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Einheit Eins Hören Sie diesem gesprach zu Der Amerikaner Herr Jameson spricht mit seiner Bekannten Frau Benzer - Guten Tag Frau Benzer wie geht es Ihnen? - Sehr gut Herr Jameson, und Ihnen? - Auch gut, danke. - Herr Jameson wann sind Sie in deutschland angekommen? - Gestern abend. - Ah, gestern!, und wie lange bleiben Sie? - Eine Woche. - Nur eine Woche? – haben Sie schon etwas von München gesehen? - Noch nicht viel. Wie geht es Ihnen?
Wie antworten Sie? Nicht schlecht! Wie geht es Ihnen? Es geht mit sehr gut!. Wann sind Sie angekommen? Sind Sie heute morgen angekommen?
Antworten Sie Nein, gestern. – ich bin gestern angekommen. Gestern abend.
Wie fragt Ihre Bekannte? Möchten Sie etwas trinken?
Sagen Sie! Ja, gerne.
Ihre Bekannte fragt! Mögen Sie Wein? Möchten Sie? Mögen Sie? Ja, ich mag Wein. Ich möchte gerne Wein trinken.
Wiederholen Sie! Was haben Sie heute gemacht? Ich habe etwas gekauft! – ich habe etwas gekauft. Und (ich) habe ein paar freunde besucht. Wir haben zusammen gegessen. Und ich habe viel deutsch gesprochen. Gefällt es Ihnen in München? Ja, ich bin gestern angekommen!. Ich habe heute viel gemacht.
Wiederholen Sie bitte! Ich habe gesehen Sie haben gesehen. Ich habe nichts gesehen Von München
Wie fragt Ihre Bekannte? Haben Sie nichts von München gesehen?
Sagen Sie! Nein, ich habe nichts von München gesehen.
Wiederholen Sie bitte!
Noch nichts Ich habe noch nichts gesehen Gefällt es Ihnen in München? Ja, es gefällt mit in München. Aber ich habe nicht genug Zeit. München ist sehr groß.
Wiederholen Sie bitte! Kennen Sie Salzburg schon?
Versuchen Sie zu sagen! Nein, noch nicht. Aber ich habe schon ein bißchen von München gesehen. Nur ein bißchen.
Sagen Sie! Es gefällt mir in München.
Hören Sie zu! Möchten Sie morgen in die Statd gehen?
So sagt man, wiederholen Sie! die Statd. in die Statd. Möchten Sie in die Statd gehen? Wann?
Wiederholen Sie! Morgen früh.
Und wie sagt man? Heute morgen. - Morgen früh
Welches Wort bedeutet? Früh.
Sagen Sie! Ich habe morgen früh keine Zeit. Ich kann nicht in die Statd gehen. Ich arbeite morgen!
Wiederholen Sie! Ich habe morgen viel Arbeit. Möchten Sie morgen abend in die Statd gehen? Ja, morgen abend. – nicht morgen früh!.
Wie sagt man? Geschäfte. – aber die Geschäfte sind morgen abend geschlossen. Nichts. – ich möchte nichts kaufen! Gut, bis morgen!
Jetzt möchten Sie Wein und Bier Kaufen. Wie grüßen Sie die Frau im Geschäft? Guten Tag!
Wir fragt die Frau? Was möchten Sie bitte?
Sagen Sie, daß Sie Wein und Bier möchten! Ich möchte Wien und Bier.
Sie möchten wissen wieviel das Bier kostet. Wie fragen Sie? Wieviel kostet das Bier?
Wie sagen Sie, daß das Bier Fünfzehn Mark kostet. Das Bier kostet Fünfzehn Mark.
Und fragen Sie wieviel der Wein kostet. Und wieviel kostet der Wein?
Wie sagt die Frau, daß der Wein zwanzig Mark kostet. Der Wein kostet zwanzig Mark.
Sagen Sie ihr, daß Sie das Bier und den Wein nehmen!
Ich nehme das Bier und den Wein. Sind Sie Amerikaner? Ja, ich bin Amerikaner, Amerikanerin. Sie verstehen sehr gut deutsch! Ich verstehe ein bißchen. Sprechen Sie englisch? Nein, ich spreche kein englisch, ich spreche nur deutsch
Die Frau stellt noch eine frage. Wann sind Sie in München angekommen?. Ich bin gestern abend angekommen. Kennen Sie München schon? Nein, noch nicht. Haben Sie schon etwas von München gesehen? Nicht viel. Ich habe viel Arbeit, und nur ein bißchen Zeit.
Sagen Sie! Aber ich gehe morgen abend in die Statd. Auf wiedersehen. Sie verstehen mehr als ein bißchen deutsch.
Einheit Zweit Hören Sie diesem Gespräch zwischen Bill und seine Bekannten Brigite zu Brigitte was möchten Sie jetzt machen? Ax, ich weiß nicht Bill. Möchten Sie vielleicht etwas essen?. Danke, ich habe schon gegessen. Also, was möchten Sie machen? Was möchten Sie machen? Ich, ich möchte mir dem Auto wegfahren!. Möchten Sie mit mir mitkommen? Ja, gerne, wann fahren wir?.
Stellen Sie sich vor daß Sie mit einer deutschen Bekannten sprechen, wie fragt ihre bakannte? Wann sind Sie in deutschland angekommen? Ich bin Montag abend angekommen. Wie lange sind Sie schon in München?
Wie sagt man? Seit zwei Tagan. Ich bin schon zwei Tagen hier!. Seit einer Woche.
Wie fragt ihre bakannte? Gefällt es Ihnen in München? – Ja, es gefällt mir! Wo wohnen Sie? – Im Hotel Astoria! Haben Sie schon etwas von München gesehen? – noch nicht. – noch nichts viel!
Jetzt fragen Sie! Wieviel uhr es ist? Es ist ein Uhr!
Fragen Sie ihre bakannte ob sie schon gegessen hat? Haben Sie schon gegessen?
Wie antworten Sie? Nein, ich habe noch nichts gegessen.
Fragen Sie! Möchten Sie etwas mit mir essen?
Ja, gerne.
Wie fragt man? Kennen Sie? Kennen Sie das Restaurant Zum Löwen? Nein, ich kenne es noch nicht. Es ist nicht weit von hier! Nur zwei Kilometer. Und hier mein Auto. – wir können mien Auto nehmen!
Stellen Sie sich vor Sie essen mit Brigitte im Restaurant zum Löwen und Brigitte sieht einen Freund. Dort drüben ist ein Freund von mir! Ein Freund von mir!.
Versuchen Sie zu sagen! Ein Freund von Ihnen! Er heißt Billy Klein. Wie heißt er?
Wie fragt ihre bakannte? Kennen Sie schon Billy Klein? Nein, noch nicht. - angenehm Wie heißen Sie?
Versuchen Sie zu sagen! Ich heiße Jameson. Wie heißen Sie? Sie heißen Jameson? – heißen Sie Peter Jameson? Nein, ich heiße Bill. Bill ist ein Freund von mir
Hören Sie zu und wiederholen Sie Ich muss jetzt leider gehen!
Welches Wort bedeutet..? Leider. – ich muss. Ich muss gehen.
wiederholen Sie! Sie müssen jett gehen? – Ja, ich muss gehen! – Ich muss leider gehen!. Billy muss jetzt auch gehen. Muss er wirklich gehen? Ich muss, er muss.
Sagen Sie! Ich kann nicht bleiben!. –Er kann auch nicht bleiben.
Fragen Sie! Können Sie nicht bleiben? Wir müssen auch gehen
Wie fragt ihre bakannte? Bill ist ein Freund von mir. Leider muss er gehen! Also gut! Was möchten Sie jetzt machen? Ich möchte in die Statd gehen. – Sie auch? Möchten Sie in die Statd gehen?
Wiederholen Sie! Mitkommen Ich möchte mitkommen Ich möchte mit Ihnen mitkommen. Sie können mit mir mitkommen. Wir können mien Auto nehmen.
Fragen Sie!
Haben Sie genug Benzin im Auto? Ja, ich habe zehn Liter. – das ist genug.
Wie fragt man? Wohin möchten Sie fahren? – in die Statd. Möchten Sie mitkommen? – Gerne!. Ich möchte mitkommen
Wie sagt man? Freund, wie heißt ihr Freund? Er heißt Billy klein, er ist ein Freund von mir. – mein Freund. ein/mein Freund
Fragen Sie! Er ist Deutscher nicht wahr?
Wiederholen Sie! Nein, er ist Schweizer. er ist Schweizer. – er is kein Deutscher. Sie ist keine Deutsche. Sie ist Amerikanerin. Aber er ist Schweizer. Leider muss ich jetzt gehen. (jetzt muss ich leider gehen, ich muss jetzt leider gehen) tiempo, manera, lugar Auf wiedersehen
Einheit Drei Hören Sie diesem Gespräch zu! Karl ich muss jetzt leider gehen! Müssen Sie wirklich gehen Jean? Ja, es ist schon spät. Es ist doch noch nicht spät, wir haben noch viel Zeit. Nein, nein, ich muss gehen. Warum müssen Sie jetzt gehen? Ich muss etwas zu trinken kaufen, ich muss Wein kaufen. Aber die Geschäfte sind doch noch lange geöffnet. Ich weiß, aber heute abend kommt ein Freund von mir zu Besuch. Ein Freund von Ihnen? – wie heißt er? Ach, Sie kennen ihn nicht, er heißt Bill Jameson!. Doch, doch ich kenne Bill Jameson, er ist auch ein Freund von mir.
Wie fragen Sie? Wie heißen Sie?
Wie sagt man? Ich heisse... – und wie heißen Sie?
Wie fragt er? Gefällt es Ihnen in Deutschland? Ja, es gefällt mir. Haben Sie heute viel Arbeit? Nein, heute nicht!
Hören Sie zu... Aber morgen habe ich viel Arbeit. Morgen früh leider.
Fragen Sie? Haben Sie Bill Jameson schon gesehen? Haben Sie ihn gesehen?
Wie sagt ihr bakannter? Ja, ich habe ihn gestern gesehen.
Wiederholen Sie bitte! Seine Frau ist Schweizerin nicht wahr? Ich weiß es nicht.
Ich kenne ihn. Aber seine Frau kenne ich nicht. Er ist Amerikaner. – er is kein Schweizer. Amerkanerin. – Schweizerin.
Wie sagt ihre bakannte? Seine Frau ist Schweizerin. Meine Frau. seine Frau. Ich glaube seine Frau ist Schweizerin. Kaffe.
Wie sagt er? Haben Sie zeit einen Kaffe zu trinken? – mit mir. Einen Kaffe mit mir zu trinken. Bei mir. Haben Sie Zeit einen Kaffe mit mir zu trinken.
Wie antworten Sie! Ich habe keine Zeit. Ich habe keine Zeit einen Kaffe zu trinke. Ich muss in die Statd gehen!.
Versuchen Sie zu sagen! Leider habe ich keine Zeit.
Wiederholen Sie! Ein Freund von mir kommt zu besuch. Zu bescuh. Ich habe keine Zeit, weil ein Freund kommt. Ein Freund von mir.
Wie fragt ihr bakannter? Kenne ich ihn?
Sagen Sie! Ich glaube nicht...
Wie sagt man? Ein bißchen Zeit. Ich habe vielleicht ein bißchen Zeit für einen Kaffe. Ja, ich kann einen kaffen mit Ihnen trinken. – bei Ihnen.
Stellen Sie sich vor Sie sind in einem Restaurant und Sie möchten etwas zu trinken bestellen Wiederholen Sie bitte! Möchten Sie ein Glas Wien? – ja, gerne! Die Wienkarte bitte!. Möchten Sie Rotwein oder Weißwein?. Rotwein bitte! Ich trinke immer Rotwein. Immer. Und was trinken Sie? Auch ein Glas rotwein.
Wiederholen Sie! Ich nie Rotwein!. nie! Ich trinke immer Weißwein. Leider muss ich jetzt gehen.
Ihr bakannter sagt Ja, Sie müssen gehen. Weil ein Freund von Ihen zu Besuch kommt. Wir haben nie genug Zeit. Aber sagen Sie!. Wer ist ihr Freund? – Wie heißt er?
Antworten Sie! Sie kennen ihn nicht. Wirklich nicht.
Stellen Sie sich vor Sie und ein deutscher bekannter sind in einem Café Fragen Sie! Sagen Sie haben Sie ein bißchen Zeit? Ja, ich habe immer ein bißchen Zeit, warum? Möchten Sie einen Kaffe mit mir trinken? (dativo ante acusativo) Oder ein Glas Wein? Ja, trinken wir ein Glas Wien zusammen. Hier ist die Weinkarte. Danke, ich trinke einen Rotwien, Sie auch? Nein, ich trinke Weißwein!. Ich trinke nie Rotwein. Wieviel Uhr es ist jetzt? Es ist noch nicht spät. Wie lange sind die Geschäfte noch geöffnet? Sie sind bis achtzehn Urh geöffnet!. Also ier ist der Wein. Ja, Prost! Was bedeutet das Wort Prost? Es bedeutet cheers!!
Einheit Vier Hören Sie diesem Gespräch zu! Haben Sie Zeit einen Kaffe mit mir zu trinken Jean? Gerne, wo? Kennen Sie das Opern Café? Nein, das kenne ich nicht, wo ist das? Nicht weit von hier, in der Mozartstraße. gut aber ich kann nich lange bleiben, heute kommt eine Kollegin von mir zu Besuch Eine Kollegin? – Wer ist das? – Kenne ich sie? Ich glaube nicht, meine Kollegin ist aus Amerika und bleibt nur drei Wochen in Deutschland drei Wochen sind nicht lange, in drei Wochen kann Ihre Kollegin nicht viel von Deutschland sehen. Doch, doch, für meine Kollegin sind drei Wochen viel Zeit. Möchten Sie einen Kaffe mit mir trinken? Oder ein Glas Wien? – Ja, gerne. Mögen Sie Rotwein? – Ja, ich trinke immer Rotwein. Und kein Bier? – Ich trinke nie Bier. Und sie? Mögen Sie Bier?
Wiederholen Sie bitte! Manchmal Manchmal trinke ich Bier.
Fragen Sie! Haben Sie viel Arbeit. - manchmal Aber heute nicht. Ich muss heute nicht arbeiten. Aber manchmal arbeite ich viel.
Wie fragt er? Haben Sie Zeit einen Kaffe mit mir zu trinken? – Leider nicht!!. ich habe heute nicht sehr viel Zeit Leider heute habe ich keine Zeit.
Wiederholen Sie! Heute kommt eine Kollegin. Eine Kollegin von mir. Sie kommt nach München. Sie kommt mit ihrem Mann. Sie reist nie alleine mit ihrem Mann. Sie kommt immer mit ihrem Mann. meine Kollegin kommt aus Amerika. Sie wohnt in Washington. Seit drei Jahren Sie wohnt seit drei jahren dort. Wie lange? Sie wohnt schon seit zwei Jahren dort. Seit einem Jahr. Sie kommt aus Washington.
Wie fragt ihr bakannter? Wer ist Ihre Kollegin? – Wer ist sie? – Wie heißt sie? Sie kennen sie nicht!!. Sie heißt Marie Blake, sie kommt aus Washington.
Wie sagt man? Ich heisse.
Wie fragt ihr bakannter? Wie heißen Sie? Wie heißt sie? Sie heißt Marie Blake. Ich kenne eine Marie Blake. Aber sie wohnt in Boston.
Wiederholen Sie Ihr Mann. Ihr Mann ist Schweizer. Er spricht nicht sehr viel Englisch. Nein, nein. Sie kennen meine Kollegin nicht. Ihr mann ist Amerikaner.
Ihr bakannter fragt! Haben sie veilleicht Zeit? Einen Kaffe mit mir zu trinken? Ja, gerne, aber wo?
Wiederholen Sie Wie wäre es mit? Es wäre Wie wäre es mit dem Opern Café? Wo ist das Opern Café. Ich weiß nicht wo es ist!. Doch, ich weiß! Ich weiß wo es ist! – das Café. Das café – der Kaffe. Wie wäre es mit einem Kaffe? Wie wäre es mit einem Kaffe im Opern Café? Wissen Sie wo es ist?
Sagen Sie! Ja, ich kenne das Café. Es ist in der Mozartstraße. Und die Mozartstraße. Die ist geradeaus, die Mozartstraße. Die ist geradeaus
Die ist dort drüben, geradeaus. Wiederholen Sie bitte! – Ich wiederhole. Hören Sie zu! – Ich höre zu.
Fragen Sie ihn wie es ihm geht! Wie geht es Ihnen? – gut, danke, und wie geht es Ihnen?
Sagen Sie es geht Ihnen nicht schlecht! Es geht mir nicht schlecht. Das ist gut, sagen Sie Frau White kommen Sie aus Amerika? Ja, aus Washington.
Sagen Sie daß Sie mit ihrem Mann in Washington wohnen! Ja, ich wohne mit meinem Mann in Washington. Seit wann wohnen Sie dort.
Sagen Sie Sie wohnen seit drei Jahren dort Ich wohne seit drei Jahren dort.
Jetzt fragen Sie Ihren Bekannten ob er Englisch verstehe! Verstehen Sie englisch? Nein, ich vertehe kein Englisch.
Fragen Sie ob siene Frau Englisch spricht! Spricht Ihre Frau Englisch?. Ja, sie spricht sehr gut Englisch.
Sagen Sie zum Ober! Die Wienkarte bitte!. Wie wäre mit einen Glas Rotwein? – oder trinken Sie Weißwein? Ich möchte ein Glas Rotwein bitte. Und ich nehme ein Bier. Und ein bißchen später. ein bißchen später möchten wir etwas essen. Also prost!
Wie antworten Sie! Prost!.
Einheit Fünf Hören Sie diesem Gespräch zu! Was wäre es mit eiem Glas Wien Jean? Ja, gerne, wann? Geht es um drei Uhr? Ja, drei Uhr ist gut. Im Café Mozart? Ich kenne das Café Morzart nicht. Es ist weit von hier? Nein, wir können zu fuß gehen. Sie möchten zu fuß gehen? Fahren wir nicht mit dem Auto? Aber Jean, Sie möchten mit dem Auto fahren? Fahren Sie in Amerika immer mit dem Auto? Ja, ich gehe doch nicht zu fuß wenn ich ein Auto habe. Guten Tag Frau White. Wie geht es Ihnen Herr Meier?
Herr Maeir anwortet! Nicht schlecht, danke!
