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German Pages 81 [85] Year 2007
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Gerald Gatterer Antonia Croy Geistig fit ins Alter 3 Neue Gedächtnisübungen für ältere Menschen
SpringerWienNewYork
Dr. Gerald Gatterer Schloßmühlgasse 22, 2351 Wiener Neudorf, Österreich, Tel. 02236 63 752 E-Mail: [email protected] Mag. Antonia Croy Reisnerstraße 41, 1030 Wien, Österreich, Tel. 01 713 62 08 E-Mail: [email protected]
Gestaltung und DTP: Herbert Stadler / BfAM Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. © 2007 Springer-Verlag/Wien · Printed in Austria SpringerWienNewYork ist ein Unternehmen von Springer Science + Business Media springer.at Produkthaftung: Sämtliche Angaben in diesem Fachbuch erfolgen trotz sorgfältiger Bearbeitung und Kontrolle ohne Gewähr. Insbesondere Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Eine Haftung des Autors oder des Verlages aus dem Inhalt dieses Werkes ist ausgeschlossen. Umschlagbild: Getty Images / Taxi / Girl (4–6) embracing grandfather reading book / Hummer Druck: Manz Crossmedia, 1051 Wien Gedruckt auf säurefreiem, chlorfrei gebleichtem Papier – TCF SPIN 11733133 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
ISBN 978-3-211-33304-4 SpringerWienNewYork
Liebe Leserinnen und Leser, wer von uns möchte nicht bis ins hohe Alter geistig und körperlich fit und aktiv sein? Damit uns das auch gelingt, muss jeder von uns seinen Beitrag dazu leisten. Wie unsere Muskeln, die durch Bewegungsmangel Substanz abbauen, ist auch unser Gehirn nicht so leistungsfähig, wenn wir es nicht laufend fordern und trainieren. Neben regelmäßiger sportlicher Betätigung ist geistiges Training Voraussetzung für den langen Erhalt von Gesundheit und Wohlbefinden. Gerade bei krankheitsbedingten geistigen Problemen ist es wichtig, die noch vorhandenen Fähigkeiten zu nutzen, zu erhalten und sogar zu verbessern. Auch wenn vieles vielleicht nicht mehr so leicht fällt, ist es nie zu spät, mit dem geistigen Training zu beginnen! So ist z.B. geistige Schulung neben der medikamentösen Behandlung auch ein wichtiger Teil in der Therapie bei Demenzerkrankungen. Mit diesem Gedächtnisübungsbuch können Sie sich geistig fit halten. Manche Übungsbeispiele werden Ihnen leicht fallen, andere hingegen sind schwieriger. Versuchen Sie, alle Übungen durchzuarbeiten. Die Reihenfolge ist dabei unwesentlich. Lassen Sie sich nicht entmutigen, auch wenn manche Übungen nicht auf Anhieb klappen. Falls Sie eine Übung nicht schaffen, versuchen Sie es doch mit einer anderen Aufgabe und wiederholen Sie die schwierige Übung zu einem späteren Zeitpunkt. Kopieren Sie die einzelnen Übungsbeispiele. So können Sie viele Aufgaben auch öfter wiederholen. Überfordern Sie sich jedoch auf keinen Fall!
Vorwort der Autoren
Seite 1
Antonia Croy
Dr. Gerald Gatterer
Ein tägliches Training von 15 bis 20 Minuten ist ausreichend, um sich geistig fit zu halten. Sie können auch zusammen mit Freunden oder Verwandten die Übungen durcharbeiten. Achten Sie bitte auf eine ruhige, entspannte und ablenkungsfreie Atmosphäre bei der Durchführung der Übungen. Nehmen Sie sich genügend Zeit, machen Sie Pausen und setzen Sie sich nicht unter zu starken Leistungsdruck. In erster Linie sollten Ihnen die Übungen Spaß machen, der Erfolg stellt sich durch regelmäßiges Training ein. Sollten Sie feststellen, dass Sie bei der Lösung vieler Aufgaben große Schwierigkeiten haben, wäre es sinnvoll, dies durch eine medizinische und psychologische Untersuchung abklären zu lassen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg unter dem Motto „Geistig fit ins Alter“. Antonia Croy Psychotherapeutin, Fachtherapeutin für kognitives Training, Präsidentin der Selbsthilfegruppe Alzheimer Angehörige Austria, Alois Alzheimer Preis 2006
Seite 2
Univ.-Lekt. Dr. Gerald Gatterer Gesundheitspsychologe, Psychotherapeut, Leitender Psychologe Geriatriezentrum Am Wienerwald
Vorwort der Autoren
Zu den Bänden „Geistig fit ins Alter“ Die Bände der Serie „Geistig fit ins Alter“ bieten ein breites Spektrum an kognitiven Übungen für ältere Menschen. Sie sind entsprechend den Erkenntnissen der modernen Alternsforschung entwickelt und helfen älteren Menschen ihre geistige Leistungsfähigkeit möglichst lange zu erhalten, können aber auch bei bestehenden Störungen der geistigen Funktionen, etwa einer Demenz, eingesetzt werden. Hierbei sind jedoch einige Faktoren zu beachten: • Prävention (Vorbeugung) von Störungen: Hier gilt das Motto „leben, lieben, laufen, lernen, lachen“! Wenn Sie Übungen zur Prävention von Gedächtnisstörungen durchführen, müssen Sie primär die Geschwindigkeit, das Gedächtnis, die Umstellbarkeit und die Flexibilität trainieren. Das ist manchmal auch anstrengend, und man kann dabei geistig „ins Schwitzen“ kommen. • Rehabilitation (Wiederherstellung): Sind bereits Beeinträchtigungen vorhanden, so sollten diese genau abgeklärt werden. Die Übungen sollten dann so ausgewählt werden, dass gut erhaltene Funktionen und schlechtere immer abwechselnd trainiert werden. Eine Überforderung ist zu vermeiden. Das Training soll Spaß machen! • Stärkere Beeinträchtigungen: Hier bieten die Bände ganz einfache Übungen an, aber auch Ratschläge zum Umgang mit an einer Demenz erkrankten Personen. Diese Übungen sind sehr spielerisch aufgebaut. Stress ist hier völlig zu vermeiden. Beachten Sie bitte diese Faktoren. Dann macht ein geistiges Training mehr Spaß!
Vorwort der Autoren
Seite 3
Betreuungshilfen für ältere Menschen mit dementiellen Erkrankungen In diesem Abschnitt des Buches möchten wir betreuenden Angehörigen einige Anregungen für den Umgang mit Menschen mit dementiellen Erkrankungen geben. Genauere Informationen können in der entsprechenden Literatur nachgelesen werden. 1. Validation Validation ist eine von Naomi Feil entwickelte Methode, um alten desorientierten Personen zu helfen • ihr Selbstwertgefühl wieder herzustellen • ihre Würde wieder zu erlangen • ihren Stress zu reduzieren • ihr gelebtes Leben zu rechtfertigen • unausgetragene Konflikte aus der Vergangenheit zu lösen • ihren Lebensabend glücklich zu verbringen Validation akzeptiert ältere Personen, die sich in die Vergangenheit zurückziehen bzw. in der Vergangenheit leben, so wie sie sind. Dazu werden verschiedene Techniken der Gesprächsführung, aber auch des non-verbalen Kontaktes eingesetzt. In der Validation wird versucht, sich in die Erlebniswelt des sehr alten desorientierten Menschen einzufühlen. Einen Menschen zu validieren bedeutet, seine Gefühle anzuerkennen, sie als „gültig“ zu sehen. So meint Naomi Feil: „Wenn die Sehkraft nachlässt, sehen viele ältere Personen mit ihrem ‚inneren Auge‘, wenn sich das Gehör verschlechtert, hören sie die ‚Musik der Vergangenheit‘. Sie erinnern sich an Szenen ihrer Kindheit und an verstorbene Freunde. Diese Personen leben oft in der Vergangenheit, um der Gegenwart zu entrinnen und ihren Frieden zu finden. Validation kann ihnen helfen, glücklich in der Gegenwart zu leben.“ Seite 4
Einleitung
Der Methode der Validation liegt eine Entwicklungstheorie zugrunde, die auf Eriksons „Theorie der Lebensstadien und ihren Aufgaben“ basiert. Naomi Feil fügte den sechs Entwicklungsstadien ein siebentes hinzu, das eine immer größer werdende Anzahl von sehr alten und hoch betagten Menschen erreicht und sich vom vorherigen – dem Alter – unterscheidet. Sie nennt dieses Stadium „Hohes Alter“ und die Lebensaufgabe, die hier gestellt ist, heißt „die Vergangenheit verarbeiten“, misslingt diese Aufgabe, kann es zum „Vegetieren“ kommen; Frau Feil spricht auch von „lebendigen Toten“. Sie unterscheidet vier Abschnitte der Aufarbeitung der Vergangenheit: Stadium 1 – mangelhafte oder unglückliche Orientiertheit: Personen in diesem Stadium sind kognitiv eigentlich noch sehr gut, haben aber zeitweise „Fehlwahrnehmungen“ oder zeigen ein „auffälliges Verhalten“ (z.B. beschuldigen andere, gestohlen zu haben). Stadium 2 – Zeitverwirrtheit: In diesem Stadium sind die kognitiven Defizite bereits stärker sichtbar und äußern sich in vielen Verhaltenweisen. Stadium 3 – sich wiederholende Bewegungen: Personen in diesem Stadium sind durch ihre immer wieder durchgeführten Bewegungen oder verbalen Äußerungen erkennbar. Stadium 4 – Vegetieren: In diesem Stadium ist die Person völlig hilflos. Die Sprache ist verloren gegangen. Emotionale Inhalte werden wichtig. Wesentliche Grundlage der Anwendung von Validation ist die Grundhaltung, alle Menschen – ganz gleichgültig, in welchem Ausmaß sie verwirrt sind – als wertvoll und einzigartig zu sehen. Im Vordergrund steht das Prinzip „sich in die Schuhe des anderen zu stellen“. Personen, die validieren, möchten deshalb nicht verändern, sondern verstehen und sich einfühlen. Fragen mit „wer, was, wann, wo, wie, …“, nie mit „warum“, sollen dieses Verstehen erleichtern, aber keinen psychischen Stress bei der Beantwortung erzeugen.
