148 94 24MB
German Pages 293 Year 2006
Dieter Muhs Herbert Wittel Dieter Jannasch Manfred Becker Joachim VoBiek
ke
r2 4. in
fo
Roloff/Matek Maschinenelemente Formelsammlung
w
.te
ch
ni
Interaktive Formelsammlung auf CD-ROM
w
w
8., korrigierte und erganzte Auflage
Viewegs Fachbucher der Technik
SQ
vieweg
Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese PubUkation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet iiber abrufbar.
ke
r2 4. in
fo
1. Auflage 1987 2., durchgesehene und erweiterte Auflage 1987 2 Nachdrucke 1988 3., verbesserte Auflage 1989 Nachdruck 1990 Nachdruck 1991 4., vollstandig neu bearbeitete und erweiterte Auflage 1992 5., verbesserte Auflage 1994 Nachdruck 1997 6., vollstandig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Marz 2001 7., verbesserte Auflage Juli 2003 8., korrigierte und erganzte Auflage luli 2006
ch
ni
Alle Rechte vorbehalten © Friedr. Vieweg & Sohn Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden, 2006
.te
Lektorat: Ewald Schmitt
w
w
Der Vieweg Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.vieweg.de
w
Das Werk einschlieBlich aller seiner Telle ist urheberrechthch geschiitzt. lede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fiir Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Technische Redaktion: Hartmut Kiihn von Burgsdorff, Wiesbaden Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de Satz: Druckhaus „Thomas Miintzer", Bad Langensalza Druck und buchbinderische Verarbeitung: Tesinska Tiskarna, Tschechien Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. Printed in the Czech Republic ISBN-10 3-8348-0119-4 ISBN-13 978-3-8348-0119-7
Inhaltsyerzeichnis 1
Vorwort
4
Allgemeine Grundlagen, Normzahlen
5
2 Toleranzen, Passungen, Oberflachenbeschaffenheit
6 11
4 Klebverbindungen
24
5
Lotverbindungen
28
6 SchweiBverbindungen
32
fo
3 Festigkeitsberechnung
8
r2 4. in
7 Nietverbindungen Schraubenverbindungen
ke
9 Bolzen-, Stiftverbindungen, Sicherungselemente
ch
11 Achsen, Wellen und Zapfen
ni
10 Elastische Federn
.te
12 Elemente zum Verbinden von Wellen und Naben
w
w
14 Walzlager
w
13 Kupplungen und Bremsen
62 68 97 105 132 147 162 170
15 Gleitlager
179
16 Riementriebe
204
17 Kettentriebe
215
18 Elemente zur Fiihrung von Fluiden (Rohrleitungen)
221
19 Dichtungen
236
20 Zahnrader und Zahnradgetriebe (Grundlagen)
239
21 AuBenverzahnte Stirnrader
244
22 Kegelrader und Kegelradgetriebe
266
23 Schraubrad- und Schneckengetriebe
278
24 Tribologie
293
Vorwort
fo
Die jetzt vorliegende 8. Auflage der Formelsammlung wurde an die Veranderungen des in der 17. Auflage vorliegenden Lehrbuches Roloff/Matek Maschinenelemente angepasst. Die Formelsammlung ist sowohl fiir das Studium als auch ftir die Techniker und Ingenieure in der Praxis konzipiert. Die wichtigsten Formeln zum Berechnen und Auslegen von Maschinenelementen sind in ihr in iibersichtlicher Form in Anlehnung an das Lehrbuch kapitelweise zusammengestellt. Sowohl im Studium bei den Klausurarbeiten als auch beim Einsatz in der Konstruktion stellt diese Formelsammlung damit eine wertvolle Hilfe ftir das schnelle und tibersichtliche Bereitstellen von Berechnungsansatzen dar. Zum Losen komplexer Aufgaben wurden Ablaufplane integriert, die ubersichtlich die Berechnungswege aufzeigen. Die von den Lesern positiv bewertete Erweiterung der Hinweise zu den Formeln wurde beibehalten.
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w
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ch
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r2 4. in
Die in der 6. Auflage der Formelsammlung beigefiigte interaktive Formelsammlung auf CD-ROM wurde von den Lesern ebenfalls positiv bewertet und ftir die vodiegende 8. Auflage aktuaUsiert. Sie ermoglicht eine elektronische Generierung von tiber 400 der insgesamt mehr als 700 Formeln, wobei auf die wichtigsten Tabellen des Tabellenbuches direkt zugegriffen werden kann. Sie ermoglicht den weitgehend unabhangigen Gebrauch der Formelsammlung vom Lehrbuch. Die Auswahl der Formeln ftir den Berechnungsansatz wurde in der interaktiven Formelsammlung erweitert. Es wurden neu die Berechnung der Spannungen in Tellerfedern und die Berechnung der Passfedern nach Methode B aufgenommen. Das Verzeichnis Technischer Regeln und DIN Normen wurde aktualisiert und erweitert. Die Benutzung des Formelgenerators ist denkbar einfach: nach der Installation des Programms werden die einzelnen Formeln mit Hilfe des Explorers aufgerufen und abgearbeitet. Erforderliche Tabellenwerte konnen per Mausklick tibernommen werden; ebenso konnen Zwischenergebnisse ftir weitergehende Berechnungen intern abgespeichert werden. Hinterlegte ausftihrliche Hinweise, Bilder und Grafiken erhohen den Komfort beim Einsatz der elektronischen Formelsammlung. Ftir die Richtigkeit der Programmierung, die direkte und indirekte Bezugnahme auf Vorschriften, Regelwerke, Firmenschriften u. a. kann trotz sorgfaltigster Recherchen keine Gewahr tibernommen werden. Unter der Internetadresse www.roloff-matek.de wird dem Leser zusatzUch ein Forum geboten. Hier kann der Leser direkt mit dem Autorenteam und dem Verlag in Kontakt treten und sowohl aktuelle Informationen zum Lehrsystem erfahren als auch Vorschlage zur weiteren Verbesserung einbringen. Die Verfasser des Lehr- und Lernsystems Roloff/Matek Maschinenelemente hoffen, dass auch die 8. Auflage der Formelsammlung den Benutzern in Ausbildung und Praxis eine wertvolle Hilfe ist. Braunschweig/Reutlingen/Augsburg im Frtihjahr 2006 Dieter Muhs Herbert Wittel Dieter Jannasch Joachim VoBiek
1 AUgemeine Grundlagen, Normzahleii Technische Regeln (Auswahl)
I^KIBIiiili^^
VDI 2211-2
03.03
VDI 2211-3
06.80
VDI 2220 VDI 2221
05.80 05.93
VDI 2222-1
06.97
VDI 2223 VDI 2225-1
01.04 11.97
w 07.98 11.98 11.97 01.90 10.87
w
2225-2 2225-3 2225-4 2234 2235
w
VDI VDI VDI VDI VDI
r2 4. in
11.74 04.94 10.02 03.94 04.80