Wie fragt er? Haben Sie Zeit? Haben Sie Zeit einen Kaffe zu trinken? Ja, aber ein bißchen später!. Wie wäre es mit?
Wie wäre es mit einem Bier? Oder wie wäre es mit einem Glas Wien? Möchten Sie ein Glas Wien? Oder ein Glas Milch?
Wie fragt Ihr Bekannter? Mögen Sie Milch? Ja, ich mag Milch! Und ich mag Bier Aber ich möchte kein Bier. Ich mag, ich möchte. Ich möchte keine Milch und ich möchte keinen Wien. Ich möchte gerne einen Kaffe trinken!.
Wie sagt man? Eine Kollegin. Ein Kolleger. Ein Kolleger kommt zu Besuch. Siene Frau kommt auch. Er kommt mit seiner Frau. Sie sind
Fragen Sie! Sind Sie Amerikaner? Ihr Kolleger und siene Frau.
Er antwort Mein Kolleger ist Amerikaner. Aber seine Frau ist Schweizerin
Ihr Bekannter sagt! Eine Kollegin kommt auch. Meine Kollegin. – sie ist Amerikanerin.
Fragen Sie! Und ihr Mann? - ihr Mann ist Amerikaner. sie und ihr Mann!.
Wiederholen Sie das Wort für.... beide wo wohnen sie? Ihre Kollegin und ihr Mann?
Ihr Bekannter anwortet! In washington. sie sind beide Amerikaner! sie wohnen in washington und sie sprechen beide deutsch. Wann sind sie in Deutschland angekommen?
Ihr Bekannter sagt! Meine Kollegin und ihr Mann sind gestern abend angekommen. Aber mein Kolleger und seine Frau kommen haute!. Wir können ein Glas Wien zusammen trinken!. Wenn Sie möchten! – Ja, gerne. Wie wäre es mit morgen abend?
Sagen Sie! Ja, morgen abend ist gut.
Er sagt! Wir müssen hier warten! Sie müssen warten! Wir müssen beide warten! Nein, ich nicht. – Ich warte nicht!. Ich möchte nicht lange warten!.
Wie sagt man?
Ich fahre.
Wiederholen Sie ! Fährt. – U-Bahn. die U-Bahn fährt nicht oft.
Sagen Sie! die U-Bahn fährt hier. Aber sie fährt nicht oft! Wollen wir? Wollen wir gehen?. zu fuß wie bitte? Wollen wir zu fuß gehen?. Wir können beide zu fuß gehen?
Wie antwortet er? Nien, doch nicht zu fuß. Wollen wir fahren?
Wiederholen Sie! Mein Auto ist zu Hause! Wo ist Ihr Auto? zu Hause. Und es nicht weit. Wollen wir mit dem Auto fahren?
Versuchen Sie zu sagen! mit dem Taxi. Wollen wir mit dem Taxi fahren? Oder wollen wir zu fuß gehen?
sie fragt! Können wir mit dem Auto fahren? Ja, sicher! Aber wir können auch zu fuß gehen.
Wiederholen Sie! Es ist weit von hier. Aber wir können auch die U-Bahn nehmen! Ja, wir können die U-Bahn nehmen! Die U-Bahn fährt oft. Aber Ihr Auto ist sehr schnell. Ihr Auto ist zu Hause nicht wahr? Und es ist nicht sehr weit von hier. Wollen wir die U-Bahn nehmen? Oder wollen wir mit dem Auto fahren? Haben Sie Ihr Auto? Mein Autos ist zu Hause. Wir können mit dem Taxi fahren. Ich habe nicht viel Zeit. Ich gauble wir müssen ein Taxi nehmen. Die U-Bahn fährt nicht sehr oft. Gut, dort drüben ist ein Taxi.
Einheit Sechs Hören Sie diesem Gespräch zu! Günther gehen Sie heute in die Statd? Ja, um vier Uhr!. nehmen Sie Ihr Auto? Nein, ich fahre mit der U-Bahn, gehen Sie auch in die Statd?. Ja, ich muss noch etwas kaufen, bis wieviel Uhr sind die Geschäfte geöffnet?
Bis achtzehn Urh, müssen Sie viel kaufen? Nicht sehr viel, nur einige T-shirts für meine Freunde in Amerika. Vielleicht können wir nachher etwas zusammen trinken? Ich habe nacher keine Zeit! Schade, und ich habe vorher keine Zeit. Möchten wirklich diese T-shirts kaufen? Sicher! Das ist ein Kolleger von mir dort drüben.
Fragen Sie! Wie heißt Ihr Kolleger?
Wie antwort Ihr Bekannter? E heißt Tomas Schwarz
Fragen Sie! Ist er Amerikaner? Oder Deutscher? Tomas Schwarz ist Schweizer! Wo wohnt er? Er wohnt schon lange in Basel noch nicht lange.
Wie sagt man? Seit einem jahr Er wonht mit seiner Frau in Basel. Sie wohnen beide seit einem Jahr in Basel. Nein, seit zwei Jahren. Ist seine Frau Schweizerin? Oder Deutsche?
Ihr Bekannter sagt! Ich weiß es nicht, ich kenne seine Frau nicht. Ich kenne sie noch nicht. Seine Frau ist nicht hier. Die Frau dort drüben ist seine Kollegin. Sie kommt aus Frankfurt.
Wie fragen Sie Ihr Bekannten? Wie wäre es mit einem Glas Wein im Opern Café?
Wie sagt man? eine Weinkarte.
Wiederholen Sie! Hat. Eine gute Weinkarte. Das Opern Café hat eine gute Weinkarte. Eine sehr gute Weinkarte. Gut, wann wollen wir gehen? Jetzt oder später. Ich möchte gerne jetzt gehen. Wollen wir zu fuß gehen? Oder möchten Sie Ihr Auto nehmen? Nein, mein Auto ist zu Hause. Wir können mir der U-Bahn fahren? Mit der U-Bahn? Ja, die U-Bahn fährt hier. Ich gauble die U-Bahn fährt hier.
Er sagt Ja, wir konne hier warten. Wir müssen warten.
Wie fragt Ihr Bekannter? Ihr Auto ist zu Hause? Ist Ihr Auto wirklich zu Hause? Ja, sicher!. Mit dem Auto. Mit der U-Bahn
Fragen Sie! Möchten Sie wirklich zu fuß gehen? Dann können wir beide zu fuß gehen!.
Wie sagt man? Wollen wir zusammen zu fuß gehen? Wir können nicht mit dem Auto fahren. gut, wir gehen zu fuß die Statd. Aber können wir später in die Statd gehen? Nicht jetzt. Ich möchte gerne später gehen? Möchten Sie mitkommen? Ja, gerne!.
Wie fragt er? Was müssen Sie kaufen?
Sagen Sie daß Sie ein paar T-shirts kaufen möchten! Ich möchte ein paar T-shirts kaufen.
Wiederholen Sie bitte! T-shirts, für wen? Für meine Freunde. Für meine Freunde in Amerika.
Wie fragen Sie? Mit wem gehen Sie in die Statd?
Wie fragt Ihr Bekannter? Mit wem gehen Sie? Mit Ihnen. Und für wen kaufen Sie T-shirts. Für mich, für Sie? Mit Ihen, für Sie
Ihr Bekannter fragt? Möchten Sie mit mir mitkommen? Ja, gerne! Bis wann sind die Geschäfte geöffnet? Bis achtzehn Urh. die Geschäfte sind bis achtzehn geöffnet!
Wiederholen Sie das Wort für.... Nachher. Nachher ist zu spät für mich. Wie wäre es mit vorher? Können wir vielleicht vorher etwas trinken? Nicht nachher!. Das ist gut, möchten etwas bei mir trinken? Ja, gerne bei Ihnen Wieviel Uhr es ist jetzt? – Es ist drei Uhr. Drei Uhr? Ich muss in die Statd gehen, ih muss etwas kaufen!. Ich möchte gerne mitkommen. Haben wir Zeit etwas zu trinken? Möchten Sie vorher etwas trinken?
Ja, vorher, ich habe nachher keine Zeit. Wir haben beide nachher keine Zeit, was müssen Sie machen? Ich muss etwas kaufen. Was müssen Sie kaufen?. Etwas für meine Freunde in Amerika. gut, kommen Sie, wir können zusammen in die Statd gehen.
Einheit Sieben Bill bekommt einen Brief aus Amerika. – er bekommt einen Brief. Hören Sie diesem gespräch zu Bill hier ist ein Brief für Sie!. Ein Brief von wem? Ich weiß es nicht, es ist ein Brief aus Amerika, hier!. Der Brief ist von Tom Schneider. von Tom Schneider? – ah, ich gleube ich kenne ihn. Ja, ich glaube auch, er ist ein Kolleger von mir, also Herr Schneider kommt nach Deutschlend. Ja?, wann? Er kommt am Montag. Gut, dann können wir am Dienstag zusammen in einen Biergarten gehen. Nein, nein, Herr Schneider trinkt kein Bier. Aber er trink Wein. – wir müssen zusammen in eine Weinquelle gehen. Bleiben Sie zu Hause? Bleiben Sie heute zu Hause? Ich, zu Hause? Sicher nicht!. Ich gehe heute in die Statd. Ich muss ein paar T-shirts für meine Freunde kaufen. Ich möchte auch einen Hut kaufen. Einen Hut? Wirklich? Ja, warum nicht? Fahren Sie in die Statd? Fahren Sie mit dem Auto? Oder mit der U-Bahn? Ich möchte das Auto nehmen. Oder brauchen Sie das Auto? Nein, nein, ich kann heute zu fuß gehen!. Ich gehe manchmal zu fuß. Oft. Nein, ich gehe doch immer zu fuß. Sie können das Auto nehmen. Wann gehen Sie in die Statd? Wir können vielleich beide mit dem Auto fahren! Beide? Ja, wir können zusammen in die Statd fahren. Das Auto fährt sehr gut. Wir können das Auto nehmen, aber es braucht etwas Benzin!. Einige Liter Benzin. – Und dann in die Statd.
Wiederholen Sie bitte! Brief. Hier ist ein Brief für Sie!.
Wie fragen Sie? Für wen? – Für mich?
Wie sagt ihre bakannte?
Ja, ein Brief für Sie!.
Fragen Sie? Von wem? Wissen Sie von wem? Es ist ein Brief aus Amerika. Der Brief kommt aus Amerika.
Wiederholen Sie bitte! Er ist von Tom Schneider!. Herr Schneider kommt nach Deutschland mit seiner Frau. Sie sind beide Amerikaner. Sie kommen am Montag
Wie sagt man das Wort? Tag. Guten Tag. Am Montag.
Wie fragt ihre bakannte? Wie viele Tage bleiben sie in Deutschland? sie bleiben zwei Tage in Deutschland.
Wiederholen Sie! sie kommen an. sie kommen um Fünf Uhr an. Ich komme an. Er kommt am Montag an. Am Montag um Fünf Uhr. sie kommen am Montag um Fünf Uhr an. Um zehn vor Fünf. 4.50
Wie sagt man? Vorher. (De antemano; anteriormente) Vor. sie kommen um zehn vor Fünf an. 4.50.
Wiederholen Sie! Nein, um zehn nach Fünf. 5.10 Nachher. Um zehn nach Fünf?. 5.10 Ja, sie kommen um zehn nach Fünf an. 5.10
Wie sagt man? Zwanzig nach Fünf. 5.20 Zwanzig vor Fünf. 4.40 Herr und Frau Schneider kommen um zehn vor Fünf an. Wir möchten nachher etwas trinken. Wir möchten nachher etwas essen und trinken. Können Sie auch kommen?
Ihre bakannte sagt? Leider nicht. Leider nicht um zehn nach Fünf. 5.10 Aber wollen wir vorher etwas trinken?. Um zwanzig vor vier? 20 menos 4 o 3.40. Ihr Kolleger kommt um zehn nach Fünf an. 5.10 Und wir können vorher etwas trinken. Geht das.- ja, das geht!.
Wiederholen Sie! am Dienstag. (martes) Haben Sie am Dienstag Zeit? Herr Schneider hat am Dienstag viel Zeit.
Was möchten Sie am Dienstag machen? Wir können in einen Biergarten gehen.
Fragen Sie! in einen Biergarten? Herr Scheider trinkt kein Bier. Aber er trinkt Wein. Weinquelle. (Wine cellar) Also, wollen wir in eine Weinquelle gehen? Wollen wir am Dienstag in eine Weinquelle gehen?
Antworten Sie! Ja, mit Tom Scheider!
Hören Sie erst zu! hier ist ein Brief für Sie! – Er kommt aus Amerika. Ah, es ist ein Brief von Frau Elders Sie ist eine Kollegin von mir. Sie kommt zu Besuch. Ja!, wann? Sie kommt am Montag um drei Uhr an. Und wie lange bleibt sie? Nur, bis Dienstag. Frau Elders spricht sehr gut deutsch. Wollen wir nachher etwas zusammen bei mir trinken. Ja, gerne.
Einheit acht Hören Sie diesem Gespräch zu! Jean, wann kommt Ihre Kollegin an? Uhh, hier ist ihr Brief! Also, sie kommt am Dienstag morgen an. Um wieviel Uhr? Um zehn. Ist ihre Kollegin Amerikanerin? Ja, sie kommt aus Boston. Wie lange bleibt sie hier in Deutschland? sie möchte drei wochen bleiben, aber das geht nicht, ihr Mann möchte nicht so lange alleine sein. Warum kommt nicht er auch in Deutschland? Ich weiß es nicht, er bleibt vielleicht lieber zu Hause. Was kaufen Sie? Einige T-shirts. Für wen? Für meine Freunde in Amerika. Und für Sie auch!. Für mich? Möchten Sie wirklich einen T-shirt für mich kaufen? Ja, sicher. Ich gehe jetzt in die Statd. Wir können beide in die Statd fahren!. Wenn Sie möchten. Ja, ich möchte gerne mit dem Auto fahren. Ich möchte nicht mit der U-Bahn fahren. Und ich möchte nicht zu fuß gehen. Wir können nachher etwas trinken.
Wie sagen Sie? Mein Mann ist jetzt nicht zu Hause. Aber, er kommt um sechs. Mein Mann und ich, und Ihre Frau und Sie.
Wir können zusammen ins Restaurant gehen. Nachher vielleicht. – ja, gerne!. Wie wäre es mit um sieben Uhr in Restaurant zu den Alpen. Meine Frau und ich müssen noch etwas zusammen kaufen. Können wir ein bißchen später kommen? Geht das?
Antworten Sie! Ja, das geht. Also, bis später. ihr Brief.
Und jetzt sagen Sie! Ihr Brief. Hier ist Ihr Brief!. Die Kollegin. ihre Kollegin. Eine Kollegin kommt zu Besuch.
Wie fragt Ihr Bekannter? Wann kommt Ihre Kollegin an?.
Wiederholen Sie das Wort für. Freitag. sie kommt am Freitag an. Und sie bleibt bis Montag oder Dienstag.
Versuchen Sie zu sagen! sie kommt Freitag abend an. Um wieviel Uhr?
Wiederholen Sie bitte! Um viertel nach acht.
Wie sagt man? viertel vor (cuarto antes, menos cuarto/15) nicht um viertel vor neun! (no a un cuarto para las 9/ 8.45) Nein, sie kommt am Montag um viertel vor acht an. 7.45
Wie fragt er, wie lange sie in Deutschland bleibt? Wie lange bleibt sie in Deutschland?.
Sagen Sie! Ich glaube drei Wochen. Kommt sie alleine? –oder mit ihrem Mann? Sie kommt alleine. – ihr Mann kommt nicht.
Wiederholen Sie! sie reist. sie reist gerne. (sie mag reisen) Nicht gerne.
Sagen Sie! er reist nicht gerne sie reist gerne und sie arbeitet gerne.
Wie fragt er? Und er? – ihr Mann? Arbeitet ihr Mann gerne? Ja, er arbeitet gerne, aber er reist nicht gerne.
Wiederholen Sie! Er bleibt lieber zu Hause. Und Sie? – was machen Sie gerne?.
Sagen Sie!
Ich arbeite gerne, und ich bleibe nicht gerne zu Hause Ich bleibe lieber nicht zu Hause. (me quedo de preferencia no en casa) Ich bleibe nicht lieber zu Hause. (me quedo no con gusto en casa) Gut!.
Wiederholen Sie! Möchten Sie mit mir ins Kino gehen?
Wie sagen Sie? Ins Kino. Ich gehe gerne ins Kino. Wann wollen wir gehen?, am Freitag? Ja, Freitag ist gut!. Wollen wir voher etwas trinken? Ja, gut. Möchten Sie ins Kino gehen? Ja, gerne, wieviel Uhr ist es jetzt? Es ist viertel nach sieben. Möchten Sie jetzt oder später gehen? Wie wäre es mit später? gut, um wieviel Uhr? Um viertel vor zehn? Das ist gut. Ich gehe gerne ins Kino. Ich gehe auch gerne ins Kino. Ich bleibe nicht gerne zu Hase Was machen Sie morgen? Nichts, ich mache morgen nichts. Warum nicht? Morgen ist Freitag!. Ah, morgen kommt Ihre Kollegin an!. Aber vielleicht. vielleicht möchte sie auch ins Kino gehen.
Einheit neun Hören Sie diesem Gespräch zu! Guten Tag Jean!. Guten Tag, wie geht es Ihnen Karl? Sehr gut, danke!. Sagen Sie Jean, möchten Sie am Freitag mit mir ins Kino gehen? Ja, gerne, ah, nein, ich kann am Freitag nicht!. Schade, und am Samstag kann ich nicht, ich fahre am Samstag nach Berlin. Bleiben Sie lange in Berlin? Nein, nur bis Montag. Sie fahren oft weg, reisen Sie gerne? Nein, nicht sehr gerne, aber ich muss viel reisen. Also ich reise gerne, aber ich kann nicht viel reisen, reisen ist teuer und ich habe nicht genug Geld. Du Hallo Ingrid!. Hallo Jim, wie geht´s? Sehr gut, danke!. Sag mal Ingrid, möchtest du am Freitag mit mir ins Kino gehen? Ja, gerne, ah, nein, ich kann am Freitag nicht!. Schade, und am Samstag kann ich nicht, ich fahre am Samstag nach Berlin. Bleibst du lange in Berlin? Nein, nur bis Montag.
