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Tabakkonsum unter den Jugendlichen Heute wird sehr intensiv darüber diskutiert, wie der Tabakkonsum reduziert werden kann. Besonders unter den Jugendlichen steht der Tabak in hohem Ansehen, da er als Symbol von Freiheit und Reife empfangen wird. Wie kann man diese Vorstellung verändern? Um die richtigen MaBnahmen zu treffen, muss man sich zuerst über bestimmte Fakten informieren. Die folgende Grafik dient diesem Zweck. Unter der Form eines Balkendiagramms berichtet sie über die Raucherquote von jugen Menschen in Deutschland im Jahr 2001. Die Angaben erfolgen in Prozent und wurden von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärng erhoben. Drei verschiedene Altersgruppen und zwei Geschlechte wurden berücksichtigt. Im Diagramm lässt sich deutlich erkenne, dass der Tabakkonsum sowohl bei Männern als auch bei Frauen zwischen dem 12. und dem 19. Lebensjahr um mehr als das Doppelte steigt. Es ist aber bemerkenswert, dass einer deutliche Unterschied zwischen Männern und Frauen der ältersten Gruppe besteht. Während sich der Konsum bei den ersteren um 4% erhöht, sinke er bei den letzteren um genauso die gleiche Prozentzahl. Der Anteil der 20- bis 25Jährigern, die rauchen, liegt dennoch in beiden Fällen sehr hoch. 48% der Männern und 40% der Frauen greifen zu diesem ungesundem Genussmittel zu. Verschiedene MaBnahme werden vorgeschlagen, um diese Situation zu verändern. Der Räucherverbot in öffentlichen Räumen, wie Parks, Clubs, Restaurants und Universitäten hat sich als wirksam in vielen Ländern bewährt. Manche Sozialpsychologen weisen trotzdem darauf hin, dass der Verbot zu bloBer Verdrängung der Wunsch nach Zigaretten führt. Viel wichtiger wäre es, auf die tiefe Ursache der Tabakzucht und des Tabakkonsums einzugehen: Die unbewussste Verbindung zwischen Zigaretten, einerseits, und Schönheit, Freiheit und Wohlsein, andererseits, die in den Medien ständig hergestellt wird. Auf diesem Grund ist es in vielen Ländern untergesagt, dass Schauspieler in den Filmen rauchen und dass Zigarettenwerbung im Fernseher gezeit wird. Zusäzlich soll auch man auch bedenken, dass die jugendlichen und jugen Erwachsenen ein geringes Interesse an der eigenen Gesundeheit haben und infolgedessen gar nicht auf die Kosenquezen des Tabakkonsums achten. Deswegen wäre meiner Ansicht nach auch nötig, Kampagnen durchzuführen, um gesundere Gewohnheiten vor allem in der Jugend zu fördern. Aus der Perspektiver der Befürwörter dieser Iniziative werden juge Menschen nicht nur als Nachmacher/innen von den Berühmheiten betrachtet, sondern als Personen, die ihre Lebensqualität selber beststimmen und verbessern können. In Argentinien ist die Situatuion mit der in Deutschland nicht zu vergleichen. Der Tabakkonsum ist unter den jugen Leuten sehr gering, da er erst ab das 21. Lebensjahr erlaubt wird und sein illegaler Verkauf an Minderjährigen streng betraft wird. AuBerdem wird er aus unterschiclichen kulturellen Gründen nicht mit positiven Vorstellungen verbunden. Das bedeutet aber nicht, dass die jungere Bevölkerung befreit von Gesundheitsproblemen ist. Leider müssen gravierende Krankheiten wie Obesität und Drogensucht dringend und massiverweiser behandelt werden.