ke
323-2 820-1 1301-1 1304-1 2211-1
ni
DIN DIN DIN DIN VDI
Normzahlen und Normzahlreihen, Hauptwerte, Genauwerte, Rundwerte Normzahlen und Normzahlreihen, Einfiihrung Normungsarbeit, Grundsatze Einheiten; Einheitennamen, Einheitenzeichen Formelzeichen, AUgemeine Formelzeichen Datenverarbeitung in der Konstruktion; Methoden und Hilfsmittel Informationsverarbeitung in der Produktentwicklung; Berechnungen in der Konstruktion Datenverarbeitung in der Konstruktion; Maschinelle Herstellung von Zeichnungen Produktplanung; Ablauf, Begriffe und Organisation Methodik zum Entwickeln und Konstruieren technischer Systeme und Produkte Konstruktionsmethodik; Methodisches Entwickeln von Losungsprinzipien Methodisches Entwerfen technischer Produkte Konstruktionsmethodik; Technisch-wirtschaftliches Konstruieren, Vereinfachte Kostenermittlung —; —; Tabellenwerk —; —; Technisch-wirtschaftliche Bewertung —; —; Bemessungslehre Wirtschaftliche Grundlagen fiir den Konstrukteur Wirtschaftliche Entscheidungen beim Konstruieren; Methoden und Hilfen Konstruieren ergonomiegerechter Erzeugnisse; Grundlagen und Vorgehen RecycHngorientierte Produktentwicklung Konstruieren sicherheitsgerechter Erzeugnisse Konstruieren instandhaltungsgerechter technischer Erzeugnisse; Grundlagen ; Anforderungskatalog
ch
08.74
.te
DIN 323-1
fo
iftittiMiiiiiiiilrti^^
VDI 2242-1
04.86
VDI 2243 VDI 2244 VDI 2246 Blatt 1
07.02 05.88 03.01
VDI 2246 Blatt 2
03.01
2 Toleranzen, Passimgen, Oberflachenbeschafifeiiheit Formelzeichen
Einheit
Benemiung Grenzwerte des NemiraaBbereiches
EI, ES
Jim
unteres und oberes AbmaB der InnenpassflSche (Bohnmg)
ei, es
|im
unteres imd oberes AbmaB der AufienpassflMche (Welle)
G
mm
GrenzmaB, allgemein
Goi Gu
man
HSchstmaB (oberes-), MindestmaB (unteres Grenzmafi)
hi
{im
Toleranzfaktoren der entsprechenden Nenmnafibereiche
k
1
Faktor zur Beriicksichtigung der Funktionsanforderung
IB, /W
mm
IstmaB der Bohrung, — der Welle
N
mm
NennmaB, auf das sich alle AbmaBe beziehen
P
^m
Passung, allgemein
^m
Hochstpassung, Mindestpassung
PT
^m
Passtoleranz
Rz
^m
gemittelte Rautiefe
S
^m
•Jo J ^u
|im
r2 4. in
ke
ni
ch
.te
Spiel, allgemein
w
w
Pw
Poi
w
J'^mBx
fo
mm
^miiij
Hdchstspiel, Mindestspiel
fim
MaBtoleranz
7B5 7w
Jim
Mafitoleranz der Bohrung, - der Welle
0
fxm
UbermaB
Vo. 0.
jxm
H5chsttiberma6, MindestUbermaB
T
2 Toleranzen, Passungen, Oberflachenbeschaffenheit Hinweise
Nr. Formel 1
2
## ##
Hochstmafi Bohrung:
GOB = N + ES
Welle:
Gow = N + es M'm m;':M;::0:
Mindestmafi Bohrung:
G^B = N + El
Welle:
Guw=A^ + ^i
1 I 1
>^i ^1
Nuuiinie to Q» QJ
Ittlllii lo"
Mafitoleranz allgemein:
Bohrung ^^
Y/ / A
Tw = 0 und Pu > 0) allgemein:
to
2i
1 -
— (^uB
i #
-1
i |
1
1
N:
Passtoleranz
i i
Toleranzfetd Bohrung(EI=0)
§
S = GB - Czw > 0
UbermafJpassung Po ^ky
ch
ni
K
bezogener Schlankheitsgrad bei Druckbeanspruchung
N/mm^
Normalspannung in einem Bauteil
Ohz
N/mm^
Biegezugspannung
CFfliax
N/mm^
maximale Normalspannung
Ov
N/mm^
Vergleichsspannung im Bauteil
Ofwi, Gwlzul
N/mm^
Lochleibungsdruck bzw. zulassiger Lochleibungsdruck am Schweifipunkt
Owv
N/mm^
Vergleichswert bzw. Vergleichsspannung in Schweifinahten
Oz
N/mm^
Zugspannung im Bauteil (Zugstab)
^11'^J-
N/mm^
Normalspannung in bzw. quer zur Nahtrichtung
a„,ax
N/mm^
zur Berechnung des SchweiBnahtvergleichswertes im Kranbau zu bildender Spannungswert
CTxb, Oxzd
N/mm^
Normalspannung quer zur Nahtrichtung bei Biege- bzw. Zug-/Druck-Beanspruchung
a
1
w
A-kj ^kx» ^ky
6 Schweiftverbindungen
35
Formelzeichen
Einheit
Benennung
T, Tt
N/mm^
Schubspannung bzw. Verdrehspannung im Bauteil
N/mm^
zulassige Schubspannung fiir das Bauteil bzw. die SchweiBnaht (SchweiBpunkt)
N/mm^
Schubspannung in bzw. quer zur Nahtrichtung
N/mm^
Schubspannung in Nahtrichtung aus Torsion
X||t
Nr.
Formel
Hinweise
r2 4. in
fo
SchweiBverbindungen iibertragen Krafte, Biege- und Torsionsmomente an der Fugestelle durch stoffliches Vereinen der Bauteilwerkstoffe. Als Stoffschlussverbindungen sind sie besonders geeignet mehrachsige dynamische Lasten aufzunehmen, sind die meist kostengiinstigste Fiigemoglichkeit, erlauben die Verwendung von genormten Halbzeugen, lassen sich gut reparieren, sind ggf. dicht und bei hoheren Temperaturen einsetzbar.
ke
Schweifiverbindungen im Stahlbau
.te
ch
ni
Fast alle in der Werkstatt hergestellten Verbindungen werden heute geschweiBt. Auf der Baustelle ist die SchweiBverbindung gegeniiber der Schraubenverbindung allerdings oft im Nachteil wegen der erschwerten Zuganglichkeit der Bauteile, der Notwendigkeit des SchweiBens in Zwangslage und dem erforderlichen Schutz der SchweiBstelle gegen Witterungseinfliisse.
w
Festigkeitsnachweis der Bauteile
w
w
Nach DIN 18800-1 muss fiir abnahmepflichtige Stahlbauten der Nachweis erbracht werden, dass die Beanspruchungen — das sind die mit Teilsicherheitsbeiwerten erhohten standigen oder veranderlichen Einwirkungen — kleiner sind als die Beanspruchbarkeiten der Bauteile. ZweckmaBiger Berechnungsgang (Verfahren Elastisch — Elastisch) 1. Feststellen der Einwirkungen auf das Bauteil und priifen, ob es sich um standige Einwirkungen (Lasten G) handelt oder ob veranderliche Einwirkungen (Lasten Q) vorliegen. 2. Multiplizieren der Einwirkungen mit einem Teilsicherheitsbeiwert Sy — 1,35 fiir standige Lasten G, 1,5 fiir veranderliche Lasten Q — und, wenn mehr als eine Last Q vorliegt, ggf. noch mit einem Kombinationsbeiwert \\f. 3. Ermitteln der SchnittgroBen (Krafte, Momente) fiir das Bauteil. 4. Berechnung der im Bauteil vorhandenen Spannungen. 5. Vergleichen der Beanspruchung (vorhandene Spannungen) mit der Beanspruchbarkeit (Grenzspannungen). 6. Tragsicherheitsnachweis auf Knicken bzw. Beulen fiir stabilitatsgefahrdete Druckstabe bzw. plattenformige Bauteilquerschnitte. Die Berechnung der Bauteile geht der Berechnung der SchweiBnahte voraus, da deren Abmessungen auch von der BauteilgroBe abhangen.