Einleitung
Seite 5
Die so genannten „verbalen und nonverbalen Techniken der Validation“, wie Zentrieren, Wiederholen, das sich Vorstellen des Gegenteils, Erkennen und Benutzen des bevorzugten Sinnesorgans, Berühren, können auch im Alltag verwendet werden. Durch genaues Zuhören, Augenkontakt, Berührung und Nachahmung des Rhythmus einer Person wird Respekt und Vertrauen gegenüber den älteren Personen erreicht. Die wichtigsten Gefühle und Erinnerungen können verstanden und interpretiert werden. Validation kann bei Einzelpersonen und bei Gruppen angewandt werden. Wenn mit den Personen in die früheren Jahre zurückgegangen wird, können die zugrunde liegenden und unterdrückten Lebensthemen hervorgekehrt und bearbeitet werden. Angehörige sind oft überfordert, wenn ihre Verwandten sich plötzlich und unvorhergesehen verändern und desorientiert werden. Validation lehrt, wie man mit ihnen Kontakt aufnehmen und gewinnbringend kommunizieren kann. Dies vermindert Stress und Aggression, steigert das Wohlbefinden und vermeidet Burn-out. Ein Beispiel. Ein verwirrter alter Mensch im Altenheim sagt: „Ich will jetzt heim, weil ich zu meiner Mutter muss.“ Normalerweise würde man ihm antworten: „Sie können jetzt nicht heimgehen, weil Sie hier im Altenheim leben, es geht Ihnen doch hier gut“ oder „Ihre Mutter ist schon tot, Sie sind 80 Jahre!“ Aber wenn man diese Menschen in die Realität zwingen will, dann reagieren sie oft verzweifelt oder aggressiv und sind nur noch mit Medikamenten ruhig zu stellen. Was würde man im Rahmen der Validation tun? Primär ist es wichtig, in die Realität des alten Menschen hineinzugehen und seine momentane Befindlichkeit zu akzeptieren. Man erkennt also die Gültigkeit der Realität des Menschen an. Man würde weiters zurückfragen: „Wo ist Ihre Mutter? Was macht Ihre Mutter mit Ihnen, umarmt sie Sie? Welche Kleidung trägt sie?“ Damit eröffnet man dem alten Menschen die Möglichkeit, die Mutter, Seite 6
Einleitung
die gerade seine Gedanken und Gefühle beherrscht, wieder herbeizuholen. Vielleicht fühlt der alte Mensch sich einsam und sehnt sich nach seiner Mutter, vielleicht muss er auch verarbeiten, dass er nicht bei der Mutter war, als sie starb! Lässt man den Menschen also diese emotionale Situation noch einmal durchleben und unterstützt man ihn durch Fragen dabei, wird man merken, dass er ruhiger wird. Im tiefsten Inneren weiß er, dass seine Mutter tot ist. Wenn die Demenz so fortgeschritten ist, dass der Patient nicht mehr sprechen kann, kann man ihn streicheln, wie es eine Mutter mit ihrem Kind tut, oder ihm ein Kinderlied vorsingen. Diese Techniken kann man lernen. Dabei ist es sehr hilfreich, wenn man etwas von der Lebensgeschichte des alten Menschen kennt. Denn vieles, was wirr scheint, hat tatsächlich einen realen Hintergrund im Leben dieses Menschen gehabt. 2. Realitäts-Orientierungs-Training Diese Methode versucht durch gezielte Stimulation und Nachfragen, ältere Menschen mit kognitiven Defiziten möglichst lange in der Realität zu halten. Sie ist somit ein Gegenpol zu Validation. Grundlage hierfür sind die Dinge des Alltags, aber auch die Biografie des Betreuten. Realitäts-Orientierung sollte aber ebenfalls keinen Stress erzeugen. Durch gezielte Fragen zum Tag, der Situation, dem Ort oder der eigenen Person kann der erkrankten Person Unterstützung geboten werden. Auch das Anbieten von Alternativen, Hilfen oder die Unterstützung durch tatsächliche Gegenstände oder das Hinweisen auf Details erleichtert die Kommunikation. Realitäts-Orientierung sollte aber nur bis zum Stadium einer mittelgradigen Demenz durchgeführt werden. Es kann als 24-Stunden-Training oder aber auch den ganzen Tag über verteilt durchgeführt werden.
Einleitung
Seite 7
Ein Beispiel. Eine 80-jährige Frau weiß nicht mehr, welche Jahreszeit ist, und zieht sich deshalb „falsch“ an. Im Rahmen des Realitäts-Orientierungs-Trainings kann man mit ihr zum Fenster gehen und dieses öffnen. Damit spürt sie die Luft von draußen. Man kann sie auf verschiedene Dinge hinweisen, wie etwa: „Scheint heute die Sonne?“, „Ist es dann warm oder kalt?“, „Welche Jahreszeit hat es denn, wenn es schneit?“, „Haben die Bäume noch Blätter?“ Man kann den Schnee auch direkt angreifen lassen, um die Wahrnehmung zu verstärken. Mittels Realitäts-Orientierungs-Training sollen die kognitiven Leistungen länger erhalten werden. Geschieht dies spielerisch, ist es für den Erkrankten auch kein Stress. Auf keinen Fall sollte es zu einem Machtkampf um die „richtige“ Lösung ausarten. 3. Resensibilisierung, Remotivation, Resozialisierung Resensibilisierung (die Wiederbelebung der fünf Sinne durch Stimulation), Remotivation (Anregung, an Tagesereignissen Anteil zunehmen) und Resozialisierung (Förderung von Interaktion) stellen ergänzende Maßnahmen in einem psychosozial orientierten Therapieprogramm dar. Gezieltes Riechen, Schmecken, Tasten und Ansehen hilft, sich mit der Realität möglichst lange auseinander zu setzen und diese Fähigkeiten zu erhalten. Dies ist etwa im „Genusstraining“ enthalten (Koppenhöfer, 2005). Gerade Menschen mit Demenzerkrankung haben ein Defizit an Stimulation und Reizen. Durch die gezielte Förderung bleiben die Sinne länger erhalten. In eine ähnliche Richtung geht das pflegerische Konzept der „Basalen Stimulation“. Beispiele. Gemeinsames Kochen mit Abschmecken der Speisen; Kontraste schmecken (z.B. süß/sauer) und darüber reden, was es sein könnte; Tastspiele (Gegenstände in Sack versteckt); Riechen von Blumen etc.
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Einleitung
4. Selbsterhaltungstherapie, Biografiearbeit Einen biografisch orientierten Ansatz mit starker Betonung der Ressource „Altgedächtnis“ stellt das Konzept der Selbsterhaltungstherapie dar. Gerade bei Personen mit Alzheimerscher Demenz ist die eigene Persönlichkeit besonders stark durch Veränderungen betroffen. Durch gezielte biografische Gespräche und Übungen, das Ausnützen noch vorhandener Fertigkeiten sowie in weiterer Folge, je nach Krankheitsphase, die gezielte Arbeit mit dem Altgedächtnis (Kindheit, Elternhaus, Beruf, Hochzeit, …) soll das Selbstwissen des Patienten und somit seine Identität möglichst lange erhalten werden. Dazu dienen auch Fotos, alte Gegenstände, Kleider etc.
Literatur: Erikson, E.H.: Identität und Lebenszyklus. Frankfurt/Main 1966 Feil N.: Validation, Ein Weg zum Verständnis verwirrter alter Menschen. 5. überarb. Aufl., München 1999 Feil N.: Validation in Anwendung und Beispielen. Der Umgang mit verwirrten alten Menschen. 2. überarb. Aufl., München 2000 Gatterer, G. & Croy, A.: Leben mit Demenz. Wien 2005 Koppenhöfer, E.: Kleine Schule des Genießens. Lengerich 2005
Einleitung
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Zwischenfrage: Wie lautet das heutige Datum?
Übungsbeispiel 1: Unsere Konzentrationsfähigkeit kann gut trainiert werden. Probieren Sie es doch einfach einmal aus!
1. Die drei großen Hände auf der rechten Seite zeigen verschiedene Zeichen. Suchen Sie nun unter den kleiner abgebildeten Händen jene heraus, die dieselben Symbole zeigen. Schreiben Sie für jede Hand gesondert die Zahl der Wiederholungen auf.
2. Nun versuchen Sie bitte diese Übung nochmals für jedes Handzeichen einzeln so schnell wie möglich durchzuführen.
3. Als letzten Schritt merken Sie sich bitte alle drei Handzeichen. Nun zählen Sie alle Wiederholungen so rasch wie möglich zusammen.
Sie können die Ergebnisse auch auf ein Blatt Papier schreiben und dann mit der Lösung vergleichen. Auf diese Weise können Sie diese Übung zu einem späterem Zeitpunkt wiederholen. Viel Erfolg!
Auflösung : 1. Hand 6x abgebildet, 2. Hand 6x abgebildet, 3. Hand 6x abgebildet Seite 10
Konzentration, Aufmerksamkeit
Konzentration, Aufmerksamkeit
Seite 11
Zwischenfrage: Welchen Wochentag haben wir heute?
Übungsbeispiel 2: „Das liegt mir auf der Zunge!“ Wer von uns kennt das nicht. Plötzlich fällt einem einfach nicht mehr das richtige Wort ein. Versuchen Sie sich in solchen Situationen zu entspannen. Dann wird Ihnen der Begriff nach einiger Zeit wie von selbst einfallen. Bei den ersten 13 Sprichwörtern fehlt der letzte Teil des Satzes, bei den weiteren Sprichwörtern der erste Satzteil. Schreiben Sie die fehlenden Wörter auf ein Blatt Papier und kontrollieren Sie danach Ihre Ergebnisse mit der Lösung. Viel Erfolg!
1. Mit Rat und … 2. Mit Kind und … 3. In Saus und … 4. Mit Ach und … 5. Bei Wind und … 6. Bei Nacht und … 7. Auf Schritt und … 8. Mit Haut und … 9. Mit Sack und … 10.Nach Lust und … 11. Was Hänschen nicht lernt, … 12.Wer im Glashaus sitzt, … 13. Ein Spatz in der Hand … Seite 12
Altgedächtnis, Sprache, Logisches Denken, Neugedächtnis
14.
… hat Gold im Mund.
15.
…, wer ein Meister werden will.
16.
…, fällt selbst hinein.
17.
… fällt nicht weit vom Stamm.
18.
… macht noch keinen Sommer.
19.
…, muss fühlen.
20.
… selten allein.
21.
… verderben den Brei.
22.
…, so liegt man.
23.
…, das verschiebe nicht auf Morgen.
Haben Sie alle Sprichwörter gewusst? Gratulation!
Hier noch eine Gedächtnisübung zu diesem Übungsbeispiel. Klappen Sie bitte das Buch zu und schreiben Sie auf ein Blatt Papier, an welche Sprichwörter Sie sich noch erinnern können (insgesamt sind es 23 Sprichwörter). Haben Sie alle gewusst? Gratulation! Auflösung: 1. Tat, 2. Kegel, 3. Braus, 4. Krach, 5. Wetter, 6. Nebel, 7. Tritt, 8. Haaren, 9. Pack, 10. Laune, 11. lernt Hans nimmermehr. 12. soll nicht mit Steinen werfen, 13. ist besser als die Taube am Dach, 14. Morgenstund, 15. Früh übt sich, 16. Wer anderen eine Grube gräbt, 17. Der Apfel, 18. Eine Schwalbe, 19. Wer nicht hören will, 20. Ein Unglück kommt, 21. Viele Köche, 22. Wie man sich bettet, 23. Was du heute kannst besorgen. Altgedächtnis, Sprache, Logisches Denken, Neugedächtnis
Seite 13
Zwischenfrage: Welches Jahr haben wir?
