert. Sie werden mit Ihren Anlagen immer dann langfristig erfolgreich sein, wenn Sie mit mindestens sechs von zehn Entscheidungen (Anlagen) richtig liegen. Die eine perfekte Anlage gibt es also nicht; und alles auf eine Anlage zu setzen, wäre auch töricht. Es gibt eine Studie, bei der man untersucht hat, welche Kriterien ausschlaggebend für einen langfristigen Anlageerfolg sind. Das interessante Ergebnis war, dass die einzelne Anlage weniger als 5 Prozent des Erfolges ausmacht, die richtige Asset-Allocation aber mehr als 90 Prozent. Asset-Allocation „Asset-Allocation“ bedeutet nichts anderes als die richtige Verteilung des Investments nach Anlage- und Risikoklassen, Regionen und Branchen. Wenn man das richtig durchdenkt, dann ist das auch sehr logisch. Angenommen, Sie haben den besten Fonds für japanische Aktien ausgesucht und die Börsen befinden sich weltweit im Aufschwung – mit Ausnahme von Japan. Japan stagniert oder verliert sogar. Dann bringt Ihnen das gar nichts, dass Sie den besten japanischen Aktienfonds haben, denn Sie sind nicht dabei. Mit einem durchschnittlichen, aber weltweit investierenden Aktienfonds wären Sie besser deutlich besser gefahren. Ähnliches gilt, wenn Sie zu 90 Prozent in Immobilien und nur mit den restlichen 10 Prozent in weltweiten Aktien investiert waren. Oder umgekehrt. Da sich die meisten Anlageklassen nicht immer gleich stark entwickeln, ist es wichtig, das Vermögen auf mehrere zu verteilen, um für Ihr Portfolio ein ausgewogenes Chancenpotenzial zu erzielen. Denn niemand kennt die Zukunft wirklich! Es gibt nichts Frustrierenderes, als Anlagebereiche wachsen zu sehen, an denen man gar nicht beteiligt ist. Wir wissen nicht, welche Bereiche in den nächsten Jahren am stärksten wachsen werden. Darum ist es besser, in allen wichtigsten Bereichen investiert zu sein, um auch davon zu profitieren. Fazit: Ein optimales Verhältnis aus Risikoreduzierung und Chancenoptimierung erhalten Sie nur mit einem strategisch gut aufgestellten Portfolio. Dies setzt eine ausgewogene Verteilung auf die Anlage- und Risikoklassen, aber auch auf die entscheidenden Regionen und Branchen voraus. Für die Anlageklasse der Aktien und Rentenwerte gibt es kein besseres Instrument als die Investmentfonds. Tipp: Wenn Sie jedoch zu viel streuen, dann kann das Ganze kippen. Ein Portfolio mit 100 unterschiedlichen Investmentfonds kann kaum noch einen Mehrertrag erwirtschaften. Die schlechten und die guten Investments werden sich dann gegenseitig aufheben und das Ergebnis ist dann im besten Fall durchschnittlich. Natürlich ist die Anzahl der einzelnen Investments auch abhängig von der Größe Ihres Vermögens, aber in der Regel sollte neben Immobilien, 5 bis 10 Prozent Gold und einer ausreichenden Cash-Reserve folgende Anzahl an Anlagen ausreichend sein: Risikoklasse 1–3: zwei bis fünf unterschiedliche Renten- und Mischfonds Risikoklasse 4: zwei bis fünf unterschiedliche internationale Aktienfonds Risikoklasse 5–6: zwei bis fünf unterschiedliche Branchen-, Themen-, Regionen- oder Länderfonds und vielleicht

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noch einige wenige ausgewählte unternehmerische Beteiligungen Eine größere Anzahl ist weder sinnvoll noch nötig, zumal es dann schwer würde, den Überblick zu behalten. In unserem nächsten Coachingbrief zum Thema Investments beschäftigen wir uns noch einmal mit der Bedeutung der Cash-Reserven.

Wahrer Wohlstand ist unser Geburtsrecht.

Bernd Reintgen

To do

1.

Betrachten Sie noch einmal ganz genau die Zusammenstellung Ihres Por‡olios, aber diesmal unter dem Gesichtspunkt der Risikostreuung.

2.

