Alemán Libro [PDF]

  • 0 0 0
  • Gefällt Ihnen dieses papier und der download? Sie können Ihre eigene PDF-Datei in wenigen Minuten kostenlos online veröffentlichen! Anmelden
Datei wird geladen, bitte warten...
Zitiervorschau

Deutsch im Tourismus

Anita Grunvvald

Deutsch im Tourismus Kurs- und Übungsbuch Deutsch als Fremdsprache

r o r n e ls e n

Vorvvort L ie b e L e s e rin , lie b e r L e s e r,

Sie studieren Tourismus, machen eine Ausbildung in diesem Bereich oder arbeiten schon in der Tourismusbranche und möchten Deutsch lernen? Ja, gerne! Deutsch im Tourismus A 1 ist ein Lehrwerk für Deutschlerner ohne Vorkenntnisse und bereitet Sie gezielt auf die Arbeit mit deutschsprachigen Urlaubsgâsten vor. In 14 Kapiteln prâsentiert Ja, gerne! typische Situationen im Berufsalltag mit Touristen und Hotelgâsten. In den klar strukturierten Lernsequenzen mit praxisbezogenen Aufgaben trainieren Sie Ihre sprachlichen Fâhigkeiten für die Kommunikation mit Touristen. Anhand konkreter Szenarien lernen und üben Sie, wie man zum Beispiel eine Unterkunft beschreibt, Gâste eincheckt, Termine für Hotelgâste vereinbart, auf Kundenwünsche und Kundenreklamationen reagiert, auf Deutsch telefoniert, wie man schriftlich Reservierungsanfragen beantwortet und Buchungsangebote schreibt. Zwei fakultative Extra-Kapitel vertiefen die Themen „Unterkunft“ und „Service für Gâste“. Ja, gerne! unterstützt Sie mit zahlreichen landeskundlichen Hinweisen zur Arbeit mit Touristen aus den D-A-CH-Lândern (D-A-CH = Deutschland, Österreich und die Schweiz). Jede Lektion enthâlt einen Kursbuchteil und einen Übungsbuchteil. Mit der Selbstevaluation auf den „ Alles klar?“-Seiten am Ende jeder Lektion können Sie testen, ob Sie fit für die nâchste Lektion sind. Die letzte Seite des Kursbuchteils - „ Auf einen Blick“ - bietet eine Zusammenfassung der Lerninhalte der Lektion. Die beigelegte MP3-CD enthâlt aile Hörverstehens- und Ausspracheübungen. Zusâtzlich können Sie mit dem Phonetiktraining die deutsche Aussprache gemeinsam im Unterricht oder auch selbststândig zu Hause oder unterwegs üben. Im Anhang des Buches finden Sie eine Übersicht iiber die Grammatik, eine Liste unregelmâfiiger Verben und die Wortschatzliste. Die Wortschatzliste enthâlt den Lernwortschatz aller Einheiten wie auch den spezifischen Tourismuswortschatz. Ja, gerne! führt zu dem Sprachniveau A l des Gemeinsamen europâischen Referenzrahmens und bereitet mit einem Modelltest auf die Prüfung Start Deutsch 1 vor. Die Lösungen zu ailen Aufgaben und Übungen und die Transkripte der Hörtexte finden Sie unter www.cornelsen.de/Ja_gerne.

Viel Spafi und viel Erfolg im Deutschkurs wünschen Ihnen Autorin und Redaktion

Inhalt THEM EN UND SITUATION EN

K A P IT EL

1

sich u n d andere vorstellen

H e r z lic h v v illk o m m e n !

Sich vorstellen und begrüBen

2

8

V V a s t r i n k e n S i e ?

20

Getrânke bestellen

3

o jem anden begrüfien un d verabschieden o

fragen, wie es geht

o

den B e ru f nennen

o

n ach fragen {\Vie bitte?)

o

die G etrânkekarte

o

G etrân ke bestellen

o

sich kennenlernen

o

die R ech n un gbezah len

o

Zahlen: 0 -1000, Telefonnum m ern

o

Z a h l e n S i e b a r ?

Kaufen und verkaufen

32

o V erkaufsgesprâche führen o

S m a l l T a l k ..........................

.

Famılıe, Hobbys, Sprachen

44

G egen stân d eb en en n en A uskunft zu Preisen u n d Produkten geben

etw as verneinen

0 ^ e r Interessen sprech en o Sm all Talk-Them en

0 überdieFammesprechen o L ân der und Sprachen

5

G i b t e s e i n e n

A nzeigen verstehen

P o o l ?

Eine Unterkunft beschreiben

56

o

Ferienunterkünfte besch reiben den Service beschreiben Z im m er, E inrich tung, M öbel

6

nach der U hrzeit fragen u n d U hrzeiten angeben

V V a r t e n S i e s c h o n l a n g e ?

Uhrzeiten und Termine

68

Z eitangaben m achen o

W ochentage u n d Tageszeiten den T agesab lau f schildern Term ine vereinbaren

7

A n g e n e h m e n

G âste em pfan gen u n d einchecken

A u f e n t h a l t !

An der Rezeption

80

beschreiben, wo etw as ist ein A n m eldeform ular ausfüllen R eservieru n gsan fragen beantw orten das D atu m angeben

E x t r a

1 : D ie U n t e r k u n f t

92

GRAMMATIK

PHONETIK

0

sein (1 .-3 . Pers. Sg. u n d Sfe-Form )

0

W ortakzent in N am en

0

heifien, wohnen, kommen (1 .-3 . Pers. Sg. u n d Sie-Form )

0

W -Fragen: Wer? Wie? Wo? Woher?

0

d as A lphabet

0

regelm âfiige V erben im Prâsens:

0

W ortakzent in Verben u n d Z ahlen

trirıken, wohnen, kommen, arbeiten, heifien

0

Satzm elodie (W -Frage, Ja-/N ein -F rage)

0

sein

0

Personalpron om en

0

W -Fragen, Ja-/N ein -F ragen

0

b estim m ter A rtikel im N om in ativ: der, die, d as

0

W ortakzent und Satzakzent

0

un bestim m ter A rtikel im N om inativ: ein, eine, ein

0

V okale u n d U m laute: a, ö, ü

0

V erneinung: kein, keine, kein

0

N om en im Sin gular und Plural

0

P ronom en er, sie, es

0 gerrı(e) 0

Possessivartikel im N om in ativ: mein, meine, mein

0

V erneinung m it rıicht

0

K on son an ten : w

0

W ortakzent bei Sprachen un d L ândern

0

Prâteritum von sein

0

un persönlich es P ron om en m an

0

V erben m it V okalw echsel: sprechen

0

haben

0

K onsonanten: z, c, s, C

0

bestim m ter A rtikel im A kkusativ: den, die, das

0

W ortakzent bei K o m p o sita

0

un b estim m ter A rtikel im A kkusativ: einen, eine, ein

0

V erneinung m it kein im A kku sativ

0

Adjektive

0

K om p osita

0

Prâp osition en und Z eitangaben: am , um, bis, von ... bis, ab

0

K onsonanten: b, p, d, t, g, k am W ortanfang

0

W ann?/V on w ann bis w an n ?/A b wann ? / Bis w ann?

0

W ortakzent bei trennbaren Verben

0

trennbare Verben

0

Verben m it V okalw echsel

0

M odalverben : können, wollen, möchten

0

Prâp osition en m it D ativ (wo?):

0

kurze u n d lange Vokale

0

stehen, hangen, liegen

o

b estim m ter u n d u n b estim m ter A rtikel im D ativ

0

O rdinalzahlen im N om in ativ u n d D ativ

0

Possessivartikel: unserle

in, an, auf, neben, vor, hinter, zwischen, unter, über, bei

KAPITEL

8

THEMEN UND SITUATIONEN eine Stadt besch reiben

Querdurch Berlin! Orientierung in der Stadt

o

V erkehrsm ittel benennen o

9

über O rte u n d Seh ensw ürdigkeiten sprechen nach dem W eg fragen u n d W ege beschreiben

über E ssgew ohnheiten sprechen

Fischzum Frühstück? Essgevvohnheiten

L ebensm ittel u n d M en gen an gaben V erkaufsgesprâche führen H otelgâste nach ihrer Z ufriedenheit fragen Rezepte verstehen

10

VVasdarf ich Ihnen bringen? İm Restaurant

die Speisekarte G âste im R estaurant bedienen: die B estellung

122

aufnehm en, etw as em pfehlen, a u f Bitten und R eklam ationen reagieren ü b er Eigenschaften von Speisen sprechen einen R estauranttipp geben

11

Wie vvarderUrlaub? Urlaubstrends, Urlaubsberichte

über U rlaubsaktivitâten sprechen über U rlau bserlebn isse sprechen

134

H otelbew ertungen verstehen über den L eb en slau f sprechen

12

BleibenSiegesund! Gesundheit und VVelIness

der K örper über W ellnessangebote sprechen

146

über U rlaubskran kheiten u n d U nfâlle sprechen Fitness- und E n tspan n un gsüb un gen anbieten

13

Siebrauchen Regensachen! Kleidung und VVetter

o

158

K leidun g Farben, M aterialien un d Stile V erkaufsgesprâche in G eschâften führen ü b er d as W etter sprechen

14

GutenFlug! Am Flughafen

O rien tierun g am Flughafen

170

Fluggâsten A uskunft geben o B erufe am Flughafen Flüge buchen u n d ü ber Z ugfah rplân e inform ieren

Extra 2: Service für Urlaubsgâste

182

M odelltest: Start Deutsch 1

188

Phonetiktraining

196

Grammatik ................................................................... ..208 UnregelmâBige Verben ........................................ .. 220 Wortliste .......................................................................... 222 Bild-und Textquellen ............................................ ..238

GRAMMATIK 0

Prâp osition en m it A k ku sativ (wohirı?): in, durch, über

0

nach, zu + D ativ

0

m it + D ativ

0

Im perativ

0

Prâteritum von haben

0

H âufigkeitsangaben : nie, selten, m anchm al, oft, immer, jed en Tag

0

viel - mehr, wenig - werıiger

0

mögen

PHONETIK o

K on son an ten verbindun gen : sch, st, sp

o

-e, -en un d -e lam W ortende

o

K on son an ten : h

0

D iphthonge: ei, au, eu

0

K on sonantenverbindungen: ts

0 f ü r + A kkusativ

0

M odalverben: dürfen, wollen, müssen

0

G radu ieru n g m it zu + Adjektiv

0

V erben m it D ativ

0

Person alpron om en im D ativ

0

Perfekt (regelm âfiig und u nregelm âfiig)

0

Perfekt m it haben u n d sein

0

Z e itan g a b en :seit, vor, v o n ... bis, letztesjahr, a lsK in d ,frü h e r

0

M odalverb sollen

0 gegen + A kkusativ 0

K om p arativ u n d Superlativ von gern(e), gut, viel, wenig

0

welcher, welche, welches? (N om in ativ + A kkusativ)

0

K on son an ten : leh- u n d Ach-Laut

0

dieser, diese, dieses (N om in ativ + A kkusativ)

o

K onsonaten: r

0 passen , gu t stehen, gefailen + D ativ 0

werden + W etter P erson alpron om en im A kku sativ Konjuktionen: derin, aber

K on son an ten verbindun gen : ng u n d nk

Herzlich vvillkommen! -o

o Wie İst Ihr Name? o W -Fragen: wer, wie, wo, w o h e rl o begrüBen und verabschieden: Guten Tag./ Auf VVİedersehen. o Wie geht es Ihnen? o Alphabet: Bitte buchstabieren Sie. o Berufe: leh bin ...

Deutsch verstehen a) Hören Sie. Was verstehen Sie? Kreuzen Sie an. 1 . CH O Mein Name i s t ...

4 . [ J O Entschuldigung, wie heifien Sie?

I I O Herzlich willkommen!

I I O leh buchstabiere: ...

2 . O o Auf VVİedersehen.

5. □

I I o Bis bald!

O Hallo!

I I O Wie geht’s?

3 . O O Bitte sehön.

6 . O O Woher kommen Sie?

I I O Danke.

I I O leh komme aus Deutschland.

b) Wie heiBen die Sâtze in Ihrer Sprache oder auf Englisch? Deutsche VVörter und Sâtze. Hören Sie. Was kennen Sie noch? Restaurant

leh liebe dich.

8

acht

Bier

Ach so!

Kindergarten

Tourist

Tschüss!

3

Herzlich vvillkommen! a) Hören Sie. Was verstehen Sie? O Guten Tag. Ich bin die Stadtführerin. Mein Name ist Paula Soto. Wie ist Ihr Name? o Ich bin Doris Linde. O Woher kommen Sie, Frau Linde? 0 Ich komme aus Deutschland, aus München. o Und wie heifien Sie? o Ich heiEe Max Berger. O Woher kommen Sie, Herr Berger? O Ich komme auch aus München. O Herzlich willkommen in Madrid! O o Danke!

İn der Touristeninformation

b) Hören Sie noch einmal und lesen Sie mit. c ) SprechenSiedenDialog. İm Deutschkurs. Fragen Sie und antvvorten Sie.

J \ _____

U2

VVİeheiBen Sie?

Ich heiBe Marie Lalo.

\ r

JV

VVoher kommen Sie?

Ich komme aus Paris, aus Frankreich.

\ r 5

Freutmich! a) Hören Sie, lesen Sie mit und spreehen Sie. O Entschuldigung, wer sind Sie? O Mein Name ist BiancaBauer. Freut mich. Mein Name ist Alina Lehmann.

- Herr

O Woher kommen Sie, Frau Lehmann? Ich komme aus Österreich, aus Linz. Und Sie?

4}

- Frau

O leh komme aus der Schweiz, aus Bern. b) SpielenSieDialogevvieina).

sich vorstellen W ie heifien Sie?

Ich heifie ...

W ie ist Ihr N am e?

M ein N am e i s t ...

Wer sin d Sie?

Ich bin ...

W oher kom m en Sie?

Ich kom m e aus ... ... aus B rasilien / G riech enland / Spanien. ... aus der Türkei / aus der Schweiz. ... aus den N iederlan den . / den U SA .

U n d Sie?

die Türkei / die Schweiz die N iederlande / die U SA

neun

-> H erzlich vvillkommen!

1

Wer? Woher? Wo?

1

Surfkurs mit Marco a) Hören Sie und lesen Sie. Marco: Wir sagen du im Surfkurs, okay? Tom: Ja klar, kein Problem. Marco: Du kommst aus der Schweiz, oder? Tom: Ja, genau. Ich wohne in Zürich. Marco: Und du, Kai? Wo wohnst du? Kai: Ich wohne in Bremen. Marco: Ah! Anna wohnt auch in Bremen. Dana: Nein, ich wohne auch in Bremen. Anna kommt aus Österreich, sie wohnt in Bregenz. Marco: Ach so, ich verstehe. Anna: Woher kommst du, Marco? Marco: Ich komme aus Sevilla. Ich wohne aber sehon lange hier in Tarifa. Dana: Tarifa ist süper!

İm Surfkurs

b) Name (w e r? )7Land (vvoher?), VVohnort (w o ?). Ergânzen Sie und berichten Sie im Kurs.

M/er? tAarco itJoher? aus Sevilla, aus Spanien lAJoî-ir iıi Tarifa, in Spanied 1 . Wer? Kai

Marco kommt aus Sevilla, aus Spanierı. Er vvohnt in Tarifa.

3 . Wer? Ama Anna kommt a u s.

Woher? aus VeutscHlav\d

Woher?

Wo?

Wo?

2 . Wer?

4 . Wer?

Woher?

\\'olıer? aus MerScHweiz

Wo? inBreM eı 1

Wo?

t - er

- s ie

lnterview. Schreiben Sie die Antwort. Üben Sie dann zu zvveit. 1.

o Wie heifit du? o IcHHeiŞe

2 . o Woher kommst du? 3 . O Wo wohnst du?

o ________________________

O

İH H H H

heifien wohnen kommen ich du er/sie Sie

heifie

w ohne

kom m e

heifit

w ohnst

k o m m st

heifit

w ohnt

ko m m t

heifien

w ohnen

kom m en

ich du

bin

er/sie Sie

ist

Wer ist das? Stellen Sie ihre Partnerin / Ihren Partner vor.

J\________________ Dos ist Sofia. S ie ...

\T 10

zehri

Dos İst Levvin. E r ...

sein bist

sin d

2

GutenTag! VViegeht es Ihnen? Guten Tag! a) Hören Sie. Ordnen Sie die Fotos und die Dialoge zu.

Ü 9 -1 0

4

1 . 0 Guten Morgen. 2 . O Hi Anton!

O Guten Morgen. begrüften

O Hallo Carlos!

3 . O Tschüss, Elena. 4 . o Guten Abend. 5 . O Guten Tag.

C Bis spâter. O Guten Abend.

Guten Tag.

Bis bald.

Guten Abend.

G ute N acht.

Hallo.

Tschüss.

Hi.

Tschau.

O Herzlich vvillkommen, Herr Mai.

6 . O Auf Wiedersehen.

verabschieden

Guten M orgen. A u f W iedersehen.

Bis spâter.

O Auf Wiedersehen, gute Reise!

b) İm Kurs: BegrüBen Sie sich und verabschieden Sie sich wie auf den Fotos. VViegeht es Ihnen? a) Hören Sie und schreiben Sie die Antvvort. JV U11

1.

. Und Ihnen?

Wie geht es Ihnen, Frau Wiesner?

-------------------------------- \ r 2.

Guten Tag, Herr Ebner. Wie geht es Ihnen?

, rtanke.

@

Es geht.

@

Nicht so gut.

Hi Marco, wie geht's?

\ r

Wie geht e s ...?

j v 4.

Sehrgut.

(y) Gut.

----------------------------------------- \ r j \ ________ 3.

©

Sie = W ie geht es Ihnen?

Hallo Tim, wie geht's dir?

\l

du = W ie geht es dir? / Wie geht’s?

\ch bin krank.

© ©

b) İm Kurs: Spielen Sie Dialoge.

Sehr gut. / Gut. Es geht. N icht so gut. / Schlecht.

1

Herzlich vvillkommen!

3

Bitte buchstabieren Sie!

1

DasAlphabet a) Hören Sieden Alpha-Rapu nd sprechen!Sie mit.

Aa

Bb Cc

Ff Gg Hh Ii Ll Mm Nn Oo Pp Qq Rr

jj Ss

Kk

Dd

Tt Uu

Ee

Vv Ww Xx Yy Zz

b) 8 ,6 , ü und B. Hören Sie und sprechen Sie. ••



oo

Oö •



fi

das Öl

die Mücke

die StraBe

O der Kâse

Nachnamen verstehen. Was hören Sie? Kreuzen Sie an. 1.

El

l Maier

cm Schmied 3 . cm Becker

Meier

2.

m

4 . K İ I Fussenegger

E

Mayer

Schmitt

Schmidt

Bâcker

Becka

Fusseneger

Fufienecker

M 6 D as f i gibt es nur als K leinbuchstaben. In der Schweiz gibt es kein/s. M an schreibt ss: „Wie h eissen Sie?“

Phonetik: W ortakzent. Wo İst der Akzent? Hören Sie und markieren Sie.

U12

H O TE L

1

Frau Bauwgârtner

9

Frau Schmidt

MIRADOR

2

HerrBecker

10

Frau Schueider, Herr Schueider

3

Frau Fiseher

11

HerrSchulz

4

Frau ftruber

12

Frau Waqner

5

Herr Hoffmann, Frau H D ffm am -Ju^

13

Herr Mâlehii

6

Herr Mefzler

14

Frau irteber

7

Familie M iller

15

Herr Mei$

8

Frau RütlMaun

16

Herr ZiiMMermam

EL

Check-in neue Gâste D atum : M .! .2.014

b ) Hören Sie noch einmal und sprechen Sie nach.

4

Wer ist Ihr Star? Buchstabieren Sie einen Namen. Die Gruppe schreibt.

Ü13

S -e -b -a -s-t-i-a -n

V -e -t-t-e -l

\r 12

z w ö lf

4

Arbeit im Tourismus Am Telefon: Anmeldung zum Tauchkurs a) Hören Sie und lesen Sie das Gesprâch. Notieren Sie den Namen.

U 14-15

Rezeptionistin: Die Rezeption, guten Tag. Gast: Guten Tag. Eine Frage: İst noch Platz im Tauchkurs? Rezeptionistin: Ja, kein Problem. Wie ist Ihr Name, bitte? Gast: ... Rezeptionistin: Entschuldigung, wie heifien Sie? Gast: leh buchstabiere: Der Vorname ist:

,

und der Nachname:

Clara Picard, Rezeptionistin

Rezeptionistin: Gut, vielen Dank und viel Spafi im Tauchkurs! Gast: Danke. Auf Wiederhören.

Wie bitte?

b) Spielen Sie Dialoge mitanderen Namen.

E ntschuldigung, w ie ist Ihr N am e?

_ f \ __________________ Wie bitte?

Ich verstehe nicht.

Ich buchstabiere:...

Bitte w iederholen Sie. Bitte sprechen Sie langsam . W ie schreibt m an das?

M itarbeiter-Portrât. Ergânzen Sie die VVörter. U16

Nachname - B eru f- Vorname -Wohnort/Stadt - Land 1.

: Picard

2.

: Clara

4.

: Frankreich

5.

: Rezeptionistin

3.

: Paris

Berufe im Tourismus a) Was sind Sie von Beruf? Hören Sie und ordnen Sie die Fotos zu. I

U17

■l» ll



IIŞ IIH l»!

Ich bin Stadtführerin.

2.

Ich bin Animateur.

3.

Ich bin Köchin.

Was sind Sie / bist du von Beruf? c? / 9 Ich bin H otelm anager / H otelm anagerin. Ich bin R ezeption ist

/ R ezeptionistin.

Ich bin A nim ateur

/ A nim ateurin .

Ich bin K och

/ K öch in .

b) Und Sie? Fragen Sie und antvvorten Sie im Kurs.

Ich bin Lehrer

/ Lehrerin.

Ich bin Schüler

/ Schülerin.

c ) Traumberufe. Sammeln Sie und maehen Sie ein Plakat.

Ich bin Student

/ Studentin.

4.

leh bin Kellner.

Ich bin zurzeit arbeitslos.

d reizeh n

13

Alles klar? 1

Das i s t . . . Schreiben Sie Sâtze. Luca - Pisa - Italien - Student 1.

2. 3. 4. Und Sie? Name, Land, VVohnort, Beruf: Schreiben Sie Sâtze. 1.

3.

2. G u te n ...! Schreiben Sie.

2.

1.

Bitte buchstabieren Sie. Hören Sie und ergânzen Sie. 1 . Vorname: 2 . Nachname: 3 . Wohnort: 4 . Land: Österreich Wer? Wie? Wo? Was? Woher? Ergânzen Sie die Fragevvörter. 1.

ist Ihr Name?

3.

wohntAnna?

5.

ist das?

kommt Tom?

4.

bist du von Beruf?

6.

heifit er?

Vorname, Nachname,. . . Ordnen Sie die VVörter zu. A Land - B Vorname - C Beruf - D Nachname - E VVohnort 1. Claudia

14

vie rzeh n

2.M ü ller

3 . Flensburg

4 . Deutschland

5 . Deutschlehrerin

Auf einen Blick Du oder S/e? formell: Sie

informell: du

O Wie heifien Sie?

o Wie heifit du?

Sie oder du?

o Woher kommen Sie, Frau Grofi?

o Paul, wo wohnst du?

D ie A nrede Sie ist form ell.

o Wie geht es Ihnen, Herr Schulz?

O Wie geht es dir?

Freunde und Fam ilie sagen du.

sich und andere vorstellen o Wie heifien Sie? / Wie heifit du?

Ich heifie ... / Ich bin ... / Mein Name i s t ...

c Woher kommen Sie? /

Ich komme aus Deutschland. / Ich komme

Woher kommst du?

aus der Türkei. / Ich komme aus den USA.

c Wo wohnen Sie? / Wo wohnst du?

O leh wohne in Wien.

o Was sind Sie von Beruf? / Was bist du von Beruf?

o Ich bin Kellner. / Kellnerin. Ich bin Stadtführer. / Stadtführerin.

c W eristdas?

Das ist Herr Berger. Er ... / Das ist Frau Soto. Sie

begrüGen und verabschieden Sie: Guten Morgen.

AufWiedersehen. Bis bald.

Guten Tag. Guten Abend. du:

Gute Nacht.

Hallo./Hi.

Tschüss. / Bis spâter. / Tschau.

Wie geht e s . . . ?

Sie: Wie geht es Ihnen? 3

du: Wie geht es dir? / Wie geht’s?

Sehr gut. / Gut. / Mir geht es (sehr) gut.

©

Es geht.

(ğ) Nicht so gut. / Schlecht. / Mir geht es sehleeht.

tachfragen : Entschuldigung, wie ist Ihr Name? / Ich verstehe nicht. / Bitte spreehen Sie langsam. / Bitte vviederholen Sie. : Wie schreibt man das?

o Ich buchstabiere: ...

Verben im Prâsens

Das Verb sein

kom m en

vvohnen

heiB en

se in

ich

kom m e

w ohne

h eifie

ich

b in

leh bin Peter.

du

k o m m st

w o h n st

h eifit

du

b ist

Wer bist du?

er/sie

kom m t

w ohnt

h e ifit

er/sie

ist

Sie ist Köchin. / Er ist Koch.

Sie

kom m en

w ohnen

h e ifie n

Sie

sin d

Wer sind Sie?

j

{

Herzlich vvillkommen!

Übungen Deutsch verstehen a) Lesen Sie die Dialoge und ordnen Sie die Bilder zu.

1 . O Guten Tag.

3 . O Entschuldigung, wie heifien Sie?

O Herzlich willkommen!

O Schöpf, ich buchstabiere: ...

2 . O Bitte schön.

3

O Danke.

4. o

AufWiedersehen.

c Bis bald.

b) Hören Sie und sprechen Sie nach. Satzsalat. SchreibenSiedieSâtze. 1 . NameistIhrWie? - Mie iS.t 2 . heifienWieSie? 3 . kommenWoherSie? Was passt zusammen? Verbinden Sie. Wie heifien Sie? Woher kommen Sie?

1 O— ^ 2O

Oa ^ -e

b

Ich komme aus Griechenland. Ich bin Eleni Farantouri.

O c Ich komme aus Liechtenstein. O

d

Mein Name ist Roland Geller.

Wie hei&en Sie? Ordnen Sie den Dialog. Woher kommen Sie, Herr Sommer? - leh heifie Ana Lima. Wie heifien Sie? Ich komme aus Brasilien. - Ich bin Patrick Sommer. - Ich komme aus Luxemburg. Und Sie?

o

leh H e ifie A m L i M a . M ie heı'Pem Sie?

o ______________________________________________ o ________________________________________________________ o ________________________________________________________

sechzehrı

1 . leh k O t o t o e a u ı

6

2.

3.

Ic h k D M M e

Wie, woher, w o? Schreiben Sie die Fragen in der Du-Form.

1 . O__________________________________________________ ? 2. O 3 7

. 0

______________________________________________ ? O In Hamburg.

leh, du, sie, er, Sie. ErgânzenSie.

2 . O D asistM arco.

ist Touristin.

3 . O Wer bist

ist Tauchlehrer.

?

4 . o Wieheifien

O ?

bin Alina. O PeterHölzl.

Heiflen, vvohnen, kommen, sein. Ergânzen Sie.

1 . O Wie

du?

O leh

Tarek.

2 . O Herr Antunes, woher_______ ____ Sie? 3 . O Marco, wo 4. o Wer 9

O leh heifie Bert Liebold.

_____________________________________________ ? O Aus Deutschland.

1 . O Das ist Doris,

8

leh

du? Sie?

O leh

aus Portugal.

O le h ___________

O leh

hier, in Tarifa.

Tatjana Pusch.

Begrülîen und verabschieden. Ordnen Sie zu und schreiben Sie. Hallo. - Gute Nacht. - Guten Abend. - Tschau. - Auf Wiedersehen. - Guten Tag. Tschüss. - Guten Morgen. - Hi. - Bis spâter.

begrülîen verabschieden 10

Guten Tag! VVaspasstzusammen? Verbinden Sie. Bis spâter. 1 0 Guten Morgen, ich bin Pia Moser.

2

0

Auf VVİedersehen. 3 0 Hallo Kerstin. 4 0

O a Gute Reise! o

b

Hi Pia!

O c Tschüss, Pia. Od

Herzlich willkommen, Frau Moser.

sieb zeh n

17

11

Wie geht es Ihnen? Ordnen Sie die Antvvorten zu. Es geht. - Sehr gut. - Nicht so gut. - Danke, gut.

O Hi Laura. Wie geht’s?

O Guten Morgen. Wie geht es Ihnen?

O

12

.

o

o Hallo Paul, wie geht es dir?

O Guten Abend. Wie geht es Ihnen?

O S S. geht.

O

Unddir?

.U nd Ihnen?

VVortakzent a) Hören Sie die Vornamen. VVelche Silbe ist betont? Ordnen Sie in die Tabelle. cf Paul, Jonas, Martin,

Paul

Maximilian, Sebastian

9 Emma, Hannah, Lea, Sophie, Maria, Susanne b) Hören Sie noch einmal und sprechen Sie nach. 13

Stâdtenamen. Hören Sie und notieren Sie die Stâdtenamen. 1. 2.

18

achtzehn

a ..................

h

_

3. 4.

Am Telefon. Ordnen und schreiben Sie den Dialog. Überprüfen Sie mit Übung 15. Rezeptionist

H otelgast

O Vielen Dank, Herr Steiner. Viel Spafi im

O Ich buchstabiere: Der Vorname ist J-o-h-a-n-n-e-s und der Nachname ist

Salsakurs!

S-t-e-i-n-e-r. O Danke. AufWiederhören. O Ja, kein Problem. Wie ist Ihr Name? O Entschuldigung, wie heifien Sie?

Guten Tag. İst noch Platz im Salsakurs? O Johannes Steiner.

Textkaraoke: İst noch Platz im Salsakurs? Hören Sie und sprechen Sie die© -Rolle.

3 O Guten Tag. İst noch Platz im Salsakurs?

0 O Johannes Steiner.

0 O Ich buchstabiere: Der Vorname ist J-o-h-a-n-n-e-s und der Nachname ist S-t-e-i-n-e-r.

0 O Danke. Auf Wiederhören. Anmeldung. Und Sie? Ergânzen Sie.

Anmeldung: Deutsch imTourismus

O ç h u le La Academla de A lem ân princıpiantes y Avanzados Tel: 952 21 99 65

Nachname:

Vorname:

U'ohnort:

Land:

Beruf:

Wer ist das? Hören Sie und schreiben Sie Sâtze. Vorname: A

Nachname: Beruf:

Vorname: Nachname: Beruf:

tıeunzı

Was trinken Sie? o Getrânke bestellen und bezahlen o sich kennenlernen o m it oder oh ne? o v/e/oder w enig? o Zahlen und Telefonnummern o Verben: trinken, wohnen, kommen, arbeiterı, heiB en,sein o VV-Fragen, Ja -/N e in -F ra g e n

1

An der Hotelbar a) Sehen Sie das Bild an. Wer ist wer?

David Moreno

ist G ast im Hotel.

Antonio Löpez

Anita Suter

ist K ellner im Hotel.

ist F itnesstrainer im Hotel.

b) Hören Sie: Wer sagt was? Ordnen Sie zu. Ich arbeite hier. 1 0

20

z w a n z ig

O a A nita Suter

Was trin k en Sie? 2 0

O b A ntonio Löpez

İst hier n o ch frei? 3 0

O c D avid M oreno

G e sp râ ch a n d e r Bar a) Hören Sie und lesen Sie. o Hallo. İst h ier n o ch frei?

O K o m m tso fo rt.

O Ja, bitte.

o Sind Sie im U rlaub hier?

O VVbhnen Sie auch h ier im Hotel?

O Ja, genau. Ich b in T ouristin.

O N ein, ich arbeite hier. Ich b in F itnesstrainer.

o So, einm al Latte M acchiato u n d einm al

o Ach, Sie arbeiten hier! Interessant.

M ilchkaffee, bitte sehr.

o G uten Tag. Was trin k e n Sie?

o D anke, David.

o Latte M acchiato, bitte,

o Vielen D ank.

o U nd du, A ntonio? Was trin k st du?

0 Ich heifte übrigens A ntonio Löpez.

O M ilchkaffee.

O F reut m ich. Ich bin A nita Suter.

b) Wer sind die Personen? Fragen Sie und antvvorten Sie. 1 . W ie heiBt d er Kellner?

4 . W er trin k t M ilchkaffee?

2 . Was ist A ntonio von Beruf?

5 . W ie ist der N achnam e von A ntonio?

3 . Wo w o hnt F rau Suter?

6 . W er arbeitet an der Bar?

G etrânkekarte. Lesen Sie die Getrânkekarte. Hören Sie dann: Wer bestellt was?

m

(OU-te ^e-tr nke ■A lk o k o lfreie. ğ t t r  n k t ■

^hAİM'TAİlKsMSl'r

— '

ke.

vîekt

3.00 4 .................

fw .it tCoklfctuÂureJ

W

5,4-0 € .................

Z ,?0 4 .............

C okue. (Cokltus^tuveJ

Z,bO 4 ..............

njitAMİR-

^

CocktA.il 3 .00 4 .................

w

ğ e tr  n k e (C A {{t t

J_iwo h a A l

Z , b 0 4 ..

.......A lk o k o lisc k e ğ i- t r  n k t ..........

C oU

'Bicr

Z,$0 4 .

3,10 4 .................

Z,60 4 ....................... %

5.00 4 .................

'K otlun

ApfelMft

3 , 0 0 € .................

9

^

4 ................. W

^

İ,â 0 4 ..................

J^AİU ^yVİACCkİA-to

|

3 ,00 4 .................

'Sıt 4-,50 4 .................

1 . H e rr Schuster trin k t

, F rau Raible trin k t

2 . Paul trin k t

, Luise trin k t

3 . H err Groft trin k t

, Julia trin k t

Z ,$0 4 ....................

J

An der Bar. Variieren Sie den Dialog in 2a): neue Namen, Berufe, Getrânke.

einundzK

2

Was trinken Sie?

1

WastrinkenSie?

1

Mit oder ohne? Ordnen Sie die Fotos zu.

1. 2. 2 l| )))2 3 Ü2

W asser ohne K ohlensâure,

3.

Tee m it Z itrone

m it Eis u n d Z itrone

4.

Kaffee m it M ilch u n d Z ucker

C ola m it Eis

5.

O rangensaft ohne Eis

Ohne, vvenig, etvvas, viel a) Hören Sie und ergânzen Sie. 1 . O Was m öchten Sie trinken?

2 . o Hallo. Was trin k t ihr? o leh m öchte Cola, m it

o Kaffee m i t _________M ilch u n d Zucker, bitte.

Eis!

o leh trin k e auch Cola, aber

O G erne ... So, einm al Kaffee, bitte sehr.

O K o m m tso fo rt.

o Vielen D ank.

o o Süper!

Eis.

b) Wie viel Zucker? Ergânzen Sie.

> ıven/g

3

Was m öchten Sie trinken? Sprechen Sie schnell und variieren Sie.

Ü3

Was m ö ch ten Sie trinken? /

Ich trin k e

Was m öchtest du trinken?

W ir trin k e n

Was trin k e n Sie? /

Ich m öchte

Was trin k st du?

W ir m öchten

W asser

ohne

K ohlensâure.

Tee

m it

Z itrone.

O rangensaft

m it w enig

Zucker.

C ola

m it etwas

Eis.

Kaffee

m it viel

M ilch.

İm Cafe. Spielen Sie Dialoge: Gast - Kellner/in. ■ Getrânke bestellen Kellner/in

Gast

Was trinken Sie? / trinkst du? Was möchten Sie / möchtest du trinken? Was bestellen Sie? / bestellst du? Mit Milch? / Mit Zucker? I ... Gerne. / Kommt sofort. Bitte sehr.

Orangensaft, bitte. / Zwei Wasser, bitte. / Ich trinke Tee. Ich möchte Wein. Ich bestelle Bier. Ja, mit Milch. / Nein, ohne Zucker. /...

22 zweiundzwatızig

Danke. / Vielen Dank.

2

Seid ihr neu hier?

1

Gesprâch im Personalcafe a) Hören Sie und lesen Sie.

Ü 5 -6

O

Hallo, ist h ier n o ch frei?

O O Ja, klar. O Ich b in M atthias. W ie heifit ihr? o Ich b in K arla u n d das ist C hristine. o Seid ih r n eu hier? .



ı .

T1T.

,

.

.



.

,

o Ja, w ır sm d n eu hier. W ır arbeiten ım Ferıenpark.

Kennenlernen im Cafe

Karla ist F itn esstrain erin u n d ich bin K ellnerin. A rbeitest du auch hier?

o Ja, ich b in Tennislehrer. U nd ich studiere Tourism us. W oher k o m m t ihr? o W ir k o m m en aus W ien. K ennst du W ien? o Ja, W ien ist w underschön!

sem wir sind ihr seid sie sind

b) Variieren Sie den Dialog: andere Namen und Berufe, anderer Ort. 2

Verben. Sammeln Sie Verben auf den Seiten 21-23. Ergânzen Sie die Tabelle. Personalpronomen

Infinitiv kommen

wohnen

ich

trinken

heiBen

fn'ttke

arbeiten

kennen

arbeı'te

kem e

arbeitet

kem t

arbeifet

kem t

arbeiten

kem en

du er/sie

Hei&t

wir

hei(len

W 0hnen

ihr

HeiPt trinken

sie/Sie

3

Verben üben. VVürfeln Sie und bilden Sie Sâtze. []] = ich

k o m m en

aus der Türkei / aus Italien / aus W ien.

(33 = du

trin k en

Apfelsaft / zwei Kaffee / Rotw ein.

[\] = e r/ sie

w ohnen

in B erlin / in G ranada / im H otel A storia.

(T3 = w ir

arbeiten

im H o te l/a n der B a r/im Cafe.

(X| = ih r

heifien

M a x / A nne /P a u l u n d M ira.

(TT| = sie/Sie

ken n en

P a ris /N e w Y ork/L aura.

Ja -/N e in -F ra g e n und W -Fragen a) W oistdasVerb?M arkierenSie.

Ü10

Ja-/N ein-Fragen

W -Fragen

İst h ier noch frei?

W ie heifit ihr?

Seid ih r n eu hier?

W oher k om m t ihr?

b) Hören Sie und sprechen Sie die Fragen.

dreiurıdzwan:ız 21

f Was trinken Sie?

3

Wie ist Ihre Telefonnummer?

1

Zah le n 1b is1 2 a) Ordnen Sie die Zahlen zu und schreiben Sie.



drei - zehn - sechs - z w ö lf- eins - n e u n - vier - acht - zwei - e l f - f ü n f - sieben

b) Hören Sie, kontrollieren Sie und sprechen Sie nach. Zahlen bis 99 a) Hören Sie zvveimal und markieren Sie den Akzent. dreızehn, vierzehn, fünfzehn, sechzehn, siebzehn, achtzehn, n eu n zeh n , zw anzig, em undzw a/nzig, sechsunddreifiig, zw eiundvierzig, fünfundfünfzig, achtundsechzig, dreiundsiebzig, n eu n undachtzig, siebenundneunzig

20-90 60 sechzig 70 siebzig 80 achtzig 90 neunzig

20 zwanzig 30 dreiBig 40 vierzig 50 fünfzig

b) Hören Sie noch einmal und sprechen Sie nach. Zahlen lesen

Zahlen sprechen. Notieren Sie Zahlen und sprechen Sie.

-u n d 24

zwanzıg

vıer

Zahlen bis 1 0 0 0 . Ergânzen Sie. Hören Sie und kontrollieren Sie.

U12

U13

.

1. ıoo - eiHkuHdert

6 600-

2 . 200 - zueiH m dert

7 . 7 0 0 - s.tebev\kmdert

3. 3 0 0 -

8 . 800-

4. 400-

9. 900-

5. 5 0 0 -

10. ıooo - eHrtausend

Telefonnummern a) Hören Sie. Markieren Sie: richtig (+ ) oder falsch ( - ) ?

W



1 .0 0 4 3 9 1 76 67 28



3 . 0049 40 570 93



2 .0 1 5 1 2 3 3 2 9 0

0

4 .8 9 2 5 5 2 8

D: 0049 0 = null

die Vorwahl A: 0043

b ) Wie ist Ihre Handynummer? Diktieren Sie und kontrollieren Sie mit dem Handy.

24 vierundzwanzig

CH:0041

4

Die Rechnung, bitte!

1

Rechnungen. Hören Sie und ordnen Sie die Dialogezu. schöner

MARATHON SRIECHISCHE SPEZIALITÂTEN INHABER: VASILEIOS LYTRAS 17309 PASEIMALK, STETTINER STR. 16 MC #01

RES BEO. 1 TISCH NR.8

18-06-2013 18:28

000054

1xCappııccino

J15-16

(

2.50) EUR

Tel. 89 73 27 57

2.50

€ 4 .BO

BAR

6 4.50

UMSATZ 19% MWST 19*

€ 3.78 € 0.72

433013

&Î* î*s*J+:s*: sfc

HERZLICHEN DANK FÜR IHREN BESUCH

Ihre Rec hnung St.Nr.

S EP ARIER RECHNUG

König Pilsener 0.31

2.50 EUR

Brutto 19.00% Netto 19.00* Mwst 19.00*

2.50 EUR 2.10 EUR 0.40 EUR

Vielen Dank für Ihren Besuch, Hır freuen uns, Sie bald wieder in unserem Hause begrüSen zu dürfen.

2 4 / 322/62 136

TISCH

2. 50 EUR

Suınme: Barzahlung:

€ 2.40

TEL- . (03073)

2

B reitestr. 32 14199 Berlin

i 2.10

CAPPUCCINO #0282 MILCHKAFFEE #0285 TOTAL

r a

Coffee - Oase

Rechnungsnufflner: 125044 21:09:58 14.05.13 Tisoh: 10/2 Service: Herr Mailbeck ( 12)

RECHNUNS

3**s sfci* 3*

Inseln!

Hotels und Restaurants MUS E UMS CA F E DünenstraSe 10 17454 Ostseebad Zinnowitz Telefon 038377-39450 Telefax 038377-39510 www.schoener-inseln.de

SUMHE

2,40

2.40 2.40 0,38 2,02

B A R Eur MUST 19% NETTO

DİE 21 HAI 2013

Steuernummer 27-2B3-39701 HRB 469 SB üst.ID Nr. DE 135120631

U IE LEN DANK ! Mo- Fr 8 . 0 0-20.0 0 Uhr Sa 8 . 0 0-18.0 0 So 10.00-??.??

İm Cafe bezahlen a) Hören Sie und sprechen Sie den Dialog. O W ir m ö ch ten zahlen. O G e tren n t od er zusam m en? O Z usam m en, bitte. O Ein V itam in -C ocktail u n d ein M ilchshake, das m ach t 7,60 Euro. O A cht Euro, stim m t s o. O D anke schön. Tschüss! Bezahlen an der Bar

o Tschüss!

b) Spielen Sie Dialoge. Im Cafe bezahlen O Z ahlen, bitte! O Z usam m en / getrennt. O Bitte. / S tim m t so.

O Z u sam m en / getrennt? O C appuccino/E istee/W eifiw ein/. O D as m a c h t... O D a n k e ,...