Du fährst oft weg, reist du gerne? Nein, nicht sehr gerne, aber ich muss viel reisen. Also ich reise gerne, aber ich kann nicht viel reisen, reisen ist teuer und ich habe nicht genug Geld. Guten Tag! Hallo! Hallo Ingrid. Wie geht’s Jim? Sag mal!. Sage mal Ingrid.
Wiederholen Sie! Möchtest du? Möchtest du ins Kino gehen?
Fragen Sie! Wann möchtest du gehen?
Wie sagen Sie! Er geht.
Und jetzt versuchen Sie zu fragen! Wann gehst du? Ich gehen am Freitag. Er kann.
Und wie fragen Sie? Kannst du gehen? Kannst du am Freitag mitkommen?
Wiederholen Sie das Wort für. Einladen. Darf ich? Darf ich dich einladen?
jetzt versuchen Sie zu sagen! Möchtest du mich einladen? Ja, ins kino!
Wiederholen Sie! Ins Konzert
Fragen Sie! Möchtest du ins Konzert gehen? Darf ich dich ins Konzert einladen? Von dir. Von mir. Da ist sehr nett von dir!!. Ich gehen gerne ins Kino!. Aber ich gehe lieber ins Konzert!
Wie sagt man? Sie darf. Du darfst. Du darfst mich ins Konzert einladen!. Wenn du möchtest. Das ist nett von dir.
Wiederholen Sie! Ich habe am Samstag Zeit. Sonnabend.
Wie sagen Sie? Ich habe am Samstag Zeit. Ich habe am Sonnabend Zeit.
Wiederholen Sie! Wann beginnt das Konzert? Das Konzert beginnt. Es beginnt. Um zwazig Uhr. Et hat, du hast.
Jetzt fragen Sie! Hast du am Freitag Zeit? Um neunzehn Uhr. Das Konzert beginnt um neunzehn Uhr. Das Kino beginnt um zwanig Uhr. Also, wollen wir ins Konzert gehen? Wann beginnt es? Ich glaube um neunzehn Urh! Darf ich dich ins Konzert einladen? Das ist nett von dir!. Aber ich möchte dich einladen. Darf ich dich einladen? ich möchte dich einladen. Wir können vorher etwas essen! Wenn du möchtest! Bei mir. Das ist sehr nett von dir!. Und wir können nachher etwas trinken. –Bei dir. Wollen wir bei dir etwas trinken?. Ja, ich habe Wein zu Hause. Rotwein und Weißwein. Ich habe auch Bier und Mineralwasser. Wenn du möchtest!. Er fährt.
Sagen Sie! Du fährst Du fährts nach Frankfurt nicht wahr? Ja, ich fahre am Montag oder Dienstag. Du reist viel!. Reist du gerne? Nicht immer! Ich muss nie reisen. Meine Arbeit. Deine Arbeit. Ich mag.
Versuchen Sie zu fragen! Magst du deine Arbeit? Arbeitest du gerne? Reist du gerne? Na ja manchmal! Nicht immer. Ich bleibe lieber zu Hause. Dreizehn Uhr. Fünfzehn Uhr. Siebzehn Uhr. Dreißig. Sechzehn Uhr dreißig. Fünfzehn Uhr dreißig. Wie lange sind die Geschäfte geöffnet? Bis achtzehn Uhr.
Einheit zehn Hören Sie diesem Gespräch zu! Guten Tag, ich heiße Jameson, Bill Jameson, ist Herr Arnold schon in Büro? Leider noch nicht, er kommt in ein paar minuten, Sie können hier warten wenn Sie möchten. Danke!. Sind Sie schon lange in Frankfurt? Nein, ich bin gestern angekommen. Und wie lange bleiben Sie? Bis Montag, am Samstag besuche ich Freunde in Bad Nauheim Wie schön, möchten Sie vielleicht einen Kaffe? Ja, gerne. Nehmen Sie Milch? Nein, danke keine Milch, aber etwas zucker. Einen Moment. Vielen Dank. ich heiße Jameson.
Wiederholen Sie! Ich möchte mit Herrn Arnold sprechen!. Büro. Das Büro von Herrn Arnold. Im Restaurant. Im Büro. Herr Arnold ist jetzt nicht im Büro. – noch nicht. Er kommt etwas später. (ein bißchen später) Etwas.
Wiederholen Sie! Minuten. ein paar Minuten. Können Sie ein paar Minuten warten?. Ja, ich kann gerne warten.
Wie sagt man? Warten Sie!. Warten Sie hier bitte! Lange. Wie lange sind Sie schon hier? Schon lange? Nein, nicht lange. Noch nicht lange!
Dann fragt sie! Reisen Sie gerne? Oder bleiben Sie lieber? Oder bleiben Sie lieber zu Hause? Das kann ich nicht sagen!. Manchmal bleibe ich gerne zu Hause. Und manchmal nicht!. Er ist noch nicht im Büro. Können Sie noch ein paar Minuten warten? Herr Arnold ist noch nicht im Büro. Möchten Sie vielleicht einen Kaffe?
Wiederholen Sie! Möchten Sie eine Tasse Kaffe? Oder ein Mineralwasser vielleicht? Eine Tasse Kaffe bitte, mit Milch, aber ohne Zucker
Wie fragt sie? Möchten Sie keinen Zucker? Nein, aber ein bißchen Milch. Möchten Sie auch etwas Kuchen?
Wiederholen Sie das Wort für! Kuchen.
Antworten Sie! Nein, danke, ich esse keinen Kuchen. Eine Tasse Kaffe und Kuchen. Möchten Sie Kaffe und Kuchen?
Wiederholen Sie! Er kommt aus Österreich. Aber er wohnt jetzt in Frankfurt. Er wohnt seit zwei Jahren in Frankfurt. Er kommt aus Österreich. Aber jetzt arbeitet er in Frankfurt.
Fragen Sie! Und Sie?, kommen Sie auch in Österreich?
sie antwortet! Nein, nein, ich bin aus Bad Nauheim. Das ist interessant. Ich kenne Bad Nauheim. Sie kennen Bad Nauheim? – das ist interessant Ja, ich habe Freunde dort. – und ich besuche sie!. Am Samstag besuche ich meine Freunde dort. Ich besuche sie am Freitag und Samstag. - ich besuche sie am Freitag und Sonnabend. Wie schön! Wie schön für Sie! Hallo Tom, hallo Anna. Hallo Bill wie geht`s? Es geht mir gut!. Und wie geht es dir? Wir möchten dich ins Konzert einladen!. Am Samstag!. Das ist sehr nett!. Am Samstag möchte ich ein paar T-shirts kaufen. Für diene Freunde in Amerika? Ja, ich brauche fünf T-shirts. Um wieviel Uhr beginnt das Konzert? Es beginnt um zwanzig Uhr! Nein, um neunzehn Uhr dreißig. Wann fährst du nach Berlin? Ich fahre am Montag!. Fährst du alleine? Nein ich fahre mit meiner Kollegin. Dann gute Reise!. Dreißig. – zwanzig. - Fünfzehn. - Fünfundvierzig. - Zweiundzwanzig. – vierzehn Uhr! – Achtzehn Uhr. – einundzwanzig. Neunzenh Urh deißig. – zweiundzwanzig Uhr fünfzehn. Dreiundzwanzig Uhr fünfundvierzig.
Einheit elf Hören Sie diesem Gespräch zu!
Sagen Sie Jean haben Sie Zeit einen Kaffe zu trinken? Gerne Jhonn. Und wie wäre es mit einem Kuchen? – Der Schokoladenkuchen hier ist sehr gut! Ja, warum nicht? Herr Ober! zwei Kaffe und Schokoladenkuchen, und Milch für der Kaffe bitte!. Also, wann fahren Sie nach Österreich? Samstag früh, und Sie? – Wie lange sind Sie noch in Deutschland? Ich bleibe bis Freitag. Und wohin fahren Sie dann? Nach Amerika. Wirklich? – dann gute Reise!. DU Sag Mal Linda hast du Zeit einen Kaffe zu trinken? Gerne Hermut! Und wie wäre es mit einem Kuchen? – Der Schokoladenkuchen hier ist sehr gut! Ja, warum nicht? Herr Ober! zwei Kaffe und Schokoladenkuchen, und Milch für der Kaffe bitte!. Also, wann fährst du nach Österreich? Samstag früh, und du? – Wie lange bist du noch in Deutschland? Ich bleibe bis Freitag. Und wohin fährst du dann? Nach Amerika. Wirklich? – dann gute Reise!. Hallo. Sag mal.
Wiederholen Sie! Entschuldige! Entschuldige Linda! Entschuldigen Sie! Entschuldige!
Wie sagt man? Er hat.
Versuchen Sie zu fragen! Hast du Zeit? Darf ich dich einladen? Darf ich dich ins Kino einladen? – oder ins Konzert? Ins Restaurant? – Ins Opern Café? Das ist sehr nett von dir!. Du fährst.
Sagen Sie! Wann fährst du nach Österreich? Schon morgen. Morgen abend.
Fragen Sie! Möchtest du heute ins Kino gehen? Ja, gerne, heute habe ich Zeit.
Sagen Sie daß Sie wegfahren möchten! Ich möchte wegfahren!. Ich möchte morgen nach Österreich fahren Ich fahre um dreizehn Uhr. - Wenn ich kann. Ich fahre morgen um vierzehn Uhr.
Und wie sagen Sie! um siebzehn Uhr
Samstag, Sonnabend, Freitag.
Wiederholen Sie! der Donnerstag (jueves) hast du ein bißchen Zeit? – Ein paar Minuten? Kannst du? Darfst du? – möchtest du? hast du ein bißchen Zeit? Möchtest du eine Tasse Kaffe? – und etwas Kuchen? Schkoladenkuchen. Ja, gerne. Ich mag Schkoladenkuchen.
Sagen Sie! Entschuldige. Hier ist der Kaffe!.
Wiederholen Sie Hier ist dein Kaffe! – und hier ist der Kuchen!. – der Schkoladenkuchen. dein Schkoladenkuchen. Bitte Hier ist dein Schkoladenkuchen.
Sagen Sie! Danken sehr, das ist nett von dir!
Fragen Sie! Hast du Zucker? Bitte hier ist der Zucker!. Und möchtest du auch etwas Milch? Nein, Danke! Ja, bitte.! Ich trinke Kaffe ohne Milch. Du fährst.
Wiederholen Sie! Wann fährst du in Urlaub? In Januar!
Fragen Sie noch einmal! Wann fährst du in Urlaub? In Januar oder in Februar in Urlaub! Ich fahre nach Österreich!. Und du? Fährst du nicht in Urlaub? Doch in Februar.
Wiederholen Sie! Ich fahre in die Schweiz. die Schweiz. - in die Schweiz. Nach Deutschland. – das Deutschland. das Amerika. – nach Amerika. Ich fahre in Februar in die Schweiz. Ich fahre gerne in die Schweiz. Das kann ich mir vorstellen. die Schweiz ist sehr schön. Ich fahre auch gerne in die Schweiz.
Entschuldige! Der Schokoladenkuchen ist sehr gut, und der Kaffe auch, aber... Musst du schon gehen? Ja, leider muss ich jetzt gehen!.
Ich fahre morgen nach Amerika!. Reist du gerne? Ja, manchmal, aber ich bleibe auch gerne zu Hause. Ich muss jetzt wirklich gehen. Ist dein Büro weit von hier? Mein Büro? Es ist in der Berlinerstraße Das ist nicht weit von hier. Aufwiedersehen!
Einheit zwölf Hören Sie diesem Gespräch zu! Guten Tag Herr Jameson wie geht es Ihnen? Danke Frau Meier, sehr gut, und Ihen? Auch gut, danke! Sie fahren diese Woche in Urlaub, nicht wahr? Ja, schon morgen früh. Wohin fahren Sie? In die Schweiz. die Schweiz ist sehr schön. – Fahren Sie alleine? Nein, ich fahre mit meiner Freundin zusammen, wir haben Freunde in Bern und möchten sie besuchen. Dann gute Reise. Hallo. Wie geht’s? Nicht schlecht!. Entschuldige! Entschuldigen Sie!.
Stellen Sie sich vor Sie sprechen mit einer Kollegin im Büro, Fragen Sie! Wie geht es Ihnen? Sehr gut danke, und Ihnen?
Wie sagt man? In (im) Urlaub
Wie fragen Sie ihre Kollegin! Wann fahren Sie in Urlaub?
sie antwort! In Januar oder in Februar Ich fahre in Januar oder in Februar in Urlaub.
Und wie sagen Sie! Am Donnerstag. Und ich fahre am Donnerstag in Urlaub. Die Woche. – Diese Woche ich fahre diese Woche. Ich bleibe eine Woche in Bern. Diese Woche. – eine Woche
Wie fragt ihre Kollegin! Fahren Sie alleine?
Antworten Sie! Nein, ich fahre nicht alleine. Freund. Kolleger. Kollegin. Freundin. Meine Freundin. Mit meiner Frau. Mit meiner Freundin.
Ich reise mit meiner Freundin. Wir reisen zusammen nach Bern. Dort haben wir Freunde.
Versuchen Sie zu sagen! Bern ist eine sehr schöne Statd. Meine Freunde wohnen gerne dort. Das kann ich mir vorstellen. Freundin – Freunde. Ich habe Freunde in Bern. Ich reise mit meiner Freundin. Wir fahren morgen früh. Dann gute reise.
Fragen Sie! Aber haben Sie jetzt ein bißchen Zeit? Wieviel Uhr es ist jetzt? Viertel nach zenh. 10.15 Nein, siebzenh minuten nach zenh. 10.17
Ihre Kollegin sagt! Ja, ich habe jetzt ein bißchen Zeit!. Für Kaffe und Schokoladenkuchen. Ich habe ein paar Minuten. Ist Herr Arnold im Büro? Ihr Freund und Kolleger? Unser Kolleger. Ist er im Büro?
Wiederholen Sie! Wir können mit Ihm zusammen Kaffe trinken! Mit Herrn Arnold. Mit ihm.
Wie sagen Sie! Mit Ihnen. – mit mir. Wir können mit Ihm zusammen Kaffe trinken! Er mag Schokoladenkuchen. Ja, er mag Kaffe und Kuchen.
Fragen Sie! Ist Herr Arnold jetzt im Büro?
Ihre Kollegin sagt! Ich weiß es nicht!
Sagen Sie! Ich muss mit ihm sprechen. Ich muss noch heute mit ihm sprechen. (hoy mismo) Der Kaffe.
Wiederholen Sie! Dieser Kaffe. Dieser Kaffe ist... Für ihn. – für wen? Für Herr Arnold. Dieser Kaffe ist sehr gut. Wo ist Herr Arnold?.
Wie sagt man? Er hat gesehen Wer hat Herr Alnord gesehen?. Wer hat ihn gesehen?
Wiederholen Sie Sein Kaffe. - sein Kaffe ist hier. Und er wird kalt. Der Kaffe wird kalt. er wird kalt. Leider ist sein Kaffe schon kalt. Heiß. – ist Ihr Kaffe noch heiß? Ist er noch heiß? Ja, und er ist sehr gut!. Herr Arnold leider ist nicht hier. Er kann den Kuchen später essen. – Wenn er möchtet. Kennen Sie Herr Arnold gut? Nein, ich kenne inh nicht sehr gut.
Ihre Kollegin sagt! Ich kenne ihn. Aber nicht seine Frau. Und nicht seine Kinder. Seine Frau arbeitet mit meinem Mann zusammen.
Wie sagen Sie! Ich habe einen Brief. Ich habe einen Brief hier. Bitte geben Sie Herr Arnod dem Brief. Gerne.
Einheit dreizehn Hören Sie diesem Gespräch zwischen ein Amerikaner und seine deutsche Bekannte zu! Hallo Herr Jameson, gute Reise! Frau Albert! Warum gute Reise? Fahren Sie morgen nicht in Urlaub? Nein, nein, morgen nicht! Meine Freundin musst arbeiten und ich möchte nicht alleine in Urlaub fahren Wann fahren Sie denn in Urlaub? Ich weiß es noch nicht, ich warte bis meine Freundin Zeit hat, vielleicht nächste Woche.
Wie sagt man? Hallo. Entschuldigen Sie. – Entschuldige. Urlaub. – in Urlaub.
ihre bakannte fragt? Sie fahren in Urlaub, nicht wahr?
Antworten Sie! Ja , ich fahre in Urlaub!.
ihre bakannte fragt? Wohin? Wohin fahren Sie? Österreich. – nach Österreich?- nach Amerika?
Und wie sagt man? In die Schweiz.
Wie fragt ihre bakannte? Fahren Sie nach Österreich? Nein, ich fahre in die Schweiz. Schön. – sehr schön.
Ihre bakannte sagt! Die Schweiz ist sehr schön. Ja, es gefällt mir in der Schweiz.
Wie sagt ihre bakannte?
Das kann ich mir vorstellen!. es gefällt mir sehr. in der Schweiz. In die Schweiz.
Jetzt sagen Sie! in der Schweiz. In die Schweiz.
Ihre bakannte fragt! Wann fahren Sie in die Schweiz? diese Woche? Nicht diese Woche. Nächste Woche. Ich fahren nächste Woche in Urlaub.
Wiederholen Sie! Das Wetter.
Versuchen Sie zu fragen! Wie ist das Wetter?.
Ihre bakannte fragt! Wie ist das Wetter jetzt in der Schweiz? Ich glaube es ist jetzt schön. Es ist nicht kalt. Und nicht heiß. Ich fahren nächste Woche in die Schweiz. Wenn das Wetter noch gut ist.
Fragen Sie ihre bakannte! Und Sie? – wann fahren Sie in Urlaub. Leider kann ich diese Woche nicht in Urlaub fahren. (tiempo primero) Und nächste Woche auch nicht. Ich glaube ich warte. Warum. Ich kann noch nicht in Urlaub fahren. Weil ich zu viel Arbeit habe. Und weil mein Freund nächste Woche keine Zeit hat. Sie können nicht fahren?. Weil Ihr Freund keine Zeit hat? Richtig!. Mein Freund hat keinen Urlaub. Leider hat er keinen Urlaub. – bis Januar oder Februar.
Wiederholen Sie! Wieso? Por qué razón?, por qué?
Sie antwort! Er hat zuviel Arbeit. Er hat soviel Arbeit. Er kann nicht in Urlaub fahren. Weil... er keine Zeit hat. Sie möchten warten? Bis er Zeit hat. Sie möchten warten bis er auch Zeit hat. Wohin möchten Sie in Januar fahren? – ln die Schweiz? ln die schöne Schweiz?
