W641564 Linie1 Komplett Web [PDF]

Zitiervorschau

Lehrwerk komplett v0n A1 bis B2

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Die Lieferung

3.17

a Hören Sie das Telefonat. Wer ruft wen an? Was soll wann geliefert werden?

3.17

b Lesen Sie die Liste und hören Sie das Telefonat noch einmal. Welche Informationen hat die Händlerin nicht

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Erfolgreich verhandeln

a Was haben die folgenden Begriffe mit erfolgreichem Verhandeln zu tun? Sprechen Sie.

oder falsch notiert?

Harmoniebedürfnis

Mut

Psychologie

Small Talk

Fragen

Humor

b Lesen Sie die Absätze 1–4 und formulieren Sie für jeden Absatz eine passende Überschrift.

Hiermit bestellen wir nachstehende Artikel: Bezeichnung

Anzahl

Rotbarschfilet

30

Salatgurken

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Möhren

10 kg

Salatköpfe

10

Strauchtomaten

2 Kisten

Einzelpreis in Euro inkl. MwSt.

Gesamtpreis in Euro Anmerkungen

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bis morgen ens 10 Uhr spätest 10

3.18

c Die Lieferung kommt. Hören Sie das Gespräch. Was ist schiefgelaufen?

3.18

d Wer sagt was? Lesen Sie die Aussagen und notieren Sie K (Koch) oder H (Händler).

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Hören Sie dann das Gespräch zur Kontrolle noch einmal. Ich bringe Ihre Lieferung. Ich warte schon seit einer Stunde auf Sie.

Wir können Ihnen die Ware bis Mittwoch nachliefern. Und was sollen wir dann gleich den Gästen servieren?

Wo kann ich die Sachen abstellen? Ich möchte die Lieferung erst prüfen.

Vielen Dank für Ihr Entgegenkommen!

Hier ist Ihre Bestellung: Möhren, …

Ich hatte ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ich … brauche.

Das war anders vereinbart. Ich hatte … bestellt.

Wäre das eine akzeptable Alternative für Sie?

Da muss ein Missverständnis vorliegen. Ich kann Ihnen anbieten, die Ware wieder mitzunehmen.

Das ist hier nicht auf dem Lieferschein vermerkt. Tut mir leid, dass es bei Ihrer Bestellung zu Missverständnissen gekommen ist.

e Schreiben und spielen Sie einen Dialog zu Situation A oder B oder zu einer Situation aus Ihrem

Strategie 1: Verlangen Sie viel! Ängstlichkeit und übergroßes Harmoniebedürfnis sind Gift für jede Verhandlung. Wenn Sie Konflikten ausweichen, werden Sie immer den Kürzeren ziehen. Extreme Forderungen führen mitunter zu den besten Verhandlungsergebnissen. Ein typischer Anfängerfehler besteht darin, mit zu kleinen Preisen zu beginnen, aus Angst, mögliche Kunden zu verschrecken. Wer mehr verlangt, bekommt auch mehr! Strategie 2: „Wer fragt, der führt“ – erfolgreiche Verhandlungspartner stellen im Schnitt mehr als doppelt so viele Fragen wie weniger erfolgreiche. Stellen Sie Fragen und wiederholen Sie Ihren Standpunkt und Ihre Forderungen. So spielen Sie Ihrem Gesprächspartner immer wieder den Ball zu und drängen ihn in die passive Rolle – er muss reagieren. Wichtig dabei ist Ausdauer: Bleiben Sie dran und geben Sie nicht nach, bis Sie Ihr Ziel erreicht haben.