6 Schweiftverbindungen
36 Nr. Formel
Hinweise
mittig angeschlossene Zugstabe ^#
zulassige Spannung (Grenznormalspannung)
lUlJ — Zugspannung im Stabquerschnitt F z = -r < Ozul
Ozul
- 218 N/mm^ fur Bauteilwerkstoff S235 - 327 N/mm^ fur Bauteilwerkstoff S355 Querschnittsflache des Stabes A aus Profiltabellen, z. B. aus TB 1-8 bis TB 1-13
§i|| — fiir die Bemessung erforderliche Stabquerschnittsflache = Ozul
fo
A^ri
Mit der ermittelten Querschnittsflache v4erf kann aus Profiltabellen, z. B. aus TB 1-8 bis TB 1-13, ein passender Querschnitt gewahlt werden.
auftermittig angeschlossene Zugstabe — vorhandene Biegezugspannung am Biegezugrand F{e + 0,50 ^
W,
/
ch
w
w
.te
Omax = Oz + C^bz < ^7M\
^6 AF
ni
— maximale Spannung am Biegezugrand
r2 4. in
Mb
ke
Obz =
Flachenmoment 2. Grades I und Schwerachsenabstand e aus Profiltabellen TB 1-8 bis TB 1-12
w
^^
Anmerkung: Wird bei Winkelstahlen die Zugkraft durch unmittelbaren Anschluss eines Winkelschenkels eingeleitet, so darf die Biegespannung infolge AuBermittigkeit unberiicksichtigt bleiben, wenn die Flankenkehlnahte mindestens so lang wie die Gurtschenkelbreiten sind und die aus der mittig gedachten Langskraft stammende Zugspannung Gz < 0,8azui ist.
6 SchweiBverbindungen
37
Nr. Formel
Hinweise
Druckstabe grobe Vorbemessung F F kN
cm^ /erf ~ 0,12
Fll
/erf
kN Biegeknicken einteiliger Druckstabe Fiir Fachwerkstabe gilt fiir das Ausknicken in der Fachwerkebene /k 7^0,9 I ^ 4 und rechtwinkUg zur Fachwerkebene k = I, mit / = Systemlange des Stabes und 4 = Schwerpunktabstand des Anschlusses.
Schlankheitsgrad -r-
X,ky =
r2 4. in
fo
Alex =
Tragheitsradius i^ = \fhjA und /y = Jly/A aus Profiltabellen, z. B. aus TB 1-8 bis TB 1-13
ky
E = 210000 N/mm^ fur Walzstahl i?e nach TB 6-5 X.a = 92,9 fur S235 mit R^ = 240 N/mm^ ?ia = 75,9 ftir S355 mit R^ = 360 N/mm^
ch
ni
ke
Bezugsschlankheitsgrad
^k
/^pi
Der mafigebende bezogene Schlankheitsgrad ist der groBere der beiden Werte Xkx oder >^ky
w
w
w
^
.te
bezogener Schlankheitsgrad
Fp\ = A • RQ/SM als Druckkraft in voUplastischem Zustand, Fki = Jt^ • £ • //(/k • 5M) kleinste Verzweigungslast (ideale Knicklast) nach der Elastizitatstheorie.
^ k y - ^
Abminderungsfaktor
Fiir X,k < 0,2, also K = 1,0, geniigt der einfache Spannungsnachweis.
Xk < 0,2 : K = 1 1
Xk > 0,2 : K :
k+yjk^-] X,k > 3,0: vereinfachend 1 >^k • (?^k + a)
wobei ^ = 0,5[l4-a(Xk-0,2) + X^] }^k nach Gin. Nr. 7 bzw. 8 Parameter a zur Berechnung von K: Knickspannungslinie nach TB 6-8 a
a
b
c
d
0,21
0,34
0,49
0,76
6 SchweiBverbindungen
38 Nr.
Formel
Hinweise
Tragsicherheitsnachweis
Fp\ = A • RQ/SM, mit Stabquerschnittsflache A
pMi F 0,6) darf mit der mittleren Schubspannung gerechnet werden. Rechnerische Stegflache: ^ s = ^s • (^ - ^F), vergleiche Bild unter Nr. 23.
26
Vergleichsspannung
Anmerkung: o und x sind Spannungen an
Ov = V 6^, mindestens jedoch 30 mm, ist. In unmittelbaren Laschen- und Stabanschliissen darf als rechnerische SchweiBnahtlange / der einzelnen Flankenkehlnahte hochstens 150a ange- | setzt werde n.
6 Schweiftverbindimgen
44
^
Nr.
Formel
Hinweise
35
Vergleichswert fiir Stumpf - u n d
Bei V o r h a n d e n s e i n n u r e i n e r S p a n n u n g s k o m -
K e h l n a h te
p o n e n t e gilt z. B. Owv = xy < Owzui Zulassige S c h w e i B n a h t s p a n n u n g ( G r e n z -
'o\ + T | + T5_ < Ow zul
s c h w e i B n a h t s p a n n u n g ) Owzui s. T B 6-6 A n m e r k u n g : o±, xy u n d x^ sind S p a n n u n g e n a n d e r s e l b e n Querschnittstelle. Biegebeanspruchter Kehlnaht-
Schwerpunkt von Tragerquerschnitt und
anschluss
S c h w e r p u n k t des SchweiBanschlusses soUen moglichst n a h e b e i e i n a n d e r liegen (Achsver-
M
^
satz Ay)
/;
b
l Sperf
ch
Ored
.te
Flachenpressung an den Auflageflachen Flachenpressung — bei elastischem Anziehen Fsp + O • FB Fsp/0,9 ^
%:
— bei streckgrenz- und drehwinkelgesteuertem Anziehen /0,9
w
w
w
42
a,2^
Fsp nach TB 8-14 Ap nach TB 8-8 und TB 8-9 O nach Nr. 19 /?G nach TB 8-lOb
— = OA
FBO
—
2OA
FBU
5 = 1,5 bei „Anziehen unter Last" sonst S = 1,25 i?p0,2 nach TB 8-4 OA S. Nr. 23 und 24
8 Schraubenverbindimgen
78 Schraubenyerfoindimgen im Stahlbau Einheit
A
^max
mm^ mm^ nun mm N N
^res
N
^'yges
Fzal
/l, / 2 . . .