Ihre Bekannte sagt! Nein, wir beide kennen die Schweiz schon sehr gut. Wir möchten nach Amerika fahren. Nach Washington. Wir beide kennen Washigton noch nicht.
Versuchen Sie zu sagen!
Washington ist eine interesante Statd. Aber das Wetter in Januar...
Ihre Bekannte fragt! Wie ist das Wetter dort! Im Januar nich immer sehr gut.
Wiederholen Sie es wird nicht besser. es wird im Februar nicht besser. Aber es gibt in Washington viel zu sehen. Und jetzt entshuldigen Sie! Natürlich!.
Sagen Sie! Leider muss ich jetzt gehen. Gute Reise nächste Woche! Danke sehr.
Jetzt ein Gespräch mit einer Verkäuferin in einem Kiosk wo Sie etwas schokolade kaufen möchten. Guten Tag! Guten Tag, ja bitte? Haben Sie Schokolade? Ja, natürlich. Hier ist die Schokolade. Welche möchten Sie? Diese Schokolade, bitte. – und diese. Wie viel schulde ich Ihnen? 17 Mark 50, bitte! Wie viel? 17 Mark 50, die Schokolade kostet 17 Mark 50, bitte. Hier bitte. Danke sehr! Und 2 Mark 50 zurück. Das wetter ist so schlecht!. Ja, sehr schlecht, aber vielleich wird es morgen besser. Ja, vielleicht wird es besser.
Einheit vierzehn Hören Sie diesem Gespräch zu Entschuldigen Sie! Ja. Wo kann ich eine amerikanische Zeitung kaufen? Eine amerikanische Zeitung? Ich weiß es nicht. Ah, doch. Dort drüben rechts ist ein Kiosk. Dort können Sie eine amerikanische Zeitung kaufen. Vielen Dank! Bitte!
In diesem Gespräch sagt die Frau “bite“. Wie ist das Wetter? – Es ist kalt?
Wie antworten Sie?, daß es nicht sehr kalt ist Es ist nicht sehr kalt!. Aber es ist auch nicht heiß.
Wie fragt sie?, ob Sie etwas trinken möchten. Möchten Sie etwas trinken? – bei mir, morgen abend. Möchten Sie morgen abend etwas bei mir trinken? Ja, gerne! Ein Kolleger von mir. Ein Kolleger von mir kommt. Und seine zwei kinder kommen auch. Tochter.
Und was ist das deutsches Wort für...?
Sohn.
Sagen Sie! Er hat eine Tochter und einen Sohn, nicht wahr? Das mädchen ist schon groß. Der Junge ist noch klein.
Fragen Sie! kommt seine Frau auch? Wer weiß?
Wie sagt man? Noch nicht. Ich weiß es noch nicht. Ob. Ich weiß nicht, ob seine Frau morgen abend kommt. Ich weiß nicht, ob sie Zeit hat.
Wie sagt man? nächste Woche. sie fährt nächste Woche nach Amerika. Wohin?
Wie anwortet Ihre Kollegin? Sie fährt nach Los Angeles. Ihr Mann, ihre Kinder.
Wie sagt man? Mitkommen Mitfahren Mitnehmen...
Fragen Sie! Kann sie ihre Kinder mitnehmen?
Ihre Kollegin sagt. sie möchte sie mitnehmen. Und die Kinder möchten gerne mitkommen. Aber es geht nicht. Ihr Mann. Dieser Kolleger von mir. Er fährt auch nicht nach Los Angeles Er kann nicht mitfahren, weil er zu viel Arbeit hat.
Wie sagt man? Mit / ohne.
Sagen Sie daß seine Frau ohne ihn fährt. Seine Frau fährt ohne ihn. Für ihn. – Ohne ihn. Und ohne ihre Kinder. ihre Kinder fahren nicht. ihre Kinder. Seine Kinder. ihre Kinder fahren nicht nach Amerika. Wieso? Wer weiß warum? Vielleicht weil... Weil es zu teuer ist. Gute Reise!
Jetzt sagen Sie! Eine Reise. Eine Reise nach Los Angeles ist teuer. Wird.
Die Reise wird teurer. Teuer... teurer. Schneller. Aber auch schneller. Natürlich. Eine Reise nach Los Angeles wird schneller und teurer..
Wiederholen Sie! nicht zu teuer. Es war teuer. Es war wirklich nicht teuer. Früher war es nicht zu teuer. Jeztz es ist viel teurer. Früher war es weniger teuer.
Wie sagen Sie! Weniger Schneller. Weniger schnell. Viel weniger schnell. Aber auch weniger teuer. Es ist spät. Ja, ich muss jetzt gehen. Weil es sehr, sehr spät ist. Bis morgen abend. Kommen ihre Kinder morgen abend? Ja, natürlich Kommen sie. Mein kolleger kommt. Und seine kinder kommen auch. Ihre Kinder. Bis morgen abend.
Wiederholen Sie! Zeitung Entshuldigen Sie!. Ja bitte! Ich möchte eine zeitung bitte. Diese Zeitung, bitte!. Wieviel kostet diese Zeitung? Eine Mark fünfundzwanzig Es ist heute sehr kalt. Ja, heute ist es sehr kalt!. Aber ich glaube morgen wird es besser. Hier sind fünf Mark. Und drei Mark fünfundvierzig zurück. Danke sehr, auf wierdershen.
Einheit fünfzehn Hören Sie diesem Gespräch zu! Sie fahren nächste Woche fahren Sie mit Ihrer Frau in die Schweiz, nicht wahr? Ja, schon am Montag. Und wohin fahren Sie? (Wir verbringen) 2 Tage nach Bern und ein Tag nach Lausanne. Nicht schlecht, Fahren Sie mit den Kindern? Nein, leider nicht, meine Tochter kann nicht und mein Sohn möchte nicht. Ihr Sohn möchte nicht? Er hat jetzt eine Freundin und möchte ohne sie nicht wegfahren. Na ja, die Kinder werden großer (wachsen)
Die Zeitung. Wo ist die Zeitung bitte? Wissen Sie vielleicht wo die Zeitung ist? Leider nicht!.
Sie sprechen mit einem Bekannten, wie sagt er? Das Wetter ist so schlecht. Ich reise nicht gerne wenn das Wetter schlecht ist. Ich warte, bis es besser wird. Ich glaube, es wird schöner. (daß es schöner wird) Fahren Sie mit oder ohne Ihre Kinder? Meine Frau und ich (wir) fahren ohne unsere Kinder. Unser Junge hat eine Freundin. Er fährt nicht mit uns, weil seine freundin nicht mitkommt.
Wie sagt er? Unser Sohn wird groß.
Wiederholen Sie! er wird größer. Werden...
Sagen Sie! Die Kinder werden größer. Sie werden. Ja, sie werden größer. groß, größer.
Wie sagt man? In der Götterstraße. In der Schweiz Es gefällt mir in der Sweiz. Es gefällt ihm in der Sweiz. Das kann ich mir vorstellen. Er fährt gerne in die Swiez. nächste Woche. Aber nächste Woche fährt er nicht. Die Kinder werden größer.
Wiederholen Sie! Wie alt?
Fragen Sie! Wie alt ist Ihr Sohn? Er ist siebzehn. Er bleibt zu Hause.
Wie sagt ihr Bekannter? Er bleibt alleine zu Hause Wie alt ist Ihr Sohn? - er ist siebzehn. Und Ihre Tochter? Wie alt ist Ihre Tochter. Unsere Tochter, sie ist einundzwanzig. sie möchte mitkommen. Aber es geht nicht.
Fragen Sie! Wieso? es geht nicht, weil sie viel Arbeit hat.
Wie sagt man? Ich mag.
Versuchen Sie zu sagen! sie mag ihre Arbeit. sie mag ihre Arbeit sehr (ihre Arbeit gefällt ihr sehr)
ihr Bekannter sagt? Unsere Familie kann nicht zusammen reisen. Leider können unsere Kinder nicht kommen.
Wiederholen Sie! Ohne sie. Wir reisen ohne sie.
Sagen Sie! Ja, Sie müssen ohne sie fahren. Ohne ihn. Ohne sie. Wir fahren ohne ihn. Leider kann ich nicht sehr viel reisen.
Wiederholen Sie! Wenig Zeit. Wenig, weniger. Nur ein bißchen Zeit. Ich habe wenig Zeit. Leider habe ich jetzt wenig Zeit. Ich habe nicht viel Geld und ein Auto habe ich auch nicht. Früher- ich habe.
Wiederholen Sie! Ich hatte. Sie hatten. Hatten Sie?.
Wie fragt ihr Bekannter, ob Sie früher ein Auto hatten? Hatten sie früher ein Auto? Ja, früher hatte ich ein deutsches Auto. Und jetzt. Jetzt habe ich kein Auto.
Wie fragt ihr Bekannter? Wo wohnen Sie jetzt. Ich wohne in Stuttgart. Jetzt wohne ich in Stuttgart. Wo arbeiten Sie?
Anworten Sie, daß Sie bei IBM arbeiten. Ich arbeite bei IBM. Wo arbeiten Sie jetzt?
Wiederholen Sie! Ich habe gearbeitet. Sie haben gearbeitet.
Wie fragt man? Wo haben Sie gearbeitet? Wo haben Sie früher gearbeitet?
Antworten Sie! Ich habe auch bei IBM gearbeitet. Aber bei IBM in New York. Ich habe gearbeitet.
Versuchen Sie zu sagen Ich habe gewohnt. Jetzt wohne ich in Stuttgart.
Früher habe ich in New York gewohnt. Guten Abend. Guten Abend. Ich heiße Schmit, Jhoahen Schmitt. Angenehm Herr Schmitt Ich heiße Jean White. Wo arbeiten Sie? Bei Bosch, und Sie, wo arbeiten Sie? Ich arbeite bei IBM. Wie lange arbeiten Siebei IBM?. Ich arbeite schon seit drei Jahren in Stuttgart. Früher habe ich bei IBM in New York gearbeitet.
Einheit sechzehn Hören Sie diesem Gespräch zu! Sie wohnen in Stuttgart, nicht wahr? Ja, richtig. Und ich arbeite auch in Stuttgart. Seit wann denn? Ich arbeite schon seit 2 Jahren in Stuttgart. Bei IBM. Und vorher? Wo haben Sie vorher gearbeitet? Ich habe vorher nicht gearbeitet. Warum denn nicht? Wir haben 5 Jahre in der Schweiz gewohnt. Dort habe ich nicht gearbeitet.
Sie sprechen mit einem bekannten, wie fragt sie? Wo wohnen Sie jetzt? Jetzt wohne ich in Frankfurt. Aber früher habe ich in Amerika gewohnt. Und Sie, wo wohnen Sie? Wo wohnen Sie denn? Ich wohne in Stuttgard. Ich wohne seit 3 Jahren dort . Arbeiten Sie in Frankfurt? Früher habe ich dort gearbeitet. Bei der Citybank, aber jeztz arbeite ich in Manheim. Vorher habe ich bei der Citybank in Frankfurt gearbeitet. Das ist interessant. Es war sehr interessant.
Wie sagt man? Meine Arbeit war sehr interessant. Aber jeztz arbeite ich in Manheim. Und dort mag Ich meine Arbeit auch.
Ihre Bekannter sagt. Früher hat mein Sohn auch in Frankfurt gearbeitet. Aber seine Arbeit war nicht zu interessant.
Wie sagt man? interessanter. Jetzt ist seine Arbeit interessanter.
Fragen Sie! Wie alt ist Ihr Sohn? Wie alt ist Ihr Sohn denn?
Sie Antwortet. Er sit fünfundzwanzig!.
Wirklich?
Jezt fragen Sie! Haben Sie kinder?
Antworten Sie! Ja, zwei Kinder. Zwei Mädchen. sie sind beide noch klein.
Wie sagt Ihre Bekannte, daß sie zwei Kinder hat. Ich habe zwei Kinder.
sie sagt, daß sie ein kleinen Jungen hat. Ich habe einen kleinen Jungen (Junge nominativo, Jungen el resto) Und einen großen. Ich habe wenig Zeit und viel Arbeit. Früher hatte ich viel Zeit. Aber keine Kinder. Früher habe ich in Berlin gewohnt. Und früher habe ich nicht gearbeitet.
Sagen Sie! Aber jetzt wohnen Sie in Stuttgard. Jetzt abeiten Sie viel. Und ein Sohn ist schon groß. Richtig
Fragen Sie was das Wort Richtig bedeutet! Was bedeutet das Wort richtig?
sie sagt daß es ¨correct¨ bedeutet. Es bedeutet correct.
Wie sagt man? Nicht richtig. Entschuldigen Sie bitte!.
Wiederholen Sie! Ich muss telefonieren. Wo kann ich telefonieren. ein Telefon.
Wie sagt sie? Dort drüben ist ein Telefon. Ah, ja...
Wiederholen Sie das Wort für...! das Buch. ein Telefonbuch. Ich brauche. Was brauchen Sie?
Wiederholen Sie! die Telefonnummer. das Buch. – das Telefonbuch. Ich habe die Telefonnummer nicht. Sie brauchen...
Versuchen Sie zu sagen! Ich brauche die richtige Nummer. Hier ist das Telefonbuch.
Sagen Sie! Ahh, und hier ist die Nummer. ich brauche noch eine Nummer. (uno más, no otro diferente (ander)
Wiederholen Sie! Noch einmal (Nochmals) Ich muss noch einmal telefonieren.
Wie fragt man? Brauchen Sie? Brauchen Sie das Telefonbuch? Brauchen Sie es noch einmal? das Telefonbuch? – ja, wo ist es denn? Es war hier nicht wahr?
Sie fragt!!! Ja, aber wo ist es jetzt? Na, ja, ich kann später telefonieren.
Ihre Bekannte fragt Sie? Wie wäre es mit einem Kaffe? Und Schokoladenkuchen?
Sagen Sie! Ja, gerne..
Stellen Sie sich vor Sie sind in einem restaurant und Sie müssen telefonieren. Darf ich hier telefonieren? Ja, bitte, dort drüben ist ein Telefon. Danke sehr. Haben Sie ein Telefonbuch? Einen Moment... nein leider nicht. Ich habe eine Nummer. Aber Ich glaube es ist nicht richtige Nummer. Gehen Sie zur Post, dort ist ein Telefonbuch und dort können Sie auch Telefonieren.
Wiederholen Sie! Gehen Sie zur Post. dort ist ein Telefonbuch. und dort können Sie auch Telefonieren. Wo ist die Post? Sie ist nicht weit von hier. Gehen Sie geradeaus! Und dann nach links. Dort ist die Post. Vielen Dank und aufwiedersehen.
Einheit siebzehn Hören Sie diesem Gespräch zu! Entschuldigen Sie bitte! wo kann ich hier telefonieren? Gehen Sie zur Post. Dort können Sie telefonieren. Ah ja. Wie komme ich denn zur Post? Die Post ist nicht weit. Gehen Sie immer geradeaus. Dann sehen Sie links die Post. Vielen Dank! Bitte!
Wie sagt man? Bei Ihnen.
Wie fragen Sie? Darf ich vielleicht bei Ihnen telefonieren?
Wie sagt er? Aber natürlich! das Telefon ist dort drüben!.
Haben Sie die Telefonnummer? Oder brauchen Sie ein Telefonbuch?. Ich habe eine Telefonnummer. Aber ich bin nicht sicher, ob es die richtige ist. Es ist nicht die richtige Telefonnummer. Ich habe noch eine hier. Ich glaube, das ist die richtige Telefonnummer. Aber ich verstehe nicht, was er sagt. Vielen Dank. – bitte.
Fragen Sie ihn, wo er arbeitet! Wo arbeiten Sie denn? – ich arbeite in der Statd.
Fragen Sie ihn, ob er seine Arbeit denn mag! Mögen Sie Ihre Arbeit denn? – ja, sehr, meine Arbeit ist interessant.
Fragen Sie ihn, wie lange er schon in der Taschstraße wohnt! Wie lange wohnen Sie schon in der Taschstraße? – seit drei Jahren.
Fragen Sie ihn, wo er vorher gewohnt hat! Wo haben Sie vorher gewohnt? – Vorher habe ich in der Statd gewohnt.
Fragen Sie ihn, ob er Kinder hat! Haben Sie Kinder? – ja, ich habe einen Sohn und eine Tochter.
Fragen Sie ihn, wie alt seine Kinder denn sind! Wie alt sind Ihre Kinder denn? Mein Sohn ist achtzehn und meine Tochter ist neunzehn.
Fragen Sie ihn, was seine Kinder machen! Was machen Ihre Kinder? – Mein Sohn geht noch zur Schule Und Ihre Tochter? geht sie auch noch zur Schule?.
Ihr bekannter antwortet! Nein, meine Tochter geht zur Universität sie geht schon zur Universität. sie geht nicht zur Schule.
Sagen Sie! sie geht zur Universität.
Wiederholen Sie! sie studiert Medizin.
Fragen Sie ihn, was seine Tochter studiert! Was studiert Ihre Tochter? – sie studiert Medizin.
Fragen Sie! Und wo geht sie zur Universität?
Wie sagt Ihr Bekannter? sie studiert in München. sie studiert in München Medizin. Sie geht in München zur Universität. Meine Tochte geht schon zur Universität und mein Sohn geht noch zur Schule. Er hat noch ein Jahr. Und was möchte er nachher machen? Ich weiß noch nicht, was er nachher macht. Er möchte nach Amerika fahren. Aber eine Reise nach Amerika ist sehr teuer.
Wie sagt man? Zur Post. Ich muss noch zur Post gehen. Können Sie mir sagen wo die Post ist? Aber natürlich. Sie ist nicht weit von hier.
Wiederholen Sie!
Sehen Sie! Sie ist dort drüben rechts. Können Sie sie sehen?. Ja, ich sehe sie. Ein Brief. Ich habe einen Brief. Es ist ein Brief von einer Freundin in Amerika. Danke und aufwiedershen.
Wiederholen Sie! Ich suche. – Sie suchen. Entschuldigen Sie, wo ist die nächte Post?
