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Zitiervorschau

Kapitel 1 Hallo, ich bin der Peter. Ich sage es gleich, ich gehöre zu den Tausenden Kindern in unserem Land, die Sex mit ihrer eigenen Mutter hatten. Es war zum ersten Mal Mitte der Siebziger Jahre. Ich war damals 13 Jahre alt. Ich wusste auch schon, wie man richtig wichst. Ein guter Kumpel hat es mir mal erklärt. Und es war wunderschön. Zuerst stellte ich mir Phantasiefrauen vor – schon der Gedanke an eine Frau überhaupt reichte um abzuspritzen. Auch die Fernsehansagerinnen und Schauspielerinnen kamen in meinen feuchten Träumen vor. Aber als ich dann 13 wurde reichte es natürlich nicht mehr, ich wichste in Gedanken an Schulkameradinnen, sogar an die Lehrerin. Oder ich riss mir ein Bild aus der TV-Programmzeitung und nahm es rüber in mein Kinderzimmer. Alles aufregend, wenn ich heute daran zurückdenke. Aber dann lenkte sich mein sexuelles Erwachen auf ein ganz besonderes Objekt…. Eines Tages mussten meine Eltern auf eine Hochzeitsfeier. Mein Vater, ein Handwerker, hatte einen schwarzen Anzug an, und meine Mutter, eine stämmige Frau von 1,70m zog sich eine dunkelblaue Satinbluse zu einem Lederrock an. Solche edlen Sachen trug sie natürlich nicht immer. Sie zog sich sonst eher unauffällig an, daher bemerkte ich sie nie als Frau. Sie war auch keine rechte Schönheit.. Sie war eher eine unscheinbare, leicht mollige Frau mit Kleidergrösse 42, stand hinter meinem strengen Vater stets zurück und sorgte eben für den Haushalt. Ein Hausmütterchen halt. Ihr Gesicht hatte eine gewisse Strenge und Verhärmtheit. Sorgenfurchen zierten ihr reifes offenporiges Frauengesicht. Irgendwie sah sie auch älter aus als 45 Jahre, als wenn sie schon viel erlebt hätte in ihrem Leben. Was es war, das sollt ich später erfahren…. Aber an diesem Samstagabend sah sie aus….wie eine Traumfrau! Über ihre graublonden halblangen Locken band sie dann ein hellblaues Seidentuch. Und folgerichtig erschien sie dann auch in den folgenden Monaten auf einmal in meinen Wichsträumen. Am Anfang natürlich etwas weniger. Nämlich nachdem ich abgespritzt hatte schämte ich mich, dabei an meine eigene Mutter gedacht zu haben. Das gehört sich nicht. Aber dann legte sich das irgendwann, und ich wichste immer „auf“ meine Mutter. In Gedanken tat ich alles mit ihr und ihrem „Fickloch“, von dem ich in dem Alter natürlich noch nicht wusste wie so was aussieht. Es gab zwar auch Schmuddelhefte in unserem Haus, aber das waren mehr so Magazine wie Praline und Neue Revue. Einen Playboy fand ich auch mal auf dem Kleiderschrank meiner Eltern. Aber da gab es zwar nackte Frauen, aber unten rum konnte man nichts erkennen, nur die Schamhaare. Auch Mama habe ich zuletzt mal nackt im Badezimmer gesehen, aber das war aus Versehen, und sie hat auch mächtig geschimpft. Mein sehnlichster Traum war es mit meiner Mutter auch mal richtigen Sex zu haben. Aber dieses unerreichbare Ziel meiner feuchten Träume blieb musste natürlich nur ein Traum bleiben. Obwohl ich die Vergeblichkeit einsah, litt in diesen Tagen sehr viel. Ich schrieb sogar mal Liebesbriefe an meine Mutter, die ich natürlich danach sofort verbrannte. Leider konnte ich sie auch nicht oft umarmen, weil sie das nicht so mochte. „Du hängst ja heute wieder wie eine Klette an mir!“ beschwerte sie sich dann. Dabei sog ich ihren Körperduft wie ein Süchtiger ein. Und sie hatte einen ganz eigenen Duft. Sie trug nämlich fast immer ihre Polyesterblusen, so dass ich mir meine Mutter einfach nicht ohne vorstellen konnte. Darunter trug sie dann einfache Unterkleider und Büstenhalter,

ebenfalls aus Kunstfaser. So entwickelte sich langsam eine Vorliebe für diese Kleidung, ein Fetisch, dessen häufige Erwähnung ich den Leser dieses Kurzromans bitte zu verstehen und zu entschuldigen, falls er selbst nicht „darauf steht“. Der Nachteil von Kunstfaser, so sagt man, sei ja der schnelle Schweißgeruch, aber für mich war dieser Geruch wie edles Parfüm. Allerdings war meine Mutter eine reinliche Dame, und wechselte oft ihre Kleidung. Oft ging ich dann im Badezimmer an die Altkleiderbox, und roch an ihren Sachen. Und nicht wenige Male nahm ich mir auch eine Bluse oder ein Unterkleid heraus, und wickelte meinen kleinen Penis darin ein. Nur ein Miederhose und eine weiße Polyesterbluse wanderten dauerhaft in meinen Besitz. Sie lagen in einer kleinen Korbkiste unter meinem Bett und waren auch schon richtig steif von dem vielen Sperma darin, dass ich in diese Bluse meiner Mutter täglich hineinwichste. Eines Tages, ich war alleine – die Eltern waren aus dem Haus, ging ich mal wieder zuerst ins Badezimmer, und schaute wie so oft in der Altkleiderbox, ob gebrauchte Wäsche meiner Mutter drin lag. Aber da war nur Vaters Wäsche und ein T-shirt von mir. Ich ging dann in das elterliche Schlafzimmer, wo es immer recht muffig roch. Ich zog eine Vorhanghälfte beiseite und öffnete den Kleiderschrank. Ich nahm eine gelbe Bluse heraus, und zog meine Jungenhose herunter. Nachdem ich mit der kühlen Bluse meinen Penis gestreichelt hatte, legte ich die Bluse so auf das Bett, dass ich mir meine Mutter darin vorstellen konnte. Dann wichste ich über ihr. Leider konnte ich nicht auf das geile Kleidungsstück spritzen, da meine Mutter das schnell gemerkt hätte, so musste ich immer ein Tempo über der Eichel platzieren in das ich dann spritzte. Aber in meinen Gedanken saute ich meine Mutter mit meinem weißen Fickssaft von oben bis unten voll! Ich stöhnte danach – „Danke, Mama!“ Ich hängte die Bluse wieder zurück, warf das Tempo ins Klo und holte gelangweilt den blauen Flummi aus meinem Kinderzimmer. Ich durfte nicht mit diesem Hartgummiball in der Wohnung spielen, aber draußen regnete es, und ich beschloss ihn vorsichtig titschen zu lassen. So spielte ich ein wenig, und freute mich über die geilen Sprünge, manchmal sogar dreimal Boden-Decke! Da passierte es! Der Hartgummiball prallte von der Eichenkommode ab und knallte unter die Schrankwand. Ein hohles Geräusch, als wenn Holz splittert. Mir lief es heiß und kalt den Rücken runter. Sofort warf ich mich auf den Boden und schaute unter den Schrank. Dort lag der Flummi, aber dahinter nahm ich leider auch die lose Fußleiste wahr. Ich versuchte die Leiste wieder dran zu drücken, dabei fiel sie ganz ab. Das durfte nicht sein. Das gab Ärger! Nun musste ich also mit meinem schmalen Körper ganz unter den Schrank. Ich bekam die Leiste zu fassen, aber dann fiel mir ein Hohlraum auf, dort wo die Fußleiste normalerweise davor lag. Ich kroch zurück und holte eine Taschenlampe oben aus der Schublade, kramte in einer weiteren Schublade nach Batterien und kroch erneut unter den Schrank. Ich fingerte ein wenig in dem dreckigen Hohlraum herum und förderte eine verstaubte Zigarrenkiste zum Vorschein. Ich war aufgeregt wie nie zuvor. Ich setzte mich auf die Couch und öffnete sorgsam meinen geborgenen Schatz.

Meine Enttäuschung war groß, als ich in nur bedrucktes Papier darin fand. Irgendwelche Unterlagen mit Stempel und irgendwie so wichtig aussehend. Langweilig, weiter… Aber der darunter liegende Umschlag versprach ein wenig mehr. Ich öffnete ihn vorsichtig, und fand zu meiner Überraschung ein Bündel Geld. Ich zählte es schnell, es waren über 5.000 Mark! Bärenstark! So viel Geld habe ich noch nie gesehen. Ich steckte mir nach kurzem Zögern und mit schlechtem Gewissen einen Zwanzigmarkschein ein, und schob das Geld wieder in den Umschlag. Nun schaute ich mir noch mal neugierig diese Papiere an. Es waren amtliche Schreiben von irgendwelchen Gesundheitsämtern, die ich nicht verstand. Weiter unten in der Kiste fand ich noch Streichholzbriefchen. Interessant waren die Aufdrucke: „Club Cherie“ und „Roter Engel“. Ich nahm an, dass das eine heimliche Kiste meines Vaters war, als ich mir noch mal die Gesundheitsamtschreiben ansah. Da war von Untersuchungsergebnissen die Rede. Köln, den….und ein unleserliches handschriftliches Datum stand da, und der Name einer Frau war eingetragen… Ich las mühsam die krakelige Schrift. Es war der Mädchenname meiner Mutter! Aber was hat meine Mutter damit zu tun? War sie mal Ärztin? Oder hat sie im Gesundheitsamt gearbeitet? Ich hatte immer gedacht, sie war mal Kellnerin in einer Autobahnraststätte (so was gab es damals). Ratlos schloss ich die Kiste und kroch wieder unter den Schrank. Ich schob die Kiste zurück und fügte sie Fußleiste wieder an. Grübelnd verkroch ich mich in mein Zimmer. Der Flummi lag unschuldig auf dem Wohnzimmertisch…. 2. Kapitel

Auf meinen Kumpel Benni ist immer Verlass. Er ist zwar ein Jahr jünger als ich, aber hat unheimlich mehr Erfahrung. Er war es auch der mir erklärte wie man wichst. Er war mein bester Freund. Da er nicht nur jünger, sondern auch kleiner war, hatte er in mir auch einen starken Freund, der ihn beschützte, wenn es mal mit den Jungs von der Parallelklasse etwas enger wurde. - „Ey, kapierste nich´?! Das waren Bockscheine!“ sagte er und schlug sich mit der Hand vor den Kopf. - „Wie, Bockscheine? Was’n das?“ frug ich irritiert. - „ Na, wenn eine Nutte anschaffen geht, dann muss sie immer zum Gesundheitsamt, und sich ´nen Abstrich oder sowas machen lassen. Dann kriegt´se so´n Wisch und dann kann sie weiter anschaffen.“ - „Und wenn sie nicht zum Gesundheitsamt geht?“ - „Dann darf sie nicht mehr anschaffen, ey, weil die Leute Angst haben, dass sie Tripper oder so was hat. Und wenn da der Name deiner Alten steht, dann darfst du mal raten, was die gemacht hat, bevor sie deinen Vater geheiratet hat.“ - „Du spinnst!“ sagte ich. - „Nee, echt nich´. Is so, Glaub’ mir. Hab´ich mal im Fernsehn geseh’n. Mann, Mann, dem Wiegand seine Mutter is´ne Nutte. Ich pack´s nich“ und lachte sich scheckig. - „ Ey, sach nich´so was, hörst du?!“ rief ich wütend. - „ Mann, es is´aber so!, Wach auf! Is nix gegen dich, echt nich´, aber deine Mutter war `ne voll echte Nutte. Voll wahr!“, und fasste mich am Arm. Mit hochrotem Kopf sagte ich zu ihm leise „Ich…ich weiß nich´, sag, aber nix zu den anderen, ja?“ „Klar, ich bin doch dein Kumpel.“

Das war es also. Meine Mutter war mal eine richtige Prostituierte, dieses Fremdwort kannte ich. Ich konnte es nicht glauben… Rasch kehrte ich nach Hause zurück. Mutter war in der Küche wie jeden Mittag, und bereitete das Essen für uns zwei vor. Ich setze mich auf die Küchenbank und schaute meine Mutter lange nachdenklich an. Ich stellte mir vor, wie fremde Männer an ihr rummachen, und Geld in ihren BH stecken. - „Du sagst ja gar nichts. Kommst hier rein, und sagst nichts. Gab´s eine Arbeit zurück?“ frug sie besorgt. - „Äh, nö. Ich denk nur was.“ - „Oh, na dann lass dich mal nicht stören“, lachte sie, und schob mir einen Teller mit Kartoffeln vor die Nase. - „Das Fleisch kommt gleich. Einen Moment, Geduld.“ Sie trug eine weiße Bluse mit Reverskragen unter ihrer blauen Kittelschürze. Ich nahm die Rundungen ihrer Brust wahr. Einer käuflichen Brust, dachte ich grimmig. Wie viele Männer haben wohl mit ihr rumgemacht? Ihr den Pimmel in die Möse gesteckt? Mir fielen die 5.000 DM ein, und nahm auch an, dass die mit dem Anschaffen zu tun hatten. Wie oft musste sie sich wohl dafür vor Männern ausziehen? Ich rechnete. - „Du isst ja nichts!“ beschwerte sie sich. - „Sorry.“ Und begann die Kartoffeln zu zermatschen. Bestimmt 100 mal! Aber sie musste wahrscheinlich noch was an den Zuhälter abgeben, das habe ich mal im Fernsehen so gesehen, alle Nutte hatten so´n Zuhälter und Miete und heiße Nuttenkleidung und so, dann waren es bestimmt sogar 300mal oder mehr. Ich verschluckte mich. Meine Mutter schlug mir auf den Rücken, und ich hörte auf zu husten. Sie hatte ihre Kittelschürze abgelegt, und saß mir nun gegenüber. Ihr Unterkleid schimmerte durch den Synthetikstoff ihrer Bluse. Wie gerne wäre ich einer ihrer Freier! Billige Nutte!, dachte ich. Sitzt dort und spielt seit Jahren die biedere Hausfrau. Na, warte… Ich schaute ständig verstohlen rüber. Jetzt wusste ich auf ein Mal, wie ich zu einem echten Fick mit meiner eigenen Mutter kommen konnte! Ich wurde ganz aufgeregt bei dem Gedanken. Meine sehnlichsten Träume waren durch den Zufallsfund in greifbare Nähe gerückt. Ich würde sie einfach unter Druck setzen. Respekt hatte ich nun keinen mehr. Ok, is´ immer noch meine Mutter, daher sagen wir mal - keinen sehr großen Respekt mehr. Echt nicht. Nutten sind Nutten, und nicht wert, dass man gut über sie spricht, selbst wenn es die eigene Muter ist. Mittlerweile war sie fertig, und räumte einen Teil des Tisches ab. Sie ließ Spülwasser ein, und stellte die Teller in das einlaufende Wasser. Ich rutschte aus der Bank und begab mich ins Wohnzimmer. Während meine Mutter mit dem Geschirr klapperte, kniete ich vor der Wohnzimmerschrankwand. Leise kroch ich unter den Schrank, und löste die Fußleiste. Rasch ergriff ich die Zigarrenkiste und verschwand damit in mein Zimmer. Ich versenkte die Kiste in die Lampenschale mit den MickeyMouse-motiven.

Dann ging ich noch mal in das Wohnzimmer und brachte die Leiste wieder an, dann ging ich wieder in die Küche. Ich glotzte den Rücken meiner Alten an… - Sag, mal….“ begann ich langsam, und das Herz schlug mir bis zum Halse - Was denn?“ sagte sie und trocknete die Teller ab. - „Hier räum mal ein, sei nicht so träge“ und reichte mir zwei Teller. - „Sag mal, kennst du den Club Cherie?“ Die Teller fielen krachend zu Boden. - „ Mist“ fluchte sie, bückte sich sofort nach dem Handfeger, und frug in einem gespielt teilnahmslosen Tonfall zurück: “Woher…woher kennst du denn diesen Namen?“ Ich druckste rum, der Mut von vorhin verließ mich plötzlich… Sie sagte aber auch nichts mehr, und fegte die Scherben zusammen. .Mir pochte das Blut in den Schläfen. Ich schaute auf den Tisch, und fuhr mit dem Finger das Muster der Plastiktischdecke nach. Dann sagte ich:“ Ich habe deine Bockscheine gefunden“ Jetzt war es raus! Die Handschaufel fiel mit den Tellerscherben auf den Boden. Mit einem Satz sprang Mutter zu mir und hob ihre Hand. „Was wühlst du in meinen Sachen rum, he?!“ „WAS WÜHLST DU IN MEINEN SACDHEN RUM, WAS?!“ Mit jedem Wort schlug sie mit der flachen Hand auf mich ein. „Wo sind die Papiere? Hast du sie bei dir?! GIB SIE SOFORT HER!“ schrie sie hysterisch „Ja, Mama“ heulte ich, „ich geb´sie dir.“ Und eilte heulend ins Kinderzimmer. Schniefend und weinend holte ich die Kiste aus der Lampenschale. In der Küche saß Mama und weinte jaulend. Ich war ein Idiot! Wie konnte ich ihr das antun? Mir tat alles so leid. Hoffentlich sagte sie Papa nichts…. Aber während ich mit der Kiste in die Küche ging sie ihr zu geben, überlegte ich es mir plötzlich anders. Mein Traum…mein geiler Traum…meine Sehnsucht….die langen wachen Nächte…die schönen Blusen… Ich wollte doch mal mit ihr schlafen. Ihren Busen anfassen. Ihre Muschi sehen, und meinen Pimmel da mal richtig reinstecken, wie Benni das mir immer so schön erklärt hat. Nur einmal, dann würde ich ihr die Kiste auch geben. Also versteckte ich sie wieder in der Lampenschale, nicht ohne vorher einen der Bockscheine herauszunehmen, und ging zu ihr. Ich gab ihr den Zettel. Sie sah ihn an, und warf sich wieder heulend in ihre Arme auf dem Tisch. Es war ein erbarmungswürdiger Anblick. Sie tat mir sehr leid. Aber ich wusste, dass ich stark bleiben musste, wenn ich meinen heißesten Traum wahrhaben wollte. Und sie bekommt ja dann auch die Kiste. Aber erst….. - Wo….wo ist der Rest?!“ frug sie mich schniefend, ohne jedoch die Strenge aus ihren Worten zu nehmen. - Ich…ich…“ stotterte ich. - WO IST DER REST?“ kreischte sie, und packte mir an den Arm. Tränen schossen mir in die Augen, und ich schrie ebenfalls, „Au, Mama, du tust mir weh!“ „Die Kiste! Gib mir die Sachen zurück! Sofort!“ ihre Augen funkelten böse. Ich wollte schon wieder zurückeilen und sie doch holen, aber dann dachte ich wieder an ihre Muschi, und meinen Wunsch…. Ich nahm allen Mut zusammen, den ich jetzt noch übrig hatte, und presste unter Tränen hervor: „Ich will….ich will mit dir schlafen, Mama….

Mit dir Sex haben, so richtig wie Mann und Frau. Bitte! Dann gebe ich dir alles zurück, ehrlich! Ich versprech´s!“ PATSCH! Die saß! Meine Wange glühte….ich heulte los. - „Du spinnst wohl! Gib mir die Kiste wieder, ABER SOFORT!“ - - N…nein, Mama“ presste ich mit tränenerstickter Stimme hervor, „ich liebe dich doch, ich will doch nur, dass du mal mit mir ins Bett…“ Patsch! Während ich mir meine schmerzende Backe hielt, stürmte sie zur Küche hinaus, und kam mit einem Holzkleiderbügel wieder. Ich sah die Gefahr, und rief schnell: „Wenn du das tust, Mama, sage ich alles Papa! Alles! Ich tu´s!!“ Sie sah mich mit großen nassen, rotgeränderten Augen an, ihr Atem ging schwer, ihr Mund stand auf. Sie konnte nicht glauben, was sie da hörte. Dann ging ihr Blick zu Boden, der Kleiderbügel fiel ihr aus der Hand. Sie ließ sich auf einen Küchenstuhl plumpsen. - „Du bist nicht mein Sohn….“ sagte sie tonlos und starrte vor sich hin. - Geh mir aus den Augen Geh…!“ befahl sie leise…. Ich entfernte mich aus der Küche, ging in mein Zimmer und warf mich auf das Bett. An diesem Tag haben wir beide noch sehr viel geweint. 3. Kapitel Am nächsten Morgen saßen wir beide mit geschwollenen Augen in der Küche. Vater blickte beunruhigt zu meiner Mutter und zu mir. „Hilde, der Junge hat ja auch geheult. Was ist denn da mit euch los? Willst du es mir wenigstens nicht jetzt sagen?“ Sie schwieg. Ich tat es auch. „Peter, Mensch, vertragt euch doch wieder, so ein Streit zwischen Eltern und Kind geht auch mal vorüber. Ok, Junge? Ist doch bei uns beiden auch so, oder?!“ und drückte liebevoll seine Faust wie zu einem Faustschlag an meine Backe. Ich nickte und damit war für Papa die Sache erledigt. Er vergrub sich wieder in seine Zeitung, und rührte in seinem Kaffee. Ich blickte zu Mama, aber sie wandte den Blick ab, und sah auf ihr Brötchen. Sie trug eine blau gemusterte Bluse, und ich musste wieder an ihren ganz speziellen Geruch denken, den ich glaubte über den Tisch riechen zu können. „Wie lange geht denn noch deine Baustelle in Viersen?“ frug ich scheinbar teilnahmslos. Mutter schaute erschrocken auf. Natürlich wusste sie, warum ich die Frage stellte. „Was? Ach so, das geht noch zwei Wochen…“ sagte Papa, der als Parkettfachmann Fußböden in Sporthallen und Ämtern verlegte. - „Also bist du immer noch so spät erst zu Hause?“ frug ich weiter. - Mutter blickte immer beunruhigter, und ich genoss ihren panischen Blick. - „Ja, warum? Vermisst du mich, Peter?“ er lachte…. - „nur so….“ antwortete ich. - „Deine Hausaufgaben kontrolliere ich aber trotzdem. So müde kann ich gar nicht sein, hörst du?“ sagte er streng. „Das du überhaupt keine mehr machst, so wie vor Ostern, das kommt nicht wieder vor, klar?“ - „Ja, klar…“ ich hatte die Nörgeleien von Vater über, aber so war er nun mal. Mutter schwieg immer noch und blickte leer drein. „Hilde, du guckst auch, dass er die Hausaufgaben macht..“ „HILDE! Träumst du?“ „Ja“ sagte sie leise, stand auf und räumte Papas Teller weg.