In Deutschland ist es normal, zusammen oder getrennt zu bezahlen. Trinkgeld in D-A-CH: ca. 5-10% .

Zahlen, bitte! Gast

Kellner/in

Die Rechnung, bitte. / Ich möchte zahlen, bitte. / Wir möchten zahlen. Zusammen, bitte. / Getrennt, bitte. Bitte. / Stimmt so.

Zusammen oder getrennt? Das m a ch t. . . / . . . Euro, bitte. Vielen Dank. Auf Wiedersehen.

fü n fu n d z

2

Was trinken Sie?

Alles klar?

An der Hotelbar. Ergânzen Sie die Verben. arbeiten - bin - heifie - trin k en - W ohnt - ist - T rinkt - seid Kathrin: Hallo, ich h e ifie

K athrin.

U nd w er

ihr?

Alina: Ich

Kathrin:

hier.

Kathrin: Ach so.

A lina

u n d das

Alina: N ein, w ir

Kellnerin: Was Kathrin: Wasser.

M arco. ih r auch h ier

Sie? ihr auch Wasser?

A lina und Marco: Ja, gerne.

im Hotel?

Kathrin: Also, drei W asser, bitte.

Zahlen verstehen. Wer wohnt wo? Hören Sie und notieren Sie. 1 . F rau M ayer: Z im m er

i#1

3 . Fam ilie Janz: Z im m er

4 . H err Bem m e: Z im m er

2 . H err B uchner: Z im m er

Zahlen bis 1 0 0 0 . Schreiben Sie die Zahlen. 1.

3.

23-

2. 2 8 7 -

61-

4. 9 85-

Im Cafe bestellen und bezahlen. Was passt zusammen? Verbinden Sie. E ntschuldigung, ist h ier n o ch frei? 1 0 Was m öchten Sie trinken? 2 0 Bitte schön, zwei Bier. 3 0 Z ahlen, bitte.

4 0

Z ahlen Sie zusam m en? 5 0

26 sechsurıdzwanzig

O a N ein, getrennt. O b Vielen Dank! O c Ja, gerne. Das m acht 18,40 Euro, bitte.

O d Ja, bitte.

O e Zwei M ilchkaffee, bitte.

Auf einen Blick Getrânke heifie Getrânke: Kaffee, Tee, M ilchkaffee, Latte M acchiato, C appuccino kalte Getrânke: M ineralw asser m it / ohne K ohlensâure, Cola, L im onade, Eistee, Apfelsaft, O rangensaft, V itam in-C ocktail, M ilchshake alkoholische Getrânke: Bier, R otw ein, W eifiwein, Sekt

Getrânke bestelien K ellner/in

Gast

O Was m ö ch ten Sie trinken? / Was trin k e n Sie?

o O rangensaft / Zwei W asser / D rei Kaffee, bitte. / O Ich trin k e Tee. / leh m öchte Rotwein.

O M it M ilch / Z ucker / Eis / Z itrone / K ohlensâure?

o Ja, m it M ilc h /E is /Z u c k e r. / O N ein, ohne bitte,

O G erne. / K om m t sofort.

o Vielen D ank. / D anke sehön.

O Bitte sehr.

bezahlen Gast

K ellner/in

o Die R echnung, bitte. / Ich m öchte zahlen, bitte.

O Ja, gerne. / Ich kom m e sofort.

O Z usam m en, bitte. / G etrennt, bitte.

C

O Bitte. / S tim m t so.

O Das m a c h t...

o A u fW ied erseh en ./T sch ü ss.

V ielen D ank. A uf W iedersehen.

Verben im Prâsens

■m ich

Z usam m en o d er getrennt?

Das Verb seı'n p ffŞ p « jg |

■■■■■■■a U H I İ -i'*': kom m e heifie

arbeite

ich

bin

leh bin F itnesstrainer.

du

k o m m st

heifit

arb eitest

du

bist

B ist d u Touristin?

er/sie

kom m t

heifit

arbeitet

er/sie

ist

Sie ist K ellnerin.

wir

ko m m en

heifien

arbeiten

wir

sind

W ir sind n eu hier.

ihr

seid

Was seid ih r von Beruf?

sie/Sie

sind

Sind Sie im U rlaub hier?

ihr

kom m t

heifit

arbeitet

sie/Sie

ko m m en

heifien

arbeiten

W -Fragen und Ja -/N e in -Fra g e n W -Fragen

Ja-/N ein-Fragen

Was trin k e n Sie?

T rinken Sie Rotwein?

Wo arbeitet M oritz?

A rbeitet M oritz an der Bar?

Was stud ierst du?

S tudierst d u Tourism us?

siebenund:-■■■

Übungen Getrânkekarte. Finden und notieren Sie die Getrânke.

S

N

U

S

R

A

L

R

0

T

W

E

I

N

E

T

L

0

M

I

M

E

R

G

I

L

R

T

T

D

Z

R

N

E

I

F

B

H Q A

L

K

I

A

0

A

C

K

L

A

E

J

S

P

G

0

F

U

B

N

I

T

C

0

L

A

B

F

I

B

H

T

I

G

F

0

H

S

E

K

I

E

R

I

G

A

U

E

J

S

K

0

D

I

L

L

W

E

K

M

I

N

E

R

A

L

W A

S

S

E

R

R

E

D

S

Q G

F

F

E

E

D

A

S

E

C

L

T

A

I

A

F

C

I

U

K

F

L

H

S

B

X

F

F

K

E

B

R

E

S

T

R

I

U

V

A

T

E

E

E

G

E

D

A

T

T

Y

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

M it o d e r ohne? ErgânzenSie. 1 . C ola ist ein G etrân k

viel Zucker.

2 . A lkoholfreies Bier ist Bier

Alkohol.

3 . M ilchkaffee ist Kaffee

viel M ilch.

4 . „M edium W asser“ ist W asser

_______ w enig K ohlensâure.

Getrânke bestellen. Ordnen Sie die Bilder zu und ergânzen Sie.

( U



1 . H e rr L orenz trin k t n u r G etrânke ohne 2 . C laudia u n d Jonas trin k e n zwei W asser m it 3 . Kai trin k t Kaffee ohne

, aber m it

4. F rau Böll m öchte zwei C ola m it viel

u n d etwas

Kellner und G ast. Was passt zusammen? Verbinden Sie. Was trin k en Sie? 1 0 Kaffee m it M ilch u n d Zucker? 2 0 M öchten Sie Tee trinken? 3 0

28 achtundzwanzig

o a N ein, ohne bitte. O b Ja, sehr gerne. O c Apfelsaft, bitte.

5

İst hier noch frei? a) Ordnen Sie den Dialog. Ich bin Ivo Pavlovic. W oher k o m m en Sie, aus D eutschland? - O rangensaft, bitte. N ein, ich arbeite hier. Ich b in Koch. - Ich kom m e aus K roatien. A uch O rangensaft. - i Frau Maurer: BmtS.CHulMiguiM, İS tH ie r V\DCh f r e i ? H err Pavlovic: Ja, b i t t e , fr u te n -Abev\d. Frau Maurer: G uten A bend. W ohnen Sie auch h ier im Hotel? H err Pavlovic: Frau Maurer: W ie interessant! Ich heiEe übrigens Susanne M aurer. H err Pavlovic: Frau Mauer: N ein, ich kom m e aus d er Schweiz. U nd Sie, w oher k o m m en Sie? H err Pavlovic: Kellnerin: G uten A bend. Was trin k e n Sie? Frau Maurer: Kellnerin: U nd du, Ivo, was trin k st du? H err Pavlovic: Kellnerin: Zwei O rangensaft, gerne.

b) Hören Sie und kontrollieren Sie. 6

Se/n. Ergânzen Sie die richtige Form. 1 . O Was

7

ih r von Beruf?

o Sim one

2 .0

d u Touristin?

3 .0

Sie F rau u n d H e rr Maafi?

___ H otelm anagerin u n d ich studiere Tourism us.

O N ein, ich arbeite im F erienpark. Ich O N ein, w ir

A nim ateurin.

Frau u n d H e rr Fischer.

Gesprâch im Hotel. Ergânzen Sie die Verben in der richtigen Form. arbeiten - sein (2x) - w ohnen - studieren - k o m m en - heifien O K e m S t __

O ______ ________er aus G riechenland?

O Georgios? N ein, w e r ____________ das?

O Ja, aber er

O D a s ____________ der F itnesstrainer.

O ________ _____ er h ier im Hotel?

Er

8

du Georgios?

G eorgios Sarantakos.

O Ja, u n d er

h ier in Berlin.

auch Tourism us.

Was ist rich tig? Hören Sie die Fragen und kreuzen Sie die passende Antvvort an. 1 . O ... ? TM l o Ja, bitte.

2. o ... ? E C

o Er arbeitet im Cafe.

II

I o V ielen Dank!

O

I O Im H otel Rex.

El

I c Kaffee, bitte!

I'-'-': I O Sie k o m m t aus Köln.

neunundzv. an::;

Personalpronom en. ErgânzenSie. sie

Sie - er - du - w ir - ih r

ey $ cd1

sind aus M ünchen.

heifit Peter.

W oher k o m m en

*1 M □

heifit Judith.

10

2 . O Wo w ohn

ihr?

o W ir kom m

du, C onrad?

3 . O G uten A bend, was trin k

Was trin k t

aus der Schweiz.

O Ich w ohn Sie?

in Graz.

O Ich trin k

4 . O W er ist das?

o D as ist die K ellnerin. Sie heifi

5 . O Wo arbeit

C harlotte u n d Luis?

6 . O W ohn

Sie in Berlin?

7 . O T rin k

M ario Bier?

8 . O K enn

du Am elie?

Wasser. Irina.

O Er arbeit

im Cafe, sie arbeit

o N ein, ic h w o h n

o N ein, er trin k o Ja, ich ken n

an d er Bar.

in Potsdam , aber ich studier

in Berlin.

W ein. Am elie. Sie ist w underschön!

W -Fragenu n d Ja -/N e in -F ra g e n . Ergânzen Sie die Fragen. Ja-/N ein-Fragen

W -Fragen

1. o lA/er ist

das?

Das ist A ntonia, die K ellnerin. 2. O

du? Ich heifie C laudia.

3. o

L aura u n d Tom? Sie bestellen zwei Cola.

30 dreifiig

hier im U rlaub?

Bist

Verben. Ergânzen Sie die Endungen. 1 . O W oher k o m m

11

£

P

jM Ü '

4. O

Kaffee o d er Tee?

o Ich trin k e Tee. U nd Sie? in Graz? 5. o o N ein, Peter w ohnt in W ien.

6. o

K öchin, Tina?

O N ein, ich bin K ellnerin.

12

Schreiben Sie die Zahlen. 3

-

9974130109583-

13

Strandkörbe an der Ostsee

Nummern. Hören Sie und notieren Sie.

CITY TAXI LEIPZIG £ -> -> -»

ein eine ein -

-» -> -> ->

kein keine kein keine

Bilder raten. Notieren Sie VVörter auf Zetteln. Nehmen Sie einen Zettel und zeichnen Sie. Die anderen raten.

l/l/as İst das?

36 sechsunddreifiig

Ah, eine Sonnenbrilie!

Nein, das İst kein FuBball. 4

/

Ja, genau.

4 U12

İm Souvenirgeschâft P o rtrât: Teresa Lorca, G esch aftsfü h rerin . Lesen Sie den Text und beantvvorten Sie die Fragen.

ie Insel Mallorca ist im Sommer ein Touristenmagnet. Im Jahr machen hier 10 Millionen Touristen Urlaub. Sie baden im Meer, faulenzen am Strand, wandern und feiern Partys. Viele Mallorquiner arbeiten dann rund um die Uhr. Zum Beispiel Teresa Lorca, Geschaftsführerin von Teresita. Teresita ist ein Geschâft am Strand von Palma de Mallorca. Hier verkauft Teresa Bademode, Sonnenbrillen, Schmuck, Hüte, Postkarten, Zeitungen, Handtücher, Souvenirs, kalte Getrânke und Eis. Das Geschâft geht gut: Teresita verkauft viel und verdient gut. Aber sie arbeitet auch sieben Tage die Woche. Das ist anstrengend, aber Teresa gefâllt die Arbeit. Sie lâchelt und sagt: Im Winter mache ich vier Monate Urlaub. Das ist Luxus. ■

D

Bei Teresita. Das Geschâft geht gut.

1. Was m achen die T ouristen au f M allorca?

4 . Was verkauft Teresa?

2 . W as ist Teresa von Beruf?

5 . V erdient Teresa viel o d er wenig?

3 . Wo ist das G eschâft von Teresa?

6 . Was m acht Teresa im W inter?

G efâllt Ihnen das Arm band? Hören Sie das Gesprâch und ergânzen Sie. o G efâllt Ih n en das A rm band? U13

kostet es?

o Ja, es ist sehr schön.

er - sie - es O Es kostet o ___

Euro.

der Ring = er die Kette = sie das Armband = es

Euro?! . Es ist aus Gold.

o Das ist ein guter

M arkt im Kursraum. Bringen Sie Gegenstânde mit und spielen Sie Verkaufsgesprâche. U14-15

Die Vose ist ein Unikat.

Der Teppich İst echte Handarbeit.

------------------------------------ \ P

Verkaufsgesprâche führen Verkâufer/in

Kunde / Kundin

Gefâllt Ihnen der ... / die ... / das ... ? Er/sie/es ist aus G old/ aus Silber. Das ist echte Handarbeit / ein Unikat. Das ist Topqualitât!

Ja, wie viel kostet er/sie/es? Er/sie/es ist sehr schön/schick. Wie hübsch! / Wie elegant! Ach, wie schön!

s ie b e r ıu n d

n Zahlen Sie bar?

Alles klar? Ein Verkaufsgesprâch führen. Ordnen Sie den Dialog. 7

o G uten Tag, sprechen Sie D eutsch?

O Vielen D ank, au f W iedersehen.

O K ann ich m it K reditkarte zahlen?

O Ja, kein Problem .

O W ie viel kostet das Buch?

O Ja, ein bisschen. Was kann ich für Sie tun?

o Bitte schön.

O Es kostet dreiundzw anzig Euro.

O A ufW iedersehen.

2

Gegenstânde benennen. Schreiben Sie die VVörter in die Tabelle und notieren Sie den Plural.

der Somenkut, Somenhute

3

Etvvas verneinen. Ergânzen Sie ein/e oder kein/e und das Substantiv. 1 . O W ie heifit das hier au f D eutsch? Stadtplan? O N ein, das i s t __________ Stadtplan. Das i s t ___

2. O Das Poster ist ja schön. O Das i s t __________ Poster. D as ist 3 . o U nd das h ier heifit „S o n n en h u t“, oder? o N ein, das sind

38 achtutıddreifiig

S onnenhüte. Das sind

Auf emen Blick ein Verkaufsgesprâch führen Verkâufer/in

Kunde / Kundin o G uten Tag, sprechen Sie Deutsch?

Ja, ein bisschen. Was kann ich für Sie tun?

O W ie viel kostet die Sonnenbrille?

O ... Euro.

o Kann ich m it Kredtikarte zahlen?

o Nein leider nu r bar. / Ja, natürJich.

Yerkâufer/in

Kunde / Kundin

Getallt Ihnen der/die/das ...?

O Ja, er/sie/es ist sehr hübsch/schön.

Er/sie/es kostet nur ... Euro.

O Das finde ich sehr teuer.

Das ist ein guter Preis. Er/sie/es ist aus Gold. / ... aus Silber. Das ist echte Handarbeit. / .. .ein Unikat.

sagen, was Touristen machen Die Touristen w andern, baden, feiern, faulenzen, kaufen Souvenirs...

bestimmter und unbestimmter Artikel

Singular und Plural

bestim m ter A rtikel

unbestim m ter A rtikel 1

der, die, das

ein, eine, ein

der H ut

ein H ut

der G ürtel

die G ürtel

-s

das Foto

die Fotos

-n

die Tasche

die Taschen

die Kette

eine Kette

-e

der Ring

die Ringe

das Buch

ein Buch

-en

die U hr

die U hren

die Hüte

H üte

-nen

die Kellnerin

die K ellnerinnen

die Ketten

Ketten

-(â / ö / ü )-e

der H ut

die H üte

die Bücher

Bücher

-(â /ö /ü )-e r

das Buch

die Bücher

Singular

Plural

d er und ein

V erneinu n g keine/e Singular

k e in H u t k e in e K e tte k e in B u c h

Plural

k e in e H ü te k e in e K e tte n

d e r oder e in ? konkret der, die das allgemein ein, eine, ein Plural -> ein Tourist - Touristen Im Plural gibt es keinen unbestim m ten Artikel.

k e in e B ü c h e r

n eu n u rıddreiSig 3 9

1

Übungen İm G e sch â ft. Was passt zusammen? Verbinden Sie. der Kunde / d ie Kundin

der Verkaufer / die Verkâuferin

o a 20 Euro.

G uten Tag. 1 O E ntschuldigung, sprechen Sie 2 O

O b N ein, heute leider n u r bar. Das G erât

ist kaputt.

D eutsch? W ie viel kostet d er S onnenhut? 3 O

O c Ja, ein bisschen.

K ann ich m it K reditkarte zahlen? 4 O

d Vielen D an k u n d viel Spafi dam it.

Hier, bitte, 20 Euro. 5 o

o e G uten Tag. Was k an n ich für Sie tun?

Textkaraoke: Wie viel kostet das Bild? Hören Sie und sprechen Sie die 0 -Rolle.

0

0

0

0 Ja, ein bisschen.

0 F inden Sie?

0 Vielen D ank.

0

0

0

0 100 Euro.

0 80 Euro?

0 A uf W iedersehen.

Produkte und Preise a) Notieren Sie die VVörter mit dem Artikel.

b ) Hören Sie und notieren Sie die Preise.

Der, die, das. Notieren Sie den Artikel. Arbeiten Sie mit der VVortliste. 1.

40

vierzig

V ornam e

2.

W o h n o rt

3.

T elefonnum m er

4.

B eruf

5

Lerntipp: VVörter in Paaren lernen. VVas passt? Ergânzen Sie. A uf W iedersehen. - d er Kaffee - verk-atıfen - danke - d er K unde - w enig - g etren n t - nein d er R ing - preisw ert - ohne - d er M arkt - die T elefonnum m er - m it K reditkarte Verkaufei> 1

kaufen -

teuer -

ja -

bitte -

d er V erkâufer -

das H andy -

die Kette -

m it -

b ar -

viel -

die M ilch -

das G eschâft -

zu sam m en -

6

Vokal oder Umlaut? Hören Sie und ergânzen Sie die Vokale oder Umlaute. 1 . z a h len

7

G uten Tag. -

9. m

chten

1 5 . Br

İle

2 .z

hlen

10. k 16. G

3 .n sten

rtel

r 11. k

17. b

4 .v

r

nnen tte

5 .f 12. k

18. h

r

6 .f

nnen

bsch

nf

7 . sch

1 3 . Sch

1 9 .t s c h

ss

1er

n

8 .z w

14. W

2 0 .M

lf

h n o rt

leh

Nomen im Plural. Arbeiten Sie mit dem VVörterbuch. VVİe heiBen die VVörter aus Lektion 1 bis 3 im Plural? Notieren Sie die VVörter in der Tabelle. das Hotel - die R echnung - das Taxi - das G etrânk - der Trainer - die Kellnerin - die Zitrone das W ort - der Gast - der Lehrer - die Schülerin - der N achnam e - das Glas - das Kleid

-

-i

-(n)en

-V\

-G

i/ö /ü +) -e

-İA I öIİa +) -er

Trainer

8

Angebote. Ergânzen Sie den Plural. 1 . „H appy H o u r“: 2 C ûC ktailS 2 . N u r heute: 3. 5

4. 5 . 10

, einm al zahlen! n u r 9,95 Euro! (Poster)

kaufen - 4 bezahlen! (P ostkarte) : 3,50 Euro! (Ball) n u r 6,99 Euro! (Stift)

6 . 4 _____________________ n u r 5 Euro! (Foto)

eirıundvierzig

-

Der, die, das - ein, eine, ein? Ergânzen Sie, wo nötig.

İ-İm

i • m İri# 1

R9H

h

Ver Koch heiEt Thilo Bauer.

1 . Das ist e/'H Koch.

H otel heifit H otel Adlon.

2 . D as i s t ________Hotel.

10



3 . Das i s t ________Sonnenbrille.

ist sehr teuer.

4 . D as sind

ko m m en aus C hina.

Touristen.

İst das ein ...? Lesen Sie und ergânzen Sie. 1 . O E ntschuldigung, wie heifit das au f D eutsch? Ring? o N ein, das i s t __________ Ring. D as ist

2 . O Das ist ein R estaurant, oder? O N ein, das i s t _________ R estaurant. Das ist

3 . O HeiCt das au f D eutsch „K ellnerin“? o N ein, das ist

K ellnerin, das ist

/ İS

4 . O Was kösten die R eiseführer? o Das sind

11

R eiseführer. Das sind _

Kein . . . ! Ordnen Sie die Schilder zu und ergânzen Sie kein/e.

1.

Trinkwasser!

3.

K reditkarten!

2.

Fotos!

4.

Alkohol!

42 zweiundvierzig

12

Urlaub! Was machen die Personen? Ergânzen Sie.

1 . E r _____________________ im Meer.

3 . Sie

2 . Er

4 . W ir

am Strand.

aufTeneriffa. heute im Hotel!

13

Souvenirs. Was kaufen Touristen in Ihrer Region? Sammeln Sie VVörter. Arbeiten Sie mit dem VVörterbuch.

14

Kaufen und verkaufen. Ergânzen Sie die Verben in der richtigen Form. kaufen - kösten (2x) - zahlen (2x) - finden - heifien - sein (2x) 1. O

Sie bar?

2 . O Was

die S onnenbrillen?

3 . O W ie

„suncream “ au f D eutsch?

4 . o 145 Euro?! 5. O

o Die S onnenbrillen

o ________________ S ie d asteu e r? der S chm uckaus Gold?

6 . o Gefâllt Ihnen das A rm band?

15

O N ein, ic h ________________ m it K reditkarte.

o Ja, ich

zehn Euro.

o Die S onnencrem e. o Ja, das ist zu viel.

o D er Ring, ja. Die Kette

aus Silber.

das A rm band.

İm G e sch â ft. Lesen Sie die Sâtze und hören Sie das Gesprâch. a)

Markieren Sie die Fehler.

1 . Die K undin kauft zwei Ringe aus (Silber).

Vie Kuhîditt k flu ft ZWCİ RiV\qe dUS,

2 . Die Ringe kösten zusam m en 160 Euro. 3 . Die F rau findet die Ringe sehr preisw ert. 4 . Die Ringe sind U nikate. ______________ 5 . Die F rau zahit m it K reditkarte.

b) Korrigieren Sie die Sâtze.

dreiundvierzig 43

SmallTalk o über Interessen sprechen o Small Talk-Them en kennen o über die Familie sprechen o über Lânder und Sprachen sprechen o gerne o Possessivartikel: mein/e, dein/e, ihr/e, İhr/e, sein/e o unpersönliches Pronomen: man o Prateritum : sein o Verneinung: nicht

Marlene Minze

vvohnt in: Frankfurt aus: Cermersheim Ceschlecht: weiblich Alter: 24 Jahre verheiratet m it Till Minze

Chronik

Info

Fotos

Chronik

Freunde

Info

Fotos

Sprachen:

Sprachen:

Deutsch (Muttersprache), Englisch, Spanisch

Deutsch und Bulgarisch (Muttersprachen), Russisch, Englisch

Interessen:

Interessen:

schwimmen, fotografieren

M usik hören, klettern

gefalltmir: r

gefalltmir:

mein Lieblingsfilm:Twilight

mein Lieblingsfilm: James Bond

meine Lieblingsmusik: Norah Jones, Clueso

meine Lieblingsmusik: Rammstein, Centleman, Wise Cuys

mein Lieblingsbuch: Y. M a rte 11: Schiff bruch mitTiger

mein Lieblingsbuch: Herr der Ringe

Stimmung: optimistisch ( ^ )

Stimmung: alles cool

Freunde

Profile a) Hören Sie die Prâsentation von Marlen und Ben. VVelche Informationen stehen nicht im Profil? U1

b) Lesen Sie die Profile noch einmal und vvâhlen Sie eine Identitât. Fragen und antvvorten Sie. Wie alt bist du?

n/

Ich bin 24 Jahre alt.

Was ist dein / ihr Hobby? Was sind deine / Ihre Hobbys? Was ist dein / ihr Lieblingsfilm? Was ist deine / Ihre Lieblingsmusik? Hast du Kinder? / Haben Sie Kinder? Bist du verheiratet? / Sind Sie verheiratet?

l/l/os machst du gerne?

Ich höre gerne Musik.

Ich bin ... Jahre alt. Ich sürfe / tauche / fotografiere gerne. / Ich höre gerne Musik. Mein Hobby ist Musik hören. Meine Hobbys sind schwimmen und klettern. Mein Lieblingsfilm i s t ... Meine Lieblingsmusik i s t ... Ich habe ein Kind / keine Kinder. Ich bin verheiratet / Ich bin Single /... in einer Beziehung.

Mein Profil. Schreiben Sie İhr Profil. Prâsentieren Sie İhr Profil im Kurs.

02 44

J \ _________________ ,

- y ------------------------

Wie alt bist du? / Wie alt sind Sie? Was machst du gerne? / Was machen Sie gerne?

2

J \ __________________

vierundvierzig

3 U 3-4

Small Talk? G esprâchsthem en im Urlaub a) Lesen Sie die Dialoge. Zu vvelchem Thema (A - O) passen die Sâtze? Ordnen Sie zu. A die Fam ilie - B das G eld - C die P olitik - D das W etter - E die Religion - F die S ta d t/ die R egion - G der S port - H die Sprachen - I das Essen - J d er B eru f - K die M usik L das A lter - M die A strologie - N das H obby - O die A rbeit 1 . O Sprichst du D eutsch?

o Ja, ein bisschen.

2 . o K ennst du Bern?

o N ein, leider nicht.

3 . O H ast du K inder?

O Ja, zwei. Sie heifien M illa u n d Bastian.

4 . o W ie findest d u C ördoba? 5 . O Das W etter ist schön. 6 . O W ie alt bist du?

O Fantastisch!

O Ja, stim m t.

o O h, das ist m ein G eheim nis!

7 . O Bist du ein Fan von B ayern M ünchen? 8 . O Ich kom m e aus Salzburg. 9 . o Was ist dein Sternzeichen?

o Ja, u n d von Real M adrid.

o O h, die Stadt von M ozart! O M ein S ternzeichen ist Stier.

1 0 . O Was m achst du in d er Freizeit?

O Ich spiele gerne Volleyball.

b) Und bei Ihnen: Small Talk-Thema oder Tabuthema? Sprechen Sie. Dos Wetter İst ein Small Talk-Thema.

Religion İst hier ein Tabuthema. -v

Wir sprechen viel über Politik.

---------------------------------------------------

Wir sprechen nicht über Geld.

M In D-A-CH sind Geld und Politik keine Small Talk-Themen.

I/

4

Eine Film szene: Begegnung im FuBbalIstadion. Sehen Sie das Foto an. Was passiert? Schreiben Sie eine Drehbuchszene. Die Sâtze aus 3 helfen. Ort: İm Fuflballstadion Spiel: Real M adrid gegen Bayern M ünchen Situation: Luis ist Chefkoch im Hotel Luna u n d K atrin w ohnt im Hotel. K ATRİN : Ach, hallo! Sie arbeiten im Hotel, oder? LUİS: Ja, genau, so ein Zufall! Und du, m achst du hier in M adrid Urlaub? Entschuldigung: M achen Sie hier Urlaub? KATRİN: „ D u“ ist in Ordnung. Nein, ich bin beruflich Luis und Katrin im FuBbalIstadiorı

hier. W ie geht es weiter? -> S. 46

fünfundvierzig

-> Small Talk

1

Meine Familie D a rf ich vorstellen? Hören und ergânzen Sie. Sohn - F rau - M ann - Tochter - Fam ilie - K inder

U5

1. D a rf ich vorstellen:

Luis: Ah, da k o m m t ja m eine 2, Irina. U nd das sind m eine

m em e

5 David.

4 Sofia u n d das ist m ein

m eine Katrirı: Â hh, hallo.

Oh, nein ...E r İst verheiratet...!

David: Bist du auch verheiratet?

o

Katrin: N ein, ich bin geschieden. M ein Ex 2

3: das ist

6 heifit auch David.

Aw

Fam ilienportrât. Lesen Sie den Chattext und ordnen Sie die Namen zu: Wer ist wer?

Ü6

LISA_17: Mein Hobby İst zeichnen;-). Hier İst ein Familienportrât: mein Bruder Ivo. Er nervt manchmal, aber er İst okay. Er studiert jetzt in Leipzig. Seine Freundin Suse. Sie İst sehr hübsch, oder? Meine Oma Evi (sie İst vervvitvvet, mein Opa lebt nicht mehr) und ihr Hund Fifi. Meine Eltern: Meine Mutter, sie heiSt Sabine. İhr Hobby İst der Garten. Mein Vater Michael und sein Hobby: grillen. Elena, eine Freundin von Mama; und Paula, ihr Baby. Es İst so süG! Ah, meine Schwester Lilly İst nicht da, sie İst in New York.

3

Possessivartikel. Markieren Sie im Chattext die Possessivartikel und ergânzen Sie.

ich du

er/es sie Sie

46 sechsundvierzig

B ru d e r

dein __ Bruder sein __________

İhr

Bruder Bruder Bruder

Mein

Baby

dein

Baby

3chwester de ine

__________

Baby

__________

Baby

ihre

Baby

Ihre

ihr

.......

_____________

Sitem

Schuester

deine

Eltern

Schwester

Seine

Eltern

Schmster

ihre __

Eltern

Schwester

Jhre

Eltern

4

Mein Stammbaum. Ergânzen Sie die Informationen aus 2.

Bvi M eine OiMa

Meine hrofieltern

OD Me i n e

JZjfI*____

l

ich, Usa

m

iMir-. die ftes.chwis.ter 5

V V ieistlhrFam ilienstand? Ergânzen Sie. verh eiratet - verw itw et - in einer B eziehung - geschieden - Single (ledig) - verlobt

fa 1 .

leh bin

4.

ıch bin

5. | |

leh bin

İl” -

r*oû

2. 3.

p

A

-

ıch bin

leh bin

bin

6

Und Ihre Familie? Schreiben Sie einen (Fantasie-)Text wie in 2.

7

Das ist nicht meine Kollegin! Notieren Sie drei Namen auf einem Zettel. Die anderen raten. İst Timmy dein Hund?

Nein, das İst nicht mein Hund!

nicht

~ \J dein N a c h b a r/ deine N achbarin? - dein F re u n d / deine F reundin? - dein E h em an n / deine Ehefrau? - dein Kollege / deine Kollegin?

U12

Ich bin nicht verheiratet. Ich fotografiere nicht gerne. Das ist nicht meine Kollegin.

Stars und Persönlichkeiten. VVâhlen Sie eine Person und suchen Sie Informationen im Inter­ net: Beruf, VVohnort, Alter, Hobbys, Familie ... Machen Sie eine Prâsentation im Kurs. Nennen Sie nicht den Namen. Die anderen raten. Meine Person İst ein Schauspieler.

\T

Seine Tochter h e ilit...

Er wohnt in .

"V

siebetıundvierzig 47

° Small Talk

2

Sprechen Sie Deutsch?

1

Eine Briefm arke fü r Ö sterreich, bitte. Was İst richtig? Hören Sie und kreuzen Sie an. 1. 2. 3. 4. 5.

2 Ü13-14

p

D er T ourist k o m m t aus

I I Ö sterreich.



der Schweiz.

Er w ohnt bei

I I Basel.



Lausanne.

man

Seine M uttersprache ist

E ] D eutsch.



Französisch.

M an spricht in Lausanne

I I D eutsch.



Französisch.

3. Person Sg., unpersönliche Form

Die V erkâuferin w ar

I I schon m al in Z ürich.



no ch nicht in Z ürich.

V V a re n S ie sch o n m a lin ...? FragenundantvvortenSie. Waren Sie schon mal in ... ? - Ja, ich war schon mal in ... / Nein, ich war noch nicht in ...

O W aren Sie schon m al in N ew York? O N ein, ich w ar noch n ich t in N ew York. / Ja, ich w ar schon m al in N ew York.

... ist bei / in der Nâhe von ...

O Wo w arst du im Urlaub? O M ein F reund u n d ich w aren in Hafling, das ist ein D o rf bei M eran, in Südtirol.

3

4

Kettenübung. Hören Sie und sprechen Sie nach. Eine Gruppe fragt, die andere Gruppe antvvortet.

Prâteritum: sein

O Wo w ar W illi?

O W illi w ar in W arschau.

O W o w arW an ja?

O W a n ja w a rin W ien.

o Wo w ar W iebke?

O W iebke w ar in W arnem ünde.

ich war du warst er/sie/es war

Zungenbrecher. Sprechen Sie: schnell - langsam - iaut - leise - fröhlich - vvütend W illi W illinger aus W illingen will W iener W ürstchen.

5

wir ihr sie/Sie

Sprachen in der Schvveiz. Lesen Sie den Text und ergânzen Sie. D eutsch - Französisch - Italienisch - F rem dsprachen In der Schvveiz spricht m an vier Sprachen: In d er D eutschschw eiz leben circa 5 M illionen M enschen. Ihre M uttersprache ist *. C irca 1,5 M illionen M enschen in der W estschweiz sprechen

2

als M uttersprache, ca. 500.000 Schweizer im Südosten sprechen _____________

3 u n d ca.

40.000 Schweizer sprechen auch R âtorom anisch. Die Schweizer lern en frü h

rcf

4 p ns

u n d sprechen oft zwei Sprachen o d er m ehr.

achtundvierzig

O: S: W: N:

derOsten derSüden derVVesten der Norden

waren wart waren

Sprachen in Europa. Beschreiben Sie die Grafik.

Sprachenvielfalt in der EL) Von je 100 befragten EU-Bürgern ab 15 Jahren sprechen so vie le ...

als Fremdsprache*

davon als Muttersprache

Englisch 51

mmmm

Deutsch 27 Italienisch 16 Spanisch 15

±

r



Hyvââ

Bon

Französisch 24

.j i

dia!

i

Dobry

. dem

pâiVââ! İ

_____

1

2 7 Prozent sprechen...

~ \r

Polnisch

İyi günler!

Russisch Niederlândisch Rumânisch Portugiesisch Schvvedisch Tschechisch

rv 38 Prozent sprechen... als Fremdsprache

Ungarisch Arabisch Bulgarisch

Ein Prozent sp rich t... als Muttersprache

Griechisch Katalanisch Slovvakisch Dânisch Finnisch Litauisch Türkisch *ausreichend Kenntnisse, um eine Unterredung zu führen Quelle: Eurostat (Eurobarometer Spezial), Stand Frühjahr 2012

Mehrfachnennungen möglich

Lânder und Sprachen. Hören Sie, markieren Sie den VVortakzent und sprechen Sie nach. D eutschland, D eutsch - Spanien, Spanisch - Portugal, P ortugiesisch - D ânem ark, D ânisch U15

Bulgarien, Bulgarisch - U ngarn, U ngarisch - G riechenland, G riechisch - Türkei, Türkisch

Sprachen im Kurs. Fragen und antvvorten Sie %

Rafael, we\che Sprachen sprichstdu?

n /

Meine Muttersprache İst Spanisch. ich spreche gut Englisch und ein bisschen Französisch.

sprechen Sprachen Welche Sprachen sprechen Sie? Ich spreche g u t... und ein bisschen ... / Ich lerne Deutsch. Welche Sprachen sprichst du? Meine Muttersprache is t... / Meine Fremdsprachen sind ... Wo spricht man ... ? ... spricht man in ... Welche Sprachen spricht man in ... ? In ... spricht man ...

ich spreche du sprichst er/sie/es spricht wir sprechen ihr sprecht sie/Sie sprechen

Und bei Ihnen? VVeiche Sprache(n) spricht man in Ihrem Land, vvelche Fremdsprache(n) lernt man? Schreiben Sie einen Text. Machen Sie auch eine Grafik.

ne unu

4

Small Talk

Alles klar? Die Familie. Was passt zusammen? Verbinden Sie.

o 0 0 0

0

die G eschw ister die G rofieltern

0

die Eltern

0

die K inder

0

der Sohn

0

der B ruder

0

der O pa

0

der Vater

0

0 0 0 0

die die die die

Hobbys. Was kennen Sie? Machen Sie ein VVörternetz.

Nicht. VerneinenSiedieSâtze. 1 . Theo ist verlobt. 2 . N in a grillt gerne. 3 . Sonja ist die Schwester von M oritz. 4 . D as ist m ein StadtpIan. -

Prâteritum von sein. Ergânzen Sie O Wo O W ir

1 ih r im Urlaub? in S tarnberg, das ist bei M ünchen.

O N ein, ich

3 du schon m al in M ünchen?

4 n o ch nicht in M ünchen, aber m ein F reund

5 schon m al da.

Possessivartikel. Ergânzen Sie die Artikel. VVelche zwei VVörter passen nicht in die Reihe? Streichen Siedurch. 1 . m ein:

A lte r -

2. deine:

L ieb lin g sm u sik -

3. ihr:

50 fiinfzig

H obbyM u tte r s p r a c h e - __

Telefonnum m er -

4 . sein:

S onnenbrille - ____ N am e -

5. Ihre:

Lieblingsbuch - ____ K inder -

6. ih r: 6

M ann - ___

F reundin -

Kleid -

T elefonnum m er -

B e ru f -

Eltern

V a te r-

G arten -

Sternzeichen - ___ H andy -

Glas -

H u n d - ___ Schwester -

Das bin ich. Machen Sie Notizen wie in Übung 12, Seite 54. Stellen Sie sich dann vor.

G eheim nis - ___

U hr Religion

Fam ilie

L ehrerin -

Kollegin

K ind -

N achbar

Filmen Sie Ihre Prâsentation und kontrollieren Sie.

Auf einen Blick Alter, Familie, Hobbys, Sprachen o W ie alt bist du? / W ie alt sind Sie?

o Ich b in ... Jahrealt.

O Bist du verheiratet? / Sind Sie

o Ich bin verlobt / verheiratet / geschieden / verw itw et / Single / ledig / in einer Beziehung.

verheiratet? o H ast du K inder? / H aben Sie Kinder?

O Ich habe ein K ind / drei K inder / keine Kinder.

o Was m ach st d u gerne? /

O leh fotografiere gerne. / Ich höre gerne M usik.

Was m ach en Sie gerne? O Was ist d e in /I h r H obby?/

M ein H obby ist / m eine Hobbys sind M usik h ö re n /

Was sind deine / Ihre Hobbys? o W elche Sprachen sprichst du? / W elche Sprachen sprechen Sie?

sch w im m en I ... O M eine M uttersprache i s t ... / M eine F rem dsprachen sind ... I Ich spreehe sehr g u t ... / ein bisschen ... I Ich lerne D eutsch.

Possessivartikel im Nom inativ Personalpronomen

der Bruder

das Kind

die Schvvester

die Brüder/ Kinder/Schvvestern

ich

m ein

m eine

du

dein

deine

er/es

sein

seine

sie

ih r

ihre

Sie

Ih r

Ihre

Verneinung mit nicht W ir sind nicht verheiratet. / Peter schw im m t n icht gerne. / D as ist n icht m eine Kollegin.

Prâteritum : sein sein

|

schon mal - noch nicht

gerne

O W arst du schon m al in Paris?

Ich schim m e

gerne.

O N ein, ich w ar noch n ich t in Paris. /

leh höre

gerne M usik.

ich

w ar

du

w arst

er/sie/es

w ar

O Wo w aren Sie im Urlaub?

wir

w aren

o W ir w aren in Ö sterreich.

ihr

w art

sie/Sie

w aren

Ja, ich w ar schon m al in Paris.

man O W elche Sprachen spricht m an in d er Schweiz? In der Schweiz sp richt m an D eutsch, Französisch,

Ich spiele nicht gerne Fufiball.

Verben mit Stammvokalvvechsel: sprechen ich spreehe, du sprichst, er/sie/e s spricht, w ir sprechen, ih r spreeht, sie/Sie sprechen

Italienisch u n d R âtorom anisch.

einundfünfzig 51

Übungen lnterview . Lesen Sie die Antworten und schreiben Sie die Fragen in der Sie-Form . 1 .0

?

O Ich bin 23 Jahre alt.

2. o

C M ein H obby ist klettern.

?

O N ein, aber ich lebe in einer B eziehung.

3 .0

5. o O M ein Lieblingsfilm ist Skyfall.

?

O Ja, ich habe zwei Kinder.

4. O

6. O c M eine L ieblingsm usik ist M ozart.

2

Und Sie? Beantvvorten Sie die Fragen aus 1. Schreiben Sie Sâtze.

3

Gesprachsthem en. Ordnen Sie die VVörter zu und ergânzen Sie den Artikel. A rbeit - W etter - G eld - Essen - S port - H obby - Politik - Religion

Small Talk a) Lesen Sie die Sâtze und hören Sie. VVelche Antvvort passt? Ordnen Sie zu. A B C D E F

N ein, ich b in beruflich hier. Ja, ein bisschen. Ja, die Stadt ist sehr schön. Ja, zwei. Sie heifien M aja u n d Linus. Fantastisch! Ja, das stim m t.

G H I J

Oh, das ist ein G eheim nis. Ja, ich bin Fan von O lym pic Lyon. O h Prag, die Stadt von F ranz Kafka! Ich höre gerne M usik u n d ich schw im m e gerne.

K Ich bin Stier.

b) Textkaraoke. Hören Sie und sprechen Sie die passende Antvvort.

52 zw eiundfünfzig

Familie. Sehen Sie das Bild an. Wer ist wer? Ergânzen Sie. 1 . Das ist F

Hofer.

2 . D er M

von M ira H ofer heifit Lars.

3 . Frau u n d H err H ofer h aben vier K 4 . Die S

heifien Paul u n d Max.

5 . Die T

heifien Lise u n d Lotte.

VVörter in Paaren lernen. VVas gehört zusammen? Schreiben Sie. 1 . d er Vater u n d die

2.

4 . d er F reund u n d u n d die Schwester

5.

u n d die Tochter

6 . der E hem ann u n d

3 . d er O pa u n d

Possessivartikel. Ergânzen Sie sein, seine oder ihr, ihre. 1 . 0 Wo w o hnen die E ltern von Laura? Vater w ohnt in B erlin u n d

M u tter in der Türkei.

2 . O H aben deine E ltern ein Hobby? o M ein Vater hat kein Hobby, aber m eine M utter.

H obby ist der G arten.

3 . o H at G eorg K inder? O J a , __________________T ochter heifit Ava u n d

Sohn heifit Lewin.

4 . O Wo w o hnen die Schw estern von A nnabell? o ___________

_

Schw estern w o hnen in W ien.

5 . O O h, ist das Baby süfi! W er sind die Eltern? o ___________________E ltern heifien Elena u n d Jan. 6 . O Sind Ole, L aura u n d A n to n F reund e von Peter? O Ole u n d L aura sind

8

Freunde. A nton ist

Hobbys. Schreiben Sie zu jedem Foto zwei Sâtze wie im Beispiel.

1. das istfteorg. Sein Hobby i s t .

Bruder.