Er fragt! Sie suchen die Post? Die Post ist dort drüben. Entschuldigen Sie bitte, - ja, bitte. Ich suche eine Post. Wissen Sie vielleicht, wo eine Post ist? Ja. Sehen Sie die Straße dort drüben? Dort drüben rechts? Ja, die kleine Straße dort. Ah ja, ich sehe sie. Aber wissen Sie daß Post heute geschlossen ist. die Post ist heute geschlossen? –wieso? Heute ist ein Feiertag. Ist die Post morgen geöffnet? Ja, morgen ist sie geöffnet, von 8 bis 18 Uhr. Vielen Dank! Auf Wiedersehen! Auf Wiedersehen!
Jetzt noch ein paar Rechenübungen auf deutsch Anworten Sie auf die Fragen Wieviel macht fünfzehn und elf? – Sechsundzwanzig. Wieviel macht einunddreißig und elf – zweiundvierzig. Wieviel macht dreiundfünfzig und elf – vierundsechzig. Wieviel macht siebenundachtzig und elf – achtundneunzig. Wieviel macht einhundertacht und elf – achtundneunzig. Wieviel macht einhundertsechsundvierzig und elf – einhundersiebenundfünftszig. Wieviel macht einhundertvierundachtzig und elf – einhunderfünfundneunzig. Und jetzt genug.
Einheit achtzehn Hören Sie diesem Gespräch zu! Entschuldigen Sie! Haben Sie Briefmarken? Nein, leider nicht. Es ist schon 8 Uhr. Wo kann ich heute noch Briefmarken kaufen? (hoy mismo) Sehen Sie den Kiosk dort drüben? Ja. Dort können Sie heute noch Briefmarken kaufen. Vielen Dank! Bitte! Entschuldigen Sie wo ist die näschte Post bitte?
Wie anwortet die Frau? Sie suchen eine Post? Es gibt eine nicht weit von hier. Sehen Sie die Straße dort drüben?
Fragen Sie!
Welche Straße? Die Straße Dort drüben links. Das ist die Poststraße. Die Post ist in der Poststraße. am Postplatz. Wie bitte?
Wiederholen Sie! Die Adresse ist Postplatz Nummer 2.
Fragen Sie bis wieviel Uhr die Post geöffnet ist! Bis wie viel Uhr ist die Post geöffnet? – Bis 18 Uhr. Vielen Dank. Ich muss noch zur Post gehen.
Wiederholen Sie! Meine Frau schreibt immer viele Briefe. Immer Sie schreibt immer viele Briefe.
Ihre bakannte fragt! Und Sie? schreiben Sie viel?
Antworten Sie! Nein, ich schreibe nicht viel. Nicht immer. – nur manchmal. Unsere Kinder sind nicht zu Hause. Sie wohnen nicht mehr zu Hause. (tiempo, lugar)
Wie sagt man? Meine Frau schreibt immer viele Briefe nach Deutschland.
Ihre bakannte fragt! Wo in Deutschland sind Ihre Kinder denn?
Sagen Sie! Sie sind beide in München. Unser Sohn studiert Medizin. Und unsere Tochter arbeitet. Sie arbeitet schon seit vier Jahren.
Ihre bakannte fragt! Wo arbeitet sie denn? –Bei „Siemens“. Seit wann arbeitet sie schon bei Siemens?
Sagen Sie daß sie schon seit zwei Jahren dort arbeitet! sie arbeitet schon seit zwei Jahren dort. Vorher hat sie bei Bosch gearbeitet. Meine Kinder wohnen beide in München. Sie sind beide in München. Ja, meine Frau schreibt viele Briefe nach München.
Wie sagt Ihre Bekannte? Das kann ich mir vorstellen.
Fragen Sie! Und was machen Ihre Kinder? Meine Tochter studiert. Meine Tochter studiert schon und mein Sohn geht noch zur Schule. Meine Tochter geht in Berlin zur Universität. sie hat noch vier Jahre, und nachher möchte sie in Berlin bleiben.
Versuchen Sie zu fragen! Es Gefällt ihr in Berlin? – ja, sehr, Es Gefällt ihr sehr dort. Aber mein Sohn möchte nicht in Berlin wohnen. Er wohnt lieber nicht in Berlin.
Versuchen Sie zu sagen!
Meine Tochter möchte in Berlin bleiben. sie schreibt mir oft, und telefoniert oft auch mit mir.
Fragen Sie! Und Sie besuchen sie oft in Berlin, nicht wahr? – ja, natürlich. Kann ich hier Telefonieren?
Wiederholen Sie! Könnte ich telefonieren?
Sagen Sie! Ich kann/ich könnte Sie können, sie könnten.
Fragen Sie! Ich könnte ich hier Telefonieren? – ja, natürlich. Ich brauche ein Taxi. einen Moment! einen kleinen Moment! Ich kann Ihnen eine Telefonnummer geben. Entschuldigen Sie, Ihr Taxi ist hier.
Wiederholen Sie! Ich brauche einen Arzt. Sie brauchen einen Arzt? Ja, meine Frau braucht einen Arzt. Hier ist seine Telefonnummer! Danke sehr. Was hat Ihre Frau heute gemacht? – Nichts, sie hat heute nicht gemacht. Was hat sie heute gegessen? Hat sie heute etwas gegessen? – Nein, nicht viel, sie hat heute nicht viel gegessen. Das ist für Ihre Frau! Die nächste Apotheke ist in der Bergtraße, – die Bergtraße ist nicht weit von hier.
Einheit neunzehn Hören Sie diesem Gespräch zu! Entschuldigen Sie bitte! Ja. Wie kann ich Ihnen helfen? Ach, mein Mann ist krank, er braucht schnell einen Arzt. Ich kann gerne für Sie telefonieren. Das ist nett von Ihnen! Mein Mann brauch schnell einen Arzt.
Fragen Sie, ob einen Arzt im Hotel gibt! Gibt es einen Arzt im Hotel? Nein, nicht im Hotel. Nein, wir haben keinen Arzt hier. Aber es gibt einen Arzt nicht weit von hier. Ich kann Ihnen seine Telefonnummer geben.
Fragen Sie! Ja, könnte ich seine Telefonnummer haben? könnte ich? könnte ich sie haben? Seine Telefonnummer. Ihre Telefonnummer.
Wie sagt er? Hier ist die Telefonnummer. Aber ich weiß nicht, ob er dort ist. Wieso?
Wiederholen Sie! Heute ist ein Feiertag. heute ist ein Feiertag?. Ja, in Deutschland ist heute ein Feiertag. (tiempo-lugar?)
Wiederholen Sie das Wort für! Alles ist geschlossen. heute ist alles geschlossen. Die Geschäfte sind geschlossen. Weil es ein Feiertag ist.
Wiederholen Sie! Und die Apotheke? Und die Apotheke? Ist sie heute auch geschlossen? Nein, die Apotheke ist heute nicht geschlossen.
Fragen Sie! Bis wieviel Uhr ist die Apotheke geöffnet? Bis 20 Uhr?
Er sagt! Nein, ich glaube bis 21 Uhr. Könnten Sie mir Könnten Sie mir die Telefonnummer geben? Ja, natürlich?
Wiederholen Sie! Und wie kann ich Ihnen noch helfen?
Wie sagt man? Helfen. Kann ich Ihnen helfen? Ist das alles? – oder kann ich Ihnen noch helfen?
Sagen Sie! Ich brauche ein Taxi.
Versuchen Sie zu sagen! Ich brauche ein Taxi zur Apotheke. Ich möchte mit dem Taxi zur Apotheke fahren. – Natürlich! Ihr Taxi kommt!.
Fragen Sie! Ist die Apotheke weit von hier? Es sind vielleicht 5 Minuten mit dem Taxi.
Wie sagt man? Wissen Sie die Adresse?
Fragen Sie! Wie ist die Adresse? Hier ist die Adresse.
Wiederholen Sie! Können Sie sie lesen? Ja, danke, ich kann sie sehr gut lesen.
Er fragt. Und wie kann ich Ihnen noch helfen? Danke sehr! Das ist alles. Könnten Sie bitte warten?
Wie anworet er? Ja, gerne, wenn Sie möchten. Ich brauche nur ein paar Minuten. Ich kann gerne warten!.
Wie viel schulde ich Ihnen?
Er sagt. Zweiunddreißig Mark. Fünfunddreißig und vielen Dank. Ich danke auch.
Wie sagt man? Zeitung. – eine amerikanische Zeitug. Haben Sie eine amerikanische Zeitug?
Wiederholen Sie! die Zeitungen. Ja, dort drüben sind ein paar amerikanische Zeitungen. Wie viel kostet diese? diese kostet vier Mark. Wie viel macht das alles zusammen?
Er sagt. Alles zusammen 20 Mark.
Fragen Sie! Nehmen Sie auch Dollar? –Nein, leider nicht. Wir nehmen nur D-Mark (deutsche Mark) Gut hier sind zwanzig Mark. Wann sind Sie in Berlin angekommen? Wir sind am Montag angekommen. Montagmorgen um viertel vor acht… (7.45) Und Sie? wie lange sind Sie schon hier? Seit 5 Tagen, nein seit einer Woche. Gefällt es Ihnen in Berlin? Ja, sehr!. Was haben Sie schon von Berlin gesehen? Alles? Nein, natürlich noch nicht alles. Aber schon viel. Natürlich nicht alles, aber schon viel. Ich habe schon viel von Berlin gesehen. Es gibt in Berlin viel zu sehen. Und wie lange bleiben Sie noch? Wir bleiben noch 3 Tage. Morgen muss ich noch etwas für meine Kinder kaufen. Für miene Tochter ein T-shirt und für meinen Sohn ein kleines Auto. Ich muss ihm immer ein kleines Auto kaufen. Wenn ich in Deutchland bin. Leider muss ich jetzt gehen. Es war nett Sie zu sehen.
Einheit zwanzig Hören Sie diesem Gespräch zu! Entschuldigen Sie! Könnten Sie mir bitte helfen? Aber gerne. Ich suche schon seit 10 Minuten die Hauptstraße, wissen Sie wo die Hauptstraße ist? Die Hauptstraße? Das ist die Hauptstraße hier. Wirklich? Ja, Welche Nummer suchen Sie denn? 28. Ich glaube, die Nummer 28 ist dort drüben. Vielen Dank!
Sie fahren mit einem Auto in einer deutschen Statd und suchen die Hauptstraße.
Versuchen Sie zu fragen! Könnten Sie mir bitte helfen?
Die Frau fragt!. Wie kann ich Ihnen helfen?
Sagen Sie, daß Sie die Hauptstraße suchen. Ich suche die Hauptstraße!. Wissen Sie wo die Hauptstraße ist?
Wie sagt die frau? die Hauptstraße ist nicht hier! sie ist nicht hier und auch nicht dort drüben. Leider kann ich Ihnen nicht helfen. Danke!. Entschuldigen Sie!
Die Frau fragt!. Wie kann ich Ihnen helfen?
Fragen Sie! Könnten Sie mir sagen, wo die Hauptstraße ist?
Die Frau sagt!. Ja, natürlich!. Die Hauptstraße ist nicht hier. sie ist weit weg von hier.
Wiederholen Sie! sie ist ziemlich weit weg von hier. Wie weit?
Sie Antwortet! Vielleicht 3 oder 4 Kilometer. Wenn Sie die richtige Straße nehmen. Wenn Sie die Straße dort drüben nehmen. Wie muss ich fahren? Nehmen Sie diese Straße und fahren Sie 3 oder 4 Kilometer immer geradeaus! Und dann frangen Sie noch einmal!. Von dort ist die Hauptstraße nicht weit.
Sagen Sie! Vielen dank und aufwiedersehen.
Wiederholen Sie! Man fährt langsam in Amerika, ziemlich langsam Aber in deutschland fährt man schnell. Sehr schnell. Viel scheneller als.... Viel scheneller als in Amerika.
Sagen Sie! scheneller als in Deutschland fährt man scheneller als in Amerika. Das Benzin ist teuerer in Duetschland.
Sie sagt! Ja, wir fahren schneller in Deutschland.
Wiederholen Sie! Wir könnten langsamer fahren. In Amerika fährt man langsamer, Langsamer als in Deutschland.
Wie sagt man? Wenig. Weniger teuer
Und das Benzin ist weniger teuer in Amerika.
Sagen Sie, daß die Straßen in Amerika sehr gut sind!. Die Straßen in Amerika sind sehr gut!.
Wie sagt man? Die Straßen Ja, die Straßen sind gut. Wie schnell darf man in Deutschland fahren? In der Statd. – In der Stadt vielleicht 50 Kilometer, nicht viel schneller. Aber auf der Autobahn kann man 130 Kilometer pro Stunde fahren. Oder viel schneller. man kann 130 Kilometer fahren. Oder viel schneller. Wieviel kostet das Benzin in Amerika?. Das Benzin kostet eine Mark pro Liter. eine Mark pro Liter vielleicht.
Wiederholen Sie! Nicht viel mehr. (viel mucho, mehr superlativo de viel)
Wie sagt man? Nicht mehr. Nicht viel mehr als eine Mark. Sehr wenig. – weniger. – Viel weniger. Lagsamer. – viel langsamer. Sehr viel langsamer.
Wie sagt Ihre Bekannte? in Amerika sind die Straßen sehr schön. Aber in Deutschlan fährt man schneller und das Benzin kostet mehr. Erika, du fährst sehr schnell. Ich fahre doch nicht schnell. Doch, doch, du fährst sehr schnell. du fährst einhundertzwanzig kilometer oder mehr. Wenn du möchtest, könnte ich langsamer fahren. Ja, bitte, könntest du ein bißchen lansamer fahren? Wie schnell darf ich fahren? Nur ein bißchen langsamer. Ja, aber wir sind schon spät. Wir haben wenig Zeit. Wenn ich schneller fahre, dann haben wir im Restaurant mehr Zeit. Erika es ist besser wenn du lagsamer fährst. Gut, ich fahre gerne lagsamer.
Einheit einundzwanzig Hören Sie diesem Gespräch zwischen zwei Freunden zu! Hallo, Jack! Hallo, Susi! Was gibt's? Ach, Jack, kannst du mir vielleicht helfen? Aber natürlich. Mein Auto geht nicht. Hast du Benzin? Natürlich habe ich Benzin. Dann weiß ich auch nicht, warum dein Auto nicht geht. Ich muss aber jetzt in die Stadt gehen. Ich fahre dich gerne in die Stadt. Dann möchte ich dich nachher zu einem Kaffee einladen. Mit Kuchen?
Natürlich. Was ist Kaffee ohne Kuchen? Hier ist die Hauptstraße.
Fragen Sie? Ist das die Apotheke dort drüben?
Sie antwortet! Ich bin nicht sicher. Könntest du fahren? ein bißchen langsamer?
Sagen Sie! Hier kann man nicht lagsamer fahren!. Ah ja, das ist die Apotheke dort drüben.
Wie fragt sie? Könntest du ein paar Minuten warten? Fünf Minuten. – nicht mehr als fünf Minuten. Gut, ich kann gerne fünf Minuten warten. Kannst du mir helfen? Ja, natürlich. Wann? Jetzt? Ja, jetzt, wenn es geht. Wenn du jetzt ein bißchen Zeit hast.
Antworten Sie! Ich habe viel Zeit, ziemlich viel Zeit.
sie sagt Also, ich brauche etwas von der Apotheke.
Versuchen Sie zu fragen! Könntest du mich fahren? Könntest du mich zur Apotheke fahren? Ja, ich kann dich gerne fahren.
Fragen Sie? Ist das alles?
sie antwortet. das ist alles
Fragen Sie? Wo ist dein Auto?
Wie sagt man? mein Auto nehme ich nicht. Weil es nicht geht.
Wie sagt sie? mein Auto nehme ich nicht, weil es nicht geht. Es geht nicht mehr. das ist alles
Fragen Sie? Warum geht dein Auto nicht? Hast du kein Benzin?
Wiederholen Sie! Hast du kein Benzin mehr? kein Benzin mehr? Aber Jack? Ich habe noch mehr als fünf Liter Benzin.
Sagen Sie! Dann weiß ich nicht.
Dann weiß ich nicht warum dein Auto nicht geht!. Ich kann dich fahren!. Natürlich fahre ich dich in die Statd. Aber wo ist eine Apotheke?
Fragen Sie, wo noch eine geöffnete Apotheke ist? wo ist noch eine geöffnete Apotheke? Heute ist ein Feiertag.
Wiederholen Sie! Finden. – Ich finde.
Wie sagt man? Ich suche. Was suchts du? Wo kann ich eine geöffnete Apotheke finden? Es gibt eine in der Bachstraße. Die Adresse ist Bachstraße vierundfünfzig… Ich brauche nur ein paar Minuten. Kannst du warten? Hier ist eine amerikanische Zeitung. Hier ist eine Zeitung von heute. Möchtest du sie lesen? Danke!.
Fragen Sie! Aber warum hast du eine amerikanische Zeitung?.
Wie sagt sie, daß sie die Zeitung heute gekauft hat? Ich habe sie heute heute gekauft. Ich habe sie heute morgen gekauft. Ich habe sie heute morgen für dich gekauft. Das ist nett von dir. Ich muss auch noch etwas zu trniken kaufen. etwas rotwein und auch Mineralwasser. Könntest du mir vielleicht helfen? Geht das?
Antworten Sie! Natürlich geht das. Ich fahre dich gerne! Wo kaufst du den Wein und das Minerlwasser?
Sie sagt. Das Geschäft ist nicht wiet von hier! Und nachher können wir bir mir einen Kaffe trinken. Wenn du möchtest!. Gut!. Das wäre gut! Du hast ein amerikanisches Auto, nicht wahr? Ja, ein amerikanisches, und du? Ich auch, ich habe auch ein amerikanisches Auto. Aber mein Auto ist ziemlich alt. Wirklich? Wie alt es ist denn? Es ist mehr als 10 Jahre alt. mehr als 10 Jahre? – du brauchst ein neues Auto. Ja, ich kaufe nächste Woche ein neues Auto. Fährt dein Auto gut? – ach, du weißt mein Auto geht nicht. Wie alt ist es denn? – nicht alt, weniger als ein Jahr. Möchtest du mein Auto kaufen? Nein vielen Dank.
Einheit zweiundzwanzig Hören Sie diesem Gespräch zu! Hallo, Jim! Was gibt's? Hallo, Erika! Mein Auto geht nicht. Dein Auto geht nicht? Aber dein Auto ist doch noch neu. Ja und jetzt habe ich kein Auto. Musst du heute in die Stadt fahren? Natürlich. Aber wie? Ich habe kein Auto. Also, ich kann dich in die Stadt fahren oder du kannst mein Fahrrad nehmen. Wie bitte? Dein Fahrrad? Ich kann doch nicht mit dem Fahrrad fahren. Warum nicht? Das Wetter ist heute doch so schön. Wo ist die Hauptstraße, bitte? Ich finde.
