Selbsthilfe Magnesiumoel DMSO Borax [PDF]

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Zitiervorschau

Dies sind Informationen aus der Selbsthilfe. Sie sind weder wissenschaftlich, noch klinisch geprüft. Es handelt sich hier ausschließlich um eigene Erfahrungen, und Erfahrungen von Menschen, die sich selbst helfen und geholfen haben, und ihre Erfahrungen weitergaben. Ich beschreibe hier im Wesentlichen meine Erfahrungen, die aus dem Selbsthilfe Projekt resultieren. Jeder kann in eigener Verantwortung und freiwillig an dem Projekt teilnehmen, seine eigenen Erfahrungen machen, und auch weitergeben, um die Orientierung Hilfesuchender zu erleichtern.

Selbsthilfe Magnesiumöl x DMSO x Borax Für Ungeduldige:   VOR dem Sport auf die saubere Haut gut einreiben, 10 Minuten einwirken lassen, dann die Muskeln arbeiten lassen.  Dort wo die Lösung aufgetragen wird,  holen sich die Muskelzellen für ihre Mitochondrien Energie aus Fettzellen.  Das heißt, es erfolgt ein Fettabbau in der Muskelumgebung, wenn der Muskel ausreichend belastet wird UND die Belastung mindestens 30 Minuten andauert. Verletzungen wie bänderriss, Meniskus u dgl. Die Lösung wirkt schmerzstillend und Leistungsfördernd, reduziert Muskelkater, unterstützt den Heilverlauf gemeinsam mit Wärme, wenn die verletzten Bereiche gut überwärmt werden. Wir nehmen dafür Sonneneinstrahlung, Rotlicht, oder Heisswasser bis 41 Grad.   Der Anteil an DMSO verhindert, dass sich wasser zu viel in den Geweben anstaut, weil DMSO entwässernd wirkt. (Senkung der Zellwandspannung bzw. Zellwandimpendanz) Bitte beachten: Bewegung im überwärmten Zustand ist gut, bei Kälte nicht bewegen! Belastung ist schlecht für den Heilverlauf. 

Informationen aus der Selbsthilfe.

Magnesium kann über den Verdauungstrakt nur schlecht verabreicht und verwertet werden. Sobald man etwas mehr dosiert, stellen sich Durchfälle ein, wodurch dann die ohnehin geringe Aufnahme noch mehr verringert wird. Der Tagesbedarf beim Menschen liegt bei 500 bis 700 mg elementarem Magnesium täglich. Ein Mangel äußert sich in Energiemangel, zögernde Fettverbrennung, und behinderte Körperabläufe, weniger Belastbarkeit, zu viel Präsenz des Antagonisten Kalzium in Gewebe, und Arterien (Verkalkung), Bandscheibenschäden, weniger Elastizität der Sehnen, Nierensteine, Blasensteine, Muskelkater und Muskelkrämpfe, schlechtes Gedächtnis, Depressionen, Angstzustände… Der Mangel liegt am geringeren Angebot, und an den Ernährungsgewohnheiten. Da wir fast unsere ganze Nahrung kochen, verwandeln wir das Bio verfügbare Magnesium in unlösbare Verbindungen. Die Abhilfe wäre, mehr rohe Kost zu essen! Man muss aufpassen, mit zu viel Magnesium _oral_, weil man mit steigender Menge Durchfall auslöst, was gerade das Gegenteil von Aufnahme ist! Je mehr man dann einnimmt, 1

umso weniger wird ab einem bestimmten Level aufgenommen! Dieser Wert ist sehr unterschiedlich, und hängt vom Zustand und der Beschaffenheit der Darmsituation ab. Am sichersten ist die Applikation von Magnesium über grüne Pflanzenmasse, also Gemüse.

Schon vor rund 100 Jahren stellten Biologen fest, dass die Inhaltsstoffe der Feldfrüchte stark abgenommen haben und weiter im Zurückgehen sind. Wie beim zu niedrig angegebenen Vitamin D- Wert sind die als täglich benötigten Mengen Magnesium (350-400mg) zu niedrig angegeben. Aber selbst diese niedrigen, geforderten Mengen werden von dem Obst und Gemüse, das uns zur Verfügung steht, nicht geboten. Wahrscheinlich ist es so, dass wir alle Minerale, die unser Körper benötigt, gesondert zuführen müssen, um optimale Versorgung, wie sie vor 200 Jahren herrschte, zu gewährleisten. Orale Einnahme in therapeutisch wirksamen Mengen verursachen immer Durchfälle und damit Verlust und Ausscheidungen des Magnesiums. Daher die Applikation über die Haut.

