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Riffs für Rockgitarre 79 Rockriffs verschiedener Stilrichtungen
in Notenschrift und Täbulatur und ausführlichen Fingersätzen und
60-Minuten-MC mit allen Beispielen von Andreas Scheinhütte
e 1992 by Heros Musikverlag GmbH, Frankfurt am Main Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Kopieren verboten. HMV.
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Vorwort I
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AllensolistischenAmbitionenzumTrotz: DieHauptarbeitdesGitarristeneinerRockbandbe"GeschramstehtimRhythmusspielzusammenmitBaßundSchlagzeug.]edochistmunteres Riffs, die den für knackige Ideen benötigt, sind der Gitarrist mel" meistens fehl amPlatz.Was Song auf den Punkt bringen.
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Dies ist das Anliegen dieses Heftes. Mit79 Riffs aus verschiedenen Stilarten des Rock bietet es eine Fülle von Spielmaterial und eine Fundgrube charakteristischer Gitarrenriffs. Außerdem sollen die Riffs zum eigenen experimentieren anregen und als Grundlage für Sessions dienen.
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An den Spieler werden unterschiedliche technische Anforderungen gestellt. Jedes Kapitel i
bietet interessante Riffs sowohl für den Anfänger, als auch für den Fortgeschrittenen. Wer z.B. mit der "schule der Rockgitarre" arbeitet, wird in diesem Heft eine willkommene Ergänzurrg finden. Wer mit dem 1. Aufbaukurs (1. Band) begonnen hat, wird in der Lage sein, einen großen Teil der hier angebotenen Riffs zu spielen. Auf der beiliegenden 60-Minuten-DemoMC sind alle Riffs mit Schlagzeug,und im letzten Kapitel mit2.Gitarre und/oder Baß eingespielt. Am Ende der Cassette sind noch einige Schlagzeuggrooves zum Mitspielen aufgenommen.
Unter den Tabulatursystemen sind jeweils die entsprechenden Akkorde angegeben, die von einem 2. Gitarristen gespielt werden können. Außerdem ermöglichen sie, zwischen der Harmoniefolge und dem Aufbau der Riffs einen Bezugherzustellen. Die Vorzeichen zu Beginn einer Notenzeile beziehen sich auf die entsprechenden Modes (auch Kirchentonarten geriannt). So ist es möglich, daß z.B. trotz des Grundtons A ein # vorgezeichnet ist (A dorisch = G-Dur-Tonleiter). Mehr zu diesem Thema ist im Theorie-Anhang des 2. Bandes der "schule der Rockgitarre" zt finden. Und nun wünsche ich viel Spaß beim Spielen!
Inhalt Vorwort Zeichenerklärung
3
4
Basis-Riffs
Metal-Riffs Hard & Heavy Die saubere Gitarre - C1ean-Riffs Rhythm & Blues / Blues-Rock Shuffles Riffs für 1,-2 Gitarren und / oder Baß
Cassette Seite A: Seite B:
Riff Riff
1-50 51-79
Schlagzeugrooves L-5
(1-11 )
5
(12-21) (22-33) (34-40) (3s-60) (6t-68) (6e-7e)
8 11
15 18
24 28
Zeichenerktärung Notensystem:
o
leere Saite 1. Finger 2. Finger 3. Finger 4. Finger
0 7
2 3
4
e-Saite h-Saite g-Saite d-Saite A-Saite E-Saite
@ @ @
o @
C
kleiner Barreegriff über 2-3 Saiten
IV
Römische Ziffern: Lagenb ezeichnung bezieht sich immer auf die Position des 1. Fingers
a
Staccato (abgestoppter Ton)
l'l
Abschlag
V
Aufschlag
-
Akzent Percussionsschlag: während des Anschlags wird die Saite berührt, aber nicht herun-
!
I
tergedrückt. Aufschlags- oder Abzugsbindung
Gt I' -? I
Slide: von einem Ton zum nächsten gleiten, ohne den Fingerdruck zu lösen Bend Up: notierte Tonhöhe
wird durch das Ziehen der Saite in einem tieferen Bund
erreicht
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Bend Up: Tonschrittt
A', (J
Re-Bend: Ein bereits gezogener Ton wird zum Ausgangston zurückgeführt
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VI
/
wird durch das Ziehen
des Tones erreicht
Akkordanschlag mit Akkordsymbol
Griffdiagramm 0 =
x = VI =
leereSaite, nicht angeschlagene Saite, Lagenangabe
Faulenzer: der vorhergehende Takt wird wiederholt
Tabulatur: q
Z-+JT-u o-
angegeben ist der gegriffene Bund, Rhythmus und Ausführungszeichen sind dem Notensystem zu entnehmen
Zahlenin Klammer bezeichnen die geforderte Tonhöhe bei Bending-Tönen
4
B asis-Riffs Wir beginnen mit einigen Basis-Riffs, wie sie häufig im Rhythm & B1ues und Rock'n'Roll verwendet werdell. Am besten klingt es, wenn die Saiten mit der Anschlagshand leicht gedämpft werden.
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4
-5-4
-5-4
5-5-4
5-5-4
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2-2-3-3-4
5-4-2 G
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Am11
Bei den Baß-Saiten-Riffs Nr. 6-10 handelt es sich um Variationen desselben harmonischen Grundmusters.
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3-3
3-3
3
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7-7-7-7-
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1
5-5-5-
Metal-Riffs Dieses Kapitel bietet einige härtere Riffs aus gängigen Metal-Stilarten. Typisches Merkmal: Die tiefe E-Saite pulsiert - unabhängig von den harmonischen Vorgängen - als Grundton, während darüber Quint- oder Quartgriffe verschoben werden.
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13
Bei den Nummern
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J J
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handelt es sich um Variationen desselben Grundriffs.
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III
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1,4-1,6
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1.
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tr-7-7 q-tr-6,-
4-4
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C
Bm
C
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0-o Em
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C
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C
Bm
16
2_O_2_O_2
5-7
0-0-
4-5-
2_O_2_
o-2
O_2
o-2
4_5_5_5_6_6_6-7Z-Z-Z-2-3-a-3-
4-5
2-2-4 2-2-4
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,1-1-1 Bh/F
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1_l-1 Fm7
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Hard and Heavy Im Gegensatz zum Metal, sind die Riffs im Hardrock mehr am Rhythm & Blues orientiert. Einige Riffs sind dem Hardrock der siebziger und achtziger ]ahre nachempfunden. Sie sind deswegen aber kaum weniger aktuell und stellen höhere Ansprüche an den Gitarristen.
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