Übungsbeispiel 3: Mit den folgenden Fragen können Sie Ihr Allgemeinwissen überprüfen. Manche davon sind einfach, einige schwer und andere wiederum auch lustig. Etwas nachdenken muss man aber in jedem Fall. Lassen Sie sich Zeit, schreiben Sie Ihre Antworten auf ein Blatt Papier und vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit der Lösung. Bei manchen Fragen können sich natürlich auch mehrere gleichwertige Antworten ergeben. Viel Spaß! 1) Welche vergiftete Frucht hat Schneewittchen gegessen? 2) Wie kommen die Löcher in den Käse? 3) Was bedeutet das Sprichwort „Wie ein Elefant im Porzellanladen“? 4) Was ist eine Lärche? 5) Was ist das Gemeinsame zwischen Brot und Wasser? 6) Was ist der Unterschied zwischen Bach und See? 7) Was ist der Unterschied zwischen Treppe und Leiter? 8) Woraus macht man Bier? 9) Warum geht eine Kerze unter einem Glas aus? 10) Warum schwimmt Holz auf Wasser?
Seite 14
Logisches Denken, Allgemeinwissen
11) Welche Vögel können nicht fliegen? 12) Was ist ein Kakadu? 13) Welches Tier ist kein Fisch: der Hai, der Wal, der Hecht oder die Forelle? 14) Was bedeutet das Sprichwort „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“? 15) Welcher Mann hat Angst vor der Sonne? 16) Woraus macht man Wein? 17) Bei wie viel Grad gefriert Wasser? 18) Bei wie viel Grad kocht Wasser? 19) Was ist der Unterschied zwischen Schuh und Stiefel? 20) Wie heißt das männliche Schwein?
Haben Sie alle oder die meisten Fragen richtig beantworten können? Glückwunsch, dann sind Sie wirklich in Top-Form!
Auflösung: 1. Apfel, 2. Gärung, 3. unvorsichtig, tollpatschig sein, 4. Nadelbaum, 5. Nahrungsmittel, 6. Bach = fließendes Gewässer, See = stehendes Gewässer, 7. Treppe = fest, Leiter = beweglich, 8. Hopfen, Gerste und Wasser, 9. weil Sauerstoff fehlt, 10. weil Holz leichter als Wasser ist, 11. Pinguin, Vogel Strauß 12. Papageienart, 13. Wal, 14. einander ähnlich sein, 15. Schneemann, 16. Weintrauben, 17. null Grad, 18. hundert Grad, 19. Schuh = nieder, Stiefel = hoch, 20. Eber Logisches Denken, Allgemeinwissen
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Zwischenfrage: Wie viel Uhr ist es?
Übungsbeispiel 4: Meist schreiben wir uns eine Einkaufsliste, um nicht vor vollen Regalen im Supermarkt zu stehen, um dann doch das Wichtigste, etwa die Milch, zu vergessen. Wer hat sich nicht schon einmal darüber geärgert, ein zweites Mal in den Supermarkt zurück zu müssen? Und meist gerade dann, wenn die Enkelkinder zum Mittagessen kommen. Aber sein Gedächtnis kann man gut trainieren. Stellen Sie sich vor, es ist Wochenende und Sie müssen einen Großeinkauf machen. Überlegen Sie sich, was Sie für das Frühstück, Mittag- und Abendessen brauchen. Weiters sollten Sie sich noch drei zusätzliche Dinge notieren, die Sie ebenfalls benötigen (z.B. Toilettenartikel).
Zum Frühstück esse ich: Dazu kaufe ich:
Zu Mittag esse ich: Dazu kaufe ich:
Am Abend esse ich: Dazu kaufe ich:
Weiters kaufe ich:
Prägen Sie sich nun diese Einkaufsliste genau ein und decken Sie danach die Seite ab. Seite 16
Gedächtnis, Alltagsfähigkeiten
Dennoch passiert es vielen Menschen, dass die Einkaufsliste zu Hause auf dem Küchentisch liegt und man im Supermarkt vergebens nach ihr sucht. Stellen Sie sich nun diese Situation vor. Sie stehen im Supermarkt und haben die Liste vergessen. Können Sie sich noch an alles erinnern? Gehen Sie die Einkäufe im Kopf durch und notieren Sie sich jene Lebensmittel und Artikel, die auf Ihrer Einkaufsliste stehen.
Falls Sie sich nicht alles gemerkt haben, ist das kein Problem. Lesen Sie Ihre Einkaufsliste ein weiteres Mal und versuchen Sie die Übung nochmals.
Gedächtnis, Alltagsfähigkeiten
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Zwischenfrage: Welchen Monat haben wir im Moment?
Übungsbeispiel 5: Diese Übung soll Ihnen helfen, Ihre Konzentrationsfähigkeit zu verbessern. Stellen Sie sich vor, Sie sind in einem Büro angestellt und haben die Aufgabe, Ihre Mitarbeiter zu kontrollieren, die ständig Fehler machen. Die Zahlen- und Buchstabenkombinationen in Spalte 1 stimmen. In Spalte 2 haben sich allerdings Fehler eingeschlichen. Finden Sie die jeweils falsche Zahl und den falschen Buchstaben heraus und streichen Sie sie durch. Viel Vergnügen beim Korrigieren! Zum Beispiel: 23451 62775
22451 (statt 2 wäre 3 richtig) 62735 (statt 3 wäre 7 richtig)
Spalte 1 2315 6724 3798 2981 4287 1250 1358 56389 16537 18436 60372
Spalte 2 2325 5724 1798 2971 4282 1350 1350 56489 16527 16436 20372
Seite 18
Spalte 1 abcde rfdsel fdrwk kohlm xiogf jlpgt frdhu pugrs sefrs olkmtw saltze
Spalte 2 abcce rfssel fdlwk kohkm xtogf jtpgt fgdhu puhrs segrs olkltw seltze
Konzentrationsfähigkeit, Sprache
35735 25739 63418 234517 456328 346061 5428763 9325728 85345272 74025461 32568149
35733 25729 63419 224517 454328 346081 5438763 9326728 85345372 74075461 32566149
Konzentrationsfähigkeit, Sprache
depgjk cdhloe yswkuf lomsta pustel sezilas franziska herbst Tisch Paddel Fasche
depgik cghloe vswkuf lumsta bustel sezulas franciska herdst Fisch Padbel Fesche
Seite 19
Zwischenfrage: Welche Jahreszeit haben wir im Moment?
Übungsbeispiel 6: Im unteren Bild sind 20 Figuren versteckt. Versuchen Sie bitte alle Gegenstände zu finden und notieren Sie sich diese auf ein Blatt Papier. Achten Sie auf eine ruhige, ablenkungsfreie Atmosphäre. Viel Erfolg beim Suchen!
Alle gefunden? Dann geht es zum zweiten Teil der Übung. Merken Sie sich möglichst viele der Begriffe, lassen Sie sich dazu Zeit und decken Sie danach die Seite ab. Seite 20
Optische Wahrnehmung, Sprache
An welche Figuren können Sie sich noch erinnern (insgesamt sind es 20)? Schreiben Sie die Begriffe auf. Sollten Ihnen keine einfallen, entspannen Sie sich und denken Sie in Ruhe nach. Sie können auch nochmals nachsehen und sich die Figuren erneut einprägen.
Sollten Sie sich auf Anhieb alle Figuren gemerkt haben, ist das wirklich eine ausgesprochene Meisterleistung. Wenn Sie nicht alle gewusst haben, schlagen Sie nochmals nach und versuchen Sie sich alle Figuren zu merken, die Ihnen noch fehlen. Machen Sie das so oft, bis Sie sich alles gemerkt haben!
Auflösung: Auto, Brief, Brille, Gabel, Hammer, Herz, Kaffeekanne, Kleeblatt, Luftballon, Mensch, Saxophon, Schaufel, Schere, Schraubenschlüssel, Socken, Stier, Teddybär, Telephon, Horn, Zange. Optische Wahrnehmung, Sprache
Seite 21
Zwischenfrage: Wie lautet das heutige Datum?
Übungsbeispiel 7: In der folgenden Geschichte sind alle Satzzeichen und Abstände zwischen den Wörtern verloren gegangen. Markieren Sie diese durch Striche. Am Anfang ist es noch etwas leichter, da die Sätze in Groß- und Kleinbuchstaben verfasst sind. Dann wird es allerdings unübersichtlicher, weil alles nur noch in Großbuchstaben geschrieben ist. Dieses Beispiel ist zwar etwas schwieriger, aber nach einiger Zeit klappt es meist ganz gut. Konzentrieren Sie sich und lassen Sie sich nicht stören.
z.B. HEUTEISTDASWETTERSEHRSCHÖN HerrundFrauMüllerwolleneinenAusflugunternehmenDadasWetter sehrschönistbeschließensiezueinemSeezufahrenSienehmenauch einenPicknickkorbmitAberaufdemWegzumSeebeginntesplötzlich zuregnenSiewollenschonwiederumkehrenaberdannfälltihnenein siekönntenaucheineBesichtigungmachenBeimSchlossangekom mensehensiedassvieleandereLeutediegleicheIdeegehabthabenA bernachkurzerZeitkommensiedochbiszurKassaSchnellwerdenKar tengekauftunddanngehteslosDieAusstellungzeigtdieGemächerder RittervieleRüstungenunddieSchatzkammerFRAUMÜLLERHÄTTE GERNEEINIGEDERKOSTBARKEITENSELBSTBESESSENWARUM BISTDUKEINKÖNIGFRAGTSIEIHRENMANNDERLACHTUND SAGTWEILDUAUCHKEINEPRINZESSINBISTNUNLACHENSIE BEIDEABERALSSIEHÖRENDASSESIMSCHLOSSKEINEHEIZUNG UNDKEINWARMESWASSERGABSINDSIEDOCHFROHHER RUNDFRAUMÜLLERZUSEINANSCHLIESSENDGEHTESNOCHIN DIESCHLOSSTAVERNEZUEINEMGUTENSCHLUCKWEINNUN LACHTAUCHDIESONNEWIEDERVOMHIMMELUNDESISTDO CHNOCHEINSCHÖNERTAGGEWORDEN Falls Sie bei dieser Aufgabe Schwierigkeiten haben, versuchen Sie es zu einem späterem Zeitpunkt nochmals. Oft sind einfach nur die Augen übermüdet! Seite 22
Sprache, Konzentrationsfähigkeit
Sprache, Konzentrationsfähigkeit
Seite 23
Auflösung: Herr und Frau Müller wollen einen Ausflug unternehmen. Da das Wetter sehr schön ist, beschließen sie, zu einem See zu fahren. Sie nehmen auch einen Picknickkorb mit. Aber auf dem Weg zum See beginnt es plötzlich zu regnen. Sie möchten schon wieder umkehren, aber dann fällt ihnen ein, sie könnten auch eine Besichtigung machen. Beim Schloss angekommen, sehen sie, dass viele andere Leute die gleiche Idee gehabt haben. Aber nach kurzer Zeit kommen sie doch bis zur Kassa. Schnell werden Karten gekauft, und dann geht es los. Die Ausstellung zeigt die Gemächer der Ritter, viele Rüstungen und die Schatzkammer. FRAU MÜLLER HÄTTE GERNE EINIGE DER KOSTBARKEITEN SELBST BESESSEN. „WARUM BIST DU KEIN KÖNIG?“, FRAGT SIE IHREN MANN. DER LACHT UND SAGT: „WEIL DU AUCH KEINE PRINZESSIN BIST!“. NUN LACHEN SIE BEIDE. ABER ALS SIE HÖREN, DASS ES IM SCHLOSS KEINE HEIZUNG UND KEIN WARMES WASSER GAB, SIND SIE DOCH FROH, HERR UND FRAU MÜLLER ZU SEIN. ANSCHLIESSEND GEHT ES NOCH IN DIE SCHLOSSTAVERNE ZU EINEM GUTEN SCHLUCK WEIN. NUN LACHT AUCH DIE SONNE WIEDER VOM HIMMEL, UND ES IST DOCH NOCH EIN SCHÖNER TAG GEWORDEN.