Fragen Sie! Wo kann ich die Hauptstraße finden? Hauptstraße Nummer dreißig.
Die Frau antwortet! Hauptstraße ist weit weg von hier. Nehmen Sie diese Straße und fahren Sie immer geradeaus!
Fragen Sie! immer geradeaus?
sie antwortet! Ja, die Hauptstraße ist mehr als 2 kilometer weg. danke sehr. Ich gehe.
Wie fragt Sie! Gehst du jetzt?
Wiederholen Sie! Gehst du sofort? Ja, sofort, ich möchte sofort gehen. Aber mein Auto geht nicht. Aber dein Auto ist doch noch nicht alt!.
Wiederholen Sie! Das Fahrrad
Wie sagt man? mit dem Auto
Sagen Sie! mit dem Fahrrad. Fährst du? Fährst du mit dem Fahrrad?
Antworten Sie! Ich möchte nicht mit dem Fahrrad fahren. Ein Fahrrad ist viel langasamer als ein Auto. Aber du hast kein Auto. Richtig!.
Sagen Sie! Du darfst. Du darfst mein Fahrrad nehmen. Dein Fahrrad! Nein, nein, nicht dein Fahrrad!.
Wie fragt sie? Wie möchtest du in die Statd fahren?
Wiederholen Sie! Ich dachte. Du dachtest. Ich könnte. Also, ich dachte ich könnte ein Auto nehmen…
sie fragt? Welches Auto? Ich dachte dieses Auto vielleicht!.
sie sagt! Ah, mein Auto, aber mein Auto geht nicht!. Es geht wirklich nicht!.
sie fragt? Aber du mußt jetzt in die Statd fahren? Ja, warum?
Wiederholen Sie! Wir könnten Tennis spielen. Heute morgen? Ja, warum nicht.
Wie sagt man? Du spielst. Ich spiele. Spielst du Tennis?
Antworten Sie! Ja, aber heute kann ich nicht.
Wie sagt man? Und morgen früh? Auch nicht!. Wann kannst du Tennis spielen? Morgen abend! kannst morgen abend du Tennis spielen? Ich glaube schon!.
Wiederholen Sie! Prima. Früh! – aber nicht zu früh!. Ich sage... du sagst...
fragen Sie? Was sagst du? Ich sage nicht zu früh!. Ja, was du sagst!.
Wiederholen Sie! Das ist eine gute Idee. Wir können morgen abend Tennis spielen!. Das ist eine gute Idee, eine prima Idee. alleine
sie sagt! Wir spielen nicht alleine Tennis.
Wiederholen Sie! Eine Bekannte von mir kommt, sie kommt mit ihrem Mann. Wir könnten zusammen spielen… Das ist prima. Sag, Erika! Ja Jim? kannst du Tennis spielen? Ja, aber nicht sehr, sehr gut!.
Möchtest du mit mir Tennis spielen? Ja, gerne! Hast du morgen früh Zeit? Morgen früh? U wieviel Uhr? Wie wäre es mit 9 Uhr? 9 Uhr geht nicht, eine Bekannte von mir kommt zu Besuch. Möchtest du früher spielen? Wie wäre es mit 7 Uhr? Ja, um 7 Uhr geht. Prima, bis morgen früh! Bis morgen um 7!
Einheit dreiundzwanzig Hören Sie diesem Gespräch zwischen zwei Freunden zu! Sag mal, kennst du Maria Braun? Nein, ich kenne sie nicht. Warum? Sie ist eine Bekannte von mir. Ja, und? Also, sie und ihr Mann kommen morgen zu Besuch. Ja. Warum sagst du mir das? Sie und Johan, ihr Mann heißt Johan, sie spielen beide gut Tennis, und ich dachte… Ja. Was dachtest du? Ich dachte, wir könnten vielleicht zusammen Tennis spielen. Das ist eine gute Idee. Um wie viel Uhr? Wie wäre es mit 5 Uhr? Prima. Ich kenne. du kennst… Entschildige!. Sag mal!
Fragen Sie! Kennst du Maria Braun? Kennst du sie?
Wie sagt Erika? Ja, ich kenne sie. Eine Bekannte.
Sagen Sie! Sie ist eine Bekannte von mir. eine Bekannte von dir? Von mir – von dir. Eine gute Bekannte. Eine sehr gute Bekannte.
Sagen Sie, daß mit ihr Tennis spielen! Ich spiele mit ihr Tennis.
Erika fragt? Spielst du oft mit ihr Tennis?
Antworten Sie! Ja, und mit ihrem Mann auch.
Wie sagt man? Mit ihm. Mit ihr und mit ihm.
Fragen Sie! Möchtest du mit mir Tennis spielen? mit mir, mit ihr und mit ihm?
Wie Fragt Erika? Also wann? – Wo? – wann und wo? und mit wem? Sag mal wer kommt!. Und mit wem spielen wir Tennis? Wer kommt.
Sagen Sie! Wir spielen mit Maria Braun und mir ihrem Mann. Wir könnten morgen Abend Tennis spielen. Ich dachte, wir könnten morgen Abend zusammen Tennis spielen. Geht das?
Wie antwortet Erika? Ich glaube es geht. Das ist eine gute Idee!
Wie sagen Sie! Ich dachte wir könnten vielleicht von fünf bis sieben speilen, wenn du möchtest!. Was sagst du? Das ist prima!.
Wie fragt sie? Wer spielt besser Tennis? – sie oder er? Ich glaube er. Er spielt besser Tennis? Ich glaube schon.
Fragen Sie! Möchtest du mit ihm Tennis spielen? Und ich kann mit ihr Tennis spielen?
Erika sagt! Das ist eine gute Idee!.
Versuchen Sie zu sagen! Eine bessere Idee.
sie sagt! Aber ich habe eine bessere Idee.
Fragen Sie! Welche Idee? Sie kann mit ihm Tennis spielen. Ja, und du kanns mit mir Tennis spielen.
Wie sagt man? Eine Bekannte, - eine gute Bekannte.
Wiederholen Sie! Bekannter. Ein guter Bekannter
Versuchen Sie zu sagen! Ein guter Wein und ein guter Tag. Ein guter Bekannter und ein guter Wein Was hast du gemacht?
Versuchen Sie zu fragen! Was hast du gesagt? Hast du Tennis gespielt?
Erika sagt! Hast du heute Tennis gespielt?
Antworten Sie, daß Sie gestern Tennis gespielt haben. Ich habe gestern Tennis gespielt.
Sie fragt! Mit wem?
Antworten Sie, daß Sie mit Maria Braun Tennis gespielt haben. Ich habe mit Maria Braun Tennis gespielt!.
Fragen Sie! Kann sie gut Tennis spielen?
Wie sagen Sie, daß sie nicht schlecht Tennis spielt. Sie spielt nicht schlecht Tennis. Und ihr Mann?
Sagen Sie! Er ist ein Bekannter. Ein guter Bekannter. Er spielt auch gut Tennis. Aber du spielst besser Tennis.
Erika sagt! Nein, nein. doch, doch. Ich dachte. – Du dachtest. Was dachtest du? Ich dachte, sie könnten viel besser als ich Tennis spielen. Aber du spielst doch gut. Gut, spielen wir Morgen abend Tennis?
Wiederholen Sie! Mittwoch. Morgen ist Mittwoch. (среда) Prima, bis morgen. Das viertel. Um wieviel Uhr spielen wir? Um wieviel Uhr spielen wir am Dienstag? (вторник) Um viertel nach zwei. 2.15 (cuarto despues de las 2) Ich glaube wir spielen um viertel vor drei. 2.45 (cuarto antes de las 3) Um wieviel Uhr spielen wir am Mittwoch? Um viertel vor eins. 12.45. Ich dachte wir spielen um viertel nach eins. 1.15 Und Donnerstag? Um wieviel Uhr spielen wir am Donnerstag? (Вторник) Ich glaube wir spielen um viertel nach vier. Ja, ich glaube wir spielen von viertel vor vier bis viertel nach fünf (3.45 a 5.15) Prima.
Einheit vierundzwanzig Hören Sie diesem Gespräch zu! Sind Sie nächste Woche im Büro? Nein, nächste Woche bin ich nicht hier, Und Sie? Also Montag und Dienstag bin ich im Büro, aber Mittwoch bis Freitag nicht. Waren Sie diese 3 Tage weg? Ja, ich habe in Berlin zu tun. Ah, in Berlin, und Sie? Was machen Sie nächste Woche? Montag bin ich in Frankfurt, Dienstag in Hannover, Mittwoch in Hamburg, und Donnerstag und Freitag habe ich in München zu tun. Sie reisen viel. Sie kennen. – du kennst.
Sie sagen. – du sagst. Was haben Sie gesagt? – was hast du gesagt? Sind Sie gefahren? – bist du gefahren? Genug!.
Fragen Sie Ihre Bekannte? Kennen Sie Herrn Maier?
Wie antworten Sie! Ja, ich glaube schon!.
Fragen Sie! Kennen Sie ihn? Nein, ich kenne ihn nicht. Ich weiß wer er ist. Ich kenne ihn nicht gut, aber ich weiß wer er ist, und ich weiß, wo er arbeitet. Und ich kenne seine Tochter.
Wie fragt man? Kennen Sie sie? Kennen Sie ihn gut?
Ihre Bekannte fragt? Kennen Sie Herrn Maier gut? Ja er ist ein guter Bekannter von mir.
Wie sagt sie? ich kenne seine Tochter gut. Sie ist eine gute Bekannte von mir. Wir gehen manchmal ins Kino, und wir spielen oft zusammen Tennis.
Wie sagt man? Mehr als... Seit mehr als drei Jahren.
Sagen Sie, daß sie seit mehr als drei Jahren zusammen Tennis spielen. Wir spielen seit mehr als drei Jahren zusammen Tennis.
Fragen Sie, ob die Tochter gut spielt Spielt die Tochter gut?. Sie spielt schon seit fünfzehn jahren Tennis. (Sie hat schon seit fünfzehn jahren Tennis gespielt.) Sie spielt viel mehr als ich. Sie spielt viel besser als ich. Und sie spielt schneller als ich! Sie ist sehr gut.
Sagen Sie! Ich dachte wir könnten ein bißchen Tennis spielen. Ja, möchten Sie morgen Tennis spielen?
Antworten Sie! Wie wäre es mit? Wie wäre es mit morgen früh? Es wäre. – Das wäre prima! Das ist eine sehr gute idee. Wir könnten morgen Tennis spielen, wenn Sie möchten!. Was haben Sie gesagt? Haben Sie morgen gesagt? Ja, morgen ist Mittwoch.
Fragen Sie, ob das geht! Geht das? Ja, das geht!. Aber ich glaube, ich spiele nicht gut Tennis (daß ich nicht gut Tennis spiele)
Wiederholen Sie! Das macht nichts. Ja, das macht wirklich nichts!. Glauben Sie das? Aber natürlich.
Jetzt fragen Sie ihre Bekannte ob sie näschte Woche im Büro ist! Sind Sie nächste Woche im Büro? Nur am Mittwoch.
Hören Sie zu und wiederholen Sie! Ich habe am Mittwoch eine Besprechung. Was bedeutet “Besprechung“?
Wie antwortet Ihre bakannte! Das Wort Besprechung, es bedeutet Meeting. Ich habe eine Besprechung. – am Mittwoch habe ich eine Besprechung! Am Donnerstag habe ich in Berlin zu tun.
Fragen Sie! Und am Freitag?.
Wiederholen Sie! Ich komme zurück! (zurückkommen)
Ihre bakannte sagt! Am Freitag komme ich zurück. Ich habe in Berlin viel zu tun.
Fragen Sie! Sie kommen nicht früher zurück.
Wie sagt sie? Nein, leider nicht. Das macht nichts!. Wirklich? Ja, das macht wirklich nichts!.
Wann fahren Sie weg? Ich fahre am Montag weg? Wohin fahren Sie? Am Montag fahre ich nach Hamburg. Fahren Sie auch nach Berlin? Am Mittwoch fahren ich nach Berlin!. Haben Sie in Berlin zu tun? Ja, im Berlin habe ich eine Besprechung. Wo ist die Besprechung? Die Besprechung ist bei Siemens. Wann kommen Sie zurück? Am Freitag komme ich zurück. Haben Sie eine gute Reise. Danke, bis Freitag!.
Einheit fünfundzwanzig Hören Sie diesem Gespräch zu! Linda, haben Sie Zeit, einen Kaffee mit mir zu trinken? Leider nicht, Jürgen. Ich muss noch schnell einen Brief schreiben. Haben Sie vielleicht nachher Zeit? Ja. Nachher geht das. Nachher habe ich nicht viel zu tun. Prima! Wohin wollen wir dann gehen? Ins Opern Café?
Nein, nicht ins Opern Café. Das ist zu weit weg. Das macht doch nichts. Wir können mit meinem Auto fahren. Ja, dann gehen wir ins Opern Café. Müssen Sie nach Berlin Fahren? Ja, ich fahre schon am Dienstag morgen.
Er fragt Haben Sie in Berlin zu tun? Ja, ich habe viel zu tun!. Ich habe in Berin viel zu tun. Am Mittwoch habe ich ich eine Besprechung. Und am Donnerstag auch.
Ihre bakannte fragt! Wann kommen Sie zurück? Am Freitag abend. Haben Sie Freitag abend gesagt? Ich dachte Sie kommen am Donnerstag zurück. Dann können wir am Freitag morgen nicht zusammen Tennis spielen.
Sagen Sie! Nein, leider nicht. Wie viel schulde ich Ihnen? Dreißig Mark. Bitte, hier sind fünfzig Mark.
Hören Sie zu! Und zwanzig zurück. Und fünfundzwanzig zurück. Danke sehr, aufwiedersehen!!. Wie viel macht das alles zusammen?
Wie sagt der Verkäufer? Ein hundert Mark, das macht ein hundert Mark. Ich habe nicht genug Geld!. Wie viel kostet das T-shirt?
Er sagt! Fünfundvierzig Mark!. Ich habe nicht genug deutsches Geld!.
Sagen Sie, daß Sie amerikanisches Geld haben! Ich habe amerikanisches Geld.
Wie sagen Sie? Aber nicht genug D-Mark.
Sagen Sie, daß Sie zu wenig deutsches Geld haben! Ich habe zu wenig deutsches Geld. Viel zu wenig!. Und jetzt, wie viel macht das alles zusammen? Fünfundsiebzig Mark
Und wie sagt man? Siebenundachtzig. 87 Vierundneunzig. 94
Wie sagt der Verkäufer? Fünfundsiebzig Mark.
Sagen Sie, daß Sie diese T-shirts keufen möchten. Ich möchte diese T-Shirts kaufen. Diese 3 T-Shirts.
Wiederholen Sie!
Aber Ich glaube ich muss Geld wechseln.
Wie sagen Sie? Geld wechseln. Wo kann ich Geld wechseln?
Wie fragt der Verkäufer? Möchten Sie sofort Geld wechseln?
Sagen Sie! Ja, jetzt sofort.
Wiederholen Sie das wort für! In der Götterstraße ist eine Bank. ¨-e Götterstraße nummer einundsechzig. Ich mochte Geld wechseln und dann komme ich sofort zurück. Weil ich diese T-shirts möchte.
Wie sagt der Verkäufer? Das ist gut. Wann kommen Sie zurück? Später, etwas später. Mit etwas mehr Geld. Prima.
Wiederholen Sie! Bringen. – ich bringe. – Sie bringen. Ich komme später zurück. Ich bringe meinen Mann mit.
Wie sagen Sie? Er kommt mit. Er kommt später mit. Ich gehe jetzt, aber ich komme später zurück. Und dann kommt mein Mann mit.
Wie fragt der Verkäufer? Sie bringen Inren Mann später mit?
Antworten Sie, daß er auch etwas kaufen möchte! Er möchte auch etwas kaufen. Ich glaube er möchte auch etwas kaufen.
Wie sagt der Verkäufer? Prima, bis später.
Wie sagen Sie? Hören Sie zu! Hören Sie gut zu! Hören Sie jetzt gut zu!
Wie sagt Ihr Kolleger? Ich höre zu Ich höre immer zu. Ich habe ein bißchen Arbeit für Sie!
Wie sagt er? Wann kann ich die Arbeit machen? Ich weiß es noch nicht.
Versuchen Sie zu fragen! Wann fahren Sie weg? Fahren Sie schon heute weg?
Wie sagt er? Heute noch nicht, heute ist Mittwoch. Ich habe heute noch eine Besprechung.
Ich bin bis Freitag im Büro. Ich fahre nächste Woche am Montag weg.
Fragen Sie! Wohin fahren Sie denn? Ich fahren nach München, ich habe dort zu tun Ich habe dort viel zu tun!.
Fragen Sie! Und wann kommen Sie zurück? Sicher kommen Sie nicht sofort zurück. Nein, ich bleibe drei wochen weg. Dann, können Sie die arbeit später machen. Viel später. Viel später.
Einheit sechsundzwanzig Hören Sie diesem Gespräch zwischen einem Amerikaner und seine deutsche Bekannte zu! Brigitte, ich gehe zur Bank. Ich muss Geld wechseln. Gehen Sie in die Stadt? Ja, zur Bank in der Goethestraße. Ich komme vielleicht mit. Wann gehen Sie? In 10 Minuten. Gut, dann komme ich mit. Entschuldigen Sie, wo kann ich Geld wechseln?
Ihre Bekannte fragt. Brauchen Sie deutsches Geld? Ich kann Ihnen ein bißchen deutsches Geld geben!. Oder brauchen Sie Dollar? Brauchen Sie amerikanische Dollar? Ich kann Ihnen ein paar Dollar geben. Vielen Dank, das ist sehr nett von Ihnen!.
Sagen Sie, daß Sie deutsches Ged brauchen! Ich brauche deutsches Geld!. Dreihundert oder vierhundert Mark.
Sagen Sie, daß Sie zur Bank gehen müssen! Ich muss zur Bank gehen.
Fragen Sie! Wo kann ich eine Bank finden? Es gibt. - Hier gibt es keine Bank. Nicht in dieser Straße. Ich glube, Sie müssen in die Statd gehen.
Sagen Sie! Gut, dann gehe ich in die Statd.
Versuchen Sie zu sagen! Ich habe in der Stadt zu tun.