mm
m
Nm Nm
w
Ms
w
Mb
1
n r
1 mm
''max
mm
»min
1 mm
V
1
x^y
mm
-^maxj ^roax
mm
•^M
fo
N N N
Fz
r2 4. in
^xgesi
ke
^X, Fy
N N
ni
Fv
Schaftquerschnittsfl^che der Schraube, StabquerschnittsflSche nutzbare Stabquerschnittsflache in der imgtinstigsten Risslinie Schaftdurchmesser, Passschaftdurchmesser Rand- und LochabstSnde der Schrauben Kraft, allgemein gr56te, tangential gerichtete Schraubenkraft bei momentbeiasteten Anschlilssen resultierende Schraubenkraft in momentbelasteten Anschltissen Vorspannkraft in der Schraube auf einen momentbelasteten Anschluss wirkende Normalbzw. Querkraft waagerechte bzw. senkrechte Komponente der Schraubenkraft in momentbelasteten Anschlussen in Richtung der Schraubenachse wkkende Zugkraft je Schraube zulassige iibertragbare Kraft je Schraube imd je Scher- bzw. Reibungsflache bei Konsolanschliissen AbstSnde der zugbeanspruchten Schrauben vom Druckmittelpunkt Biegemoment Anschlussmoment im Schwerpunkt S der Schraubenverbindung bei momentbelasteten Anschlilssen Anzahl der Scher- bzw. Reibungsflachen zwischen den verschraubten Bauteilen Anzahl der Schrauben direkter Abstand der Schraube vom Schwerpunkt der Verbindung Abstand der am weitesten vom Schwerpunkt entfemten Schraube Teilsicherheitsbeiwert kleinste Summe der Bauteildicken mit in gleicher Richtung wirkendem Lochleibungsdruck Schwachungsverhaltnis (Verhaltnis der geschwachten zur ungeschwachten Querschnittsflache eines Stabes) KoordinatenabstSnde der Schrauben vom Schwerpunkt der Verbindung Koordinatenabstand der am weitesten vom Schwerpunkt der Verbindung entfemten Schraube
ch
e, ei, 62, es F
Benemiung
.te
An d, dsch
w
1
Formelzeichen
8 Schraubenverbindungen
79
Fonnelzeichen
Einheit
Benennung
z
1
Anzahl der von der gr56ten Zugkraft beanspruchten Schrauben in Konsolanschlttssen
tta
1
Festigkeitsfaktor
ai
1
Abstandsfaktor
1
^
Reibungszahl
0\
N/mm^
Lochleibungsdruck zwischen Schraube und Lochwand
O^lzul
N/mm^
zulassiger Lochleibungsdruck
N/mm^
Zugspannung, zulSssige Zugspannung
"^aj '''azul
N/mm^
Abscherspannung im Schraubenschaft, zulteige Abscherspannung
Nr. Formel
r2 4. in
fo
Cizj O^zul
Hinweise
Schraubenverbindungen im Stahlbau
w
w
w
.te
ch
ni
ke
Im Stahlbau muss bei Verschraubungen ein Tragfahigkeitsnachweis auf Abscheren und Lochleibungsdruck und zusatzlich bei gleitfesten planmaBig vorgespannten Verbindungen (GV- und GVP-Verbindungen) ein Gebrauchstauglichkeitsnachweis gegen Gleiten durchgen_ fiihrt werden. Bei auf Zug und Abscheren beT Hanspruchten Schrauben ist ein Interaktionsnachweis zu fiihren. Bei zugbeanspruchten Bauteilen sind Querschnittsschwachungen zu berucksichtigen. Die Grenztragfahigkeit eines geschraubten Anschlusses ergibt sich aus Tragfahigkeit der Bauteile und der Schrauben. Der kleinere Wert ist entscheidend. Die Grenzabscherkrafte und Grenzlochleibungskrafte innerhalb eines Anschlusses diirfen addiert werden. Mit der Annahme gleichmaBiger Verteilung der Schraubenkrafte in einem Anschluss liegt man auf der sicheren Seite. Zug- und Druckstabanschliisse im Stahlbau Scher-Lochleibungsverbindungen
•i
Abscherspannung _F
L
>
H
Lochleibungsdruck Ol ^
< CTizul ^Scl
1
iT
4— \—
i•
e;
;2)
2r2
— die waagerechte Komponente der Schraubenkraft ^ _ E' 3^max ^x ^xges — ^max ' i n max
^
Ms -y,max
59
die senkrechte Komponente der Schraubenkraft
ni
^ „
— die resultierende Schraubenkraft
61
w
w
Konsolanschliisse
w
''res = Y ^ x ges + ' ' y ges
.te
60
M s • .^max i:(jc2+>;2)
ch
_
ke
_ p -^max Py 'ges — "max " i ''max ^
^
r2 4. in
2(x2+y2)-^ „
fo
m
groBte Zugkraft in einer Schraube
Ozzui nach Nr. 49 bzw. 50 A nach Nr. 49 M b = F • /a
6f
groBte Zugbeanspruchung in einer Schraube Oz =
-''max ^ r ~ S Ozzui
r
8 Schraubenverbindungen
83
Bewegiingssdiraabeii Fonneizeichen
^^
Einheit
Benennung Kemquerschnitt des Schraubengewindes
mm^
dL
mm
mittlerer Durchmesser Spindelauflage — ReibflMche
dt
mm
Flankendurchmesser des Schraubengewindes
*
mm
E
N/mm^
F
Kemdurchmesser des Schraubengewindes Elastizitatsmodul des Schraubenwerkstoffes Druck-'(Zug-)kraft in der Spindel
N Txtm
Flankentiberdeckung des Gewindes
k h
mm
rechnerische KnicklMge
mm
L^ge des Muttergewindes
n
1
P
mm
r2 4. in
Gangzahl
fo
Hi
Steigung bei eingSngigen Gewinden bzw. Teiiung bei mehrgSngigen Gewinden
Ph
mm
P, Pzul
N/mm^
Flachenpressung, zul. FlSchenpressung der Gewindeflanken
i?pO^, ^ e
N/mm^
0,2 %-Dehn- bzw. Streckgrenze des Schraubenwerkstoffes
5
1
ni
ke
Steigung bei mehrgangigen Gewinden
ch
Sicherheit
erforderliche Sicherheit
1
T
Nm
Wt
mm^
do
1
Anstrengungsverhaltnis
1
Wirkungsgrad der Schraube
K
Torsionsmoment, Drehmoment polares Widerstandsmoment
w
w w
'^
.te
•^erf
1
Schlankheitsgrad der Gewindespindel
Xo
1
Grenzschlankheit (Obergang vom elastischen in den uneiastischen Bereich)
\^L
1
Reibungszahl der Spindelauflage - ReibflSche
Q'