Zwischenfrage: Wie ist das Wetter heute?
Übungsbeispiel 8: Für diese Übung müssen Sie die Aufgabe 6 gemacht haben. Versuchen Sie sich die Figuren (insgesamt sind es 20) nochmals ins Gedächtnis zu rufen. Falls Sie sich nicht mehr an die Übung auf Seite 16 erinnern, blättern Sie einfach zurück und sehen Sie sich das Bild nochmals an. Nun nehmen Sie wieder ein Blatt Papier und zählen die Figuren auf, die Ihnen noch einfallen. Sie können diese Übung öfter wiederholen. Gutes Gelingen!
Die Bilder waren:
Seite 24
Optische Wahrnehmung, Langzeitgedächtnis
Optische Wahrnehmung, Langzeitgedächtnis
Seite 25
Auflösung: Auto, Brief, Brille, Gabel, Hammer, Herz, Kaffeekanne, Kleeblatt, Luftballon, Mensch, Saxophon, Schaufel, Schere, Schraubenschlüssel, Socken, Stier, Teddybär, Telephon, Horn, Zange.
Zwischenfrage: Wie lautet das heutige Datum?
Übungsbeispiel 9: Auf diesen beiden Seiten sind zwei Labyrinthe abgebildet. Im ersten versucht die Katze die Maus zu fangen. Suchen Sie bitte für die Katze (links oben) den schnellsten Weg zur Maus (rechts unten). Wenn Sie dieses Beispiel gelöst haben, nehmen Sie bitte das nächste in Angriff. Viel Erfolg beim Suchen!
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Konzentration, Motorik
Das zweite Labyrinth ist um einiges schwieriger. In diesem will der Fisch (links) auf dem kürzesten Wege an den Angelhaken (rechts).
Konzentration, Motorik
Seite 27
Zwischenfrage: Wie viel Uhr ist es?
Übungsbeispiel 10: Es folgen Fragen, mit denen Sie Ihr Allgemeinwissen auf die Probe stellen können. Am Anfang ist es wieder recht leicht, dann wird es doch deutlich schwieriger. Denken Sie in aller Ruhe nach. Achten Sie darauf, dass Sie dabei völlig ungestört sind. Schreiben Sie Ihre Antworten wieder auf ein Blatt Papier und vergleichen Sie diese mit der Lösung.
1. Wie heißt die Hauptstadt von Österreich? 2. In welchem Land liegt Rom? 3. Wo steht der Eiffelturm? 4. Welcher ist der größte Fluss Österreichs? 5. Wann ist Weihnachten? 6. Wie heißt die Landeshauptstadt von Bayern? 7. Wo liegt Brüssel? 8. An welchem Meer liegt Triest? 9. Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland? 10. Wann beginnt der Fasching? 11. Wo liegt der Bodensee?
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Allgemeinwissen
12. Wo geht die Sonne auf? 13. Wo geht die Sonne unter? 14. Wo steht die Sonne zu Mittag? 15. Welches dieser Länder liegt nicht am Meer: Italien, Deutschland oder die Schweiz? 16. Welcher ist der höchste Berg Deutschlands? 17. Wer hat die „Glocke“ geschrieben? 18. Welches Tier lebt nicht im Wasser: der Wal, der Biber oder die Maus? 19. Wie heißen die sechs Kontinente? 20. Wer hat den Donauwalzer komponiert?
Wenn Sie fast alle Fragen richtig beantwortet haben, dann verfügen Sie über ein ausgezeichnetes Allgemeinwissen!
Auflösung: 1. Wien, 2. Italien, 3. Paris, 4. Donau, 5. 24. Dezember, 6. München, 7. Belgien, 8. Mittelmeer (Adria), 9. Berlin, 10. am 11.11. um 11:11 Uhr , 11. Vorarlberg, Schweiz und Deutschland, 12. Osten, 13. Westen, 14. Süden, 15. Schweiz, 16. Zugspitze, 17. Friedrich Schiller, 18. Maus, 19. Europa, Asien, Afrika, Amerika, Australien, Antarktis, 20. Johann Strauß Allgemeinwissen
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Zwischenfrage: Welchen Wochentag haben wir heute?
Übungsbeispiel 11: Bei der folgenden Aufgabe sind die Satzteile durcheinander geraten. Lesen Sie sich in Ruhe dieses Beispiel durch. Versuchen Sie dann die Sätze durch Verbindungsstriche wieder richtig zusammenzufügen. Sie können dazu auch ein Lineal verwenden, oder Sie schreiben die vollständigen Sätze auf ein Blatt Papier. Dann können Sie zu einem späteren Zeitpunkt das Übungsbeispiel wiederholen. Viel Spaß!
1. Heute ist 2. Im Winter 3. Peter kauft sich eine 4. Die Äpfel auf dem Baum sind 5. Kühe geben uns 6. Zu Weihnachten gibt es 7. Auf dem Birnbaum 8. Im Sommer scheint die 9. Viele Frauen tragen 10. Der Elefant ist ein großes 11. Im Tiergarten sind viele 12. Kinder essen gerne 13. Die Schuhe sind mir 14. Ich trinke Kaffee 15. Muskeln brauchen 16. Fische leben im 17. Wasser braucht man zum 18. In der Wüste gibt es 19. Das Gedächtnis muss man Seite 30
reif. reifen die Früchte. es heiß. neue Hose. viele Geschenke. Milch. schneit es. Tiere. viel Training. wenig Wasser. und esse Kuchen. Sonne. trainieren. Tier. gerne Kleider. zu groß. Wasser. Schokolade. Leben. Logisches Denken, Sprache
Logisches Denken, Sprache
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Auflösung: 1. Heute ist es heiß. 2. Im Winter schneit es. 3. Peter kauft sich eine neue Hose. 4. Die Äpfel auf dem Baum sind reif. 5. Kühe geben uns Milch. 6. Zu Weihnachten gibt es viele Geschenke. 7. Auf dem Birnbaum reifen die Früchte. 8. Im Sommer scheint die Sonne. 9. Viele Frauen tragen gerne Kleider. 10. Der Elefant ist ein großes Tier. 11. Im Tiergarten sind viele Tiere. 12. Kinder essen gerne Schokolade. 13. Die Schuhe sind mir zu groß. 14. Ich trinke Kaffee und esse Kuchen. 15. Muskeln brauchen viel Training. 16. Fische leben im Wasser. 17. Wasser braucht man zum Leben. 18. In der Wüste gibt es wenig Wasser. 19. Das Gedächtnis muss man trainieren.
Zwischenfrage: Welchen Wochentag haben wir heute?
Übungsbeispiel 12: In diesem Aquarium haben sich einige Gegenstände versteckt, die hier nichts verloren haben. Finden Sie diese heraus und vergleichen Sie sie danach mit der Lösung.
Welche Gegenstände gehören nicht ins Aquarium?
Haben Sie alle Dinge, die nicht in das Aquarium gehören, gefunden?
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Wahrnehmung, Logisches Denken, Gedächtnis
Hier noch eine Gedächtnisübung zu diesem Übungsbeispiel. Decken Sie die linke Buchseite ab. Welche Gegenstände und Tiere, die im Aquarium schwimmen, haben Sie sich noch gemerkt?
Auflösung: Gabel, Brille, Sessel, Schlüssel, Bleistift, Glühbirne, Apfel, Kappe, Fahrrad, Tulpen. Wahrnehmung, Logisches Denken, Gedächtnis
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Zwischenfrage: Wie viel Uhr ist es?
Übungsbeispiel 13: Ihre Nachbarin bittet Sie, für sie den Einkauf für das Wochenende zu erledigen, da sie mit Fieber im Bett liegt. Sie überreicht Ihnen dazu die Einkaufsliste 1. Lesen Sie sich diese konzentriert durch. Prägen Sie sich die Dinge gut ein und decken Sie dann die Liste mit einem Blatt Papier ab.
Einkaufsliste 1 Brot Butter Milch Schinken Käse Semmeln Äpfel Dose Erbsen Flasche Wein Orangensaft Schnitzelfleisch Weintrauben Huhn Essiggurken
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Einkaufsliste 2 Schuhe Unterwäsche Radio Birnen Bananen Salzstangerl Toastbrot Salami Frankfurter Hammer und Nägel Fön Zange Joghurt Buttermilch Mineralwasser Bier Dose Bohnen Dose Thunfisch
Gedächtnis
Sie stehen im Geschäft, haben aber die Einkaufsliste vergessen. Suchen Sie in den abgebildeten Einkaufsregalen nun die Dinge, die Sie Ihrer Nachbarin mitbringen sollen. Sie können sich auch nochmals aufschreiben, was alles auf der Einkaufsliste stand.
Haben Sie alle Lebensmittel gefunden? Ausgezeichnet, dann versuchen Sie diese Übung bitte nochmals mit der zweiten Einkaufsliste. Sie können dieses Beispiel aber auch mit jeder beliebigen Einkaufsliste wiederholen.
Gedächtnis
Seite 35
Zwischenfrage: Welches Jahr haben wir?
Übungsbeispiel 14: Im folgenden Beispiel sehen Sie verschiedene Figuren, die sich nur durch die Stellung der Quadrate im Rechteck unterscheiden. Ihre Aufgabe besteht nun darin, herauszufinden, wie viele Figuren der unten dargestellten gleichen. Arbeiten Sie bitte nur bei guten Lichtverhältnissen. Diese Übung ist etwas schwieriger.
Sollten Sie Probleme haben, können Sie auch die gesuchten Figuren pro Zeile zählen und dann die Ergebnisse addieren. Viel Erfolg!
Auflösung : 51 Seite 36
Konzentration, Aufmerksamkeit
Konzentration, Aufmerksamkeit
Seite 37
Zwischenfrage: Wie lautet das heutige Datum?