9

Meine G roReltern, meine E lte rn ,... Zeichnen Sie Ihren (Fantasie-)Stammbaum.

Meine ftrotleltern: Meine Eltern:

10

OMa Erika und Opa Klaus Vater-.

ÛMa Ursula und Opa Otto tAutter-.

Kettenspiel: Is td a s ...? a) Hören Sie die Dialoge. Markieren Sie den Satzakzent. İst das dein

Nein, das İst nicht mein Handy, das İst sein Handy.

Handy?

6

A

o N ein, das ist nicht m ein Handy, das ist sein

1 . O İst das dein H andy?

Handy. 2 . o E ntschuldigen Sie, ist das ih re R echnung?

o N ein, das ist nicht m eine R echnung. Das ist seine R echnung.

b) Fragen Sie und antvvorten Sie in der Sie-Form . d er H ut - die R echnung - das H andy - die P ostkarten - d er Kaffee - d er R ing - die U h r der S tadtplan - die K reditkarte - das A rm b an d - die G etrânke - das G eld

11

Verneinung mit nicht. Ergânzen Sie die Sâtze. 1 . o K om m t R enata aus Italien? 2 . O Schw im m st d u gerne? 3 . O Seid ih r verheiratet?

4 . o İst G eorg ih r B ruder? 12

O

o

Nein, S ie_________________

Nein, İCH______

Nein, Wir

o

_________

________ _____________________

o Nein, er

Wer ist das? Hören Sie und machen Sie Notizen. Berichten Sie. V ornam e:

N achnam e:

A lte r:_______________________

Beruf:

H erkunft: W ohnort: Fam ilienstand: K inder: M uttersprache: F rem dsprachen: 54 vierundfünfzig

_______

__

UrlaubsgrüBe aus Salzburg. Ergânzen Si e sein im Prâteritum.

Liebe ÖMa, lieberOpa, viele hriÂfie aus Salzburg! Vie Stadt ist fantastisch. frabriel und ich __________________________1 schon iim Mozart-Mohnhaus. tteute

2 ich

İm Caf6 Sacher. Bs

3

ftabriel

4 5

toll!

im Souvenirgeschâft.

ihr schon Mal in Salzburg? Salzburg, Getreidegasse 9: das Geburtshaus von VVolfgang Amadeus Mozart (1 7 .1 .1 7 5 6 -5 .1 2 .1 7 9 1 )

Viele ftm&e und bis balM Susanne

Fragen und Antvvorten. Was passt zusammen? Verbinden Sie. Lytri? Wo ist das? 1 0

o a In Bulgarien. O b N ein, D eutsch.

W aren Sie schon m al in Tunesien? 2 0 İst Ihre M uttersprache Französisch? 3 0

o c Das ist bei Lausanne.

Wo w aren Sie im U rlaub? 4 0

û d N ein, n o ch nicht.

Guten Abend, meine Damen und Herren. Hören Sie und ordnen Sie zu.

Vâz ene dâm y a p â n o ve, d o b ry v e ce r!

İ ' /f'^J

P D

^

4 '^ /

- t ^ 3- I

P D

Tschechisch

C hinesisch Çooi

A rabisch

Io J a ü S'

Englisch

Über Sprachen sprechen. Ergânzen Sie sprechen in der richtigen Form. 1 . O E n tsc h u ld ig u n g ,__________________ Sie D eutsch? bissehen D eutsch, aber m ein Kollege 2 .0

o l e h ___________________ n u r ein sehr gut D eutsch.

ih r in Z ürich D eutsch?

O Ja, w ir ___________________ D eutsch, aber

viele M en sc h en ___________________auch Französisch u nd Englisch. 3 . O W elche F rem d sp ra ch en ___ Türkisch u n d ein bissehen A rabisch.

__

_ du?

o Ich

__

sehr gut

Gibt es einenPool? -o o eine Ferienunterkunft beschreiben o ein Zim m er und eine VVohnung beschreiben o Anzeigen verstehen und schreiben o Möbel ° haben o Akkusativ: den, die, das - einen, eine, ein - keinen, keine, kein

Ferienanlage Paradies Wohnen mitKomfort -

4-Sterne-H otel: Einzel- u n d D oppelzim m er A partm ents: 2 Zimmer, Küche, Bad, Terrasse. 65 m

U1-2

Die Ferienanlage a) Sehen Sie die Prospektseite an. Was İst richtig? Kreuzen Sie an. 1 . Die F erienanlage ... I

3 . In d er F erienanlage gibt es ...

i ist 800 M eter vom S trand entfernt.

O H l eine K inderbetreuung.



hat einen S trandzugang.

ED

H û

liegt in den Bergen.

G O keinen Spielplatz.

2 . Im H otel gibt es ...

n u r einen Pool.

4 . Die A partm ents ...

m

ein R estaurant.

F-1 ı haben einen Balkon.



n u r Einzelzim m er.

ÖZÜ haben keine Küche.



keinen W ellnessbereich.

O m sind 65 Q u a d ratm eter grofi.

b) Unterkünfte und Preise. Hören Sie und ergânzen Sie die Preise. ise

Hauptsaison (Juni-September)

Nebensaison (Oktober-M ai)

D o ppelzim m er im H otel

_______ €



2 -Z im m e r-A p a rtm e n t

_______ €



Verpflegung pro Person:

56 sechsundfünfzig

Frühstück

€, H albpension

€, Vollpension

c ) Wie viel ko ste t...? Fragen und antvvorten Sie. ein D oppelzim m er in d er H auptsaison - die H albpension p ro Person das F rü h stü ck pro Person - ein 2 -Z im m er-A p artm en t in d er N ebensaison p ro N acht

İn der Ferienanlage. Was bedeuten die Piktogramme? Finden Sie die VVörter auf Seite 56 und notieren Sie. 1.

d er

5.

der i

2.

d er M/

6.

der 3

3. S

der Spielplatz

7.

das E

4.

die 4u i motifin

8.

das d

Verschiedene G âste - verschiedene U nterkünfte a) VVas ist was? Lesen Sie die Anzeigen und ordnen Sie zu. 1.

das F erienhaus

2.

das H otel

3.

die P ension

4.

d er C am pingplatz

Haus in den Bergen Rezeption Bar

Superm arkt

Spielplatz

Strand: 200 m

Für 4 Personen mit G arten und Terrasse. İm Erdgeschoss finden Sie das VVohnzimmer, die Küche und eine Toilette. İm O bergeschoss gibt es ein Sch lafzim m er und ein Bad.

Restaurant

Fahrradverleih Stadtzentrum : 5 km

m itFIeizu ng

In der H auptsaison:

jjj

Preis pro VVoche: 8 0 0 € (N S) / 1 250 € (H S)

ab 12 € / p. P.

35 Einzelzimmer, 65 Doppelzimmer, 6 Suiten. mit TV/Sat, Telefon und Klimaanlage.

Aile Zim m er

Restaurants, Clubs und Geschâfte in der Nâhe.

EZ: ab 40 €, DZ: ab 5 0 €

0

Auf Wunsch mit Frühstück (8 €).

• Wellnessbereich • Restaurant EZ: 7 5 / 9 6 €

• Konferenzraum • Bar

D Z :9 5 / 1 2 0 €

b) VVİe ist die Unterkunft? Sprechen Sie.

Der Campingplatz ist nicht sehr komfortabel.

Die Unterkunft ist... praktisch teuer preiswert

n ic h t te u e r

Die Pension İs t ..

familienfreundlich

komfortabel

te u e r

s e h r te u e r

siebenundfunK

m *

S

Gibt es einen Pool?

1

Wir suchen eine Unterkunft

1

Die Ferienvvohnung. Wie heiBen die Zimmer? Ordnen Sie zu.

Ü5

1 . das W ohnzim m er

2 . das Schlafzim m er 3 . die Küche 4 . d asB ad

5 . d e rF lu r

2

InderFerienh au sverm ittlun g a) Hören Sie und kreuzen Sie an: richtig (r) oder falsch ( f )? 1 . Die G âste m ö ch ten ein F erienhaus für zwei Ervvachsene. O

2 . Das F erienhaus liegt 300 M eter vom S trand entfernt.

d]

3 . Das H aus kostet 845 E uro inklusive E ndreinigung.



4 . Das F erienhaus h at einen Balkon u n d einen G arten.

O

5 . D er M ann findet das F erienhaus n ich t preisw ert.

Q

In D-A-CH zahit man die Zimmer so: Eine 3 - Zimmer-Wohnung hat zwei Zimmer und ein Wohnzimmer. Bad, Küche und Flur zahit man nicht. Das Apartment im Bild ist ein 2-Zimmer-Apartment.

b) Lesen Sie den Text und kontrollieren Sie Ihre Antvvort in a). O G uten Tag, w ir suchen eine U nterkunft für zwei Ervvachsene u n d zwei Kinder. O Für wie lange? O Für sieben N âchte.

o H m , m al sehen ... Ja, Sie h aben Glück. W ir h aben noch ein F erienhaus frei. Es liegt direkt am Strand! Die Z im m er sind grofi u n d hell u n d die M öbel sind ganz neu. O W ie viele Z im m er h at das Haus? O Drei: Im E rdgeschoss gibt es ein W o hnzim m er u n d eine Küche, u n d im O bergeschoss zwei Schlafzim m er u n d ein Bad. O U nd die Strafie ist n ich t laut? O N ein, im G egenteil, das H aus liegt sehr ruhig! Sie hö ren n u r das Meer. O H at das H aus auch einen Balkon? O N ein, das H aus hat kein en Balkon, aber einen G arten. H ier ist ein Foto: D as ist d er G arten. O O h, das ist ja traum haft! Ich finde den G arten toll. U nd es gibt

Ferienhaus mit Meerblick

auch eine Terrasse. W ie viel kostet das Haus? O 789 Euro pro W oche plus 56 E uro E ndreinigung. O Was m einst du? N ehm en w ir das Haus? o Ich finde das H aus sehr schön, aber teuer.

c) Was ist „laut"? Hören Sie die Gerâusche und bevverten Sie: 1 = ruhig, 2 = nicht so laut, 3 = ziemlich laut, 4 = sehr laut.

58 aehtundfünfzig

Erholung im Urlaub Viele deutschsprachige Uıiauber finden Ruhe im Urlaub sehr wichtig. Und Sie?

U7

A djektive a) Ordnen Sie die Bilderzu.

4 ») 2.

dunkel

3.

alt

4.

laut

5.

hâsslich

belegt

b) Wie heiGt das Gegenteil? Markieren Sie im Text in 2 die passenden Adjektive. c ) Fragen und antvvorten Sie wie im Beispiel. ___________________/ l İst das Apartment klein ?

U8

Nein, im Gegenteil, es İst groli.

Der A kkusativ. Lesen Sie den Dialog in 2b) noch einmal und ergânzen Sie die Artikel. Vergleichen Sie mit dem Nominativ. Wo gibt es Unterschiede? Markieren Sie. M

Nominativ Hier i s t ...

Akkusativ Das Haus h a t...

ein Garten eine Küche ein Bad

(k)e (k)e ZkJ

H

H

Garten Küche Bad

Nominativ Hier i s t ...

Akkusativ Ich finde ...

der Garten die Küche das Bad

A____ die d

Garten toll. Küche grofi. Bad schön.

Hat das Haus ... ? Gibt e s ... ? Fragen und antvvorten Sie. Benutzen Sie die Redemittel. U9-10

H v id İ-h tU r.

U r tim ıııS L ım û ►1 VVohnzim m er, 3 Schlafzim m er,



Küche, Bad, GrölSe: 79 m ► ru h ige Lage am Stad trand

Lage: im Stad tzen tru m

1 VVohnzimmer, 1 Schlafzim m er,

• Freizeitangebote

Bad, Balkon, Küche

• VVâscheservice

barrierefrei

► Strand: 2 km

90€/N acht

Gibt es eine Bar im Hotel?

Hat das Ferienhaus einen Pool?

*

Shuttle-Service zum Flughafen

DZ: 1 2 0 € / Nacht

1 3 0 € / N a ch t

A Nein, es hat leider keinen Pool.

*

A Es gibt eine Bar.

Gibt es einen Shuttle-Service?

*

...........................

eine Unterkunft beschreiben Hat das Haus einen Balkon? Gibt es im Hotel einen Pool? Wo lie g t... ?

Wie viele Zimmer h a t... ? Wie finden Sie das Apartment?

T

Ja, es gibt einen Shuttle-Service.

haben Ja, das Haus hat einen Balkon. / Nein, es hat keinen Balkon. Ja, es gibt einen Pool. / Nein, es gibt (leider) keinen Pool. Im Stadtzentrum. / Am Strand. / Am Stadtrand. / Die Lage ist sehr zentral. I ... liegt ruhig. I ... Meter / Kilometer vom Strand entfernt. Zwei: ein VVohnzimmer, ein Schlafzimmer, Küche und Bad. Ich finde das Apartment sehr schön / klein / teuer.

ich habe du hast sie/er/es hat wir haben ihr habt sie/Sie haben

* Gibt es einen Pool?

2

Ich brauche im Urlaub...

1

U rlaubsgrüBe. Lesen Sie den Chat und ergânzen Sie die Akkusativartikel (den/ die/ das, ein/e/n). Hi Rita, wie İst dein U rlaub?

Hi Susanne, mein Urlaub İst süper! W ir finden

Sauna,

Stadt toll und

Zim m er im Park-Hotel. Es gibt

Leute sehr nett. W ir haben

W ie İst das E sse n ?

Total lecker! VVİr lieben

Und wie İst das N achtleben?

VVİr finden

Pool,

VVelInessbereich - und der Strand İst traumhaft!

Küche!

P a rtys im Hotel süper. Die M u sik İst ein

bisschen laut, aber das İst okay. LG und bis bald, Rita

2

Ich brauche Ruhe! a) Hören Sie die Intervievvs. Was finden die Personen vvichtig, was nicht? Notieren Sie.

Ü11

Erika und Hans

Steffen und Carmen

Claudia und Firas mit David

b) Und Sie? Fragen und antvvorten Sie. B rauchst d u im U rlaub

einen VVelInessbereich? / eine Sauna? / ein Fitness-Studio?

B rauchst d u im Z im m er

eine K lim aanlage? / einen Fernseher? / ein Babyphon?

M öchtest du eine U nterkunft m it F rü h stü c k / m it H albpension / m it Vollpension? Suchst du eine U nterkunft

m it A ll-inclusive-A ngebot? / m it Strandzugang? / m it Spielplatz?

F indest d u

D iskotheken / Bars / Partys wichtig?

Ich brauche (k)ein/e/n... Ich brauche Ich finde Ich suche

(k)einen Pool / ...(k)eine Küche / (k)ein Fitness-Studio / (keine) Partys. einen Balkon / Partys / Freizeitangebote (nicht) wichtig. ein All-inklusive-Angebot / ein Pauschalangebot / eine Individualreise / ein Doppelzimmer zur Einzelnutzung.

Phonetik: z , c, (5, s a) Hören Sie und sprechen Sie nach. das E inzelzim m er - circa - grofi - sehr - die Sauna - die Saison - zentral

b) Notieren Sie VVörter mit z, c, B, s. Die anderen sprechen.

U12

6 0 sechzig

der Zucker

Ihre Ferienunterkunft. Gestalten Sie eine Anzeige wie in Übung 5 auf Seite 59 und schreiben Sie einen kurzen Text. Beschreiben Sie die Lage, die Unterkunft und den Service.

3 U13

Möbel Die Zim m ereinrichtung a) Ordnen Sie die Möbel den Zimmern zu. Es gibt verschiedene Möglichkeiten.

das Sofa

der Sessel

die Badevvanne

f das Regal

der Kühlschrank

die VVaschmaschine

die Kommode

IH O iM iA/ohnziMMer

der Herd

der Geschirrspüler

das VVaschbecken

die Dusche

İm SchlafziMMer

m

der Küche

die Lampe

Kü der Tisch

iM 3ad

b) VVelche Möbel kennen Sie noch? Zeichnen Sie und notieren Sie die VVörter.

der Liegestuhl

U14

Kom posita a) Der, die, das? Ergânzen Sie. Arbeiten Sie mit der VVortliste. K üchentisch

Schreibtischlam pe

B ücherregal

b) Bilden Sie Komposita und notieren Sie sie mit dem Artikel. Ess-

-stuhl

K üchen-

-tisch

W o h n zim m er

-lam pe

Kleider-

-sch ran k

Schreib-

-bett

K inder-

-regal

Bücher-

-m öbel

der Esstisch,

die Kleider

...

der Schrank

der Kleiderschrank

Phonetik: VVortakzent. Hören Sie und markieren Sie den VVortakzent. VVie ist die Regel? /

d er S chreibtisch - das B ücherregal - die K üchenlam pe - die K inderm öbel - die V ollpension Regel: D er A kzent ist a u f W ort 1 O

/ W ort 2 Q .

İhre VVohnung im Urlaub. VVie vvohnen Sie gerne? Beschreiben Sie İhre Traumunterkunft. U15

einurıdst

-> Gibt es einen Pool?

Alles klar? 1

Was gibt es im Hotel? Hören Sie und schreiben Sie Sâtze.

6s. gibt einen ...

2

Fragen und Antvvorten. Was passt zusammen? Verbinden Sie. O a N ein, aber eine Terrasse.

Wo liegt das Ferienhaus? 1 O

O b Zwei, plus Bad u n d Küche.

G ibt es einen Balkon? 2 O

O c Es ist d irekt am Strand.

W ie viele Z im m er h at die W ohnung? 3 O İst der Preis inklusive Verpflegung? 4 O

3

O c N ein, die H albpension kostet 21 Euro.

A djektive. Was passt? Ergânzen Sie. preisw ert - laut - frei - belegt - hell - neu 1 .0

İst n o ch ein F erienhaus

?

2 . O Ich finde die Z im m er sehr dunkel. 3 .0

5 .0 4

O Stim m t, sie sind n ich t sehr

İst die Strafie nicht s e h r _____________ ?

4 . O Sind die M öbel _____

____ ?

55 Euro pro N acht? Das ist nicht viel.

O Stim m t, das ist sehr

Akkusativ. Ergânzen Sie die Artikel.

e

e

VVelInessbereich, aber e

G arten u n d e

2 . Ich finde d

Pool,

Cafe.

C am pingplatz Regettbogen sehr fam ilienfreundlich. Es gibt d o rt Spielplatz, e____________ K in d erb etreu u n g u n d e

3 . W ir brau ch en k

6

O N ein, sie ist sehr ruhig.

o N ein, sie sind alt.

1 . In der P ension K reta gibt es k

5

O N ein, tu t m ir leid. Sie sind a ile _____________ .

K lim aanlage, aber e

W âscheservice.

H eizung.

Haben. Ergânzen Sie die richtige Form. 1 .0

du ein H otelzim m er?

o N ein, ich

2. O

die P ension einen Pool?

3 .0

ih r U rlaub?

O Ja, u n d sie

ein A partm ent. eine Sauna.

O Ja, w i r __________ zehn Tage Urlaub.

Kom posita. Notieren Sie den Artikel. 1.

H auptsaison

3.

F itness-Studio

5 . ________ W ohnzim m er

2.

H albpension

4.

K in d eran im atio n

6.

62 zweiundsechzig

W âscheservice

Auf einen Blick eine Ferienunterkunft beschreiben Kunde/Kundin

M itarbeiter/in in der Unterkunftsvermittlung

0 Wo liegt d er C am pingplatz?

o Im S tadtzentrum . / A m S tadtrand. / A m Strand. / Er liegt sehr ru h ig / zentral / 200 M eter vom S trand entfernt.

0 Das D oppelzim m er ist 25 Q u a d ratm eter grofi. 0 Drei: ein W ohnzim m er, ein Schlafzim m er u n d ein

0 W ie grofi ist das D oppelzim m er? 0 W ie viele Z im m er h at das A partm ent?

K inderzim m er.

0 Ja. / N ein, es gibt keine K inderbetreuung. 0 Ja, das H aus h at einen Pool. / N ein, das H aus hat leider

0 G ibt es im H otel eine K inderbetreuung? 0 H at das F erienhaus einen Pool?

keinen Pool. 0 W ie viel k o stet die Ü b e rn ach tu n g m it

0 ... k o s te t... Euro pro Tag u n d Person. 0 Das H aus kostet p ro W oche ... Euro. 0 W ie finden Sie die Ferienvvohnung?

F rü h stü c k / H alb p ension / V ollpension? 0 W ie viel k o stet das H aus pro W oche? 0 Die Ferienvvohnung ist sehr schön. / leh finde die W o h n ung n ich t schön.

die Zimmereinrichtung das Bad: die D usche, die B adew anne, das W aschbecken, die Toilette, die W aschm aschine die Küche: d er H erd, der K ühlschrank, d er G eschirrspüler, d er Tisch, der Stuhl das W ohnzim m er: das Sofa, d er Sessel, der Fernseher, d er Schreibtisch, das B ücherregal, die Lam pe das Schlafzim m er: das Bett, d er K leiderschrank, die K om m ode

Akkusativ: die Artikel

das Verb h aben 1

haben

Verben mit Akkusativ 1

Hat das H aus einen G arten?

Verben mit Akkusativ

ich

habe

Ich brauche einen Balkon.

d en / einen / die/ eine/ das/ e in / Plural die/ - /

du

hast

W ir suchen ein A ll-inclusive-A ngebot.

er/sie/es

hat

W ie finden Sie das A partm ent?

wir

haben

Möchten Sie H albpension?

ihr

habt

geben O Gibt es einen Pool?

sie/Sie

haben

keinen keine kein keine

Garten Terrasse Bad Balkone

Es gibt leider keinen Pool.

Adjektive im Satz Die Z im m er sind grofi u n d hell.

Das F erienhaus ist schön, aber teuer.

Ich finde d en G arten toll.

Komposita die Ferien + das H aus = das F erienhaus

Ein Ferienhaus ist ein Haus. Haus ist das Grundwort. Das Grundwort bestimmt den Artikel.

dreiundse:

Gibt es einen Pool? =

Übungen İn der Ferienanlage: O rte und Gerâusche. VVelche Gerâusche hören Sie, vvelche nicht? Hören Sie und kreuzen Sie an. Ergânzen Sie dann die Artikel. Spielplatz

Pool

R estaurant

Küche

A nim ation

Bad

K in derbetreuung

W ellnessbereich

S trand

U nterkunft und V erpflegung a) Sehen Sie die Bilder an und beantvvorten Sie die Fragen.

ZİM M ER 2 KÜCHE

I

___ lJf HS: 8 2 ,0 0 € /N S : 69,00€

HS: 112,00€/N S : 90,00€

HS: 145,00€/N S : 110, 00€

- 'J*

«* + 7,50€

30,00€

22,00 €

1 . W ie viel kostet das D oppelzim m er in der H auptsaison? 2 . Was kostet die H albpension p ro Tag? 3 . W ie viel kostet das A p artm en t in d er N ebensaison? 4 . Was kostet das E inzelzim m er m it F rü h stü ck in der H auptsaison?

b) Schreiben Sie vveitere Fragen und Antvvorten. Eine Ferienunterkunft beschreiben. Lesen Sie den Text und ergânzen Sie. N ebensaison - W ohnzim m er - S tad tzen tru m - Q u a d ratm eter - M eter Terrasse - Bad - Toilette - K lim aanlage - H auptsaison - W oche - O bergeschoss Die W ohnung liegt im ____________ ist 86

eme

4 u n d einen Balkon. Im

5, die Küche u n d das

7 gibt es zwei Schlafzim m er u n d eine 1u n d auch eine H eizung. In der 700 Euro, in der

64 vierundsechzig

2 vom S trand entfernt. Sie

3 grofi. Die W ohnung hat eine

Erdgeschoss finden Sie das Im

1 u n d n u r 400

B. Das H aus h at 1k ostet das H aus p ro

1300 Euro.

4

U nterkünfte. Was ist was? Notieren Sie.

1.

4.

Was m acht man wo? Ordnen Sie zu. essen - b aden - trin k e n - kochen - schlafen - spielen - lesen - M usik hören

d ie Küche

das. Kinderzitotoer das 3ad

das itJohhZitvttoer das SchlafzitMMer In derFerienan lage a) Ordnen Sie die Sâtze und schreiben Sie das Gesprâch. R ezep tion ist/in

T ourist/in O Sehr schön, das n eh m en wir.

O Also m it zwei S chlafzim m ern. U nd fü r wie lange?

O N ein, danke. W ir m ö ch ten keine X

Verpflegung.

O Es ist 65 Q u a d ratm eter grofi u n d h at zwei

O Für vier E rw achsene. 1

O Für wie viele Personen? Schlafzim m er, eine Küche, ein Bad u n d einen

O G uten Tag, w ir suchen eine

Balkon.

U nterkunft. H aben Sie n o ch ein

O F ür eine W oche kostet es jetzt in der N eben-

A p artm en t frei?

saison 560 Euro.

o F ür eine W oche. O Gut, wie viel kostet es?

O G erne. M öchten Sie auch H albpension?

o Ach, wie schön! W ie groB ist das

O Ja, w ir h ab en noch ein A p artm en t im H aus 4, im O bergeschoss.

A partm ent?

b) Führen Sie Gesprâche. Variieren Sie: Personen, Quadratmeter, Zimmer, Preise ... ____________________________/ L Guten Tag, was kann ich für Sie tun?

ny



Adjektive. Wie heiBt das Gegenteil? Ergânzen Sie. 1.

2.

frei

-

b e le g t

-k le in

3 . ____________ - la u t

5.

dunkel

4.

6.

neu

-h â s s lic h

fünfundsechz :>

mm Gibt es einen Pool?

T

8

A rtikel im A kkusativ. Ergânzen Sie den /die/das, einen/eine/ein oder keinen/keine/kein. Liebe Luise, viele G rüfie aus Sardinien. W ir h ab en h ier

F erienhaus in d en Bergen.

__

Die Lage ist toll u n d das H aus hat

G arten u n d

Alles ist sehr m o d e rn u n d praktisch. Leider gibt es

Terrasse.

___ __________ S uperm arkt u n d

R estaurants in d er N âhe. Die K inder h aben h ier aber viel Spafi: Sie finden

G arten u n d

____

Pool toll! Das M eer ist auch n u r

drei K ilom eter en tfern t u n d das W etter ist fantastisch - ein Traum urlaub! Bis bald! D eine Steffi

9

Das Verb haben. Ergânzen Sie die Sâtze. 1 . O Tanja ist V erkauferin, oder?

o Ja, aber sie

2 . O Was m achen Lara u n d F red beruflich?

10

zurzeit keine A rbeit.

o Sie

ein H otel in W ien.

3 .0

Sie auch Z eitungen aus D eutschland?

4. O

d u K inder?

O Ja, natürlich.

o Ja, ich

cine Tochter.

Textkaraoke: Ich suche ein Zimmer. Hören Sie und sprechen Sie die 0-Rolle. e 0 F ür wie viele Personen? 0 Q U nd für wie lange?

0 Ja, das Z im m er liegt im E rdgeschoss u n d

3 0 Im H otel Rex ist n o ch ein D oppelzim m er

0 0 N ein, das F rü h stü ck kostet acht Euro

ist barrierefrei.

0

0 79 Euro pro Nacht.

fü r zwei N âchte frei.

extra p ro Person.

0 0 Im S tadtzentrum . 0 Q N ein, das H otel liegt zentral, aber ruhig. 0

0 0 Ja, es gibt ein R estaurant, es gibt H alb- o d er V ollpension.

0 0 Sehr gerne.

Verben und A kkusativ. Was passt zusammen? Verbinden Sie und schreiben Sie Sâtze. Frau G rebe

0

0

brauchen

0

0

keinen Balkon.

Er

0

0

finden

0

0

die M öbel hâsslich.

Das A p artm en t

0

0

lieben

0

0

Partys.

W ir

0

0

haben

0

0

eine H eizung.

Ich

0

0

suchen

0

0

eine U nterkunft.

66 sechsundsechzig

12

Projekt: Urlaubskatalog. Suchen Sie Unterkunftsanzeigen in Ihrer Muttersprache. Beschreiben Sie die Unterkünfte auf Deutsch und gestalten Sie Ihre Katalogseite. die Lage

13

die U nterkunft

die Preise

das Serviceangebot

Was gibt es in den Zim m ern, was nicht? Ergânzen Sie. 1 . Im W o h n zim m er gibt es einen SeSSel u n d einen

. Es gibt n o ch

kein

, kein

u n d keine

2 . In d er Küche sind ein zweı

u n d ein . H err Lapinska kauft

n o ch einen

u n d einen

3 . Im Bad gibt es schon eine em

u n d eine . H err L apinska b raucht

em e

14

Kom posita. Ergânzen Sie den Artikel. 1.

II l/l

2

B ücherregal l\

. ||

3.

K inderlam pe m

Schreibtisch

4. L g J B

Küchenmöbel

a

15 | >)) 69

Die neue VVohnung. Suna studiert Tourismus und macht ein Auslandssemester in Wien. Hören Sie den Text zvveimal und machen Sie Notizen. 1 . W ie grofi ist die W ohnung? 2 . W ie viele P ersonen leben dort?

3 . W ie ist das Z im m er von Suna? 4 . W elche M öbel h at sie schon?

5 . W as b rau cht sie noch? 6 . H at die VVohnung einen Balkon? 7 . W ie sind die N achbarn im Haus?

siebenundsi

VVarten Sie schon lange? o Zeitangaben machen: die U hrzeit, die VVochentage o Termine vereinbaren o Tagesablâufe beschreiben o w ann? - am, um, bis, von ... bis, ab © M odalverben: m öchten, können o trennbare Verben

Termin am Flughafen a) Sehen Sie die Fotos an. Was glauben Sie: Was denkt die Frau (F ), was denkt der Mann (M] U1

1.

O h nein, ich bin zu spât!

3.

H offentlich w artet sie noch n ich t so lan

2.

W arum ist er n ich t da?

4.

Die D eutschen sind also auch unpünktli

b) Hören Sie. Was ist richtig? Kreuzen Sie an.

2

1.

Das G esprâch ist am Flughafen in M exiko.

2.

F rau del Toro w artet schon sehr lange.

3.

D er Z eitunterschied ist sechs Stunden.

4.

Die zwei h aben einen B esprechungsterm in.

Die Etikette sagt: Zu privaten Einladunge und Verabredungen kommt man pünktliı maximal 15 Minuten zu spât. Bei beruflichen Terminen ist man immer pünktlich.

Die Uhrzeit. Hören Sie, sprechen Sie nach und notieren Sie die Uhrzeiten. Es i s t ...

68

Pünktlichkeit

achtundsechzig

1 . 0 3 : "/3U hr 2.

:

U hr

3.

:

U hr

4.

:

U hr

Wie spât ist es? /

n o ,13 l o

: ıd

Es ist neun Uhr dreizeh Wie viel Uhr ist es?

21:13

Es ist einundzwanzig U1 dreizehn.

W iespât ist es? a) Lesen Sie und sprechen Sie.

Es İst zehn nach zehn. Viertel nach.

Viertel vor.

V die Stunde die Minute die Sekunde

b) Notieren Sie Uhrzeiten. Antvvorten Sie formell und informell. ■ ç> — 17'1S~

13 '3 S '

q n

1 ,JU

informell: Es İst halb eins. formell: Es İst zwölf Uhr dreifiig.

Wann İst der Termin? a) Hören Sie und notieren Sie die Termine von Herrn Abel im Terminkalender.

14. April b is 20. A pril 2014

i Montag, 14.

Dienstag, 15.

Mittvvoch, 16.

Donnerstag, 17.

Samstag, 19.

Freitag. 1

Sonntag, 20.

06:00

Uhr

07:00 08:00

:

09:00

:

Uhr ZahnarztteniAin

Teaıvıbeiprechung

■'S

Uhr

10:00 11:00

Tembesprechud?

12:00

Uhr Enen M it Frau Ymq

13:00 14:00

s: Uhr

15:00 16:00

Toni Uhr

17:00 18:00

Fuliballtraınu^ Uhr Yogakuri

19:00 20:00

:

b) Wann hat Herr Abel vvelchen Termin? Fragen und antvvorten Sie. W ann hat er die V e rab re d u n g m it T oni ? / . . . U m wie viel U h r b eg in n t das FuC balltraining? / .

Wann grüfit man wie?

W ann ist die T eam besprechung? I ...

Guten Morgen! - bis ca. 10 Uhr, maximal 12 Uhr Guten Tag! ab ca. 10 Uhr Guten Abend! - ab ca. 18 Uhr

Wanrı İst die Teambesprechung ?

Am Dienstag um Viertel nach zehn.

\T

Ihre Woche. Notieren Sie Ihre Termine. Verabreden Sie sich dann im Kurs. Hast du am Mittvvoch um 15:00 UhrZeit?

---------------------------\ T

Nein, am Mittvvoch um 15:00 Uhr İst mein Tenniskurs.

........ ................. ......................... -

Geht es am Donnerstag um 7 6:30 Uhr?

\ r

wannr am + Tag um + Uhrzeit

Ja, das geht.

n / ne un un d

6

VVarten Sie schon lange?

1

Bis wann İst Check-out?

1

Zeitangaben a) Was passt zusammen? Verbinden Sie. W ann schliefit das R estaurant heute? 1 O

O a Von 14:30 bis 15:30 Uhr. O b Ab 22 Uhr.

Bis w ann gibt es F rühstück? 2 O

O c A m M ittw och u m halb zehn.

Ab w ann ist die D iskothek geöffnet? 3 O Von w ann bis w ann ist d er Yogakurs? 4 O

O d U m 23:00 Uhr. o e Bis 10:30 Uhr.

W ann b eg in n t d er T enniskurs? 5 O

b) SprechenSiedieDialogezuzvveit. Informationen im Hotel. Wann ist was? Fragen und antvvorten Sie. Nutzen Sie den Redemittelkasten. U6

VVİlIkommen im Hotel! D ie R ezeption ist 24 Stunden am Tag besetzt. Wir wünschen einen angenehmen Aufenthalt!

Wir informieren unsere Gâste

HOTELRESTAURANT Frühstück 7 -1 1 Uhr Mıttagessen 1 2 - 1 4 Uhr Abendessen 1 8 - 2 3 Uhr

Tagesausflüge heute (Sonntag):

Tagesausflug nach Palma: 8 -1 9 Uhr morgen (M ontag):

ÖFFNUNGSZEITEN Wellnessbereich: 17:00-23:00 Uhr Bar: 18:00-02:00 Uhr Diskothek: 22:00-04:00 Uhr

SPORTKURSE Tennis: Pilates: Yoga:

Mo 1 5 :0 0 - 1 6 :3 0 Uhr, Fr 9 :3 0 - 1 1 :00 Uhr Mo, Mı und Do 2 0 :0 0 - 2 1 :30 Uhr Dı 9 :4 5 - 1 1 :1 5 Uhr, Fr 1 7 :0 0 - 1 8 :3 0 Uhr

Stadtführung: 10-1 2 Uhr übermorgen (D ienstag):

-

Schifffahrt: 11 Uhr (90 Minuten)

ARZT: DR. HANNES MÜLLER

CHECK-IN/ CHECK-OUT

S p rech stu n d en Mo, M i, Fr: 9:00 - 12:00 U h r D i u n d Do: 9:00 - 12:00 U h r / 1 5 :0 0 - 18:00 U h r

Q

— Wann Ab wann Bis wann Von wann bis wann / wie lange

i

Anreise: 15 -24U hr Abreise: 6 -1 1 Uhr

** L

ist die Stadtführung? / beginnt der Ausflug? / schliefit die Bar? / öffnet das Restaurant? gibt es Frühstück? / ist Anreise? ist der Wellnessbereich geöffnet? / ist Abreise? ist der Pilateskurs? / gibt es Abendessen? Um drei. / Bis 12 Uhr / Ab sieben Uhr / Von acht bis neun. / Am Montag um zehn.

Phonetik: b/p - d/t - g/kam VVortanfang. Hören Sie und sprechen Sie nach. bis - Pilates, Pool - Bar, D oktor - T erm in, Tennis - D ienstag, Glas - K alender, Kurs - G ast

70

siebzig

2

Haben Sie noch einen Termin f rei?

1

Reservierungen und Termine a) Hören Sie die Dialoge und ergânzen Sie die Angaben. Tischreservierung Name:

Massagetermin

K litSC h kO ty

Personen:

Uhrzeit:

Name:

S c H â feK

Zimmer:

Uhrzeit:

b) Ergânzen Sie die Informationen aus a) und sprechen Sie die Dialoge zu zvveit. o R estaurant Ovid. Was karnı ich für Sie tun? O G uten Tag, m ein N am e ist KlİtSChkOM .

2 . o Wellness-Oase, Carola Bânder am Apparat. O G uten Tag, m ein N am e ist Schâfer aus

Ich m ö chte einen Tisch reservieren.

Z im m er

O Sehr gerne. F ür h eute Abend?

M assageterm in vereinbaren.

O N ein, fü r m orgen A bend, 19 Uhr.

O G erne. W ann m ö ch ten Sie kom m en?

U n d für wie viele Personen? F ür

O H aben Sie am M ittw ochnachm ittag noch

Personen.

einen T erm in frei?

O h, das tu t m ir leid. U m 19 U h r sind aile

O N ein, tu t m ir leid. A m M ittw ochnachm it-

T ische reserviert. G eht es auch um ? o Ja, das geht.

tag ist kein T erm in m eh r frei. A ber am D o n n erstag habe ich no ch Term ine. 0 H m , am D o n n erstag k an n ich leider nicht

O W ie w ar Ih r N am e, bitte?

k om m en. A m Freitag vielleicht?

O Klitschkow.

O Ja, k ö n n en Sie u m

O Vielen D ank. Bis m orgen A bend.

O Ja, das passt gut.

Vielen D ank. A uf W iederhören.

2

DieSatzklamm er bei Modalverben. M arkierenSie

können möchten

U 8 -9

Was k an n ich für Sie tun?

hier sein?

O D anke, d an n bis Freitagvorm ittag.

in 1b) die Verbformen mit können und möchten.

3

. Ich m öchte einen

Ich m öchte einen T isch reservieren.

Einen Termin am Telefon vereinbaren. VVâhlen Sie eine Situation und vereinbaren Sie telefonisch einen Termin.

ich du er/sie/es wir ihr sie/Sie

kann kannst kann können könnt können

möchte möchtest möchte möchten möchtet möchten

U10

einen Tennisplatz reservieren

einen Friseurtermin vereinbaren

Gasc: M ıttwochnachm ittag Micarbeiter/in: Mittvvoch İst schon reserviert;

Gast: heute oder morgen, ab 17 Uhr?

f

Freitagvormittag 9-12 Uhr?

einen Termin vereinbaren Kunde/Kundin Ich möchte einen Termin für Donnerstag vereinbaren. Haben Sie einen Termin am ... frei? Das geht. / Das passt gut. Das geht (leider) nicht. / Das passt leider nicht.

Mitarbeiter/in: heute kein Termin frei; morgen 17:15 Uhr oder 18:30 Uhr?

Mitarbeiter/in Das tut m ir leid, am ... habe ich keinen Termin frei. / Da ist schon alles belegt Geht es auch am ...?

ein u

6 3 1

VVarten Sie schon lan g e?

Alltag im Hotel, Alltag zu Hause

stattfinden - tener lugar sin telefono: rufen, con telefono anrufen reist viajar, abreisen despegar, iniciar viaje İm Hotel Hafenresidenz auschecken-chek out a) Lesen Sie die Sâtze und ordnen Sie die Bilder zu. ausmachen - acordar, concretar

1 . A m A bend findet eine C ocktailparty statt. A m N achm ittag kauft N ino die G etrânke ein. 2 . Das Z im m erm âd ch en râu m t die Z im m er auf. D er R oom boy ru ft den H austechniker an. 3 . U m 14 U hr fângt die Tagung an. K erstin b ereitet den K onferenzraum vor. 4 . Fam ilie O tt k o m m t u m 15:05 U h r an. Luca holt die G âste vom Flughafen ab. 5 . H err Lorenz reist heute V orm ittag ab. Er checkt u m 10 U h r aus. 6 . M oni ruft den F riseur an u n d m acht einen T erm in aus.

Gut, also um fünf.

4

6

2

jornadas

1

3

5

b) Finden Sie die Verben in den Sâtzen in a). Wo sind die Verben getrennt? Markieren Sie. llegar

einkaufen - an k om m en - an ru fen - abholen - abreisen - anfangen aufrâu m en - v orbereiten - stattfinden - auschecken - ausm achen preparar

c ) Hören Sie die Verben aus b). VVelche Silbe İst betont? Markieren Sie und sprechen Sie nach. d) Ergânzen Sie die Sâtze. ruft 1. D er R o o m b o y ________ den H austechniker

2 . \Vann 3.

holt

___ Luca die Gâste am Flughafen K erstin den K onferenzraum

B e r e ite t

an

ab

trennbare Verben

?

ein kaufen Nino kauft die Getrânke ein.

VDf ?

„Satzecho". Sie fragen, Ihr/e Partner/in antvvortet und Sie spielen Echo. U12

Gâste vom B ah n h o f abholen - Saft einkaufen - am M ontag abreisen - die L ehrerin an ru fen - die W o hnung aufrâum en - die Feier im H otel v o rbereiten - einen T erm in m it R om an ausm achen Wer holt die Gâste vom Bahnhof ab?

A T

zweiundsiebzig

leh hole die Gâste vom Bahnhof ab.

Ach so, du holst die Gâste vom Bahnhofab!

l/

Endlich VVochenende! Was macht Ines am Samstag? Schreiben Sie Sâtze und berichten Sie.

eine Freundin treffen / Pizza essen

am Strand joggen gehen

frühstücken / Zeitung lesen

noch ein bissehen fern sehen

1 . Ines schlâft lange u n d steht spât auf. 2 . Sie frü h stü ck t u n d ...

V erben m it Vokalw echsel lesen - du liest, er/sie liest essen - du isst, er/sie isst treffen - du triffst, er/sie trifft schlafen - du schlâfst, er/sie schlâft an fangen - du fangst an, er/sie fangt an fern sehen - du siehst fern, er/sie sieht fern

3 . A m M ittag ... Am Nachmittag geht Ines am Strandjoggen.

A T

Mein VVochenende a) Notieren Sie: Was machen Sie am Sonntag? Was machen Sie nicht am Sonntag? am M orgen - am V orm ittag - am M ittag - am N achm ittag - am A bend - in d er N acht

b) Partnerintervievv: Was möchten Sie vvissen? Fragen und antvvorten Sie. Gehst du am Sonntag spazieren?

\T

Naja, nicht so geme. Und du? G e h st...

K

|QLmc schlafen gehen / einkaufen gehen schwimmen gehen / joggen gehen spazieren gehen leh gehe gerne spazieren.

c ) Was macht Ihr Partner/lhre Partnerin am VVochenende? Berichten Sie im Kurs. Am Samstagabend geht Daniel feiern. Am Sonntagmorgen İst er müde und schlâft lange.

----------------------------------------------------\ r

am Sonntag + am Morgen = am Sonntagmorgen

VVunsch oder VVirklichkeit? Mein Montag. Schreiben Sie einen Text. Drei Informationen sind falsch („Wunsch"). Mischen Sie die Texte. Jed e/r liest einen anderen Text vor. Raten Sie: VVelche drei Informationen sind VVunsch? __N___________________________________ . Du stehst um 7 0 Uhr a u f? Das glaube ich nicht.