0
Reibungswinkel des Gewindes
N/mm^
Druck-(Zug-)spannung, zulSssige Druck-(Zug-)spannung
N/mm^ N/mm^
Knickspannung
Ov
Ord(z)i 0^d(z)zul OK
Vergleichsspanntmg
Ovorh
N/mm^
vorhandene Spannung
Oz, Ofz2;ul
N/mm^
Zugspannung, zulSssige Zugspaimung
"Ctj "^tzul
N/mm^
Verdrehspannung, zulassige Verdrehspannung
^
o
Steigungswinkel des Schraubengewindes; Faktor Mr Anstrengungsverhaltnis
8 Schraubenverbindungen
84 Nr.
Formel
Hinweise
Bewegungsschrauben Bewegungsschrauben mussen auf Festigkeit (Zug/Druck und Verdrehung) und Knickung iiberpriift werden. Beim Festigkeitsnachweis kann zweckmaBig zwischen Beanspruchungsfall 1 (linkes Bild) und 2 (rechtes Bild) unterschieden werden. Beanspruchungsfall 1 liegt vor, wenn die Reibung an der Auflage A sehr klein ist, wodurch das Verdrehmoment vernachlassigbar wird. T
64
w
Od(z)zul
w
.te
erforderlicher Kernquerschnitt nicht knickgefahrdeter Schrauben
w
63
ch
Entwurf 0 ^
^Muttergewinde
ni
ke
r2 4. in
fo
Muttergewinde
erforderlicher Kerndurchmesser langer, druckbeanspruchter Schrauben
ruhende Belastung: ad(z)zui = ^e(^po,2)/l,5 Schwellbelastung: ad(z)zui = OzdSch/2 Wechselbelastung: Od(z)zui = Ozdw/2 /?e bzw. /?po,2 nach TB 1-1 bzw. TB 8-4 OzdSch und Ozdw nach TB 1-1 S^6...S /k ^0,1 • I (Euler-Knickfall 3) bei gefiihrten Spindeln GewindegroBe z. B. nach TB 8-3 wahlen
Nachpriifung auf Festigkeit (s. auch Ablaufplan A 8-6)
#r^
65
Verdrehspannung T Wt
< T^tzul
ruhende Belastung: Xtzui = ''^tF/1,5 Schwellbelastung: Xtzui = 'Ctsch/2 Wechselbelastung: Xtzui = Xtw/2 XtF ~ I,2i?p0,2/V^ Ttsch und Xtw nach TB 1-1
66
Druck-(Zug-)spannung Od(z
= ]4^^^d(z)zul
Od(z)zui wie zuNr. 63
8 Schraubenverbindungen
85
Formel
Hinweise
Vergleichsspannung
ao = 1, wenn ad(z) und Xt im gleichen Belastungsfall cp = 1,73 crd(z)zui/'Ctzui ~ 1,73 Regelfall Od(z)zui wie zu Nr. 63
Oy
z) zul
0^
68
erforderliches Drehmoment (Gewindemoment)
Werkstoff der Mutter (Spindel: St) trocken
T = F' d2/2 • tan (cp ± Q')
geschmiert trocken geschmiert
vr 6° 10° 6°
trocken
6°
geschmiert
2,5°
fo r2 4. in
Q'
qp nach Nr. 1
Nachpriifung auf Knickung (s. auch Ablaufplan A 8-7) Schlankheitsgrad der Spindel
70
Knickspannung nach Euler £ • Ji2 12 • 10^
71
Knickspannung nach Tetmajer fiir S235 (^ < 105) OK - 310 - 1,14 • X Knickspannung nach Tetmajer fiir E295 und E335 (X < 89) OK - 335 - 0,62 • X Sicherheit gegen Knicken
gilt wenn X > 105 (S235) bzw. ?i > 89 (E295 und E335) in N/mm^
72
73
w
w
w
.te
ch
ni
ke
69
S =
> Serf C'vorh
74
Flachenpressung des Gewindes FP h ' d2 • n • Hi
4f^
75
Wirkungsgrad tancp rj = tan (cp + Q')
0
FvM = t
#f^
ke
^L > 2,5 • tM
Re nach TB 1-1 bzw. DIN 18800-1 5M = 1,1 nach DIN 18800-1
2 • tM • Re/Su
Festigkeitsnachweis fiir zweischnittige Bolzen bei 0,1 • ^ L < ^d < 3 mm 10
— maximales Biegemoment ^
M,
^M + 2 • rA + 4 • 5 C^bzul = 0,8 •
auf Biegung
11
Re/S^
-''^bmax Ob
Hi
auf Abscheren F 2-As-
li
Xazui = 0,6 • Rm/SM
< Ta
= 0,55 • Rm/SM (10.9)
auf Lochleibung dtu
bzw.
(4.6, 5.6, 8.8)
T-azul
2-d-tA
Olzul == 1,5 • RC/SM < Oizul
i?e und Rm nach TB 1-1 bzw. DIN 18 800-1 5M = 1,1 nach DIN 18800-1
i
9 Bolzen-, Stiftverbindungen, Sicherungselemente
102
Hinweise
Nr. Formel
« P 11
Es sind nur die im gleichen Querschnitt auftretenden Wertepaare einzusetzen.
— auf Biegung und Abscheren in den maBgebenden Schnitten 2
/ ^
\ 2
.te
l = n- yJ(D • nf + (a + df
q-M
^'^-^
'''-(jr/32)-^ q-FH
"(V32)-^-'''^"' ##
lii
Drehwinkel ,
180°
M•I
1167° Ml Ed"^
Wli mit / fur ,
(« + J) < Z)/4
3667°
^ " _ 360°
FHDn
^T^^ Oi-Dn
Obzui zulassige Spannung fiir kaltgeformte Drehfedern nach TB 10-3; E Elastizitatsmodul nach TB 10-1 q = f(w — Dm/d) Spannungskorrekturbeiwert nach TB 10-4
10 Elastische Fedeni
111
TeUerfeder Formelzeichen
Einheit
X)e,A E
mm N/mm^
F\ Fges
N
^0,25»-^0,5» ^0,75
N
Benennung AuBen-, Innendurchmesser der TeUerfeder (Einzelteller) Elastizitatsmodul des Federwerkstoffes Federkraft, Gesamtfederkraft des Einzeltellers bzw. des Federpaketes Federkraft zugeordnet den Federwegen 5; 50,25 = 0>25 • /lo, 50,5 = 0,5 • ho, 50,75 = 0,75 • ho
Belastungs-, Entlastungskraft
FgesK
N
Gesamtfederkraft unter Berticksichtigung der Reibung
Fo
N
(errechnete) Federkraft im plattgedriickten Zustand (Planlage)
h
mm
i
1
Anzahl der wechselsinnig ineinandergereihten Einzelteller (oder Federpakete) zu einer Federsaule
Ki, A^2> Ks
1
Berechnungsfaktoren
fo
N
theoretischer Federweg bis zur Planlage (5 = ho)
r2 4. in
FB^ PE
Lange der unbelasteten SSule oder des Paketes
mm
Lange der belasteten Saule oder des Paketes
h
mm
n
1
R
N/mm
5; 5 1 , 5 2 . . .
mm
ni
ch
Bauhohe des unbelasteten Einzeltellers
.te
Anzahl der gleichsinnig geschichteten Einzelteller zu einem Federpaket Federrate
w
w
A 5 = 52 — 5i
mm
w
u
ke
mm
LuLi...
Federweg; zugeordnet Fi, F2... Federhub
mm
Federweg bei 0,25 • /lo, 0,5 • ho, 0,75 • ho
•^ges
mm
Federweg der Saule (oder des Paketes)
t,f
mm
Dicke des Einzeltellers, reduzierte Dicke bei Fedem mit Auflageflachen
•S'0,25» '^0,5, 'S0,75
WM,WR
1
Reibungsfaktoren (Mantel-, Randreibung)
b = De/A
1
Durchmesserverhaltnis
0,01,02...