Übungsbeispiel 15: Wer hat nicht schon einmal einen Arztbesuch vergessen, weil er den Wochentag verwechselt hat? Dieses Beispiel soll Ihnen helfen, Ihre zeitliche Orientierung zu trainieren. Notieren Sie sich die gesuchten Tage und Monate auf ein Blatt Papier und vergleichen Sie dann Ihre Antworten mit der Lösung. Wenn es zu schwierig wird, schreiben Sie einfach alle Wochentage und Monate auf. Versuchen Sie es aber bitte zuerst ohne diese Hilfestellung.
Wochentage:
Monate:
1. Wenn heute Montag ist, welcher Tag ist morgen? 2. Wenn heute Dienstag ist, welcher Tag ist in zwei Tagen? 3. Wenn heute Mittwoch ist, welcher Tag war gestern? 4. Wenn heute Donnerstag ist, welcher Tag war vorgestern? 5. Wenn gestern Sonntag war, welcher Tag ist heute? 6. Wenn gestern Samstag war, welcher Tag ist in drei Tagen? 7. Wenn vor zwei Tagen Dienstag war, welcher Tag ist dann heute? 8. Wenn vorgestern Donnerstag war, welcher Tag ist dann heute?
Seite 38
Zeitliche Orientierung
9. Wenn vorgestern Mittwoch war, welcher Tag ist übermorgen? 10. Wenn vor sieben Tagen Montag war, welcher Tag ist morgen? 11. Wenn jetzt November ist, war vor einem Monat … 12. Wenn jetzt Mai ist, war vor zwei Monaten … 13. Wenn vor einem Monat Januar war, ist jetzt … 14. Wenn in drei Monaten September ist, ist jetzt … 15. Wenn jetzt April ist, so ist in drei Monaten … 16. Wenn jetzt Januar ist, war vor einem Monat … 17. Wenn in zwei Monaten Oktober ist, ist jetzt … 18. Wenn in einem Monat Dezember ist, ist jetzt … 19. Wenn vor einem Jahr August war, ist in einem Monat … 20. Wenn jetzt Februar ist, war vor einem halben Jahr …
Auflösung: 1. Dienstag, 2. Donnerstag, 3. Dienstag, 4. Dienstag, 5. Montag, 6. Mittwoch, 7. Donnerstag, 8. Samstag, 9. Sonntag, 10. Dienstag, 11. Oktober, 12. März, 13. Februar, 14. Juni, 15. Juli, 16 . Dezember, 17. August, 18. November, 19. September, 20. August Zeitliche Orientierung
Seite 39
Zwischenfrage: Welchen Wochentag haben wir heute?
Übungsbeispiel 16: Es gibt Buchstabensuppe zum Mittagessen. Zufällig schwimmen in Ihrer Suppe alle 26 Buchstaben des Alphabets, von A bis Z. Manche Buchstaben sind groß geschrieben, andere wiederum klein. Lassen Sie sich dadurch nicht verwirren. 1) Suchen Sie nun in Ihrem Suppenteller die Buchstaben in der Reihenfolge des Alphabets, also zuerst den Buchstaben A, dann B und so weiter. Zeichnen Sie die Buchstaben bitte nicht an. Sie sollten nur mit dem Finger darauf zeigen. 2) Bilden Sie nun mit jedem Anfangsbuchstaben ein Wort. Bei großem Anfangsbuchstaben ein Hauptwort, bei kleinem ein Zeitwort oder Eigenschaftswort. 3) Versuchen Sie nun mit diesen Worten Sätze zu bilden. Sie können natürlich Worte ergänzen, aber es sollten möglichst wenige sein. Viel Spaß!
Seite 40
Konzentration
Z
P d
B
Konzentration
f
E
U H i
T
W
V
m
g Y
O r
C
a Q
s
K
N L x
J
Seite 41
Zwischenfrage: Welches Jahr haben wir?
Übungsbeispiel 17: „Die beiden vertragen sich so gut wie Katz und Maus!“ Solche Redewendungen kennt jeder von uns. Bei dieser Aufgabe sind die Wörter leider durcheinander gekommen. Verbinden Sie sie wieder richtig miteinander. Falls Sie bei dieser Übung Probleme haben, versuchen Sie es doch einmal mit einem anderen Beispiel aus diesem Buch und machen Sie diese Übung zu einem späterem Zeitpunkt nochmals.
1. Katz 2. Stadt
Schnee
3. Speis
Maus
4. Feuer
Leid
5. Eis
Klang
6. Hopfen
Land
7. Sang 8. Freud
Seite 42
Trank
Flamme Malz
Logisches Denken
Logisches Denken
Seite 43
Auflösung: 1. Katz und Maus, 2. Stadt und Land, 3. Speis und Trank, 4. Feuer und Flamme, 5. Eis und Schnee, 6. Hopfen und Malz, 7. Sang und Klang, 8. Freud und Leid, 9. Stock und Stein, 10. Kraut und Rüben, 11. Himmel und Hölle, 12. Herr und Gebieter, 13. Haus und Hof, 14. Tür und Tor, 15. Pfeil und Bogen, 16. Hülle und Fülle
16. Hülle 15. Pfeil 14. Tür
Tor Rüben Gebieter
12. Herr
Bogen
13. Haus
Stein
11. Himmel
Hof
9. Stock
Hölle
10. Kraut
Fülle
Zwischenfrage: Wie viel Uhr ist es?
Übungsbeispiel 18: Nun eine kleine Gedächtnisübung: Lesen Sie die folgende Geschichte aufmerksam durch und versuchen Sie sich alle Inhalte zu merken, was oft gar nicht so einfach ist. Probieren Sie es doch einfach einmal selbst aus. Herr und Frau Berger fahren für vier Tage nach Salzburg. Da sie ihren Hund Rex mitnehmen wollen, beschließen sie, mit dem Auto zu fahren. Sie kommen am Samstag Nachmittag in Salzburg an und wohnen im Hotel „Zur Post“. Für die nächsten vier Tage haben sie sich viel vorgenommen. Sie wollen den Dom besichtigen, ein Museum besuchen, Mozartkugeln für die Kinder kaufen und Ausflüge in die Umgebung machen. Leider ist das Wetter nicht sehr schön, aber sie lassen sich ihre gute Laune nicht verderben und genießen ihren Urlaub. Decken Sie nun diese Seite ab.
Seite 44
Gedächtnis
Was haben Sie sich von der Geschichte alles gemerkt? Hier nun einige Fragen dazu.
1.) Wie heißt das Ehepaar? 2.) Wohin wollen sie fahren? 3.) Wie fahren sie dorthin? 4.) Wie lange bleiben sie dort? 5.) Wie heißt der Hund? 6.) Wo wohnen sie? 7.) Was wollen sie alles unternehmen? 8.) Wie ist das Wetter?
Haben Sie alle Fragen richtig beantworten können? Gratulation, dann verfügen Sie über ein ausgesprochen gutes Erinnerungsvermögen. Oft überliest man aber einfach gewisse Informationen in einem Text, ohne sie wahrzunehmen. Sollten Sie sich also nicht mehr an alle Details erinnern können, lesen Sie die Geschichte nochmals! Auflösung: 1. Berger, 2. Salzburg, 3. Auto, 4. vier Tage, 5. Rex, 6. Hotel „Zur Post“, 7. Besichtigung des Doms, Museumsbesuch, Kauf von Mozartkugeln, Ausflüge in die Umgebung 8. nicht schön Gedächtnis
Seite 45
Zwischenfrage: Welche Jahreszeit haben wir gerade?
Übungsbeispiel 19: Dieses Bild wurde in viele kleine Stücke zerschnitten. Finden Sie heraus, wo sich diese Teile im großen Bild befinden.
A
B
C
D
1
2
3
4
Seite 46
Optische Wahrnehmung, Konzentrationsfähigkeit
Optische Wahrnehmung, Konzentrationsfähigkeit
Seite 47
Auflösung: 1. Reihe: B1, B2, C3, B4; 2. Reihe: C1, A1, C4, D1; 3. Reihe:D2, C2, B3, A4; 4. Reihe: A3, D4, D3, A2.
B1
Zwischenfrage: Welchen Wochentag haben wir heute?
Übungsbeispiel 20: Nun wird es schwieriger. In diesem BuchstabenWirrwarr sind 16 Wörter versteckt, waagrecht und senkrecht. Das Wort „AAL“ ist zur Demonstration als Beispiel markiert. Die Wörter können auch über die nächste Zeile weiterlaufen. Versuchen Sie alle Wörter zu finden. Auf der rechten Seite sind alle versteckten Wörter angegeben. Benutzen Sie diese Hilfestellung aber bitte erst, wenn Sie nach konzentriertem Durchsehen keine Wörter mehr finden können. Viel Vergnügen beim Lösen dieser Aufgabe!
N P F A G J S K U I M H Ö Ü R Z R G M D G N
A L R B E A E U S W T R K L N D K G T E A O
Seite 48
M A U S L I R H L V J K I B C I N Ä K R E M
B S S B Z V B B B B H N N G H B M R N G B B
Z E H B L X M E N B Ä E D G L L U W H A Ä Z
W E U W T A U Q Z U Q I O E T T M G Z R T W
A M N N R W N B M T B H N S W E O N N T N Z
U E G U A B T A W R Ö L A W B N R D E E E T
L T W N V A F N N B P N M B E K K E F N E N
S Ö I A X D R T A G H M V O R W E I A I T M
D E N T M O A U F G A B E W T D R M V S N U
E R G R E I N W E D W N A I H F E S G G M F
V L M I N N Z Ä G L E H N N D A I Z D R Z R
E K W M P G N H E S F N R G F W D O I R A Q
I N R W B A W M D W F U I E B T Ö H R N S H
L G S S I A D H E I Q T T Q J G A R T F N S
C K B S B N Ä T F E I C Z G K W P Q T E G T
H L E C E R R M R S E N J R L I K M L W H P
E I N H F T N W T E Ö E F L Ä J E A F E E R
N H T L W W M I H M Z L U N A F R A K F U O
L S W A Q O S C C W W K S E T U T L I T K S
O B R N T S I H V S G E F R H L J T N B I E
Wortfindung, Konzentration
Wortfindung, Konzentration
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Auflösung:
N P F A G J S K U I M H Ö Ü R Z R G M D G N
A L R B E A E U S W T R K L N D K G T E A O
M A U S L I R H L V J K I B C I N Ä K R E M
B S S B Z V B B B B H N N G H B M R N G B B
Z E H B L X M E N B Ä E D G L L U W H A Ä Z
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S Ö I A X D R T A G H M V O R W E I A I T M
D E N T M O A U F G A B E W T D R M V S N U
E R G R E I N W E D W N A I H F E S G G M F
V L M I N N Z Ä G L E H N N D A I Z D R Z R
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I N R W B A W M D W F U I E B T Ö H R N S H
L G S S I A D H E I Q T T Q J G A R T F N S
C K B S B N Ä T F E I C Z G K W P Q T E G T
H L E C E R R M R S E N J R L I K M L W H P
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N H T L W W M I H M Z L U N A F R A K F U O
L S W A Q O S C C W W K S E T U T L I T K S
O B R N T S I H V S G E F R H L J T N B I E
Hilfestellung: Folgende Worte sind waagrecht versteckt: Aal, See, Franz, Kuh, Kind, Veilchen, Ohr, Wiese, Rose, Nelke Folgende Worte sind senkrecht versteckt: Aufgabe, Zaun, Nest, Maus Folgende Worte gehen über zwei Zeilen: Schlange, Kindergarten
Zwischenfrage: Welches Jahr haben wir?