Versuchen Sie dabei eine prozentuale Au]eilung auf die Risikoklassen und die unterschiedlichen Anlageklassen zu ermiAeln. In Kapitel 6 in „Wohlstand ohne Stress“ (S. 119 ff.) finden Sie dazu Beurteilungshilfen.

3.

Wenn Sie bei unterschiedlichen Banken und Beratern Por‡olios haben, müssen Sie diese alle in ihre Bestandteile zerlegen, um eine sinnvolle Analyse durchführen und eine klare Gesamtstrategie entwickeln zu können.

4.

Bei EinzelakWen müssen Sie diese nach Branchen au]eilen.

Lassen Sie sich von Bodo Schäfer inspirieren:

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Weitere Coachingimpulse erhalten Sie auf der Seite www.smartversity.de

Impressum:

© Bodo Schäfer Akademie GmbH

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Tel.: 02202/98 94-240

Volksbank Köln Bonn eG

Amtsgericht Köln: HRB 35130

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BIC: GENODED1CGN

CHE-189.979.249 MWST

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Bild Geschäftsstelle für Deutsche Vermögensberatung Matthias Steyer Frauensteiner Str. 59 09599 Freiberg Telefon: +49 152 22625384 Mobil: +49 152 02914803 [email protected] Bürozeiten: Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit mir! Im Versicherungsbereich als gebundener Vermittler gemäß § 34d Abs. 7 GewO auf Provisionsbasis ausschließlich vermittelnd und beratend tätig für die Generali Deutschland Lebensversicherung, Generali Deutschland Versicherung, Generali Deutschland Krankenversicherung, Generali Pensionskasse, ADVOCARD Rechtsschutzversicherung. Darüber hinaus können in Einzelfällen geldwerte Vorteile in Form von Sachleistungen anfallen (z.B. Schulungen sowie Einladungen für die Teilnahme an kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, Informationsmaterial, Aufmerksamkeiten). Schlichtungsstellen: Verein Versicherungsombudsmann e.V. Postfach 080632, 10006 Berlin Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung Postfach 060222, 10052 Berlin www.versicherungsombudsmann.de, www.pkv-ombudsmann.de Im Investmentbereich als Finanzanlagenvermittler gemäß § 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO nicht unabhängig vermittelnd tätig für: DWS Investment GmbH, DWS Investment S.A., Generali Investments Deutschland, Allianz Global Investors, Allianz Global Investors Luxembourg, SEB Investment, DWS Grundbesitz GmbH. Die Anlageberatung und Anlagevermittlung zu Investmentfonds erfolgen in deutscher und - soweit mit dem Vermögensberater individuell vereinbart - in englischer Sprache. Detaillierte Informationen zu diesen Produkten können den Fondsunterlagen (z.B.

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Prospekt und wesentliche Anlegerinformationen) entnommen werden, die kostenlos in deutscher Sprache vom Vermögensberater oder auf der Webseite www.dvag-produktinformationen.de bereitgestellt werden. Die Kommunikation zwischen Vermögensberater und Kunde erfolgt ausschließlich persönlich, postalisch, per E-Mail, Telefon, Video und/ oder Fax. Nach erbrachter Anlageberatung zu Investmentfonds erhalten die Kunden vom Vermögensberater eine Erklärung zur Geeignetheit der empfohlenen Produkte und sonstigen Empfehlungen. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34f GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34c GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Im Immobiliarverbraucherdarlehensbereich als Immobiliardarlehensvermittler gemäß § 34i Abs. 1 GewO vermittelnd tätig für Deutsche Bank AG, Deutsche Bausparkasse Badenia AG, Commerzbank AG, Hypovereinsbank, Santander Bank. Erlaubnis- und Aufsichtsbehörde gemäß § 34i GewO: Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Gemeinsame Registerstelle für § 34d GewO, § 34f GewO und § 34i GewO: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.V. Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon 0180 600585-0 (20 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, höchstens 60 Cent/Anruf aus Mobilfunknetzen) www.vermittlerregister.info Registernummer nach § 34d GewO: D-COG8-M1JCQ-77 Registernummer nach § 34f GewO: D-F-123-LZRF-39 Registernummer nach § 34i GewO: D-W-123-1QWN-39 Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Die Vermögensberater nehmen keine Kundengelder entgegen. Zahlungen erfolgen direkt von den Kunden an die jeweiligen Produktpartner. Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie unter www.datenschutz.dvag.

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