„So ich, muss jetzt. Tschüss, Schatz! Tschüss Peter. Und… vertragt euch wieder.“ Er stand auf holte den Schlüssel vom Firmenwagen vom Board, nahm seine Mütze und ging. Da saßen wir nun. Mutter und ich. „Iss auf, es ist schon spät“ durchbrach sie die unangenehme Stille, und holte meine Schulbrote aus dem Kühlschrank. Ich biss mir auf die Unterlippe, dann sagte ich. „Wenn…wenn ich aus der Schule komme, dann will ich, dass du die weiße Bluse von gestern trägst.“ Heftiger als sonst schlug sie den Kühlschrank zu. „Du musst jetzt zum Bus, nimm die Brote mit.“ sagte sie leise, ohne mich anzugucken. Ich nahm den Scoutranzen stopfte die folienumwickelten Pausenbrote rein und machte mich davon. Benni lungerte in der Schulhofecke und spielte Quartett mit drei anderen Jungen. „Na, Peter, alles frisch?“ frug er ohne von seinen Karten aufzublicken. „Ich habe es ihr gesagt.“ Sagte ich. -„Was? Wem?“. „Meiner Alten. Das mit dem Bockschein“, Er legte die verdeckten Karten auf den Boden nahm mich beiseite und rief noch nach hinten: „Jungs, wir spielen in der großen Pause weiter, ok?.... Echt?! Und was hat sie gesagt?“ „Naja, du weißt ja, dass ich sie gerne mal flachlegen würde.“ „Vergiss es, das klappt nie, und ist tierisch verboten. Das habe ich dir doch schon mal gesagt. Keine Chance. Aber was hat sie zu den Bockscheinen gesagt?“ - „Das isses doch grade. Ich habe ihr geklickert, dass wenn sie die Papiere haben will, muss sie mit mir bumsen.“ Benni wich einen Schritt zurück - „Eeecht! Das hast du ihr gesagt?!“ Ich nickte stolz. „Stark! Und was hat sie dazu gesagt?“ „Noch nix, aber heute werde ich es wohl erfahren. Ich habe ihr gesagt, dass sie was Bestimmtes anziehen soll. Wenn sie das anhat, wenn ich nach Hause komme, dann habe ich gewonnen.“ „Was denn anziehen, Strapse? So richtige geile Nuttenstrapse?“ „Nee, nur ´ne Bluse, aber ich finde so was geil.“ „Und dann reißt du die ihr runter, ja?“ frug Benni begeistert. „Vielleicht, mal sehen. Ich werde ihr auf jeden Fall meinen Pimmel voll reinschieben,. Da kannste dich drauf verlassen.“ „Saustark!“ pfiff Benni durch die Zähne. „Mann, du hast du sie ja voll in der Hand. Morgen musst du mir alles erzählen…“ „Klar, sagte ich….“ Als ich nach Hause kam ging ich voller Erwartung in die Küche. Sie trug noch immer die Bluse vom Morgen! Meine Enttäuschung war groß. Sie hatte wohl auch noch viel geweint. Ich sah einige Tempos auf dem Tisch, bevor sie sie rasch wegräumen konnte. „Warum willst du mir das antun?“ frug sie leise und rührte in einem Topf. Rosenkohl, dem Geruch nach zu urteilen. „Was?“ frug ich zurück. „Warum willst du Papa alles sagen. Weißt du nicht was du damit anrichtest?“

„Ich sage es ihm doch nicht“ gab ich keiner Schuld bewusst zurück. „Aber du hast gesagt, du willst es tun. Gib mir die Kiste zurück, bitte,“ sie sah mich an. „Ich…ich kann nicht, Mama. Erst…du weißt schon…Dann bekommst du die Kiste.“ Sie drehte sich wieder um, und rührte weiter. Sie schluchzte leise. „Ziehst du dir nicht die Bluse an?“ Sie antwortete nicht. „Mama?“ Sie schwieg. „Maamaa…“sagte ich sehr gedehnt und in dem Ton schwang eine Drohung mit. „Ich …ich müsste sie erst bügeln….“ „Dann mach das bitte“ „Und das Essen?“ „Ich rühre für dich“, sagte ich und versuchte sie von hinten zu umarmen. Sie entwand sich und sagte leise “Noch 10 Minuten, dann nimmst du den Topf runter. Und deck den Tisch“ Dann hörte ich im Wohnzimmer das Klappern des Bügeltischs. Nach einer Viertelstunde kam sie wieder und hatte die weiße Reverskragenbluse von gestern wieder an. Sie knöpfte noch einen Ärmel zu, dann schlüpfte sie wieder in die Kittelschürze, sagte aber kein Wort.. „Danke Mama“, sagte ich lächelnd. „Iss!“ befahl sie trocken, und schöpfte mir den Kohl auf den Teller. Schweigend aßen wir. Mein Blick fiel immer wieder in ihren Ausschnitt. Einige feine Hautfalten zeigten sich in ihrem Dekollete. Auch Sommersprossen. Jeden einzelnen wollte ich küssen. „Mama“, begann ich, als ich meinen Teller leer hatte. „Mama, kann ich heute mit dir…mit dir schlafen?“ Sie schaute mich kurz an, dann löffelte sie weiter. „Bitte Mama, ich liebe dich….“ „SEI STILL! Ich will nichts mehr hören!“ kreischte sie plötzlich. Verschüchtert kratzte ich in meinem leeren Teller rum. Meine Mutter stand auf, und räumte das Geschirr ab. Sie ließ Spülwasser ein, und stellte es hinein. Aber sie spülte nicht ab, sondern zog ihre Kittelschürze aus, und ging aus der Küche. Mit meinem schlechten Gewissen machte ich mich daran nun selbst das Geschirr zu spülen, um die Wogen zu glätten. Und vielleicht würde sie ja dann….vielleicht morgen…. Als ich abgetrocknet habe und die Teller eingeräumt habe, wollte ich in mein Kinderzimmer gehen, da sah ich, dass die Tür zum Elternschlafzimmer auf war. Ich schaute hinein, und sah Mama in Embryohaltung auf dem Bett liegen und wieder leise weinen. Ich wollte weitergehen, aber da tat sie mir leid und ich schob die Türe leise auf, und ging ebenso leise zum Bett. Ich legte mich zu ihr, und in „Löffelchenstellung“ schmiegte ich mich von hinten an sie und legte tröstend meine kleine Arme um sie. Ihr Geruch haute mich um, so betörend, so klasse, so geil…. Ich konnte plötzlich nicht anders….ich küsste ihre Bluse, ihren Nacken, ihre graublonden Haare. Und anders als sonst schob sie mich nicht weg. Meine Hand fuhr langsam und vorsichtig um ihren Oberkörper und lag dann auf ihrem runden Bauch. Langsam glitt meine Hand den glatten Stoff entlang der Knöpfe zu den Rundungen ihrer Brust. Wahnsinn!

Zum ersten Mal (seit meinem Babyalter natürlich) hatte ich ihre Brust in der Hand. Sie machte immer noch keine Anstalten mich weg zuschieben. Also streichelte ich weiter über ihre Brust, und öffnete dann einen Knopf ihrer Bluse. Meine Hand glitt langsam zwischen Unterkleid und Büstenhalter über ihren nackten großen und weichen Busen. Ich musste mich weit ausstrecken, um so weit herumzukommen. Das Fleisch war warm und samtartig, und lag wie Flüssigkeit in meiner Hand. Ich fand die Brustwarze und streichelte sie. Ich hoffte dass der Nippel sich geil aufrichten würde, wie Benni das immer gesagt hat, aber das passierte nicht. Dann glitt ich wieder hinaus, fuhr langsam über den Blusenärmel mach unten und nahm ihre Hand, und führte sie hinter ihren Körper zu meinem Pimmel. Nun wurde ihr Schluchzen lauter, aber sie ließ es zu! Ich jubelte innerlich. Nun öffnete sich ihre Hand, und sie legte sie über die Beule in meiner Jungenhose. Sie streichelte über meinem Pimmel! Wahnsinn! Dann öffnete sie sogar den Knopf an der Hose, und zog mit einigem Rucken den Reißverschluss nach unten. Ich platzte vor Glückseligkeit und zog gierig ihren Altfrauenduft ein. Sie zog meine Unterhose vorne ein wenig runter, damit sie an das kleine heiße Würstchen kam, das auch begierig aus dem Hosenbund in ihre Hand sprang. Nun wichste sie mich! Meine eigene Mutter wichste meinen Penis! Als ich sie herumdrehen wollte, damit ich sie auch sehen konnte machte sie sich steif. Ich war aber so happy über meinen Erfolg, dass ich sie mit dem Rücken zu mir gewandt beließ. Ich streichele ihr über die Bluse, und fuhr mit den Fingern zärtlich entlang ihres großen Miederbüstenhalters, der sich in ihre Haut spannend, unter dem weißen Stoff abzeichnete war.. Das machte mich total geil. Ihre Handbewegungen wurden schneller. Ich japste noch ein- zwei mal, dann spritzte ich mein Sperma in ihre Hand. Langsam ließ sie die Bewegung ausklingen. Genauso, wie es richtig war, und mich selig mit einigen letzten Zuckungen zusammensacken ließ. Ja sie ist ja ein richtiger Profi, fiel mir dann wider ein. Eine bezahlte Ex-Fickmaschine. Sie zog ihre Hand wieder fort. Das Rascheln eines Tempo verriet, dass sie sich die Hand abputzte. „Zufrieden der Herr?“ fragte sie bitter und leise. „Ja, ey, total, Mama! Du bist die Größte. Ich liebe dich!“ „Dann ist ja gut. Jetzt hol mir die Kiste, und stell sie auf den Nachttisch.“ „Äh, nein, Mama, wir haben doch noch nicht miteinander geschlafen. Ich meine so richtig mit Reinstecken und so.“ sagte ich und machte mir die Hose wieder zu. Sie drehte sich abrupt um, und schaut mich durchdringend an. Sie sog scharf die Luft ein. „DU HAST gesagt, dass du mit mir ins Bett willst. Mit deiner eigenen Mutter!, du kleines mieses Erpresserschwein. Ich habe dir nun einen runtergeholt UND JETZT will ich die Kiste! Hast du das verstanden?!“ Ich brachte mich in Sicherheit, in dem ich rasch aufstand. „Nein, Mama, richtigen Sex oder ich sag es Papa!“ „RAUS! Sofort raus! Ich will dich nicht mehr sehen! Du Schwein, du mieses Schwein! Ich wünschte ich hätte dich nie geboren. VERSCHWINDE!“ Ihre Stimme überschlug sich. Und sie warf den Wecker nach mir. Ich flüchtete aus dem Schlafzimmer und hörte sie schreiend weinen. Ex-Nutten sollten einfach nicht so empfindlich sein, dachte ich grimmig und beruhigte mich mit diesem lässigen Cowboyspruch.. Im Kinderzimmer holte ich die alte Bluse unter dem Bett hervor und schmierte meine Samenreste in sie, dann legte ich sie wieder in die Korbkiste.

Ich lag, innerlich bebend, auf dem Rücken und starrte noch lange die Lampenschale an, welche das dunkle Geheimnis meines heutigen Erfolgs barg. 4.Kapitel „Mensch, echt?!“ stöhnte Benni. „Mann, du bist ja echt irre! Erzähl weiter…“ „Ja, und dann habe ich mich auf sie gelegt, sie hatte nichts drunter an, und habe sie ordentlich gepimpert. Die hat richtig gestöhnt dabei.“ log ich dass sich die Balken bogen. Ich konnte ja nicht zugeben, dass sie mir nur einen schnell gewichst hat. Nachher dachte Benni noch, ich hätte mir selber einen gewichst und mir alles nur geträumt. Mir tat es um das Vertrauen leid, dass Benni mit seinem glücklichen Kopfnicken bedeutete, aber ich versprach mir und insgeheim ihm, dass ich meine Erzählungen nachträglich wahr werden lasse. „Aber ich habe auch was,“ triumphierte Benni, und zog ein Polaroidphoto aus der Tasche. Es zeigte eine nackte Frau um die Mitte 30. Es war seine Mutter. „Geil! Hast du das gemacht?“ „Nee,“ winkte mein Freund ab, „das habe ich mal im Schreibtisch von meinem Vater gefunden. „Ich dachte die sind geschieden?“ sagte ich. „Sind sie ja auch, aber als ich meinen Vater besuchte, da war dieses Photo.“ Wir schauten es uns noch lange an.

Als ich nach Hause kam schaffte Mutter wieder in der Küche, wie jeden Tag. Ich schaute verlegen zu ihr hin. Heute trug sie eine zitronengelbe Damenbluse – genau die von vorgestern aus dem Kleiderschrank. Diese hatte eine verdeckte Knopfleiste und oben zwei goldene Knöpfe und ihr dünner, aber schwere Synthetikstoff schimmerte im Licht der Küchenlampe. Sah geil aus. Wenn sie wüsste, dachte ich noch schmunzelnd. Und mir fuhr durch den Kopf, dass ich heute vielleicht die Gelegenheit hätte ja nicht nur in meiner Phantasie auf diese Bluse abzuspritzen. Der Gedanke daran machte mich ganz kribbelig. Ich bekam kaum etwas von der Suppe runter. Sie sagte keinen Ton, nur das Klappern des Suppenlöffels erfüllte die kleine Küche. „Peter, gib mir bitte die Kiste wieder!“, sagte sie plötzlich mit fester Stimme. Schweigen. Ich lief rot an, - weiß auch nicht warum. „Ich gebe dir auch Geld dafür. Damit kannst du dir den Taschenrechner kaufen, den du doch immer haben wolltest.“ Ich überlegte sogar, ob das ein Deal wäre, aber dann sagte ich. „Nein, Mama, ich will mit dir schlafen. So richtig…mit allem.“ Und fügte noch hinzu: „Heute, also gleich, will ich dass du mit mir ins Schlafzimmer kommst. So wie gestern, aber dann richtigen Sex. Und ich weiß, DU WIRST ES TUN!“ Ich wunderte mich über meine selbstsicheren Worte. Aber ich wusste ja auch, dass sie ja keine andere Wahl hatte. Mein Vater ist im Presbyterium unserer Gemeinde und sehr religiös. Naja, aber zumindest auf jeden Fall mehr als die Meisten, die ich kenne. Er geht auch mit meiner Mutter oft sonntags in die Kirche. Ich musste zum Glück nicht immer mit. Einem solchen Mann in einer solchen Umgebung musste sie diese Enttäuschung und ihre große Lebenslüge auf jeden Fall ersparen. Ganz abgesehen von dem Gerede in unserem Dorf. Wir müssten vielleicht sogar wegziehen. Könnte ja sein… Dann müssten meine Eltern ihr Haus aufgeben, usw…usw… Eine verfahrene Situation, das war klar. Ich hatte sie also fest in der Hand.

Und sie wusste es. Und – ich lasse mich nicht mehr von ihr schlagen. Das habe ich jetzt beschlossen. Ab jetzt ist sie meine gehorsame Sklavin! Ich erschrak über diesen Gedanken, aber dann gefiel er mir. Meine Sklavin…Geil! Sie schaute mich mit tiefen traurigen Augen an. „So,.. „Komm mit! Jetzt besorg ich es dir, Mama“, sagte ich lässig, wie in einem schlechten Film „Du Schwein. Du verdammtes Schwein“ presste sie heiser heraus. Ich lachte hämisch,. „Komm jetzt, Mama, oder soll ich sagen: ‚leichtes Mädchen’?“ Sie stand auf und wollte mir eine Ohrfeige geben. Ich hielt ihre Hand fest. „Das würde ich nicht tun, wenn ich du wäre“, sagte ich drohend, und konnte mich einfach nicht mehr an den Film erinnern, wo ich diesen Satz aufgeschnappt habe. Sie schlug die Hände vor ihr Gesicht und fing an zu weinen. „Mama…“, und schon tat sie mir wieder leid, und ich war hin- und hergerissen zwischen den Gefühlen zu meiner Mama, und meiner pubertären Geilheit, die ich in meiner Hose hart werden fühlte.. „Komm jetzt!“, befahl ich leise, und schob sie vor mir her ins Elternschlafzimmer. Wie mechanisch legte sie sich auf das Bett. Ich zog meine Hose und das T-shirt aus, und legte mich einfach auf sie. Wie Mann und Frau, dachte ich noch. Tränen liefen ihr über das Gesicht. Ihr molliger Frauenkörper erbebte, wenn sie schluchzte. Ich rutschte ein wenig nach oben zu ihrem Gesicht und begann sie zu küssen. Sie wand das Gesicht weg, so küsste ich nur ihre Backe und die rauhe trockene Haut ihres Halses. Ich streichelte ihre glatte Bluse, und ihren Busen. Dann begann ich ihn zu kneten. Er war sehr weich. Dabei sprang einer der Knöpfe der Bluse auf. Da hob ich die Knopfleiste beiseite und öffnete die ganze Bluse und schob sie auseinander. Dann drückte meinen Kopf in die Spitzen ihres Unterkleides und sog gierig leidenschaftlich den typischen Frauengeruch ihres Körpers aus ihrem Dekollete. Ihre Arme lagen jetzt wie tot neben ihrem Körper. Sie hatte jegliche Gegenwehr aufgegeben, und ließ alles einfach über sich ergehen. Ich griff nach unten und zog mit mehreren Versuchen den Rock hoch und streichelte ihre stämmigen Beine. Jetzt wollte ich alles. „Mama, zieh dich unten rum aus.“ Sie reagierte nicht. „Mama!“ Jetzt kam Bewegung in ihren Körper, und sie zog ihre Beine heran, den Rock hoch und die Strumpfhose mit der hautfarbenen Miederschlüpfer auf ihre Knöchel runter. Dann legte sie sich wieder leise schluchzend zurück, und flennte leise „Diese Schande, diese Schande….“ Dann zog sie ihre Beine heran und spreizte sie. Nun sah ich zum ersten Mal eine richtige Frauenmöse. Mannomann! Ich beugte mich nahe heran, um sie näher zu untersuchen. Ich habe so was noch nie gesehen. Es sah sehr komisch aus. Ganz anders wie ich mir das vorgestellt habe. So runzelig, wie ein Blumenkohl. Die dunklen zackigen Falten ihrer großen Schamlippen ließen das Loch dahinter nur erahnen. Aber das Loch wollte ich mal sehen. Vorsichtig berührte ich das warme faltige Fleisch. Es war sehr beweglich. Ich zog es weit auseinander, und das gab mir den Blick auf eine rosafarbene warme Grotte frei. Es roch aber nicht mehr so lieblich und geil wie ich es mir gewünscht hätte. Ich wollte das mal berühren, wusste aber nicht, wie empfindlich so was ist.