Du arbeitest bis um sechs? Ja, das kann sein.

-----------------------------------------------------------\ T

dreiundsiebz:

6

W arten Sie scho n lan g e?

Alles klar? Die Uhrzeit. Hören Sie und kreuzen Sie an. VVelche Uhrzeit İst richtig?

1 . E C ( J j) E O

2 . ED

^

(0

)

E E ( Ş j) HD f V j )

3- m

(^ \)

0 = 1 ( £ j) B D

4. OD fr ^ ) ÖD Ç n ) E

Zeitangaben. Ergânzen Sie: bis - wann - ab - am - ab wann - um - bis wann. 1 .0

b eg in n t der Tauchkurs?

2 . O_____________ ist die Bar geöffnet?

O ___

M ontag

o ________

3 . O_____________ gibt es F rühstück?

zehn.

20:00 Uhr.

o ____

11:00 Uhr.

Einen Tag beschreiben. Schreiben Sie Sâtze. 1 . ich - frü h - aufstehen

5 . w ir - j oggen gehen - u m 18 U h r

2 . M arkus - frü h stü ck en - u m acht

6 . d u - aufrâum en - die W ohnung

3 . sie - arbeiten - 9 -1 7 U h r

7 . an ru fen - ich - m eine F reundin

4 . er - einkaufen - am N achm ittag

8 . ih r - essen - am A bend - im R estaurant

Eine Tischreservierung. Ordnen Sie das Telefongesprâch. O R estaurant Uno, was kann ich für Sie tun?

o Lüdecke. L-Ü -D -E-C -K -E.

O Ja, gerne. Für wie viele Personen?

O W ir sind vier E rw achsene u n d ein Kind.

o Vielen D ank u n d bis Sam stagabend.

O G uten Tag, m ein N am e ist Lüdecke. Ich

O Also fü n f P ersonen. M öchten Sie einen

m öchte für Samstag um 20 U hr einen

K inderstuhl haben?

Tisch reservieren.

O Gut. Also dann: Sam stag, 20 Uhr.

o Ja, gerne.

W ie w ar Ih r Nam e, bitte?

A u fW ied erh ö ren .

Einen Termin ausmachen. Was passt zusammen? Verbinden Sie. F riseur Oswald, A nna Böll am A pparat. 1 O A m M ittw och u m 8:30 U hr, geht das? 2 O K önnen Sie am D ienstag u m 17 U h r 3 O

O a N ein, am M orgen geht es nicht. 3 b Ja, am N achm ittag, das passt gut. 3 c N ein, leider nicht. A m Freitag ist schon

kom m en? H aben Sie am F reitagvorm ittag noch 4 o

alles belegt.

O d G uten Tag, ich m öchte bitte einen

einen T erm in frei?

6

Zeitvvörter. Wie heiBt das Gegenteil? Schreiben Sie. 1 . frü h -

_______________

3 . p ü n k tlich -

2 . der Tag - ___________________4 . der N achm ittag -

74

vierundsiebzig

T erm in ausm achen.

Auf einen Blick Uhrzeiten, Termine, Öffnungszeiten angeben und danach fragen 0 W ie spât ist es? / W ie viel U h r ist es?

0 Es ist V iertel v o rs e c h s ./E s ist 13:35 Uhr.

0 \Vann ist der Term in?

0 Am M ontag um 10:30 Uhr.

0 Von wann bis w ann / w ie lange gibt es Frühstück?

0 Von acht bis zwölf.

o Bis w ann ist Abreise?

0 Bis 10 Uhr.

o Ab w ann ist das R estaurant geöffnet?

0 Ab 12 Uhr.

Termine und Reservierungen vereinbaren Gast / Kunde / K undin

M itarbeiter/in

o leh m öchte einen T erm in ausm achen.

O G erne, k ö n n en Sie u m 14 U h r kom m en?

o H eute geht es nicht. H aben Sie m orgen noch

O N ein, m orgen ist sehon alles belegt / reserviert. /

einen T erm in frei?

M orgen ist kein T erm in frei.

o Ja, das passt gut. / O N ein, das geht nicht.

o K önnen Sie am M ittw och um 16 U h r kom m en?

VVochentage und Tageszeiten M ontag - D ienstag - M ittw och - D onnerstag - Freitag - Sam stag - Sonntag am M orgen - am V orm ittag - am M ittag - am N achm ittag - am A bend - in d er N acht am M on tag v o rm ittag - am Sam stagabend - S onntagnacht - m orgen A bend - h eute M ittag

Modalverben: können, m öchten können

möchten 1

ich

kan n

m öchte

du

kannst

m öchtest

er/sie/es

kan n

m öchte

wir

k ö n n en

m öchten

ihr

k önnt

m öchtet

sie/Sie

kön n en

m öchten

dieSatzklam mer leh m öchte einen Tisch W ann m ö ch ten Sie

K önnen Sie am Freitag u m sieben U h r kom m en? A m W ochenende k an n ich lange

Die G âste

sehlafen gehen

A m M ontag

sehlafen.

Was m öchten Sie

trennbare Verben und zvveiteilige Verben an k o m m en

reservieren. frühstücken?

trinken?

A

k o m m en

u m 15:30 U h r

an.

gehe

ic h frü h

sehlafen.

trennbare Prâfixe ab-, an-, auf-, aus-, ein-, fern-, statt-, vor-

Verben mit Vokalvvechsel lesen - du liest, er/sie liest

an fangen - du tangst an, er/sie fangt an

essen - d u isst, er/sie isst

fern sehen - d u siehst fern, er/sie sieht fern

treffen - du triffst, er/sie trifft sehlafen - du sehlâfst, er/sie schlâft

Übungen 1

Pünktlichkeit in deutschsprachigen Lândern. Ergânzen Sie die den Text. pü n k tlich - zu spât - w artet - M inuten - T erm in In den deutschsprachigen L ân d ern lich? D an n kom m t m an

m an n ich t gerne. İst d er

. Aber auch zu privaten V erabredungen kom m t m an nicht

, m axim al 15

2

5

sind in O rdnung. M an sagt d an n „E ntschuldigun g “.

Die Uhrzeit formell. Sprechen Sie die Uhrzeit. Hören Sie und kontrollieren Sie. IBiHI

3

beruf-

2.

3.

4.

Die Uhrzeit informell. Hören Sie und zeichnen Sie die Uhrzeit ein.

1 . Ş s i s t V iertel nach z m i .

4.

2.

5.

......____ ___ ________ ___ ______

Termine, Termine! Hören Sie die Dialoge und beantvvorten Sie die Fragen. 1 . U m wie viel U h r b eg in n t d er D eutschkurs? - Vua V\eui1. / VlM 5 UHr" 2 . W ann ist die B esp rech u n g ?-

3 . W ann ist das Fufiballspiel? -

____________

__

4 . W ann h at D oris die V erabredung m it Luis? -

6

A b , am , b is, um , von . . . bis. Ergânzen Sie die passenden Prâpositionen.

1 . Die A rztpraxis ist 2 . D er A usflu g b eg in n t

76

_

D ienstag __

8

Freitag

14U hr.

3 . O ___

w ann gibt es F rühstück?

4.

w ann ist die Bar geöffnet?

5.

wie viel U h r schliefit d er S uperm arkt?

sechsundsiebzig

12 U h r geöffnet.

O

7 Uhr. o

2 Uhr. O

eins.

Einen Termin im VVelInesbereich vereinbaren. Ergânzen Sie. tu t m ir leid - m öchte einen M assageterm in - Was k an n ich für - noch ein T erm in frei das passt - G eht das - K önnen Sie O R ezeption. Sie sprechen m it F rau K linger._________________________________________ 1 Sie tun? O G uten Tag, hier ist H einz R upp ert aus Z im m er 348. leh

2 in der

W ellness-O ase ausm achen. İst heute ab 19 U h r ________________________________ O N ein,

_

3?

___________________4. H eute sehliefit die W ellness-O ase u m 18 Uhr. Aber

m orgen ist sie bis 23 U h r geöffnet.

5 m orgen A bend kom m en?

N ein, m orgen A bend habe ich sehon einen Term in. A ber m orgen N achm ittag habe ich Zeit. O U m 15:30 U h r ist ein T erm in frei.

6?

O J a , ___________ 7 sehr gut.

M öchten und können. Ergânzen Sie die Sâtze mit dem passenden Modalverb.

1 . Fabio

2. F rederik

U rlaub m aehen.

3 . Sam ira

einen C ocktail trinken.

die E-M ail nicht lesen.

4 . A ngela

nicht sprechen.

Sâtze mit Modalverben. Schreiben Sie Sâtze und markieren Sie die Satzklammer. 1 . k ö n n en - verstehen - Sie - den Satz? - KÖVMeH 2 . m ö ch ten - die K inder - Fufiball spielen. - d ie K in d e r

3 . k ö n n en - schw im m en - nicht gut - m ein B ruder - MeİI/1 BrudeK 4 . m ö ch ten - was - Sie - trinken? - MdS

Textkaraoke: leh möchte einen Tisch reservieren. Hören Sie und sprechen Sie die 0 -Rolle.

0

0

O G uten Tag, h ier ist das Cafe G arda. Was

Q Sehr gerne. W ie w ar Ih r N am e, bitte?

0

k an n ich für Sie tun?

0

...

Q Vielen D ank, H e rr Jung, u n d bis m orgen

Q G erne. Für w ann m ö ch ten Sie den Tisch reservieren? U nd fü r wie viele Personen?

... A bend.

0

A u fW ied erh ö ren .

siebenunds

Endlich Urlaub! Ordnen Sie die Verben zu. Schreiben Sie zu jedem Bild einen Satz.

12

1.

au frâu m en

3.

abreisen

5.

anrufen

2.

einkaufen

4.

an k om m en

6.

einchecken

Der Tagesplan. Lesen Sie die E-Mail und ergânzen Sie die Verben in der passenden Form. abholen - abreisen - anfangen - an k o m m en - an ru fen - ausm achen - einchecken stattfm den - v orbereiten

o o o 1

'

____ __ ___._________

'

Von: Natascha Köller Betreff: Tagesplan für Montag Guten Morgen Maike, hier kommt der Tagesplan. Also: Um 9 .0 0 Uhr _______________________

...............

die Gâste aus Klagenfurt _

. Julian

sie am Flughafen____________ .

Familie O berbaum ________

schon um 04.1 5 Uhr _

_

und braucht ein Taxi um

0 4 .3 0 Uhr. Morgen kommt auch die Reisegruppe aus Lüneburg. Es sind 36 Personen, s ie ____________________ um circa 1 0 .0 0 Uhr Frau Brunner aus Zimmer 3 4 4 braucht einen M assageterm in.______ _

du sie b itte ____________ und

einen Term in____________ ? Am Abend um 1 8 .0 0 Uhr İst eine Konferenz im Raum Berlin. Nina İst im Urlaub, aber Franziska und Benedikt den R au m ____________ . Eine Information für die Kollegen: Der Deutschkurs A 1 _________ Ach ja, noch ein Freizeittermin Viele GrüBe Natascha

78

achtundsiebzig

Unser Filmabend__________

am Montag um 2 0 .0 0 U hr____________ I am Freitag um 2 0 .0 0 U h r____________ .

Verben mit Vokalvvechsel. Ergânzen Sie die Verben in der richtigen Form. 1 . Sie S C H lâ ft

am S onntag bis zehn Uhr.

2 . F rau K rüger h at sehr viele Bücher. Sie

_________

seh rg ern e.

3. W ir h ab en keine Zeit. Das F uB ballspiel________________ jetzt 4. T hom as b rau ch t k einen Fernseher, e r ______________ n ich t gerne 5 . Pizza findet er süper! Er

sehr gerne Italienisch.

6 . Ole hat h eute A bend eine V erabredung. E r ________________ Tabea.

Sâtze mit Zeitangaben. Schreiben Sie Sâtze wie im Beispiel. 1 . h ab en - ich - einen A rztterm in - am Freitag.

arb eiten - N ina - von 9 bis 17:30 U h r - im Cafe. v o n 3 b is 17:30 Uhr

.

/ ttin a

gehen - joggen - heute A bend - w ir ./ M i r

H e u te A b e n d

n ich t k o m m en - k ö n n en - ich - m orgen ./leh

M orgen

Tageszeiten. Ergânzen Sie.

O % □ 06:30 U h r

1.

%

m

□ 11:00 U hr

am Morqen

2.



12:30 U hr

O" ' '

m 16:00 U h r

21:00 U hr

3.

5.

4.

6.

■■ü •! -

02:00 U h r

VVochenende! Was passt zusammen? Verbinden Sie die VVörter aus A mit einem Verb aus B. Schreiben Sie zehn Sâtze. A: spât - m it Freunden - am M eer - lange -

B: schlafen k önnen - ausgehen -

am M ittag - die Z eitung - eine F reundin -

spazieren gehen - kochen - aufstehen -

am A bend - im R estaurant - k eine Term in e -

lesen - treffen - h aben -

eine V erabredung

essen - h ab e * - einkaufen gehen

-hiM VVochenende habe ich kein e T em in e.

Angenehmen Aufenthalt! -o o Gâste empfangen und einchecken o sagen, wo etvvas İst o eine Reservierungsanfrage verstehen und

beantvvorten o w o? in, an, auf, neben, vor, hinter, zvvischen, unter, über, bei + Dativ o das Datum

1

An der Rezeption a) Sehen Sie das Foto an und beschreiben Sie die Situation: Was sagt die Frau, was der Mann? b) Wie sieht die Lobby aus, wie sieht die Frau aus? (un)gem ütlich - (u n )freu n d lich - (un)sym pathisch - m o d e rn - nett

Die Anmeldung. Hören Sie das Gesprâch und füllen Sie das Formular aus.

Anmeldeformular

H O T E L T İV O L I

Vor- und Nachname

Erwachsene/r

Adresse Reisepass

Anzahl Nâchte

Anzahl Personen

Verpflegung

80

achtzig

Land

Persorıalausvveis

Zimmerkategorie

Kind/er

Nummer

Einzelzim m er

Doppelzimmer

Süite

mit Pa rkblick

mit Bergblick

mit M eerblick/Seeblick

Raucher

Nichtraucher

Frühstück

ohne Frühstück

Halbpension

3

Ihr Zimmer ist im zvveiten Stock a) Hören Sie das Gesprâch vveiter und lesen Sie. Was ist richtig? Kreuzen Sie an. Vielen D ank, F rau Hailer. H ier ist Ihre Schlüsselkarte. Sie h aben das Z im m er 231, im zw eiten Stock links. D en F ahrstuhl finden Sie gleich d o rt drüben. O D anke, aber ich n ehm e die Treppe, m ein Koffer ist n ich t schwer. O G erne. H aben Sie no ch einen W unsch? O Ja, ich brauche einen Internetanschluss. H abe ich im Z im m er W LA N -Zugang? D as tu t m ir leid. Das W LA N fu n k tio n iert zurzeit leider nicht. A ber es gibt im Erdgeschoss rechts einen C o m p u terrau m m it gratis Internetzugang. D o rt k ö n n en Sie auch drucken. O Vielen D ank. O Nichts zu danken. A ngenehm en Aufenthalt!

1. □

F rau H ailer n im m t den F ahrstuhl.

3. Q Die In tern etn u tzu n g ist kostenlos.

2. □

Sie h at sehr viel Gepâck.

4 . Q Im C om puterraum gibt es einen Drucker.

b) Was sagt der Rezeptionist bei der Anmeldung? Ergânzen Sie. 1.

Ihre Adresse?

2 . Bitte ____ _______ ___ ________ 3 . H aben Sie n o c h _____________

4 . N ichts zu d an k en u n d einen 4

___ ______ __ _______

___

__ das A nm eldeform ular. _

__

___

? ___

_______ !

Orientierung im Hotel a) Ihr Hotel: Was ist wo? Ergânzen Sie die Orte im Plan.

Ü5

die Bar - die Juniorsuite - das Schw im m bad - d er W ellnessbereich - der H otelparkplatz d er F riseur - d er F itnessraum - die K onferenzrâum e - die R ezeption - die S onnenterrasse

*

lin k s

Zimmer 201-207



® © © © © ©

re c h ts ►

®

In deutschsprachigen Lândern zahit man so: Das Zimmer 34 ist im Erdgeschoss, das Zimmer 115 ist im ersten Stock. Und bei Ihnen?

Zimmer 108-120



b) Fragen und antvvorten Sie.

A

_ N ______________________ Entschuldigung, wo finde ich die Konferenzrâume?

İm dritten Stock.

Stockwerke Wo kann man Wo ist/sind Entschuldigung, wo finde ich In welchem Stock ist

parken? der Hotelparkplatz? / die Toiletten? den Frühstücksraum? das Zimmer 137/223? die Juniorsuite / die Bar?

Im Untergeschoss. Im Erdgeschoss links/rechts. Im ersten/zweiten Stock. Im dritten/vierten Stock.

eirıund

■ > Angenehmen Aufenthalt!

1

W o is t...?

1

İm Hotelzimmer a) Sehen Sie das Bild an und lesen Sie die Sâtze. Was passt zusammen? Verbinden Sie.

'

F ris e u r u-.oo uhr

Wo ist das Bild?

1 0

0 a Es h ân g t ü b er dem Bett.

Wo ist die Flasche Sekt?

2 0

0 b Es steht au f dem N achttisch.

Wo ist der Koffer?

3 0

0 c Sie steht in d er M inibar.

Wo ist d er Stadtplan?

4 0

0 d Sie ist beim Friseur.

Wo ist die Sonnencrem e?

5 0

0 e Er liegt zw ischen den B üchern.

Wo ist der Schlüssel?

6 0

o f Sie steht n eben dem Telefon.

Wo ist die H andtasche?

7

o 9 Er steht vor dem Schrank. ------ 0 h Sie h ân g t h in te r d er Tür.

Wo ist das Telefon?

8 0

Wo ist die Klim aanlage?

9 0

0

Sie h ân g t an der W and.

Wo ist F rau Grofi? 10 0

0

Er liegt u n ter der Zeitung.

b) Sprechen Sie die Dialoge. 2

Prâpoitionen. Ergânzen Sie in, an, auf, vor, hinter, neben, über, unter, zvvischen.

zweiundachtzig

.

3

. ■ ■ ■

:■

.

.. '

■ •



'•

-

-

Prâpositionen. Markieren Sie in 1 die Prapositionen und ergânzen Sie die Tabelle.

der

vol­

die

in

das

ü b er

Plural

zw ischen

S chrank M inibar

einem S chrank ein er

M inibar

Q>

an + dem = am in + dem = im bei + dem = beim

einem Bett

Bett B üchern

-

B üchern

Gâstevvünsche. Suchen Sie die Gegenstânde im Bild links. Fragen und antvvorten Sie. 1 . der B adem antel

3 . die H a n d tü ch er

5 . der Föhn®

7 . das Bügeleisen

2. die F ernbedienung

4 . die Steckdose

6 . der Safe

8 . die H eizung

____ / L Entschuldigung, gibt es im Zimmer einen Safe?

Ja, der Safe hangt über der Miriibar.

----------------------------------------------------M Heilî oder kalt? Ein Versteckspiel im Kurs. Wo ist das Buch / der Stift / die Tasche? Eine Person fragt. Die Gruppe antvvortet. İst das Buch in der Tasche?

A ... auf dem Tisch?

...im Safe?

... A

Kalt!

Warm!

HeiB!

H /

Bilddiktat. İn Gruppen: Jede Gruppe zeichnet ihr Hotelzimmer. Gruppe 1 diktiert, Gruppe 2 zeichnet das Bild. Vergleichen Sie dann das Original und die Zeichnung.

7

Phonetik: Kurzer Vokal (a) oder langer Vokal (a )? Hören Sie und markieren Sie. wo - der Koffer - die W and - der Tag - h ier - ist - die U h r - u n te r - n ett - steht - d er Föhn® öffnen - p ü n k tlich - ü b er - das G esprâch - das G etrân k

8

Hotelgast und Rezeptionist/in: Führen Sie Gesprache: einen Gast einchecken, Informationen zum Hotel geben, über Essens- und Öffnungszeiten inform ieren,...

dreiurıdachtzig 83

7 2

A ngenehm en A u fe n th a lt!

Das Datum VVelches Datum ist heute?

Heute ist d er.

a) Hören Sie und notieren Sie das Datum.

1. 2. 3. 4.

U12

Unterschrift: Ort:

AM belüe ^sM'Cf'NfVrt_______

A w ?ş/rw y

Datum:

2014

- erste - zweite - dritte -

5. -

6.

-

siebte 8. - achte 19. - neunzehnte 20. - zwanzigste 7. -

Gast:

Uta Schuster

Geburtsdatum:

1989 - neunzehnhundertneunundachtzig 2001 - zweitausendeins 2015 -

b) Ergânzen Sie rechts die Zahlen. Die Monate. Ordnen Sie die Monate im Kalender zu. A ugust - M ârz - F ebruar - N ovem ber - A pril - D ezem ber - Juni Septem ber - M ai - O ktober - JamraF - Juli

3

VVettkampf in zwei Gruppen. Eine Person schreibt ein Datum. VVelche Gruppe nennt zuerst das richtige Datum? t --------------------- \ VVelches Datum İst heute?

2 3 .8 .2 0 0 9

4

Heute İst der dreiundzvvanzigste August zvveitausendneun.

Geburtstag und Geburtsdatum a) Fragen und antvvorten Sie.

U13

lNann haben Sie Geburtstag?

Wie İst Ihr Geburtsdatum?

\J

Am elften Mai - heute!

Der elfte Fünfte neunzehnhunderteinundachtzig.

Herzlichen Glückvvunsch zum Geburtstag!

Wann? am dritten Neunten/September

b) Kettenübung: Geburtstage. Wer kann sich die meisten Geburtstage merken?

vierundachtzig

3

Vielen Dank für Ihre Anfrage!

1

Anfrage und Angebot a) Lesen Sie die Anfrage und ordnen Sie die Begriffe rechts zu. An:

[email protected]

die Gruliformel

Betreff: i Reservıerungsanfrage 17.05. - 24.05.

^------------------------------------ 1 der B e treff

Sehr geehrte D am en u nd H erren, der Absender

wir sind zwei Erwachsene und zwei K inder (3 u nd 5 Jahre alt) u n d m öchten im Mai eine Woche Urlaub aufM allorca m achen. H aben Sie vom 17.5. bis zum 24.5. ein

die Anrede

Zw ei-Zim m er- A partm ent oder ein Fam ilienzim m er (zwei D oppelzim m er m it Tür) frei? W ir freuen uns auf Ihr Angebot.

der Empfanger/ der Adressat

M it freundlichen Grüfien M aria G ruber Am R alhausplatz 7* 3100 St. Pölten • Ö sterreich Tel. +43 2782 353-3019 . E-Mail: m aria.gruber@ yuhu.at

. ..

_.

,

.

..

V O n W a n n b İS w a n n ?

vom siebzehnten bis zum vierundzwanzigsten Fünften

_.

b) Lesen Sie dıeAntwort und ergânzen Sie.

&

G rüfien - E rw achsene - Ü b ern ach tu n g en - senden - geehrte - A nfrage - liegen ■ R eservierung -A n g e b o t - Balkon - belegt

An:

maria,gruber@yuhu. at

Betreff: Unser Angebot für Sie Sehr

Frau Gruber,

vielen D ank für Ihre Vom 17.5. bis 24.5. sind unsere Z w ei-Zim m er-A partm ents aile Ihnen ein

. G erne m achen wir

für ein Fam ilienzim m er: sieben

zim m er inklusive Frühstück für z w e i_________________ Unsere Fam ilienzim m er

u n d zwei Kinder. Gesamtpreis: 910 Euro.

im zweiten Stock und sind 35 m 2 grofi. Sie haben ein

D oppelbett, zwei Einzelbetten, eine Sitzecke sowie einen W ünschen Sie eine

im Fam ilien­

m it Meerblick.

? D ann

Sie uns bitte eine Bestâtigung per E-Mail.

. .. ,

. .. .

Possessivartikel

M it freundlichen

m.: unser Preis

Teresa Palom ar Hotel Isidora

f- unsere Bar n.: unser Angebot PL. unsere Zimmer

Eine Unterkunft per Telefon buchen. Schreiben Sie einen Dialog und spielen Sie die Situation. Guten Tag, wir möchten vom ... bis zu m ... Urlaub machen. Wir sind... Personen. Haben Sie n och ... Zimmer frei?

Vom... bis zu m ... sind unsere Zimmer leider belegt. Geht es auch vom ... bis zu m ...?

---------------------------------------------3

Anfrage und Angebot per E-Mail: Schreiben Sie im Kurs Anfragen (Personen, Unterkunft, Termin) und machen Sie Angebote (Unterkunft, Preis, Termin).

fünfundachtzig 85

7

■ *j Angenehmen Aufenthalt!

Alles klar? Gâste begrüBen und einchecken. Was passt zusammen? Verbinden Sie. O a D er d r itte A chte 1985.

H aben Sie viel Gepâck? 1 O

b N ein, es gibt leider n u r F rühstück.

H aben Sie n o ch einen W unsch? 2 O K ann ich auch V ollpension buchen? 3 O

c Ja, ich brauche einen Internetzugang.

d L angenstraEe 76 in 18437 Stralsund.

Wo finde ich das Z im m er 468? 4 O

O e Im v ierten Stock.

W ie viel kostet ein D oppelzim m er? 5 O W ie ist Ih r G eburtsdatum , bitte? 6 O

O f 99 Euro u n d m it M eerblick 109 Euro.

H aben Sie noch ein Z im m er frei? 7 O

N ein, ich habe n u r einen Koffer.

5 h Nein, sie sind leider aile belegt.

W ie ist Ihre A dresse, bitte? 8 O

Wo ist/sind . . . ? Ergânzen Sie die Sâtze.

1 . Die F ernbedienung liegt 2 . F rau K öhler ist 3 . Die H a n d tü c h er hângen 4 . D er Safe ist 5 . Die Sauna ist

Datumsangaben. Hören Sie und ergânzen Sie. 1 . H err Kleschewski k o m m t am

an.

2 . Die G âste m ö ch ten am

Tennis spielen.

3 . Das G e b u rtsd atu m von Frau M ikaladse ist der

Jahreszahlen. Schreiben Sie die Jahreszahlen. 1 . 1 9 7 7 - __________________________________

3 . 2001 •

2. 1995-

4 . 2015-

Eine Buchungsanfrage. Hören Sie, machen Sie Notizen und schreiben Sie eine Antvvort. H albpension

Di. 21.06

Mi. 22.06

Do. 23.06

Fr. 24.06.

Sa. 25.06.

So. 26.06.

E Z / 68€

6 frei

8 frei

4 frei

5 frei

7 frei

1 frei

D Z /1 1 0 €

3 frei

3 frei

2 frei

2 frei

1 frei

belegt

sechsundachtzig

Auf einen Blick Gâste empfangen und einchecken Gast

H otelm itarb eiter/in

o H aben Sie für zwei N âchte n o ch ein

O G uten Tag. Was k an n ich für Sie tu n ? ... W ir h ab en noch Z im m er frei. / Es tu t m ir

E inzelzim m er frei?

leid, unsere Z im m er sind aile belegt. o W ie viel kostet das Z im m er?

Ein E inzelzim m er m it B ergblick kostet

o K ann ich auch H alb pension buchen?

inklusive F rü h stü ck 89 Euro pro Nacht.

o Ein R au ch er-/N ich trau ch erzim m er bitte.

M öchten Sie ein (N icht-)R aucherzim m er?

o M eine A dresse ist: Schulstrafie 7 in

W ie ist Ihre Adresse, bitte?

4020 Linz, Ö sterreich.

H ier ist Ihre Schlüsselkarte / Ih r Schlüssel. O Sie h aben das Z im m er 231.

O Ich b rauche einen Internetanschluss.

H aben Sie n o ch einen W unsch?

o Vielen D ank.

N ichts zu danken. A ngenehm en A ufenthalt!

Orientierung im Hotel O Wo ist der Fahrstuhl?

D er F ahrstuhl ist d o rt drüben.

O Wo finde ich d en C o m puterraum ?

Im U ntergeschoss rechts / E rdgeschoss links.

O In w elchem Stock ist der K onferenzraum ?

Im ersten / zw eiten / d ritten / v ierten Stock.

W o? + Dativ

Artikel im Dativ m. der Balkon

a u f dem Balkon

einem Balkon

an, in, auf, unter,

f. die M inibar

in d e r M inibar

ein er M inibar

über, vor, hinter,

n. das H otel

vor dem H otel

einem H otel

neben, zw ischen,

Z im m ern

bei

Pl. die Z im m er vor den Z im m ern

an + dem = am in + dem = im bei + dem = beim

D ativ Plural: + -n: vor Ih ren Z im m ern , au f den B alkonen W ö rter m it s-Plural: au f den Fotos, in den H otels

Possessivartikel der Preis 1 das H otel die Bar w ır

unser

die Preise / H otels / Bars unsere

Possessivartikel im Dativ auf meinem Balkon in deiner Minibar

Ordinalzahlen und Datumsangaben H eute ist d er e r s te / zw eite/ d r i t t e / v ie rte / fü n fte / se c h ste / s ie b te / a c h te I ... I n e u n z e h n te / zw an zig ste/ ein u n d zw an zig ste / ... I einunddreiE igsteM ai. d er e rste G ast / die e rste Brille / das e rste H aus Ich habe am sechsten D ritten G eburtstag. / Das Z im m er ist im n eu n te n Stock. W ir suchen v o m v ierte n bis zum ze h n te n A ugust ein D oppelzim m er.

siebenundachtzig 87

Übungen İm Hotel. VVaspasst? Ergânzen Sie. 1 • D e r _______________________ begrüfit die G âste u n d m acht die A nm eldung. 2 . leh m öchte nicht die Treppe nehm en. G ibt es h ier einen

?

3 . In vielen H otels öffnet m an die Z im m e rtü r m it e i n e r _________________ 4 . Im E rdgeschoss gibt es einen

_ .

m it Internetanschluss.

5 . leh habe nicht v ie l________________________ , n u r einen Koffer.

Lernstrategie: VVörter in Paaren lernen. Verbinden Sie und schreiben Sie sechs Sâtze. die P ersonalausw eisnum m er 1 0 einen W unsch 2 0 d en F ahrstuhl 3 0 einen Internetanschluss 4 0 das F orm ular 5 0

0 a ausfüllen 0 b b rau ch en 0 c n o tieren

Ver Rezeptiom'st M t i e r t ...

o d n eh m en 0 e haben

Was sagt die Rezeptionistin/der Rezeptionist? Ergânzen Sie den Dialog. A ngenehm en A ufenthalt! - Ein D oppelzim m er für zehn N âchte, richtig? - Sie h ab en das Z im m er 227. - U nterschreiben Sie bitte n o ch das A nm eldeform ular? - den C om p u ter in der Lobby. - H aben Sie no ch einen W unsch? - Im zw eiten Stock. D er F ahrstuhl ist gleich h ier rechts. G uten Tag, m ein N am e ist Söllner. leh habe eine R eservierung fü r ein D oppelzim m er. O Ja, h ier habe ich die R eservierung. o Ja, genau. O Gut.

___

__

O Ja, natürlich. O V ielen D a n k .__________________________ O D anke. In w elchem Stock ist das Z im m er?

O ................ O D anke, aber ich n ehm e die Treppe. O G erne. o Ja, ich brauche einen Internetanschluss. O Sie k ö n n en das W LA N nu tzen oder O Vielen D ank. O N ichts zu danken.

88

achtundachtzig

_____________________

H ier ist Ihre Schlüsselkarte.

4

Textkaraoke: Bitte mit Halbpension! Hören Sie und sprechen Sie die 0 -Rolle.

0

0

O W ir h ab en leider keine E inzelzim m er m it

O Vielen D ank. Ich n otiere n u r kurz die N um m er.

M eerblick m eh r frei. A ber es gibt n o ch ein

0

N acht inklusive F rühstück.

O D anke. Bitte un tersch reib en Sie n o ch hier.

0

0

O Gerne. Das m acht dann noch zw ölf Euro pro

O Vielen D ank. H ier ist Ihre Schlüsselkarte. Sie

0 O

5

E inzelzim m er m it Parkblick fü r 78 Euro die

Tag. Bitte fullen Sie das A nm eldeform ular aus.

h aben das Z im m er 93. H aben Sie n o ch einen

...

VVunsch?

U nd ich brauche bitte Ih ren Personalausw eis

0 ...

o d er Ih ren Pass.

O Im Erdgeschoss.

Orientierung im Hotel. Ergânzen Sie die Stockvverke. Hören Sie dann und ergânzen Sie die Informationen.

Stockm rk

links

reehts

Untergeschoss

6

A u f - hin ter - in - neben - über - unter - vor - zvvisehen. Notieren Sie die Prâposition.

hinter 7

Wo ist der Schlüssel? Schreiben Sie Sâtze zu den Bildern in 6.

Ver Ş eh irsel is t in der Tasche.

8

Artikel im Dativ. Ergânzen Sie den Artikel in der richtigen Form. 1 . O W o w a rtih r

İM

U rlaub?

2 . O Lebt T im n o ch in d

o W ir w aren in ein_____ H otel am M eer.

Schweiz?

3. O İst H e rr W ong n o ch in d _____ Sauna?

o Ja, er arbeitet in ein_____ F erienpark am VValensee.

O N ein, er trin k t einen Kaffee au f d

4 . o F indet die P arty au f d

Terrasse statt?

5 . O H aben die G âste au f d

B alkonen W LAN?

O N ein, in ein

Balkon.

K onferenzraum .

O N ein, aber a u f d

Z im m ern.

n eu n u n d a ch t::;

Er

Angenehmen Aufenthalt!

9

A n , bei, in. Ergânzen Sie die Prâpositionen mit dem bestimmten Artikel. Achten Sie auf das Geschlecht der Nomen. 1 . an: 2 . bei: 3 . in:

10

dtM

Bar -

S trand -

 rztin -

F riseur Sauna -

S tadtzentrum -

M eer -

W ânden

Yogakurs Bergen -

N atu r

Was brauchen die Hotelgâste? a) Hören Sie und ordnen Sie die Bilder zu.

b) Ergânzen Sie die Sâtze. 1 . Im Z im m er 98 gibt es keine 2 . D er G ast in A p artm en t 4 b rau ch t ein 3 . Frau Brose sucht eine 4 . D er G ast kan n den 5 . In Z im m er 455 fu n k tio n iert

nicht finden. nicht.

İm Hotelzimmer. Zeichnen Sie die Gegenstânde in Ihr Zimmer (A) ein. Wo sind die Gegenstânde im Zimmer von Ihrer Partnerin / Ihrem Partner (B )? Fragen und zeichnen Sie.

der Schlüssel - der R eiseführer - die W einflasche - d er Koffer - der S o nnenhut

90

neunzig

12

Das Datum. Schreiben Sie das Datum. 1.

t t e u t e is t d e r f m f z e h n t e ZwÖlf t e .

2

.

3.

________ ___ _____________ ____ ___ ____ ________ _______. (3. Juli)

4. 13

_______ ______ ________________________ _____ . (l.A u g u st)

______________________________

___ _______ _______ . (28. Februar)

Ihr Geburtsdatum, bitte? Hören und notieren Sie. 1.

14

(15. D ezem ber)

2.

3.

4.

VVichtige Termine in Ihrer Region. Was findet wann statt? Schreiben Sie drei Sâtze.

1. Vo m Z H /ölfteh b is z u m v ie r z e h h fe ın J u li f i n d e t d i e T o u riS M U sk D H fe re H Z sta tt. X.

3. f.

15

Eine Anfrage. Hören Sie die Nachricht zvveimal und notieren Sie die Informationen. A nfrage per Telefon

A n r u fd a tu m : ________ ____________________________________

Name: Erw achsene:

K ind/er:

A nreise:

Abreise:

Z im m erkategorie / V erpflegung:___________________________________________ E -M ail-A d resse:_________

____________________________ _____ __________________

T elefo n n u m m er:________________________________________

16

______ ______________

Ein Angebot schreiben. Schreiben Sie ein Angebot zu der Anfrage in Übung 15. Die E-Mail auf Seite 85 hilft.

g e e h r t e r H err

Extra

Die Unterkunft

1

Anzeigen: Ferienhaus, Hotel, Pensio n,...

1

Anzeigen und Gâstevvünsche. Lesen Sie die Anzeigen und die Gâstevvünsche. Ordnen Sie zu. Für einen VVunsch gibt es kein Angebot.

Varna FH 3 7 9

R e sso rt R o y al

Q

• Ferienhaus mit 140 m2VVohnflâche • EC: Küche, WC, VVohn- und Esszimmer,

t®,

7 Ü im Doppelzimmer „aU inclusive"* pro Person für nur 7 3 0 , 0 0 €

O G :3 Schlafzimmer, Bad • ruhige Lage, Meerblick • Garten, Terrasse, Pool

Preise pro Tag:

HS: 130,00 € / N S:85,00€

✓ 4 Restaurants, 6 Bars, 3 Diskotheken ✓ Animation und Shovvprogramm v' 4 Pools, Hotelstrand mit Liegestühlen ✓ Einkaufszentrum * Vollpension und alkoholf reie Getrânke

Endreinigung:45€ Bettwâsche und Handtücher: 15€ pro Person

B&6 Nautilus

Terrasana ~Spa

www.bb-nautitus.com

£

D u m ö c h te s t p re isw e rt ü b e rn a c h te n u n d L eu te

E ntspannen und genieften! W ir bieten Luxus pur: «- Traum lage in den Bergen 20 A partm ents (40-120 m 2): grofi, hell u n d m o d ern , m it Pool u n d Sonnenterrasse

aus aller W elt treffen? U n se re 3-, 5- u n d 1 0-B ettZ im m e r lieg en ze n tral, sin d sau b er u n d p reisw ert.

Backpacker willkommen! ab 1 2 € die Nacht!

G o u rm etrestau ran t «- 800 m 2 Spa-Bereich www.terrasanaspa.com

Pension Renata

Hotel Estrella

^

S p e zia la n g e b o t fü r Fam ilien: 7 Ü b e m a c h tu n g e n m it H albpension im Fam ilienzim m er (2 E rw ach sene + 1 - 2 K in d e r bis 12 Jahre inklusive) fü r 1 2 0 0 ,0 0 € U n se r S e rv ic e fü r Fam ilien: K in d e rb e tre u u n g , A nim atio n s p ro g ra m m , K in d e rb u ffe t, B a b y a u s s ta ttu n g

[

* an der Strandpromenade * aile Zimmer m it Balkon, TV, DuschbadundW C * Frühstücksterrasse * R estaurant neben dem H aus Doppelzim m er: 8o,oo € / 110,00 € Ü/F Einzelzim m er: 50,0 0 € / 70 ,0 0 €Ü /F So m acht Urlaub Spafi! www.pension-renata.com

Gâstewünsche

1. d ] Frau und Herr Jung möchten mit ihrer Tochter Luise (7 Jahre) eine Woche Urlaub mad Sie möchten am Abend auch ohne Luise ausgehen. 2 . O Ava und Oliver (22 Jahre) möchten im Urlaub im Hotel wohnen und in der Ferienanla gut essen, schwimmen, abends ausgehen und SpaE haben. 3 . O Familie Laube hat vier Kinder, braucht viel Platz und möchte im Urlaub kochen. 4 . O Kai und Ina möchten Urlaub auf einem Campingplatz in den Bergen machen. 5 . O H err Geift sucht Ruhe und Erholung und er ist gerne in den Bergen. Er verdient sehr 6 . O Hugo möchte im Stadtzentrum wohnen, wenig bezahlen und junge Leute kennenler

92 zweiundneunzig

2

Ein Ferienhaus beschreiben a) Lesen Sie die Anzeige. VVelche Aussage ist richtig? Kreuzen Sie an. Korrigieren Sie die drei falschen Aussagen.

VVilIkommen im Paradies! Ferienhaus für 4 - 6 Personen, direkt am Strand. GroB, hell und modern. Garten und Sonnenterrasse. Preis pro Woche für 4 Personen: 640 € (Juni-Septeraber) / 490 € (Oktober-M ai). Bettwâsche und Handtücher inklusive. Endreinigung: 60 €. 5. und 6. Person: + 70€ pro Woche. Für Ihr Haustier (Hund, Katze) zahlen Sie einmalig 20 €.

EÜ ffi IÖ

@

1 . Das F erienhaus ist klein u n d die E inrichtung ist sehr alt.





2 . Es gibt k ein en G eschirrspüler, aber eine W aschm aschine.





3 . Das H aus h at eine Klim aanlage.





4 . Die H auptsaison b eg in n t im O ktober u n d endet im Juni.





b) Ein Tourist möchte Informationen zum Ferienhaus „Paradies"’ haben. Beantvvorten Sie die Fragen. O Wo liegt das Haus?

o _____________________ O W ie viele Z im m er gibt es?

o _____________________ O Gibt es einen Pool?

O W ie viel k o stet das H aus für sechs P ersonen p ro W oche im April?

o ____________________________________________________________________ O Sind im Preis auch die E ndreinigung, die Bettw âsche u n d die H and tücher inklusive?

o ____________________________________________________________________ O Hat das H aus einen Internetanschluss?

O ____________________________________________________________________ O K önnen w ir unseren H u n d m itnehm en?

o

______

dreiundneunzig 93

2

Die Reservierung Ein Reservierungsformular a) Was passt zusammen? Ordnen Sie die Fragen (A -J) den Informationen (1 -14) im Formular zu. A

W ünschen Sie einen Internetanschluss?

B

W ie ist Ih r Name?

C

M öchten Sie auch im H otel essen?

D

W ie ist Ihre Adresse?

E F

W ie viele N âchte m ö ch ten Sie bleiben? M öchten Sie ein R aucher- o d er ein N ich trau ch erzim m er reservieren?

G

1-f

U m wie viel U h r reisen Sie an?

H

W ie viele P ersonen sind Sie?

I

M öchten Sie ein Z im m er m it Balkon?

J

Von w ann bis w ann m ö ch ten Sie kom m en?

b) Füllen Sie das Reservierungsformular aus. Führen Sie dann Reservierungsgesprâche. Reservierungsformular Hotel Las Palmas Name

Kontakt

B B

Personen

|

Zimmer

Vorname Q

StraBe, Hausnummer

J Telefon Datum

Q

Anreise j Ervvachsene/r

3 Einzelzimmer

Q

E-M ail

B

Abreise

PLZ, Stadt, Land

B

Kind/er

Kleinkind/er

Doppelzimmer

Apartm ent

B

Einzelbett(en)

Doppelbett(en)

^

mit Balkon

ohne Balkon

mit M eerblick

Verpflegung Q

Frühstück

Halbpension

Vollpension

Sonstiges

3 Raucher

0

Internet/VVLAN

ja

nein

ja

nein

H

Anzahl Nâchte

ohne Meerblick

Spâtanreise nach 18 Uhr

ja

VVortschatztraining. Kennen Sie die Abkürzungen? Notieren Sie die VVörter mit Artikel. Tipp: Sie finden die VVörter auf den Seiten 9 2 - 9 4 .