Übungsbeispiel 21: Diese Angler haben Glück gehabt. Jeder von ihnen hat einen großen Fisch am Haken. Doch leider sind die Leinen durcheinander geraten. Nun wollen die Angler natürlich wissen, wer welchen Fisch gefangen hat und vor allem – wer hat den größten Fisch an der Angel? Helfen Sie ihnen doch beim Entwirren der Leinen!
1. Fischer
2. Fischer
3. Fischer
4. Fischer
Den größten Fisch hat
gefangen.
Auflösung: 1A, 2C, 3B, 4E, 5D. Den größten Fisch hat Angler 4 gefangen. Seite 50
Konzentrationsfähigkeit, Optische Wahrnehmung
Konzentrationsfähigkeit, Optische Wahrnehmung
Seite 51
Zwischenfrage: Wieviel Uhr ist es?
Übungsbeispiel 22: Der Schmied hämmert und die Ziege meckert. Was aber macht der Hirsch, wo lebt der Eisbär und wie lauten die europäischen Hauptstädte? Auf den folgenden Seiten sind die zusammengehörigen Begriffe durcheinander geraten. Nehmen Sie sich ein Blatt Papier und suchen Sie jeweils aus der zweiten Spalte den passenden Begriff zu den Wörtern aus der ersten Spalte. Ein Beispiel ist jeweils vorgegeben.
Konzentrieren Sie sich und lassen Sie sich ruhig etwas Zeit für die Lösung dieser Aufgabe. Teil 1: Welches Tier macht welchen Laut?
1. Ziege
schnattern
2. Hund
miauen
3. Löwe
grunzen
4. Hahn
meckern
5. Schaf
muhen
6. Schlange
röhren
7. Ente
zwitschern
8. Kuh
brüllen
9. Katze
Seite 52
summen
10. Hirsch
gackern
11. Schwein
zischen
12. Huhn
blöken
13. Vogel
bellen
14. Biene
krähen Logisches Denken, Altgedächtnis
Teil 2: Welches Tier lebt wo?
1. Katze 2. Haifisch
Wald Gebirge
3. Kamel
Teich
4. Kuh
Haus
5. Tiger
Meer
6. Adler
Wüste
7. Reh
Weide
8. Forelle
Arktis
9. Affe
Kanal
10. Eisbär
Dschungel
11. Frosch
Urwaldbaum
12. Ratte
Bach
Logisches Denken, Altgedächtnis
Seite 53
Zwischenfrage: Welchen Monat haben wir im Moment?
Teil 3: Fügen Sie die passenden Tätigkeiten zu den aufgelisteten Berufen.
1. Schmied
hobeln
2. Schneider
backen
3. Installateur
anstreichen
4. Bäcker
schneiden
5. Gärtner
hämmern
6. Tischler
nähen
7. Maler
löten
8. Friseur
säen
Teil 4: Verbinden Sie die Hauptstadt mit dem richtigen Land.
1. Rom 2. Berlin 3. Bern 4. Madrid
Tschechien Italien Ungarn
5. Paris
Portugal
6. Budapest
Schweiz
7. Prag 8. Lissabon
Seite 54
Spanien
Frankreich Deutschland
Logisches Denken, Altgedächtnis
Logisches Denken, Altgedächtnis
Seite 55
Auflösung: 1. Teil: 1. Ziege/meckern, 2. Hund/bellen, 3. Löwe/brüllen, 4. Hahn/krähen, 5. Schaf/blöken, 6. Schlange/ zischen, 7. Ente/schnattern, 8. Kuh/muhen, 9. Katze/miauen, 10. Hirsch/röhren, 11. Schwein/grunzen, 12. Huhn/gackern, 13. Vogel/zwitschern, 14. Biene/summen 2. Teil: 1. Katze/Haus, 2. Haifisch/Meer, 3. Kamel/Wüste, 4. Kuh/Weide, 5. Tiger/Dschungel, 6. Adler/Gebirge, 7. Reh/Wald, 8. Forelle/Bach, 9. Affe/Urwaldbaum, 10. Eisbär/Arktis, 11. Frosch/Teich, 12. Ratte/Kanal 3. Teil: 1. Schmied/hämmern, 2. Schneider/nähen, 3. Installateur/löten, 4. Bäcker/backen, 5. Gärtner/säen, 6. Tischler/hobeln, 7. Maler/anstreichen, 8. Friseur/schneiden 4. Teil: 1. Rom/Italien, 2. Berlin/Deutschland, 3. Bern/Schweiz, 4. Madrid/Spanien, 5. Paris/Frankreich, 6. Budapest/Ungarn, 7. Prag/Tschechien, 8.Lissabon/Portugal
Zwischenfrage: Welche Jahreszeit haben wir im Moment?
Übungsbeispiel 23: Im ersten Übungsbeispiel wird ein Wort gesucht, das aus acht Buchstaben besteht. Den ersten Buchstaben des Wortes finden Sie heraus, indem Sie den Pfeil mit der Nummer 1 suchen. Am Ende der Pfeilspitze steht der gesuchte Buchstabe. Der zweite Buchstabe des Wortes steht am Ende des Pfeils Nummer 2 und so weiter. Schreiben Sie die Buchstaben in dieser Reihenfolge auf ein Blatt Papier, dann kommen Sie auf die richtige Lösung. Viel Spaß beim Spaghetti-Lesen! Wie heißen die gesuchten Wörter?
F
6
U
5
R
2 E N
1 D
3 4
Seite 56
Konzentrationsfähigkeit
8 H
N
G
R
I
2 1
G
5
N
G
7 11
10
I
E
G
13
4
3 O J
12
9 6
Auflösung: Freund, Gehirnjogging Konzentrationsfähigkeit
Seite 57
Zwischenfrage: Wie lautet das heutige Datum?
Übungsbeispiel 24: Sie treffen bei einer Feier vier Personen, die Sie noch nicht kennen und die Ihnen vorgestellt werden. Sich die Namen von fremden Menschen auf Anhieb zu merken, ist nicht so einfach. Versuchen Sie, sich trotzdem möglichst viel von den folgenden vier Personen einzuprägen: Name und Adresse, ihren Beruf und ihre Kleidung. Lassen Sie sich dazu Zeit, denn auf der nächsten Seite finden Sie einige Fragen zu den Personen.
Seite 58
Elisabeth Müller Bachgasse St. Pölten Lehrerin
Franz Maier Lammgasse Wien Vertreter
Eva Schön Badgasse Salzburg Friseurin
Lisa Glück Seeweg Mondsee Sekretärin
Gedächtnis
Decken Sie jetzt bitte die linke Seite ab. Ihre Nachbarin will am nächsten Tag wissen, wen Sie bei der Feier getroffen haben. Besonders interessiert sie, wer die „Neuen” waren. Erinnern Sie sich noch an die vier Menschen, die Ihnen vorgestellt wurden, welchen Beruf sie ausüben, und was sie getragen haben? Versuchen Sie folgende Sätze zu vervollständigen. 1.) Elisabeth Müller wohnt in der und ist
in
.
Sie hat
an.
2.) Herr
wohnt in der
und ist
.
Er hat
an.
3.) Was wissen Sie von dieser Frau? Name: Adresse: Beruf: 4.) In Salzburg, Sie ist von Beruf
wohnt und hat
an.
Haben Sie alle Fragen richtig beantwortet? Ausgezeichnet, Sie haben ein sehr gutes Gedächtnis! Falls Ihnen etwas entgangen ist, decken Sie die linke Seite nochmals ab und wiederholen Sie die Übung. Gedächtnis
Seite 59
Zwischenfrage: Wie ist das Wetter heute?
Übungsbeispiel 25: Die folgende Übung trainiert Ihre Motorik. Versuchen Sie, jede der unten abgebildeten Figuren auf einem Blatt Papier nachzuzeichnen. Manche Formen sind leicht, manche hingegen schwierig, denn bekanntlich kann ja nicht jeder von uns gleich gut zeichnen. Probieren Sie es aber trotzdem einmal aus. Danach prägen Sie sich die einzelnen Objekte gut ein. Verdecken Sie nun die Formen und zeichnen Sie sie aus dem Gedächtnis nach. Sollte es nicht sofort klappen, wiederholen Sie diese Übung doch zu einem späteren Zeitpunkt.
Seite 60
Motorik, Konzentration
Motorik, Konzentration
Seite 61
Zwischenfrage: Welchen Wochentag haben wir heute?
Übungsbeispiel 26: Kopfrechnen fällt nicht jedem leicht. Es ist aber eine sehr gute Möglichkeit, die Konzentration zu schulen. Versuchen Sie bei dieser Übung, die Zahlen so schnell wie möglich zusammenzuzählen. Sie sollten dabei möglichst ungestört sein. Streichen Sie alle Zahlen, die Sie bereits addiert haben, mit einem Bleistift durch. Addieren Sie zuerst jeweils 2 Zahlen und tragen Sie die Summen ein. Dann machen Sie dasselbe mit drei Zahlen und mit fünf Zahlen. Zuletzt bilden Sie bei jeder Reihe die Gesamtsumme. Sie sollten gleich sein. Wenn nicht, versuchen Sie es noch einmal. Gutes Gelingen! 1) Zwei Zahlen addiert: ____ ____ ____ ____ ____ ____ ____ ____ ____ ____ ____ ____ ____ ____ ____ Gesamtsumme ________ 2) Drei Zahlen addiert: ____ ____ ____ ____ ____ ____ ____ ____ ____ ____ Gesamtsumme: _____________ 3) Fünf Zahlen addiert: ____ ____ ____ ____ ____ ____ Gesamtsumme: _____________
Dieses Beispiel können Sie mit anderen Zahlen beliebig oft wiederholen. Oder überprüfen Sie doch einfach bei Ihrem nächsten Restaurantbesuch, ob der Kellner Ihre Rechnung auch wirklich richtig zusammengezählt hat.
Seite 62
Konzentration, Rechenfähigkeit
8
1
9 10
5
4
2 3
1
0
5 6
5
3
6
4
5
2
2
7
3
10
4
2
3 7
8
1
Konzentration, Rechenfähigkeit
9
2 Seite 63
Zwischenfrage: Welches Jahr haben wir?