„Mama, darf ich da mal anfassen, da wo es …so…“ Sie sagte nichts, und da legte ich vorsichtig einen Finger in das warme rosa Fleisch. Dieser Geruch wurde aber immer stärker, da verlor ich die Lust und beschloss ich mit der „Untersuchung“ aufzuhören. Ich legte mich jetzt auf meine Mutter drauf, und wusste nicht mehr weiter. Ich fingerte nach meinem kleinen Pimmel, und versuchte ihn in diese Grotte zu schieben. Aber ich konnte nichts erreichen. „Mama!“ bettelte ich quengelnd. Sie schob den Unterkörper vor, und griff unter ihrem Po mit der Hand nach meinem kleinen Lümmel und wichste ihn, fummelte dann ein wenig, und plötzlich war es heiß um meinen kleinen Penis herum. Wahnsinn! Ich war IN einer echten Frau drin, und hatte meinen ersten echten Fick mit meiner Traumfrau! Ich begann meinen Unterkörper hin- und herzuwiegen. Meine Mutter unter mir wimmerte leise und schaute mit tränennassen Augen emotionslos zur Decke. „Halt doch mal die Klappe. Deine Heulerei kann ich nicht ausstehen.“ Sie weinte nun leiser, aber immer noch deutlich zu hören. Nach einigen Stößen in diesem göttlichen Fickloch kam ich dann rasch. Mein Pubertätssamen spritzte ich das erste Mal in den Unterleib einer Frau. Nun war ich keine ‚Jungfrau’ mehr Alleine der Gedanke daran machte mich irre. „Uuuuh, bist du geil, Mama“ beendete ich meinen Fick und warf mich neben ihr auf den Rücken. Als ich zärtlich ihre Hand greifen wollte, stand sie wortlos auf und ging ins Badezimmer und schloss sich ein. Den ganzen Nachmittag habe ich sie nicht mehr gesehen. Als Vater nach Hause kam, stand sie aber wieder in der Küche, die blaugemusterte Bluse von gestern morgen und einen dunklen Rock, aber einen anderen als heute Nachmittag. So als wollte sie durch nichts an schlimme Schande von heute Nachmittag erinnert werden. Sie sprach kein Wort.. Da ging ich zu ihr, und flüsterte ihr ins Ohr „Zieh die gelbe Bluse von heute Nachmittag an, Nutte“ Ich wollte meinen Triumph! Ich wollte ihren Gehorsam. Aber sie fing an zu weinen, und stürzte aus der Küche. „Peter!“, fragte mein Vater scharf. „Was hast du mit Mama gemacht?! Was ist da los zwischen euch beiden? Sag!“ „Ich…ich.. weiß nicht“ stammelte ich ängstlich. Jetzt darf bloß nichts schief laufen und ärgerte mich über diese blöde und alberne Anweisung an meine Muter. War völlig unnötig, schalt ich mich, und hätte mir am Liebsten selbst eine Ohrfeige gegeben „Da ist doch was!“ insistierte mein Vater. „HILDE!“ rief mein Vater, „Was ist da mit euch beiden los?“ Meine Mutter kam verheult in die Küche – und …trug die gelbe Polyesterbluse!. Ich hätte fast aufgeschrieen vor Freude. Gewonnen! Jetzt musste nur noch die Klippe mit meinem Vater umschifft werden. „Nichts, Schatz, es ist nichts“, sagte sie, schluckte und knöpfte die Ärmel zu.. „Ich habe mich nur geärgert, weil er sein Zimmer nie aufräumt.“ Und sie fügte in perfektem Schauspiel hinzu „Sprich mal ein Machtwort. Er will seit Tagen einfach nicht hören. Das ist es was mich so traurig macht.“ „Peter, ist das wahr? Sieh, was du mit Mama gemacht hast. Du gehst augenblicklich in dein Zimmer, und kommst erst dann wieder raus, wenn es aufgeräumt ist. Ist das klar?! Sonst räume ich mal auf!“ „Ja“ sagte ich, stand auf, sprang aus der Küche und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

5. Kapitel Und wieder war es Benni, der den Mund nicht zubekam. „Einfach so? Die hat dich echt noch mal einfach so rangelassen?“ fragte er erstaunt. „Ja,“, sagte ich, und diesmal blieb ich bei der Wahrheit, „In ihre Möse habe ich abgespritzt.. War echt geil.“ „Und hat sie dir vorher einen geblasen?“ wollte Benni wissen. „Wie?“ frug ich erstaunt. Ich kannte das Wort, aber wusste echt nicht was das genau ist. „Na, ob sie dir einen geblasen hat.“ wiederholte Benni neugierig. „Was ist das? ‚geblasen’““ frug ich ehrlich. „Ich geh fliegen. Der weiß ja gar nicht, was blasen ist!“ Bennis schüttelte sich. „Weiß ich wirklich nicht. Komm sag schon….“ „Ey, Mann, Das ist wenn dir die Alte deine Nülle in den Mund nimmt, Mann“ erklärte Benni ungläubig vor so viel Unwissen. „Igitt! Ist doch pervers!“ sagte ich angewidert. „Denk dran, Peter – SIE nimmt ihn in den Mund. Das ist doch geil. Sie muss sich niederknien und deinen Pimmel blasen, also in den Mund nehmen, und so hin- und herbewegen.“ Der Gedanke war mir neu, aber interessant. Da ich das aber als eklig für die Frau empfand, dachte ich nicht daran, dass ich meine Mutter mal bitten könnte das für mich zu tun. Das sagte ich auch Benni. „Quatsch! Da stehen die Weiber voll drauf. Und es ist echt geil. Manche Männer spritzen dann sogar im Mund ab. Die Weiber finden das geil. Das törnt die richtig an!“ schwärmte mein Kumpel. „Hast du das schon mal bei jemand gemacht?“ fragte ich ein wenig angewidert. „Nee, du weißt doch, dass ich nicht so viel Glück habe wie du zur Zeit, hehe. Ich habe doch noch nie mit einer Frau gepennt. Nur ein bisschen rumgeknutscht mit der Tine.“ „Ja, ich weiß, Ich war dabei. Aber woher weißt du dann so was? So mit Abspritzen im Mund und dass die das geil finden?“ Benni flüsterte: „Hab´ ich bei meiner Alten gesehen und ihrem neuen Freund. Da lief der Saft so richtig aus ihrem Mund raus. Echt!“ „Wie hast´n das überhaupt sehen können?“ frug ich ungläubig, und fühlte mich von ihm verarscht. „Haben die nachts in der Küche gemacht bei Licht und so, und ich hab´s gesehen.“ Sagte er stolz, mit mir ein wenig mithalten zu können. „Und deine Mutter fand das wirklich geil? Ich meine nicht eklig?“ „Wenn ich es dir doch sage. Die hat immer so ‚mmmh’ gemacht, und auch gestöhnt “ An den neuen Gedanken konnte ich mich langsam gewöhnen, während ich mit dem Bus nach Hause fuhr. Ich bekam sogar einen Steifen bei der Vorstellung, dass sie vor mir knien würde und immer ‚mmmh’ sagt beim IndenMundnehmen. Meine Mutter putzte gerade die Schränke im Wohnzimmer als ich rein kam und die Schultasche auf den Boden warf.. Meine Mutter sah mich kurz an, und machte dann weiter. Ich lümmelte mich auf der Couch, und sah ihr zu. Sie trug heute eine weiße Schleifenbluse und einen schwarzen Rock und braune Schuhe. „Mama, zieh dir doch bitte die schwarzen Schuhe an mit den langen Spitzen hinten.“ (das englsiche Wort Pumps kannte ich nicht) „Muss das wirklich alles sein?“ fragte sie ärgerlich. Ich schaute sie ernst an: „Ja, Mama.“ Sie atmete durch:

„Bitte hör damit auf, Peter. Gib mir die Kiste zurück, und ich werde alles vergessen, was du mir gestern angetan hast.“ „Nein, du wirst alles machen, was ich will, hörst du“ sagte laut der John Wayne in mir. „Peter!“, Sie sah mich an, und wusste dann, dass sie keine Chance hatte gegen mich und das fürchterliche Geheimnis in der Zigarrenkiste.. Sie legte das Tuch beiseite und begann im Flur im Schuhschrank zu wühlen. Es klackerte als sie die Schuhe auf den Boden stellte und hineinschlüpfte. Dann kam sie zurück, warf einen kurzen vorwurfsvollen Blick auf mich und nahm wieder den Lappen um den Schrank weiter zu reinigen..“ Das Essen steht noch im Herd. Es ist gleich fertig“ „Mama, da kannst du mir doch einen….blasen“ „Peter!“, sagte sie scharf, „sollten wir das unwürdige Schauspiel nicht einfach beenden. Ich meine wie kommst du dir eigentlich vor? Ich halte das nicht mehr aus!“ sagte sie. „Das ist pervers, was wir tun.“, fuhr sie fort“ Verboten! Weißt du das überhaupt?! Dafür kann ich ins Gefängnis kommen! Und du kommst ins Heim! Willst du das?!“ Ihre Stimme bebte.. „Ich liebe dich doch,“ stammelte ich ängstlich. Sie tat mir schon leid, aber ich konnte doch nicht anders. „Ach, Liebe, was weißt du schon, was Liebe ist!“ sagte sie verächtlich, und entschwand in die Küche und warf dir Tür zu. Mit gesenktem Kopf folgte ich ihr. Sie knallte die Teller auf den Tisch, und warf das Besteck hin, so dass ich es mir greifen musste. „Iß allein“, sagte sie,“ ich habe keinen Hunger.“ sagte sie und schaute an mir vorbei, stand auf und putzte weiter im Wohnzimmer. Wortlos aß ich den Auflauf. Als ich fertig war, kam sie wieder und räumte das Geschirr weg. Jetzt nahm ich nahm sie am Arm, und zog sie in das Wohnzimmer. „Und jetzt?“ sagte sie bitter-ironisch. „Das weißt du genau!“ sagte ich. „Was denn?!“ erwiderte sie trotzig. „Soll ich jetzt mich vor dir ausziehen, oder was?“ „Keine schlechte Idee“, grinste ich. „Mach…“ Sie kaute verzweifelt auf ihrer Unterlippe Sie schaute mich mit einem unendlich traurigen Blick an und schüttelte langsam den Kopf.. Dann begann Mama ihre Bluse aus dem Rock zu ziehen. Ihr schwerer Blick senkte sich gen Boden. Mechanisch öffnete sie die Schleife, streifte die schimmernden Bänder beiseite, öffnete dann Knopf für Knopf, und ließ dann die Bluse zu Boden gleiten. Dann zog sie den Rock herum, und öffnete den Reißverschluss. Auch er fiel zu Boden. Sie hob das weiße Unterkleid an, und streifte es über ihren Kopf. Ich begann langsam meinen Pimmel zu massieren. Die beste Wichsvorlage die es gibt, dachte ich noch. Sie öffnete, nach einem letzten bittenden Blick auf mich, den BH-Verschluss, und streifte den weißen Büstenhalter mit den großen spitzenbesetzten Körben von den Schultern. Ihre dicken Melonen hingen wie Säcke schlaff herunter. Mmh, das sah ja nicht gerade so aus, wie die Frauen im Playboy. Irgendwie hässlich, fand ich trotz der Begeisterung mal den nackten Busen meiner Mutter zu sehen. Ich beschloss, dass sie ihren BH das nächste Mal anbehalten sollte. „Alles?“ frug sie leise. „Na, klar“, sagte ich, und rieb heftiger an meiner Hose. Sie presste die Lippen zusammen und zog auch noch Strumpfhose und Baumwollschlüpfer aus.

So sah ich seit langem meine Mutter splitterfasernackt. Ihre Schamhaare zitterten. „Streichle deine Titte, Nutte“ sagte ich. „Nicht so, Peter! Nicht solche Worte, ja?!“ sagte sie klagend. „Ich überleg´s mir noch,“ sagte ich kühl „Streichel dich!“ Sie führte ihre Hand an den Busen und begann ihn zu streicheln. „Beide Hände, Mama“ Sie tat wie geheißen. Ihre schlaffen Melonen glitten durch ihre massierenden Hände. Die Brustwarzen waren so groß wie meine Handflächen. „ Und jetzt blas´mir einen!“ Ihre Augenbrauen verengten sich, als wenn sie angestrengt nachdachte, aber ihr blieb ja einfach nichts anderes übrig. So fügte sie sich in ihr Schicksal. Sie kniete sich langsam vor mir, und zog meine Sporthose runter, und half mir dabei alles auszuziehen. Dann beugte sie sich vor und nahm meinen kleinen Jungenschwanz in ihre fleischigen Lippen, und ich erlebte den geilsten Genuss seit dem ich an Sex gedacht habe. Ihr lockiger Kopf bewegte sich rhythmisch, und ließ meinen Pimmel rein- und rausgleiten. Es dauerte nicht lange und ich spritzte eine volle Ladung in ihren Mund ab. „Geil, Mama“ stöhnte ich zitternd, während sie den Rest professionell aus meinem Kinderpimmel rauslutschte bis es sogar ein wenig weh tat. Sie stand auf, bückte sich nach ihren Sachen, und meinte, während sie mit ihrem Unterkleid ihre Lippen trocken wischte „Peter, wann bekomme ich denn die Kiste? Wann hören wir denn mit dieser Schande auf? Sag´s mir, bitte“ „Wenn ich es sage“, brummte ich so ernst ich konnte. Auch das habe ich mal in einem Film gesehen. Ich frage mich wo mein Samen war. Ins Unterkleid hatte sie ihn nicht laufen lassen, das hätte ich gesehen. Habe ich heute so wenig abgespritzt? Kann das sein? Wortlos zog sie sich an. Ich trollte mich in mein Zimmer.

6.Kapitel „Und?“ meinte Benni, der es mit jedem Tag genauer wissen wollte. „Was und?“ sagte ich lässig, obwohl ich wusste, was Benni wollte. „Na, das Blasen. Hat sie dir jetzt einen geblasen?“ „Na, klar, was denkst du denn?“ „Gib mal nicht so an, gestern wusstest du noch nicht mal was Blasen ist.“ höhnte Benni und der Neid stand ihm in die Augen geschrieben. „Wirst du es heute wieder mit ihr treiben?“ setzte er begierig nach. „Klar. Aber sag mal, kommt eigentlich beim dem Blasen automatisch weniger Samen rausgespritzt als wenn man richtigen Sex hat?“ „Wie kommste da drauf?“ „Weil kein Samen aus ihrem Mund lief. Also habe ich doch auch weniger abgespritzt. Ist doch so, oder?“ „Nix ist so! Mann, du hast echt keine Ahnung. Hat eine ganz private Fickstute zu Hause, aber weiß nicht wie es geht. Die hat dein Sperma geschluckt, Mann!“, lachte Benni kopfschüttelnd. Ich verzog angewidert den Mund. „Bääh, meinste in echt?“ „Na, klar. Ist doch geil, Mann! Wenn das meine Mutter mal mit mir machen würde, ey, Wahnsinn….“

„Kann da nix passieren beim Runterschlucken?“ frug ich interessiert. „Was soll da passieren? Ist völlig ungefährlich für die Frau. Wird doch verdaut.“ erklärte Benni in seiner unnachahmlich jovialen Art des Wissenden. „Hast du denn nix um deine Mutter mal auch mal so toll zu erpressen?“ fragte ich. „Nee, mit was denn? Die macht sowieso was sie will. Womit kann man die erpressen?. Manchmal glaube ich, dass sie die eigentliche Nutte ist. Mehr noch als deine Alte. Heute hat sie sich wieder so einen Idioten nach Hause gebracht.“ „Oh, ich muss los, der Bus kommt….“ „Ok, und erzähl mir morgen, wie du es wieder gemacht hast.“ rief Benni „Mach ich, und bring den das Ferrariposter endlich mal mit“ verabschiedete ich mich, schon im Laufschritt befindend..

Heute wollte ich meine Mutter mal wieder so richtig durchvögeln. Hatte da so richtig Bock da drauf. Ich warf die Schultasche auf den Boden und eilte in die Küche. Mutter trug die Schleifenbluse von gestern, und schälte Kartoffeln. Ich trat hinter sie, und griff ihr an die Titten. „Hör auf mit dem Blödsinn, sonst knall ich dir eine!“ schimpfte sie. „Du knallst mir keine mehr. Du nicht“ presste ich grimmig hervor, aber setzte mich dann doch auf meinen Platz. Aber Rache ist süß.. „Ok, aber wenn du nackt kochst“ sagte ich. „Was?! Sie fuhr herum. „Bitte Peter, hör auf. Nicht hier. Nicht vorm Essen.“ bat sie. „Ok, dann zieh dich nur unten rum aus.“ befahl ich. Dadurch wäre sie immer noch bekleidet, und trotzdem nuttig. Sie sah mich mit offenem Mund an und atmete schwer. „Dafür wirst du noch bezahlen, das schwör ich dir.“ Ihre Stimme bebte vor ohnmächtiger Wut. Ich lachte hämisch. Sie löste den Gürtel ihres Rockes, trat aus ihren Schuhen und zog auch die Unterwäsche aus. Sie trat in den Flur und legte die Kleidung auf den Schuhschrank. Einzig das weiße Unterkleid versperrte den Blick auf ihre Möse. Aber ich sah das dunkle Dreieck durchschimmern, und diese ungenaue Ahnung ihrer Lustgrotte ließ mich geil werden.. So kochte eine ehemalige Hure das Mittagessen, der dünne weiße Stoff des Unterkleides spannte sich über ihren fetten Hintern, und sah auch aus wie eine Hure und mein kleiner Penis platzte bald vor Steifheit. Nachdem sie das Geschirr abgeräumt hatte folgte sie auf meinen Schubs hin mir in das Schlafzimmer und legte sich brav mit dem Rücken auf die Tagesdecke. Ich legte mich sofort auf sie drauf und drang in sie ein. Einige Stöße später befreite ich mich von dem nahezu schmerzenden Druck und pumpte meine Mutter mit meinem Samen voll, so dass gleich ein kleiner Schwall wieder rauskam und durch ihre Arschfalte auf das Unterkleid tropfte. Ich rollte mich auf den Rücken. Meine Mutter wollte aufstehen, aber ich hielt ihren Arm fest. “Bleib hier!“ befahl ich. Sie legte sich wieder hin. Nach einigen Minuten, sagte ich zu ihr: „Und nun wirst du mir einen blasen!“ Sie stöhnte verächtlich und beugte sich vor, hielt mit einer Hand die Schleife ihrer Bluse zurück und nahm den noch feuchten, aber geschrumpelten Lümmel in ihren Mund. Nach einigen Bewegungen ihres Kopfes war er wieder fest, und ich erwiderte mit meinem Becken ihre Bewegungen. Durch die Blusenschleife konnte ich leider nichts sehen, so begnügte ich mich mit dem Streicheln ihres nackten Hinterns, nachdem ich mit einigen Versuchen ihren spermafeuchten Unterrock hochgezogen hatte. Die Bewegungen wurden immer heftiger. Ihr Ohrring klapperte mit jedem Vor- und Zurück.

Als ich losspritzen wollte, kam mir wieder einer meiner versauten Gedanken. „Leg dich wieder hin!“ Sie legte sich wieder auf den Rücken, und spreizte die Beine, weil sie annahm, dass ich sie wieder ficken wollte. „Leg dich auf den Boden!“ Sie schaute erstaunt, und begab sich dann auf den Teppichboden des Schlafzimmers. Ich stellte mich breitbeinig über sie, und wichste. „Pass auf die Bluse auf, bitte“, sagte sie. „Pass du lieber auf, und mach sie wieder ordentlich! LOS!“ Sie zog ihre Bluse straff, und legte die Schleife richtig. „Was machst du denn da? Die Bluse, achtung bitte, Peter…“ fragte sie bang, und hielt die Hände abwehrend über ihre Bluse. „Wenn da Flecken draufkommen, krieg ich sie nicht wieder raus. Ich kann sie dann wegwerfen. Und die war teuer. Pass bitte auf….“ „Dann wäschst du sie halt gründlicher, verstanden. Und tu die Hände weg!“ Nun hatte sie verstanden, und fügte sich resignierend in Situation. Zwischen ihren Beinen nahm ich ein weißes Rinnsal wahr. Mein Ficksaft lief wieder aus ihrer Möse. Mein neuer Ficksaft stieg langsam auf, und ich wichste heftiger. Ich stöhnte lauter, und meine Mutter schloss die Augen. So spritze ich das erste Mal auf meine Mutter ab. Es gab wirklich Flecken auf der Bluse, aber auch einen Treffer in ihrem Gesicht. „Bleib da liegen“ befahl ich in dem Wissen der absoluten Macht. Ich wusch mich und zog mir ein neues T-Shirt an.. Nach einer viertel Stunde ging ich mal wieder ins Schlafzimmer. Meine Mutter saß auf dem Bett und hielt ein Tempo zwischen ihre Beine. „Ich habe gesagt, du solltest doch liegen bleiben!“ sagte ich kühl. „Ach, Peter, du hattest doch deinen Spaß. Was soll ich denn noch alles machen?. Lass den Blödsinn. Morgen ist auch noch ein Tag.“ Und wollte aufstehen. Ich packte sie an den Oberarmen und warf sie nach einem kleinen Gerangel auf den Boden. „So, da bleibst du jetzt zwei Stunden liegen! Hast du verstanden!“ Sie zitterte und erwiderte, “Spinnst du jetzt vollkommen?. Peter, ich kenne dich ja nicht wieder. Mach so was doch nicht mit mir! Warum machst du so was?“ und begann wieder zu weinen. „Du bleibst da liegen! Ist das klar? Verstanden?“ Sie nickte unter Tränen. „Wenn du meinst, dass du deine eigene Mutter so behandeln musst.“ „Ich sage, wenn du da wieder hochkommen kannst, und mach die Bluse gerade!“ Sie beugte den Kopf vor auf ihre Brust und rückte die verrutschte Bluse gerade. Dann ging ich aus dem Schlafzimmer ins Wohnzimmer, und ließ das Häufchen Elend zurück und guckte mir eine Tiersendung im Fernsehen an. Nach eineinhalb Stunden nahm ich den Rock und die Unterwäsche, die auf dem Schuhschrank lag, und ging in das Schlafzimmer zu meiner Sklavin. Sie war echt meine Sklavin. Bei dem Gedanken wurde ich wieder geil. Aber Papa konnte gleich wiederkommen, und meine Mutter da liegen lassen oder noch mal durchzuziehen könnte peinlich werden. Ich warf die Sachen auf sie, und sagte: „Genug für heute, und das nächste Mal gehorchst du gleich. Klar?“ Sie sagte nichts, und nahm den zerknüllten Rock von ihrer Brust, um ihn anzuziehen. „Ach so, die Bluse lässt du an heute Abend.“ „Und wenn Papa die Samenflecken sieht?“, sagte sie leise. „Zieh dir die Kittelschürze drüber.“ Sie schwieg und rollte ihre Strumpfhose auf.