94

1 . EZ: _

8 . App.:

2 . DZ:

9. Blk.:

3 . TV:

10. NS:

4 . EG:

11 • H S :

5 . OG:

12. HP:

6 . p.P.:

13. VP:

7 . m 2: der ttuadratM eter

14. Ü /F:

vierundneunzig

M İtFm hs.tûck

Eine Anfrage per Telefon: Zusage und Absage a) Lesen Sie und ergânzen Sie die Dialoge 1 und 2. G erne, d an n brauche ich bitte Ih ren N am en, Ihre A nschrift u n d Ihre E-M ail-A dresse. Ja, w ir h aben noch ein E inzelzim m er für 49 E uro die N acht. - A uf W iederhören. Vielen D ank. Sie bekom m en p er M ail n o ch eine R eservierungsbestâtigung. - Das tut m ir leid, in d er Z eit h ab en w ir n u r n o ch ein Einzelzim m er. - G erne, w ann m ö chten Sie kom m en? 1 . o G uten Tag, m ein N am e ist Scholl. leh m öchte gerne ein D oppelzim m er reservieren.

O ___________________________________________________________________________ o Vom 17. bis zum 27. M ai, also zehn Nâchte. O ___________________________________________________________________________ O Schade. Vielen D ank u n d au f W iederhören.

o ___________________________________________________________________________ 2 . o G uten Tag, m ein N am e ist Tauber. H aben Sie vom aehten bis zum fünfzehnten Juni noch ein Z im m er für eine Person frei? O E inen M om ent bitte ...

o G ut, ich m öchte das Z im m er bitte reservieren. o ____________________________________________________________ ______________ O Ja, natürlich, m eine D aten sind: M aria Tauber, Schlossgasse 7 in 9015 St. Gailen, Schweiz. U nd m eine E-M ail-A dresse ist: m aria.tauber@ m ail.com .

o

______________

O Ja, das ist gut. Vielen D ank u n d au f W iederhören.

b) Hören Sie die Dialoge und vergleichen Sie. İm Reisebüro. Lesen Sie den Dialog. Variieren Sie dann: andere VVünsche, andere Unterkunft. O G uten Tag, w ir suchen eine U nterkunft für zwei P ersonen für eine W oche. G ern, was m ö ch ten Sie denn: ein Hotel, eine Pension, ein F erienhaus o d er eine W ohnung in einer A partm entanlage?

o leh weifi nicht genau. W ir m öchten am M eer sein. o U nd w ü n schen Sie auch Verpflegung? O W ir brau chen n u r Frühstück. Also, da habe ich etwas für Sie: die P ension Renata. Das H aus liegt d irekt am Meer. Die D o p p el­ zim m er sind grofi u n d sehr schön u n d sie hab en einen Balkon m it M eerblick. U nd sie bieten d o rt auch F rühstück an. O Das klingt gut. W ie viel kostet eine Ü b ern ach tu n g m it Frühstück? F ür zwei P ersonen im D oppelzim m er m acht das jetzt in d er N ebensaison 80 E uro die Nacht. O G ut das n eh m en wir.

3

Unser Angebot für Sie Ein Angebot per E-Mail a) Herr und Frau Kleiber möchten mit ihren Kindern (2 und 8 Jahre) vom 9 .2 . bis zum 16.2. Ferien im Hotel Estrella machen. Lesen Sie die Informationen zum Hotel Estrella auf Seite 92 und ergânzen Sie die E-Mail.

rezqpitioK i@ driotelestrella.es

d e r d e tr e ff

IJfnre Amifirage: 9 .2 .- 1 6 .2 .

11.11 ,2#14, 17:15 [email protected]

Sehr geehrte Familie Kleiber,

vielen Dank fü r Ihre Anfrage vom 8 .1 1 . und für Ihr Interesse. Gerne möchten w ir Ihnen folgendes Angebot machen:

Wir hoffen, unser Angebot gefâllt Ihnen. Für eine verbindliche Buchung senden Sie bitte das Buchungsformular anbei bis zum 1 8 .1 1 . an: [email protected].

Mit freundlichen GrüBen

h A eıyd A leM . Pom Hotel Estrella Port de Soller

b) Ein formelles Schreiben. Ordnen Sie in der E-Mail die Begriffe zu. d er A bsender - der F.mpfânger - d er Bet re ff- das D atu m - die A nrede d er GruG - die U ııterschrift

2

Eine Absage. Schreiben Sie eine Absage an Frau Kleiber.

Sehr geehrte Frau Kleiber, Vielen Dav\k ... Leider haben wir...

96

w xhsundm vm zig

D a s H o t e lz im m e r İm Zimmer. Ergânzen Sie. 1 . das B

11. d er F

2. dieB ettd ecke

12. dieF

3. das Kopfkissen

13 . d er St

4. d asB ettlak en

14. d er T

5. d e r N __ch__tisch

15. das T

__

6 . d ieL

16. die M

r

7. d e rS c h

17. die S

8 . die 11

ung

9 . d e rV e n

to r

10. d er B adem antel

rnb

d

nung

dose

18 . d er Papierkorb 19. d er S 20. die K

-------

İm Bad. Ordnen Sie zu.

O die Z ah n b ü rste o die Z ah n crem e o das Sham poo o das D uschgel o die D usche o die B adew anne o das W aschbecken

O die Toilette o der Spiegel o das T oilettenpapier Föhn® o der o das H an d tu ch o der W asserhahn o die Seife

YVortschatz lernen Kleben Sie Post-its mit den deutschen Wörtern auf die Gegenstânde in Ihrer Wohnung.

siebenundneum ig 97

Querdurch Berlin! -c< o Berlin kennenlernen o eine Stadt beschreiben o Verkehrsm ittel o einen Weg beschreiben o m it + Dativ o w ohin? - in, durch, ü ber + Akkusativ, zu, nach + D ativ o Im perativ o Prâteritum : haben

1

Tipps aus dem Berlin-Reiseführer. VVelcher Text passt am besten zu dem Foto? Sprechen Sie.

A

Berlin vom VVasser aus erleben

B Ein VVahrzeichen von Berlin

Zvvei Flüsse flieBen mitten durch Berlin: die

Der Fernsehturm am Alexanderplatz bietet

Spree und die Havel. Und es gibt viele Seen in

aus 200 Metern Höhe einen fantastischen

der Metropole. Haben Sie Lust auf eine

Blick über die Stadt. Ein Highlight İst das

Schiffstour durch die Hauptstadt? So kann

Panorama-Restaurant: Hier können Sie gut

man Berlin bequem entdecken!

essen und die Aussicht genieBen!

C Strandbars in der Hauptstadt Berlin liegt nicht am Strand, die Stadt hat aber tolle Strandbars. Cocktails trinken, Beachvolleyball spielen oder coole Lounge-Musik hören. Fast wie Urlaub am Meer!

2

Lieblingsorte a) Hören Sie das Radiointervievv: Was sind die Lieblingsorte von Nadja und Milan? Wann gehen sie dorthin und was finden sie an dem Ort besonders? b) Und Sie? Was ist Ihr Lieblingsort? Stellen Sie Ihren Ort vor.

98

achtundneunzig

3

Clara und Simon in Berlin a) Wie finden Clara und Simon Berlin? Hören Sie und ordnen Sie zu (C = Clara, S = Simon). 1.

grofi

4.

fantastisch

7.

an stren g en d

10.

lebendig

2.

laut

5.

hâsslich

8.

langw eilig

11.

dreckig

3.

toll

6.

sehensw ert

9.

in tern atio n al

1 2.

gefâhrlich

C

b) Hören Sie noch einmal und lesen Sie mit. Was İst richtig? Kreuzen Sie an. 1 . C lara fm det das K ulturangebot in B erlin langweilig.

O

2 . Sie k en n t das P ergam onm useum n o ch nicht.

O

3 . Sim on lebt zurzeit in Berlin.

0

4 . Seine E ltern w ollen im P ark grillen.

Q

5 . Vielleicht besichtigt Sim on m it seinen E ltern das Rote R athaus.

I I

Clara-. leh kom m e aus Spanien u n d w ar letzte W oche au f der ITB, d er Internatio-

n alen T ourism usbörse. Jetzt habe ich n o ch eine W oche U rlaub hier in Berlin. Ich liebe M usik u n d K unst u n d ich finde B erlin toll. Im R eiseführer steht: „Es gibt ru n d 170 M useen, 50 Theater, drei O pernhâuser, 100 Kinos, 350 G alerien u n d viele, viele K onzerte.“ D as K ulturangebot ist w irklich fantastisch. Ich w ar sehon im P ergam onm useum u n d in der A lten N ationalgalerie. Beide M useen sind sehr sehensw ert. H eute A bend gehe ich in die P hilharm onie, m orgen besuche ich eine İ| vX

A usstellung u n d am S onntagnachm ittag m aehe ich eine S tad tfü h ru n g durch den B ezirk M itte. B erlin ist nie langweilig!

SitA/\DV\: leh b in H otelfachm ann, kom m e aus einem D o rf in Irland u n d arbeite

n u n h ier im H otel K em pinski. W ie ich B erlin finde? B erlin ist grofi, laut u n d an strengend, aber ich liebe die Stadt! Sie ist sehr lebendig u n d international. M an k an n h ier im m e r etwas u n te rn e h m e n u n d M enschen aus aller W elt k en n en lern en! A m Freitag w ar ich zum Beispiel m it einem A m erik an er u n d einem F reu n d aus C hile in d er K ulturbrauerei au f einem K onzert. U nd heute fahre ich m it m ein er F reu n d in zum M auerpark. W ir b u m m eln ü b er den F lohm arkt u n d danach grillen w ir m it F reunden im Park. A m M ontag k o m m en d an n m eine E ltern zu Besuch. Sie m ö ch ten das B randenburger Tor, den P o tsdam er Platz u n d die M useum sinsel sehen. V ielleicht m achen w ir auch einen Spaziergang d u rch das R egierungsviertel u n d besichtigen den Reichstag.

c ) VVelche Orte in Berlin nennen Clara und Simon? Markieren Sie in den Texten. Was vvissen Sie über die Orte? Suchen Sie im Internet Fotos und tausehen Sie Informationen im Kurs aus. 4

Touristenmetropole Berlin. VVelche Orte sind interessant für Touristen? Wie finden sie die Stadt (Eindrücke)? Was machen sie (Aktivitâten)? Sammeln Sie in einem Ideennetz.

Ü 3 -4

Clubs besuchen

neunundneunzig 99

= Quer durch Berlin! ))141

D -A -C H

a) Hören Sie. Was ist richtig? Kreuzen Sie an.

Damen

Herrer

1 . D a s K le id so ll d İ la n g / d ] k u r z s e in .

xs s

32-34 36-38

48

2 . D ie F ra u fin d e t, d as K leid sie h t d ] elegan t/ d ) n ic h t so gu t aus.

M

40-42

50

3 . D ie G rö fie 3 8 O

p a sst d er F ra u se h r gut/ d ) i s t i h r z u e n g .

4 . D ie F a rb e R o t steh t d er F rau d İ h e rv o rra g e n d / d İ n ich t.

46

L

44-46

52

XL

4 8-50

54

b) Lesen Sie den Dialog. Was sagt die Verkâuferin? Ergânzen Sie die Redemittel. O G u ten Tag, k a n n ic h Ih n e n h elfe n ?

O H ie r h a b e ich d ie G rö fie 4 0 in R o t u n d in B lau

O Ja, ic h su ch e ein K leid .

D ie U m k le id e k a b in e u n d ein Sp iegel sind hier

O G e rn e . W ie soll das K leid d en n sein ? K urz

lin k s.

o d er lan g? E le g a n t o d er sp o rtlich ?

O D an k e.

O E leg a n t u n d lang.

O ... U n d , p asst das K leid ?

O U n d w elch e F a rb e n tra g en Sie gern e?

O O h n ein , es ist v iel zu w eit. H ab en Sie das

Ich w eifi n ich t. V ie lle ic h t blau?

K leid au ch in d er Gröf3e 38?

O Sch a u en Sie m al, m ö c h te n Sie d ieses K leid

O Ja, ab er n u r n o c h in R o t. H ier, bitte.

e in m a l a n p ro b ieren ? D as g ibt es in B lau und

O ... W ow . D ie 38 p asst m ir seh r gut.

in R o t. E s ist aus Seid e u nd es sieh t w irk lich

O Ja, u nd die F arb e steh t Ih n e n h erv orrag en d .

seh r elegan t aus.

O A b er das K leid ist teuer, oder?

Ja, das gefâllt m ir. D as p ro b iere ich an.

O N ein, es w ar teuer. Jetz t ist es red u ziert. Es

O G e rn e , w elche G röfte tragen Sie?

k o stet 139 Euro.

O D ie 40.

S tim m t, das ist preisw ert. D as n eh m e ich.

O Kleidung verkaufen Verkâufer/in

Kunde/Kundin Ja, ich suche ... / Nein, danke. Ich möchte nur schauen. Blau. /Ich weifi nicht, vielleicht Rot /Schwarz / ... ? Gröfie 40. Ja, gerne. Wo ist die Umkleidekabine? N e in ,... ist leider zu eng /weit /grofi /klein /kurz /lang. / J a ,... passt mir gut. Was meinen Sie, steht mir die Farbe?

Ja ,_____________________________________________ Nein, ich finde, die Farbe steht Ihnen nicht so gut.

Verkaufsgesprâche. Führen Sie Gesprâche wie in 1. Variieren Sie: Kleidung, GröBe, Farbe,...

2 Ü14

3 142

Phonetik: r wie rot (1), warm (2 ) oder besser (3 )? a) Wie spricht man das r? Hören Sie. 1 rot

X warm

1fz reduziert

3 süper der Koffer X 1 anprobieren

b)

162

Sprechen Sie nach.

hu n d ertzw eiu rıd sech zig

3 besser 1 grofi

teuer

X die Farbe

X gerne

1 die Reise

3

1 der Preis 3

im m er X nur

Regeln: 1. Am Wort- oder Silbenanfang und nach Konsonaten spricht man das r deutlich. 2. Nach einem Vokal hört man das rnur schwach. 3. Am VVbrtende spricht man -er fast wie ein schwaches a. Man hört kein r.

Wie wird das Wetter? Das VVetter. VVas ist was? Ordnen Sie zu. 1.

der Regen - Es regnet.

2.

der Schnee - Es schneit.

3.

die Sonne - Es ist sonnig.

0

4.

die W olke - Es ist bewölkt.

5.

das Gewitter - Es gewittert.

6.

der W ind - Es ist windig.

7.

der Nebel - Es ist neblig.

8.

die Temperatur - Es sind ... Grad. /Es ist kalt/warm.

0 '

Wie ist das VVetter in ...? Schreiben Sie einen Ort auf einen Zettel. Notieren Sie die Tempe­ ratur und zeichnen Sie ein VVettersymbol. Fragen und antvvorten Sie.

Oslo #

-S °

VVie İst das VVetter heute in Oslo?

J \ ______________

~\T

Es İst sonnig, aber kalt: - 5 Grad.

O die Temperatur 20 °C: Es sind 20 Grad (Celsius). -5 °C: Es sind minus fünf Grad.

Der VVetterbericht a) Hören Sie, ergânzen Sie und sprechen Sie den Dialog.

der Wetterbericht

o M eine Güte, ist das ein W etter heute!

Heute ist es kalt. Morgen wird es kalt. /Es wird kalt.

O Ja, heute ist e s _______________ draufien.

Heute regnet es. Morgen wird es regnen. /

O U n d _______________ ! O Stim m t. Ich habe gerade den W etterbericht gelesen.

Es wird regnen. Morgen werden es 23 Grad.

Es gibt für m orgen leider eine Unwetterwarnung. Es wird sehr

und es wird

O Ach, so ein Pech! Und wie wird das W etter am W ochenende? O Am W ochenende wird es

und

O Süper, dann kann ich ja endlich m eine Som m erkleider tragen!

b) VVie wird das VVetter? VVas nehmen Sie mit? Fragen und antvvorten Sie. O W ie wird das W etter am W ochenende? O Es wird warm und sonnig.

Z 4 °C

A werden ich werde du wirst er/sie/es wird wir werden ihr vverdet sie/Sie werden

O D ann packe ich einen Bikini ein.

Jahreszeiten: der Frühling, Sommer, Herbst und Winter. VVann ist bei Ihnen vvelche Jahreszeit? VVie ist das VVetter in Ihrer Region im Frühling, Sommer, Herbst und VVinter? VVas sollen Touristen mitnehmen? Schreiben Sie einen lnformationstext. Vov\ dezetober bis Mârz ist bei m s Vinter. Dam ist es Meistens kalt, zwischen r hrad. Bs schneit auch Manchtvıal...

und

hundertdreiundsechzig

16

13

-> Sie brauchen Regensachen!

Alles klar? 1

Kleidung und Stil. Schreiben Sie Sâtze zu dem Foto.

2

Farben mrschen. Ergânzen Sie. 1 . pink:

2. grün: 3

Kût________ + _________________ _________________ +

____________

_________________ +

4. orange:

+

W elche/r, vvelches - diese/r, dieses. Ergânzen Sie im Nominativ oder Akkusativ.

1 .

Schuhgröfie haben Sie?

4. W ie viel k o ste t__________Bikini hier?

2

Sandalen stehen dir gut!

5.

.

3 . Ich suche einen Gürtel f ü r _________Hose. 4

3 . grau:

Koffer nim m st du mit?

6 . ___________Bluse gefâllt dir am besten?

İm Herrenm ode-Geschâft. Ergânzen Sie das passende Verb in der richtigen Form. passen - stehen - helfen - tragen - gefallen - suchen - anprobieren der Anzug?

O Und?

O K ann ich Ihnen

O Ja, sehr gut! Aber die Farbe ... Was m einen

einen Anzug.

O Ja, i c h _________

S ie ,______

_______ Sie gerne?

O W elche Farbe

m ir die Farbe?

O Ja, die Farbe steht Ihnen sehr gut.

O Ich weifi nicht genau. Grau oder Blau?

Sie sieht sehr elegant aus.

o Ja, gerne. W elche Gröfie brauchen Sie?

O leh weifi nicht, m ir

0 Gröfie 52. O In der 52 habe ich diesen Anzug in Hellgrau. M öchten Sie den Anzug

?

sie

nicht. Haben Sie diesen Anzug auch in Blau? O N ein, leider nicht. 0 Schade. Aber vielen Dank.

0 Ja, gerne.

Das VVetter. Ergânzen Sie die Substantive mit Artikel und die Sâtze. 1

164

N

- Es ist neblig.

5. P*

2. JA ı

W

- Es ist bewölkt.

6. II

3. * *

G

- Es gewittert.

7.

4.

S

- Es sehneit.

8.

hundertvierundsechzig

â tk

W ind - Es sind 22 Grad. R S

- Es ist sonnig.

Auf einen Blick über Kleidung sprechen D er Stil von Elena ist sehr sportlich. Sie trâgt m eistens Turnschuhe, Jeans, ein T -Shirt und einen Pullover. H err Pauli sieht sehr elegant aus: Er trâgt einen Anzug in Dunkelgrau, ein Hemd und eine Krawatte.

ein Verkaufsgesprâch führen V erkâufer/in

Kunde/Kundin

0 Kann ich Ihnen helfen?

o Ja, ich suche ... I D anke, ich schaue nur.

0 VVelche Farbe m ögen Sie? /tragen Sie gerne?

o G rün./Rot./W ei6./Schvvarz./ ...

o VVelche Gröfie haben /tragen Sie?

O Gröfie 40 /M. /Ich habe Schuhgröfie 43.

O M öchten Sie die Hose anprobieren?

O Ja, gerne.

O Passt (Ihnen) die Jacke?

O Ja. /Nein, sie ist zu eng /weit /kurz /lang.

O Die Farbe steht Ihnen gut /nicht so gut.

O Was m einen Sie, steht m ir die Farbe?

über das VVetter sprechen Im VVınterurlaub war das VVetter schön. Es war nicht so kalt, circa minus 2 Grad. W ir hatten viel Schnee. Heute ist es bewölkt, windig und kalt. Morgen wird das Wetter besser. Es wird sonnig und es werden 18 Grad.

vvelcher / vvelche / vvelches - dieser/diese/dieses N om inativ:... ist schöner?

A kk u sa tiv:... fındest du schöner?

m.

vvelcher

dieser

Anzug

vvelchen

diesen

Anzug

f.

vvelche

diese

Hose

vvelche

diese

Hose

n.

vvelches

dieses

Kleid

vvelches

dieses

Kleid

Pl.

vvelche

diese

Schuhe

vvelche

diese

Schuhe

passen, gutstehen, gefallen + Dativ O D er R ock passt m ir, aber er gefâllt m ir nicht.

O Ich finde, er steht Ihnen sehr gut.

Possessivartikel im Akkusativ der Freund (m .)

das Kind (n.)

die Freundin (f.)

die Freunde/Freundinnen (P l.)

ich

m einen

m ein

m eine

du

deinen

dein

deine

er/es

seinen

sein

seine

sie

ihren

ihr

ihre

Sie

Ihren

ih r

Ihre

j

vverden ich werde - du wirst - er/sie/es wird - wir vverden - ihr vverdet - sie/Sie vverden hundertfünfundsechzig

165

Übungen 1

VVelches Verb passt? Ergânzen Sie in der richtigen Form und Zeit. sein - packen - aussehen - m itnehm en - dabeihaben - einpacken 1 . M ein K opf tut \veh._______ 2 . H err M ey er____ 3.

du Schm erztabletten

______

?

seinen Koffer. E r reist heute ab.

du auch die Regensachen

4 . Wow, ist das Kleid neu? Es

? toll

5 . Ihre Gesundheit

!

ihr wichtig. Sie m acht viel Sport und isst gesund.

6 . Ich will auf die Reise viel Kleidung und auch Schm uck

2

Lernstrategie: Mit Bildern lernen. Machen Sie ein Bildlexikon. Ergânzen Sie die Artikel und zeichnen Sie die Kleidungsstücke. Hose - Kleid - Hut - Socken - Schuhe - Mütze - Badehose - R ock - Hemd - ...

das Kleid 3

diettose

der Rock

(\

Situationen und Kleidung. Sehen Sie die Bilder an und ergânzen Sie die Kleidungsstücke/ Gegenstânde und, vvenn nötig, die Artikelendungen.

KA SİN O

1 . M i t ____

und

2 . İst das kalt! Ich kaufe jetzt ein 3 . Im Kasino müssen die Dam en ein und ein 4 . Ich brauche für die W anderung noch ein und

166

hurıdertsechsundsechzig

können Sie leider nicht an die Bar gehen! und ein und die H erren ein tragen. , ein

4

Farben. Welche Farben kennen Sie? Ergânzen Sie.

hellgrm

5

Materialien. Sehen Sie die Fotos an und schreiben Sie Sâtze.

F-. Die Ringe sind aus Silber und ftpld.

6

Farben, Muster, Stile. Sehen Sie die Fotos an. Was tragen die Personen? Schreiben Sie Sâtze wie im Beispiel. Der Redemittelkasten auf Seite 160 hilft.

T

p § ıM

3: Die Kleidung von deiM Mâdchen siehtsehr bequeıw aus. und ist sehr praktisch. Das Mâdchen trâgteine Regenjacke und fruMMistiefel. die Regen/'acke ist qrm-qelb und die ftuiMMistiefel sind hellblau.

7

VVelcher; vvelche, vvelches? Schreiben Sie die Fragen. Achten Sie auf den Kasus: Nominativ oder Akkusativ? 1 . O____ ____ _ _______ ___

____________ ?

o Dieses Kleid hier finde ich schön.

2 . O __________________

_______________ ?

3 . O __________________

_________________?

4 .0

?

o Ich kaufe die Ledersandalen. o Ich nehm e den W ollpullover mit. o leh brauche die GröBe L.

hundertsıebenundsec h ::;

8

Dieser, diese, dieses. Nominativ oder Akkusativ? Unterstreichen und ergânzen Sie. 1 . W ie finden Sie dies

2. İst dies

Parfüm?

Koffer von Ihnen?

3. Kann ich dies

(Nom./Akk.) (Nom./Akk.)

Blusekaufen?

(Nom./Akk.)

4. Ich m öchte d ie s_____ Mantel kaufen. 5. Gefallen Ihnen dies 9

10

Schuhe?

(Nom./Akk.) (Nom./Akk.)

Geschâfte. VVas kann man in den Geschâften kaufen? Sammeln Sie VVörter. 1 . im Schuhgeschâft

3 . im Sportgeschâft

5 . in der Buchhandlung

2. im Kindergeschâft

4. in der Boutique

6. im H otelshop Souvenirs.

İn Ihrer Stadt. Fragen und antvvorten Sie vvie im Beispiel. Entschuldigung, kann ich hier in der Nahe irgendvvo Parfüm kaufen?

Hier in der Nahe gibt es keine Parfümerie. Aber am M arkt İst ein Einkaufszentrum, dort können Sie auch Parfüm kaufen.

\T

11

Possessivartikel im Akkusativ. Ergânzen Sie. 1 . Ich suche ein G eschenk fü r ______________ Freund. 2 . Frau Jacob braucht ein Souvenir fü r ______________ Sohn. 3 . H err W ieland kocht heute fü r ______________ Gâste.

4. Frau M üller besu ch t______________ Tochter. 5 . Was tun Sie fü r ______________ Gesundheit? 6 . H err Allagui nim m t eine Tablette gegen______________ Zahnschm erzen.

12 9 )1 4 4

Textkaraoke: Ich suche Sandalen. Hören Sie und sprechen Sie die 0 -Rolle. 0 ...

0

O Gerne. W elche Gröfie brauchen Sie?

O Gut, dann schauen wir m a l...

0 ... Q Sollen die Sandalen sportlich sein oder elegant?

0 ... O Und welche Farbe tragen Sie gerne?

168

hundertachtundsechzig

... W ie gefallen Ihnen diese hier?

0

...

O Natürlich. Bitte, hier ist ein Stuhl und dort rechts ist ein Spiegel.

13

14

Lernstrategie: VVörter in Paaren lernen. VVas ist das Gegenteil? Schreiben Sie. 1 . kurz - _____________

3 . weit - ______________

5 . unbequem -

2 . teuer - ______________

4 . grofi - ______________

6 . hâsslich -

İm Einkaufszentrum. Was passt? Ergânzen Sie die Verben in der passenden Form. anprobieren - stehen - kösten - passen - gefallen 1 . O W ie sehe ich aus?

O Süper, der R o c k _____________________

2. o W ie _________ _________

Ihnen die Gröfie 38?

o N icht so gut, sie ist zu eng.

3 . O Wo kann ich die Hose

15

16

D ort ist die Umkleidekabine.

4. O W ie finden Sie den Anzug?

O Er

5 . O W iev iel

die Sandalen?

_______

m ir sehr gut.

O Nur 39,95 Euro, sie sind reduziert.

Das VVetter weltweit. VVelche VVetterkarte passt zu vvelcher Stadt? Flören Sie den VVetterbericht und notieren Sie die Stâdte. 1 . - 1 9 °C

3 . -4 °C

2. 2 8 °C

4. 2 9 °C

vverden. Ergânzen Sie das Verb in der richtigen Form und Zeit. 1 . O W ie alt 2 . O W ir

3 . 0 W ie 4. o M ein Hals tut weh. 17

dir sehr gut.

du?

O Ich

Grofieltern!

60.

O ih r

m orgen das W etter?

____________ GroGeltern?! Das ist ja toll! O N icht so schön, es

O H offentlich

regnen.

Sie nicht krank!

Der VVetterbericht für morgen früh, morgen Mittag und morgen Abend. Sehen Sie die VVetterkarten an und schreiben Sie zu den Örten einen kurzen VVetterbericht. Brüssel fû o

O

U

o

6°C

O

0

18

O

Jahreszeiten in den deutsctısprachigen Lândern. Schreiben Sie. 1 . 0 3 - 0 5 : Vov\ Ma r z b i s Mai i s t

2 . 0 6 -0 8 : 3. 0 9 -1 1 : 4. 1 2 -0 2 :

hundertneunundsechzig

169

-o

14

\

Guten Flug!

o Orientierung am Flughafen o Fluggâsten Auskunft geben o Berufe am Flughafen © Flüge buchen o über Zugfahrplâne informieren o Akkusativpronom en o derin, aber

Ankunftshalle

Check-in-Schalter

1

Abflughalle

Am Terminal a) Wo sind die Personen gerade? Hören Sie und ordnen Sie zu. A □

am C heck-in-Schalter

B CH an der Gepâckausgabe

C CH b eim Z o ll

b) Sehen Sie den Plan an. VVas passiert vor dem Abflug und nach der Ankunft? Ordnen Sie und berichten Sie. A

durch die Pass- und Sicherheitskontrolle gehen

e

das G epâck an der Gepâckausgabe abholen

c

1 am C heck-in-Schalter einchecken und das Gepâck aufgeben

D E F G H

den Zoll passieren am Abfluggate ins Flugzeug einsteigen auf dem Zielflughafen landen in der Lounge auf das Boarding warten aus dem Flugzeug aussteigen und in die Ankunftshalle gehen

İn der Abflughalle geht man zum C heck-in -Sch a lter. D o rt ch eckt man ein und gibt sein Gepâck auf. Dann geht m a n ...

v

170

hundertsiebzig

--------------------------------------

2

Orientierung am Flughafen. Ordnen Sie die Piktogramme zu.

0 O

Ü1-2

© ©

1 . die Sicherheitskontrolle

2 . die Autovermietung 3. das Abfluggate 4. der Inform ationsschalter

3

© © 5. 6. 7. 8.

© @

© @

der D uty-free-Shop

Q 0

9 . die Gepâckausgabe

10. die Toiletten 11. das SchlieEfach 12. die W echselstube

der C heck-in-Schalter der Treffpunkt das Fundbüro

Am Informationsschalter a) Lesen Sie die Informationstafeln und beantvvorten Sie die Fraaen.

Ü3

/ 7 /w

Abflug / Departures Flug Flight

DE EZY TU

1.

5096 6914

BA

543 961

BA

8216

nach to

ptenmâBig erwartet scheduled estimated

Palma d.Mallorca Tunis London (LHR)

17:30 18:05 A21 B 17:40 B09 Z boarding 18:10 18:30 B15 B 18:50 B08 B

Billund

20:10

Edinburgh

a : ih

Ankunft / Arrivals

Gate

Plug Fl'flht

Check-ln

TK XQ LH EW OS

A33 B

von (rom

1631 976 2147 3981 8804

ptonmâSig ervvartat scheduted estimated

Gate Check-ln

İstanbul 13:30 A02 Gepâckausgabe İzmir 13:35 B01 gelandet Stuttgart 13:35 annulliert Palm a de Mallorca 13:45 14:25 verspâtet Zürich_______________ 13:55_______________pünktlich

Hat das Boarding für den Flug EZY 6914 nach Edinburgh schon begonnen?

2 . İst der Flug T K 1631 aus İstanbul schon gelandet? 3 . W ann landet der Flug LH 2147 aus Stuttgart? 4 . Wann und wo startet die M aschine nach Palma de M allorca?

Fluggâsten Auskunfît geben

beginnen hat begonnen

Der Flug /die Maschine ist (noch nicht) gelandet /ist pünktlich /hat Verspâtung /ist annulliert Die Maschine startet um . ..! fliegt am Terminal A ab /landet am Terminal B. Das Boarding ist am Gate B3. Die Gepâckausgabe hat begonnen.

b) Fragen Sie vveiter und antvvorten Sie. 4

Fliegen Sie gerne? a) Wer sagt was? Hören Sie die Umfrage und kreuzen Sie an. Josephine

Sebastian

Nele

... fliegt gerne.









... steht nicht gerne in der Schlange an.









Benjamin I

... ist vor Flugreisen im m er nervös.









... hasst Sitzplâtze in der M itte.









... hat beim Start und bei der Landung Angst.









... findet Flugreisen umweltschâdlich.









... wartet nicht gerne bei der Gepâckausgabe.









b) Und Sie? Berichten Sie. hunderteinundsiebzig

171

14 1 U4

Guten Flug!

Situationen am Flughafen H olstdum ichab? a) Welches Bild passt zu vvelchem Dialog? Ordnen Sie zu und spielen Sie die Dialoge.

**vi

1.

O W ir haben unsere Tochter verloren. Sie ist nicht m ehr da. o W ie heifit Ihre Tochter denn? Ich rufe sie sofort aus.

2 . O Die Golftaschen gebe ich beim Sperrgepâck ab, richtig? o Ja, genau, bitte geben Sie sie dort drüben am Schalter ab. 3 . O M ein Koffer ist nicht angekom m en. Ich habe ihn bei der Gepâckausgabe nicht gefunden.

ich du

o Bitte füllen Sie das Formular aus und geben Sie es am Gepâckschalter in der Ankunftshalle ab.

er

4 . O Hallo Juri, hier ist Anton. Ich bin gerade gelandet.

sie

Kannst du m ich vom Flughafen abholen? O Ja, klar. Ich hole dich in 20 Minuten am Eingang von Terminal A ab.

b) Ergânzen Sie die Akkusativpronomen in der Tabelle.

U 5 -8

Akkusativpronom en

Guten Flug! a) Ergânzen Sie die Akkusativpronomen.

es wır

um

ihr

euCh

sie

1. Sie brauchen die Boardingkarte spâter noch.

Sie

Sie

Bitte verlieren S ie __________ nicht! Guten Flug! 2 . Was ist in dem Koffer? Bitte öffnen Sie 3 . Das M esser dürfen Sie nicht an Bord m itnehm en. Bitte packen Sie 4 . W ir sind H err und Frau Klausner. Sie haben

in Ihren Koffer.

gerade ausgerufen. Was gibt es denn?

b) Üben Sie im Kurs. Hast du mein Flugticket gesehen?

Nein, ich habe es nicht gesehen.

Ja, ich habe es in der Küche gesehen.

V .... “ .......

Hast du ... gesehen? - m eine Tasche, den Film „Titanic“, den Dieb, m ein Handy Findest du ... hübsch? - den Ring, die Kette, das Kleid, die Ohrringe M agst du ... ? - George Cloney, die M usik von Lady Gaga, die Film e von W oody Ailen

3

Phonetik: ng: [ng] oder [rç]? Hören Sie und sprechen Sie nach. C n g ]: angekom m en - eingecheckt - das Angebot - eingestiegen [ f ) ] : die Flugangst - bringen - der Ausgang - die Rechnung - eng - lang

172

hundertzweiundsiebzig

2

Berufe am Flughafen

1

Berufsprofile a) Lesen Sie die Texte und ordnen Sie die Fotos zu. DAS KARRIERE-PO RTAL - VORGESTELLT: BERUFE AM FLUGHAFEN

1. Maik Schvvarz: Ich arbeite neben dem Studium beim Betreuungsdienst bei der Lufthansa. Ich helfe Menschen mit Behinderung, Senioren und Kindern ohne Begleitperson. Ich hole sie am C he ck-in ab, begleite sie durch die Sicherheitskontrolle und bringe sie bis zu ihrem Sitzp la tz im Flugzeug. Bei der Ankunft hole ich sie vom Flugzeug ab und begleite sie zur Ankunftshalle. Oft muss ich am W ochenende arbeiten. Das ist manchmal anstrengend, aber mein Job gefâllt mir: leh arbeite mit Menschen aus aller Welt.

2 . Sonja Kuwert: leh bin Flugbegleiterin und betreue die Fluggâste an Bord. Ich gebe den Passagieren Sicherheitshinvveise, serviere Speisen und Getrânke und ich verkaufe D uty-fre e-A rtike l. İn Notfâllen muss ich auch RettungsmaBnahmen koordinieren und die Passagiere beruhigen. Flugbegleiterin war sehon immer mein Traumberuf. Manchmal sind die Fluggâste sehvvierig, aber man muss immer lâcheln und freundlich bleiben. Der Jetlag İst auch oft ein Problem, aber meistens macht die Arbeit SpaG. leh lerne Flugziele weltweit kennen. Das gefâllt mir besonders gut.

3 . Regina Hauser: leh bin Reiseverkehrskauffrau und arbeite in einem Reisebüro. Die Kunden bekom ­ men bei uns Informationen zu Reiseverbindungen, Unterkünften oder Veranstaltungen. Sie können Pauschalreisen buehen, einen Mietvvagen reservieren und sie können Flugtickets und Fahrkarten für Bahn- und Busreisen kaufen. leh mag meine Arbeit, denn ich berate die Kunden gern individuell und organisiere gerne.

4 . Gregory Roth: leh arbeite am Flughafen Dortmund am Informationsschalter. leh gebe den Fluggâsten Auskunft zu Abflugzeiten und Ankunftszeiten, Annullierungen, Verspâtungen, G epâckbestimmungen und natürlich auch zu Serviceangeboten am Flughafen. Aullerdem muss ich oft Wege erklâren. leh finde meine Aufgaben interessant, denn ich helfe den Fluggâsten gerne und kann so auch meine Fremdsprachenkenntnisse verbessern.

b) Lesen Sie noch einmal. Ergânzen Sie: Berufe, Arbeitsorte, Aufgaben, Vorteile, Nachteile.

F lu g b e g le it e r in

A rbeitsort

Aufgaben

Vorteile

Nachteile

iM F lu g z e u g / m

G râ ste b e t r e u e n

F lu g z ie le tve/f-

J e t la g

d o rd

2

i

w e it

Und Sie? VVelchen Beruf am Flughafen finden Sie besonders interessant? Schreiben Sie einen Text. Hângen Sie die Texte im Kurs auf und raten Sie: Wer hat vvelehen Text geschrieben?

hundertdreiundsiebzig

173

14

Guten Flug!

3

An der Service-Hotline

1

Einen Flug buehen. Lesen Sie das Telefongesprâch und ergânzen Sie. Hören Sie dann und kontrollieren Sie.

I| ) )j1 4 9 Ü 1 2 -1 3

Handgepâck - Ankunft - Direktflug - Zwischenstopp Gepâckstück - Fensterplatz - Hinflug - Flugticket O Guten Tag, ich m öchte einen Flug von M ünchen nach İzm ir buehen. Ich m öchte am 14.9. hinfliegen und am 2 8 .9 . zurückfliegen. O Einen M om ent, bitte ... Es gibt folgende Verbindung für 317 Euro: D er geht m it Lufthansa. Sie fliegen um 14:35 U hr in M ünchen ab und kom m en in İzm ir um 18:05 U hr an. Für den Rückflug finde ich leider k e in e n _____

2 mehr. Es gibt nur

noch eine Verbindung m it e in e m ____________________ 3 in İstanbul. Sie haben dort 60 Minuten Aufenthalt. Abflug in İzmir ist um 16:00 Uhr, die

1in München ist 19:55 Uhr.

O In Ordnung. Bitte buehen Sie den Flug für mich. O Gerne. Wo m öchten Sie sitzen: am Gang, am Fenster oder in der Mitte? O Ich hâtte gerne ein e n ____________________ 5. İst ein O nline-C heck-in m öglich? O Ja, Sie können 24 Stunden vorher online einchecken. Bitte notieren Sie Ihren Buchungscode: Y Z U Z T2. Die Buchungsbestâtigung für d a s____________________6 bekom m en Sie per E-Mail. O Noch eine Frage: W ie viel Gepâck darf ich m itnehm en? O Sie dürfen e in ____________________ 7 bis m axim al 23 Kilogram m aufgeben. An Bord können Sie e in ____________________ 8 bis m axim al 8 Kilogram m m itnehm en. O In Ordnung, vielen Dank. o Gut, dann brauche ich bitte Ihre persönlichen Angaben. W ie ist ih r Name ... ?

Eine Flugverbindung. Lesen Sie die Informationen auf dem Flugticket und führen Sie ein Gesprâch: Callcenter-Mitarbeiter/İn und Kunde/Kundin. Flug

D atum

von

nach

Abflug

A nkunft

LH 3 3 0 0

0 3 . N ovem ber

B e r lin / T e g e l

M a la ğ a

11 :4 5

1 5 :1 0

F r e ig e p â c k :

1 S tü c k

CD

(m a x . 2 3 k g )

L X 2111

1 4 . N ovem ber

M a la ğ a

Z ü r ic h

13 :1 0

1 5 :5 0

LX 970

1 4 . N ovem ber

Z ü r ic h

B e r lin / T e g e l

1 6 :3 0

1 7 :5 5

Preis

Steuern & G ebü hren

Passagiere

Total

109,00

64,80

1 Erwachsener

= EUR 173,80

G esam tpreis

Gesamtpreis für aile Reisenden

174

hundertvierundsiebzig

= EUR 173,80

1248872129812004S928

4

İm Reisezentrum

1

EineZugfahrkarteverkaufen a) Hören Sie den Dialog zvveimal und beantvvorten Sie die Fragen.

Ü 1 4 -1 5

1 .

W ohin will der Kunde fahren?

2 . Gibt es eine Direktverbindung? 3. W ie lange dauert die Reise von der A bfahrt bis zur Ankunft am Ziel?

4. Kauft der Kunde nur die Karte für die H infahrt oder auch für die Rückfahrt? 5 . Braucht er eine Platzreservierung? 6 . Von welchem Gleis fahrt der Zug ab?

b) Variieren Sie den Dialog. Nutzen Sie auch den Redemittelkasten.

Am Fahrkartenschalter

www.bahn.de www.oebb.at www.sbb.ch

O Fahrkarte von ... nach ... für zwei Erw achsene und zwei Kinder

O Eine einfache Fahrt?

O Hin und zurück. Wann? O Am ... H infahrt: ab ... Uhr, um ... Uhr, Ankunft in ..., Rückfahrt? O Am ... Rückfahrt: ab ... Uhr, um ... Uhr, Ankunft in ... o Preis hin und zurück? ... Euro pro Person. Die Kinder fahren gratis.

eine Fahrkarte verkaufen Kunde/Kundin

Schalterpersonal

O Ich möchte eine Zugfahrkarte von ... nach ...

Möchten Sie eine einfache Fahrt? /Hin und zurück?

O Eine einfache Fahrt. /Hin und zurück, bitte.

Gerne.

O Muss ich umsteigen?

Ja, Sie müssen in ... /am Bahnhof... umsteigen./ Nein, das ist eine Direktverbindung.

O Wo fahrt der Zug ab? /Wo kommt der Zug an?

Der Zug fahrt von Gleis ... ab. Er kommt an Gleis ... an. O Um ... Uhr. /Ankunft ist um ... Uhr. O Um ... Uhr. /Abfahrt ist um ... Uhr.

O Wann kommt der Zug an? / Wann fahrt der Zug ab? O Ja, ich möchte einen Sitzplatz am Gang /Fenster.

Möchten Sie eine Platzkarte reservieren?

Phonetik: nk: [nk] oder [rçk]? a) VVann hören Sie [r)k]? Markieren Sie. die Bank - danke - die A nkunft - links - ankom m en - der Schrank - das G etrânk das D am enkleid - einkaufen

b) Hören Sie und spreehen Sie nach. hundertfünfundsiebzig

'

r

14

Guten Flug!

Alles klar? 1

Hören Sie die Dialoge. Was İst richtig? Kreuzen Sie an. 1.



D er Flug nach Hamburg hat eine Stunde Verspâtung.

2. O

D er SwissAir-Flug aus Zürich İst noch nicht gelandet.

3. O

Die nâchste M aschine nach London startet in zwei Stunden.

4. D Es schneit in Paris. Aile Flüge nach Paris sind annulliert. 5. □ M a n d a rfn u re in H a n d g e p â ck stü ck p ro P erso n m ita n B o rd n eh m en . Pronomen im Akkusativ. Ergânzen Sie die Sâtze. vom Flughafen abholen?