Übungsbeispiel 27: Die beiden Bilder schauen einander auf den ersten Blick zum Verwechseln ähnlich. Doch haben sich in das gegenüberliegende Bild sieben Fehler eingeschlichen. Können Sie diese erkennen? Kreuzen Sie bitte die Fehler mit einem Bleistift an.
Seite 64
Optische Wahrnehmung, Konzentrationsfähigkeit
Optische Wahrnehmung, Konzentrationsfähigkeit
Seite 65
Auflösung: 1. Rauchfang, 2. Vögel am Himmel, 3. Sonne, 4. Fahrrad vor dem Haus, 5. kleiner Baum, 6. Ast rechts am Baum 7. Leiterwagen in der Wiese
Übungsbeispiel 28: Diese Übung besteht aus mehreren Teilen a. Zählen Sie die Zahl der roten, gelben, grünen und blauen Kreise und tragen Sie die Anzahl ein. Rot: ……… Gelb: ……… Grün: ……… Blau: ……… b. Berühren Sie kurz jeden Kreis mit dem Mittelfinger c. Berühren Sie nun die Kreise getrennt nach Farbe, also alle roten, alle grünen, … d. Berühren Sie nun die Kreise in der Reihenfolge: ein roter, ein grüner, ein gelber, ein blauer, ein roter, ein roter, ein grüner, ein gelber, …
Seite 66
Konzentrationsfähigkeit, Motorik
Konzentrationsfähigkeit, Motorik
Seite 67
LITERATUR Alle Aufgaben sind geistiges Eigentum der Verfasser oder in Anlehnung an folgende Literatur entstanden: Bellmann, R. (1994) Überlegen – Entscheiden Gedächtnistraining in Themen Der Mensch Stuttgart, Memo Berchem, F. (1992) Gehirn-Jogging München, Mosaik Brauer, H. et al. (1995) Leitfaden Gedächtnistraining Stuttgart, Memo Gräßel, E. (1989) Übungsaufgaben für 14 Tage Gehirn-Jogging nach B. Fischer und S. Lehrl, Teil 4 Ebersberg, Vless Halbach, A. (1995) Gedächtnistraining in 10 Themen, Bd. 1 Stuttgart, Memo Kuhn, M. et al. (1992) Gedächtnistraining Köln, Kuratorium deutsche Altershilfe Seite 68
Labisch, E. & Lepping, E. (1996) Aktivierungstraining, Bd. 1 Stuttgart, Memo Labisch, E. & Lepping, E. (1995) Aktivierungstraining, Bd. 2 Stuttgart, Memo Normann, U. (1994) Heiteres Gedächtnistraining Stuttgart, Memo Oberbauer, M. (2000) Abenteuer Gedächtnis München, Herbig Oberbauer, M. (2005) Power-Walking fürs Gehirn München, Herbig Oswald, W.D. & Rödel, G. (Hrsg.) (1995) Gedächtnistraining Göttingen, Hogrefe Oswald, W.D. (2005) SimA-basic-Gedächtnistraining und Psychomotorik Göttingen, Hogrefe Literatur
Rigling, P. (1993) Hirnleistungstraining Übungen zur Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit Dortmund, Modernes Lernen
Stengel, F. (1984) Heitere Gedächtnisspiele Stuttgart, Klett
Weitere Bücher zu diesem Thema: Gatterer, G. & Croy, A. (2004) Geistig fit ins Alter 1, 2. Aufl. Mit CD-ROM Springer, Wien Gatterer, G. & Croy, A. (2004) Geistig fit ins Alter 2 Springer, Wien
Folkes, E. & Gatterer, G. (2006) Generation 50 plus Ein Ratgeber für Menschen in den besten Jahren Springer, Wien Gatterer, G. (Hrsg.) (2003) Multiprofessionelle Altenbetreuung Springer, Wien
Gatterer, G. & Croy, A. (2005) Leben mit Demenz Springer, Wien
Literatur
Seite 69
Kontaktadressen Die folgenden Adressen bieten Hilfe bei Demenzerkrankungen. Die Auflistung erfolgt jedoch ohne Gewähr auf Vollständigkeit.
Alzheimer-Angehörigengruppen und Beratung in Österreich Zentrale Beratungsstellen Beratung für Pflegende durch das Sozialservice des Bundesministeriums für Soziale Sicherheit und Generationen, österreichweit und kostenlos Stubenring 1/3/185 1010 Wien Tel. 0800 20 16 22 E-Mail [email protected]
Österreichische Alzheimer Gesellschaft Neurologische Universitätsklinik Graz Univ.-Prof. Dr. Reinhold Schmidt Auenbruggerplatz 22 8036 Graz Tel. (0316) 385 83397 Fax (0316) 32 55 20 E-Mail [email protected]
Verein für Sachwalterschaft und Patientenanwaltschaft Forsthausgasse 6 1200 Wien Tel. (01) 330 46 00 Fax (01) 330 46 00 300 E-Mail [email protected]
Österreichische Alzheimer Liga SMZ Baumgartner Höhe Ärztliche Direktion Dr. Marion Kalousek Baumgartner Höhe 1 1140 Wien Tel. (01) 910 60 20 308 Fax (01) 910 60 79 852 E-Mail [email protected]
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Adressen
Regionale Beratungsstellen Wien Alzheimer Angehörige Austria Antonia Croy, Roswitha Bartsch Obere Augartenstraße 26–28 1020 Wien Tel. (01) 332 51 66 Fax (01) 334 21 41 E-Mail [email protected] Internet http://www.alzheimerselbsthilfe.at SozialRuf Wien Tel. 533 77 77 E-Mail [email protected] täglich 8–20 Uhr Guglgasse 7–9 1030 Wien Fonds Soziales Wien Servicestelle Aufnahme in Wohn- und Pflegeheime Guglgasse 7–9, Erdgeschoß 1030 Wien U3 Station Gasometer Tel. (01) 4000 66580 Fax (01) 4000 99 66580 E-Mail [email protected] Montag bis Freitag 8–12 Uhr, Donnerstag 8–17.30 Uhr
Adressen
Psychosoziale Dienste in Wien Gonzagagasse 15 1013 Wien Tel. (01) 533 3771 Angehörigengruppe im SMZ Ost OA Dr. Michael Rainer, Antonia Croy Psychiatrische Abteilung, Station 38 Langobardenstraße 122 1220 Wien Tel. (01) 28802 3038
Niederösterreich Dachverband der NÖ. Selbsthilfegruppen Wienerstraße 54, Stiege A, 2. Stock 3100 St. Pölten Traude Izaak Tel. (02742) 226 44, 0664 593 4584 Fax (02742) 226 86 E-Mail [email protected] Internet http://www.selbsthilfenoe.at NÖ. Landesnervenkrankenhaus Gugging Geronto-Psychiatrische Abteilung Prim. Dr. Werner Brosch Hauptstraße 2, Maria Gugging 3400 Klosterneuburg Tel. (02243) 90555 Fax (02243) 90555 688
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Treffpunkt Alzheimer-Angehörige Caritas Sozialstation, Pater-Jordan-Haus Maria Schmelzer Pfarrgasse 3 2130 Mistelbach Tel. (02572) 3892 E-Mail [email protected]
Selbsthilfegruppe Alzheimer/Demenz Hannelore Pichler Bahnhofstraße 16 3462 Absdorf Tel. (02278) 71000, Fax (02278) 71000 4 E-Mail [email protected]
Hilfswerk Baden Dr. Walter Schuchlenz Pergerstraße 15 2500 Baden Tel. (02252) 862 60, Fax (02252) 862 60 7 Hildegard Trink Fabriksstraße 43a 2522 Oberwaltersdorf Tel. 0676 580 7960 E-Mail [email protected] Internet http://www.alzheimerangehoerige-baden.com
Oberösterreich
Gertrude Grabenwöger Fichtenweg 5 2801 Katzelsdorf Tel. (02622) 44567 Selbsthilfegruppe für Alzheimer und Demenz Hilfe zur Selbsthilfe für seelische Gesundheit Bahnhofsplatz 10, 2. Stock, Top 1 3100 St. Pölten Tel. (02742) 229 66, 0664 404 0595 Fax (02742) 229 66 4 E-Mail [email protected] Internet http://web.utanet.at/hssg
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Wagner-Jauregg-Nervenklinik Prim. Dr. Leblhuber Wagner-Jauregg-Weg 15 4020 Linz Tel. (0732) 6921 0 Fax (0732) 6921 2119 E-Mail [email protected] Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige – Alzheimer und verwirrte Menschen Rudolf Scheinecker Integrierter Gesundheits- und Sozialsprengel der Stadt Wels Hans-Sachs-Straße 4 4600 Wels Tel. (07242) 699 210 u. 211 Fax (07242) 699 201 Morbus-Alzheimer-Selbsthilfe Felicitas Zehetner Lindaustraße 28 4820 Bad Ischl Tel. u. Fax (06132) 214 10 E-Mail [email protected] Internet http://www.mas.or.at
Adressen
Salzburg Alzheimer-Angehörigen-Gruppe Landesnervenklinik Salzburg Prim. Univ.-Prof. HR Dr. Gunther Ladurner Ignaz-Harrerstraße 79 5020 Salzburg Tel. (0662) 4483 3001 Fax (0662) 4483 3304 E-Mail [email protected], [email protected] Landesnervenklinik Salzburg Abteilung für Geriatrie Dr. Christa Erhart Ignaz-Harrerstraße 79 5020 Salzburg Tel. (0662) 4483 4131 Fax (0662) 4483 4134 E-Mail [email protected] Dipl.-Ing. Irmgard Holz-Darenstaedt Stelzhammerstraße 14 5020 Salzburg Tel. (0662) 875 260 Helga Trepka Strubergasse 51 5020 Salzburg Tel. (0662) 427 450 Mo–Fr 19–20 Uhr, sonst (0662) 888 9258
Adressen
Sozial- und Gesundheitszentrum Gnigl „St. Anna“ Elfriede Peter-Sonnleitner Grazer Bundesstraße 6 5023 Salzburg Tel. 0664 99381 99 E-Mail [email protected] Selbsthilfe Salzburg Dr. Anneliese Grafinger Faberstraße 19–23 5024 Salzburg Tel. (0662) 88 89 258 Fax (0662) 88 89 492 E-Mail [email protected] Internet http://www.selbsthilfe-salzburg.at Christine Braumiller Schmidingerstraße 1 5303 Thalgau Tel. (06235) 7239 Anna Maria Fischer Josef-Leitgebstraße 15/4 5505 Bischofshofen Tel. 0664 566 0380
Tirol Dr. Monika Kiener Mitterweg 65a 6020 Innsbruck Tel. 0664 819 8880 E-Mail [email protected] Internet http://members.surfeu.at/agp
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Übergangspflege Tirol Walter Hicker Schmiedtorgasse 5 6060 Hall/Tirol Tel. 0664 25 11 478 Alzheimer Angehörigengruppe Tirol Mag. Christine Schnaiter Schneiderweg 13 6114 Kolsass Tel. 0664 39 59 123 E-Mail [email protected] Hannelore Mark Weinberg 21a 6460 Imst/Tirol Tel. (05412) 66 107