Dann ging ich noch was auf die Strasse zum Spielen. Ich fühlte mich unerhört stark. Ich konnte eine erwachsene Frau zu allem zwingen. Der Gedanke erregte mich so sehr, dass ich mir unbemerkt in einem Gebüsch noch mal einen runterholte. Zwar war nun meine neue zugerittene ganz private Fickstute dafür zuständig, aber Papa kam jeden Moment mit deinem VW-Bus nach Hause. Beim Abendessen trug Mama tatsächlich noch die vollgewichste Bluse, hatte aber den Kittel heute ganz zugeknöpft, nur die Schleife schaute raus. Und sie hatte sich stark parfümiert, um den verräterischen Geruch zu verdecken. Bevor ich einschlief, dachte ich noch mal an den Fick heute Nachmittag und musste dann noch mal in die alte Bluse wichsen. Ich war endgültig erwachsen geworden.

Kapitel 7 „Zwei Stunden? Und sie hat nicht protestiert?!“ „Nein, sie war plötzlich ganz gehorsam.“ „Das nennt man Willen brechen, das habe ich mal in einem Spionfilm gesehen. Der Agent hat nachher alles gemacht, was….“ „Was ist denn da hinten los?“ kam es vom Lehrerpult. „Nichts, Frau Scherfer“ sagte Benni. „Dann passt auch gefälligst hier vorne auf.“

Am Mittagstisch herrschte angespannte Ruhe. Mutter trug eine rosafarbene normale Bluse, von der ich aber kaum etwas sah, weil sie unter der blauen Kittelschürze verborgen war. Plötzlich raschelte etwas, und Mutter schob mir einen dicken Umschlag über den Tisch. „Hier - das ist alles was ich gespart habe – den größten Teil aus der Kiste hast du ja schon, du kannst ihn auch behalten.“ Sie sah elend aus. Wahrscheinlich hat sie die ganze Nacht wieder nicht geschlafen. „Bitte Peter, nimm es doch Es ist für dich. Zahl es auf dein Sparkonto ein, davon kannst du später dann ein tolles Mofa kaufen“ Ich schaute hinein, und zählte über 2000 Mark. Was sollte ich mit so viel Geld??! „Bist du dafür anschaffen gegangen?“ grinste ich. Trotzig rollte sie eine Schnute. „Du kannst so gemein sein!“ „Und was willst du dafür?“ frug ich ahnend. „Das weißt du genau, Peter. Bitte, sei nicht so grausam mit mir. Ich kann doch nichts dafür. Du weißt doch gar nicht, was das damals für eine Zeit war.“ „Das kannst du alles dem Papa erklären. Und das andere Geld gebe ich dir sowieso.“ sagte ich, und schob das Geld zurück. „Bitte, Peter, ich halte das nicht mehr aus. Der eigene Sohn, oh Gott…“ sie schluchzte wieder los, als sie die Vergeblichkeit ihres Flehens erkannte. „Reiß dich zusammen“, sagte ich, so wie sie es immer zu mir sagen, als ich geheult habe. „Leg dich auf den Tisch“, befahl ich. Sie schluchzte noch immer in ihre Tempos. „Hörst du nicht?!“, brüllte ich. „Wir haben…wir haben noch nicht…gegessen“ presste sie hervor. „Das machen wir nachher. Los, hier rüber!“ Sie stand auf. „Hier rüber, und dann vorbeugen…“

Sie beugte sich zögerlich über den Tisch. „Bitte tu´s nicht“ flehte sie. Ich raffte ihre Röcke hoch, und zog ihr die schwarze Strumpfhose runter. Dann die hautfarbene Nylonmiederhose. .Ich griff ihr in die Haare. Sie schrie kurz auf, und dann hatte ich meinen Pimmel brutal in die weiche Muttermöse hineingestoßen. Wie eine alte Stute ritt ich sie, und ihre graublonden Haare benutzte ich als Zügel. Sie schrie vor Schmerzen, aber das war mir in meiner Geilheit egal. Dann zog ich ihn raus, und spritzte alles über den Rücken ihrer Kittelschürze. Sie heulte mal wieder und blieb auf dem Tisch so liegen. Ich ging ins Badezimmer um mir den Penis sauber zu wischen. Mutters Mösengeruch an meinem Pimmel konnte ich nicht ausstehen. Als ich wiederkam, war sie wieder angezogen, außer der Küchenschürze natürlich, und stand am Herd und rührte schluchzend und mit zitternden Händen im Kochtopf herum. Ihre gequollenen Augen schauten mich an. „Warum tust du das deiner Mutter an? Was habe ich dir getan? Was nur?“ Dabei ergoss sich wider ein Schwall Tränen über ihr Gesicht. Ich besah mir ihre Bluse, und stellte fest, dass es eine aus blöder Baumwolle war. „Zieh diese Bluse aus!“ befahl ich verwundert, wo sie die her hatte. Ich dachte ich kannte alle ihre Klamotten. Wahrscheinlich habe ich die übersehen, da ich ja nur auf Kunstfasersachen stand. „Bitte, Peter, lass uns doch erst mal essen.“ „Nein, erst ziehst du eine andere Bluse an!“ „Reicht dir das gerade noch nicht?“ fuhr sie mich böse an. Ich starrte ihr fest in die Augen. „Gut“ seufzte sie, und ging die Bluse aufknöpfend aus der Küche. „Warte, ich habe eine Bluse für dich“ sagte ich höhnisch grinsend, und eilte in mein Zimmer. Sie stand mit halbgeöffneter Bluse in der Küche und hielt sie mit einer Hand zu, während sie im Topf rührte, als ich wiederkam. „Zieh die an“, befahl ich. „Aber das ist doch eine alte Bluse von mir. Wo hast du die denn gefunden? Ach, du hattest sie also. Das hätte ich mir ja denken können.“ Ich nahm einen Anflug eines Lächelns wahr, das aber rasch wieder verflog als sie feststellte, dass sie überall gelbe Flecken hatte, und richtig steif war. „Igitt, Peter, du Ferkel. Die ziehe ich ganz bestimmt nicht an.! Was verlangst du eigentlich….“ Da klingelte das Telephon und ich rannte in die Diele. Es war Papa, der sagte, dass wir mit dem Abendessen nicht warten sollten, da er erst um 11 nach Hause käme. Als ich in die Küche zurück kam, war Mutter nicht da. Sie kam aber direkt hinter mir in die Küche und stopfte gerade eine cremefarbene Seidenbluse in den Rockbund. „Wo ist die andere Bluse?“ frug ich scharf. „Das versaute Stück? Das habe ich weggeworfen, Peter, das hat ja schon gestunken.“ „Du solltest sie doch anziehen!“ „Peter, die war schmutzig! Ekelhaft! So was ziehe ich nicht an. Gefällt dir diese denn nicht?“ frug sie und drehte sich einmal im Kreis.. Ich hielt sie fest „Hey, die andere Bluse solltest du anziehen! Ist das klar?!“ „Das ist eklig, Peter, du hast doch da….da rein onaniert. Das habe ich doch klar gesehen. Gelbe Flecken waren da überall drauf. Und steif war sie auch schon.“ „Ja, genau, seit einem Jahr jeden Tag einmal ohne sie zu waschen“ sagte ich grinsend.

„Und jetzt holst du sie her, und ziehst sie an!“ schrie ich und hob sogar den Arm um sie zu schlagen. Ihre Stimme überschlug sich und wurde sehr drohend:“ Schlag mich Peter, Schlag deine Mutter einmal….!“ Ich ließ den Arm wieder sinken. „Ok, aber du ziehst die Bluse an!“ Sie ging zögernd an den Mülleimer in der Küche und öffnete ihn. Sie drehte sich noch einmal mit flehendem Blick zu mir um, dann bückte sie sich und zog die das Kleidungsstück da heraus. Die Bluse war stellenweise nass und Essenreste klebten an ihr. Sie versuchte mit linkischen Bewegungen die Nudelreste abzuwischen, dann schluchzte sie auf: „Nein, die kann ich nicht anziehen!. Nein, Peter, alles mache ich für dich, aber das nicht. Bitte, von dem Gedanken wird mir ja schon schlecht.“ „ANZIEHEN!“ sagte ich unmissverständlich. „Nein, Peter, das ist pervers. Du bist ja krank, lass das. Ich ziehe an was du willst, alles aber nicht das. Ich stelle mich auch nackt in die Küche, wenn du… “ Patsch! Da habe ich sie das erste Mal dann doch geschlagen. Mir schossen Tränen in die Augen. Es tat mir sogleich leid. Ich wollte mich entschuldigen, aber bevor ich was sagen konnte, zog sie vor meinen Augen langsam unter heftigen stummen Weinkrämpfen ihre rosa Bluse aus! Das ist also die Sprache, die sie versteht, wurde mir klar. Sie streifte sich mit spitzen Fingern die halbfeuchte Bluse über, und knöpfte mit zwei Fingern den eingesauten, übel riechenden Lumpen zu. „Ärmel zu und in den Rock“ sagte ich, und wies auf die lose herabhängenden Enden der Bluse. Sie tat es. An einem Ärmel fehlte ein Knopf. Der Geruch war schon penetrant, das musste ich zugeben. „Jetzt kannst du kochen, Schlampe, und mach den Kragen grade“ Schluchzend wandte sie sich dem Topf zu. Allerdings waren die Kartoffeln nun verkocht, und so aßen wir Matschkartoffeln. Der strenge Geruch ihrer Bluse stieg mir in die Nase, so dass ich nun selbst nichts essen konnte. Auch sie brachte keinen Bissen runter. Wir schwiegen. Ich lehnte mich zurück, und fuhr mit der linken Hand in meine Turnhose. „Streichel die Bluse“ befahl ich, Sie strich über den verhärteten Stoff. „Küss sie und leck sie“ sagte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Wird´s bald!“ Sie beugte den Kopf nach vorne. Sie kämpfte mit dem Würgreiz als ihr mein alter Spermageruch der letzten Monate, und die der faulen Essensreste in die Nase stieg. „Weiter!“ Sie zog den Stoff zu ihrem Mund und begann mit der Zungenspitze über den fleckigen, stinkigen Stoff zu fahren. Ab und zu hielt sie inne um ihren Würgreiz runterzuschlucken, und durchzuatmen. Aber ich genoss das Spiel bis zum bitteren Ende. „Knie dich jetzt hin“. Meine Mutter kniete auf dem Küchenboden. Ich zog meine Hose runter und steckte meinen Pimmel in ihren Mund.. Sofort begann sie pflichtschuldig mit dem Blasen. Ich passte auf, dass ich nicht an die schmutzige Bluse kam. „Ich spritz dir in den Mund. Dann lässt du es auf die Bluse tropfen, und dann leckst du es wieder ab. Verstanden?“ Ein Grunzen sollte wohl Ja bedeuten.

Ich stieß ihr meinen Kinderschwanz heftig in ihren Mund. Da kam auch schon der Saft, und schoss warm in ihre Mundhöhle. Ich zog meinen feuchten Pimmel wieder aus dem Mund meiner Mutter, und erwartet die Ausführung meiner Anweisungen. Mutter blickte kurz auf, dann lief das Sperma aus den Mundwinkeln, und klatschte auf die Bluse. Als alles raus gelaufen war zog sie die nassen Stellen der Spermabluse an ihren Mund und begann unter heftigem Würgen alles inklusive der schwachen Kompostflecken sauber zu lecken. Das Polyesterhemd sah nach 10 Minuten wieder so aus, wie ich es ihr gegeben hatte. Nach ein paar weiteren Minuten angestrengten Herumleckens, auch an ihren Ärmeln und dem unteren Teil, fragte sie leise: “Ist das sauber genug?“ „Ja,“ sagte ich, und schob mir noch einen Löffel der Kartoffelpampe rein. Dann nahm ich den Teller mit dem restlichen lauwarmen Kartoffelbrei und drückte ihn in ihr Gesicht. Sie schrie kurz auf. „Jetzt kannst du dich jetzt waschen. Und leg die Bluse in mein Zimmer! Die wirst du noch öfter anziehen!“ lachte ich. Sie stapfte heulend in das Badezimmer. Daraus klang bald wieder das vertraute Schluchzen einer zutiefst gedemütigten Frau. Ich ging wieder auf die Strasse. Am Abend fand ich die weiße Bluse auf meinem Kinderbett. Gewaschen und gebügelt! Scheiße! Kapitel 8 „Mann, bin ich neidisch. Das muss ich schon sagen. Mann, Mann“ sagte Benni, und sah mich voll Bewunderung an. Das genoss ich. War es doch sonst immer umgekehrt. Benni war sonst immer derjenige der alles wusste und konnte. Sogar einen echten Pornofilm hat er mal gesehen. Von den heimlichen Beobachtungen seiner Mutter mit ihren abendlichen Tanzlokaleroberungen mal abgesehen. „Gib mir noch so´n Kaugummi. Boah, guck mal die Tine wieder….“ Ich sah in Bennis Zeigefingerrichtung. Ein Minirock (und eine weiße Bluse) wanderten über den Schulhof. „Wenn das der Menz sieht!“ „Die hat aber Mut. Sieht aber scharf aus. Ich steh auf Miniröcke“ sagte Benni fachmännisch und lehnte sich wieder zurück. „Wie ist das mit dir und der Tine?“ wollte ich wissen. „Ach, das weißt du doch.“ – „Aber ich dachte du wärst verknallt in die Alte.“ „Bin ich ja auch, aber sie hat doch den Itaker aus der Dörpfeldschule. Mit dem geht ´se doch.“ „Echt? Das habe ich nicht gewusst.“ „Mann, ich würde sie so gerne mal durchziehen. Ihr meinen Schwanz in die Möse stecken und richtig bumsen.“ Benni verdrehte genießerisch die Augen.

Meine Mutter saß auf dem Sofa und sah matt aus. Ob sie wieder nicht geschlafen hat. Aber ihre Augen waren nicht verquollen, wie sonst immer. „Hallo, Peter“, sagte sie matt.“ Das Essen steht auf dem Tisch.“ Ich verdrückte mich in die Küche und machte mich über die Salatpfannkuchen her. Als ich fertig war, setzte ich mich neben meine Mutter und legte meinen Arm um sie. Sie trug zu meinem Ärger wieder das rosa Oberteil von gestern.. „Heute nicht, Peter, bitte. Ich fühl mich nicht so gut.“ Ich ignorierte ihre Worte, und fasste an ihren Busen.

„Peter, bitte, es geht heute nicht. Glaub´s mir“ „Stell dich nicht so an, Schlampe“ sagte ich herrisch. “Komm mit!“ Widerwillig ließ sie sich ins Schlafzimmer ziehen. „Ich muss eben auf die Toilette“ sagte sie und löste sich aus meinem Griff. Dann kam sie in das Schlafzimmer. Rasch nahm sie ein gefaltetes Laken aus dem Schrank und legte es auf die Tagesdecke. Ich war verwundert, aber dachte mir nichts dabei. „Komm schon“ forderte ich sie auf, und zog meine Sporthose aus. Sie zog ihre Strumpfhose und Schlüpfer artig auf die Knöchel und spreizte die Beine. „Dann mach, wenn du unbedingt meinst“ und sie lächelte bitter. Sie machte mich echt sauer mit ihrer herablassenden Art. Was, denkt sie denn wer hier zu sagen hat?! Sie oder ich?! Ich zog ihr noch die unerotische Bluse aus, dann warf mich auf sie und drang so tief wie möglich in ihre Fickloch ein. Der Stute zeigte ich, wer hier bestimmt, wann und wie oft hier gebumst wurde. Und vor allem WIE! So ritt ich sie mit harten Beckenstößen richtig durch, und knetet ihre großen Titten unter dem kühlen Stoff des Unterkleides. Ich hielt auch länger aus als sonst Sie verzog vor Schmerzen das Gesicht. „Nicht so wild bitte“ flehte sie Ich stieß noch heftiger zu. Dann kam ich und spritze meine Ladung tief in meine Mutter rein. Dann zog ich ihn raus WAS WAR DAS??! Blut klebte an meinem Penis! Das konnte doch nicht sein. Was ist passiert? Ich spürte aber keine Schmerzen. Ich rannte sofort ins Badezimmer und wusch das Blut und Sperma ab. Aber da kam kein neues Blut. MAMA! - schoß es mir sofort panisch durch dem Kopf Tränen stiegen mir in die Augen. Angsterfüllt rannte ich wieder ins Schlafzimmer. Sie hielt ein Tempo an ihre Scheide und fing damit das Blut auf. „Ja, Peter, das warst du.“ sagte sie vorwurfsvoll. Ich begann zu weinen. „Mama, das habe ich nicht gewollt. Bitte, Mama, das habe ich doch nicht gewollt“ und sank schluchzend in ihre Arme. Jetzt war ich wieder das kleine Kind, das ich doch immer war. „Musst du jetzt ins Krankenhaus?“, fragte ich bebend vor Angst und blickte mit nassem Gesicht in ihre Augen. „Vielleicht“, sagte sie und lächelte. Warum lächelte sie nur? Sie muss doch Schmerzen haben. „Tut es sehr weh, was ich dir angetan habe?“ fragte ich verzweifelt. „Ein bisschen“, sagte sie in einem gutmütigem mütterlichen Ton. „Sag nichts Papa, bitte. Ich sag auch nichts, ehrlich.“ „Ich überleg´s mir. Hol die Kiste und gib sie mir. Dann wird alles gut. Ich verspreche es.“ und ging ins Badezimmer. Ich ging in meine Zimmer kletterte zur Lampenschale hoch und holte die Kiste runter. Dabei fiel sie mir aus meinen zitternden Händen runter und verstreute den Inhalt über den ganzen Boden. Ich raffte alles hastig zusammen, und stopfte es wieder in die Kiste. Damit ging ich ins Badezimmer. Meine Mutter zog sich gerade wieder die rosa Bluse über. Auf dem Boden lag ein blutbeflecktes Unterkleid. Sie bückte sich und räumte es rasch weg. Dann sah sie die Kiste in meinen Händen. Ihr Gesicht hellte sich auf, und schwer atmend kam sie auf mich zu. Sofort nahm sie die Kiste und presste sie mit einem Seufzer der Erleichterung an ihre Brust. Ich flehte weiter:„Bitte, sag nichts Papa. Tut es noch weh? Ja, oder…?“

„Nein, Peter. Mach dir keine Sorgen. Geh in die Küche und räum´ den Tisch ab.“ sagte sie hastig und schob mich mit einer Hand aus dem Badezimmer. Vor lauter schlechtem Gewissen machte ich die ganze Nacht kein Auge zu.