Finanzierung vom Studium Nach der Beendigung der Schule stehen viele Abiturienten vor de Frage: Wie soll ich mein Studium finanzieren? Viele Faktoren sollen bei dieser Entscheidung berücksichtigt werden. Ein Aspekt wird dennoch besonders diskutiert: Iste in Nebenjob unerlässlich / unbedingt nachteilig für die Leistung im Studium und das spätere Berufsleben? Bevor ich Stellung zu dieser Frage nehme, möchte ich anhand einer Grafik eigenen Fakten präsentieren. Das vorliegende Liniendiagramm berichtet über die verschiedenen Finanzierungquellen der deutschen Studierenden. Die Angaben erfolgen in Prozent und stammen vom Deutschen Studentenwerk und dem Hochschulinformationssystem. Sie beziehen sich auf den Zeitraum zwischen 1991 und 2006. In der Grafik kann man feststellen, dass die meisten Studierenden seit 1991 von den Eltern ihren Lebensunterhalt finanzieren Lassen. Diese Gruppe folgt eine steigende Tendenz und liegt 2006 bei über die Hälfte der Befragten. An zweiter Stelle befinden sich die Studierenden, die ein BAfög bekommen. Der Anteil der Mitglieder dieser Gruppe hat sich von ein Viertel auf beinahe ein Drittel 2000 erhöht. Seitdem sinkt sie stetig und 2006 beträgt nur 23% . Es ist auch auffällig, dass weniger als 20% der Personen das Studium durch eine Arbeit oder übrige Quellen selbst finanzieren. Dieser Anteil ist mit leichten Schwankungen in den erfassten Zeitraum gleichgeblieben. Ist diese Situation eigentlich die güngstige die man sich vorstellen kann? Sollen die Deutschen sich darüber freuen, dass sie in den meisten Fällen erst nach dem Studienabschluss mit dem Berufsleben anfangen müssen? Zu dieser Frage gibt es grundsätzlich zwei gegensätzliche Meinungen. Während die einen behaupten, Arbeit während des Studiums wirkt sich schlecht auf die Leistungen der Studierenden, meinen die anderen, eine Arbeit auszuüben ermöglicht die Entwicklung bestimmter Fähigkeiten, die später im Berufsleben wertvoll sind. Ich persönlich schlieBe mich der letzteren Ansicht an. Es stimmt, dass Personen, die arbeiten, in der Regel mehr Zeit brauchen, um das Studium zu venden. Auch zu bedenken ist (es?), dass eine Erwerbtätigkeit wenit Zeit für das Zosiale Leben übrig lässt, was während der Studiumzeit vor allem von den jungen Erwachsenen sehr wertgeschätz wird (worauf jugen Erwachsenen während der Studiumzeit viel Wert legen). Hinzu kommt, das sum ausgezeichnete Noten in den Klausuren zu erreichen, muss man sich 100% dem Lernen widmen. Trotzdem bin ich der Ansicht, dass arbeitenden Studierenden fruchtvolle Erfahrungen sammln, die von den Areitgebern beachten werden. Arbeit bedeutet mehr, gleichzeitige und unterschiedliche Verantwortugen zu tragen. Daher ist eine arbeitende Studierende mehrheitlich ein Mensch, der mit Zeitdruck und anspruchvollen Aufgaben gut umgehen kann. AuBerdem soll man berücksichtigen, dass jemand der schon Beruftätig gewesen ist, Kontakte knüpft, die seine Chancen bei weiteren Arbeitssuchen verbessern. AbschlieBend kann man sagen, dass die deutschen Studierenden sich vor Arbeit nicht scheuen sollten. Es wäre empfehlenswert hingegen, dass sie die Arbeit, als positive Erfahrung und eine Gelegenheit zu lernen betrachten.
In Argentinien ist die Lage mit der in Deutschland nicht zu vergleichen. Vielen Eltern können sich nicht leisten, für den Lebensunterhalt ihren Kindern nach dem Schulabschluss zu sorge. Das hat zur Folge, dass es sehr üblich ist, dass die Studierenden relativ früh in den Arbeitsmarkt eintreten. Trotzdem wird das nicht als etwas schlechtes angesehen. Denn viele Arbeitgeber bevorzugen bei der Auswahl von Mitarbeitern, diejenige Kandidaten, die eine lange und vielfältige Berufserfahrung (das heiBt auch, in unterschiedlichen Bereichen) beweisen können.