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Strategie 3: Wer viel redet, wirkt schnell unglaubwürdig oder unsicher. Der Mut zur Pause fehlt den meisten. Der Drang, zu sprechen und damit Pausen zu überbrücken, ist einer der gröbsten Fehler in Verhandlungen. „Stille“ demonstriert Bestimmtheit und Selbstbewusstsein. Wenn Sie schweigen, muss Ihr Verhandlungspartner Stellung beziehen und aktiv werden. Probieren Sie es aus und Sie werden feststellen: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Strategie 4: Der „Small Talk“ zu Beginn einer Verhandlung über persönliche Erlebnisse oder Einstellungen gibt beiden Seiten die Möglichkeit, sich auf das Gespräch einzustellen und den anderen besser zu verstehen. Zeigen Sie 3.17 daher Interesse am Verhandlungspartner und sprechen Sie ihn mit Namen an. Wenn Sie in Verhandlungen auf Höflichkeit, Anteilnahme und Humor setzen, werden Sie Zusagen erhalten, die vorher unmöglich gewesen 3.17 wären.

c Welche Strategien passen zu den Situationen A–D? A B C D

Sie haben den Namen Ihres Gesprächspartners nicht gut verstanden. Sollen Sie nachfragen? Sie fragen sich, wie viel Sie verlangen können. Sollten Sie vielleicht am Anfang nicht so viel fordern? Sie haben noch viele Fragen an Ihren Verhandlungspartner. Sollen Sie sie stellen? Oder ist das nicht gut? Im Verhandlungsgespräch entstehen manchmal unangenehme Pausen. Sollten Sie eventuell mehr sprechen?

d Welche Strategien kennen Sie? Welche Strategien finden Sie gut? Bei uns ist es in Vertragsverhandlungen ganz wichtig, dass man sich erst einmal danach erkundigt, wie es dem Gesprächspartner und seiner Familie geht.

oder

B Sie arbeiten in einem Büro und haben Büromaterial bestellt. Das Material sollte bis gestern geliefert werden, ist aber heute immer noch nicht gekommen.

Ich finde, in geschäftlichen Verhandlungen sollte man nicht sofort zu viel fordern. …

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das Telefona t. Wer ruft wen an? Was soll wann gelie die Liste und höre fert werden? n Sie das ch notiert? Telefona t noch einm al. Welche Information Hiermit best en hat die ellen wir Händlerin nachsteh nicht ende Arti Bezeichn kel: ung Anzahl Einzelpreis in Euro inkl. Mw Gesamtp Rotbarschfi St. reis in Euro let 30 Anmerku ngen Salatgurke

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Salatköpfe Strauchtom aten

VORHANG AUF Wählen Sie eine Situation. Spielen Sie das Gespräch.

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Die Lieferu

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Möhren

Berufsalltag. Benutzen Sie auch Redemittel aus 5d. A Sie arbeiten in einem Kiosk und erhalten die Getränkelieferung. Leider fehlen fünf Kisten Bier. Stattdessen wurden fünf Kisten Cola geliefert.

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a Hören Sie b Lesen Sie

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morgen bis spätestens 10 Uhr

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h. Was ist schiefge Lesen Sie laufen? die Aussage dann das n und Gespräch zur Kontroll notieren Sie K (Koc Ich bringe h) oder H e noch einm Ihre Lieferun (Händler al. ). g. Ich warte schon seit Wir könn einer Stun en Ihnen de auf Sie. Wo kann die Ware bis Mittwoc ich die Sach h nachliefe en abstellen rn. Ich möchte ? Und was die Lieferun solle n g erst prüf wir dann gleich den Hier ist Ihre en. Gästen serv Bestellung: ieren? Möhren, Vielen Dan Das war … anders vere k für Ihr Entgege inbart. Ich bestellt. nkommen Ich hatte hatte … ! ausdrück lich dass ich Da muss … brauche. dara uf hingewie ein Miss sen, verständ Ich kann nis vorliege Wäre das Ihne n. eine akze wieder mitz n anbieten, die War ptab le Alternat e unehmen. Das ist hier ive für Sie? nicht auf dem Lief erschein Tut mir leid e Schreibe vermerkt , dass es n und spie . bei Ihrer Missvers len Sie eine Berufsal Bestellung tändniss ltag. Ben n Dialog en gekomm zu utzen Sie zu Situatio en ist. auch Red A Sie emittel aus n A oder B oder arbeiten zu einer in einem 5d. die Getränke Situation Kiosk und aus Ihrem lieferung Kisten Bier . Leider fehl erhalten oder . Stattdes B Sie sen wurden en fünf Cola geli arbeiten efert. in einem fünf Kist Büromat Büro und en erial haben gestern geli bestellt. Das Mat erial sollt efert wer e bis den, immer noch nicht geko ist aber heute mmen.