Kapitel 8 Beim Frühstück schaute ich immer nur ängstlich meine Mama an. Und hatte ein sehr schlechtes Gewissen. Sie lächelte mich aber milde an, und schien sehr zufrieden. Ich musste meinem Freund alles erzählen und rannte über den Schulhof.. Er stand in der Ecke des Schulhofes, aber nicht alleine. Ich ging trotzdem hin. „Ich muss dir was erzählen!“ Benni kam sofort mit und freute sich wahrscheinlich auf eine geile Fickgeschichte. „Es ist was Schlimmes passiert, Benni!“ Benni wurde blass. „Sie hat alles deinem Vater erzählt?“ riet er. „Nein, schlimmer. Ich habe ihr unten was kaputtgemacht.“ „Hä?“ „Da kam Blut raus, nachdem ich sie besonders hart ran genommen hatte“ sagte ich und erwartete Bennis Reaktion. „Oh, Scheiße. Wie hast´n das hingekriegt? Musste sie zum Arzt?“ „Nein, zum Glück nicht. Ihr tat auch irgendwie nix weh. Aber ich habe ihr die Kiste zurückgegeben. Dafür hält sie den Mund. Ich hatte tierisch Schiss.“ „Du spinnst doch. Erst reißt du deiner Mutter das Fickloch auf, und dann hat sie kein Aua. Das kann ja wohl nicht sein.“ wunderte sich Benni. „Ist aber so“, gab ich beleidigt zurück. “Und sogar gelächelt hat sie. Mann, war ich froh, das kannst du mir glauben“ Plötzlich hellte sich das Gesicht von Benni auf, und er prustete los:“ Und du Trottel hast ihr die Kiste gegeben?“ „Ey, das ging nich´ anders. Die hätt´ mich doch verpfeifen können. Beim Arzt oder meinem Vater. Du weißt gar nicht wie ernst das war. Ich hatte keine andere Wahl!“ Benni prustete noch mehr: „Mann, die hat dich verarscht! Deine Alte hat dich total verarscht!“ „Quatsch, da war Blut. Ich hab’s doch gesehen. Echtes Blut!“ „Ja, klar, ist doch voll normal. Deine Alte kriecht doch noch die Tage. Mann“ „Die Tage? Wie, ich versteh´nicht….was ist Tage?“ fragte ich irritiert. „Oh, Gott, du hast echt überhaupt keine Ahnung, was? Das habe alle Frauen einmal im Monat oder so. Dann bluten die unten rum raus. Voll normal, ey!“ „Echt? Jede Frau? Immer?“ wiederholte ich ungläubig. Aber Benni wusste immer alles. Mir war klar, dass er die Wahrheit sprach. Benni hat mich noch nie verarscht. „Ja, vielleicht nicht Kinder und Omas, aber normale Frauen, so zwischen 15 und 50 oder so, die kriegen ihre Tage. Ich glaub das nennen die auch Periode.“ „Echt? Kriegen Männer das auch?“ fragte ich. „Ich glaub ´nicht. Die haben ja kein so´n Loch….“ „Kriegt deine Mutter das auch?“ „Klar, Mann. Dann schiebt sie sich immer so Tampongs rein. Solche, wie sie der Melanie mal aus der Tasche rollten.“ „Ach das sind Tampongs? Und die stecken sich die Frauen in die Möse? Als ich meine Mutter gefickt habe, waren aber nie welche drin.“ erwiderte ich trotzig. „Die tun die auch nur bei ihren Tagen rein…“ „Hat Melanie auch Tage?“

„Keine Ahnung. Die ist ja erst 14. Aber Tampongs hat sie schon…und wenn sie 15 ist, dann tut sie die rein.“ Benni war ein Fachmann. Und so unterhielten wir uns noch ein wenig über die Monatsregel von Frauen, wobei Benni den Spott über meine Naivität, und vor allem über die unnötige Rückgabe meines Erpessungsobjektes nicht beiseite ließ. Wütend stapfte ich in die Küche und setzte mich trotzig auf meine Bank. “Du hast mich verarscht!“ sagte ich mit gezogener Schnute. „Was meinst du?“ frug sie teilnahmslos und fuhr mit einem Lappen um die Herdplatten.. „Du hattest gar kein Aua da unten, sondern deine Tage!“ sagte ich beleidigt. „Wer hat dir das denn gesagt?“ „Ist doch egal, wer das gesagt hat. Du hast mich verarscht.. Du hast mich total verarscht! Das Blut war total normal.“ „Tut mir leid, Peter, ich habe es nicht böse gemeint, aber ich wusste mir nicht mehr zu helfen. Du hast mich dazu gebracht. Du hast mich dazu gebracht dich zu belügen. Ich konnte nicht anders! Mir reicht es schon wenn mich jeden Tag einer besteigt“ Ihre Stimme wurde drohend. Und fügte hinzu:“ Was DU mit mir gemacht hast….war schlimm, sehr schlimm. Das hätte ich nicht von dir gedacht, Peter!“ Und versöhnlicher:“ Aber ich bin bereit es zu vergessen. Was hältst du davon, mmh? Sollen wir da Gras drüber wachsen lasen? Mmh?“ Ich schwieg beleidigt. Sie kam auf mich zu und fuhr mir über die Haare. „Du bist doch immer noch mein Kind. Mein Liebling, trotz allem. Wir vergessen alles, komm.“ Ich legte meinen Kopf an ihren Bauch. Eine Träne kullerte über meine Backe. „Die weiße Bluse, die du in deinem Zimmer hast kannst du natürlich behalten. Wenn du noch eine haben willst, gebe ich dir gerne mal eine alte von mir. Aber erzähl das bloß nicht Papa. Und das andere…“ Sie stockte:“ ..das andere auch nicht. Wir dürfen uns nicht verplappern. Hörst du? Das bleibt unser Geheimnis.“ Mit diesen Worten drückte sie mich zärtlich an ihren Bauch. Ich schmiegte mich an den glatten, kühl-schimmernden Stoff ihrer hellgelben Bluse. Sie hatte Goldknöpfe und reichte fast bis zu ihren Knien. Ich begann den kühlen Stoff zu streicheln. Als sie es merkte ließ sie mich sofort los, und wischte den Herd weiter. „Mama“ sagte ich leise: „Können wir uns nicht weiter lieb haben. Ich werde dir auch nicht mehr wehtun. Und nur dann wenn du auch willst.“ Sie drehte sich herum:“ Sag, mal. Spinnst du eigentlich?. Weißt du überhaupt, was wir da gemacht haben? Hast du eine Vorstellung von der Schande, die du über mich gebracht hast? Das ist Inzest! Blutschande!“ Sie schrie fast „Weißt du was das ist?! Ich kann nachts nicht richtig schlafen. Nichts mehr essen. Alles wegen dir!“ und sie schluchzte wieder. Beschämt ließ ich die Beschimpfung über mich ergehen, und zog beleidigt eine Schnute. Gleich hätte ich wohl losgeheult, da sagte sie plötzlich:“ Ok, Peter, einmal noch. Zum letzten Mal. Mit der Hand. Dann ist aber endgültig Schluss! Hörst du?! Nix mehr danach! Ok?!“ Erleichtert sagte ich: „Super. Mama. Dich hab dich lieb!“ „Jaja, komm, dann mach mal die Hose auf.“ Ich öffnete die Hose und zog die Unterhose runter. Sie beugte sich vor und ging ein wenig in die Knie. Mit Daumen und zwei Fingern rieb sie professionell meinen Kinderpenis steif. Dann nahm sie ebenso professionell ihn in die Hand. Er verschwand ganz in der faltigen Hand meiner Mutter. Sie wichste ihn ordentlich. „Blas mir einen“ bat ich stöhnend.

„Nein, Peter, so oder gar nicht!“ „Biittee!“ flehte ich. „Ich habe gesagt so oder gar nicht, verstanden?!“ Ihre Augen funkelten böse. Ich geilte mich dann eben an ihrer Bluse auf und nach einigen schnellen Bewegungen war dann der weiße Ficksaft da, und rann über ihre Hand in meine Hose. „So. Das war´s, großer Mann. Ich sag´s dir gleich, es wird kein zweites Mal geben! Und wasch dich jetzt, gleich ist der Auflauf fertig.“ Mit gespreizten Fingern voll Sperma ging sie zum Wasserhahn und spülte den Gibber in den Ausguss. Die Tage wurden eintönig. Der Trick mit ihrer Menstruation war simpel, aber gut gemacht. Ich begann sie sogar dafür zu bewundern. Und meine Geilheit wurde immer wilder. Ich wichste oft in den kühlen Stoff der wieder spermasteifen Bluse und dachte dabei an sie. Ich klaute ihr irgendwann noch einen BH, ich glaube sie hat es bemerkt, aber hat nichts gesagt aber ihr Kleiderschrank war seitdem abgeschlossen. Ich wichste den weißen Tittenhalter auch noch voll. Manchmal viermal am Tag. Sie ließ mich auch nicht mehr so nah an mich ran, weil sie keine Situation schaffen wollte, die mich wieder dumme Sachen denken ließ. Von Benni durfte ich mir noch Tage danach seinen beißenden Spott anhören, wie ich eine so geile Fickstute laufen lassen konnte und dass ihm so was nicht passiert wäre. usw… Da geschah eines Tages etwas, was die ganze Situation erneut herumdrehte….

Kapitel 9 Die Carrerabahn war doof. Erst baute ich sie in meinem Zimmer auf, dann ging der Trafo nicht. Er funktionierte erst als ich ihn wütend auf den Boden warf. Als nächstes fiel der rote Porsche immer aus der Kurve. Dabei fahr ich immer langsam da rein. Der weiße BMW blieb aber in der Spur. Benni hatte seinen Spaß. Manchmal konnte er mich richtig sauer machen. Als der rote Porsche wieder in die blöde Kurve fuhr, gab ich erst richtig Gas. Soll er doch kaputtgehen, mir egal! In hohem Bogen flog er mindesten einen Meter durch da Zimmer und verschwand unter der Kommode mit meinen Anziehsachen. „Mann, Peter, muss das sein?“ klagte Benni, „ich dachte wir wollen ein ordentliches Rennen fahren.“ „So macht das keinen Spaß, Mann,.“, beklagte er sich weiter. „Meinst du mir. Der blöde Porsche Der fliegt da immer von alleine raus. Ich kann da nix für.“ maulte ich „Dann fährste eben langsamer in die Kurve. Wir können ja die Autos auch mal tauschen, wenn de willst.“ „Ok“, sagte ich und ruderte mit einem Arm unter der Kommode und spülte einen Flummi, einen Federball, einige Blätter Papier, eine Unterhose und zwei Münzen an das Tageslicht. Aber der Porsche war nicht dabei. „Du musst einen Stock nehmen“ riet mir Benni und griff sich den Flummi. Ich suchte nach etwas Langem, da pfiff Benni plötzlich durch die Zähne. „Ich dachte du hast deiner Mutter die Bockscheine zurückgegeben.“ sagte Benni mit einem Staunen. „Ja, hatte ich“, sagte ich und nahm das Blasrohr vom Schreibtisch, und wollte wieder unter die Kommode. „Und was ist das hier?“ sagte er triumphierend und hielt mir zwei Blätter unter die Nase.

Ich las neugierig… „Ich werd´ verrückt!“ entfuhr es mir. Benni machte sich dann an das genaue Studium der Dokumente, während ich grübelte wie Mutters Gesundheitsatteste unter den Schrank kamen. Ich schlug mir vor den Kopf. Klar, als ich meiner Mutter die Kiste geben wollte ist sie doch runtergefallen. Zwei Blätter wird es dann unter die Kommode geweht haben. Das erklärte ich Benni, und er grinste mich wortlos an. „Siehst so aus, als hättest du deine Fickstute wieder“ sagte er dann. Ich war ganz aufgeregt. Damit hatte ich meine Mutter wieder in der Hand, und diesmal würde sie alles tun, was ich von ihr verlangte, das wusste ich, und freute mich diabolisch. Sie wird mich für die letzen 3 Wochen entschädigen. Und für ihre Lüge mit ihrer Monatsblutung. Das schwor ich mir. „Wann willst du es ihr sagen?“ frug Benni. „Ich weiß nicht….“ „Wir könnten ihr es jetzt sagen….“ „Nee, geht nicht. Mein Vater kommt gleich nach Hause.“ „Achso…“ „Wieso eigentlich WIR? Du hast gerade WIR gesagt.“ „Naja…“ er druckste ein wenig herum. „Hey, ich kapier schon. Du willst auch mal auf meine Mutter steigen? Hehe, aber erst ich. Ich habe da noch was nachzuhol….STILL! Da kommt sie…“ Es klopfte an der Tür, dann ging sie auf, und meine Mutter stand mit einem Tablett Saft im Türrahmen. Sie trug ein graues Hauskleid. „So, ihr Rennfahrer, Boxenstopp. Hier ist Holundersaft für euch. Bring mir aber gleich die Gläser in die Küche, dann kann ich sie noch spülen, und brauche das heute Abend nicht mehr zu tun.“ In Gedanken hatte ich sie schon ausgezogen, bevor sie mit dem Sprechen fertig war. „Was guckst du so, Peter?“ Sie kannte den Blick, und sagte spaßig warnend im Hinausgehen „Pass bloß auf…..“ Am nächsten Tag war Vater zu Hause, und da ging es auch nicht,. Aber ich platzte fast vor Geilheit. So musste die Bluse noch mal ran. Am nächsten Tag war Montag, und heute sollte es passieren. Ich wollte ihr die Papiere zeigen. Ich musste nur sicherstellen, dass Mutter in einem ihrer hysterischen Anfälle sich nicht auf diese restlichen Papiere stürzte und sie mir auch noch wegnahm. Mein einziger Schatz, meine einzige Verbindung unter ihren Rock und zwischen ihre Beine. Mir fiel was ein. „Kannst du mal von draußen in mein Zimmer gucken, Mama?“ sagte ich. Sie räumte die Teller ab, und fragte nach dem Warum. „Nur so. Ist ´ne Überraschung.“ Dabei stierte ich auf ihre schwarze Satinbluse die in ihrer offenen Kittelschürze zu sehen war. „Peter? Warum soll ich von draußen in dein Zimmer gucken, mmh?“ „Is ´ne Überraschung“ „Na gut, ich wisch noch schnell den Tisch ab, dann geh ich mal ‚deine Überraschung’ ansehen.“ Ich rannte in mein Zimmer und holte die beiden kostbaren Blätter aus der Lampenschale. Mein Herz raste. Was würde passieren. Da sah ich Mama durch das Beet gehen, welches vor meinem Zimmer lag. Rasch presste ich die Zettel an die Scheibe. Sie sah das Papier und trat näher um sie zu lesen.

Die Farbe wich ihr aus dem Gesicht. „Du Schwein! Du verdammtes Schwein!“ dann setzte sie mit einem Sprung über das Beet zurück auf den Rasen und rannte in das Haus. Sofort warf ich die Blätter in mein Versteck, und rannte zur Zimmertür um sie zuzuschließen, aber da war es zu spät. Sie stürzte wie eine Furie auf mich und schlug mich so, wie sie es noch nie getan hatte. „GIB´S HER! GIB`S HER! DU SOLLST ES HERGEBEN. WO IST ES?“ und drosch auf mich ein. „Ich sag´s Papa“ schrie ich. „Ich sag´s Papa!“ Aber ihre Hände sausten unerbittlich auf mich hernieder. Heulend setze sie sich auf das Bett. Nachdem wir uns beide beruhigt haben hörte ich sie leise murmeln: “…hört das denn nie auf?...“. Tränen liefen zwischen ihren Fingern durch und tropften auf die Bluse, die halb aus ihrem Rock hing. Ich schniefte nochmal, und sagte,“Mama, ich habe dich doch lieb“ „Dann gib mir die restlichen Papiere…ich…ich kann es dir dann auch noch mal mit der Hand machen, wenn du willst.“ Ich ging in Deckung und sagte, “Nein, Mama, ich will wieder richtig mit dir…“ Sie versuchte mir eine zu tafeln, aber ich war weit weg. „Wenn du nicht sofort….,“ich überlegte mir was,“..die…. die Bluse vor mir ausziehst, dann sag ich es Papa. Das weißt du!“ „Du spinnst. Das ist vorbei, Peter. Sieh es ein. Ich habe mir das Ganze noch mal überlegt, das war Wahnsinn, was wir da gemacht haben, Ich hätte mich niemals darauf einlassen sollen.“ „Gut, dann sage ich alles Papa“, und ging raus. Ich hoffte, dass sie hinterherkommen würde, aber sie kam nicht. Woher nahm sie ihre Sicherheit, dass ich ihr nichts anhaben konnte? Ob Papa etwa schon alles wusste? Hat sie ihm von ihrer Vergangenheit erzählt? Dann würde Papa wohl eher mit mir schimpfen für die Erpressung. Ich beschloss es auszuprobieren War eh egal. Wenn meine Mutter nicht hören wollte, dann würde ich es eben überall rum erzählen. Sie soll sehen, was sie davon hat, mich zurückzuweisen. Pah! Zur Sicherheit wartete ich aber draußen auf der Strasse bis der Lieferwagen von meinem Vater kam. Durch das Wohnzimmerfenster konnte ich Mama, sehen, wie sie die Blumen goß und ab und zu mit einem Tempotaschentuch über ihr Gesicht ging. Ich wette, die heulte immer noch. Na, heute Abend wird sie richtig heulen. Da kam auch schon der Wagen die Strasse rauf. Ich schlüpfte schnell in die Küche und setzte mich auf die Bank. Jetzt war Mama´s letze Chance mir zu signalisieren, dass sie nachgibt. Aber sie deckte in Seelenruhe den Tisch, und vermied mich dabei anzusehen. Papa legte seine Sachen ab, und kam auch in die Küche. Mutter goss ihm den Tee ein. Ich schluckte, sah noch mal auf meine Mutter, dann sagte ich: „Papa?“ „Was ist, mein Junge.“ – „Papa, kannst du mal kurz in mein Zimmer kommen?“ „Aha!“ die Miene meines Vaters hellte sich auf. Er liebte Überraschungen. „Jetzt gleich?“ frug er und wollte aufstehen. Auch ich machte Anstalten aufzustehen, da traute ich meinen Augen nicht. Meine Mutterstand mit dem Gesicht zur Spüle, mit dem Rücken zu uns und zog sich IN der Küche die Bluse aus. Vater folgte meinem Blick „Hilde, also wirklich. Kannst du das nicht woanders machen? Vor dem Jungen, also wirklich.“ brummte er. Sie hat während dessen die Satinbluse aufgeknöpft und streifte sie ab, und ich bebte vor stummer Aufregung. „Mir ist warm“ sagte sie kurz und stand da mit dem Rücken zu uns. Ihr hellviolettes Unterkleid ließ den Büstenhalter durchschimmern. Ich hatte also mal wieder gesiegt!

„Dann zieh dir doch wenigstens den Kittel an. Wie sieht denn das aus?!“ brummte er noch mal ärgerlich. Zu mir gewandt: „Und wir gucken uns jetzt mal an, was mir Schönes zeigen willst.“ „Ach, Papa, das war ein Spaß. Da ist nichts…“ „Na jetzt seid ihr aber alle am Spinnen. Ach, lasst mich doch mal mit euren Albernheiten in Ruhe. Ich hatte einen schweren Tag.“ Und er holte die Fernsehzeitung aus dem Wohnzimmer und setzte sich wieder an den Tisch. Meine Mutter schnitt das Brot, und sah mich kurz voll Verachtung an. Am nächsten Tag eilte ich so schnell ich konnte nach Hause. Ich hatte an dem Abend nicht gewichst, so dass mein Sack fast platzte. Heute konnte ich endlich wieder mit meiner Mutter Sex haben. Sie spülte und trug auch wieder die schwarze Bluse. Ich setze mich auf die Bank und starrte sie an. „Wann bekomme ich die restlichen Blätter, Peter?“ frug sie streng. „Weiß nicht….“ antwortete ich. Ihre Hüftrollen drückten seitlich über ihren dunkelblauen Rock. Jede einzelne wollte ich sofort küssen. Sie drehte sich um. „Was willst du von mir?!“ sagte sie energisch. „Das…das…weißt du doch…“stammelte ich, bereit wieder in Deckung zu gehen. Sie schnaufte, und drehte den Kopf zu Boden und wieder zu mir gerichtet. „Wie oft? Wieviel mal muss ich mit dir denn ins Bett gehen, bis ich die Blätter bekomme?“ Ich wollte eine Zahl nennen, aber ich biß mir schnell auf die Lippen. „Weiß nicht…ich sage es dir schon“ vernahm ich mich stattdessen. Sie atmete tief. Am Blusenkragen konnte ich sehen, wie sie zitterte. Dann kam sie mit großen Schritten auf mich zu. Ich wollte mich unter den Tisch ducken, da hatte sie mich schon am Arm gefasst, und zog mich daran hart in ihr Schlafzimmer “Bringen wir es hinter uns, damit ich dein Gesicht heute nicht mehr sehen muss!“ sagte sie bittersarkastisch. Sie ließ mich los, und legte sich mit dem Rücken auf das Bett, streifte ihre Strumpfhose und den Schlüpfer runter, spreizte die Beine und sagte: „Los, komm schon, du starker Mann. Jetzt darfst du wieder ran. Zeig´s mir: Fick mich! Fick deine Mutter! Das ist es doch was du wolltest!“ Tränen kullerten über ihr Gesicht. Zögernd öffnete ich meine Hose, und ließ sie fallen. Sie lachte hysterisch:“Na, nicht so schüchtern, mein Hengst. Komm bespring mich, Bespring deine eigene Mutter!“ und zog die Bluse von unten über ihre Titten. Ich zog mir die Socken aus. „Sei lieb, Mama, ich will auch lieb sein zu dir“, sagte ich. „Ach so, ich bin ja deine große Liebe, ja ich vergaß,“ sie lachte sarkastisch. „Willst du vorher einen Kuß? Fällt dir die Vergewaltigung dann leichter?. Komm her!“ kreischte sie. Und zog meinen Kopf zu ihrem runden Gesicht. „Gib Mama einen richtigen Männerkuß“ lachte sie laut. Ich stieß sie weg. Die ist ja völlig durchgedreht, dachte ich. „Hör auf, Mama“, meine Augen wurden feucht. Aber sie lachte, und hörte gar nicht mehr auf. Ich kniete mich über sie und schlug sie fest mit der flachen Hand ins Gesicht. Augenblicklich war es ruhig. Ihre Lippen zitterten. Sie sah mich verzweifelt an… Stille…. „Komm“, sagte sie dann leise, und zog meinen schmalen Körper über sich….