1. Hallo Papa, wir sind gerade gelandet. Kannst du _

2 . H erzlichen Glückwunsch, N ina und Suse! Bitte, dieses G eschenk ist für dann ab.

3 . Bitte schreiben Sie uns Ihre Ankunftszeit. Ein M itarbeiter holt

Berufe und Tâtigkeiten. VVelche Aufgaben haben die Personen? Notieren Sie.

Flugbegleiterin

Reis everkehrs kauffrau

Mitarbeiter İM detreuuv\qsoliev\st

Fluggâste ah Bord betreuevı Am Fahrkartenschalter. Was passt? Ergânzen Sie die Dialoge. abfahren - Ankunft - um steigen - Gleis ankom m en - Direktverbindung 1 . O Guten Tag, Sie wünschen?

Fahrkarte - H infahrt - zurück 2 . O leh m öchte bitte eine

O Guten Tag, gibt es heute noch eine ____________

reservieren - Gang - Platz - kösten

nach Valencia. 2?

O Nur für die

__ 1 nach Genua?

O Nein, Sie m üssen einm al

O Nein, hin und

3, bitte.

O Gerne. M öchten Sie einen Sitzplatz O W ann und wo

4?

der Zug 3?

O Ja, bitte. Gibt es noch einen

O Um 18:20 U hr am

5 am Fenster?

O Und w a n n ______ G en u a___________ O Die

der Zug in

5? ’ ist um 23:34 Uhr.

O In Ordnung. Was m acht das? O 39 Euro.

176

hundertsechsundsiebzig

O Nein, leider nicht. Ich kann Ihnen nur noch einen Platz am anbieten. o Gut. W ie v ie l_________________7 das? Das m acht 59,50 Euro, bitte.

Auf einenBlick Fluggâsten Auskunft geben Die M aschine ist pünktlich /startet um ... U hr /fliegt um ... U hr ab. Die M aschine ist (noch nicht) gelandet /kom m t um ... U hr an. Der Flug hat Verspâtung /ist annulliert. Der Hinflug /der Rückflug ist am ... um ... Sie müssen in ... umsteigen. /Sie haben in ... eine Stunde Aufenthalt. C heck-in ist am Lufthansa-Schalter in Term inal 2. /Das Boarding beginnt um ... U hr am Gate B3. Sie können ein Handgepâck bis 8 Kilogram m und ein G epâckstück bis 20 Kilogram m m itnehm en.

eine Zugfahrkarte verkaufen Kunde/Kundin

M itarbeiter/in 0 Was kann ich für Sie tun?

Ich m öchte eine Fahrkarte nach ... kaufen.

0 H in- und Rückfahrt?

Ja, hin und zurück. /Nein, nur die H infahrt.

0 W ann m öchten Sie fahren?

Ich m öchte am ... hinfahren und am ... zurück-

0 D er Zug fâhrt um ... ab und kom m t um ... an. /

fahren. Wann fâhrt der Zug ab? /Wann kommt der Zug an?

Die Abfahrt ist um ..., die A nkunft um ...

İst das eine Direktverbindung oder muss ich

0 Das ist eine Direktverbindung. /Sie m üssen in ...

umsteigen?

umsteigen. 0 Von Gleis 8.

Von welchem Gleis fâhrt der Zug ab?

0 M öchten Sie ein Sitzplatz reservieren?

Ja, am Gang /am Fenster. /Nein, danke.

Akkusativpronomerı Ich weifi den B uchungscode nicht mehr. ich

mich

Ich weifi ihn nicht mehr.

du

dich

Sie können die H andtasche m it an Bord nehm en.

er

ihn

Sie können sie m it an Bord nehm en.

sie

sie

es

es

Ich habe m ein Ticket verloren.

wir

uns

Ich habe es verloren.

ihr

euch

Ich kann die Fah rk arten nicht finden.

sie/Sie

sie/Sie

Ich kann sie nicht finden.

Sâtze mit aber und derin 0

1

2

D er Jetlag ist ein Problem ,

aber

die A rbeit

m acht

m ir Spafi.

Ich mag m eine Arbeit,

denn

ich

berate

die Kunden gerne.

hundertsiebenundsiecz

Übungen Orientierung am Flughafen. Ordnen Sie zu und ergânzen Sie die Buchstaben.

1 . das F

nd

ü

2 . die P

ssk

ntr

3 . die G

p

4 . das Sch

ck

11 sg

5 .d e r C h b

6 . der Z

E ck-

n-Sch

ch İt

r

1

Wo macht man was am Flughafen? Ergânzen Sie die VVörter. _

1 . In der A 2 . Am I

_____

__

_______

__________

kann man ein Auto mieten.

_ _ bekom m t man Inform ationen zu An- und Abflugzeiten.

3 . A uf dem P

parkt man sein Auto.

4. In d e r W

kann man Geld wechseln.

VVichtige Informationen. Was bedeuten die Sâtze? Verbinden Sie. D er Flug LH 987 ist gelandet. 1 0 Das Boarding für Flug LH 987 hat

2o

begonnen.

O a D er Flug findet nicht statt.

O b Die Passagiere für den Flug LH 987 sollen einsteigen.

Der Flug LH 987 hat Verspâtung.

3O

O c Das Flugzeug ist am Flughafen angekommen.

D er Flug LH 987 ist annulliert.

4 O

o d D er Flug kom m t nicht pünktlich an.

Nomen und Akkusativpronomen. Was passt zusammen? Verbinden Sie. M öchten Sie das Parfüm kaufen? 1 0

O a Einen M om ent, ich habe sie in der Tasche.

M öchten Sie die Tasche aufgeben? 2 0

O b Ja, natürlich habe ich ihn.

Kann ich bitte Ihre Tickets sehen? 3 0

O c Nein, ich finde es zu süfi.

Hast du deinen Pass? 4 0

O d Nein, ich nehm e sie m it ins Flugzeug.

VVelches Akkusativpronomen passt? Unterstreichen Sie die richtige Form. 1.

O Wann holen M am a und Papa uns ab? O Eure Eltern holen sie/dich/eu ch gleich ab.

2 . O Entschuldigen Sie, kann ich bitte Ihre O W ir haben ihn/sie/es leider im Hotel Ausweise sehen? 3 . O W oher kennst du mich?

O leh habe m ich/dich/uns sehon oft am Strand gesehen.

4 . o Tschüss, Larissa, tschüss, M atthias.

O Danke! H offentlich besucht ihr uns/euch/ihn auch

Gute Reise!

178

vergessen.

hundertachtundsiebzig

bald. Ihr seid herzlich willkom men!

6

Akkusativpronom en. Ergânzen Sie. 1. o Kennst du den Film „Avatar”? O Ja, ich h a b e ______ 2. O M agst du die Schauspielerin Salm a Hayek? 3. O K önnen Sie m ich verstehen, Frau Klein? 4. O Magst du m ich?

O Ja ic h m a g

o Ja, ich finde O Ja, ich verstehe

toll! _____gut.

sehrgern.

5 . O K önnen Sie uns vom Flughafen abholen?

o Kein Problem , ich hole

6 . O Tschüss, Klaus. Rufst du uns m orgen an?

o Natürlich! leh rufe

7. O M öchtest du am Samstag auf die Party m itkom m en? 8 . o Was m aehen wir m orgen Abend? 7

schon zweimal gesehen.

O L izh at

ab. an.

O Gerne! Holst du

ab?

____ zum Geburtstag eingeladen.

Probleme mit dem Gepâck a) Ordnen Sie den Dialog. M itarb eiter/in am Inform ationsschalter

Flugpassagier/in

1

O Guten Tag, ich habe ein Problem . Mein

O Danke, mal sehen ... Aha, leider ist Ihr Gepâck noch am Flughafen Zürich.

Koffer ist nicht angekom m en. O M orgen kann ich aber nicht zum Flug­ hafen kom m en.

O Ihr Koffer kom m t m orgen an. Ein M itarbeiter ruft Sie dann an.

O Oh je. Was soll ich jetzt maehen?

O Das ist kein Problem . Ein M itarbeiter

O Einen M om ent. Hier, bitte.

bringt Ihnen das Gepâck kostenlos nach

O Gut. Vielen Dank.

Hause. O Haben Sie Ihr Flugticket mit dem Gepâckschein?

10 o Vielen Dank, und entsehuldigen Sie bitte. der Gepâckschein

b) Spielen Sie den Dialog. 8

Alltag am Flughafen. Ordnen Sie die Verben zu und ergânzen Sie in der richtigen Form. nehm en - landen - aufgeben - packen - verlieren - gehen - ausrufen - ankom m en

1. O M öchten Sie G e p â ck ____________ ? O Ja, diesen Koffer hier. 2 . O W ann

wir in Paris?

O W ir _____________um 10:25 U hr in Paris

3 . O leh kann m ein en M an n nicht finden.

O Kein Problem . W ir

4. O D a rfic h d ie F la s c h e m ita n B o rd ____________? O Nein, 5 . O leh habe meinen R u cksack_____________.

O ________________

i h n ____________ . Sie sie bitte in den Koîfer! Sie bitte zum Fundbüro! hundertneunundsur::-;

9

Berufe und Tatigkeiten. VVeiches Wort passt nicht? Streichen Sie durch. 1.

Die Flugbegleiterin serviert G etrânke /Sicherheitshinweise /Speisen.

2 . Im Reisebüro kann m an Reisen bucherı /reservieren / beraten. 3 . D er M itarbeiter erklârt W egel die P ost/ die Sicherheitsbestimmungen. 4 . Ich finde m eine A rbeit anstrengend /interessant /weltweit. 5 . D er Servicem itarbeiter begleitet /betreut /serviert die Fluggâste. 6 . Die Reiseverkehrsfrau verkau ft/ in fo rm iert/b era t die Kunden.

10

Eintoller Job? a) Hören Sie das Intervievv. Was İst richtig? Kreuzen Sie an. 1 . Valerie kennt Oskar von früher. 2 . Sie arbeitet neben dem Studium als Flugbegleiterin. 3 . Für ihre A rbeit sind Frem dsprachenkenntnisse sehr wichtig. 4 . Valerie hatte früher Flugangst. 5 . Sie m öchte eine A rbeit am Flughafen finden.

b) VVelche Vorteile und vvelehe Nachteiie hat der Beruf ? Hören Sie noch einmal und maehen Sie Notizen.

11

Mein Beruf. Berichten Sie über Ihren (Fantasie-)Beruf. Was maehen Sie? Was gefâllt Ihnen? Was gefâllt Ihnen nicht? Schreiben Sie einen kurzen Text.

leh arbeite als MiMOteurin in einer Ferienanlage. leh... 12

Textkaraoke: leh möchte einen Flug buehen. Hören Sie und spreehen Sie die 0 -Rolle.

0 Q Gerne. W ann m öchten Sie fliegen?

0 O Also, der Hinflug geht um 10:20 U hr m it Austrian Airlines ab W ien. Die Ankunft in Athen ist um 13:35 Uhr. D er Preis ist 335 Euro.

0 O Für den Rückflug kann ich leider keinen Direktflug m ehr finden. Es gibt nur noch eine Verbindung m it Zwischenstopp in M ünchen für 455 Euro.

0 O Nicht lange, nur eine Stunde. Sie starten um 8:35 U hr in Athen u ndkom m en um 10:15 U hr in M ünchen an. Um 11:15 U hr fliegen Sie dann weiter. Die Ankunft in W ien ist um 12:20 Uhr.

0 O Gerne, dann brauche ich bitte Ihre persönlichen Angaben. W ie ist Ih r N a m e ?...

180

hundertachtzig

13

Am Check-in-Schalter a) Was passt wo? Ergânzen Sie den Dialog. Flug - Gepâckstücke - Flugzeug -H andgepâck - Gate - Ticket - Boardingkarte - online O Guten Tag, I h r ____________________ 1 bitte. o Ich h a b e______

gebucht. Hier ist die Flugbestâtigung.

O Vielen D ank, Frau Jansen. Wo m öchten Sie sitzen? O Am Fenster, bitte. O Gut. W ieviele

3 haben Sie?

O Zwei. Die Tasche m öchte ich ins

4 m itnehm en.

O Das ist in O rdnung, die Tasche is t ____________________ 5. Bitte, hier ist Ih r e ____________________ 6. Sie haben die Sitznum m er 5F. Das Boarding ist um 12:30 U hr a m ____________________ 7 D52. G u ten ____________________ 8! 4 >)) 155

14 | » ) 156

Arbeit als Bodenstevvardess

b) Hören Sie und kontrollieren Sie. İm Reisebüro a) Was möchte der Kunde? Hören Sie und notieren Sie. Reiseziel:

Verkehrsmittel:

Hinreise:

Rückreise:

Personen:

b) Hören Sie noch einmal und beantvvorten Sie die Fragen. 1. W ie viel kostet die Reise? 2 . Was ist im Reisepreis inklusive? 3 . W ie findet der Kunde das Angebot? 4 . Bucht der Kunde die Reise?

15 fi tn

Bahn-Mitarbeiter/in - Kunde/Kundin: Führen Sie ein Verkaufsgesprâch. Benutzen Sie die Informationen auf der Reiseverbindung. Ihre Reisedaten Datum Do, 07.03.14

Zeit Dauer ab 10:49 4:20 an 15:09

3

Hinfahrt

BahnhoffHaltestelle Berlin Hbf Küln Hbf

3

Rückfahrt

von

Kiki Hbf

[T ll So, 10 03.14

nach

Berlin Hbf

f Hinfahrt ândern

[[>1 [ 3

||71 (• Abfahrt C Ankunft

1 Erwachsensr, 2. Klasse

hunderteinundachtzig

4 Extra 2 Service für Urlaubsgâste 1

Feedback von Urlaubsgâsten

1

Ein Kundenintervievv: Feedback zum Urlaub a) Hören Sie das Gesprâch und maehen Sie Notizen. die Reiseorganisation - die Lage - das Freizeitangebot der Service in der U nterkunft - die Sauberkeit

b) Berichten Sie im Kurs. Frau Neuner war sehr zufrieden m it ...

\J

2

Eine Gâsteumfrage a) Lesen Sie den Zeitungsartikel. Was İst richtig? Kreuzen Sie an. 1 . CH Die Stadt Tronstein liegt an der Ostseeküste. 2. O Besonders im Som m erkom m en viele Touristen. 3 . d İ Viele Gâste kom m en sehon seit vielen Jahren nach Tronstein.

4. O 97 Prozent der Gâste waren zufrieden m it ihrer Unterkunft.

Umfrage zeigt: Tourismuskonzept ist erfolgreich Tronsteiner Tageblatt •von N ina G erlach

G erhard Klausner, d erL eiter vom Tourism usm arketing Tronstein, stellt die erste Tronsteiner G astebefragung vor. Circa 220.000 Gâste besuchen jâhrlich die Stadt, davon fast 70 % in den Monaten September bis Mai. Circa fünf Nâchte bleiben die Gâste in der Stadt. Nun hat das Tourismusmar­ keting Tronstein eine Umfrage zur Zufriedenheit im Urlaub gemaeht. Gerhard Klausner, Leiter vom Tou­ rismusmarketing, ist zufrieden mit dem Ergebnis: „Unser Ort liegt nicht in einer typischen Urlaubsregion, wir haben kein Meer und keine Berge. Aber unsere Besucherzahlen sind trotzdem hoch und wir haben sehr viele Stammgâste. W ir können stolz sein, denn die Gâstebefragung zeigt: Unser Tourismuskonzept ist erfolgreich." 1000 Personen haben an der Umfra­ ge teilgenommen und Fragen zu den Themen „Zufriedenheit, Unter­ kunft, Umgebung, Freizeitangebot, Gastronomie und Freundlichkeit" beantwortet.

182

hundertzweiundachtzig

Warum macht man Urlaub in Tron­ stein? Gründe sind: die Natur (34 %), die Ruhe im Ort (23 %) und das Wellnessangebot (18% ). Die meisten Gâste wâhlen als Unter­ kunft ein Hotel (62 %), danach folgen Pensionen und Privatzimmer. Die Zufriedenheit mit der Unter­ kunft ist sehr hoch: Nur 3 % der Gâste bewerten Ihre Unterkunft mit „nicht empfehlenswert“.

Und was gefâllt den Urlaubsgâsten in Tronstein nicht so gut? Diese Frage haben die Gâste so beantvvortet: „Die Verkehrsverbindung zum Flughafen ist sehr schlecht“. Und: „Es gibt zu wenig Einkaufsmöglichkeiten“. Hier kann Tronstein also noch etwas tun - für die Tronstei­ ner und für die Touristen.

Motive für einen Urlaub in Tronstein Natur: 34 %

Sonstiges: 6 Q , Kulturangebot: 7 %

b) Lesen Sie den Zeitungsartikel noch einmal und beantvvorten Sie die Fragen. 1 . W ie viele Gâste kom m en im Jahr nach Tronstein? 2 . W ie lange m aehen die Gâste m eistens Urlaub? 3 . Was gefâllt den Gâsten in Tronstein besonders? 4 . Was bewerten die Gâste negativ?

c) Zu vvelehen Themen hat man die Gâste in Tronstein befragt? Notieren Sie.

d) VVelche Themen finden Sie noch vvichtig? Ergânzen Sie das Edeennetz. ich glaube, das Thema „Preise" İst auch sehr vvichtig.

Richtig, und auch das Thema „Barrierefreiheit". ‘“ M

Projekt: ein Feedback-Fragebogen. Arbeiten Sie in Gruppen. Sie möchten in Ihrem Ort/ Ihrer Region eine Gâsteumfrage maehen und auch die Meinung der deutschsprachigen Gâste vvissen. Schreiben Sie einen Fragebogen auf Deutsch. a) Notieren Sie in Stichpunkten: Was möchten Sie vvissen?

Mersind die (ka it el -> Alter, tterkunft, ... Mitrnto haberi die frâste Urlaub geıuacht? -> FaMilie, Freuhde, ... Me siı'idSie angereist? -> Auto, Flugzeug, ... M'e bewerfeirt Sie ...?

b) Formulieren Sie zu jedem Stichpunkt eine Frage und gestalten Sie Ihren Fragebogen. Am besten arbeiten Sie in kleinen Gruppen am Computer. c) Prâsentieren Sie den Fragebogen im Kurs. Besprechen Sie Ihre Fragebogen und vergleichen Sie.

Wie hat es Ihnen bei uns gefallen? - Ihre M einung ist uns vvichtig! W ie bew erten Sie das Freizeitangebot? sehr gut Q

gut CU

ausreichend

nicht gut

W ie finden Sie das Einkaufsangebot im O rt? sehr gut O

gut Q

ausreichend O

nicht gut Q

W ie zufrieden sind Sie m it Ih rer Unterkunft? sehr zufrieden Q

zufrieden CH

nicht zufrieden I I

hundertdreiundac


Mousse au Chocolat

b) Sie arbeiten in einer Ferienanlage in Ihrer Stadt/Region. Gestalten Sie Ihren Guten-Morgen-Flyer.

186

hundertsechsundachtzig

4

Freizeitangebote

1

Was machen die Personen? Ordnen Sie zu. schwimmen/baden

tauchen

wandern

sürfen

joggen

fotografieren

Volleyball spielen

tanzen

klettern

Fufiball spielen

Yoga machen

Wasserski fahren

in der Sonne liegen

Tennis spielen

ein Konzert besuchen

Rad fahren

zeichnen

ein Buch lesen

2

Pantomime: Was mache ich? Eine/r spielt ohne VVorte eine Freizeitaktivitât, der Kurs rat.

3

Freizeitangebote in Ihrer Region. VVelche Angebote für Touristen gibt es? Sammeln Sie und machen Sie eine Themenliste.

hundertsiebenundat

o

Modelltest: Start Deutsch 1 Hören D ieser Test hat drei Teile. Sie hören kurze Gesprâche und Ansagen. Zu jedem Text gibt es eine Aufgabe. Lesen Sie zuerst die Aufgabe, hören Sie dann den Text. Kreuzen Sie die richtige Lösung an.

1

Was ist richtig? Kreuzen Sie an: a, b oder c. Sie hören jeden Text zvveimal. 1. VVannfâhrtderZugab?

5 0 2. VVohin fâhrt Frau Golz in den Urlaub?

In die Berge.

Nach M allorca.

Ans Meer.

A uf dem Tisch.

N eben der Tür.

Im Krankenhaus.

Zu Hause.

3. VVoistderSchlüssel?

In der Tasche.

4. Wo İst İris?

Beim Arzt.

5. VVieviel kostetdie Badehose?

23 Euro.

188

hundertachtundachtzig

3,20 Euro.

32 Euro.

6 . V V ie g e h te s Frau R ie m e r?

Sie ist krank.

Sie ist müde.

Sehr gut.

Kreuzen Sie an: richtig oder falsch? Sie hören jeden Text einmal. richtig 7.

D er Fluggast soll zum Gate M 15 gehen.

O

8.

Die Fluggâste sollen aussteigen.

m

9.

Die Eltern von Leon sollen ihren Sohn im Erdgeschoss abholen.

O

Die Gâste sollen in zwei Stunden wieder im Hotel sein.

I l

10.

3

falsch

Was ist richtig? Kreuzen Sie an: a, b oder c. Sie hören jeden Text zvveimal. 11. VVann hat das Reisebüro am Mittvvoch geöffnet? a) O V o n 9 :3 0 U h rb is 1 8 :0 0 Uhr. b) □ Von 1 0 :0 0 U h rb is 1 3 :0 0 Uhr. c ) LU Von 9:30 U hr bis 14:00 Uhr.

12. Die E-Mail-Adresse İst: a ) (Hl [email protected]

b) d İ albrecht-ruediger@ dfe.at c ) d İ albrecht-ruediger@ dfp.at

13. VVann reisen Frau und Herr Kopetzki an? a ) CH Am Samstag.

b)

d İ A m Sonntag.

c) O

Heute.

14. VVassoll Peter maehen? a) D Er soll Getrânke m itbringen. b ) m i E î s o U E ssen kodvtîv. c) □

Er soll Gem üse kaufen.

15. W o soll Agnes ihren Freund abholen? a) O

Am Bahnhof.

b ) O Am Flughafen. c) Q

Zu Hause.

hundertrıeunundac.

Lesen Dieser Test hat drei Teile. Sie lesen kurze Notizen, Anzeigen ete. Zu jedem Text gibt es Aufgaben. Kreuzen Sie die richtige Lösung an

1

Lesen Sie die Texte und die Aufgaben 1 bis 5. Kreuzen Sie an: richtig oder falsch?

Hi Tarek, Sascha und ich gehen heute Abend um halb acht ins Kino im Mauerpark und danach noch tanzen. Kommst du mit? Ruf mal an - aber erst ab vier, ich bin gerade in der Uni. Bis spâter! Marc

richtig

falsch

1 . Sascha und M arc wollen am Abend ausgehen.



O

2. M arc ist ab 16:00 U hr in der Uni.

CH



Von: An:

[email protected] [email protected]

Liebe Carola, ich liege mit Fieber im Bett und kann heute und morgen nicht zur Arbeit kommen. Es tut m ir leid, aber jetzt musst du alles für die Grillparty am Freitagabend organisieren. Das Fleisch habe ich sehon bestellt, es kom mt am Freitagnachmittag. Den Fisch soll Gino am Freitagmorgen auf dem Markt kaufen. Du musst dann bitte noch das Brot beim Bâcker abholen und mit Rosa die Salate und die Saucen vorbereiten. Die Rezepte findest du auf meinem Tisch im Büro. Danke und bis bald! Tatjana

2

richtig

falsch

3 . Tatjana ist krank und muss zu Hause bleiben.





4 . Am Freitagabend gibt es im Restaurant eine Feier.





5 . Carola soll einkaufen und Brot backen.





Lesen Sie die Texte und die Aufgaben 6 bis 10. Wo finden Sie Informationen? Kreuzen Sie an: a oder b. 6. Sie möchten in den Ferien für zwei Monate im Bereich Tourismus arbeiten. 0 0 1^

0 ^ j l

____________________ ________ «* -,

J ,-

^ ^^

^

o o o _________________________________ «* i

^ j !

wwwjQb_stejne.de

^

VVortliste Die alphabetische W ortliste enthâlt den W ortschatz dieses Buches. Zahlen, gram m atische Begriffe und geographische Namen sind nicht in der Liste enthalten. W örter, die zum Zertifikatsvvortschatz (A l - B l) gehören, sind fett m arkiert. W örter, die nicht zum Zertifıkatsıvortschatz gehören und nicht für die Prüfungen der Niveaustufen A l, A2 und B l verlangt werden, sind kursiv gedruckt. W örter aus dem Bereich „ T o u r is m u s " sind farbig gedruckt. Die Pluralform en sind als Endungen angegeben. Zum Beispiel: derAusflug

-ü-e

= Ausflüge

derApfel

-Â-

= Âpfel

derAbsender

-

= Absender

dasThema

-men

= Them en

Bei ailen W örtern ist der VVortakzent m arkiert: a = kurzer Vokal

a = langer Vokal

ab|fahren = trennbares Verb Sg.: Das W ort verwendet m an m eistens im Singular. PL: Das W ort verwendet man m eistens im Plural. Die Zahlen geben an, wo das W ort zum ersten Mal vorkom m t. Zum Beispiel: L7.1 = Lektion 7, erste Doppelseite, Aufgabe 1 L7/1.1 = Lektion 7, Unterkapitel 1, Aufgabe 1 Ex1/3.1 = Extra 1, Unterkapitel 3, Aufgabe 1 L12/AK.4 = Lektion 12, Alles klar?, Aufgabe 4 L10/AeB = Lektion 10, A uf einen Blick

A ab

L6/1.1

Ab wann ist die Diskothek geöffnet? Ab 21 Uhr.

das

ab|fahren ab|fliegen Abflug -ü-e Abfluggate -s Abflughalle -n Abflugzeit -en ab|holen Abitur (Sg.)

die

Abkürzung -en

der das die die

der Abend -e L1/2.1 Guten A b e n d ! ................. Am Abend essen wir meistens Brot und etwas Gemüse. . L6/3.4 das Abendessen -

L6/1.2

Zum Abendessen gibt’s bei uns oft Saiat. das Abendkleid -er L13.1

das Abendmenü -s das Abenteuer aber

222

zweihundertzweiu?ıdzwanzig

Ex2/3.1 L9/3.1 L1/1.1

Sie hat ihr Abitur in Köln gemacht. . Ex1 / 2.2

die Abreise -n ab reisen die Absage -n der Abschied -e der Absender das

L14/4.1 L14.3 L14 L14.1 L14 L14/2.1 L6/3.1 Ll 1/3.2

abjtauchen Accessoire -s

L6/1.2 L6/3.1 . Ix 1/2.3 L1/2.1 L7/3.1 £x2/3.7 L 73/7.6

der

Ach so! Adressat

-en die Adresse -n ....

...

aktjv die Aktivitat -en das Aktjvprogramm -e der Aktjvurlaub (Sg.) der Akzent -e ....... der Alkohol (Sg.) alkoholfrei die

alkoholisch Allee -n

die

Allergje -n

allein(e)

L1/1.1 L7/3.7 L7.2 L11.4 L8.4 112.1 L11 L1/3.3 L2/Ü3 L2.3 L2.3 L8/1.1

L9.3

L9/2.1 Ich habe eine Allergie gegen Nüsse.

alles

L4

all-inclusive

.. L5/2.2

İst der Preis all-inclusive?

das AII-incIusive-Angebot -e L5/2.2 der Alltag (Sg.) L6/3.1 das Alphabet -e L1/3.1 als 1.11/1.5 Als Kind habe ich kein Gemüse gegessen.

also das Alster alt

L6.1 ............................ ! 10.1 L4.1

Wie alt bist du?/Wie alt sind Sie? - Ich bin ... Jahre alt.

das Alter die Alternative -n die Altstadt -â -e ................. an

L4 L8/1.1 L8/2.5

Der Termin ist am Dienstag. . L6.5 Das Bild hângt an der Wand.........................................L7/1.1

anbei an|bieten die anderen der Anfang

Ex1/3.1 Ex1/2.3 L4/1.7 .............1.1 i. 2.1

die

L6.5 L6/3.1 L7/3.1 L14/3.1

die

L10/Ü13

die die die das die

(.72/4.2

L3/4.1 L4/AeB L1.4 E 72.2 L11/3.1 L13/1.3 L13.1 L5.1 Ex1/2.3 L9.1 L9/1.2 L2.3 L10.1 L12/2.1 L6/2.1

Wellness-Oase, Carola Bânder am Apparat.

der Appetit (Sg.)

L10/1.1

Guten Appetit!

der Aprjl die Aquafitness Arabisch die Arbeit -en

L7/2.2 L12.1 L4/Ü15 L13/1.3

arbeiten arbeitslos der

Arbeitsort

-e

...

der Arbeitstag - e ............ der Arm -e das

Armband

L14.4

L1/4.3 L5.3

der

L2.1 L1/4.3 i.74/2.7 L9.3 L12/1.1

-a-er

der/die Arzt/Arztin -Â-e/-nen

Beim Start und bei der Landung habe ich immer Angst.

der/die Animateur/in -e/-nen die Animation (Sg.) das Animationsprogramm -e

Anwendung -en

die Anzeige -n an|ziehen der Anzug -ü-e das Apartment -s die Apartmentanlage -n der Apfel -Âder Apfelkuchen der Apfelsaft -â-e die Apfelschorle -n die Apotheke -n am Apparat

L3.5 L6/1.2

Sie ist iıı einem Restaurant angestellt.

die Angst -â-e

die Ausbildung -en

Auf der Arbeit muss ich einen Anzug tragen.

Wir wünschen einen angenehmen Aufenthalt.

angestellt

aus\atmen

L12/4.2

anstrengend die Antvvort -en antworten

Ich brauche noch Ihre persönlichen Angaben.

das Angebot -e angenehm

L11/1.4

L14.4 Sie steht nicht gem in der Schlange an.

Am Anfang hal es viel geregnet.

......................................... an|fangen die Anfrage n die Angabe -n ..

an[sehen

an\spannen Anspannung -en an\stehen

Arztbesuch

-e

die Arztpraxis -xen die Astrologie (Sg.).................. auch auf

İ3/4.2

Tisch ................... . L7/1.1 Auf der Arbeit muss ich einen

anjkreuzen

. L2/Ü8

Anzug tragen...........

Der Flug ist annulliert.

L14/2.1 die Annullierung -en anjprobieren L13/2.1 LI/AeB die Anrede -n L6/1.2 die Anreise -n an|reisen Ex2 /1.3 der Anruf - e ................... L11/Ü14 an|rufen L6/3.1 ............Ex7/2.3 die Anschrift -en

der Aufenthalt -e die Aufgabe -n auf|geben

L13/1.3 L6/1.2 L14/2.1 L14.1

Beim Check-in müssen Sie das Gepâck aufgeben.

aufjhangen auf|râumen aufjstehen auf|treten

auf\wachsen das Auge -n der August aus ..

.

der

E 14/2.2 L6/3.1 L6/3.3 L9/3.1 E 77/3.7 L12/1.1 L7/2.2 L1.5

Ich komme aus Österreich. / Sie kommt aus der Schweiz.

Ausgarıgspunkt

das

-e

Auslandssemester

L6/3.1 L9/3.2 L6/1.2 Ex2/3.1 L7.2 L14/1.3 E77.4 L6/3.3 L14.3 L11/2.3 E5/Ü75 L11/1.4 L6/2.3

aus|gehen die Auskunft -ü-e das Ausland -

ausjleihen ausjmachen

Wir machen einen Termin aus.

ausreichend aus|richten aus|rufen

Ex2/1.3 Ex2/2.2 L14/1.1

Sie rufen Frau Maier am Flughafen aus.

die Aussage -n aus|schlafen ausjsehen das

Aussehen -

aufierdem die Aussicht -en die Ausstellung -en aus|steigen

der das der/die die das/der

Ex1 /1.2 ..........L11/1.4 L13/2.1 E 73.7 .......... L11/2.1 L8.1 L8.3 L8/1.5

aus\tauschen aus\wahlen

L8.3 L6/2.3

Ausweis -e Auto -s Autofahrer/in -/-nen Autovermietung -en Ayurveda (Sg.) ayurvedisch

L7.2 L8/1.1 L8/1.1 L14.2 L12.1 L12.1

B

L4.3

Ex1/1.1 L6/3.1

....

der Ausflug -ü-e der Ausflugstipp -s aus|füllen der Ausgang -â-e

L1.3

an|kommen

Ankunft -ü-e L14/2.1 Ankunftshalle -n L14/1.1 Ankunftszeit -e n .............L14/2.1 Anmeldeformular -e L7.2 Anmeldung -en L1/4.1 annulljert L14.3

Sie macht eine Ausbildung

ausjchecken aus\drücken

L6/1.2 L72/3.7 L12/3.1

Die Fernbedienung liegt auf dem

/_72/4.2 L11/3.2

B&B = Bed and Breakfast Ex1 /1.1 L4/1.2 das Baby -s die Babyausstattung - e n ........Ex7/7.7 L5/2.2 das B abyphon -e das B ackblech -e . E9/3.2 Geben Sie die Kartoffeln a u f ein Backblech.

backen ....................L9/3.2 Backer/in -/nen L9/1.1 Backofen -ö-n L9/3.2 Backpacker Ex1 /1.1 Bad -â-er L5 Badeanzug -ü-e L13/1.6 Badehose -n L13.3 Bademode -n L3/4.1 Bademantel -âL7/1.4 baden L3/4.1 L5/3.1 die Badevvanne -n L10.1 das Baguette -s L8/1.5 der Bahnhof -ö-e

der/die der der das der die die der

zw eihurıdertdreiundzw anzig

223

die Bahnreise -n der Balkon -e der BalI -â-e die Bank -en

..

L14/2.1 L5.1 L3/2.2 L9 1 L8/2.3

der Bergblick (Sg.) die Bergtour -en berichten

beruflich

L2.2 L3.1

Zahlen Sie bar oder mit Kreditkarte?

die der der die der die

das der

die

barrierefrei L5/1.5 Ex2 /1.2 Barrierefreiheit (Sg.) basteln . Ex2/3.1 L12.1 Bauch -â-e L12.1 Bauch-Beine-Po-Kurs -e L12.2 Bauchschmerzen (Pl.) L11 Bauernhof -ö-e L73/7.7 BaumıvoUe (S%.) Beachvolleyball (Sg.) L8.1 beantvvorten L3/4.1 Becher L 9/ 7.5 L5.2 bedeuten L10/AeB bedienen

Begegnung -en

der Beginn beginnen begleiten die Begleitperson -en der

Begrijf -e

begründen sich) begrüfien die die

Begrüfiung -en Behandlung -en

L4.4

L12.1 16/1.1 L14/2.1

beruhigen berühmt besehreiben die Beschreibung -en besetzt

besichtigen besonders bespreehen die Besprechung -en der

besser

Gute Besserung! die Bestâtigung -en das Besteck -e bestellen

die BeNage -n

das Bein -e das Beispiel -e zum Beispiel

bekannt die

Bekleidung (Sg.)

L9/3.1 L 73/7.6

der

Betreff (Sg.)

der

Betreuungsdienst -e

betreuen der Betrieb -e die

Betriebskantine -n

das die das die die die

Bett -en Bettdecke -n Bettlaken Bettvvâsche (Sg.) Bevvegung -en Bevverbung -en

die

beiverten Beivertung -en

Die Ferienhâuser am Strand sind aile belegt.

beliebt

L8/1.1

Die Buslinie 100 ist bei Touristen sehr beliebt.

benutzen bequem beraten die Beratung -en der Berg -e

224

besuchen der/die Besucher/in -/-nen die Besucherzahlen (Pl.)

bekommen

L5/1.2

zweihundertvierundzwarızig

L12/3.3 L8.1 L14/2.1 L12.1 L5.1

L8.3 L8.2 Ex2/1.3 L6.1 L6.7 L12/4.1

L12/3.1 L7/3.1 L10/2.1 . . . L2.3

ein bissehen bitte Wie bitte? / Bitte sehr. / Bitte schön........................

blau bleiben

bevvölkt

der

Ich bin in einer Beziehung. Bezirk -e

. L1/2.1 L1/2.1 L3.1 L1/3.1 ......L3.1 113/1.1 Ex1/2.1

der die das die

Blick -e Bluse -n Boarding (Sg.) Boardingkarte - n ........... Bord

,. L5/1.2 L13.3 ... L14.1 114/1.2 L14/1.2

Sie geht an Bord. / An Bord darf man nicht rauchen. die Boutique -n

L1.3/1.6

braten die Bratkartoffeln (Pl.) brauchen

L9/3.2 L10/U1

leh brauche einen Pool im Hotel.

L5/2 Wie lange braucht sie zum Hauptbahnhof? - Sie braucht eine Stunde................................... L8/1.3

L8.3

L8.4 L8/1.1 Ex2/1.2 17/3.7 L14/2.1 1.74/2.7 L9.4 L9.4

L5/3.1 Ex1/4.1 Ex1/4.1

Ex1 /1.1 L11/3.2 L11/3.1 Ex2/7.2 1.77/2 Ex2/3.1

Es ist stark bewölkt.

bezahlen die Beziehung -en

L3/3.7 .. L8/U3 i 11/3.1 L12.1 L6/1.1

Wie viele Nâchte möchten Sie bleiben?

L8/1.1

Am Montag kommen meine Eltern zu Besuch.

Sie bekommen die Reservierungsbestâtigung per Mail. Ex1/2.3 L9/1.4 Was bekommen Sie? . Sie bekommt ein Baby. L12/AK.1

belegt

bis bald

Der Service war gut. Aber am besten war das Essen.

der Besuch -e

-en

Bis wann ist Check-out?

18/2.2

Wer bestellt vvas?

am besten

Bilderratsel Bildunterschrift

die Biologie (Sg.) die Bİ0'Q ualitât (Sg.) bis

besser.

bei L4/2.1 L7/1.1 L12/3.5 ........ L10.1 L12.1 L3/4.1

Besprechungstermin -e

-e

bis spater

Ich spreehe ziemlich gut Englisch, aber Spanisch spreehe ich noch

L14.2 die Behindertentoilette -ı^ L7 4/2.1 die Behinderung -en Ich heife Menschen mit Behinderung. Er wohnt bei Basel....... Sie ist beim Friseur. Was hilft bei Fieber?

die

Die Rezeption ist 24 Stunden am 16/1.2 Tag besetzt. ................. Das Telefon ist besetzt. . . Ex2/2.2

L7/3.1

. 1 12.1

L14/2.1 L11.5 L4/2.6

Bilddiktat bilden

Bilden Sie Satze. das

Beschreiben Sie die Grafik.

L14/2.1

15.3 L1/2.1 LU 2.1

. . L4.4

Was ıııachst du beruflich? / leh bin beruflich hier. L 72.2 der Berufsalltag (Sg.) (.9/3.7 die Beryfsausbildung -en

L2/AK.2 Ex1 /1.1 L13.3 L3.2 L7/7.6 (.2/2.3

das Bier -e bieten der Bikini -s das Bild -er das

Was sind Sie von Beruf? / Was bist du von Beruf?

Gibt es eine Bank im Hotel? / - Nein, aber eine Wechselstube.

die Bar -s bar

L7.2 L11.4 L1/1.1 L1/4.2

L2/4.2 L4 L8.3

braun die Briefmarke -n die Brieftasche -n die Brille -n bringen

L13/1.1 L4/2.1 . L10/1.3 L3/1.3 L10.3

Was kann ich Ihnen bringen?/Ich bringe Ihnen sofort die Rechnung.

das das die der die das

Brot -e Brötchen Brücke -n .... Bruder -üBrust -ü -e ................. Budı iı er buehen

L9.1 L9.1 L8/1.1 L4/1.2 L12/1.1 L3/2.1 L7/3.2

Ich möchte eine Unterkunft buehen. das Bücherregal -e L5/3.2

die Buchhandlung -en L13/1.6 buchstabjeren L1/3.1 die Buchung -en Ex1/3.1 die Buchungsbestatigung -en der Buchungscode -s

L14/3.1 L14/3.1

das Buchungsformular -e das

Bügeleisen Bulgarisch bummeln

14

.

der Bus -se die

Bushaltestelle -n

die Busreise - n .................... die Butter (Sg.)

L8.3

Chronik -en chronisch

L4

L 72.2

Die Gaste im Wellnesshotel waren oft chronisch Kranke.

der der die der

circa Club -s Cocktail -s Cola Computer -

der

Computerraum -a-e ........

L4/2.5 L5.3 ......L2.3 L2.3 L7.3 17.3 ........ L4 L11/1.4 L10/2.4

n U da

Ex1/2.3 L7/2

VVelches Datum ist heute?

dauern

L8/1.1

die Durchvvahl -en dürfen

L10.1

dabei|haben damals

. L4/1.2 . L13.1 L12/4.1

Heute mache ich mehr Sport als damals.

die Dame -n

denken das Denkmal -â-er denn

L7/3.1 L3.1

deshalb das Dessert -s die Dessertvariation -en der/die Deutsche -n der

danke Danke schön........................

danken

(.4/2.7 L1.3 L2/4.2 L7.3

Nichts zu danken!

dann

Darm - â - e ......................

Deutschkurs

-e

Deutschland der/die

Deutschlehrer/in -/-nen deutschsprachig

L12/4.2 L10.1 L10/U13 L6.1 L7.4 ..... L1.3 L1/AK.6

diagonal der Dialog -e der Dieb -e der Dienstag -e diese/r/s

L8/Ü1

echt

diktieren direkt

die Ehefrau -en der Ehemann -â-er eher ehrlich

der Direktflug -ü-e die Direktverbindung -en die Diskothek -en doch

das Ei -er

ein\atmen ein|checken ein kaufen

der der das die das

Dom - e ............................ Donnerstag -e ............. Doppelzimmer Dorade n . Dorf -ö-er dorthin die Dose -n .......................... der/die Dr. = Doktor/in -en/-nen draufien die

dreckig Drehbuchszene -n

L8/2.1 L6.5 L5 L10.3 L4/2.2 L8.2 L9/1.2 L6/1.2 L13/3.3

ein\weichen ein\zeichnen

L3/4.1 L 72/2.2

Den Fahrstuhl finden Sie dort drüben.

drucken der Drucker dunkel dunkelblau

L7.3 L7.3 L5/1.3 L13/1.1

L13.1 L8/1.5 L9/3.2

L6/Ü3 Hören Sie und zeichnen Sie die Uhrzeit ein.

der Eindruck -ü-e einfach

.......L8.4

Ich bin einfach auf der Insel geblieben........................... L11/3.1 Eine einfache Fahrt? Nein, hin und zurück, bitte.............. L14/4.1

der der/die das die die

Eingang â-e ................. L14/1.1 Einheimische -n L9/3.1 Einkaufsangebot -e Ex2/1.3 Einkaufsliste -n . L9/1.5 Ejnkaufsmöglichkeiten (Pl.) Ex2/1.2 das Emkaufszentrum -tren Ex1/1.1 L2.2 einmal Einmal Milchkaffee, bitte sehr. Ex 7/7.7

einmalig

L8.3 L4.4

L7.3

L9.1 L72/4.2 . L6/U12 L6/3.1

Ich gehe jetzt einkaufen.

ein|packen ein steigen

... L13.1 (.2/3.5 L5/1.2 . L14/3.1 . L14/4.1 L5/2.2 L8/2.1

L4/1.5 L4/1.5 __ L13.4 .. L10/2.6

Ehrlich gesagt, das Schnitzel ist ziemlich zâh.