einhundertneunundvierzig

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Hören Sie

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Das erfolgreiche DaF-Lehrwerk für Alltag und Beruf liegt jetzt komplett von A1 bis B2 vor. Das besondere Konzept von Sprachniveaus Linie 1 führt mit dem Einstiegskurs ungeübte Lernende sanft und gezielt ans Sprachenlernen heran und bringt sie in 4 Gesamtbänden bzw. 8 Teilbänden zu den Sprachniveaus A1 bis B2.

So setzen Sie

eignet sich für Standard-, Integrations- und DeuFöV-Kurse

Lernziele, Wortschatz, Redemittel und Grammatik Linie 1 orientiert sich am Rahmencurriculum für Integrationskurse und am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen.

Binnendifferenzierung für heterogene Lerngruppen Linie 1 unterstützt den Unterricht durch Aktivitäten und Zusatzmaterialien, die speziell für Lerngruppen konzipiert wurden, die sich in Lerntempo, Lerntyp oder Interessen unterscheiden.

Fertigkeiten und Szenario Linie 1 trainiert alle Fertigkeiten vielfältig und kleinschrittig in alltagsnahen Szenarien, gestützt durch Audios, Videos, interaktive Tafelbilder u.v.m.

Prüfungen Linie 1 bereitet auf folgende Prüfungen vor: telc Deutsch A1 und A2, Start Deutsch 1 und 2, Goethe-Zertifikat A2, Deutsch-Test für Zuwanderer, DSD I PRO (A2/B1), Goethe-/ÖSD-Zertifikat B1, Zertifikat Deutsch, telc Deutsch Beruf A2+, telc Deutsch Beruf B1+, telc Deutsch Beruf B1· B2, telc Deutsch B2, Goethe Zertifikat B2.

in Ihren Kursen ein

A1

Einstieg A1

Aktives Trainieren mit persönlichem Bezug Linie 1 macht die Lernenden sprachlich fit und sicher für Alltag und Beruf, indem das Gelernte konsequent nach jeder Sequenz aktiviert wird.

A2

B1

Die Komponenten

B1 /B2 +

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Kurs- und Übungsbuch

Deutsch in Alltag und Beruf Kurs- und Übungsbuch mit Audios und Videos Der Teilband B1+/B2.1 wiederholt B1-Inhalte und schafft einen sanften Übergang zu B2

Einstiegskurs

zu 10 elementaren Themen des Alltags

ist auf die Bedürfnisse der Lernenden abgestimmt

sbezogene Aufgaben

Schnell fit für Alltags- und Berufsleben Sprachhandeln als erstes Ziel Erfolgserlebnisse fördern

um Sprachhandeln

n erfolgreiches Zusammenleben

für Zweitschriftlernende

Intensivtrainer

Mit motivierenden Video-Clips und umfangreichem Audio-Material Lehrwerk digital mit interaktiven PDFs und Tafelbildern Online-Übungen zum abwechslungsreichen Vertiefen und Festigen

te Progression für ehrenamtliche Kursleitende

eignet sich für jugendliche und erwachsene Lernende und richtet den Fokus verstärkt auf den beruflichen Aspekt Führt aktiv und sicher zum Niveau B2 Bereitet auf die Prüfungen telc Deutsch B1 · B2 Beruf und telc Deutsch B2 vor

Einstiegskurs

Einstiegskurs

n einen motivierenden Einstieg

d bereitet, insbesondere nach

oder dem Zweitschrifterwerb,

grationskurse vor.