Kapitel 9 „Geil“, sagte Benni, als ich ihm meinen ersten Fick seit langem erzählt habe. „Und sie macht jetzt wieder alles was du willst?“ – „Glaub schon“, sagte ich und zuckte mit den Schultern. „Wann…wann kann ich denn mal?“ „Du willst es wirklich tun?“ „Na, klar, will ich das. Komm wir gehen nach der Schule zu dir!“ „Nee, ich weiß nicht. Die dreht mir wieder durch, und dann ist alles vorbei. Die war gestern schon so komisch.“ „Ist doch egal, wir rammeln sie beide ordentlich durch, dann wird sie schon wieder normal, hehe“ „Nee“, sagte ich wieder. „Vielleicht morgen.“ „Ja, ok“, Benni wackelte enttäuscht mit dem Kopf. „Sag mal, hat sie Strapse? So richtige Nuttenstrapse?“ „Nee, hab ich dir doch gesagt, dass sie nur Strumpfhosen trägt.“ „Mmh, ich könnte welche von meiner Mutter klauen, und deine Alte muss sie dann anziehen. Können wir das so machen?“ „Ok,“, sagte ich: “Dann bring mal welche mit in die Schule, und morgen Nachmittag können wir es ja machen.“ „Au ja“ Benni war außer sich. „Aber versprochen! Ich werde heute Abend extra nicht wichsen, dann bin ich morgen so richtig geil.“ „Jaja,“ murmelte ich voll Sorge, ob Mama das überhaupt mitmachen würde. Der Nachmittag war wieder geil. Sie hatte immer noch die schwarze Satinbluse an, als ich mein Mittagessen einnahm. Ich sah sie gierig an. Ihren traurigen Blick ignorierte ich, als ich sagte „Ich geh jetzt ins Kinderzimmer…“aber sagte ich absichtlich betont. Stille…. „Ich spül noch ab“, echote sie knapp und vermied mich anzusehen. Sie kaute auf der Unterlippe.. Sie betrat nach einer halben Stunde das Kinderzimmer. Ich hatte hastig meine üblichen Zahlenkolonnen ins Matheheft geschrieben, und drehte mich erwartungsvoll um. Sie saß auf dem Bett. Sie zog wieder die Strumpfhose und en Schlüpfer auf die Knöchel und legte sich dann ohne Worte in mein ungemachtes Bett. Sie zog den Rock hoch, starrte zur Decke und wartete… Ich zog mich ganz aus und trat an die Höhe des Kopfes. Sie schaute mich an seufzte kurz, dann verstand sie, und nahm meinen kleinen Schwanz in den Mund. Ich glotzte von oben auf ihre kräftige Nase und ihre stark geschminkten Augen und ihre wulstigen Lippen, wie sie über meinen Pimmel glitten und bei jedem Herausgleiten meiner kleinen Wichsstange eine feuchte Spur hinterließen. Er war zum Bersten gespannt, als ich ihn raus zog und alles über die glänzende Bluse meiner Mutter spritzte. Mutter richtete den Kopf auf, sah die Bescherung, sagte aber nichts und ließ ihren Kopf wieder sinken. „Kann ich jetzt aufstehen?“ fragte sie trocken. „Ja“, erlaubte ich ihr, und wischte noch meinen erschlaffenden Penis an ihrer Schulter ab.

Am Abend trug sie einen rosafarbenen Pullover, und machte sich daran Fischstäbchen in der Pfanne zu wenden.. Im Vorbeigehen klapste ich ihr auf den Hintern. Zack, hatte ich eine Ohrfeige. „ÜBERTREIB´S NICHT, Peter. Übertreib’s bloß nicht“ drohte sie. Oh oh, das sah schlecht aus für Benni. Da musste was passieren. Ich beschloss ihren Willen zu brechen. Irgendwie. Es musste sein. Ich atmete tief ein…..los… „Auf die Knie“, befahl ich. „Was soll das jetzt wieder? Papa kommt gleich nach Hause. Hör damit auf. Morgen ist auch ein Tag. Hier und jetzt räum das Spielzeug vom Tisch.“ „Auf die Knie!“ befahl ich erneut und zeigte auf den Fußboden. „Wie magst du dir bloß jetzt vorkommen?“ fragte sie verächtlich und schüttelte den Kopf. „Wird´s bald?! Du weißt was sonst passiert!“ drohte ich unverhohlen. „Gleich passiert was! GELICH PASSIERT WAS, PETER!“ drückte sie wütend zwischen ihren wütend zusammengepressten Lippen hervor. „…und ich wie´ß auch schon was. Wirst schon sehen….“ sagte ich ebenso wütend und knallte die Türe beim Rausgehen. Soll doch alles den Bach runtergehen. Sie ist meione Sklavin. Und wenn sie das nicht will, dann soll sie untergehen. Scheidung, Kinderheim, Pah! Egal…. Mir liefen ein paar Tränen die Backe herunter. Das war es also. Schluß! Da senkte sich die Türklinke meines Kinderzimmers, und Mutter trat herein. „Du, Peter…..das war gerade nicht so gemeint. Du unternimmst doch nichts, oder?“ frug sie und es schwang doch tatsächlich eine Furcht in ihrer Stimme mit. Ich wischte rasch die Tränen weg und stand auf. „Dann mach´was ich dir sagte“ brachte ich trotzig hervor. „Ja, gut, aber nur kurz, ja?“ und kniete sich vor mir. „Und jetzt?“ frug sie ungeduldig. „Mama, du weißt was ich tue, wenn du mir nicht augenblicklich gehorchst.“ Sagte ich streng. Sie schwieg. „Du wirst dich für die Ohrfeige entschuldigen“ forderte ich. Sie schwieg. „Ok, dann sag kannst du wieder aufstehen und gehen...“ Die Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. „Entschuldigung…“ sagte sie leise. „Den ganzen Satz, Mama!“ „Och, Peter! Also…..Entschuldigung, dass ich dir eine Ohrfeige gegeben habe Zufrieden?!“ „Wirst du es noch mal tun?“ „Nein, ich werde es nie mehr tun“ „Sag mir noch, dass du eine Nutte bist!“ „PETER! Jetzt reicht´s aber!“ empörte sie sich. „Sag es! Sonst…..“ Stille….dann leise… „Ich…ich bin….ich bin eine Nutte“ sagte sie, dabei flüsterte sie das letzte Wort. „Lauter!“ sagte ich und schaute auf sie herab. „Peter, bitte lass den Blödsinn. Was hast du denn davon? Das ist doch albern.“ „Gut, dann sage ich diesen Satz eben Papa…“. „Warte! Ich bin eine Nutte“ sagte sie laut. Ich genoss es…“Nochmal..“ „Ich bin eine Nutte.“

„Kann ich jetzt aufstehen? Gleich kommt Papa. Bitte, Peter…“ „Gut, aber denk dran, keine Ohrfeigen mehr. Du tust, was ich dir sage, verstanden.“ „Ja“ sagte sie und strich beim Aufstehen ihren Rock glatt. Na also, das war erst mal geklärt. _______

„Zeig!“ befahl ich, und wollte nach dem Ranzen greifen. „Nicht hier, der Lehrer guckt.“ Die Pausenaufsicht ließ einen gelangweilten Blick über den Schulhof kreisen. Wir verkrochen uns hinter den Pavillon und Benni öffnete seinen Ranzen. „Na, was habe ich gesagt? Geile schwarze Nuttenstrapse!“ Er betonte jede Silbe. „Boah, und was ist das hier?“ „Na, die Strümpfe, du Blödmann.“ „Nein, das hier“, und griff beherzt zu. „Stark. Komischer Büstenhalter.“ „Das ist so ein Nutten-BH, da ist vorne alles frei“, erklärte Benni. „Jetzt noch so´n durchsichtiges Neglige und deine Privathure kann uns bedienen.“ Ich überlegte, ob meine Mutter überhaupt etwas Durchsichtiges hatte, da stopfte Benni plötzlich alles hastig in die Tasche. Die Pausenaufsicht kam heran. „Was macht ihr denn hier? Raucht ihr?“ „Nein“, sagten wir ehrlich und huschten an ihm vorbei auf den Schulhof.. _______ Meine Mutter stellte einen Extrateller auf den Tisch. „Ist genug da, Benjamin. Lang zu. Noch was Reis?“ Sie war guter Laune, versprach doch heute die Anwesenheit meines Spielkameraden eine kurze Befreiung ihrer täglichen Demütigungen durch mich. Benni stopfte sich das Essen rein. Ab und zu warf er einen verstohlenen Blick auf meine Mutter. Ich knuffte ihn mit dem Ellenbogen. Wir kicherten. Ihr rosa Pullover war zwar nicht der Bringer, aber dafür ihr Lederrock. Leider konnte man ihn nicht gut sehen unter der Kittelschürze. „Zieh bitte die Kittelschürze aus“, bat ich. Sie öffnete ihren Mund, als wollte sie was sagen, aber streifte dann kommentarlos den Kittel ab und hängte ihn an einen Haken. Benni knuffte mich wieder, beugte sich zu mir und flüsterte „Die soll sich ganz ausziehen.“ „Zieh alles aus“ befahl ich. Sie fuhr herum. Ihr Blick flog panisch zwischen mir und Benni hin und her. „Hast du, .ich meine.. hast du ihm etwa was erzählt?“ frug sie schnell atmend und hob wieder drohend ihre Hand. „Nein, ..äh, doch. „stammelte ich hin- und her gerissen zwischen Furcht und Geilheit. „Mama“, meine Stimme wurde fest. “Du weißt doch was passiert, wenn du nicht das tust, was ich dir sage!“ Benni schaute mich belustigt von der Seite an. „Du Dummkopf. Du großer Dummkopf!“ krächzte sie heiser. Die Farbe wich ihr aus dem Gesicht. „Er sagt nichts weiter. Ehrlich!“ sagte ich schnell, bevor sie mal wieder explodierte.

Und in die Stille hinein: „Zieh dich aus! „Benni, du gehst jetzt mal, und sagst nicht s davon zuhause, was der Peter dir erzählt hat. Egal was er dir erzählt hat. Hörst du? Versprichst du mir das?“ Und zu mir gewandt drohtre sie:“WIR sprechen uns gleich mal….!“ Benni nickte, und wollte tatsächlich gehen! Ich konnte es kaum glauben. Spinnt der denn? „Benni, was ist los?“ frug ich. „Machen wir es nun, oder nicht?“ Benni setzte sich wieder und mit einem vorsichtigen Blick auf meine Mutter grinste er:, und sagte „Äh…, Klar“ „Also?“ frug ich meine Mutter. „Du spinnst! Benni ist 12, ein Kind! Wir kommen alle ins Gefängnis, Peter! Und du ins Heim! Und denk an…“ „Ausziehen!“ sagte ich schroff. Benni guckte mich erwartungsvoll an, dann meine Mutter. „Du bist verrückt, total verrückt.“ Verzweifelt schaute sie Benni an und begann ihren Pullover über den Kopf zu ziehen. Ihr Blick ruhte beunruhigt auf Benni. „Das geht nicht gut, Peter. Schick ihn weg, dann mache ich alles mit dir. Oh, Gott, wenn das rauskommt!“ „Was? Dass du mal eine Nutte warst?!“ sagte ich kühl. Sie zögerte, dann löste sie ihren Gürtel. „Was wollt ihr denn tun?“ fragte sie ängstlich, und schaute mitleidsvoll auf den kleinen Benni. Benni zuckte mit den Schultern, und grinste mich wieder an. „Los, weiter ausziehen…“ Der Rock plumpste zu Boden. Sie stand im beigefarbenen Unterkleid da. Der Stoff spannte sich um ihre Brüste und ihren Bauch. Benni stand auf und stammelte:“ Darf…darf ich Sie mal berühren, Frau Wiegand?“ Meine Mutter stammelte:“ Bitte….was?...ich meine wo….? Seine kleinen Hände näherten sich den Brüsten meiner Mutter und berührten sie. Sie fasste bennis Arme an, und schob sie fort. „Das geht nicht. Das will ich nicht, Benjamin, hörst du?“ „MAMA!!!“ Schrie ich wütend. Sie ließ seine Arme los, die darauf hin wieder mit den Spitzen ihres Unterkleides spielten. „Mann, die würde ich gerne mal nackt sehen“ sagte Benni aufgeregt. „Du hörst es, Mama?“ „Oh, Gott, das geht nicht gut…das geht nicht gut…..“ Sie hob das Unterkleid und zog es über ihren Kopf, und stand nur noch in BH und Strumpfhose da. Zwischen ihren breiten Hüften wölbte sich der speckige Bauch unter dem Bund der glänzend weißen Miederhose, welcher aus der Strumpfhose noch heraussah. „Darf ich…“ Benni stellte sich auf seine Zehenspitzen und zog ihr zitternd die breiten BH-Träger von den Schultern. Meine Mutter stand da wie eingefroren und schaute gequält ins Leere. Benni ging um sie herum und öffnete ihren großen Büstenhalter, was nicht so einfach war. Aber dann sprang der Büstenhalter auf, und gab die massig-weiche Molkerei meiner Mutter frei. Er zog den ganzen BH runter und streichelte ihre nackte Hängebrust. „Geil,“ stöhnte er immer zwischendrin. Ich verschränkte die Arme und ließ Benni sein Glück. Meine Mutter stand immer noch wie starr, und schluckte. „Guck mal“ sagte er und hatte sich eine der schlaffen Brüste meiner Muter wie eine Mütze auf den Kopf gelegt. Ich prustete vor Lachen los.

„Komm, die Möse. Du wolltest doch mal ihre Möse sehen.“ „Jau, Frau Wiegand kann…ich meine…kann ich ihre…“.,er wurde leiser, „ Hose runterziehen?“ fragte er ängstlich. Ich ließ ihn mal machen. „Darf ich?“ Meine Mutter wachte aus ihrer Geistesabwesenheit auf, und zog ihre Strumpfhose selbst aus. Unsere Blicke waren vielsagend, darum zog sie auch den Satinschlüpfer aus. Nun war sie ganz nackt. Benni bückte sich ein wenig und betastete die krausen schwarz-grauen Schamhaare meiner Mutter. Er schaute mich an und flüsterte „Meinst du ich kann…“ Ich nickte heftig. Als meine Mutter sah, was Benni vorhatte, stellte sie sich zögerlich aber dann doch breitbeinig hin. Seine kleine Hand verschwand unter der Schambehaarung. Sorgsam wurde alles abgetastet. „Ich würde gerne die Fotze mal ganz sehen“ nörgelte Benni. „Abwarten. Wie ist das mit den Sachen?“ fragte ich. „Ja, klar!“ Wie von der Tarantel gestochen eilte er in den Flur und kam mit einem Kleiderbündel wieder. „Frau Wiegand. Können …Können Sie das bitte mal anziehen? Bitte“ Benni legte alles auf den Küchentisch und wich zurück. Meine Mutter zupfte verächtlich prüfend in den Sachen und spannte dann den Tanzgürtel um ihre speckigen Hüften. „Zu eng. Passt mir nicht“ sagte sie emotionslos, und warf den Strapsgürtel wieder achtlos auf den Tisch. „Zieh das sofort an!“ rief ich. „Aber es ist zu eng“ antwortete sie. „Tus trotzdem“ sagte ich, weil ich wusste, wie sehr Benni sich auf die Nuttenwäsche gefreut hatte. Sie spannte und zerrte an dem schmalen Polyesterstoff, dann hing der Verschluss. Der Gürtel spannte tief in ihr Fleisch. „Die Strümpfe, Frau Wiegand“ sagte Benni freundlich, und hielt sie ihr hin. Sie streifte sie mit erstaunlicher Schnelligkeit über ihre stämmigen Beine und machte die Strümpfe an den lose baumelnden Bändern fest. Dann griff sie ohne weiter Aufforderung nach dem schwarzen BH. Sie seufzte und zerrte und spannte wieder bis auch er passte. Auch der BH schnitt in ihre speckige weiße Haut. Aber es sah scharf aus! Sogar ihre schwammigen Brüste hielten ihre Form in diesem vorne offenen BH. Sie drückten nur ein wenig zur halben Schale raus und ihre kinderhandgroßen Warzen zeigten ein wenig nach unten. Benni flüsterte wieder“ Und jetzt das Neglige!“ „Hast du ein durchsichtiges Neglige?“ „Nein. Was soll ich denn für euch Kinder noch alles für einen Kram anziehen?“ stöhnte sie. Ich ging in ihr Schlafzimmer, und öffnete den Kleiderschrank. Da fiel mir ein, dass es doch auch eine Bluse tun würde. Ich fand auch eine! Ihr dunkelviolettes Beerdigungskleid lachte mich an. Da hing nämlich auch die superdurchsichtige violette Nylonbluse darüber, die man so schick offen, wie eine Jacke, über diesem Kleid trägt Ich nahm das leichte Etwas von dem Kleid und kehrte wieder in die Küche zurück.

Benni geilte sich an den weichen Brüsten im BH auf, während Mutter es stoisch gelassen ertrug.. „Hier, sagte ich“, und warf die Bluse vor ihr auf den Boden. Sie bückte sich seufzend und hob die transparente Bluse auf, streifte sie kopfschüttelnd über und knöpfte sie langsam zu. Benni wäre bald abgehoben. „Einen geilen Nuttenrock. Jetzt einen geilen Nuttenrock aus Lack“ japste er. „Ich möchte nicht dass du so sprichst!“ sagte Mutter, so dass ich es nicht hören sollte. „Entschuldigung, Frau Wiegand“ sagte er kleinlaut. „Zieh deinen Rock wieder an!“, sagte ich, weil ich wusste, dass Mama natürlich keinen Lackrock hatte. Der Lederrock war nicht gerade sehr kurz wie Benni das gerne gehabt hätte, aber zusammen mit der Bluse sexy auf jeden Fall. „Jetzt hohe Schuhe“ sagte ich. Sie kramte lustlos in dem Schuhschrank herum und förderte ein Paar hohe Pumps zutage. Sie schlüpfte hinein. Jetzt war Benni nicht zufrieden. „Mann, jetzt komme ich nicht mehr so gut an ihre Titten“ beschwerte er sich leise bei mir. „Dann soll sie sich eben aufs Bett legen“ sagte ich zu ihm, genervt von seinen blöden Sonderwünschen.. „Komm ins Schlafzimmer, Mama“ „Moment, du willst doch nicht, dass ich mit dem Jungen hier….“ „Doch! Und Benni will das auch! Keine Widerrede, sonst weißt du ja was die Konsequenz ist.“ „Das ist so nicht richtig, Peter, bitte!“ bat sie. „Komm jetzt mit!“ „Nein, Peter! Wenn der das zu Hause sagt….“ „Ich verspreche, dass er es nicht tun wird. Ehrenwort!“ Benni nickte eifrig „Ehrlich Frau Wiegand, kein Wort!“ Sie schüttelte verzweifelt den Kopf. „Das geht schief! Oh Gott, das geht bestimmt schief..“ sagte sie und trottete widerwillig von meinem Arm gezerrt ins Schlafzimmer. „Ähm, könne Sie sich mal auf das Bett legen“ sagte Benni gleich frech. Sie legte sich unter leisem Wimmern auf das große Bett. Benni sprang hinterher. Ich zog mir die Hose aus. „Können Sie mal die Beine breit machen…“ Sie schlug die Hände vors Gesicht. „Mutter!“ herrschte ich sie an. „Bitte, Peter, das ist nicht richtig….“ „LOS! Wird’s bald. Das war doch mal dein Beruf, Nutte!“ „PETER! Sag nicht immer so was!“ sie fing an zu weinen. „Die Beine breit. Los!“ Ich schmunzelte. Frau Wiegand machte tatsächlich ihre Beine für einen 12jährigen Jungen breit. Ihr jüngster Freier, den sie je hatte. Meine Mutter seufzte schwer, und murmelte wieder“ ..das geht schief, .das geht doch nicht gut…das kann nicht gut gehen….“ Und so fort… Benni zog an den ausgeleierten Schamlippen und schaute sich die lappige Frauenmöse genau an. Ich spielte währenddessen an den Nippeln ihrer Brust, wie sie klar durch die Bluse zu sehen waren. „Wer zuerst?“ frug ich Benni. „Du warst doch schon so oft“ quengelte Benni und zog sich die Turnhose runter.