..... L1.3 . L14/1.2 L6.5 L11/1.1

Das Haus liegt direkt am Strand.

L3/4.3

Das ist echtes Gold.

Dieses Jahr fliege ich nach Wien. / Welcher Rock gefâllt dir besser? Dieser oder dieser?........... L13/1.4

diesmal

Ex1/1.1 L5/3.1 Ex7/4.2

ct

(.5/7.2 L7/2.2

der Dezember

drüben

Viel Spafi damit!

Danisch

das Duschbad â-er die Dusche - n ..................... das D uschgel -e u. -s

Was ist denn d a s?......... . L3/3.1 Sie isst kein Fleisch, denn sie ist Vegetarierin......................... L11.4

Sehr geehrte Damen und Herren, ...

damit

L6.1 L8/1.1

Ex2/2.2

Darf ich vorstellen?......... ... L4/1.1 Was darf es sein? /Darf es noch etwas mehr sein ?............. . L9/1.2 Du darfst ein Eis essen. .. L10/1.2

Die Fahrt dauert 20 Minuten.

dazu

Frag doch die Taxifahrerin.

Meine Schwester ist nicht da.

der

Sie lâuft durch das Brandenburger Tor. L4/AK.5 durchjstreichen

Ich nehme ein Schweineschnitzel und dazu Salat.

L2/1.4 das Cafe -s .... ... .. das Callcenter L14/3.2 der/die CalIcenter-Mitarbeiter/in -/-nen L14/3.2 der Campingplatz -â-e L5.3 . L2/4.2 der Cappuccino -s das Catering - s ...................... .. L9/3.1 ..... L9.7 der Champignon -s L5/2.1 der Chat s L8/2.7 chatten L6/1.2 der Check-in der Check-out . L6/1.1 der/die Chefkoch/Chefköchin -ö-e/-nen L4.4 (.9/7.2 die Chips (Pl.)

cool das Croissant -s das Curry (Sg.)

die Daten (Pl.) das Datum

L8

durch

L1/1.3

Wer ist das? - Das İst ...

L8/1.1 (-8/7.5 L14/2.1 L9.1

r w

die

das

Ex1/3.1 (.7/7.4

Zahleıı Sic einmalig 20€.

L14.2 (.77/2.7 das Einzelbett -e n ............... . . . L7/3.1 die Einzelnutzung (Sg.) .. L5/2.2 der Einreiseschalter der

Eintrag -a-e

Ich brauche ein Doppelzimmer zur Einzelnutzung.

das Einzelzimmer -

L5.1

zweıhundertfünfundzwanzig 22

das Ejs (Sg.) Eine Cola mit Eis und Zitrone, bitte............... L2/1.1 Zum Dessert nehme ich ein Schokoladeneis. . L3/4.1

der Eistee (S g .)......................... L2/4.2 elegant L3/4.3 Wie elegant!

die Eltern (Pl.) die E-Mail -s empfangen der/die Empfanger/in -/-nen empfehlen

L4/1.2 L6/Ü8 L7/AeB L7/3.1 L10/1.1

der/die Ervvachsene -n erzahlen der/die Erzieher/in -/-nen es der Espresso -s u. ssi das Essen essen der Essig (Sg.) der Esslöffel (EL) der Esstisch -e das Esszimmer Eine Cola mit etwas Eis, bitte.................................. Darf es noch etwas sein?

empfehlenswert

Ex2/1.2 L10/Ü13 L9/3.1

der Euro -s expenm entieren

Am Ende kocht Sarah VViener ein Essen.

enden endlich die Endreinigung -en die Energie (Sg.) eng

Englisch

Das Hotel ist 800m vom Strand entfernt.

der Fahrradverleih -e der Fahrstuhl -ü-e die Fahrt -en falsch die Familie -n familienfreundlich

entschuldigen

das Fam ilienportrat -s

der/die Enkel/in -/-nen entdecken entfernt

L4

L13/1.6 L8.1 L5.1

L8/1.3

Entschuldigen Sie, wo ist der Bahnhof?

die Entschuldigung -en

L1.5

Entschuldigung! - Kein Problem!

(sich) entspannen die Entspannung die

die die das die die das der

das

L11.2 .. L12 Entspannungstechnik -en L 72/4.2 ......................... I 10.1 Erbse -n Erdbeere -n ...................... 19/1.2 Erdbeereis (Sg.) L10/1.1 Erdbeermarmelade -n L9/1.5 Erde (Sg.) L8/1.1 Erdgeschoss (EC) L5.3 Erfolg -e L9/3.1 erfolgreich Ex2/1.2 ergânzen L1/1.1 Ergebnis -se L8/1.2

erhitzen die Erholung (Sg.) die Erkaltung -en erklaren erleben die Ernahrung (Sg.) errekhen die

Erschöpfung (Sg.) erst

zweihundertsechsundzwanzig

die das der das

. L12.2 L12/2.2 L14/2.1 L8.1 L12.1 Ex2/2.3 L72.2

112/3.4

FamMienstand (Sg.) Familienzimmer Fan -s Fantasie -n fantastisch Farbe -n fast Fastfood faulenzen Februar Feedback fehlen

.. L10/2.4

L11/3.1 L8/1.1 L14/2.1 L8/1.1 L5.3 L7.3 L8/1.1 L2/3.5 L4.3 ...... L5.3 L4/T.2

L4/1.5 . L7/3.1 L4.3 L4/1.6 L4.3 L13/1.1 L8.1 L12/4.1 L3/4.1 ... L7/2.2 Ex2/1.1 L12/2.1

Was fehlt Ihnen denn?

der Fehler die Feier -n feiern fe[n Klein, aberfein .

19/3.2

Erst nach zwei Wochen war ich wieder gesund.

226

der das der die

L3/Ü15 L6/3.2 L3/4.1 L70/Ü73

L10/1.1 Fenster Fensterplatz -â-e ... L14/3.1 L2/2.1 Ferien (Pl.) . .. L5 Ferienanlage -n L5.3 Ferienhaus -â-er Ferienhausvermittlung -en L5/1.2 L2/2.1 der Ferienpark -s L7/1.4 die Fernbedienung -en L6/3.3 fern|sehen

das der die die das die

L4.4

der Finger 112/1.1 der Fjsch -e L9 die Fjschsuppe -n .................L10/1.1 der Fischteller L10/Ü7 der Fjtnessbereich -e L12.1 der Fitnessraum -â-e L7.4 das Fjtness-Studio -s L5/2.2 der/die Fitnesstrainer/in -/-nen L2.1 das Fjtnesstraining - s ............ L12/4.1 die Flasche -n 17/7.7 das Flejsch (Sg.) L9/1.4 das Fleischgericht -e L10.1 die Fleischsorte -n L9/1.4 fljefien L8.1 der Flohmarkt â-e L8.3 der Flug -ü-e L14 die Flugangst L14/1.3 der/die Flugbegleiter/in =/-nen L14/2.1 der Fluggast -â -e ........................L14.3 der Flughafen -âL5/1.5 die Flugreise -n L14.4 das Flugticket - s .............. L14/2.1 die Flugverbindung -en . L14/3.2 das Flugzeug -e L8/1.5 das Flugziel -e L14/2.1 der Flur -e L5/1.1 der Fluss -ü-e L8.1 der Flyer L8/1.1 der Föhn® -e ........................ L7/1.4 folgen L11.2 folgendes Ex1/3.1

Ich fahre gern (mit dem) Fahrrad.

Das Kleid ist mir zu eng.

L4

film en L4/AK.6 Fümen Sie Ihre Priisentation.

L4/2.4

r

fad die Fâhre -n fahren die Fahrkarte -n das Fahrrad -â-er

Ich bin krank, ich habe Fieber.

der Film -e

Das finde ich sehr teu er. ........ L3.1 Im Erdgeschoss finden Sie das Wohnzimmer. L5.3

Ex1 /1.2 L6/3.3 L5/1.2 L12.2 L13/2.1

........ L5/2.2 L9/3.1 L8.1 L12/4.2 L12.4 L10/2.4 L12/2.1

L2/1.2 L9/1.2 L2/4.2

c

Die Hochsaison endet im Oktoher.

der Fernseher die Fernsehsendung -en der Fernsehturm -ü-e fest das Fett (Sg.) fettig das Fjeber (Sg.)

die Fjlmszene -n finden

etwas

Können Sie mir einen Wein empfehlen?

die Empfehlung -en das Ende

L5/1.2 L11/2.1 .. Ex2/3.1 L3/4.2 L10/1.1 L4.3 L5/1.1 L10/2.1 . L9/3.2 L5/3.2 Ex 7/7.7

Wir möchten Ihnen folgendes Angebot machen.

die Form -en form ell form en

das Formular -e das Foto -s fotografieren die Frage -n der Fragebogen -öfragen Französisch die Frau -en Das ist Frau Linde.

.............. L4/Ü16 LI/AeB

19/3.2 L7.2 L3/2 L4 L2/2.4 Ex2/1.3 L1/AeB L4/2.1 L1.3

L2.1

frei

der Gang -â-e In teuren Restaurants gibt es

İst hier noch frei?

frei haben

L8/2.7

3-Ginge-Menüs .....................L10.1 Ich sitze im Flugzeug am liebsten am Gang. L14/3.1

Ich hatte eine Woche frei.

frei maehen

L10/Ü6 Kannst du morgen frei m aehen ? Nein, ich muss arbeiten.

das der die das der die

Freigepâck (Sg.) Freitag -e Freizeit (Sg.) Frejzeitangebot -e Frejzeitpark -s Fremdsprache -n

L14/3.2 L6.5 L4.3 Ex2/1.1 __L11.4 L4/2.5

die

Fremdsprachenkenntnisse

(Pl.) L14/2.1

(sich) freuen

..... L1.5

ganz

freundlich die

Freundlichkeit

die Frikadelle - n ................ frjsch der Frjschkâse der/die Friseur/in -e/-nen fröhlich früh früher der Frühling (Sg.) das Frühstück (Sg.) Müsli.

L6/3.3 L7.4 Ex1 /1.1 L8/1.1

geben (es gibt)

der Fufiball -â-e das

Fufiballstadion -dien Fufiballtraining -s

L14.2 L7.3 L6/2.1

L12.1 L8/1.1

gern(e) L11.4 L11/3.2

Sehr geehrte Damen und Herren,

gefâhrlich gefallen gegen der Gegenstand -â-e das Gegenteil -e

L12.2 L3/4.3 L5/1.2

das Geheimnis -se der Geheimtipp -s gehen

L4.3 L10/Ü13

Wie geht es Ihnen? /Wie geht's? Wie geht es dir? - Es geht. ... L1 /2 Geht es am Donnerstag? ........................ L6.6 Ja, das geht. Ich gehe morgens immer joggen.

L6.5

L6/3.3 die

Gehjrnerschütterung -en gehören

r V J

LI2/3.2

L12.1

Welche Wellnessangebote gehören zum Paket?

L10/2.1 L8.3

der

Ceist

das das das die

gelb Geld (Sg.) Gemüse (Sg.) Gemüsecurry Gemüselasagne

-er

L12.1

1.13/1.1 L4.3 L9.4 L10.1 Ex2/3.1

L2/1.2 L4.1 L14/3.2 Gesamtpreis -e L3.1 Geschaft -e Geschâftsmann/Geschâftsfrau -â-er/-en........................ ... L10.1 Geschaftsführer/in -/-nen L3/4.1 L8/2.8 Geschaftsreisende -n L10/Ü9 Geschenk -e L11/3.1 Geschichte -n L4/1.1 geschjeden Ja, gerne.................................. Ich fotografiere gern(e).

der das der/die der/die der/die das die

L8.3 L3/4.2

İst das Zimmer klein? - Im Gegen­ teil, es ist sehr grofi.

L4.4

LS/1.2

L9/3.1

Sonnenbrillen.

Wo bist du geboren?

L3.2

-e

Schweinebraten ist ein typisches Gericht aus Deutschland.

gebraten L10.1 die Gebühr -en ............. L14/3.2 das Geburtsdatum (Sg.) L7/2.1 der Geburtstag -e L7/2.4 geehrte/r L7/3.1

L12.2 die Fufimassage -n die Fuftreflexzonenmassage .. . L12.1

die Gabel -n die Galerie -n

.. L3/4.1

Gefâllt Ihnen das Armband?

Ich will nicht mit der U-Bahn fahren. Ich gehe lieber zu ]Fufi. das

Cerâusch

das Gericht -e

Hier gibt es Badebekleidung und

das Gebirge geboren

Einen Tisch für heute Abend? Für wie viele Personen?

der Fufi -ü-e zu Fufi gehen

das

das die die der der das

L9/3 1 Die Kartoffeln auf ein Backblech geben ....................................L9/3.2 Kannst du mir das Öl und den Essig geben, b itte? ........... L10/2.1

Die Tour führt durch die Innenstadt.

das Fundbüro -s funktionjeren für

das

L6/1.1 geöffnet .... L7.3 Gepack (Sg.) ..... L14 Gepackausgabe -n Gepâckbestimmung -en L14/2.1 L14/1.1 Gepackschalter L14/Ü7 Gepackschein -e L14/3.1 Gepackstück -e gerade Ex2/2.6 Sie telefoniert gerade. . Clara war gerade im Berliner Dom. L8/2.1 L8/2 geradeaus L3.1 Gerat -e

Sarah Wiener gibt Kochkurse.

L7.1 Ex2/7.2 L9/3.2 L9/1.1 L9/1.5 L6/2.3 L4/2.4 L4/2.5 L11/1.5 L13/3.4 L5.1

Exl/1.1 ... L12.4

Schlafen Sie genug?

L7/3.1

Zum Frühstück esse ich meistens

früh|stücken der Frühstücksraum -â-e die Frühstücksterrasse -n führen

geniefien genug

Die Möbel sind ganz neu.

Wir freuen uns auf ihr Angebot.

Ex2/3.1 L7.1 L1/1.1

Ja, genau.

L5/1.2

.............L10.1 die Garnele -n der Garten -âL4/1.2 der Gast -â-e L1/4.1 die Gastebefragung -en Ex2/1.2 das Gastebuch -ü -e r.............. L11/2.1 die Gastevvünsche (Pl.) L7/1.4 die Gastronomie (Sg.) ........ Ex2/1.2 das Gate -s L14 geben

Freut mich!

(sich) freuen (auf)

die Gemüsestreifen (Pl.) gemütlich genau

Ich bin geschieden. der

Geschırrspüler -

das der die das das

Geschlecht -er Geschmack -â-er Geschvvjster (Pl.) Gesjcht -er Gesprâch -e

....... L4 L11.4 L4/1.4 L12.1 L2/2

das

Cesprâchsthema gestalten

Gesprâch an der Bar. -men

... L4.3

LSI 3.1

L5/2.4

Gestalten Sie eine Anzeige.

gestern g estrejft gesund die Gesundheit (Sg.) die

Cesundheitskarte -n

das Getrank -e die Getrankekarte -n getrennt Zahlen Sie getrennt oder zusammen? das Gevvjtter -

gew\ttern

. L8/2.7 L13/1.1 ... L12.4

... L12.2 L 72/3.7 L2.3 L2.3 L2/4.2

L13/3.1 L 73/3.7

Es gewittert.

der Gjpfel das Glas -â-er

L11 4 L3.2

zweihundertsiebenund:wan:ıg

• VVortliste

j

glauben

L3/3.1

Ich glaube, das ist kein Kleid.

gleich

17.3

Der Frühstücksraum ist gleich dort rechts.

das Glejs -e das Glück

L8/1.3

Sie haben Glück.................... . L5/1.2 Zum Glück regnet es nicht! L13.1

der Glückwunsch -e

L7/2.4

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

das Gold

L3/4.2

die Halbpension hallo der Hals -â-e die Haltestelle -n die Hand -â-e die Handarbeit -en das Handgepâck (Sg.) die Handmassage -n der die

das das die

Das Armband ist aus Gold.

Wie ist Ihre Handynummer?

die Golftasche - n .................. L14/1.1 das Grad (°C) L13/3.1 Es sind 15 Grad.

die Grafik -en das Gramm gratis grau Griechisch grillen

L4/2.6 L9/1.2 .... L7.3 L13/1.1 L4/2.7 L4/1.2 L5.1

Die Apartments sind 65 m2 grofi.

die Gröfie -n ......................... die Grofieltern (Pl.) die Grofistadt -â-e grün der Grund -ü-e die Gruppe -n der Grufi -ü-e

L5/1.5 . L4/1.4 L8.4 L13/1.1 L12.2 L1/3.4

Viele G riifie......................... L4/U13 Mit freundlichen Grüfien .. . L7/3.1 die Grufîformel -n L7/3.1 L13/U6 die Gummistiefel (Pl.)

die Gurke -n der G ürtel

L9.1

-

L3.2

gut

Meine Güte!

L13/3.3

Gute Nacht! Gute Reise! Guten Abend! Guten Morgen! Guten Tag!

L1/2.1 . L1/2.1 L1/2.1 . L1/2.1 L1.3

n L12/1.1

. L9/1.4

zweihundertachtundzwanzig

die Hausaufgabe -n hausgemacht

........... L10/Ü9 ............ 110.1 die Hausnummer -n ............Ex7/2.7 ............L72/3.5 das Hausrezept -e der/die Haustechniker/in -/-nen . L6/3.1 Ex7/7.2 das Haustier -e L11/3.1 heiraten L2.3 heifi Mir ist heifi............. ........... L12/2.1 1.1.3 heifien Wie heiCen Sie? - Ich heifie...

L5.3 die Heizung -en ... ................. 14.4 helfen h e ll........................ ............. L5/1.2 hellblau . L13/1.1 . L 13.1 das Hemd -en der Herbst (Sg.) ....... ..........L11/3.1 ............ L5/3.1 der Herd -e LI.3 der Herr -en

Herrenmode herrlich

(Sg.)

.. .......

.

.

L9/3.2 L8/1.5 L9.1 . L10/1.1 L9/1.4 . .. L6.4

Möchten Sie eine Nachricht hinterlassen?

das Hobby -s

hoch Ex2/1.2 hoffen Ex1 / 3.1 hoffeııtlich........................ .... L6.1 die Hofsalam i........................ L9/1.4 die

Höhe

...

der Honig hören

L8.1

L9.1 L4.1

Mein Hobby ist Musik hören.

horizontal die das die die der/die der der der das

.. L8/U1 Hose - n ............................ ... L13.3 Hotel -s ........................... L1/3.3 Hotelbar -s ..................... ....... L2 Hotelbevvertung -en L11/2 Hotelfachmann/ Hotelfachfrau -â-er/-en .... L8.3 Hotelgast -â-e ................ L1/Ü14 .. L7.4 Hotelparkplatz -â-e Hotelstrand -â-e Ex1 /1.1 Hotelzimmer . L7/1.1 hübsch L3/4.3 Wie hübsch!

die Hühnersuppe -n der Hund -e der Hunger

111/2.1 L4/1.2 L10/1.1

Ich habe (keinen) Hunger.

der Hut -ü-e

..... L3

1 1

ideal die Idee -n die

der

L7 7/7.4

die

L70/2.6 Das Essen schm eckt hervorragend.

die das der die

Das ist herrlich!

............... L12.2 das Herz -en ........... L12/2.7 der Herzinfarkt Herzlich vvillkommen! L1 Herzlichen Glückvvunsch zum ........... L7/2.4 Geburtstag! die Herzprobleme (Pl.) ............ L72.2 ....... L3.1 heute 1 1/1.1 hier das Highlight - s .......... ............. IH.l

— L4.1

Was sind deine/Ihre Hobbys?

L13/AK.4

hervorragend

Ich habe keine Kinder......... .... L4.1 Ich hatte gern zwei Kilo Orangen.

228

L6/3.1

die Hilfe -n L72/2.7 die Himbeere -n L10/U1 hin und zurück L14/4.1 die Hinfahrt -e n .................... L14/4.1 hin|fliegen L14/3.1 der Hjnflug -ü -e ..................... L14/3.1 die Hinreise - n .....................L14/U14 hinter L7/1.1 hinterlassen Ex2/2.2

Ich bin zu Hause.

die

das Haar -e haben

Es ist halb sechs.

Ich gehe nach Hause.

zu Hause

Das ist Herr Berger.

u

Hackfleisch Hafen -âHâhnchen Hahnchenbrust (Sg.) Hahnchenfleisch (Sg.) halb

................. L3.2 die Hângematte -n L7/1.1 hângen L13.4 hassen .......... L5/1.3 hâsslich L12/2.2 haufig L8/1.3 der Hauptbahnhof -ö-e . L10.1 das Hauptgericht -e die Hauptsaison (Sg.) ................. L5.1 die Hauptstadt -â-e .................L8.1 . . L5.3 L8/2.5 nach Hause

L1/2.2

Wie geht es Ihnen? - Danke gut.

das der das die das

.................L5.1 L1/2.1 L12/1.1 ............. L8/1.5 112.1 ............. L3/4.3 L14/3.1 ................L12.1 ............... 1 73.3 Handschuh -e Handtasche -n ..............13/7.1 .............L3/4.1 Handtuch -ü-er L2/3.5 Handy - s .............. Handynummer -n .............L2/3.5

...

L12.2 173/1.6 Identitat -en L4.1 19.4 Imbissstand -â-e immer L9.5 in L1.3 Individualreise -n L5/2.2 individuell........................ L14/2.1 |nfo (ugs.), Information -s, -en L4 Informationsmaterial -ien L11.5 Informationsschalter L14.2 Informationstafel -n L13/1.6

informell informieren

LI/AeB L6/1.2

Wir informieren unsere Gâste.

inklusive

L5/1.2

Der Preis ist inklusive Frühstück. die Innenstadt - a - e ................. L8/7.7

der Insektenstich - e ............ L12/2.2

L3/4.1 die Insel -n .......................... L11/2.1 insgesamt L2.2 interessant das Interesse -n ................ Ex1/3.1 international L8.3 ... L4/1.8 das Internet (Sg.) der jnternetanschluss -ü-e ....... L7.3 L7.3 die jnternetnutzung (Sg.) der jnternetzugang â-e .. L7.3 L1/1.2 das |nterview -s irgendvvo L8/2.3 Italienisch .. L4/2.5

J

L1/1.1 L13.3 L3/4.1 L13/3.4 Ex2/1.2 L7/2.2 L13.3 L6/3.5

Jeder liest einen fremden Text vor.

jeden Tag der Jetlag (Sg.) jetzt joggen

Kerze -n Ketchup Kette -n Kilo(gramm) (kg) -s Kilometer (km) Kjnd -er Kjnderanimation (Sg.) Kjnderbetreuung -en Kinderbuffet -s Kjndergericht -e

das die

Kindergeschaft -e Kindermöbel (Pl.)

das Kjno -s die Kjrche -n die Kiwi -s klar

1

ja die Jacke -n das Jahr -e die Jahreszeit -en jahrlich der Januar die Jeans je d e / r...........................

die der die das der das die die das das

L11/1.5 L14/2.1 L4/1.2 L6/3.3 L9.1 L10.1 L7/2.2 __L12.2 L5.1 L7.4 L13/1.6

IX l\ L2.3 der Kaffee (Sg.) der Kakao (Sg.) L9.1 der Kalender L6.5 L2.3 kalt Mir ist kalt.......................... L12/2.1 __ L9.4 die Kantine -n das Kappi - s ........................ . . 1.3/1.1 kaputt L3.1

kar'ıert die Kartoffel -n die Kartoffelsuppe -n der Kase (Sg.) der

das der die die

Kasestand -e

Kasino -s Katalogtext -e ............ Katastrophe -n Katze -n kaufen der/die Kellner/in -/-nen kennen kennen|lernen

L13/1.1

L9.1 L10.1 L1/3.1 L9/7.5 L13.1 L5/Ü3

L11/2.1 Ex1/1.2 L3.2 L1/4.3 L2/2.1 Ex1 /1.1

der Kontakt -e kontrolljeren das Konzert -e

koordinieren

L5.1

der das die der

Kopf -ö-e Kopfkissen Kopfschmerzen (Pl.) Körper -

Ex1 /1.1

der

Körperteil

Ex2/3.1

L10.1 L13/7.6 L5/3.3 L8.3 L8/1.1 L9.1 .. L1/1.1

20 Euro............................

kostenlos krank

Sie spielt sehr gut Klavier.

das

Kleidungsstück

-e

klein das Kleinkind -er klettern die Klimaanlage -n klingen

Ex1/4.2 L3/1.1 L5/3.2 L13.1 L13.3 L5/1.3 Ex1/2.1 L4 . L5.3 L11.4

Das kliııgt gut.

der das das der der die der/die das der das die

der

Klofi -ö-e ........................ L9.4 Kloster -ö ........................ L11/2.1 Kııie - .............................. L12/1.1 Knoblauch (Sg.) L9/3.2 Knoblauchdip -s L9/3.2 Knoblauchzehe -n L9/3.2 Koch/Köchin -ö-e/-nen L1/4.3 Kochbuch -ü-er L9/3.3 kpchen L5/1.1 Kochkurs -e L9/3.1 Kochrezept -e . L9/3.2 Kochsachen (Pl.) L 73.7 Koffer L13.4 Ich packe meinen Koffer für den Urlaub.

die Kohlensâure der/die Kollege/Kollegin -n/-nen die

Kombination

-en

L2.3 L4/1.7 L9.4

der Komfort (S g .).................. L5 komfortabel ... L5.3 kommen L1.3 Woher kommen Sie? - Ich komme aus Deutschland. die Kommode -n (.5/3.1

kompetent

kompliziert die Konferenz -en der Konferenzraum -â-e können

L10/ÜT3

L12/3.4 L5.3 L5.3

L11/1.1 L2/3.1 L8.3 L14/2.1 L12.2 Ex1/4.1 L12.2 L12.1 (.12/1.1 L3/Ü15 L12.1 en L12.1 L13.1

Was/Wie viel kostet der Sonnenhut? - Die Hüte kösten

L12/1.3

kleben das Kleid -er der Kleiderschrank -â-e die Kleidung (Sg.)

-e

korrigieren die Kosmetik (Sg.) die Kosmetikbehandlung die Kosmetiktasche -n kösten

Ja, klar. /Alles klar.

das Klavier -e

Ich gehe jeden Morgen joggen.

der Joghurt - s ..................... das Joghurtdressing -s der Juli jung der Juni die Juniorsuite -n der Juwelier - e ...................

L10/2.3 ... L10.1 L3/1.1 L9/1.2 15/1.5 ..... L4.1

L3.1 L7.3 L11/3.2

krank werden

das die der die die

L8/2.3 Krankenhaus -â-er L12/4.2 Krankenkasse -n ... L12/3.1 Krankenpfleger Krankenschvvester -n L12/3.1 Krankenversicherung en ... L12/3.1

die Krankheit -en . die Krâuter (Pl.)

L12.2 ...... L9/3.2

Krâuter der Provence

die der die die

Krauterkartoffeln (Pl.) Krauterguark (Sg.) Krawatte -n Kreditkarte -n

Ex2 /3.1 L9/3.2 L13.1

L3.1

Kann ich mit Kreditkarte zahlen? L11 die Kreuzfahrt -en

die der die der

Kreuzung -en Krimi -s Küche -n Kuchen -

die der der

Küchenlampe -n Küchentisch -e Kühlschrank -d-e

L8/2.1 L11/1.4 15

L9/2.1 L5/3.3 L5/3.2 15/3.1

L9/1.5 die Kuhmilch .... L9/3.1 kulinarisch ..........L8.3 die Kultur -en L8.3 das Kulturangebot -e der/die Kulturinteressierte -n ..... L8/2.8 L3/4.3 der/die Kunde/Kundin -n/-ner L8.3 die Kunst (Sg.) (.8/1.1 die Kunstszene -n L12.2 das Kurhotel -s L11/2.1 der/die Kurier/in -e/-nen L1.4 der Kurs -e das die

Kursangebot -e Kursstatistik -en kurz

(.12.2 L11.3 L13/2.1

Das Kleid ist zu kurz.

die Küste -n

L11.5

Was kann ich für Sie tun? L3.1 Am Donnerstag kann ich leider nicht kommen............. L6/2.2

zweihundertneunund:■■■■a

L1 der das die das das die die das

Lachs -e ...................... L10/1.1 Lachsfilet -s L10.1 Lage -n L5/1.5 L9/1.4 Lamm -â-er Lammfleisch (Sg.) L9/1.4 Lammsalami -s . L9/AK.2 Lampe -n L5/3.1 L1/4.2 Land -â-er landen L14.1 im Landesinneren __ Ex2/3.1 L12.1 die Landschaft -en lang L13/2.1 Das Kleid ist zu lang.

lange

L1/1.1

Er lobi schon lange auf Teneriffa.

14/2.4 L8.3 L11/1.5 L2.2 L8/2.4 . L5/1.2 ..... L4/1.2 111/3.1 lebendig 1.8.3 der Lebenslauf -â-e 111/3.1 die Lebensmittel (PL) L9.1 das Lebensmittelgeschâft -e L9/1.1 lecker L5/2.1 das Leder (Sg.) L13/1.1 L4/1.5 ledig

langsam langweilig die Lasagne der Latte Macchiato laufen laut leben das Leben -

das der die der

Die Ferienanlage liegt in den Bergen................................ Der Schlüssel liegt unter der

der Uegestuhl -ü-e IHa die Limonade die Linie -n

die

Leidenschaft

-en

leider leid|tun

L1/4.3 .......L13.4 . L9/3.J L3.1 L6/2.1

Das tut mir leid.

leise leiten

L4/2.4 L10/Ü13

Sie leitet den Servicebereich.

der/die Leiter/in -/-nen die Leitung -en

L11/3.1 Ex2/2.2

die der die der das die die

Lücke -n

die der

Lernstrategie -n Lerntipp -s

lesen letztes Jahr die Leute (Pl.) LG = Liebe Grüfie die Liebe (Sg.)

Lust (Sg.)

der Luxus (Sg.)

maehen Wie viel macht das? - Das macht . L2/4.2 7,60 Euro........................... Was maehen die Touristen auf

L3/4.1 M allorca?.......................... Was machst du gern(e)?/Was L4.1 maehen Sie gern(e)?__ der der der

Magen -aMagen-Darm-lnfekt Magnet -e

die der der das

Mahlzeit -en Mai Mais Mal -e (ein)mal

die die der der

Es war Liebe auf den ersten Blick.

liebe/r

L4/Ü13

lieben

L5/2.1

Ich liebe dich.

Ijeber, am Ijebsten

L12/4.1

Ich schwimme gern. Ich tauche lieber. Am liebsten sürfe ich.

230

zweihundertdreifiig

-e

1.72/2.2 L 72/2.2 L3/4.7 L9.4 L5.1 — L9/1.2 L11/3.1 L4/2.1

Warst du schon (ein)mal in Zürich?

L3/1.3

Liebe Oma, lieber Opa,

L3/4.1

M IVı

L3/1.3 L8/Ü 7 L6/3.3 ... L11/1.5 . L5/2.1 .. LS/2.1 L11/3.1

L7.3 L3/1.2 L9/1.2 L7.1 L10/2.3 . L10/Ü13 L14 (.8/7.7 L8.1

Haben Sie Lust auf eine Schiffstour?

Die Leitung ist besetzt.

lernen

Die Schweizer sprechen oft zwei Sprachen oder mehr.

die Mehrheit -en meinen

der die der die die der das

man manchmal Mandel -n Maniküre (Sg.) Mann -â-er mannlich Mantel -âmarkieren Markt -â-e Marmelade -n Marz Maschine -n Massage -n Massagetermin -e Material -ien

L4/2.1 L4/1.2 ....... L10.1 L12.1 L4/1.1 L4 L13.3 L1/3.3 L3.1 L9.1 L7/2.2 L14.3 L6/2.1 L6/2.1 L13/1.1

L11.2 L5/1.2

Was meinst du?

die meisten

L7/2.4

Wer kann sich die meisten Geburtstage merken?

am meisten

Nehmen Sie die U-Bahn-Linie 8.

links Liste -n Liter(l) Lobby -s Löffel Lokal -e Lounge -s

L6/Ü1 L12.1 . L3/4.1 L5/1.2 L4/2.5

maximal die Meditation (Sg.) das Meer -e der Meerblick (S g .)........... m e h r............................

L5.1

L7/1.1 L5/3.1 L13/1.1 L2.3 L8/1.1

Zeitung...............................

Ich bin ledig.

der/die Lehrer/in -/-nen lekht

L4 L4 L4 L8.2

Lİeblingsbuch -ü-er Lieblingsfilm -e Ueblingsmusik (Sg.) Ljeblingsort -e liegen

L12/4.1

Inga liest viel. Boris liest noch mehr. Aber Beate liest am meisten.

meistens der Mensch -en das Menü -s merken

L9.4 ..... L4/2.5 L10.1 __L7/2.4

Wer kann sich die meisten Geburtstage merken?

die das das der die der

Messe -n Messegelânde Messer Meter (m) Metropole -n Metzger mieten

der

Mietwagen -

die der der der die

Milch (Sg.) Mjlchkaffee Milchreis (Sg.) Milchshake -s Million -en mindestens das Mineralvvasser die Minibar -s minus

L8/2.5 ......L8/2.5 . L10/2.1 L5.1 L8.1 L9/1.1 L14/Ü2 L 74/2.7 L2/1.1 L2.2 .......L10.1 L2.3 L4/2.5 ... L13.4 L2.3 L7/1.1 L13/3.2

Es sind minus fünf Grad.

die Minute -n L6.3 die Minze (S g .).................. ... L10/Ü1 misehen ......L6/3.5 mjt ..... L1/1.1 der/die Mjtarbeiter/in -/-nen ......L1/4.2 mjt|bringen ... 19/ 7.2 mit|nehmen . L72/3.7 der Mjttag -e L6/3.3 Am Mittag esse ich eine Pizza.

das Mittagessen -

L6/1.2

Zum Mittagessen gibt es heute Suppe.

die Mitte (Sg.)

L14.4

Wo möchten Sie sitzen? Am Gang, am Fenster, oder in der Mitte?

mitten

L8.1

Zwei Flüsse fliefien mitten durch Berlin.

der Mittvvoch -e die Möbel (Pl.)

L6.5 L5/1.2

der

möchten Ich möchte Kaffee................ Ich möchte einen Tisch reservieren.................... ..

die Mode (Sg.)

L2/1.2

modern

L5/Ü8

modisch

113/1.3

L9/2.1

Er mag keine Milch.

die Möglichkeit -en die Möhre -n der Moment -e

15/3.1 L9/3.2 Ex1/2.3 L7/2.2 L6.5

Guten M orgen!.................... L1/2.1 Am Morgen trinke ich Tee. . L6/3.4

der die das die der

L6/1.2 Morgenessen (A) L9.4 Mountainbike -s L11.4 Mousse au Chocolat (Sg.) Ex2/3.1 Mozzarella (Sg.) L10.3 Mücke - n .......................... L1/3.1 L6/3.4 müde L12/1.1 Mund -ü-er Muschel n . L11.4 Museum -seen L8.3 L4 Musik (Sg.) L12.2 Muskel -n

die

Muskelgruppe

morgen

das

das die der die

-n

das Müsli (Sg.) müssen das

Muster -

die Mutter -ü-er die Muttersprache -n die

Mütze -n

der Name -n

U.3

die Nase -n die Natur (Sg.) natürlich der Nebel (Sg.) neben die Nebensaison (Sg.) neblig

L12/4.2

L9.1 L9/1.2 L13/1.1

L4/1.2 L4/2.1 L13.1

negativ nehmen nein nennen

nerven nervös nett neu

neutral nicht

L12/1.1 . . L5.3 L3/3.1 L13/3.1 L7/1.1 L5.1 L13/3.1 L11/2.1 L5/1.2 L1/1.1 L4/1.8 14/7.2 L14.4 L5/2.1 L2/2 L 77/2.7 11/2.2

Wie geht‘s? - Nicht so gut. / Ich verstehe nicht.

nicht mehr

L4/1.2

Mein Opa lebt nicht mehr.

der/die Njchtraucher/in -n/-nen nichts

L7.2 L9.3

nie noch

L9.5 L1/4.1

İst noch Platz im Tauchkurs?

noch kein/e

L11/1.1

Tina hat noch keinen Kontakt mit den Nachbarn gehabt.

noch nicht

nach L6.4 Es ist fünf nach elf. . .. .. . . Clara möchte nach Potsdam fahren...................................... L8/1.3 der/die Nachbar/in -n/-nen der Nachmittag -e der

Nachname -n

die Nachricht -en

L4/1.7 L6/2.1 L7/3.3 Ex2/2.2

L4/2.1

die Nachspeise -n

nach\sprechen

L10.1 L7/3.3

die Nacht â-e L1/2.1 Gute Nacht1 . . Kelliler arbeiten oft auch in der Nacht....................................... L6/3.4 der Nachteil -e das

Nachtessen (A)

das Nachtleben (Sg.) der Nachttisch -e

der Norden (Sg.) L4/2.5 das Nordic VValking (Sg.) .. L12.1 die Nordseeküste (Sg.) ... L11.4 normal L2/4.2 normalervveise L9.4 der/die Notarzt/Notârztin -â-e/-nen L12/2.1 der Notdienst -e L12/3.1 der Notfall -â-e L14/2.1 notjeren L1/4.1 die Notiz -en L4/AK.6 Machen Sie Notizen.

Möchten Sie eine Nachricht hinterlassen?

L14/2.1 L9.4

L5/2.1 L7/1.1

der November die Nudeln (Pl.) null die Nummer -n nun nur die Nuss -ü-e die Nussallergie -n

....................L1/1.1

L7/2.2 L9.4 L2/3.5 L2/3.0 L6.4 L3.1 L9/2.3 19/2.3

L12.2 L5.3

obligatorisch

L12/3.1 L9.4

das Obst (Sg.) der

Obstsalat

-e

L9.1

oder L1/1.1 L2/1.1 L10/Ü7 L9/3.2 L8/1.1

Du heifit Sven, oder?........ Mit oder ohne Eis? . das Ofengemüse (Sg.) die Ofenkartoffel -n

öffentlich

Ich will nicht mit dem Auto fahren. Ich nehme lieber die öffentlichen Verkehrsmittel

öffnen die Öffnungszeiten (Pl.) oft ohne das Ohr -en die

Ohrringe (Pl.)

der das die das die

Oktober ö l (Sg.)

Olive -n ONvenöl (Sg.) Oma -s online

L6/1.2 L6/1.2 L3/4.1 L2/1.1 L12/1.1 . L73/7.4 L5.1 L1/3.1 L9.1 L9/3.2

L4/1.2

L14/3.1 Man kann auch online einchecken.

Danke, ich esse nichts.

Ich war noch nicht in Zürich.

Kİ İN

o.k.

oben das Obergeschoss (OG) -e

Wie ist Ihr/dein Name? - Mein Name ist...

Es ist neblig.

Einen Moment, bitte.

der Monat -e der Montag -e der Morgen -

L 72/4.2 L4/2.2

Potsdam ist in der Nahe von Berlin.

L6/2.2 L13/1.1

Mode für die Dame und den Herrn

mögen

Naeken -

die Nahe (Sg.)

Online-Check-in (Sg.) Opa -s Oper -n Opernhaus â-er optimjstisch orange die Orange -n der Orangensaft ordnen die Ordnung ( en)

der der die das

L14/3.1 L4/1.2 L8.3 L8.3

L4 L13/1.1

19.1 L2.3

L1/Ü4 L3.1

Das ist in Ordnung./ İst alles in Ordnung?

organisieren Orientjerung -en Original -e Ört -e Osten (Sg.) Österreich die Ostsee die Ostseeküste

die das der der

L11.4 L7.4

L7/1.6 L1/1.1

L4/2.5 L1.5 L2/Ü12 Ex2/1.2

packen L13.1 Ich packe meinen Koffer für den Urlaub. die

Packung -en

die Paella (Sg.) das Paket -e die Pannacotta (Se.)

zweihurıderteinund,

L9/7.2 L10/Ü3 L12.1 L10.3

der Panoramablick (Sg.) die Pantomime (Sg.)

L8/AK.5 1.3/4.7

der

Papierkorb

die das das das die der der

Paprika -s L9.4 Paprikapulver (Sg.) ......... L9/3.2 Paradies -e L5 Parfüm -e ...................L13/1.6 Parfümerie - n .................L13/1.6 Park -s L7.2 Parkblick (Sg.) L7.2 parken L7.4 Parkplatz -â-e L7.4 Party -s L3/4.1 Pass -â-e L7/Ü4 Passagier/in -e/-nen L14/2.1 passen L13/2.1

der die der der/die

-ö-e

Exl /4.1

Das Kleid passt ihr gut.

passieren

plus

die Politjk (Sg.) die Pommes frites (Pl.) der Pool -s das

die das das

die die das das

L4.4 die

Was ist passiert?

passieren

L14.1

Passkontrolle -n ... Patient/-in -en/-nen Pauschalangebot -e Pauschalreise -n Pech (Sg.)

L14.1 L12/3.1 L5/2.2 114/2.1 . L13/3.3

So ein Pech!

die Pediküre (S g .)..................... L12.1 die Pension -en L5.3 per L7/3.1 Senden Sie uns die Bestâtigung per Mail.

die Person -en L2.2 das Personal (Sg.) L11/2.1 der Personalausvveis - e ............... L7.2 das Personalcafe -s 12/ 2.1 persönlich 114/3.1 die Persönlichkeit -en . L4/1.8 die Pfanne -n L9/3.2 der Pfeffer (Sg.) L9/3.2 das Pflaster L12/2.1 das Pfund -e L9/1.2 das Piktogramm -e 15.2 das Pilates (S g .)..................... 16/1.2 pink (.73/7.7 die Pizza -zzen L6/3.3 das Plakat -e L1 /4.3 der Plan -â-e L8/2.5 Hast du schon Plâne für heute Abend?

der Platz -â-e Gibt es noch einen Platz im Tauchkurs? ..........................L1 /4.1 Im Stadtzentrum gibt es einen grofien Platz ................ L8.3 Sie können hier Platz nehmen.

die Platzkarte -n die Platzreservierung -en

LIO/AeB L14/4.1 L14/4.1

L4.3 L10.1 L5.1 (.7/4.2 Portrat -s .. L4/2.7 Portugiesisch L11/2.1 positiv . L8/2.3 Post (Sg.) (.3.2 Poster Ex7/4.2 Post-it -s L3.2 Postkarte -n Ex1/2.1 Postleitzahl (PLZ) -en L12.2 Power-Yoga (S g .).............. L8/2.5 Praktikum -ka L5.3 praktisch L4.1 Prâsentation -en L.4.2 prâsentieren

der Rabatt -e das Rad -â-er das Radio -s das

die Praxis -xen der Preis -e preisvvert die Prise privat das Privatzimmer pro

L12/3.1 L3.5 L3.5 .. L9/3.2 L6.1 Ex2/1.2 L5.1

Preis pro Person, Preis pro Nacht

probieren das Problem -e das

Kein Problem. Profil -e

das Program m -e das Projekt -e der Prospekt -e die

L9/AK.2 .. L1/1.1

Prospektseite -r

das Prozent -e

das die der die die das die

die

Pünktlichkeit pur

L13.3 L6.1 (.6.7 Ex7/7.2

Lııxus pur!

das Putenbrustfilet -s

L10.1

Q der Quadratmeter (m 2) die Qualitat (Sg.) die Qualle -n quer Quer durch Berlin

L5.1 L3/4.3 L12/2.2 L8

L8.2

rechts L7.3 reduziert ............... 113/2.1 Regal -e L5/3.1 Regel -n L3/2.1 regelmâfiig L12.4 Regen (Sg.) .............L13/3.1 Regenjacke -n L13/Ü6 Regensachen (Pl.) L13 Regierungsviertel L8.3 Region -en L4.3 regnen L13/3.1 Es regnet.

regnerisch die Reihe -n der Reis (Sg.) die Reise -n

Ex2/3.1 L4/AK.S

L9/1.2

Gute Reise! L1/2.1 Auf Reisen nehme ich immer Regensachen mit................... L13.1

27 Prozent spreehen Deutsch.

der Pullover pünktlich

Radiointerview -s

Die Rechnung, bitte,

L4

Ex1 /1.1 L5/Ü12 . L5.1 (.5.7 L4/2.6

Ex2/3.1 L8/1.1 L8.2

das Radler L10.1 die Radtour -en L8/1.1 der Radvveg - e ....................... L8/1.1 ........... L3/3.1 raten das Rathaus -â-er L8.3 Ratoromanisch (.4/2.5 rauchen L10/1.3 der/die Raucher/in -/-nen L7.2 der Raum -â-e L5.3 reagieren L10/AK.5 die Recherche -n L8/1.2 recherchieren (.8/7.2 die Rechnung -en L2/4.1

Prâsentieren Sie Ihr Profil im Kurs.