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ann ·

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Moritz

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Rusch

tag · Sonn

Deng

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Rodi

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Rusch

Sichere und aktive Teilnahme am Alltagsgeschehen in deutschsprachigen Ländern

tag · Sonn

Sprachliches Training für den Alltag und für die berufliche Qualifikation

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C

die Eltern

die Großeltern

B

E

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Maria die Oma

Julio der Opa die S

Ava

Einstiegskurs

Mein Vater heißt Tekin. Meine Schwester heißt Azra. Meine Großeltern heißen Mehmet und Selin. Mein Sohn heißt Berat. Emilio (Gül)

der Vater

b Tauschen Sie. Lesen Sie. Die Schwester von Gül heißt Azra.

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die Kinder

Miguel

Der Vater von … heißt … Das Kind von … heißt … Die Mutter von … heißt … Die Kinder von … heißen …

die

Alina

einundvierzig seitenzahl 1 Die Familie

der

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Manuel Pepo der Ehemann

Deutsch im Alltag

a

1.55 1.56

1.57

Sehen Sie die Fotos an. Hören Sie und zeigen b Hören Sie Sie die Personen. noch einmal. Schreiben der Sohn Sie die Wörter g die Tochter an die richtige g die Schwester Stelle. g der Bruder und sprechen Sie nach. der Vater Markieren Sie _ lang die Tochter oder . kurz. die Schwester die Mutter der Bruder der Sohn die Kinder die Eltern die Geschwister

c Hören Sie

.

und Mediendaten kostenlos Klett-Augmented-App! achen.de/augmented

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Deutsch in Alltag und Beruf

Deutsch in Alltag und Beruf

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Deutsch in Alltag und Beruf

1.14 – 16

D

H

ann

ZX Maschinen – Lindau bietet zum 1. September: 2 Ausbildungsplätze als Mechatroniker/in Voraussetzungen: – guter mittlerer Schulabschluss (oder vergleichbar) – Interesse an moderner Technik

A

2. Für Voraussagen/Prognosen, Vermutungen, Versprechen und Pläne benutzt man oft werden (+ wohl/vermutlich/…) mit dem Verb im Infinitiv.

a

F

1.17

5 Wo sehen Sie sich in fünf Jahren? a Hören Sie den Auszug aus Bewerbungsgespräch. einem Welche Anzeige

1

2

passt? ZX Maschinen – Lindau bietet zum 1. September: A 2 Ausbildungsplätze Voraussetzungen: als Mechatroniker/in – guter mittlerer Schulabschluss – Interesse (oder vergleichbar) an moderner Technik Computell Ausbildung: GmbH bietet zum IT-Systemelektroniker 1. Januar: B Voraussetzung: – Realschulabschluss (oder Informieren und bewerben vergleichbarer Abschluss) Sie sich unter: www.computell.de

g) Was würden Sie gerne verdienen? h) Warum denken Sie, die richtige Besetzung für diese Stelle zu sein? i) Wo sehen Sie Ihre persönlichen Stärken und Schwächen?

1.17

b Hören Sie noch

oder bringen Sie eigene Anzeigen mit.

UND SIE?

Wo sehen Sie sich in 3 oder 5 Jahren beruflich und privat? Sprechen Sie und berichten Sie danach im Kurs.

Zukunft: Nach dem Kurs gehe ich ins Kino und sehe mir den neuen „Startrek” an. … Versprechen: Ich werde bis zum nächsten Mal die Wörter lernen. Voraussage: …

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die Geschwister: die Großeltern:

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ISBN 978-3-12-607049-2

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Eka Gutkauf GmbH sucht Marktleiter/innen ab C Voraussetzungen: für Märkte sofort: im Bodenseeraum – Berufsabschluss im – Freude am Umgang Einzelhandel mit

einmal und Menschen kreuzen Sie 1. Ich bin an: richtig 2013 nach oder falsch? Deutschland 2. Ich habe gekommen. im Supermarkt 3. Ich habe eine Ausbildungdie Computer repariert. R 4. Ich habe zum Informatiker F auch schon 5. Ich glaube, im Bereich gemacht. Ich bin ausgebildete Kauffrau und möchte mich bei einer internationalen Spedition bewerben. Computer-Service dass ich bei 6. In fünf Ihnen viel gearbeitet. Jahren Wenn mein Kind geboren ist, … 7. Ich möchte möchte ich meine lernen kann. eigene Firma 8. Ich weiß, später gerne weiter neunzehn 19 am Bodensee haben. dass mein 9. Ich glaube, Alter leben. dass meine ein Problem ist. Berufserfahrungen 08:24 c07.12.17 Zehn der Firma Fragen aus nützen können. Bewerbungsgesprächen a) Können – Zu welchen Sie mir ein Fragen gibt bisschen über sich es in 5b eine b) Warum erzählen? haben Sie Aussage? sich bei uns Ordnen Sie beworben? c) Aus welchem zu. Grund wollen Sie Ihren 1 d) Was machen derzeitigen Sie in Ihrer Arbeitgeber Freizeit? verlassen? e) Was wissen Sie über unser Unternehmen? f) Was möchten Sie in drei/fünf/zehn g) Was würden Jahren erreicht Sie gerne haben? verdienen? h) Warum denken Sie, die richtige i) Wo sehen Besetzung für diese Sie Ihre persönlichen Stelle zu sein? Stärken und d Suchen Schwächen? Sie fünf oder bringen Fragen aus. Spielen Sie eigene Sie ein kurzes Anzeigen Bewerbungsgespräch mit. zu einem UND SIE? Stellenangebot aus 5a Wo sehen Sie sich in 3 oder 5 Jahren Ich bin ausgebildete beruflich und privat? Kauffrau Sprechen und möchte Sie und berichten mich bei Sie danach einer internationalen Wenn mein im Kurs. Kind geboren Spedition ist, … bewerben.

d Suchen Sie fünf Fragen aus. Spielen Sie ein kurzes Bewerbungsgespräch zu einem Stellenangebot aus 5a

Satz a ist ein Versprechen. Deshalb steht hier werden mit Infinitiv.

eine Voraussage, ein Versprechen und eine Vermutung.

18

C

f) Was möchten Sie in drei/fünf/zehn Jahren erreicht haben?

e Schreiben Sie drei Beispiele für mögliche Ereignisse in der Zukunft und je ein Beispiel für einen Plan,

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R

a) Können Sie mir ein bisschen über sich erzählen? b) Warum haben Sie sich bei uns beworben? c) Aus welchem Grund wollen Sie Ihren derzeitigen Arbeitgeber verlassen? d) Was machen Sie in Ihrer Freizeit? e) Was wissen Sie über unser Unternehmen?

a) Ich werde dir helfen. b) Mein Kurs beginnt im Mai. c) Er wird wohl bald hier ankommen. d) Nächstes Jahr ziehe ich nach Leipzig. e) Ich werde eine Ausbildung als Fahrlehrer machen. f) Ihr werdet die Prüfung bestehen.

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Eka Gutkauf GmbH sucht ab sofort: Marktleiter/innen für Märkte im Bodenseeraum Voraussetzungen: – Berufsabschluss im Einzelhandel – Freude am Umgang mit Menschen

c Zehn Fragen aus Bewerbungsgesprächen – Zu welchen Fragen gibt es in 5b eine Aussage? Ordnen Sie zu.

1. Fabian wird vermutlich im nächsten Jahr eine Arztpraxis aufmachen. 2. Er will Kinderarzt werden. 3. Dana wird ihren Job aufgeben, wenn das Kind da ist. 4. Eleni hat einen Nebenjob als Yogalehrerin. 5. Maik und Dana werden nach der Geburt des Kindes ein Haus bauen. 6. Maik macht gerade eine Ausbildung als Fahrlehrer.