N/mm-^
rechnerische Spannung; Vorspannimg bzw. Unterspanmmg, Oberspannung zugeordnet 5i, 52.,.
0 konnen die Schraubenfedern auf Druck und/oder Zug belastet werden. Die KennUnie ist eine Gerade. Schraubendruckfedem 40
Entwurfsberechnung Drahtdurchmesser, Vorwahl
d^ki-
^
ypDi
+ k2
F
kuk2
mm
N
1
fiir Drahtsorten A, B, C, D wird ki = 0,15 bei ^ < 5 mm ki = 0,16 bei rf = 5 . . . 14 mm fur Drahtsorten FD, VD wird ki = 0,17 bei d < 5 mm ki = 0,18 bei J = 5 . . . 14 mm Vorzugsdurchmesser d nach TB10-2 und Windungsdurchmesser D — D^ — d = D\-\- d nach DIN 323 (TB 1-16) festlegen, Werte fur G aus TB 10-1.
r2 4. in
mit 3-A
w
d' n =— 8 D^ R(soil)
.te
Anzahl der wirksamen Windungen
w
41
w
#f^
ch
ni
ke
ki'
d, D^, A
fo
##
10 Elastische Fedem
119
Nr. Formel
Die Anzahl der federnden Windungen n > 2,5 soUte auf „Halbe" enden (z. B. 4,5, 5,5 . . . ) , um nach dem Bearbeiten der Federenden eine moglichst stabile Auflage sicherzustellen. Die Folgerechnung ist mit der festgelegten Windungszahl n zu ftihren
Gesamtzahl der Windungen a) kaltgeformt rit = n + 2 b) warmgeformt rit = n-\-1,5
43
Summe der Mindestabstdnde zwischen den einzelnen Windungen a) bei statischer Beanspruchung kaltgeformt
b) bei dynamischer Beanspruchung kaltgeformt
ni
44
r2 4. in
warmgeformt 5a = 0,02 •{D + d)-n
##
^
fo
5a - [0,0015 • {D'^/d) + 0,1 • J] • «
ch
5; ~ 1,5-5a
w
.te
warmgeformt
Blocklange; kaltgeformt. Federenden angelegt und planbearbeitet
g?^ii,
cu-i
rt"^^-!--""^
"l u j ^ p ^ x
1
r^^^^"^
w
w
45
5a muss selbst bei der groBten Belastung der Feder sichergestellt sein, um die Funktion nicht in Frage zu stellen. Ein evtl. „Aufsetzen" der Feder ist durch entsprechende konstruktive MaBnahmen zu verhindem. Der Drahtdurchmesser d wird zunachst tiberschlagig ermittelt und nach vorlaufiger Festlegung der Federabmessungen muss der Spannungsnachweis gefiihrt (u. U. ist eine wiederholte Korrektur der vorgewahlten Abmessungen erforderlich).
ke
42
Hinweise
##
Federenden angelegt und unbearbeitet
.
it—Lj
(C^^-pr^
U < (nt + 1,5) •
#^
"max
46
Blocklange, warmgeformt; Federenden angelegt und planbearbeitet Lc < (/It - 0,3) • Jmax
Federenden unbearbeitet Lc < {nt + 1,1) • ^max
a) unbelastete Feder mit angelegten Federenden, geschliffen b) angelegtes, unbearbeitetes Federende c) angelegtes geschmiedetes Federende
10 Elastische Federn
120 Hinweise
Nr.
Formel
47
kleinste zulassige Federlange
# ^ 48 Lange der unbelasteten Feder J-^o ^= Sc ~\~ Lie ^ Sx\ -\- S3, -\- L,c LiQ ^
5 c + -Lc ^= '5'n H" '-^a ~^
Tl,2 b z w . Tu,o =
50
c
Schubspannungsnachweis a) bei statischer Beanspruchung , Fi,2 • D/2 ,.^
die zulassige Schubspannung Xzui aus TB 10-1 l a
,3 < Xzul
jr/16 • rf-^ b) bei dynamischer Beanspruchung
Hubspannung T^kh =
''^k2 -
T^kl
F />Fm
N
Rutschkraft in Umfangsrichtung
FRTCS
N
resultierende Rutschkraft aus LSngs- und Umfangskraft
FKS
N
resultierende Kraft aus Langs- und Tangentialkraft
Fs, n
N
erforderliche Spannkraft
Ft
N
Tangentialkraft (Umfangskraft)
Fteq
N
Squivalente Tangentialkraft am Fugendurchmesser d
FvM
N
Montagevorspannkraft der Schraube
fn
~
Harteeinflussfaktor
/n
1
Anzahlfaktor bei Spannelementen
G
\mi
Gl^ttungstiefe
h'
mm
tragende Passfederh5he, -Profilhohe
FRI
/s
Sttitzfaktor
12 Elemente zum Yerbinden von Wellen und Naben
148
Formelzeichen
1
Einheit
Benenmmg
^
1
HilfsgroBe zur Beriicksichtigmig des elastischen Verhaltens; Korrekturfaktor fiir die Fl^chenpressung
i^A
1
Anwendungsfaktor
Kx
1
Lastverteilungsfaktor
L
mm
Nabenlange
UhJi
mm
Langen- bzw. Wirkabstande
h
mm
Fugenlange
mm 1, min~^
«g
min~^
tragende PassfederlSnge, -ProfillSnge Anzahl, Betriebsdrehzahl Grenzdrehzahl fiir den Fugendruck pp = 0
fo
r n
PT
fim
PF, Pm
N/mm2
Fugendruck, mittlere Flachenpressung
PFg, PFk
N/mm^
groBter bzw. kleinster Fugendruck
PPzuh Pzul
N/mm^
zulassiger Fugendruck, zulassige Flachenpressung
PN,pW
N/mm^
Fugendruck auf die Nabe, — Welle bei Spannelementen
GA,GI
1
ni
ke
r2 4. in
Passtoleranz
ch
Durchmesserverhaltnis
N/mm^
Streckgrenze des AuBenteil- bzw. Innenteilwerkstoffes
^m
N/mm^
Zugfestigkeit
^zAi> ^zla
fxm
Sp 5u TB,
T^f/
w
w
gemittelte Rautiefe der Fugenflachen des AuBenteils innen bzw. des Innenteiles auBen
1
Haftsicherheit
1
Sicherheit gegen plastische Verformung
w
Sn
.te
^eA? ^ e l
^m
Einfuhrspiel
^m
Toleranz der Bohrung, - der Welle
Teq
Nmm,Nm aquivalentes Nenndrehmoment
r„
Nmm, Nm ubertragbares Drehmoment bei der Betriebsdrehzahl n
^nenn
Nmm,Nm Nenndrehmoment
Tjab
Nm
von einem Spannelement tibertragbares Drehmoment bei einer Fugenpressung /?w bzw. pN (Tabellenwert)