Sie müssen erst den Zoll passieren.

die der/die das die das

R

L5/1.2

Das Ferienhaus kostet 789 Euro pro Woche plus Endreinigung. der Po -s (_72.7

das der die der/die die der der die die der das

Reisebüro -s Ex1/2.3 Reiseführer L3.2 Reisegruppe -n L11.4 Reisende -n L14/3.2 Reiseorganisation -en Ex2/1.1 Reisepass (Pass) -â-e L7.2 Reiseveranstalter L11/2.1 Reiseverbindung -en L14/2.1 Reiseverkehrsfrau -en L14/2.1 Reiseverkehrsmann -â-er L14/2.1 Reisezentrum -tren L14/4.1 reklamieren L10/2.6 die Religion -en L4.3 reservieren L6/2.1 leh möchte einen Tisch reservieren.

reserviert

L6/2.1

Um 19.00 Uhr sind aile Tische reserviert.

die Reservierung -en L6/2.1 die Reservierungsbestâtigung -en Ex1/2.3

232

zweihundertzweiıınddreifiig

das Restaurant -s 13/1.2 die Restaurantfachfrau -en L10/Ü13 der Restaurantfachmann -â-er L10/Ü13 L 74/2.7 die Rettungsmafinahme -n L1/4.1 die Rezeption -en L1/4.1 der/die Rezeptionjst/in -en/-ner richtig L2/3.5 die Rjchtung -en L8/1.3 L9/AK.2 der Rinderschinken L10/Ü7 das Rindersteak -s L9/1.4 das Rindfleisch (Sg.) L3.2 der Rjng -e der Rock -ö-e L13.1 die Rolle -n L2/Ü15 das Rollenspiel -e L3.5 der Roomboy -s L6/3.1 rot L13/1.1 L10/Ü1 der Rotkohl (Sg.) L2.3 der Rotvvein (Sg.) die Route - n ....................... ... L8/1.1 L12.1 der Rücken L72.2 die R ückengymnastik (Sg.) __ L12.1 die Rückerımassage L12.2 die Rückenschmerzen (Pl.) L14/4.1 die Rückfahrt -en der Rückflug -ü -e ................ L14/3.1 L13.4 die Rückreise -n der Rucksack -â-e L13.1 . L12/2.1 rufen Können Sie bitte ein Taxi rufen? / Ich muss den Notarzt rufen.

die Ruhe (Sg.) der

Ruhestand (Sg.)

L11/1.4 L7 7/3.7

der Samstag -e die Sandale -n der Satz -â-e sauber die Sauberkeit die Sauce -n sauer die Sauna -n e n ................. die S-Bahn -en schade der Schafskâse der die

schick das die die das der

die

..... L11.2 L4

L11/1.4 L8.1 L6/1.2 ... L8.1 L3/U11 L9.1 L5/1.1

(Pl.)

... L13.1 L 72.2 L5.3 L14.4

Sie steht nicht gern in der Schlange an.

schlecht Wie gehts? - Schlecht! .. . L1/U11 Mir ist schlecht................. . L12/2.1

das das der die

c b

die Sache -n der Safe -s der Saft -â-e sagen die Sahne (Sg.) die Sahnesauce -n die Salami -s der Salat -e Salsa Tanzen Sie Salsa? der Salsakurs -e das Salz (Sg.) salzig das Salzvvasser (Sg.) sammeln

Schlafstörungen

das Schlafzimmer die Schlange -n

L3/4.1

Sie arbeitet rund um die Uhr.

L3/4.3

schicken Schiff -e Schjfffahrt -e n ............. Schjffstour -e n ........... Schild -er Schinken schlafen

der Schlafsack -â-e

Es gibt rund 170 Museen in Berlin.

die Rundreise -n Russisch

L14.1 .. L14/4.1 .. L10/2.4 .. L13/2.1 L4/1.8 L9/3.2

Ich gehe heute schon um zehn Uhr schlafen.

L5/1.2 L8.3

rund umdie Uhr

L9/3.2

der Schalter das Schalterpersonal (Sg.) scharf schauen der/die Schauspieler/in -/-nen die Scheibe -n

Letztes Jahr İst er in den Ruhestand gegangen.

ruhig rund

Schal -s Schale -n schalen

L6.5 .. L13.3 L1.2 L11/2.1 Ex2/1.1 L9.4 L10/2.4 L5/2.1 L8/1.1 Ex1/2.3 L9/1.5 . L 73.3 19/7.2

schljefien Schljefifach -â-er Schloss -ö-er Schlüssel Schlüsselkarte -n schmecken

L6/1.1 L14.2 L11.4 L7.3 .......L7.3 L10/1.1

Hat es geschmeckt? / Schmeckt es dir/Ihnen?

L11/2.1 L7/1.4 L2.3 L1/1.1 L10.1 ..... L10.1 . L9.1 L9.4 L11/1.3 L1/Ü14 L9/3.2 L10/2.4 L9/AeB L11.4

der die der der

Schmerz -en Schmerztablette -n Schmuck (Sg.) Schnee (Sg.) schneiden schneien

L12.2 L12/2.1 L3/4.1 L13/3.1 ... L9/3.2 L13/3.1

Es schneit.

schnell das Schnitzel die Schokolade -n schon schön der Schrank -â-e

L2/1.3 L10.1 L9/1.5 L1/1.1 L3/4.2 L5/3.1

L1/1.2

schreiben

Schreiben Sie die Antvrort. / \\'ie schreibt man das? LS/3.2 die Schreibtischlampe -n

der Schuh -e das Schuhgeschâft -e die Schuhgröfie -n der Schulabschluss -ü-e

L13.1 L13/1.6 L13/AK.3

L11/3.2

Sie hat den Schulabschluss in Zürich gemacht.

.. L11/3.2

die Schule -n Er geht noch zur Schule.

L1/4.3 .......i 9.4 .. L12/1.1 die Schulter -n L9/3.2 die Schüssel -n schvvarz L13/1.1 das Schwem - e ................... .. L9/1.4 ....... L9.4 der Schweinebraten L9/1.4 das Schvvemefleisch (Sg.) L1.5 die Schvveiz L4/2.5 der/die Schvvejzer/in -/-nen L7.3 schvver L4/1.2 die Schvvester -n L14/2.1 schvvierig L7.4 das Schvvimmbad -â-er L4.1 schwimmen der/die Schüler/in -/-nen die

Schulmensa

-sen

Am Nachmittag gehe ich schwimmen.

der See -n die

die die die die

Seele -n sehen sehenswert Sehensvvürdigkeit -en sehr Seide (Sg.) Seife -n Sejlbahn -en sein

L8.1 L 72.7 L2.1 L8.3 L8/1.2 L1/2.2 L13/1.1 Ex1 /4.2 L11.4 L1.3

.

Ich bin die Stadtführererin. Mein Name ist ...

seit die Sejte -n der Sekt (S g .).................... die Sekunde -n selbst selten das Seminar senden der Senf der/die Senior/in -en/-nen der September der Service -s das Serviceangebot -e der Servicebereich -e die Service-Hotline -s servjeren die Serviette -n der Sessel das Shampoo -s der Sherry -s

L11/1.1 L2/2.2 L2.3 L6.3 L11.4 L9.5 L12.1 L5/2.1 .. L9/3.2

L12.2 L5.1 L5/1.5 L5/U12 L10/U13 L14/3.1 L9/3.2 L10/2.3 L5/3.1 Ex 1/4.2 L3/U13

zweihundertdreiii’:.:.irz: . :

VVortliste

shoppen (gehen)

............ L8.4 In Berlin gehe ich sehr gern shoppen. das Showprogramm -e Ex1 /1.1

der Spaziergang -â-e

der Shuttle-Service -s der Sjcherheitshinvveis -e die Sjcherheitskontrolle -ın

das das die der

die

L5/1.5 L14/2.1 L14 u/un L3/4.3

Silbe -n

das Silber (Sg.) Der Ring ist aus Silber. der Single -s Ich bin Single.

L8.3 Wir maehen einen Spaziergang. die Speise -n L10.1 L10.1 die Speisekarte -n

leh spiele gern Volleyball. ..

die Situation -en die Sitzecke -n sitzen der Sitzplatz -â-e der Small Talk (Sg.) so

(.4.7

L4.4 17/3.1 L10/1.1 L14.4

L4.3 L2.2 So, einmal Milchkaffee, bitte sehr.

so viel L3.5 Der Hut kostet 30 Euro. - So viel?! die Socke -n das Sofa - s ......................... sofort

der das der das die der/die die die der/die

der Sohn -ö-e sollen der Sommer die Sommerferien (Sg.) das Sommerkleid -er die Sonne -n der Sonnenbrand (Sg.) die Sonnenbrille -n die Sonnencreme -s der Sonnenhut -ü-e der Sonnenstich (Pl.) die Sonnenterrasse -n sonnig

L4/1.1 . L12/3.1 L3/4.1 L11.4 L13/3.3 L3.1 L12/2.2 L3/1.1 L3.2 L3.1 L12/2.1 L7.4 .. L13/3.1

Es ist sonnig. L6.5 £x7/2.7 Souvenir -s L3/4.1 Souvenirgeschâft -e L3/4.1 sowie (.7/3.7 Spa-Bereich - e ............ Ex1 /1.1 Spaghetti (Pl.) L10/1.1 Spanisch L4 spannend ..........L11.4 ......... 112.1 Sparangebot -e

Sonstiges

das das der die

.

das der Spafi (-â-e)

.

die das die die der/die die der der das

Spafi haben

Ex1 /1.1 Sie möchten im Urlaub Spafi haben. Spafi maehen Ex1 /1.1 So macht Urlaub Spafi. spât L6.1 Ich bin zu spât. spâter L1/2.1 Bis spâter.

der

zweihundertvierurıddreiflig

St'ıchpunkt Stier -e

-e

L3.3 L13/1.1 L2/4.2

Stimmt so. /Das stimmt.

die Stimmung -en der Stock (Sg.)

L4

. L7.3 In welchem Stock ist das Zimmer? - Ihr Zimmer ist im zweiten Stock. stolz Ex2/1.2 stören L5/1.2 Der Lârm stört mich. Strand -â-e L3/4.1 Strandbar -s L8.1 Strandkorb -ö-e . L2/U12 Strandpromenade -n Ex1 /1.1 Strandurlaub (S g .).......... ...... L11

der die der die der das Strandvvetter (Sg.) der Strandzugang -â-e

. Ex2/3.1 L5.1 Das Hotel hat einen Strandzugang.

die Strafie -n die Strafienbahn -en der Stress (Sg.) das

stressig Stresssymptom -e

das Stück -e der/die Student/in -en/-nen der/die

Studienfreund/irı

-e/-nen

sürfen der Surfkurs -e der/die Surflehrer/in -/-nen süfi die Synthetik (Sg.)

4-Sterne-Hotel das

Sternzeicherı -

L5

...... L4.3

L1/4.3 L77/7.4 L2/2.1 L14/2.1 L5/3.1 L6.3 L12/2.1

L9.4 L4.1 L1/1.1 L2/Ü7 L4/1.2 L13/1.1

TI

stehen

der Stern -e

L1/3.1 L8/1.5 L12 L72.2 ... L72.2 L9/1.2

studjeren das Studium der Stuhl -ü-e die Stunde -n stürzen suchen .. L5/1.1 der Süden (S g .)...................... L4/2.5 die Süite -n . L5.3 süper L1/1.1 der Supermarkt -â-e L5.3

Er steht sehon sehr lange im Stau. L7/1.4 die Steckdose -n Der Weifiwein steht in der Minibar................................. L7/1.1 Die Farbe steht Ihnen hervorragend....................... L13/2.1 der Stein -e L11.4 die Stelle -n L11/3.1 stellen L5/U2 Stellen Sie vveitere Fragen. L11/3.2 sterben

L14/3.2 (.72/1/74 L4.3

Mein Sternzeichen İst Stier.

der Stift -e der Stil -e stimmen

L9/3.1

der Start -s L14.4 starten L14.3 die Station -en L8/1.1 stattjfinden L6/3.1 der Stau - s .......................... . L8/1.1

spazieren gehen

L6/3.4 Sie geht gern am Strand spazieren.

111/3.1 L4.3 Wir spreehen viel über Politik, aber nicht über Geld. spreehen L4/2.8 Spreehen Sie den Dialog. / Spreehen Sie Deutsch? Sprechstunde -n . L6/1.2 L4.4 Stadion -dien Stadt -â-e L1/4.2 L11 Stadtereise -n Stadtführer/in -/-nen L1.3 Stadtführung -en L6/1.2 Stadtplan -â-e ...... L3.2 Stadtrand -â-er L5/1.5 Stadtzentrum -tren ...... L5.3 Stammbaum -a-e L4/1.4 Ex2/1.2 Stammgast -â-e Standard -s L12.2 Star - s ............................... L1/3.4

der der der der/die Starkoch/Starköchin -ö-e/-nen

L1/4.1

Viel Spafi im Tauchkurs!

Spielplatz -â-e L5.3 Spjelzeug -e . L13/1.6 Sport (Sg.) ...... L4.3 Sportgeschâft -e . L13/1.6 sportlich L13.2 Sprache -n ...... L4 Sprachlehrer/in -/nen. L11/3.1 Sprachreise -n L11/U10 Sprachschule -n L11/3.1 Sprachschulleiter/in -/-nen spreehen über

L13.3 L5/3.1 L2.2

Milchkaffee. Kommt sofort.

der Sonntag -e

Sperrgepâck (S g .)........... L14/1.1 Ex1 /1.1 Spezialangebot -e 19.4 Spezialitat -en Spjegel Ex1 /4.2 spielen L4.3

die Steuer - n ........................ der der

die Tabelle -n die Tablette -n das

der der die das der

Tabuthema -men

Tag -e Tagesausflug -ü-e Tageskarte -n Tagesmenü -s Tagesplan -â-e taglich tagsüber die Tagung -en ...............

L1/Ü12 L12/2.1 LA.3 L1.3 L6/1.2 L10.1 L10/U3 L6/U12 L8/1.1 L11/1.4 . L6/3.1

das Tai-Chi

L12.1

tanken

L12.2

die die der der/die das der/die das die der der das das

die

Sie möchten Energie für den Berufsalltag tanken? tanzen L11/1.3 L3/2.1 Tasche -n Tasse -n L10/2.3 L4.1 tauchen Tauchkurs - e ..................... L1/4.1 Tauchlehrer/in -/-nen L1/Ü7 I axi -s ................................ L3/2.1 Taxifahrer/in -/-nen .. L8/2.1 Team -s L6.5 Teambesprechung -en 16.5 Tee -s L2.3 L9/3.2 Teelöffel (TL) Ex2/1.2 teiljnehmen Telefon -e L1/4.1 £x2/2.2 Telefongesprach -e L11/2.1 telefonjeren telefonisch L6/2.3 Vereinbaren Sie telefonisch emen Termin. L2/3.0 Telefonnummer -n Wie ist Ihre Telefonnummer?

der Teller die Temperatur -en

Tennis

L10/2.3 L13/3.1 L2/2.1

leh spiele gern(e) Tennis.

Tenniskurs -e Tennislehrer/in -/-nen Tennisplatz â-e Teppich -e Termjn -e Terminal -s Terminkalender Terrasse -n t euer der Text -e das Theater das Thema -men

der der/die der der der der/das der die

die das das der der das das die die die das die der die die die das

thematisch Themenliste -n Thermalbad -â-er Tjcket -s Tjpp -s Tjsch -e Tischgedeck -e

Tischgesprach -e Tischreservierung -en Tochter -öToilette -n Toilettenpapier (Sg.) toll Tomate -n Tomatensalat -e Tomatensauce -n Tomatensuppe -n Topqualitât (Sg.) Tor -e total Das Essen ist total lecker.

L6.6 L2/2.1 L6/2.3 L3/4.3 L6.1 L14.1 L6.5 L5 L3.1 L3/4.1 L8.3 L4.3 L8/Ü7 L8/Ü7 L12.1 L14/2.1 L8/1.1 L5/3.1 L10/2.3 L70/2.7 L6/2.1 L4/1.1 L5.3 Ex 1/4.2 L5/1.2 L9.1 L10.1 L10.1 L9/AeB L3/4.3 L8.3 L5/2.1

die der die das das der/die die der

der/die der die der die der

der die der

das das

Tour -en L8.1 L1/4.1 Tourismus Tourismusbranche -n L11/AK.4 Ex2/1.2 Tourjsmuskonzept -e Ex2/1.2 Tourismusmarketing Tourist/in -en/-nen L1.2 Touristeninformation -en L1.3 Tourjstenmagnet -e L3/4.1 traditionell L9.4 tragen

die Uhr -en L3-2 Ich kaufe eine Uhr. Im Sommer arbeitet sie fast rund L3 4.1 um die Uhr. . 'i d Wie viel Uhr ist es? /Um L6.4 Uhr treffen wir uns? .. L62 die Uhrzeit -en

Er trâgt das Gepâck............ L12/3.3 Er trâgt eine Hose. ........... L13/1.2 Trainer/in -/-in . L2.1 trainieren L12.2 Traumberuf -e L1/4.3 Traumfrau -en L77/3.7 traumhaft 15/7.2 Traumjob -s 17 7/3.7 Traumlage Ex1 /1.1 Traumurlaub L5/Ü8 treffen L6/3.3 Sie trifft spâter eine Freundin. Treffpunkt -e L14.2 Treppe -n L7.3 Tresen L2/4.2 trinken L2.1 Was trinken Sie? Trinkgeld L2/4.2 Trjnkwasser L3/Ü11 trocken . L9/3.2 trotzdem Ex2/1.2

Viertel nach zehn. die Umfrage -n die Umgebung -en die Umkleidekabine -n

Tschau Tschüss! das T-Shirt -s das Tuch -ü-er tun

L7/2.7 L1/2.1

üben

L8/1.1 L2/1.3

Üben Sie dann zu zweit.

über überall übermorgen übernachten die Übernachtung -en übrigens

unbequem und und so vveiter (=usw.) der Unfall -â-e unfreundlich Ungarisch ungefâhr

unifarben das Unikat -e die Universitat -en

die die

unpraktisch unpünktlich unsympathisch unter Untergeschoss (UG) -e Unterkunft -ü-e Unterkunftsanzeige -n unternehmen unterrichten Unterschied -e unterschreiben Unterschrift -en Untertasse -n

die

Unterıvasche (Sg.)

das die die

der

1 I U die U-Bahn -en

um|steigen

umıveltschadlich

L13.3 L3/1.I

Was kann ich für Sie tun? .. L3.1 Sie wollen etwas für die Gesundheit gegen den Stress tun. L12.2 die Tür -en L7/1.1 Türkisch L4/Ü15 der Turm -ü-e L8.1 der Turnschuh -e 1.73.3 die Tüte -n L9/1.2 typisch L9/3.1

L7/1.1 L8/1.1 L6/1.2 L5.3 L7/3.1 L2.2

L6.5

um

Um wie viel Uhr treffen vrir uns? ■ Die Teambesprechung ist um

untervvegs das Unvvetter (Sg.) die Unwetterwarnung -en der Urlaub (Sg.)

L11/2.2 L11.4 . L13/2.1 L8/1.3 17 4.4 L13/1.3 L1.3 L12/4.2 L12/2.2 L11/2.1 L4/2.7 L8/1.3 L73/7.7 L3/4.3 L8/1.4 L13/1.3 L6.1 L7.1 L7/1.1 L7.4 L5.3 L5/Ü12 L8.3 L11/3.1 L5/1.4 L7.3 . L7/2.1 L10/2.3 1.73.3 L8/1.1 L13/3.3 L13/3.3

L2.2 Sind Sie im Urlaub hier? Auf Mallorca machen jedes Jahr zehn Millionen Touristen Urlaub. L3/4.1 L5/1.2 der/die Urlauber/in -/-nen Ex2 der Urlaubsgast -â-e . L5/Ü12 der Urlaubskatalog -e . L11/Ü3 der Urlaubsort -e . L11/Ü2 das Urlaubsprogramm -e . Ex2/1.2 die Urlaubsregion -en L11.2 der Urlaubstrend -s L11.3 der Urlaubstyp -en L11.2 das Urlaubsziel -e

keine Ursache

L8/1.3

Vielen Dank! - Keine Ursache!

V

Wir vervvöhnen Sie!

variieren

L2.4

Variieren Sie den Dialog.

die Vase -n der Vater -âder/die Vegetarier/in -/-nen der Ventilator -en (sich) verabreden die Verabredung -en (sich) verabschieden

.... L3/4.3 L4/1.2 L9/2.1 L10.1 ... Ex1/4.1 L6.6 L6.5 .... L1/2.1

Verabschieden Sie sich.

die Veranstaltung -en der

Verband -a-e verbessern verbinden

L14/2.1 L12/3.4 L14/2.1 Ex2/2.2

verbindlich die Verbjndung -en

verbunden

Wie spât ist es? - Es ist Viertel vor/nach sieben.

die Vinaigrette (Sg.) das Vital-Frühstück (Sg.) .. der Vitamjn-Cocktail - s ....... Volleyball Ich spiele gern(e) Volleyball.

von ... b is...

Ex1/3.1 L14/3.1 L7/3.7

vorbei

L411.5

Ich bin verlobt.

verschieden, e die

Verspannung -en

die Verspatung -en das

Der Flug hat Verspatung. Versteckspiel -e

verstehen

L9/3.2

........ L5.1 L11.2 L5.3 U 2/4.2

..... L14.3 L7/7.S __ Ll/1.1

vertikal

L8/U1

vertragen

L9/2.1

leh vertrage keine Milclı. Ich habe eine Allergie. uerwitwpt 14/1.2 M eine Oma İst verwitwet.

vorbei|kommen

zweihundertsechsunddreifiig

L7/1.1 L11/1.4

vor|bereiten

vor\heizen der Vormittag -e

das der die

L11/1.4

vorsichtig die Vorspeise -n (sich) vor|stellen der Vorteil -e die Vorvvahl -en

L6/3.1 L9/3.2 L6/2.1

vveiter

L4.4

Wie geht es weiter?

vvelehe L1/4.1 L12/3.2 ... L10.1 L1.5 L14/2.1 L2/3.5

L12.2 L10/1.1

Haben Sie schon gewâhlt?

das VVahrzeichen -

L4 .... L2.3 L10/2.3 L13/1.1 L10/U1 L2.3 L10.1

L4/2.8

Welche Sprachen sprichst du?

W vvachsen

vveiblich Wem -e .... Wejnglas -â-er wej(5 VVeifibrot -e ..................... Wei(?wein (Sg.) WeH5weinschorle -n weit

Nach Potsdam? Das ist sehr weit. ........................... L8/1.3 Das Kleid ist mir zu weit. .. L13/2.1

Am Vormittag hat er einen Massagetermin.

der

. L8/2.2 L12/2.1

Mir tut mein Bauch weh.

Wir kommen gern vorbei.

L8.1

Der Fernsehturm ist das VVahrzeichen von Berlin.

das die der die das der der die

welche/r/s Wellnessangebot -e Wellnessberatung -en Wellnessbereich -e Wellnessbranche -n Wellnesspaket - e ............ VVelInesstourismus (Sg.) . VVelInessurlaub (S g .)...... Welt -en

L13/1.4 .. L12.1 .. L12.1 .... L5.1 L12.2 L12.1 L12.2 L11 Ex1 /1.1

In diesem Hotel kann man Leute aus aller Welt treffen.

vveltvveit wenig vveniger wer

.. L11.2 L2/1.2 L9/1.4 .... L1.5

Wer sind Sie?

L8/1.1 der Wald -â-er L7/1.1 die Wand -â-e L3/4.1 vvandern der VVanderschuh - e ............. L13.3 L11.4 die Wanderung -en .. L13.2 der VVanderurlaub (Sg.) L6.5 Wann ist der Termin?

vvarm

236

Clara fragt nach dem Weg.

die VVegbeschreibung -en wehjtun

Die Ferien sind vorbei.

L11/2.1 L5/1.4 .... L3/4.3 L4

L3.5 L3.1 Verkaufsgesprach -e . L3/4.3 L8/1.1 Verkehr (Sg.) L8/1.1 Verkehrsmittel Verkehrsverbindung -en Ex2/1.2 .. L12/2.1 Verletzung -en verlieren .. L14/1.1

die Verpflegung (Sg.)

die VVasserstraBe -n . L8/1.1 das VVÇ (engl. vvatereloset) -s Ex1 /1.1 wechseln L14/U2 die Wechselstube -n L14.2 der Weg -e L8/2.1

L6.4 Die Vase steht vor dem Fenster...................................

vvarten L6 L6.1 warum was L1/4.3 Waschbecken L5/3.1 vvasehen L9/3.2 VVascheservice (Sg.) L5/1.5 Waschmaschine -n L5/3.1 Wasser (Sg.) .................. .... L2.3 Ex1/4.2 VVasserski Ex2/4.1 leh möchte im Urlaub gern Wasserski fahren.

der das

Es ist zehn vor zehn. /Vor zehn Jahren habe ich Peter kennen-

L6/2.1

verkaufen der/die Verkâufer/in -/-nen

vermischen

der die das der

vor

L3/4.1

Bist du verheiratet? - Ja, ich bin mit Peter verheiratet.

verlobt

L6/1.1

Von wann bis wann ist der Yogakurs? Von 14:30 bis 15:30 Uhr.

Ich möchte einen Massagetermin

der das die die

das

von Quallen......................... L12/2.2

vereinbaren.

vergessen vergleichen verhandeln verheiratet

L5.1

Das Geschâft von Teresa heifit L3/4.1 „Teresita“. / ....................... Urlauber haben oft Verletzungen

Sie verdient gut.

vereinbaren

L10.1 L12.1 L2.3 L4.3

die Vçllpension (Sg.) von

Die Wohnung hat zwei verbundene Doppelzimmer.

verdienen

L2/1.2 L1/4.1 L6/2.1 L6.4

viel /e Vielen D an k!.................... vielleicht das Viertel -

Einen Moment bitte, ich verbinde Sie.

das

L12.1

vervvöhnen

L7/1.5

werden Wie sind Sie Sprachlehrer geworden?............................ L11/3.1 Wie wird das W etter?........ L13/3

wert

L8/1.1

Berlin ist eine Reise wert.

der Westen fSe.) das Wetter (Sg.) der Wetterbericht -e

. L4/2.5 L4.3 L13/3.3

die W etterkarte -n L13/Ü 77 das W ettersym bol -e L73/3.2 der W ettkam pf - a - e ............. . 17/23

der VVhirlpool - s .................. wichtig wie .. wie lange wie viel

L12.2 L5/2.2 L1/2.2 L5/1.2 L3.1

Wie viel kostet der Sonnenhut?

I 5/1.2 Wie viele Zimmer hat das Haus?

vvieder

L12/4.2

Ich bin wieder zu Hause.

immer wieder

L1/4.1 L11/1.4 L1/2.1 L1/4.1

Können Sie das vviederholeıı, bitte?

die Wiese -n willkommen

L11/1.4 L1

Herzlich willkommen!

der Wind -e windig

. L13/3.1 . L13/3.1

Es ist windig.

der Winter der VVinterurlaub (Sg.) wirken

L3/4.1 L13.4 L12/4.2

Die Entspannungstechnik vvirkt gut.

die Wjrklichkeit (S g .).......... . L6/3.5 . L3/3.1 wissen das WLAN (engl.: VVireless Local Area ......L7.3 Network) ......L7.3 der VVLAN-Zugang -â-e L1/1.1 wo ..... L5.3 die Woche -n L6/3.3 das VVochenende -n der

Wochenendeinkauf -a-e

L9/U7

vvoher wohin

L1/1.1 L8/1.3

Wohin fahrt Clara?

die der das die

vvohnen Wohnflâche -n Wohnort -e VVohnzimmer Wolke -n vvolkig

L1/1.1 . Ex1 / 1.1 L1/4.2 ..... L5.3 L13/3.1 L13/3.1

Es ist wolkig.

die Wolle (Sg.) wollen

L13/1.1 L10/1.1

Wollpultover -

. L13/U7

das Wort -ö -e r ........... das VVörterbuch -ü-er

......L1.2 . L3.2

der

das die

Wörternetz -e VVortliste - n ................ vvunderbar vvunderschön

L5.3

Übernachtung auf Wunsch mit Frühstück.

vvünschen

13.5

Sie wünschen?/Was wünschen Sie?

die VVurst -ü-e das VVürstchen würzen wütend

.... L9.4 L9.1 L9/3.2 L4/2.4

vY

L11/3.1

Seit Jahren fahre ich immer wieder nach Mallorca.

Auf VViederhören! wieder|sehen Auf Wiedersehen! w ie d e rh o le n ...........

der Wunsch -ü -e .................... .

L4/AK.2 L3/1.2

. L11/3.1 L2/2.1

die Zubereitung -en die Zucchini der Zucker (Sg.) zuerst der Zufall -â-e zufrieden die Zufriedenheit (Sg.) der Zug -ü-e die Zugfahrkarte -n

L9/3.2 L10.1 L2/1.1 L11 /1.4 L4.4 L9/Z1 Ex2/1.2 18/1.5 L14/4.1 . i.72/7.4 .. 14/2.4

die Zunge -rı der Zungenbrecher .. L1/2.1 zu\ordnen Ordnen Sie die Fotos und die Dialoge zu.

das Yoga (Sg.) der Yogakurs -e

L6.5 L6.5

zurück fliegen zurückjnehmen

. L14/3.1 L10/2.6

Ich nehme das Essen zurück.

z u rze it....................... die Zusage -n zusammen

L. 7

zah L10/2.4 die Zahl -e n .......................... L2/3.1 zahlen . L2/4.2 zahlen 13/2.2 der Zahn -â-e L12/2.1 der Zahnarztterm in -e

die Zahnbürste -n die Zahncreme -s die Zahnschmerzen (Pl.) zeich n en .......................... die Zeichnung -en zejgen die Zeit -e n ............................

L6.S

Ex1 /4.2 Ex1 /4.2 L12/2.1 ... L4/1 L7/1.6 Ex2/1.2 16.6

Hast du am Mittwoch um 15.00 Uhr Zeit?

die Zeitschrift -e n ................. die Zeitung -en der Zeitunterschied -e zelten zentral das Zentrum - t r e n .............. der Zettel der Zjegenkâse das Ziel -e ............................. der Zjelflughafen -âziemlich das Zimmer die Zjmmereinrichtung (Sg.) die Zjmmerkategorie -n das Zimmermâdchen der Zimmerservice (Sg.) der Zjm t (Sg.) die Zitrone -n ..................... die Zitronenlimonade -n die Zitronensofie -n der Zoll (S g .).......................... zu ........................

Zahlen Sie getrennt oder zusammen? zusammen\gehören Was gehört zusam m en? zusammen\passen Was passt zusam m en?

die Zutat -en

.. L1/4.3 . Ex1 2.3 L2/4.2

/

.. L4/U6 . . L1/ U3

. L9/3.2

.... L73.4 zu\trefferı Welche Aussage trifft a u f S e zu? .. L2/U5 L9/1.4 der Zıviebelsaft (Sg.)............ . L72/3.5 zvvischen .. L7/1.1 der Zwischenstopp -s L14/3.1 zvveimal die Zvviebel -n

L11/3.1 L3.2 ... L6.1 L11/1.2 L5.3 L5.3 . L3/3.2 L9/1.5 . L11.2 .. L14.1 L10/2.6 L5 L5/3.1 _L7.2 L6/3.1 L12/U7 . L10.1 L2/1.1 L10.1 L10/1.1 __ L14 L3.1

Das ist zu viel. Das İst zu teuer.

zu

L8/1.3

Entschuldigung, wie komme ich zum Hauptbahnhof?

zu

zweit

. L7/7.2

zweihundertsiebenunddrei£ie

238

Allgemeiner Hinweis zu den in diesem Lehrwerk abgebildeten Personen: Soweit in diesem Buch Personen fotografisch abgebildet sind und ihnen von der Redaktion fiktive Namen, Berufe, Dialoge und Âhnliches zugeordnet oder diese Personen in bestimmte Kontexte gesetzt werden, dienen diese Zuordnungen und Darstellungen ausschliefilich der Veranschaulichung und dem besseren Verstândnis des Buchinhalts.

Bildquellen Cover Getty Images, Adie Bush • S. 8 Fotolia, M arco2811

• S. 9 mauritius images, cultııra ■ S. 10 mauritius images, ib,

Oliver Gerhard • S. 11 A: Alamy images, Cultura Creative; B: Fotolia, contrastvverkstatt; C: iStockphoto, Helder Almeida; D: Fotolia, michaeljung; E: iStockphoto, Yuri Arcurs; F: iStockphoto, Jacob Wackerhausen

• S. 13 oben: Fotolia,

contrastwerkstatt; A: Fotolia, pix4theworld; B: Fotolia, zonch; C: Fotolia, olly; D: Fotolia, Kadmy ■ S. 16 Fotolia, nyul •

S. 19 oben: Cornelsen Schulverlage GmbH, Ina Jennerjahn; unten: Fotolia, goodluz • S. 20 Fotolia, Kzenon • S.22Ü1 A: Fotolia, Frank F. Haub; Ü1 B: Fotolia, tashka2000; Ü 1 C: Fotolia, Blue Lemon Photo; Ü 1 D: Fotolia, Marc Dietrich; Ü 1 E: iStockphoto, Stian Magnus Hatling; Ü2 A: Fotolia, Jonas Glaubitz; Ü2 B + C: Shutterstock, Vladim ir Jotov; Ü2 D: Fotolia, picsfive

• S. 23 Fotolia, contrastwerkstatt • S. 24 A: Fotolia, bennnn; B: Fotolia, by-studio; C: Shutterstock, Dm itry Ersler;

D: Shutterstock, inxti; E: Shutterstock, kobi nevo; F: Fotolia, moonrun; G: Fotolia, peresanz; H: Fotolia, etfoto; I: Shutterstock, Pejo; J; Fotolia, Martina Berg; K: Shutterstock, senk; L: Fotolia, D etlef • S. 25 Shutterstock, viki2win •

S. 31 oben: Fotolia, Ralf Gosch; unten: iStockphoto, CAP53 • S. 32 links: Fotolia, kmiragaya; rechts: Fotolia, squirlgirl • S. 33 links: Shutterstock, Veniamin Kraskov; rechts: iStockphoto, Sergey_Peterman • S. 34 Fotolia, PhotoSG • S. 36 A: Fotolia, zonch; B: Shutterstock, Africa Studio; C: Fotolia, Malgorzata Kistryn; D: Fotolia, kiono; E: iStockphoto, craftvision; F: Fotolia, Detlef; G: Fotolia, Kaarsten; H: Shutterstock, StockCube; I: Fotolia, michele.pautasso • S. 37 oben: iStockphoto, Milenko Bokan; Mitte: Shutterstock, ConstantinosZ; unten links: Shutterstock, Ivonne Wierink; unten rechts: Fotolia, Konstanze Gruber • S. 38 A: Fotolia, zonch; B: Shutterstock, Africa Studio; C: Fotolia, Malgorzata Kistryn; D: Fotolia, kiono; E: iStockphoto, craftvision; F: Fotolia, Detlef; G: Fotolia, Kaarsten; H: Shutterstock, StockCube; I: Fotolia, michele. pautasso; unten links: Fotolia, laurent davaine; Mitte rechts: Fotolia, Henry Schmitt; unten rechts: Fotolia, Flexmedia ■

S. 42 Ü9 links: Fotolia, Kzenon; Ü9 rechts: Fotolia, WavebreakmediaMicro; Ü10 oben: Fotolia, womue; Ü10 Mitte links: iStockphoto, Alistair Forrester Shankie; Ü10 Mitte rechts: Shutterstock, p.studioöö; Ü10 unten: iStockphoto, slobo; Ü 11 links: Fotolia, vektorisiert; Ü 1 1 2. von links: Fotolia, T. Michel; Ü 11 2. von rechts: Fotolia, vektorisiert; Ü 11 rechts: Fotolia, T. Michel • S. 43 links: Fotolia, Max Topchii; 2. von links: Fotolia, Monkey Business; 2. von rechts: Shutterstock, Maridav; rechts: iStockphoto, nullplus • S. 44 links: Shutterstock, BestPhotoStudio; Hintergrund links: Cornelsen Schulverlage GmbH, Ina Jennerjahn; rechts: Fotolia, Maridav; Hintergrund rechts: Shutterstock, Robert Cicchetti •

S. 45 mauritius images, Image Source • S. 46 mauritius images, Image Source • S. 49 picture alliance, dpa-Infografik ■ S. 53 A: Fotolia, Alexander Raths; B: iStockphoto, vladacanon; C: Fotolia, Nejron Photo; D: Shutterstock, Visionsi • S. 54 Shutterstock, Featureflash • S. 55 Shutterstock, Zvonimir Orec • S. 56 Fotolia, sadik ucok • S. 58 oben: Shutter­ stock, Ksenia Palimski; unten: Shutterstock, W ilm Ihlenfeld • S. 60 1: Fotolia, Gina Sanders; 2: Shutterstock, Maridav; 3: iStockphoto, Aldo Murillo • S. 65 A: Shutterstock, nulinukas; B: Fotolia, Piotr Wawrzyniuk; C: Shutterstock, Jurand; D: Shutterstock, Natalia Kashina • 5.67 Fotolia, Bartussek • S. 68 links: Shutterstock, Aleksandr Markin; rechts: Fotolia, FranzPfluegl • S. 69 Shutterstock, V ooD ool3 • S .70 Shutterstock, Robbi • S. 80 Corbis GmbH, Sean Justice • S. 84 Shutterstock, udaix • S. 98 Your_Photo_Today • S. 99 oben: Fotolia, Jeanette Dietl; unten: Shutterstock, benicce • S. 100 Shutterstock, SeanPavonePhoto • S. 103 A: Shutterstock, carol.anne; B: Shutterstock, luna4; C: Shutterstock, Ralf Siemieniec; D: Shutterstock, Carsten Medom Madsen ■ S. 106 links: ClipDealer; Mitte: Shutterstock, Eldad Carin; rechts: Shutterstock, Sean Pavone • S. 109 2. von rechts: Fotolia, vektorisiert; rechts: Fotolia, T. M ichel • S. 110 oben links: Fotolia, photocıew; oben 2. von links: Fotolia, robynmac; oben 2. von rechts: Fotolia, Zbigniew Janusz Koby; oben rechts: Fotolia, Lars Koch; Mitte links: Fotolia, eyewave; Mitte 2. von links: Fotolia, Lionel Valenti; Mitte 2. von rechts: Fotolia, foodinaire; Mitte rechts: Fotolia, HLPhoto; unten links: Fotolia, valeriy555; unten 2. von links: Fotolia, rangizz; unten 2. von rechts: Fotolia, Teamarbeit; unten rechts: Shutterstock, Picsfive • S. 111 links: Fotolia, st-fotograf; Mitte: Fotolia; rechts: Fotolia, Gerhard Seybert ■ S. 112 links: Fotolia, contrastwerkstatt; 2. von links: Fotolia, bere; 2. von rechts: Fotolia, Gina Sanders; rechts: Fotolia, contrastwerkstatt; A: Shutterstock, Glenkar; B: Fotolia, Norberto Lauria; C: Fotolia, Jerome Salort; D: Fotolia, Cpro; E: Fotolia, by-studio; F: Shutterstock, Fotofermer; G: Fotolia, foofighter31; H: Fotolia, RusGri • S. 113 Fotolia, jokatoons • S. 115 Sarah W iener GmbH; aus: www.sarahwiener.de; A: Fotolia, Artranq; B: Fotolia, Sandor Kacso; C: Fotolia, Albert Schleich; D: Shutterstock, Kondor 83; E: Fotolia, blende40; F: Shutterstock, Bacho • S. 116 A: Shutterstock, AM PIRION; B: Fotolia, Graca Victoria; C: Fotolia, Porzani; D: Fotolia, sumnersgraphicsinc; E: Shutterstock, Ikphotographers; F: iStockphoto, imagestock

• S. 118 Fotolia, kab-vision; 5: Fotolia, Elena

Schweitzer • S. 119 links: Fotolia, apops; 2. von links: Fotolia, Florian Spieker; Mitte: Shutterstock, CandyBox images; 2. von rechts: Fotolia, Kzenon; rechts: iStockphoto, amriphoto • S. 122 Hintergrund: Fotolia, maglara; links: iStockphoto, webphotographeer; 2. von links: iStockphoto, Saltov; 2. von rechts: Fotolia, Tamara Kulikova; rechts: iStockphoto, -bilge •

zweihundertachtunddreifiig

Das Kurs- und Übungsbuch Deutsch imTourismus

'

fü r Lernende ohne Vorkenntnisse

*

W ie beschreiben Sie eine U nterkunft? W ie telefo nieren Sie a u f D e u tsch ? W ie reagieren Sie a u f Kundenvvünsche und -re k la m a tio n e n ? W ie beantvvorten Sie eine B u ch u n g sa n fra g e ? Ja, g e r n e ! • bereitet au f ty p isc h e S itu atio n e n im U m gan g m it Touristen und H o te lg âsten vor,

• train ie rt in konkreten Szen arie n und p raxisnahen Ü bungen sp rach lich e Fertigke ite n fü r die K om m unikation im B e ru fsalltag, • p râ se n tie rt und übt b eru fsre le van te R edem ittel. Ja, g e r n e ! fü h rt zu m Sp rach n ive au A1 deş G em einsam en euro pâisch en R efe ren zrah m e n s

und bereitet sy ste m a tisc h a u f die Prüfu ng S ta rt D e u tsch 1 vor. Ja, g e r n e ! bietet über 180 M inuten H ö rte xte und A u ssp rach eü b u n ge n ,

ein Kapitel Ph on e tiktrainin g und einen M o d e lltest S ta rt D e u tsch 1.

www.cornelsen.de/Ja_gerne

Ja,gern ^

f ornelsen ISBN 978-3-06-020732-9

783060 207329

A

ÜEMEINSAMER EUROPÂISCHER REFERENZRflHMEM -