Unabhängig von der Art der Aufnahme: Krämpfe können auftreten, wenn Mg zu wirken beginnt, innerhalb der ersten Tage, können aber auch ein Zeichen von Kalium Mangel sein. Kali und Mg synergieren, das heisst, sie fördern einander gegenseitig. Wir können dem Rechnung tragen, indem wir bei Applikation von Magnesium jeden 2. Tag etwas Kalium nachfüllen. (zB Kaliumbrause) Besonders wenn es anhaltende Krämpfe gab. Reichhaltige pflanzliche Kost, sowie Knochenbrühe liefert ebenfalls ausreichend Mineralien. Wir können Magnesium über die Haut, mit Hilfe von DMSO besonders gut in den Körper bringen. Dazu nimmt man Magnesiumchlorid, welches in Wasser gelöst wird. Magnesiumchlorid + Wasser ergibt eine Sole, die Magnesium Öl genannt wird, weil sie wegen ihrer Dichte tatsächlich etwas ölige Konsistenz aufweist. Wir mischen im Gegensatz zu früher gleich konzentriertes DMSO zum Magnesiumöl und tragen es gemeinsam auf. So ist die Wirkung noch unmittelbarer. Die Anwendung sollte 2-3 x wöchentlich erfolgen, wenn Muskelkrämpfe, Tagesmüdigkeit und Erschöpfungszustände auftreten, kann man auch täglich anwenden.. Bei guter Rohkostversorgung ist immer noch 1-2x wöchentlich eine Anwendung angeraten. Überdosierungen sind auf diese Art nicht möglich. Zu viel wird ausgeschieden.

Über die Haut eingebracht, gemeinsam mit DMSO ist eine Anwendung von Magnesium sehr 2

wirksam im Gewebe. Als besonders wirksam bei Gelenksbeschwerden hat sich die Kombination mit Magnesiumöl + DMSO + Borax bewährt.

Die Lösung wird geschüttelt und einfach auf die Gliedmaßen aufgetragen und leicht einmassiert. Dadurch vermeidet man Muskelkater, die Muskeln werden leistungsfähiger, die Energieversorgung steigt. Etwa 10 ml werden für eine gute Benetzung der Beine aufgewendet. Diese hohe Konzentration ist für die Einnahme nicht geeignet, nur zum Einreiben! Es würde einfach zu salzig schmecken, und Durchfall auslösen.

Es hat sich herausgestellt, dass diese Kombination mithilft, Fett verstärkt zu verbrennen, wo sie aufgetragen wurde. Bei Bauchfett reibt man also die Bauchfläche gut ein, und beginnt anschließend mit der Belastung der Bauchmuskulatur, durch sit-ups oder Beinübungen in Rückenlage, mit der die Bauchmuskulatur belastet wird. Mindestens 30 Minuten wären eine sinnvolle Dauer, um Wirkung auf die Fettreserven zu haben. Bei sportlichen Einsätzen kann eine tägliche Anwendung erforderlich sein. Sonst reichen 2 Anwendungen pro Woche um den Magnesiumhaushalt zu ergänzen. Nach der Einreibung sollte die Substanz mindestens 30 Minuten, besser eine Stunde lang, wirken können. Manche lassen es auch den ganzen Tag. Der Auftrag zieht je nach Hauttyp und Körperzustand fast restlos ein.

Nach der sportlichen Aktivität kann man die Einreibung wiederholen, weil ja Mg verbraucht wurde. So füllt man die verbrauchten Mengen wieder auf. Ausgewogene, reichlich mit Pflanzen (auch rohe) durchzogene Ernährung ist wichtig, weil wir ja nicht nur Magnesium, sondern auch alle anderen Elemente und Spurenelemente benötigen. In der Selbsthilfe bewährten sich 1-3 Anwendungen pro Woche. Bei Krämpfen und Sport auch täglich.

Zubereitung: Für einen halben Liter Magnesiumöl+Borax: 10 Gramm Boraxpulver in 250 ml warmes, destilliertes Wasser auflösen, dann 250 Gramm Magnesiumchlorid hinzugeben, miteinander vermischen. So entsteht Magnesiumöl mit einem Anteil Borax. Nun vermischt man diese vorbereitete Magnesiumöl-Borax Lösung mit DMSO 99,9% im Verhältnis 1:1 und füllt das Ergebnis in handliche Braunglasflaschen, aus denen man für die Einreibung kleine Mengen entnehmen kann. 3

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