Sagen Sie! Ich muss zur Bank gehen, zur Post, und dann zur Universität.
Wie sagt Ihre Bekannte? Sie haben in der Stadt viel zu tun. Aber wann gehen Sie in die Stadt? Gehen Sie sofort?
Antworten Sie! Nein, nicht sofort. Die Bank ist bis achtzehn Uhr geöffnet, und die Post auch.
Ihre Bekannte fragt? Wann gehen Sie zur Universität?
Widerholen Sie!. Gehen Sie auch später dorthin? Wohin? Dorthin! Um wieviel Uhr gehen Sie zur Universität? Um fünf Uhr vielleicht!. Wie kommen Sie in die Statd? Fahren Sie mit dem Auto?
Wie sagt man? Zu Fuß. Nein, ich gehe zu Fuß. Und ich komme auch zu Fuß zurück. Dorthin und zurück. Gehen Sie später zur Bank, nicht wahr?. Ja, ich habe in zwanzig Minuten eine Besprechung.
Versuchen Sie zu sagen! Um vierzehn Uhr. meine Besprechung ist um vierzehn Uhr.
Wie sagt man? Um sechszehn Uhr. Um fünfzenh Urh. Ich habe noch eine Besprechug, und ich habe um sechszehn Uhr noch eine Besprechug. Nacher gehe ich zur Bank. Wenn Sie nacher zur Bank gehen. Zur Post und zur Universität, dann komme ich mit. Wenn Sie nacher in die Statd gehen, dann komme ich mit.
Ihre Bekannte fragt? Aber wie gehen Sie in die Statd?. Gehen Sie wirklich zu Fuß? Ja, wirklich, kommen Sie mit?. Gut, ich komme gerne mit. Sehr gerne.
Sagen Sie! Dann, bis später. Wir gehen dann zusammen in die Statd. Wohin fahren Sie? Ich fahre nach Wien.
Fragen Sie ihrer Kollegin, wie lange sie dort bleibt! Wie lange bleiben Sie dort?.
sie antwortet! Ich bleibe nur eine Woche.
Jetzt fragen Sei sie! Wie fahren Sie dorthin? Fahren Sie mit dem Auto?
Widerholen Sie!. Oder mit dem Zug
Wie sagt man? Der Zug.
sie antwortet! Nein, ich fahren nicht mit dem Auto. Und auch nicht mit dem Zug.
Widerholen Sie!. Ich fahre mit dem Bus. Mit dem Bus. Reisen.
Ihre Kollegin sagt! Ich reise mit dem Bus. Wieso? – Warum mit dem Bus.
Ihre Kollegin antwortet. Die Reise mit dem Bus ist nicht teuer, und ziemlich schnell. Eine Busreise nach Wien ist nicht zu teuer.
Fragen Sie Ihre Bekannte, wann sie nach Wien fährt! Wann fahren Sie nach Wien?
sie antwortet. Am sonnabend. Dorthin.
Fragen Sie! Fahren Sie wirklich mit dem Bus dorthin?. (dativo-lugar) Ja, natürlich. Und fahren Sie mit dem Bus zurück? Ich fahre mit dem Bus dorthin. Aber nicht zurück.
Widerholen Sie!. Ich fliege zurück. Sie fliegen wirklich zurück? Warum denn? Fliegen ist schnell. Aber fliegen ist auch teuer. Ja, aber ich fliege gerne. Ich fliege sehr gerne.
Wie fragt sie? Und Sie, fliegen Sie oft?
Antworten Sie! Ja, ich muss oft fliegen. Aber ich fliege gerne. Aufwiedersehen, und gute reise nach Wien.
Einheit siebenundzwanzig Hören Sie diesem Gespräch Frau Schneider, ich habe gehört, Sie fahren nach Österreich, Wann denn? Ich fahre am Montag. Nehmen Sie den Zug? Nein, ich fahre mit dem Bus. Und wann kommen Sie zurück? Am Samstag in einer Woche. Das ist keine lange Reise. Ja, es sind nur 10 Tage, aber für mich ist das genug.
Ich muss Geld wechseln. Wo könnte ich Geld wechseln?
Wie antwortet Ihre Bekannte? In der Berlinerstraße ist eine Bank.
Fragen Sie! Wie weit ist die Berlinestraße von hier? Es ist in nächter Straße dort drüben!. Sie können zu fuß gehen!.
Sagen Sie! Danke, ich gehe sofort, weil ich nur amerikanisches Geld habe. Ich möchte jetzt Geld wechseln, und dann nacher gehe ich in die Statd. Ich muss etwas Wien kaufen.
Wie sagt Ihre Bekannte? Ich möchte gerne mitkommen, wenn es geht! Ich muss auch etwas zu trinken kaufen, für heute abend. Ich muss Mineralwasser kaufen, viel Mineralwasser. Sie fahren diese Woche weg, nicht wahr?
Antworten Sie! Ja, ich fliege nach Amerika.
Wie fragt sie? Fahren Sie in Urlaub? Nein, ich habe in New York zu tun!. Fliegen Sie alleine? Oder kommt Ihre Frau mit?.
Antworten Sie! Ich weiß es noch nicht!
Sagen Sie! Ich fliege nur für ein paar Tage Ich glaube meine frau kommt nicht mit.
Versuchen Sie zu sagen! sie fliegt nicht mit.
Ihre Bekannte fragt! Wann kommen Sie zurück? Kommen sie am Freitag oder am Montag zurück?
Sagen Sie! Am Montag! Das Wochenende bleibe ich in New York.
Widerholen Sie das Wort für!. der Sonntag!. Sonnabend.
Sagen Sie! Am Sonntag. Und ich fliege am Sonntag abend. Nächste Woche am Sonntag.
So sagt man! (am) nächsten Sonntag. Am Sonntag, nächsten Sonntag. Wir können nächsten Sonntag zusammen essen, wenn Sie möchten.
Widerholen Sie!. Zu uns. Möchten Sie zu uns kommen?
Wie fragt man?
Zu uns? Mit Ihrer frau?. Möchten Sie zu uns kommen? Um wie viel Uhr denn?
Ihre Bekannte fragt! Um sieben Uhr.
Widerholen Sie!. zum Abendessen. Kommen Sie Sonntagabend zum Abendessen!
Wie sagt man? Das Wochenende. – Dieses Wochenende – nächstes Wochenende. Meine Frau und ich können nächstes Wochenende nicht kommen. Wir können nicht zum Abendessen kommen. Leider nicht.
Widerholen Sie!. (am) Nachmittag.
Wie sagt man? zum Abendessen. – zum Kaffe. Könnten Sie zum Kaffe kommen? Mittag. –Nachmittag. Por la tarde. Nach. – vor. Vormittag. – am vormittag. Por la mañana.
Wie fragt Ihre Bekannte! Könnten Sie am Nachmittag um 4 Uhr kommen? zum Kaffee? Gerne! Wir kommen gerne!. Guten Abend! Sie sind Frau Maier, nicht wahr? Ja, ich bin Frau Maier. Ich heiße Gordon. Ach ja, Herr Gordon. Wie nett. Wie geht es Ihnen, Frau Maier? Sehr gut, danke, und Ihnen Herr Gordon? Mir auch, mir geht es auch gut. Sie sprechen sehr gut Deutsch. Ich spreche nur ein bißchen, aber ich verstehe mehr als früher. Herr Gordon, wie lange sind Sie schon in Deutschland? Ich bin schon 3 Wochen in Deutschland. Ist Ihre Frau auch hier in Deutschland? Nein, meine Frau ist in Amerika, sie ist in Amerika zusammen mit den Kindern. Wie viel Kinder haben Sie? Wir haben 4 Kinder. Jungen oder Mädchen? Wir haben 2 Jungen und 2 Mädchen. Wie lange bleiben Sie noch in Deutschland? Ich bleibe noch eine Woche in Deutschland, dann fliege ich nach Amerika zurück. Und wo wohnen Sie? Ich wohne in Washington. Oh, Washington ist sehr interessant. Ja richtig, Washington ist sehr interessant. Also, auf Wiedersehen, Herr Gordon! Auf Wiedersehen! Auf Wiedersehen, Frau Maier!
Einheit achtundzwanzig
Hören Sie diesem Gespräch zwischen einer Amerikanerin und ihrem deutschen Bekannten zu Frau Wald, Sind Sie am Wochenende hier oder fahren Sie weg? Nein, Herr Schneider, ich fahre nicht weg, Ich bleibe hier. Möchten Sie vielleicht Sonntag zum Abendessen kommen? Oh, Sonntagabend kann ich leider nicht. Wie wäre es mit Samstagabend? Samstagabend geht es leider auch nicht. Geht es vielleicht Freitagabend? Nein, Freitagabend geht es auch nicht. Schade, und in 2 Wochen? Haben Sie in 2 Wochen Zeit? Ja, in 2 Wochen bin ich sicher auch hier, und dann habe ich mehr Zeit.
Wohin gehen Sie, denn? Wohin? Ich gehe zur Bank. Zur Bank in der Opernstraße. Die Bank, zue Bank. Gehen Sie sofort dorthin? Ja, in ein paar Minuten. Wieviel Uhr es ist jetzt. Es ist jetzt Drei Uhr. Ich gehe in 15 Minuten, um Viertel nach drei.
Wie sagt man? Arzt. Zum Arzt. Zur Bank.
Sagen Sie! Ich gehe zur Bank und dann gehe ich zum Arzt. Ich gehe um Viertel vor vier zum Arzt.
Wie sagt Ihr Bekannter? Ich komme nicht mit. Ich gehe nicht zum Arzt. Nicht um Viertel vor vier und nicht um Viertel nach vier. Nicht am vormittag und nicht am nachmittag. Ich gehe nicht dorthin.
Sagen Sie! Was sagen Sie?
Er antwortet! Ich gehe nicht gerne zum Arzt. Das weiß ich. Aber ich muss nachher zum Arzt gehen! Und jetzt gehe ich zur bank.
Wie fragt man? Müssen Sie viel Geld wechseln?
Antworten Sie! Ja, für meine Reise. Für meine Busreise in die Schweiz
Wie sagt man? Zug. Warum fahren Sie nicht mit dem Zug? Ich fahre lieber mit dem Bus. Mit dem Bus kann man viel sehen.
Wie sagt man? Wochenende.
Wie sagt Ihr Bekannter? Sind Sie am Wochenende hier? nächstes Wochenende?. Bleiben Sie hier? oder fahren Sie nächstes Wochenende weg? Ich bleibe hier. Ich muss am Wochenende ein bißchen arbeiten.
Wie fragt Ihr Bekannter? Möchten Sie am Samstag zum Abendessen kommen? Ja, gerne. Um wieviel Uhr?
Ihr Bekannter fragt? Geht es um sieben Uhr? Sieben Uhr ist gut.
Fragen Sie! Wo wohnen Sie?
Wie sagt man? Zu uns zu Ihnen. Wie komme ich zu Ihnen?
Wie fragt man? Mit dem Auto?
Sagen Sie! Ja, ich habe ein Auto.
Widerholen Sie!. von der Stadt Ich komme mit dem Auto von der Stadt.
Wie sagt er? Gut, nehmen Sie die Bethovenstraße.
Versuchen Sie zu sagen! Fahren Sie einen Kilometer! Geradeaus, immer geradeaus. Zum Arzt. – Platz. Zum Platz.
Ihr Bekannter sagt? Fahren Sie geradeaus bis Sie zum Bethovenplatz kommen. Unsere Adresse ist Bethovenplatz nummer zwei. Aber wie komme ich zur Bethovenstraße?
Widerholen Sie!. Hier ist ein Stadtplan. Hier ist der Stadtplan. Ich kann Ihnen zeigen. Ich kann Ihnen zeigen wo die Bethovenstraße ist.
Wie fragen Sie Ja, und können Sie mir zeigen wie ich ich zu Ihnen komme. Ich komme mit dem Auto von der Stadt. deiser Stadtplan ist ziemlich groß. Könnten Sie mir zeigen wo die Bethovenstraße ist.
Wie antwortet er! Sehen Sie, die Bethovenstraße ist hier.
Und dort drüben, das ist der Bethovenplatz. Sehr gut, jetzt weiß ich wo der Bethovenplatz ist. Ja, jetzt wissen Sie wie Sie fahren. Ich gehe jetzt zur Bank.
Fragen Sie zu welcher Bank er geht! Zu welcher Bank gehen Sie?
Er antwortet! Zur Bank in der Götterstraße. Und dann gehe ich ins Cafe. In welches Cafe?
Wie sagt er? Ins Opernkaffe. Ins Kino. Und dann gehe ich ins Kino. In welches Kino? Ins Kino am Bethovenplatz / in der Bethovenstraße. Aber jetzt muss ich gehen. Es war nett, Sie/dich zu sehen. Und viel Vergnügung ins Kino.
Einheit neunundzwanzig Hören Sie diesem Gespräch zu. Guten Abend, Brigitte! Ich komme leider zu spät. Guten Abend, Jim! Das macht nichts, kommen Sie herein! Vielen Dank! Möchten Sie etwas trinken, Jim? Bier, Wein, Mineralwasser? Ein Glas Wein bitte! Wie sind Sie gekommen? mit einem Taxi? Ja, mit einem Taxi, aber das Taxi ist langsam gefahren. Das macht wirklich nichts, also, prost, Jim! Prost, Brigitte! Einladen. – Meine Frau und ich möchten Sie einladen. Wir möchten Sie zum Abendessen einladen. Morgen ist Sonntag. Könnten Sie morgen kommen? oder ist nächste Woche besser?
Wie anwortet Ihre Bekannte? Ich kann morgen leider nicht. Aber nächste Woche wäre gut Aber nächstes Wochenende nicht. Nächstes Wochenende geht es nicht.
Sie sagt! Ich fahre nächstes Wochenende weg. Ich fahre Samstag und Sonntag weg.
Wie sagt man? Zu mir./ zu uns. Dann, möchten wir Sie einladen. Dann, möchten wir Sie am Donnerstag einladen. Zum Abendessen.
Widerholen Sie!. Oder vielleicht zum Mittagessen. Wir möchten Sie zum Abendessen einladen, oder vielleicht zum Mittagessen.
Wie sagt man? Nachmittag. –Vormittag. Mittag.
Fragen Sie! Könnten Sie am Donnerstag zum Abendessen kommen?
Ihre Bekannte sagt! (am) Donnerstagabend geht es leider nicht. Dann, kommen Sie doch zum Mittagessen!. Kommen Sie um eins. – wir essen um eins.
Wie sagt man? Zu Ihnen. Aber wie komme ich zu Ihnen?
Sagen Sie! Hier ist ein Stadtplan!.
Jetzt versuchen Sie zu fragen! Könnte ich den Plan sehen? Könnte ich den Stadtplan sehen? Das ist die Hauptstraße und das ist unsere Straße, die Burgstraße.
Widerholen Sie das Wort für!. Können Sie mir Ihr Haus zeigen?
Wie sagt man? zeigen Sie mir!. Können Sie mir Ihr Haus zeigen? Ich kann den Plan nicht lessen. Bitte, zeigen Sie mir Ihre Straße noch einmal!
Ihre Bekannte sagt! Und wo ist Ihr haus?
Widerholen Sie! Ich versuche Ihnen das Haus zu zeigen. Ich kann unser Haus nicht finden. – Unsere Straße.
Widerholen Sie! Unsere Straße ist auf dem Plan. Aber unser Haus nicht. Ich versuche Ihnen zu zeigen. – Ich versuche Ihnen den Weg zu zeigen.
Wie fragt ihre Bekannte? Können Sie mir die Straße noch einmal zeigen? Wo ist sie auf dem Plan? Hier. – dieser Plan ist gut. – und unsere Straße ist groß. Ich kann unsere Straße auf dem Plan sehen.
Ihre Bekannte sagt, daß es ein guter Plan ist. Es ist ein sehr guter Statdplan. Bis Donnerstag um eins. Und vielen Dank. Entschuldigen Sie, leider komme ich zu spät.
Widerholen Sie! Ich komme zu spät. Entschuldigen Sie, ich komme zu spät. Leider komme ich zu spät.
Wie sagt ihre Bekannte? das macht nichts.
Sagen Sie!
Ich habe einen Statdplan. Aber er ist nicht sehr gut. Die Straße, diese Straße ist nicht auf dem Plan.
Wie sagt ihre Bekannte? Ja, diese Straße ist ziemlich klein, und vielleicht ist sie noch auf dem Plan. Zeigen Sie mir den Plan. Ich kann sie nicht finden. Diese Straße ist wirklich zu klein. Aber das macht nichts. Wir haben noch genug Zeit für einen Kaffee. Guten Tag, Brigitte! Guten Tag, Jim! Entschuldigen Sie, ich komme viel zu spät. Ach, das macht nichts, Jim. Doch. Nein, nein. Kommen Sie herein, Jim! Mein Auto geht nicht. Wie sind Sie denn gekommen? Ich bin mit dem Bus gekommen. Der Bus war sehr langsam. Das macht nichts. Möchten Sie etwas trinken? Ja, gerne. Möchten Sie Wein oder Bier? Ich habe auch Mineralwasser. Ich möchte ein Bier bitte. Prost, Brigitte! Prost, Jim!
Einheit dreizig Hören Sie diesem Gespräch zu! Guten Tag, Herr Schmidt! Ich komme leider zu spät. Das macht doch nichts, Frau Scott. Doch, doch. Aber ich konnte Ihr Haus nicht finden. Bitte, kommen Sie doch herein! Danke! Hier ist Schokolade für die Kinder. Oh, Vielen Dank! Die Kinder essen gerne Schokolade. Wie heißen Ihre Kinder denn? Astrid und Peter. Und hier ist auch meine Frau Inge. Inge, das ist Frau Scott aus Amerika. Angenehm, Frau Scott.
Wie sagt man? Plan. – der Statdplan. Si suchen.
Wie fragt Ihr Bekannter? Welche Straße suchen Sie?
Sagen Sie! Ich suche die Goethestraße, aber ich kann sie nicht finden. Ich kann sie auf diesem Plan nicht sehen. Ich kann Ihnen helfen, Ich zeige Ihnen, wo die Goethestraße ist. Hier ist sie! Ich sehe sie.
Sagen Sie!
Ah gut.
Wie sagt man? Ins Restaurant. Ich gehe ins Restaurant zu den Alpen. Ich gehe zum Mittagessen dorthin!.