Burgenland Barbara Riedl Michael-Urientgasse 5 7000 Eisenstadt Tel. (02682) 738 17 E-Mail [email protected] Wilma Brauneis Berggasse 9 7444 Klostermarienberg Tel. u. Fax (02611) 2391 Ulrike Macher 7572 Rohrbrunn Tel. (03383) 3177
Steiermark Vorarlberg Dr. Adelheid Gassner-Briem Demenzprojekt Feldkirch Rappenwaldstraße 55 6800 Feldkirch Tel. 0664 524 89 37 Fax (05522) 74967 E-Mail [email protected] Armin Kloser Sozialsprengel Hard Ankergasse 24 6971 Hard Tel. (05574) 74544 Fax (05574) 74544 4
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Compass-Sozial- und Gesundheitsverein Gerlinde Stessel, MAS Floßlendstraße 18 8010 Graz Tel. (0316) 687 141, Fax (0316) 687 141 41 E-Mail [email protected] Internet http://www.compass-org.at Mag. Roland Moser Sozial- u. Begegnungszentrum Maiffredygasse 4 8010 Graz Tel. (0316) 38 21 31 E-Mail [email protected] Internet http://www.sbz.at
Adressen
Prim. Univ.-Prof. Dr. Franz Reisecker Neurologisch-Psychiatrische Abteilung Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Bergstraße 27 8021 Graz Tel. (0316) 5989 2000 Fax (0316) 5989 2005 E-Mail [email protected] Prim. Dr. F. Yazdani Abteilung für Gerontopsychiatrie Landesnervenklinik Sigmund Freud Wagner-Jaureggplatz 1 8053 Graz Tel. (0316) 2191 2216 E-Mail [email protected] Veada Stoff Amselgasse 11 8020 Graz Tel. (0316) 27 55 75 E-Mail [email protected] Heike Gremsl Sozialmedizinisches Zentrum Liebenau Liebenauer Hauptstraße 104 8041 Graz Tel. (0316) 42 81 61 Fax (0316) 46 23 40 Internet http://www.smz.at
Adressen
Mag. Barbara Harold Integrierter Sozial- und Gesundheitssprengel Grazer Straße 3 8605 Kapfenberg Tel. (03862) 215 00 Fax (03862) 215 00 4 E-Mail [email protected]
Kärnten Reinhold Walcher Josef-Schmidstraße 22 9063 Maria Saal Tel. (04223) 2339 Prim. Dr. Ernst Pesec Medizinisch-Geriatrische Abteilung Landeskrankenanstalt Wolfsberg Paul-Hackhoferstraße 9 9400 Wolfsberg Tel. (04352) 533 453 Fax (04352) 533 455 E-Mail [email protected] Wally Rettl St.-Josef-Straße 11/IV/3 9500 Villach Tel. 0676 37 44 230 E-Mail [email protected]
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Dr. Klemens Feodorof Gailtalklinik Radnigerstraße 12 9620 Hermagor Tel. (04282) 2220 Fax (04282) 2220 320 Maria Wilhelm Laubendorf 71 9871 Millstatt Tel. (04766) 2827 oder 0664 4880930
Osttirol Gesundheitssprengel Lienz Schweizergasse 10 9900 Lienz Tel. (04852) 68466 Fax (04852) 69146 E-Mail [email protected]
Südtirol Verein „ASAA“ Alzheimer Südtirol Alto Adige Prim. Dr. Günther Dona Lorenz-Böhler-Straße 5 3900 Bozen Mittwoch 17–19 Uhr Tel. (+39/0471) 90 98 88 Angehörige und Freunde von Alzheimer und Demenzkranken Eva Dander Brixen Tel. (+39/0472) 83 19 47 Treffen in deutscher Sprache Naz Pörnbacher Stadtgasse 46 39031 Bruneck Tel. (+39/0474) 55 58 19
Gesundheits- und Sozialsprengel Nußdorf-Debant und Umgebung H.-Gmeinerstraße 4 9990 Nußdorf-Debant Tel. (04852) 64633 Fax (04852) 62222 75 E-Mail [email protected]
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Adressen
Alzheimer-Angehörigengruppen und Beratung in Deutschland Alzheimer Gesellschaft Dresden e.V. Caritas Seniorenberatung Am See 11 01067 Dresden Tel. 0351-4962178 Fax 0351-4810348
Alzheimer Gesellschaft Hamburg e.V. Wandsbeker Allee 75 22041 Hamburg Tel. 040-472538 Fax 040-68268087
Alzheimer-Angehörigen-Initiative e.V. Reinickendorfer Straße 61 13347 Berlin Tel. 030-47378995 Fax 030-47378997
Alzheimer Gesellschaft NorderstedtSegeberg e.V. Heidbergstraße 28 22846 Norderstedt Tel. 040-52883830 Fax 040-52883832
Alzheimer Gesellschaft Berlin e.V. Friedrichstraße 236 10969 Berlin Tel. 030-89094357 Fax 030-25796696
Alzheimer Gesellschaft Kreis Pinneberg e.V. Dingstätte 49 25421 Pinneberg Tel. 04101-555464 Fax 04101-599797
Alzheimer Gesellschaft Brandenburg e.V. Stephensonstraße 24–26 14482 Potsdam Tel. 0331-7409008 Fax 0331-7409009
Alzheimer Gesellschaft Stormarn e.V. Woldenhorn 3 22926 Ahrensburg Tel. 04102-822222 Fax 04102-822223
Alzheimer Gesellschaft Lüneburg e.V. Garlopstraße 2 21335 Lüneburg Tel. 04131-766656 Fax 04131-766658
Alzheimer Gesellschaft Lübeck und Umgebung e.V. Hansering 3 23558 Lübeck Tel. 0451-7071852 Fax 0451-2038169
Adressen
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Alzheimer Gesellschaft Kiel e.V. Starnbergerstraße 67 24146 Kiel Tel./Fax 0431-789367 Alzheimer Gesellschaft Oldenburg-Ammerland e.V. Am Röttgen 2 26655 Westerstede Tel. 04488-859185 Fax 04488-71123 Alzheimer Gesellschaft Hannover e.V. Osterstraße 27 30159 Hannover Tel. 0511-7261505 Fax 0511-7261504
Alzheimer Gesellschaft Braunschweig e.V. Triftweg 73 38118 Braunschweig Tel. 0531-2565740 Fax 0531-2565799 Alzheimer Gesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. Am Denkmal 5 39118 Magdeburg Tel. 0391-2589060 Fax 0391-2589061 Alzheimer Gesellschaft Düsseldorf-Mettmann e.V. Bergische Landstraße 2 40629 Düsseldorf Tel./Fax 0211-2801759
Alzheimer-Angehörigen-Selbsthilfegruppe e.V. Feldstraße 69 32120 Hiddenhausen Tel. 05221-66779 Fax 05221-67584
Alzheimer Gesellschaft Kreis Neuss e.V. Breite Straße 33 41464 Neuss Tel. 02131-222110 Fax 02131-291751
Alzheimer Gesellschaft Bielefeld e.V. Webereistraße 10 33602 Bielefeld Tel. 0521-84347
Alzheimer Gesellschaft Dortmund e.V. Kattenkuhle 49 44269 Dortmund Tel. 0231-7246611
Alzheimer Gesellschaft Mittelhessen e.V. Geiersberg 15 35578 Wetzlar Tel. 06441-43742 Fax 06441-43813
Alzheimer Gesellschaft Bochum e.V. Universitätsstraße 77 44789 Bochum Tel. 0234-337772 Fax 0234-332443
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Adressen
Alzheimer Gesellschaft Münster e.V. Tannenbergstraße 1 48153 Münster Tel. 0251-780397 Fax 0251-3909761
Alzheimer Gesellschaft Offenbach e.V. Elisabethenstraße 51 63071 Offenbach Tel. 069-87876506 Fax 069-80655539
Alzheimer Gesellschaft Köln e.V. Bartholomäus-Schink-Straße 6 50825 Köln Tel. 0221-8026647 Fax 0221-95570230
Alzheimer Gesellschaft Wiesbaden e.V. Rheingaustraße 114 65203 Wiesbaden Tel. 0611-6029881 Fax 0611-4115672
Alzheimer Gesellschaft Region Trier e.V. Albert-Schweitzer-Straße 40 54329 Konz Tel. 06501-5476 Fax 06501-602743
Demenzverein Saarlouis e.V. Ludwigstraße 5 66740 Saarlouis Tel. 06831-4881814 Fax 06831-4881823
Alzheimer Gesellschaft Siegen e.V. Birkenweg 18 57234 Wilnsdorf Tel. 0271-390521 Fax 0271-399878
Alzheimer Gesellschaft Rheinland-Pfalz e.V. Mundenheimer Straße 239 67061 Ludwigshafen Tel. 0621-569860 Fax 0621-582832
Alzheimer Gesellschaft Westerwald e.V. Rathausstraße 3 57610 Altenkirchen Tel./Fax 02681-983700 Alzheimer Gesellschaft Frankfurt/M. e.V. Heinrich-Hoffmann-Straße 10 60528 Frankfurt Tel. 069-63015196 Fax 069-63015811
Adressen
Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e.V. Hohe Straße 18 70174 Stuttgart Tel. 0711-24849660 Fax 0711-24849666
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Alzheimer Gesellschaft Mittelbaden e.V. Schweigrother Straße 8 76532 Baden-Baden Tel. 07221-91892 Alzheimer Gesellschaft München e.V. Josephsburgstraße 92 81673 München Tel. 089-475185 Fax 089-4702979 Alzheimer Gesellschaft Mittelfranken e.V. Adam-Klein-Straße 6 90429 Nürnberg Tel. 0911-266126 Fax 0911-2876080
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Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband Bayern e.V. Wallensteinstraße 63 90431 Nürnberg Tel. 0911-4466784 Fax 0911-2723501 Alzheimer Gesellschaft Oberpfalz e.V. Rote Hahneng. 4 93047 Regensburg Tel./Fax 0941-9455937 Alzheimer Gesellschaft Würzburg Unterfranken e.V. Berliner Platz 8 97080 Würzburg Tel. 0931-284357 Fax 0931-21797
Adressen
Internationale Adressen Deutsche Alzheimer Gesellschaft Friedrichstraße 236 10969 Berlin Tel. (030) 2593 795 0 E-Mail [email protected] Internet http://www.deutsche-alzheimer.de
Alzheimer Europe 145, route de Thoinville 2611 Luxembourg Tel. (+352) 29 79 70 E-Mail [email protected] Internet http://www.alzheimer-europe.org
Schweizerische Alzheimervereinigung Rue des Pêcheurs 8 1400 Yverdon-les-Bains Tel. (024) 426 20 00 E-Mail [email protected] Internet http://www.alz.ch
Adressen
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