t?o, t/„
Jim
Hochst- bzw. MindestubermaB
»o. t^;
fim
tatsSchlich vorhandenes H6chst> bzw. MindestubermaB
Zg, Zk
fim
gr bzw. Innenteiles
^ ^e VA,
Vi
149
1
Reibungszahl, Haftbeiwert
1
Einpress-Haftbeiwert Querdehnzahl ftir das AuBen- bzw. Innenteil
1
Dichte, Reibungswinkel
O^tAa* OFtAi
N/mm^
Tangentialspannung im AuBenteil aufien bzw. innen
Crtla» ^tli
N/mm^
Tangentialspannimg im Innenteil aufien bzw. innen
O^rAi
N/mm^
Radialspannung im Aufienteil innen
Orla
N/mm^
Radialspannung im Innenteil aufien
OyAU Ovii
N/mm^
Vergleichsspannung im Aufienteil innen bzw. Innenteil innen
^
1
r2 4. in
fo
Q
kg/m^, 1
w
w
w
.te
ch
ni
ke
Tragfaktor zur Beriicksichtigung der Passfederanzahl
12 Elemente zum Verbinden von Wellen und Naben
150 Nr. Formel
Hinweise
Passfederverbindimgen Passfederverbindungen brauchen im AUgemeinen nur bei kurzen Fedem (/ < 0,8 • d) an den Seitenflachen (Tragflachen) der Nuten des festigkeitsmaBig schwacheren Teiles (meist Nabe) auf Flachenpressung nachgerechnet werden. Die ebenfalls auftretende Scherspannung ist bei Normabmessungen unkritisch. Die Berechnung nach DIN 6892, Methode C, gilt fiir einseitig wirkende Betriebskraft und annahemd gleichmaBiger Pressungsverteilung iiber der Passfederlange. Bei anderen Kraftverteilungen Oder wechselnder Betriebskraft sollte nach Methode B gerechnet werden. Flachenpressung auf die Seitenflachen von Welle, Nabe bzw. Passfeder
=fsfHRc/SF
bzw. Pzul = / s
erforderliche Mindestldnge zur Ubertragung des Drehmomentes
KA nach TB 3-5 P n ' nenn P_ i 9550 min^ Nm kW n Regelfall n = 1 -^ (p = 1 Ausnahme « = 2 —> qp = 0,75 h' ^ 0,45 • h; Werte fur h, /, b aus TB 12-2 I' = I — b fiir Passfederform A, C, E /' = / fur Passfederform B, D, F . . . J Methode C: Kx, /s und /H = 1 Methode B: /C^ nach TB 12-2c / H , /S nach TB 12-2d 5F(5B) Richtwerte nach TB 12-lb
dh'n-fp-
ch
ni
^ \
Rm/SB
ke
mitpzui
r2 4. in
fo
^
pzui
w
w
w
.te
Hinweis: Aufgrund der ungleichmaBigen Flachenpressung wegen der relativen Verdrillung von Welle und Nabe kann nur mit einer tragenden Lange I' Li, 60 n
^10
•^lOh
C
P
n
10^ Umdreh.
h
N, kN
N, kN
min~^
p = 3 fiir Kugellager p = 10/3 fiir RoUenlager C aus TB 14-2 oder WLK P nach Nr. 9, 10, 11 oder 12 Empfehlungswerte fiir Lioh siehe TB 14-7 Neben den Belastungsbedingungen werden hierbei die Betriebsbedingungen beriicksichtigt. Im Normalfall wird mit einer Ausfallwahrscheinlichkeit von 10 % gerechnet = einer nominellen Lebensdauer Lio bzw. Lioh. Hierfiir ist a\ =\
fo
Erreichbare Lebensdauer bei konstanten Betriebsbedingungen
r2 4. in
0f^
ke
bzw.
50
30
10
5
4
3
2
1
^50
^30
^10
^5a
^4a
^3a
L2a
L,a
5
3
1
ch
ni
Ausfallwahrscheinlichkeit in % Ermudungslaufzeit
w
.te
Faktor a\
w Erreichbare Lebensdauer bei verdnderlichen Betriebsbedingungen 100 % ^nal
^na2
.+
qn
bzw. 100 % ^nah •
^1
S
fl23ii nach TB 14-12 mit K nach TB 14-10 und K nach TB 14-11. K m i t / : = Co/Po und P^ = Xo -F. + YQ-F^ s nach TB 14-13
w #f#
«23 = « 2 3 I I
0,62 0,53 0,44 0,33 0,21
qn
^ n a l . • • ^ n a n bzW. Lnah • • • ^ n a h n j c w c i l s U a c h
Nr.7 q\ . . . ^n s. Nr. 10, Hinweise
14 Walzlager
176 Nr.
Hinweise
Formel
0f^ I 9 I c) EinflussgroBen auf die dynamische Tragfahigkeit dynamisch aquivalente Lagerbelastung P bei konstanter Belastung und konstanter Drehzahl XFr-hYF^
rein radial beansprucht: P = F^ Axiallager: P = F^ auBer Axial-PendelroUenlager P = l,2Fr + Fa bei angestellter Lagerung mit KegelroUenoder einreihigen Schragkugellagern (Formeln gelten annahernd) fiir FQ berechnete Axialkrafte F^i bzw. Fan einsetzen
ni
ke
r2 4. in
fo
P=
X, Y nach TB 14-3a oder WLK
w
w
w
.te
ch
O-Anordnung
X-Anordnung bei Berechnungen einzusetzende Axialkrafte F^j und F^n
Krafteverhaltnisse
Lager I
Lager 11
—
1 EHKEHL ^11
Yi
Fii
J-i
J^ii
\Yi
y„/
\Yi
Y,J
— —
'
14 Walzlager
177
Nr. Formel
^
10
Hinweise
dynamisch aquivalente Lagerbelastung P bei periodisch verdnderlicher Belastung und konstanter Drehzahl ^2 = ( P P . 1 0^^0 % ",^ ^DP 2 IQQO/^
Belastung P
+ .. P\ ... Pn dynamisch aquivalente Lagerbelastungen ermittelt mit den Teilbelastungen Fri,Fai . . . Frn, Fan nach Nr. 9
100 %)
• 100 . . . ^n
^1
• 100 in %, wenn ge-
r
11
dynamisch aquivalente Lagerbelastung P bei periodisch verdnderlicher Belastung und Drehzahl
r2 4. in
^
Belastung P
^1
100 %
100%;
ni
ke
^2
^; "m-
.te
+/'P-
ni
^7/
"ly y"
Q2 Q3 100%
^4 Zeitanteil q — i ^ ^
w
w
dynamisch aquivalente Lagerbelastung P bei konstanter Drehzahl und linearen Belastungszyklus
w
#f^ 12
"4
\ ^
ch
+p?