1. Um über die Zukunft zu sprechen, benutzt man meistens das Präsens mit einer Zeitangabe: morgen, nächste Woche, im Mai, 2025 …

B

1. Ich bin 2013 nach Deutschland gekommen. 2. Ich habe im Supermarkt die Computer repariert. 3. Ich habe eine Ausbildung zum Informatiker gemacht. 4. Ich habe auch schon im Bereich Computer-Service gearbeitet. 5. Ich glaube, dass ich bei Ihnen viel lernen kann. 6. In fünf Jahren möchte ich meine eigene Firma haben. 7. Ich möchte später gerne weiter am Bodensee leben. 8. Ich weiß, dass mein Alter ein Problem ist. 9. Ich glaube, dass meine Berufserfahrungen der Firma nützen können.

c Lesen Sie die Aussagen und hören Sie noch einmal. Korrigieren Sie die Aussagen in 1–6.

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2

b Hören Sie noch einmal und kreuzen Sie an: richtig oder falsch?

b Hören Sie. Welche Pläne haben die Personen?

d Über die Zukunft sprechen – Ordnen Sie die Sätze a–f den Regeln 1 oder 2 zu. Begründen Sie Ihre Wahl.

d Schreiben

Sie. die Eltern: der Vater und die Kinder:

· Rohrm

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G

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Tochter. die Geschwister

mein Vater

a Wie heißt …? Schreiben Sie auf Zettel.

Der Mann von Ana heißt Pepo.

A

D

4 Das ist meine

meine Eltern

der Vater

das Kind mein Kind Claudia die Mutter meine Mutter die Mutter die Eltern meine Eltern

UND SIE?

Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

a Hören Sie den Auszug aus einem

1.17

Oder es geht darum, dass jemand in Zukunft mehr Ruhe und Entspannung haben möchte.

B

mein Opa

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Beruf

A

1.17

Ich denke, die Frau auf Bild A möchte mit Yoga Geld verdienen.

a Lesen Sie und ordnen Sie zu.

b Schreiben Sie: mein oder meine.

die Schwester – meine Schwester

5

Und was sind deine Pläne?

a Die Fotos A–H stellen Zukunftspläne dar. Welche Pläne könnten das sein? Sprechen Sie.

2 Meine Mutter, mein Vater, mein Kind

1. Das ist mein Kind. Es heißt Sascha. 2. Das sind meine Eltern. Sie wohnen in Innsbruck. 3. Das ist meine Frau. Sie heißt Manju und kommt aus Indien. 4. Das bin ich. Das ist mein Opa. Er heißt Alfonso und wohnt in Frankfurt.

Moritz

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Strategie 3: Wer viel redet, wirkt schnell unglaubwürdig oder unsicher. Der Mut zur Pause fehlt den meisten. Der Drang, zu sprechen und damit Pausen zu überbrücken, ist einer der gröbsten Fehler in Verhandlungen. „Stille“ demonstriert Bestimmtheit und Selbstbewusstsein. Wenn Sie schweigen, muss Ihr Verhandlungspartner Stellung beziehen und aktiv werden. Probieren Sie es aus und Sie werden feststellen: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Strategie 4: Der „Small Talk“ zu Beginn einer Verhandlung über persönliche Erlebnisse oder Einstellungen gibt beiden Seiten die Möglichkeit, sich auf das Gespräch einzustellen und den anderen besser zu verstehen. Zeigen Sie 3.17 daher Interesse am Verhandlungspartner und sprechen Sie ihn mit Namen an. Wenn Sie in Verhandlungen auf Höflichkeit, Anteilnahme und Humor setzen, werden Sie Zusagen erhalten, die vorher unmöglich gewesen 3.17 wären.

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Quizfragen für Kahoot! Spielerisch üben mit kostenlosen Quizfragen zu Linie 1: Für A1 unter www.klett-sprachen.de/kahoot

Vokabelpaket für phase6 Vokabellernen nach dem Karteikartenprinzip Für A1 und A2 unter www.klett-sprachen.de/phase6

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