Aber sein Pimmel war weich wie die Titten meiner Mutter. Benni lief rot an. „Aber das macht doch nichts. Dazu ist doch unsere Stute da“ sagte ich tröstend. „Mama, mach ihn hart“ Sie schaute mich strafend an. Dann richtete sie ihren massigen Körper auf und beugte sich über den Unterleib des schmächtigen knieenden Jungen. Ich beugte mich um alles zu sehen. Ihre Zunge leckte um das kleine Stück Fleisch, das nicht hart werden wollte. Dann sog sie ihn in den Mund und bewegte den Kopf leicht wiegend vor- und zurück. Benni stöhnte und ächzte, unterbrochen von wiederholtem „Mann, ey, so geil…“ Sein Unterkörper zitterte kurz, dann sagte er „Uff!“. „Alles klar?“, frug ich ihn besorgt. „Ich hab grad´ abgespritzt, Scheiße.“ „Na, dann kann ich ja“ sagte ich schmunzelnd, und schob den Oberkörper meiner Sklavin wieder zurück auf das Bett, und kletterte lässig auf sie. Ich stützte mich ab und raffte den Lederrock nach oben. Dabei riss ich ihr einen Straps lose. Ich drang in die ein, und knetete ihre sichtbaren Titten in der durchscheinenden Bluse, während Benni sich wieder geil wichste. „Spritz doch deiner Alten ins Gesicht““, schlug Benni vor. Das klang geil, Benni hatte immer so geile Ideen und ich versuchte mich über ihr zu knien, was aber mehr ein Sitzen auf ihren Titten war, da meine Oberschenkel zu kurz waren. Sie verzog vor Schmerzen das Gesicht, über das ich in langen Hubbewegungen meinen Schwanz wichste. Dann stieg die Suppe auf, und ich stöhnte: “Jetzt..uuuuaaahh..“ Meine Muter schloss die Augen, und mit zwei bis drei pumpenden Strahlen ergoss sich der weiße Gibber über ihr angespanntes reifes Frauengesicht. Auch ihre Locken blieben davon nicht verschont. Benni hatte recht. Das war echt geil. „Jetzt ich wieder!“ jubelte Benni. Ich räumte den Platz auf der Stute, und beobachtete Benni wie er flink über den Titten wichste. „Können Sie mal die Bluse aufmachen“ presste Benni heraus.. Mein Sperma lief über ihr Gesicht zu den Ohren und auf die Tagesdecke, als sie ihre bislang teilnahmslosen Arme hob und ihre Bluse öffnete. Da spritze auch Benni ab und viele kleine weiße Flecken zierten die Titten meiner Mutter in ihrem Hebe-BH. „Verreib das“ befahl ich, und meine Mutter begann gehorsam die Spermatropfen über ihrer nackten Brust zu verteilen. „Mmh, ich hätt jetzt Bock auf ne Cola“, sagte Benni und lag selbstzufrieden mit verschränkten Armen auf dem elterlichen Bett. „Hol uns Cola!“ sagte ich. “Aber direkt! Saubermachen kannst du dich hinterher.“ Sie tippte sich mit den Fingern an die feuchte Stirn und rutschte vom Bett. „Das auch noch, was? So seht ihr aus.“ Sie wischte sich einen Spermatropfen vom Kinn und verließ das Zimmer. Na gut, dann holte eben ich die Cola, während Mama sich wieder ins Badezimmer schloss. Ich kam mit zwei Gläsern und einer Flasche Pepsi wieder ins Schlafzimmer. Da schaute Mama kurze Zeit später wieder mit einem großen Handtusch über dem Oberkörper auch rein. „Könnt ihr dann jetzt rübergehen in euer Zimmer, ich will noch saubermachen, damit Papa nichts merkt.“ sagte sie mit verkniffener Härte. „Ok“, sagte ich, und wir trollten uns.

Ich kam noch mal zurück und befahl :“ Zieh das von vorhin an! Wir wollen gleich noch mal!“ „Muss das sein“ fragte sie matt. Und zog ohne mich anzusehen die Tagesdecke ab. Ihr loses Handtusch baumelte vor ihren nackten Titten. „Und zieh alles an…“ sagte ich noch, des Spiels überdrüssig, und folgte Benni ins Kinderzimmer. Der stöberte gerade in meiner Quartettsammlung, als er aufblickte: „Mann, das war geil! Soo geil! Und die macht echt alles mit! Mann!“ „Tja, ´ne richtige Hure“, sagte ich mit Besitzerstolz. „Meinst du ich kann gleich noch mal?“ frug er. „Klar! Sie weiß schon Bescheid. Hehe…“ Wir saßen kichernd auf dem Sofa und verfolgten die amerikanische TV-sendung „Flipper“, da stand ich auf und ging in die Küche. Mama trug wieder ihren Pulli von heute Mittag und schälte Kartoffeln. „Du solltest doch die Bluse noch mal anziehen!“ sagte ich enttäuscht. „Papa kommt gleich. Du glaubst doch nicht, dass ich noch so rumlaufe, oder?“ und holte eine neue Kartoffel aus dem Blecheimer. „Räum mal dein Zimmer auf, und frag….frag deinen Benni ob er mitessen will.“ sagte sie, als ob gar nichts passiert wäre. „Ist wohl heute nichts mehr mit vögeln“ sagte ich zu meinem Kumpel, der am Fernseher stand und wild die drei Programme hin- und herschaltete. „Wieso?“ frug er erschreckt „Hey, ich will gleich noch mal!“ forderte er. „Geht nicht, mein Vater kommt gleich – wir haben es voll verpennt!“ sagte ich resigniert. „Ach, Quatsch mit Soße. Wir können es ja ganz schnell machen!“ schlug er vor. „Ok“ sagte ich und überlegte. Wir gingen in die Küche. „Wir wollen aber noch mal – und zwar JETZT“ sagte ich streng. „Hallo aufwachen, das geht nicht mehr, verstanden! Papa kommt gleich, und ihr geht solang ins Kinderzimmer. Hier nimm dein Sportauto mit“, und drückte mir das Plastikauto in die Hand. „Los Nutte!“ schrie ich, und warf das Auto in die Küchenecke. „Beine breit – oder du bereust es!“ Benni sah mich bewundernd an. „Oh, Gott, du kleiner Dummkopf, dann macht aber schnell, ja?!“ sagte sie ängstlich ob der kurzen Zeit bis Vaters VW-Bus zu hören sein würde. Sie kniete sich vor einem Küchenstuhl und streifte ihre Strumpfhose mit Schlüpfer auf die Oberschenkel und raffte den Rock über ihren Po. Dann legte sie sich mit dem Oberkörper über den Stuhl. „Los schnell. Alle beide?“ sagte sie. „Ja“ sagten wir im Chor, und Benni hatte schon die seine Hose runter und stellte sich in leichter Kniebeuge hinter den nackten Arsch meiner Mutter. „Dann macht aber schnell!“ forderte sie auf, ängstlich bedacht auf jedes Geräusch von der Straße. Benni drang in sie ein und sah mich siegessicher und breit grinsend an. „Komm….komm…komm jetzt…komm….“presste meine Mutter in ihrer unkomfortablen Lage hervor Einige pumpende Bewegungen und er zog scharf die Luft zwischen seinen Zähnen ein. „Uuh, jaaa!“ Dann war ich dran. Das Fickloch war schwer zu erreichen für meinen kurzen Pimmel, aber dann krümmte ich meinen Jungenkörper um ihren fetten Arsch und drückte dann den Lümmel in die nasse Möse

Da hörten wir einige Sekunden später das Schlagen einer Autotür. In dem Moment kam ich auch. Mutter sprang auf, mein Schwanz glitt während des Abspritzens aus ihrer flutschigen Fotze, und verteilte das Sperma auf ihre heruntergelassene Satinunterhose und Strumpfhose. Einige Tropfen fielen auch auf den Küchenboden. Sie zog rasch Slip und Strumpfhose hoch.. Sie strich sich gerade den Lederrock über die Knie, da drehte sich schon der Schlüssel im Haustürschloss. Sie drückte ihre Locken zurecht und nahm das Küchenmesser in die Hand und zischte, dass wir aus der Küche gehen sollten, sie müsse arbeiten, und sah ängstlich zur sich öffnenden Tür in der Hoffnung, dass ihr Mann nichts bemerken würde. Wir giggelten und huschten an meinem verdutzen Vater vorbei ins Kinderzimmer. Dort feixten und lachten wir noch lang über unseren ersten echten Quickie unseres Lebens.

___________ Sabine war nicht gerade schön, aber sie umwehte der Hauch des Geheimnisvollen. Sie trug ungewöhnlich für diese Zeit kurze Haare und auch immer Jeans und Bluse und sogar schicke Cowboystiefel, weswegen sie schon mal den Spitznamen Cowgirl bekam. Aber sie war dick und wie gesagt nicht gerade hübsch. Sie war 14 und eine gute Freundin von Tine. Darum waren wir auch nicht überrascht, als sie in der großen Pause zu uns rüber kam. „Stimmt das?“ fragte sie gleich, und zog ihre dunklen Augenbrauen zusammen. „Was?“ frug ich zurück „Das mit deiner Mutter?“ insistierte sie. Ich sah rasch zu Benni. Er sah zu Boden…. „Du Idiot!“ presste ich hervor „Spinnst du eigentlich?!“ polterte ich los. „Ich hab es …doch .nur der Tine…Wieso hat sie es denn…weitergesagt?“ jammerte er mich und Dagmar an. Sabine zuckte mit den Schultern: “Keine Ahnung. Wo ist das Problem?“ „Was hat dir Tine gesagt?“ fragte ich. „Weiss nicht. Irgendwas von Puff und deiner Mutter. Ist das schlimm?“ „Sach das aber nicht weiter! Ja? Bitte Sabine!“ flehte ich: “Ich krieg mächtig Ärger zu Hause! Vielleicht komme ich ins Heim! Ey, Scheiße! Sag nichts! Bitte!“ ich schaute sie ernst an. „Jaja, schon ok……Don´t panick!“ sagte sie lässig. „Kann….kann ich mal….“ druckste sie rum. „Was denn?“ „Naja, kann ich mal…dabei sein?“ sagte sie und sah scheu auf den Boden. „Hä??!!“ sagten Benni und ich unisono .“Spinnst du? Da ist doch nichts“ logen wir. „Tine sagt, dass ihr sie bumst!“ sagte sie trotzig. Wir sagte nichts…. „Also was ist jetzt?“ setzte sie nach. „Was soll sein?“ sagten wir und vergruben die Hände verlegen in den Hosentaschen. „Wann treibt ihr es wieder?“ sagte sie und sah dabei zu Boden und ihre Stiefel spielten mit einem kleinen Stein. „Heute Nachmittag“ platzte Benni heraus. Ich sah ihn strafend an. „Kann ich…?“ Sabine setzte nach.

Benni sah mich an. „Von mir aus“ sagte ich kurz und verdreht e die Augen. „Prima! Ich komme dann zu euch zum Bus!“ sagte sie und rannte über den Hof. „Du, Volltrottel!“ zischte ich zu Benni und schlug ihm auf die Schulter.. „Ey, Tine hat mir gesagt, dass sie es für sich behält.“ rief er und hielt sich die schmerzende Schulter. „HAT SIE ABER NICHT!“ schrie ich. „Du Idiot!“ „Und jetzt?“ fragte ich ihn. „Wir müssen sie wohl mitnehmen“ resignierte Benni. „Das müssen wir dann wohl.“ sagte ich grimmig und folgte dem Pausengong in die Klasse.

Sabine stand schon an der Abfahrtstelle und wortlos stiegen wir alle in den Bus. Ebenso wortlos gingen wir die Strasse rauf zu unserem Haus. Verlgen schoben wir uns alle drei in den Flur, zogen unsere Jacken aus und mit sogar rotem Kopf setzen wir uns an den Küchentisch. Mutter stand mit Küchenschürze am Herd und wendete die Bratkartoffeln. Dann sah sie die Menge der Gäste. „O je, wenn ihr mitessen wollt, dann muss ich noch eine Dose Gemüse aufmachen Peter, mach du das doch, ich komme hier nicht weg.“ Sie trug eine schwarze Polyesterbluse zu einem dunkelblauen Faltenrock. Eine weiße Perlenkette war unter dem Küchenkittel noch zu erkennen. Während ich die Dose aufmachte, fragte Sabine mitten in das geschäftige Treiben: „Stimmt das mit dem Anschaffen, Frau Wiegand?“ Man hätte eine Feder zu Boden fallen hören können. Aber Mutter wendete unbekümmert Kartoffeln und frug: “Was denn Anschaffen, mein Kind?“ „Sorry, das ist Sabine“ stellte ich sie hastig vor. Sabine sagte nichts und fühlte sich von lauter Lügnern umgeben. Sie trug eine geile weiße Bluse aus irgendeinem Synthetikstoff, glatt und ein wenig durchsichtig. Ihr weißer BH mit ihrem schon ansehnlichen Busen war zumindest zu erkennen. „Stell mal die Teller auf den Tisch“ malte Mutter, aber da klapperte ich schon mit dem Porzellan. Wir aßen, dabei fragte meine Mutter die Sabine aus, wie es Mütter Art ist. Nachdem das Geschirr abgeräumt war, ließ meine Mutter Spülwasser ein, und ging wohl davon aus, dass wir uns selbst beschäftigen würden. Aber das hatte sie gestern auch schon geglaubt. Ich beschloss den Anfang zu machen, schon um Sabine nicht das Gefühl zu geben, wir hätten sie verarscht. „Dreh dich um!“ sagte ich streng, und mein Herz klopfte bis zum Halse Wie würde sie reagieren, wenn sie wüsste, dass noch mehr Bescheid wissen? „Was ist?“ fragte sie und tauchte die Teller in das heiße Wasser. „Zieh dich vor uns aus, Mama!“ Sie drehte sich abrupt um. Ihr Blick war wie gehetzt, und starrte dabei immer wieder zu dem Mädchen in unserer Mitte Sabine guckte auf mich, und Benni glotzte wie immer auf Muters Titten. „Jetzt weiß es also die ganze Schule, was?!“ platzte sie heraus. „Ausziehen, Frau Wiegand!“ befahl jetzt auch Benni, der es nicht mehr erwarten konnte. „Ich sage es Papa!“ drohte ich wieder. „Und was soll das Mädchen dabei?“ fragte sie irritiert. „Ich will das auch sehen, Frau Wiegand.“ bestätigte Sabine. „Tu es!“ Meine Stimme erfüllte den Raum, und ich schielte zu Sabine.

Meine Mutter sah langsam zu Boden und zog ihre Kittelschürze aus, und hängte sie an den Haken. „Ich werde es nicht tun, nicht vor dem Mädchen“, sagte sie dann leise weinend. Da stand Sabine plötzlich auf, ging auf sie zu und streichelte meiner Mutter zärtlich über die Brüste. Dann suchte sie langsam gleitend unter dem glänzenden Stoff die Warzen und lutschte auch dran. Wir saßen da wie versteinert. Das erklärte die komische Art von Sabine. Immer diese Jeans und die Männerhemden. Heute trug sie aber diese geile weiße dünne Polyesterbluse (mit einer verdeckten Knopfleiste, wie die Gelbe von Mutter).. „Kind, tu das nicht“ flehte meine Mutter. „Du bist noch so jung….“ Da stand ich auf, und führte meine Hände um Sabines Oberkörper und versuchte ihre herrliche Bluse zu streicheln und dann langsam aufzuknöpfen. „Ich steh nicht auf dich“ sagte sie verächtlich und stieß mich weg. „Bist wohl ne Lesbe!“ höhnte Benni, der alles mit ansah. „Na, und“ sagte sie und begann nun ihrerseits Mutters Bluse zu öffnen. Heute trug Mama keines ihrer Unterkleider, so dass Sabine über ihren spitzenbesetzen Frauen-BH strich und dann ihren molligen jugendlichen Körper an die 30 Jahre ältere Frau vor ihr presste. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte ihren Mund an die geschminkten Lippen meiner Alten. Wir sahen genau hin und konnten es nicht glauben. Meine Mutter öffnete ihren Mund unter dem energischen Druck der Kleinen, und Sabines feuchte Zunge glitt in die Mundhöhle meiner Mutter. Sabines weißer BH unter der leicht glänzenden Bluse machte mich total an. Jetzt begannen auch wir die Titten meiner Mutter zu kneten. Benni öffnete den Verschluss ihres Rockes, der auch sogleich auf den Boden rutschte. Sie hatte einen gelben Unterrock an, den Benni auch fachmännisch herunterzog.. „Zieh dich ganz aus, bitte“ flüsterte Sabine zu meiner Mutter. Kurze Zeit später stand meine Mutter nackt in der Küche, begierig um lagert von sechs kleinen gierigen Händen, die einen Finger in jede ihrer Körperöffnungen steckten. Auch Benni war bis auf das Unterhemd nackt. So zog ich mich dann auch aus. Nur Sabine zog sich leider nicht aus, sondern suchte immer wieder mit ihrem Mund en lippenstiftverschmierten Mund meiner Mutter. Dabei drückte sie immer an dem schwammigen Fleisch der blassen Brüste meiner Mutter rum. „Komm, Cowgirl, jetzt wollen wir aber auch mal ran,“ sagte Benni und schob meine Mutter in das Schlafzimmer. Dabei wäre sie fast über ihre halbausgezogenen Strumpfhose gestolpert. Sie zog sie rasch ganz aus, und folgte Bennis gierigem Willen auf das Elternbett. Er hielt sich nicht lange auf, und drang nach kurzem Fummeln in ihre Möse ein. Sabine schaute interessiert zu und streichelte sich zwischen den Beinen ihrer Jeans. „Leckt sie“ forderte sie uns auf Wir verstanden nicht sogleich. „Lass mich mal,“ sagte sie, kletterte auf das Bett, schob Benni von meiner Mutter, und legte sich selbstsicher mit dem Kopf zwischen die Beine der stämmigen Frau. Sie hat doch tatsächlich mit ihr Zunge in unserem Fickloch rumgeleckt! Wir verzogen das Gesicht, und Benni sagte :“Du bist ganz schön pervers, weißt du das?“ „Na und“ lachte sie und fuhr fort ihre Zunge um Mutters Kitzler streichen zu lassen. Dann hielt sie inne, und sagte: „Ihr wisst ja gar nicht, wie man eine Frau richtig verwöhnt, ihr kleinen Jungs“ Sie lachte. Meine Mutter seufzte „Mögen Sie das?“ frug Sabine und schaute über dem gewölbten Bauch meiner Mutter in ihr Gesicht.

„Nicht von einem Kind, meine Kleine. Nicht von einem Kind. Oh Gott….“schluchzte sie wieder los. „Ich bin kein Kind mehr!“ sagte Sabine trotzig. „Aber bestimmt noch Jungfrau“ höhnte Benni. „Woher willst du das wissen?!“ fauchte sie, und wischte sich ihr nasses Mädchengesicht an der Tagesdecke trocken. Ich kniete währenddessen über Mutters Brüsten und lies meinen weichen Pimmel in ihren lippenstiftverschmierten Mund gleiten. Sabine rutschte vom Bett und ging herum um zuzugucken. „Willst du auch mal?“ frug ich erregt. „Blödmann!“ und ging zurück um Benni zuzuschauen, der gerade die Hand in Mutters Möse versenkte. „Fick sie jetzt“ forderte sie Benni auf. „Ok“ sagte er, zog die Hand aus der glitschigen Fotze und kletterte auf die Frau vor ihm, Er musste sich quer legen, da ich ja noch auf den Titten ritt, und mir bequem einen blasen ließ. Ich schielte immer wieder zu Sabine rüber, wie sie über ihre dünne Bluse streichelte. Sogar ihre Nippel konnte man sehen. Benni mühte sich währenddessen auf meiner Alten ab. Ich drehte mich zu seinem roten Kopf.“ Wie wär´s, einen flotten Vierer?!“ „Wie?“ keuchte er, und pumpte heftig…. „Na, einen flotten Vierer – mit Sabine“ sagte ich noch mal. „Sie…sie will…doch..nicht“ keuchte er wieder. „Ist ..lesbisch…keine Chance..“ sein Kopf glühte. „Na, und..“ zuckte ich mit den Schultern und drehte meinen Kopf zur anderen Seite: „Mach doch mit, Sabine, komm schon..“ grinste ich. „Ihr Spinner, ich steh nicht euch Kinder!“, lachte sie, und bildete sich wahrscheinlich auf ihren Zungenkuss von vorhin eine Menge ein. „Dumme Kuh!“ sagte ich. „Hetero-arschloch“ sagte sie. Zwar wussten wir nicht was sie meinte, aber sie wurde uns immer unsymphatischer, so viel stand fest.. „Ihr seid langweilig“ sagte sie plötzlich zu allem Überfluss und ging aus dem Zimmer. „Hä, ist die doof!“ sagte Benni, und rieb an seinem nassen Penis rum. „DIE müsste man mal ordentlich durchziehen, dann wird sie normal. „Lasst das Mädchen, lasst sie gehen.“ sagte meine Mutter, „ich ziehe mir auch was Schönes für euch an.“ Und sah mich an „Nein anders!“sagte ich plötzlich. „DU hilfst uns Sabine zu ficken!“ sagte ich dann. Benni schrie erstaunt auf. „Was? Wie soll ich den euch denn helfen?“ fragte meine Mutter irritiert. „Na, du bist erwachsen und stärker als wir beide zusammen. Du sollst sie festhalten, dann werden wir….“ „NEIN! Das werde ich nicht tun!“ schrie sie. „DOCH!“ schrie ich zurück. „Sonst sage ich alles heute noch Papa!“ „NEEIIN! Das kannst du nicht von mir verlangen. Das kannst du doch nicht. Peter! Nicht das kleine Mädchen. Reiche ich euch denn nicht?“ flehte sie unter vielen Tränen und hielt meine Oberarme fest. „Los!“ sagte ich, und stieß sie zurück. „Das geht doch nicht, Peter! Weißt du was du da verlangst?! Ihr kommt in ein Heim, und das arme Mädchen….“ Sie schlug die Hände vors Gesicht“Das arme Mädchen…oh Gott, das arme Mädchen…nein, das tue ich nicht…“