. . . + ^n
fo
samte Laufzeit t = t\-\-t2+
P =
'2Pm
100 % + «n
100%
100 %
## •
Minderung der Lagertragzahl C bei Temperatureinfluss CT = C -fY
/T = 0,9 bei 200° (SI), fy = 0,75 bei 250° (S2), /T = 0,6 bei 300° (S3)
##
Minderung der Lagertragzahl C bzw. Co bei Harteeinfluss
/ H = 0,95 bei 57 HRC, / H = 0,9 bei 56 HRC,
u
CH = C -fu bzw. CoH = Co • / H
/ H = 0,85 bei 55 HRC, / H = 0,81 bei 54 HRC, / H = 0,77 bei 53 HRC, / H = 0,73 bei 52 H R C
14 Walzlager
178 Technische Regeln (Auswahl) Titel
Technische Kegel
r2 4. in
08.87 02.88 08.87 02.79 08.87 02.91
DIN 736
11.84
DIN 737
w
635-1 711 715 720 722 728
ke
DIN DIN DIN DIN DIN DIN
ni
04.89 03.90 12.93 12.93 11.93
.te
DIN 625-1 DIN 625-2 EDIN 628-1 EDIN 628-1 EDIN 630
w
11.84
11.84
w
DIN 738
Freistiche Walzlager; Schulterkugellager ; MaBplane fiir auBere Abmessungen ; Nadellager mit Kafig, MaBreihen 48 und 49 ; Walzlagertoleranzen fiir Radiallager ; Walzlagertoleranzen fiir Axiallager Bezeichnungen fiir Walzlager, Allgemeines, Lagerreihenzeichen fiir Kugellager, ZylinderroUenlager und PendelroUenlager ; Walzlager; Rillenkugellager, einreihig ; Rillenkugellager, zweireihig ; Radial-Schragkugellager, einreihig ; Radial-Schragkugellager, zweireihig ; Radial-Pendelrollenlager; zweireihig, zylindrische und kegelige Bohrung ; PendelroUenlager; Tonnenlager, einreihig ; Axial-Rillenkugellager, einseitig wirkend ; Axial-Rillenkugellager, zweiseitig wirkend ; Kegelrollenlager ; Axial-ZylinderroUenlager; zweiseitig wirkend ; Axial-PendelroUenlager, einseitig wirkend, mit unsymmetrischen Rollen ; Stehlagergehause fur Walzlager der Durchmesserreihe 2 mit kegeUger Bohrung und Spannhulse ; Stehlagergehause fiir Walzlager der Durchmesserreihe 3 mit kegehger Bohrung und Spannhulse ; Stehlagergehause fiir Walzlager der Durchmesserreihe 2 mit zylindrischer Bohrung ; Stehlagergehause fiir Walzlager der Durchmesserreihe 3 mit zylindrischer Bohrung ; Nutmuttern ; Muttersicherungen ; ZylinderroUenlager, einreihig, mit Kafig, Winkelringe; Auswahl fur den allgemeinen Maschinenbau ; Spannhtilsen ; Abziehhtilsen Befestigungsteile fur Walzlager; Sprengringe fiir Lager mit Ringnut Walzlager, MaBe fur den Einbau ; Toleranzen fur den Einbau; AUgemeine Richtlinien Runddraht-Sprengringe und -Sprengringnuten fur Wellen und Bohrungen Walzlager; Dynamische Tragzahlen und nomineUe Lebensdauer, Berechnungsverfahren
fo
08.66 01.93 01.95 01.93 02.88 06.82 05.93
ch
[ D I N 509 DIN 615 EDIN 616 DIN 617 DIN 620-2 DIN 620-3 DIN 623-1
DIN 739
11.84
DIN 981 DIN 5406 EDIN 5412-2
02.93 02.93 02.94
DIN 5415 DIN 5416 DIN 5417
02.93 03.90 12.76
DIN 5418 DIN 5425-1 DIN 7993
02.93 11.84 04.70
DIN ISO 281
01.93
179
15 Gleitlager Einheit
Formelzeichen
m^
Gleitflache
AG
m2
wanneabgebende OberflMche des Lagergehauses
EI, ES
^m, mm
unteres, oberes AbmaB der Lagerbohrung
ei, es
^m, mm
unteres, oberes AbmaB der Welle
b
mm
bL
mm (m)
bfixxt
mm
Breite einer Nut am Umfang (Ringnut bzw. 360°-Nut, 180°-Nut)
bj
mm
Breite der Schmiertasche
Cu
1
c
J/(kg °C), Nm/(kg °C)
spezifische Warmekapazitat des Schmierstoffs
d
.te
1 ^
Benemiung
AuBendurchmesser der warmeabgebenden auBeren Oberflache fiir zylindrische Lager (GehauseauBendurchmesser)
fo
tragende Lagerbreite; radiale Lagerring- bzw. Segmentbreite far Axiallager
r2 4. in
Lagerbreite (Gehausebreite)
ch
ni
ke
Ubergangskonstante fiir den Ubergang von Misch- in Fltissigkeitsreibung
w
w
m
mm
Schmierloch-Durchmesser (Zufiihrbohrung)
mm
AuBen-, Innendurchmesser (dsgl. Radien) fiir Axiallager
dL
mm
Lager(innen)durchmesser (NennmaB der Lagerbohrung)
^n, = 0,5(4 + ^i)
mm
mittlerer Durchmesser bei Axiallagem
dw
mm
Wellendurchmesser (NennmaB)
E
N/mm^
w
do d^=2'r^,d\~2'r{
e — 0,5'S — hi)
FR
mm
Elastizitatsmodul Exzentrizitat (Verlagerung der WeUenachse gegeniiber der Lagerachse bei Radiallagern)
F
N
Lagerkraft (radial, axial)
= Ft
N
Reibungskraft gleich Verschiebekraft im Schmierfilm
H
m
Stehlagerhfthe
15 Gleitlager
180 Einheit
Benennung
^
m, nun
Schmierspalthohe (ortlich)
h
Jim, mm, cm
^Ozul
^m
Gren2xichtwert Mr ho, kleinste zul^ssige Schmierspalth5he
'Iseg
mm
Segmentdicke ftir Axiallager
K
Pas
Konstante (0,18 • 10"^ Pa s), schmierstoffspezifische GroBe
ki
1
Belastimgskennzahl fiir Axiallager (Spm-lager)
k2
1
Reibmigskennzahl fiir Axiallager (Spurlager)
^
m
Stehlagerbreite (GehauselSnge)
I
mm
wirksame Keilspalt- bzw. SegmentlSnge
/R
mm
Lange der Rastflache fiir eingearbeitete Keilflachen bei Axiallagem
/t
mm
n, ww
s~^ min"^
rt(i, njj
min~^
ke
r2 4. in
fo
kleinste Schmierspalthohe (Schmierfihndicke)
ni
Keilspalt- bzw. Segmentteilung
Drehzahl, Wellendrehzahl
ch
.te w
Nm/s, W
w
Pa
Ubergangsdrehzahl beim Anlaut Auslauf; Ubergang von Misch- in Fltissigkeitsreibmig tiber Lagergehause mid Welle durch Konvektion abgefiihrter Warmestrom
Nm/s,W
vom Schmierstoff abgefiihrter Warmestrom
P?
Nm/s, W
Pumpenleistung
PR
Nm/s, W
Reibmigsverlustleistung, durch Reibung entstehender Warmestrom im voUgeschmierten Lager
P.iPoc)
N/mm^, bar
PL
N/mm^, N/cm^, N/m^ = Pa
Pc
w
1
Formelzeichen
PLZUI
N/mm^, N/m^
Pmax
N/mm'^, bar
Pr^Pz
Pa, N/cm^, bar
ortlicher Schmierfilmdruck im begrenzten (unbegrenzten) Gleitraum spezifische Lagerbelastung, mittlere Hachenpressung Grenzrichtwert fiir pu zulassige spezifische Lagerbelastung grdBter auftretender Schmierfilmdruck, Druckmaximum Taschendruck ^ Zufiihrdruck bei Spurlagem
15 Gleitlager
181
Formelzeichen
Einheit
Pv
N/cm^, bar
^ L ,