Sagen Sie! Mit einem Freund. Wir gehen zum Mittagessen dorthin!. ins Restaurant zu den Alpen.
Wie sagt man? Im Restaurant zu den Alpen. Essen. –das Essen. Das Essen im Restaurant „ Zu den Alpen“ ist sehr gut Ja, es ist prima.
Ihr bakannter sagt! Ich muss jetzt gehen, aufwiedersehen. Ja, aufwiedersehen, und Danke. Bitte entschuldige! Leider komme ich ein bisschen zu spät.
Wie sagt er? Ds macht nichts. –das macht wierklich nichts.
Widerholen Sie!. Ich könnte. Ich konnte nicht. Ich konnte die Straße nicht finden und Ich konnte nicht telefonieren.
Wie sagt er? Ds macht nichts. Ich konnte warten, wir haben noch genug Zeit.
Sagen Sie! Ja, wir haben noch viel Zeit. Wie ist das Wetter bei Ihnen? Wie ist es jetzt dort? Es ist schön. –Es ist jetzt sehr schön. Es ist schon schön? Jetzt im Februar.
Versuchen Sie zu sagen! Das Wetter bei uns. Bei uns ist das Wetter im Februar sehr schlecht.
Wie fragt er? Wo wohnen Sie in Amerika? In Florida?
Antworten Sie! Nein, nicht in Florida. Wir wohnen in Arizona. Wie interessant!. –Ist es nie sehr kalt dort? Ist es nicht kalt genug für Schnee?
Sagen Sie! Schnee bedeutet “snow“ nicht wahr? Richtig! Der Schnee. Bei uns ist es nicht kalt genug. Es ist nie kalt genug. Wir haben keinen Schnee.
Widerholen Sie das Wort für!.
Regen. Wir haben Regen. Wir haben manchmal ein bißchen Regen.
Wie fragt Ihr Bekannter? Whonen gern in Arizona?
Versuchen Sie zu sagen! Gutes Wetter or schlechtes Wetter. Es gefällt mir in Arizona. Es ist sehr schön in Arizona.
Wie sagt man? machen. Ich möchte eine Reise machen. eine Reise mit meiner Familie
Widerholen Sie!. Nächsten Sommer Wir möchten nächsten Sommer eine Reise nach Amerika machen
Fragen Sie! Fahren Sie auch nach Arizona?.
Er sagt! Ja, vielleicht!.
Wie sagt man? Zu uns. Dann können Sie uns besuchen. Das wäre nett. Das wäre sehr nett.
Widerholen Sie!. Ich habe ein Foto. Das ist meine Familie. Das ist mein Mann Peter.
Wie fragt Ihr Bekannter? Und das? Das ist unser Sohn, Jake. Was macht er denn?
Sagen Sie! Er studiert. Er geht zur Universität von Arizona. Und das ist unsere Tochter Ann.
Ihr Bekannter fragt? Wie alt ist sie denn? Sie ist fünfzenh. Sie geht noch zur Schule. Sie lernt in der Schule Deutsch. Sie lernt Deutsch. Das ist prima.
Ihr Bekannter fragt? Und das ist Ihr Haus?
Sagen Sie! Ja, unser Haus ist groß. wenn Sie kommen. Sie können bei uns wohnen, wenn Sie kommen. Ich möchte Sie und Ihre Familie einladen, im Sommer. Es ist sehr schön bei uns im sommer. Das kann ich mir vorstellen.
Vielen Dank.
Sagen Sie! Fragen Sie! Widerholen Sie!. bitte! Antworten Sie! Wie fragt man? Wie sagt man? Wie fragen Sie? Wie fragt Ihr Bekannter? Wie sagt Ihre Bekannte? Ihre bakannte fragt! Ihre bakannte sagt! Wie sagen Sie! Hören Sie diesem Gespräch zu! Hören Sie zu und wiederholen Sie! Hören Sie nur zu Versuchen Sie zu sagen! Versuchen Sie zu fragen! Hören Sie zu und antworten Sie! Hören Sie diesem Telefongespräch zu! Jetzt sagen Sie auf deutsch, Sagen Sie! Beethovenstraße Zuhören siempre dativo heute noch: hoy mismo ausgerechnet heute!: precisamente, justamente hoy! von heute an: a partir de hoy Wievielte ist heute? ; a cuántos estamos? Geld schulden : deber dinero schuldend : Debido, sin pagar schuldig : culpable schuldig sein für schuldig befinden ausdr : declarar culpable sich schuldig bekennen ausdr : declararse culpable (das) Verstehen : Acuerdo, comprensión, entendimiento. Ein klares Verstehen (des, der) Es común con las bebidas no usar el plural después de números en el sentido de cantidades de la bebida (botella, lata, vaso) Zwei Biers bitte! (Podría ser Zwei (mal) Bier bitte.) se usa el plural para diferenciar clases. einmal: adverbio: una vez ein bis zweimal: entre una y debería ser veces. einmal eins ist eins: uno por uno es uno. einmal ist keinmal: una vez no cuenta. Antes (früher) Warst du schon einmal hier? Ya has estado aquí antes? Es war einmal: erase una vez.
noch einmal: otra vez auf einmal: de repente (plötzlich) einmal mehr: un vez más. Das war einmal: eso, esto era antes.
Alguna vez, algun dia (irgendwann) besuchen Sie mich doch einmal!: visíteme algún día! Fortalecedor de frases: Sag einmal (sag mal) stimmt das? Dime (en serio) eso es verdad? Dollar (m) plural Dollar (genitivo sing. Dollar o Dollars) no se usa el plural cuando se usa como moneda o si va seguido de un numero. drüben adv: al otro lado, encima, conj: sobre eso drüberlegen v: poner encima
hereinkommend adj. : 1. entrante wirklich I. adj real; (echt) verdadero, auténtico; er war eine wirkliche Hilfe für mich: fue una auténtica ayuda para mí; II. adv de verdad, de veras; das ist wirklich nett von Ihnen es realmente muy amable de su parte; ist das wirklich wahr? ¿de verdad que eso es cierto?; nein wirklich? no, ¿de verdad?; verdad; er hat es nicht wirklich gesagt, aber ... en realidad no lo ha dicho, pero
im wirklichen Leben: en la vida real
wirklich und wahrhaftig: de veras; wirklich? ¿de verdad?; ich war es wirklich nicht yo no lo hice, de
vor|stellen 1) (nach vorn, davor stellen) poner delante (vor de), colocar delante (vor de) 2) (Uhr) adelantar 3) (vorführen, bekannt machen) presentar; jdm eine neue Kollektion vorstellen mostrar una nueva colección a alguien; wir sind uns [o einander] noch nicht vorgestellt worden todavía no nos han presentado
jdm jdn vorstellen presentar alguien a alguien; darf ich Ihnen Frau Müller vorstellen? permítame presentarle a la Sra. Müller;
4) (bedeuten) significar; was soll das vorstellen? ¿qué significa esto? 5) (darstellen) representar 6) (ausmalen) sich dat etw vorstellen imaginarse algo, figurarse algo; das muss man sich mal vorstellen imagínatelo; das kann ich mir gut vorstellen me lo puedo imaginar muy bien; stell dir mal vor! fam ¡imagínate! darunter kann ich mir nichts vorstellen eso no me dice nada; stell dir das nicht so einfach vor no te creas que es tan fácil; ich kann sie mir gut als Ärztin vorstellen me la puedo imaginar muy bien como médica; 7) (Konditionen, Preis) sich dat etwas vorstellen tener pensado algo 8) (mit etw verbinden) sich dat etwas/nichts unter etw dat vorstellen tener una idea/no tener ni idea de qué puede ser algo II. vr sich vorstellen (sich bekannt machen) presentarse; (bewerben) presentarse (bei en); er hat sich schon bei vielen Firmen vorgestellt ya se ha presentado en muchas empresas
Bekannter m. nominative
der/ein
genitive dative accusative
des, eines dem, einem den, einen
Bekannte/ r Bekannten Bekannten Bekannten
die
Bekannten
der den die
Bekannten Bekannten Bekannten
Bekannte f.
diferencias entre ob y wenn spät adj. tardío; zu später Stunde a hora avanzada; von früh bis spät desde la mañana hasta la noche; späte Reue arrepentimiento tardío
am späten Vormittag a última hora de la mañana; im späten Mittelalter en la baja Edad Media;
II. adv tarde; zu etw zu spät kommen llegar tarde a algo; wie spät ist es? ¿qué hora es?; es wird heute spät (er) se va a hacer tarde hoy; besser spät als nie prov más vale tarde que nunca du bist heute aber spät dran! (fam: kommst/gehst) ¡llegas/vas muy tarde hoy!;
gefallen pp → fallen, adj (gestorben) caído, um ein Haar wäre ich gefallen: por poco me caigo
gefallen* irr gustar, agradar; das gefällt mir (nicht) (no) me gusta; wie gefällt es dir in Deutschland? ¿te gusta Alemania?; sich etwas gefallen lassen aguantar, tolerar algo
wie gefällt dir mein Rock? ¿qué te parece mi falda?; es gefällt mir gar nicht, dass ... no me gusta nada que gut gefallen: gustar mucho
3. Gefallen m (Freude) gusto; an etwas /jdm Gefallen finden tomarle gusto a algo/ alguien 4. Gefallen m (Gefälligkeit) favor; jdm einen Gefallen tun hacer un favor a alguien;
jdn um einen Gefallen bitten pedir un favor a alguien; Darf ich um Sie/dich einen Gefallen bitten? Puedo pedirle/te un favor? (um bitten ac.) tue mir den Gefallen und sei ruhig! ¡hazme el favor y cállate
Tag vorher m. : día antes s.m. vorher ausdenken ausdr. : preconcebir vorher existieren ausdr. : preexistir vorher überlegen ausdr. : premeditar kurz vorher ausdr. : poco antes lang vorher ausdr. : mucho antes wie vorher ausdr. : como antes zwischen [ʼtsvɪʃən] I. präp +dat, entre; (in der Mitte) en medio de; ~ dir und mir entre tú y yo; ~ Weihnachten und Neujahr entre Navidad y Año Nuevo; ~ Wunsch und Wirklichkeit entre el deseo y la realidad; ich saß ~ ihm und seiner Frau estaba sentado entre su mujer y él; es gab Streit ~ ihnen hubo una riña entre ellos; das kostet ~ 200 und 300 Euro esto cuesta entre 200 y 300 euros; der Zettel lag ~ den Büchern la nota estaba entre los libros II. präp +akk; (Richtung) entre; (in die Mitte) en medio de; er setzte sich ~ die beiden se sentó entre los dos; wo soll ich die Vase hinstellen? — ~ die Lampe und die Schale ¿dónde pongo el jarrón? — entre la lámpara y la fuente
zu [tsu:] I. präp +dat 1) (Richtung, Lage, Verhältnis) a; (in) en; ~ Hause en casa; ~ beiden Seiten a ambos lados; ~ seiner Rechten a su derecha; das Museum ~ Speyer el Museo de Espira; Herzog ~ X el Duque de X; ~m Film wollen querer dedicarse al cine; sie muss/ist ~m Arzt tiene que ir/ha ido al médico; er geht ~m Bahnhof/~r Post va a la estación/a Correos; ~m Militär gehen alistarse en el Ejército; ~m Zentrum sind es vier Kilometer hay cuatro kilómetros al centro; es fiel ~ Boden cayó al suelo; der Turm/der Gipfel weist ~m Himmel la torre/la cumbre se alza hacia el cielo; ~r Decke sehen mirar al techo; ~r Tür herein/hinaus entrando/saliendo por la puerta; ~ jdm hinsehen mirar a alguien; sie kommt ~ mir viene a mi casa; sie sah ~ ihm hinüber le lanzó una mirada;
das Zimmer liegt ~r Straße hin la habitación da a la calle 2) (hin~, da~) con; darf ich mich ~ Ihnen setzen? ¿me permite que me siente a su lado?; er setzte sich ~ den anderen se sentó con los demás; nehmen Sie Wein ~m Essen? ¿toma Ud. vino con la comida?; legen Sie ~ den Tellern bitte jeweils eine Serviette ponga por favor una servilleta con [o para] cada plato 3) (zeitlich) ~ Anfang al principio; ~ Ostern (nordd) en Semana Santa; ~ Weihnachten (nordd) por [o en] Navidades; ~m ersten Mal por primera vez; ~r rechten Zeit en el momento oportuno; ~ jener Zeit en aquel tiempo; ~ Mittag/Abend essen almorzar/cenar; ich kündige ~m 1. Mai rescindo mi contrato (para) el primero de mayo 4) (Preis, Menge, Häufigkeit) ~ dritt de tres en tres, de a tres; ~m Teil en parte; in Kisten ~ (je) hundert Stück en cajas de (a) cien; ~m halben Preis a mitad de precio; zehn Briefmarken ~ 60 Cent diez sellos de 60 céntimos; das Kilo ~ drei Euro a tres euros el kilo 5) (Art und Weise) ~ Recht con razón; ~ Fuß a pie; ~ Deutsch en alemán 6) (Zweck, Ziel) para, por; ~m Glück por suerte; ~ allem Unglück para colmo de desgracias; ~r Unterhaltung por diversión; ~ seiner Entschuldigung en su disculpa suya, para disculparse; ~r Erklärung como explicación, para explicarlo; es ist ~m Weinen es para llorar; ein Stift ~m Schreiben un lápiz para escribir; Wasser ~m Trinken agua para beber; das Zeichen ~m Aufbruch la señal de partida [o para partir]; jdn ~m Essen einladen invitar a alguien a comer; etwas ~m Essen/Lesen mitnehmen llevarse algo para comer/leer; kommst du ~m Frühstück/Abendessen? ¿vienes a desayunar/cenar?; ~ deiner Beruhigung kann ich sagen, dass ... para tu tranquilidad puedo decir que...; wo hat er die Informationen ~ diesem Artikel her? ¿de dónde ha sacado la información para este artículo? 7) (anlässlich) por, con motivo de; jdm ~m [o ~ seinem/ihrem] Geburtstag gratulieren felicitar a alguien por su cumpleaños; das hatte sie ~ Weihnachten (geschenkt) bekommen se lo habían regalado por Navidad; eine Ausstellung ~m Jahrestag seines Todes una exposición por el aniversario de su muerte 8) (Verhältnis) a, contra;
die Chancen stehen eins ~ zehn hay una posibilidad contra diez; eins ~ null für Real Madrid uno a cero para el Real Madrid 9) (in Bezug auf) (con) respecto a; ~ diesem Thema hätte ich etwas zu sagen sobre este tema tendría algo que decir; eine Rede ~m Thema Umwelt una conferencia sobre medio ambiente; ~ dieser Frage möchte ich Folgendes sagen: ... con respecto a esta pregunta quisiera decir lo siguiente:... 10) (Verwandlung) en; ~ Pulver vermahlen pulverizar; wieder ~ Staub werden (volver a) convertirse en polvo; jdn ~m Manne machen hacer un hombre de alguien; ~m Vorsitzenden gewählt werden resultar elegido presidente; das Wasser wurde ~ Eis el agua se convirtió en hielo; die Not machte ihn ~m Verbrecher la necesidad lo convirtió en un delincuente II. adv 1) (allzu) demasiado; ~ sehr/viel demasiado; er fährt ~ schnell conduce demasiado rápido; es war einfach ~ dumm era sencillamente demasiado estúpido; ich würde ja ~ gern abreisen me encantaría irme de viaje 2) (Richtung) hacia; nach Süden ~ hacia el sur; nur ~! fam ¡adelante! 3) (fam: geschlossen) cerrado; ~ sein (ge-, verschlossen) estar cerrado; (betrunken) estar colocado, tener un cuelgue; die Tür ist ~ la puerta está cerrada; Tür ~! ¡cierra la puerta! 4) (zeitlich) ab und ~ de vez en cuando, de cuando en cuando; von Zeit ~ Zeit de vez en cuando III. konj 1) (mit Infinitiv) es ist leicht ~ finden es fácil de encontrar; ohne es ~ wissen sin saberlo; es ist schön, neue Leute kennen ~ lernen es bonito conocer gente nueva; sie raten mir, das Buch ~ kaufen me aconsejan comprar [o que compre] el libro; er ging, ohne sich ~ verabschieden se fue sin despedirse; ich rufe an, um dich ein~laden llamo para invitarte; der Befehl ist sofort aus~führen la orden ha de ser ejecutada de inmediato 2) (mit Gerundiv) die ~ erledigende Post el correo por despachar; ~ bezahlende Rechnungen cuentas a pagar; der ~ Prüfende el examinando
ob [ɔp] CONJ 1. ob (im indirekten Fragesatz):
ob si sie fragt, ob Monika zu Hause ist pregunta si Monika está en casa du musst es machen, ob du willst oder nicht tienes que hacerlo, quieras o no (quieras) ich möchte wissen, ob ich Recht habe oder nicht quiero saber si tengo razón o no ob er wohl kommen wird? ¿vendrá o no (vendrá)? 2. ob (vergleichend): als ob como si +subj als ob nichts geschehen wäre como si no hubiera pasado nada 3. ob (egal ob): ob lo mismo da que +subj ob arm, ob reich lo mismo pobres que ricos 4. ob (verstärkend): und ob! ¡claro que sí!
wenn [vɛn] CONJ 1. wenn (zeitlich): wenn cuando jedes Mal, wenn ... cada vez que...
2. wenn: wenn (konditional) si wenn (falls) en caso de que +subj wenn nicht en otro caso wenn nicht si no wenn nur con tal que +subj außer wenn excepto si wenn er nicht gewesen wäre, hätte es nie geklappt si no hubiese estado él, no lo hubiéramos podido hacer nunca wenn es sein muss si es absolutamente necesario 3. wenn (konzessiv): wenn auch si bien wenn auch aunque +subj es ging, wenn auch mit einiger Mühe funcionó, si bien nos costó bastante trabajo wenn er auch nett ist, mag ich ihn nicht no termina de caerme bien aunque sea majo 4. wenn (Wunsch): wenn ... nur [o. bloß] si +subj wenn ... nur [o. bloß] ojalá +subj
wenn ich bloß schon in Berlin wäre si estuviera de una vez en Berlín 01-11 01-12 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6
75183 106.496 200939 357776 391266 424896 458666
44000 + 32000 + 183 75183 + 32000 + 313 106496+ 94000 + 443 200939+ 156000 + 837 357776+ 32000 + 1490 391266+ 32000 + 1630 424896+ 32000 + 1770