„Mama, tu es. Halt sie fest und zieh sie aus, damit wir sie vögeln können! Bist du dabei, Benni?“ „Naja,“ druckste er rum „Was na ja! Der Lesbe bringen wir was Richtiges bei!“ Oder?! Bist du dabei?!“ „Ok“ sagte er. „Mutter! Steh auf, und tu es, sonst..“ Unter Tränen stand sie auf und verließ schluchzend das Zimmer. Wenige Sekunden später kam sie mit Sabine wieder. „Was soll ich denn hier, Frau Wiegand? Ich habe genug gesehen. Daß sie das mit sich machen lassen finde ich echt komisch“ sagte sie, während Mutter sie langsam ins Zimmer schob. „Bitte, Mädchen, wie soll ich sagen….“, sie warf einen raschen Blick auf mich „Also sei lieb zu meinem Sohn. Er … er will dich…tu es bitte. Tu es für mich…“ „Ey, was soll das, Frau Wiegand. Ich steh nicht auf Männer, wissen Sie doch. Und jetzt lassen sie mich los.! „Du..du musst jetzt deine Bluse ausziehen, Sabine, mach auf, ich helfe dir…so wie gerade bei mir…komm..“ und beugte sich mit Tränen kämpfend vor um die weiße dünne Bluse zu öffnen. „Au, Sie tun mir weh. Lassen Sie das! Bitte, ich will jetzt nach Hause. Lassen Sie mich sofort los.“ „Ich kann es nicht…“ sagte sie und lies das Mädchen los. „Mamaaa…“ sagte ich „Dann ist heute Abend der Teufel los, das verspreche ich dir…“ „Tu es für mich“ heulte meine Mutter plötzlich laut los und riß die Bluse von Sabine auf. Nun heulte auch Sabine laut auf, und versuchte sich dem eisernen Griff zu entziehen. „Sei doch nicht so stur! Du weißt doch gar nichts! Nichts. Garnichts!“schrie sie und warf die Kleine aufs Bett. Sie riss sich los und stand wieder auf. Wir standen in der einen Ecke des Schlafzimmers und wichsten um die Wette. „Weiter!“ munterte ich meine Mutter auf. Sie schaute kurz auf fing die schreiende Kleine ein und zog den Büstenhalter hoch, so dass ihre kleinen Titten heraus fielen. Nun hielt mich nichts mehr. Ich eilte zu dem sich heftig wehrenden Mädchen, und grabschte nach ihren wippenden Brüsten. „Auf´s Bett! Auf´s Bett!“ befahl ich, und meine Mutter zog das sich heftig wehrende Mädchen auf das Bett. Sie schrie herzzerreißend um Hilfe, und zappelte heftig im Würgegriff meiner ebenfalls heftig heulenden Mutter. Benni öffnete die Jeans von unserem Opfer und zog die Hose runter. „Ich werd´ verrückt! Ein Stringtanga!! Und tatsächlich, ein hellblauer Stringtanga leuchtete uns entgegen. Er zog sich durch das weiche Fleisch des molligen Mädchens. „Runter damit!“ sagte ich, und half Mutter die Furie festzuhalten. Benni griff nach dem dünnen Fetzen. „Bitte nicht!“ heulte Sabine laut. Da hatte Benni es schon runter gezogen. Kein Haar war um ihre Scham zu sehen! „Halt sie fest! sagte Benni und versuchte sich auf den nun zunehmend aufbäumenden Körper zu legen. „Tu das nicht“, bat auch Mutter „Sie ist vielleicht noch Jungfrau.“ „Halt du sie besser fest! Außerdem ist sie keine Jungfrau, hast du doch gehört vorhin. „Neeiin!“ kreischte sie als Benni in sie eindrang. Ihr Heulen wurde satter und tiefer.

Und ihre Gegenwehr wurde schwächer. Sie hatte ihre Ehre verloren. Benni stöhnte und seine Bewegungen wurden schneller. Meine Mutter hielt Sabine immer noch fest, wandte aber den Blick ab und heulte immer noch. Benni stöhnte noch mehr und dann wurde er leise… Jetzt ich! Ich sah ihre lose Bluse, und schob den BH wieder über ihre Brüste und zog die Bluse zusammen. Sie sah mich an, als würde sie nicht verstehen. Dann legte ich mich auf sie, und verscuhte meinen Jungenpimmel in ihre heiße Möse zu drücken. Da bäumte sie sich wieder auf und schrie auch wieder. Ich schaffte es kaum in ihr enges Loch zu kommen. Aber als ich dann drin war, war dies ein schönes Gefühl. Das weite Loch meiner Mutter war ein Scheunetor gegen das enge Möschen von Sabine. Ihre Gegenwehr wurde immer heftiger. Da schlug ich mit der flachen Hand in ihr Gesicht. Einmal, zweimal. „Genug?“ schrie ich sie an. Sie zappelte immer noch heftig. Da schlug ich noch mal zu. Sie gurgelte und heulte zum Erbarmen. Dann spritzte ich auch ab. Wir ließen die beiden Weiber im Schlafzimmer zurück, und schalteten den Fernseher an. Bald darauf kam meine Mutter rein. Sie hatte sich ein violettes Unterkleid übergestreift und hielt Sabines Bluse in der Hand. Sie ging zum Nähschränkchen, und setzte sich davor. „Das hätten wir nicht tun dürfen,“ fing sie an und fädelte Faden ein. „War doch geil, so einer Lesbe mal richtigen Sex zu zeigen,“ wir lachten. „Ihr habt sie entehrt. Sie liegt im Schafzimmer und weint immer noch. Was seid ihr nur für Menschen?“ sie schüttelte angewidert den Kopf und begann die Knöpfe an die Bluse zu nähen. Bevor Vater kam stand sie auf, sie war angezogen und ging zu ihren Sachen – Schultasche und Jacke - im Flur. Sie bückte sich, schaute uns mit bitterer Miene kurz an, schlug die Augen nieder und ging. In der Schule fehlte sie einige Tage. Als sie wieder kam ging sie uns nur aus dem Weg. Weil Tine immer noch mit Benni sprach, gingen wir davon aus, dass sie es keinem, auch nicht ihrer besten Freundin erzählt hat.

„Bleib so stehen!“ forderte ich meine Mutter auf. „Lass mich doch wenigstens die Jacke ausziehen. Und die Wäsche muss ich auch noch machen“ sagte sie und wollte ihren Blazer abstreifen. „Lass alles an!“ sagte ich scharf., und schielte auf die weiße Satinbluse unter dem Blazer, von der hauptsächlich eigentlich nur der weite Kragen zu sehen war, der sich auf ihre Schultern legte. „Ja, gut“ sagte sie verdutzt. “Wenn du so drauf bestehst.“ Und ging in die Küche um Spülwasser einzulassen. Sie kam gerade vom Arzt, daher musste ich heute kalt essen. Das war aber nicht schlimm, da sie wegen ihrer Ohrengeschichte schon mal öfter zum Arzt ging. Ich ging sie von hinten an. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, und flüsterte ihr ins Ohr „Benni kommt gleich noch. Wie wär´s mal wieder mit ´nem flotten Dreier?“ Sie seufzte und legte die schmutzigen Teller ins heiße Wasser.

Ich knetete ihre Titten von hinten, dann drehte ich sie herum, und raffte ihren Rock hoch, und tat mit ruckenden Bewegungen meines Unterkörpers so, als würde ich sie ficken. Dann ließ ich die Röcke fallen „Fertig?“ frug sie mich sarkastisch und sah mich von oben herab an. Dann drehte sich wider zu der Spüle. „Peter, kann ich die Ärmel öffnen und hoch schlagen, wegen dem Spülwasser?“ frug sie zu mir gewandt. „Nein“ war die Antwort. Sie seufzte und begann mit spitzen Fingern vorsichtig die Teller zu waschen. Ich half ihr aber beim Abtrocknen. „Jetzt setz dich aufs Sofa.“ „Kind, ich muss noch die Wäsche machen und bügeln…“ jammerte sie. „Auf´s Sofa!“ herrschte ich sie an. „Gut“ sie fasste unter ihren dunkelblauen Rock und setze sich ordentlich auf das Sofa. „Und jetzt?“ „Warten wir auf Benni, das weißt du doch!“ sagte ich und fixierte sie. Der graukarierte Damenblazer stand offen und man konnte die glänzende Bluse in ihrer Pracht bewundern. „Gefällt dir, was?“ sagte sie. „Wenn Benni kommt ziehe ich mir gerne etwas Schönes an, ok?“ „Wieso?“ frug ich verdutzt ob ihres Entgegenkommens. „Na, mit dieser Bluse mache ich natürlich keinen Sex mit euch. Ich weiß ja nicht was ihr alles mit mir vorhabt. Dazu ist mir die Bluse dann doch zu schade.“ erklärte sie mit freundlicher Stimme, und zupfte ihren Rock gerade. „Wann kommt denn Benni?“ frug sie noch, als ich losplatzte:“ Du lässt die Bluse an – und so werden wir dich ficken! Ist das klar?“ „Nein, Peter, die war sehr teuer und ist noch ganz neu. Ich habe sie letzte Woche erst gekauft. Verderb´ mir jetzt nicht die Freude daran. Und nimm nicht solche Worte in den Mund!“ Ich senkte meine Stimme drohend:“ Genau diese Bluse werden wir von oben bis unten mit unserem Sperma voll spritzen! Verlass dich drauf! Sie wird feierlich eingeweiht!“ „Ich ziehe sie jetzt aus, du Ferkel, egal was du noch sagst!“ und wollte aufstehen. Mit einem Satz war ich bei ihr, drückte sie zurück aufs Sofa und gab ihr eine klatschende Ohrfeige. Sie sah mich entgeistert an und prustete empört los „Deine eigene Mutter! Dass du dich nicht schämst!“ „Du tust das was ich dir sage, ist das klar?“ und hob wieder die Hand. Sie duckte sich:“ Ja, Peter, wenn du meinst. Ist schon gut.. Also, ich lasse die Bluse an. Ist gut, Peter,…ist gut…“ sie sah ängstlich nach unten. „Setz dich ordentlich hin!“ Sie richtete sich auf, und zog den Rock und die Jacke gerade. Ich setze mich neben sie und fuhr mit der Hand unter die Perlenkette über ihre edel verpackten Titten. Sie schaute, hilflos mit den Tränen kämpfend, auf die andere Seite und ließ es geschehen. Ich drückte den glänzenden Kragen nach unten und leckte an ihrem faltigen Hals rum. Da ertönte die Hausglocke. Ich öffnete und Benni kam rein und wollte durch in die Küche stürmen. „Sie ist im Wohnzimmer“ sagte ich. Er kam zurück und sah meine Mutter mit rotem Kopf auf dem Sofa sitzen. „Wieso ist sie noch nicht ausgezogen? Keine Lust?“ „Doch, doch“sagte ich,“ aber ich wollte noch auf dich warten.“ „Ja, ok, dann runter mit den Klamotten, Frau Wiegand“ Meien Mutter begann ihre Bluse aufzuknöpfen.

„Halt, Halt, ich sehe das nicht ein, Benni. Immer geht es nach deinem Kopf. Ich stehe nun mal auf geile Blusen. Und sieh mal was sie heute für uns an hat. Heute soll sie mal ganz angezogen bleiben. Und du mach die Bluse wieder zu!““ sagte ich. Während meine Mutter tat wie ihr geheißen staune mich Benni an:„Was jetzt? Ficken oder nicht? Meine Eier platzen gerade vor Geilheit.“ „Doch schon, aber ich will, dass sie angezogen bleibt, so mit Bluse, Kostüm und so…“ rechtfertigte ich mich. „Hä, wie soll das denn gehen?“ „Naja, ein bisschen muss sie sich schon ausziehen. Untenrum und so. Vielleicht nur die Strumpfhose und die Unterhose beim Bücken. Also von hinten…“ Benni verdreht e die Augen „Also du mit deinem Klamottenfimmel….“ „Na, und du mit deinen Nuttenstrapsen!“ fuhr ich ihn an. „Das ist doch was anderes. Das ist geil!“ sagte er. „Blusen sind auch geil! Also, so oder gar nicht. Es ist meine Hure.“ Ich schaute schnell zu Mama rüber ich wusste ja, dass sie diese Worte nicht mochte. Aber sie hatte wohl nicht zugehört, sondern wartete wahrscheinlich, dass wir es gleich mit ihr machen würden, damit sie es hinter sich hatte. „Ok“ sagte Benni,“..machen wir es so…“ Er trat an meine Mutter ran und schaute sie interessiert von oben bis unten an… „Naja, vielleicht hast duja recht…sieht schon geil aus“ „Ooch, Kinder“, stöhnte Mutter,“ Was ist jetzt? Ich muss noch die Bügelwäsche einräumen und die Betten abziehen. Morgen ist…..“ „Seien Sie ruhig!“ herrschte Benni meine Mutter an und sah grinsend zu mir rüber. „Streicheln Sie Ihre Titten!“ befahl er. Ihre Lippen zitierten voll ohnmächtiger Wut, dann begann sie langsam mit Ihren Händen linkisch über ihren großen Busen hin und her zu fahren. Sie starrte dabei geistesabwesend auf den Wohnzimmerboden. Benni baute sich vor ihr auf,, und streifte seine kurze Jungenhose runter. Sein kleiner Pimmel baumelte zwischen seinen blassen Beinen. „Blasen geht doch, oder“ frug er mich nach hinten. „Ja, klar, nur die Sachen müssen anbleiben.“ antwortete ich und blätterte in der Programmzeitschrift. „Ok, is abba schade, hätte gerne auf ihre Titten gewichst.. Also Frau Wiegand….einmal blasen bitte!“ Als sie nicht gleich hörte, führte er seine Hand hinter ihren lockigen Hinterkopf und drückte den Kopf gegen seien schlaffen Pimmel, den er mit der anderen Hand zwischen ihre Lippen zwängte. Dann allerdings begann sie auch pflichtschuldigst mit dem Oralsex. Gutes Mädchen… Bennis Nörgelei verdarb mir die Lust, und ich schaltete den Fernseher an. Benni pumpte noch eben seinen Schleim in den Mund der alten Frau, und ließ sich dann erschöpft neben mich ins Sofa fallen. Die rauchenden Colts hatten schon angefangen. Mist. Plötzlich meinet meine Mutter neben mir: „Was ist jetzt? Du nicht? Kann ich dann gehen?“ „Waas? Achso, nein, du bleibst. Oder warte….stell dich mit dem Gesicht dort zur Ecke.“ Sie seufzte und begab sich neben den Fernseher in die Zimmerecke. Aber bereits nach 10 Minuten begann sie zu maulen: “Und jetzt? Peter, was soll das?“ „Bleib – da- stehen!“ befahl ich. Sie murrte und blieb stehen. Da stand sie nun, verwirrt, was das alles soll. Eine Mittvierzigerin mit drallen Formen in einem eleganten Damenkostüm. Die Satinbluse schimmerte als Kragen durch ihre kurzen Locken. Ihre ausladenden Hüften verhießen erquickliche Momente – nur für mich alleine. Naja, fast, wenn man Benni und Papa wegdenkt.

„Streichele deine Brüste“ sagte ich. Sie tat es. Ich ließ sie das 10 Minuten machen. „Jetzt steh still!“ Ich spürte Erregung bei diesem Erniedrigungsspiel. Wie tief kann eine Frau noch sinken, wenn sie schon von ihrem Sohn zwangsweise beschlafen wird? Ich beschloss es auszuprobieren. Bis Papa kam waren es noch 3 Stunden. Die wollte ich auskosten. Ich ermahnte sie ein letztes Mal, dann ließ ich sie tatsächlich 2 Stunden so stehen. Als wir wieder aus dem Kinderzimmer kamen trat sie von einem Fuß auf den anderen. „Peter! Bitte lass mich sitzen. Ich kann nicht mehr. Bitte!“ „Du bleibst dort stehen!“ „Das halte ich nicht aus! Peeteer…bitte ..meine Füße…diese Schuhe…“ Sie weinte mit tiefer Stimme los… „Du bleibst! Verstanden?“ und sah ohne Mitleid auf ihre hohen Stöckelschuhe. „VERSTANDEN?!“ wiederholte ich. „Ja, ja, ich bleibe. Ich stehe. Ich bleibe…bleibe stehen…..“ antwortete sie mit erstickter Stimme. Nun sah ich, dass sie die ganze Zeit an der Wand lehnte. Da riss ich sie an den Haaren in die Mitte des Raums. „Ey!“ sagte Benni erschrocken. „Sorry, Mama, aber du hast mich sauer gemacht.“ „Lass mich sitzen Peter“ sagte sie nur matt. „Erst ficken!“ „Dann mach doch endlich“ forderte sie entnervt. Ich schob ihren Blazer auseinander und streichelte über ihre glänzende Bluse. Erschöpft und matt sah sie mir zu. „Du kannst sie voll spritzen. Peter, hörst du? Wenn du willst kannst du sie auch voll spritzen….“ hauchte sie ermattet. Sie konnte es kaum noch erwarten sich erschöpft in das wartende Sofa zu werfen, und opferte sogar ihre teure Bluse dafür. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Aber erst ficken…. „Dreh dich um!“ Sie drehte sich vor mir um. „Bücken!“ Mit einem Ächzen beugte sie sich vor. Ich holte mir Papas Fußschemel und schob ihn vor den fetten Arsch meiner Mutter, dann kletterte ich drauf. Hosenstall auf, Pimmel raus war einfach. Nun schob ich ihren engen Kostümrock nach oben. Sie trug einen dieser elastischen Hüfthalter mit Strapsen dran. Ich musste meine Hände tief unter das enge weiße Mieder schieben um an ihren blassgrünen Nylonschlüpfer dranzukommen , dann hatte ich ihn und konnte ihn herunterziehen soweit die Strapse reichten. Meine Mutter schwankte wie eine Tanne im Wind. Hoffentlich fiel sie mir nicht um, bevor ich zum Schuss gekommen bin. Langsam glitt mein kleiner Penis in ihre weite, aber noch trockene Möse. Ich schob auch den Blazer nach oben, so dass ich ihre geile Bluse sehen konnte. Ich genoss jeden Augenblick, schließlich hatte ich noch 50 Minuten. „Lass mich mal wieder“ sagte Benni in seiner nervenden Art. Ich kletterte vom Schemel, und ließ meinen Freund wieder ran. „Da hast du auch deine Strapse“ grinste ich, als ich Bennis verwundertes Gesicht sah. „Kann man das ausziehen?“ frug er irritiert, ob des komischen Kleidungsstücks. „Nein, streck ihn einfach rein“ Ich hätte aber nun mal gerne ihren fetten Arsch gesehen!“ maulte er.

„Steck ihn rein, und halt die Schnauze“ brummte ich ärgerlich. Benni schmollte und begann meine Mutter zu poppen. „Kinder, macht fertig…ich kann nicht mehr..“ japste Mutter von unten. „Jaja“ sagte Benni und stieg von der Stute. Mutter richtet sich mir blutrotem Kopf wieder auf, die Locken hingen ihr wirr ins Gesicht. „Seid ihr gekommen? Kann ich jetzt….“ Und steuerte mir unsicheren Schritten auf das Sofa zu.. „Halt! Keiner ist gekommen. Wir wollen noch.“ „Oh, Gott!“ wimmerte Mutter. „Dann macht doch, meine Güte…. Soll ich euch einen blasen? Es machte mir sichtlich Freude zu sehen, wie Mutter sich quälte und nun sogar freiwillig alles machen wollte. „Stell dich hier hin!“ sagte ich und wichste wild an meinem Schwanz herum. Dann ließ ich mich ins Sofa fallen. „Komm, Benni setz dich auch…“ Benni setze sich neben mich. Wir spielten an unseren Schwänzen, und ergötzen uns an dem Leiden meiner Mutter, welche schwer atmete, um ihre Schmerzen in den Füssen zu überdecken. Nach einer Viertelstunde stand ich auf, und kletterte auf den Wohnzimmertisch. Dabei fiel die Blumenvase um. Benni hob sie auf. Ich näherte mich mit meinem halbsteifen und wichsfeuchten Pimmel dem Gesicht meiner Mutter, sie öffnete den Mund und ließ ihn hineingleiten. Sofort begann sie heftig zu blasen, und legte sogar ihre Hand an den Pimmel. So intensiv hat sie es noch nie gemacht. Ich zog ihn raus, und schob den Kopf meiner Mutter ein wenig nach hinten, und wichste mit langen genussvollen Hüben über der blütenweißen neuen Satinbluse. Ich freute mich schon, wenn mein weißgelbes Sperma überall auf dem teuren Kleidungsstück seine Spuren hinterließ. Und da kam ich dann auch….ein, zwei, drei kräftige Strahlen verteilten sich von rechter Brust über Knopfleiste und linken Kragen. Sogar der Blazer bekam was ab. Schnaufend stieg ich wieder runter, und Benni kletterte auf den Tisch. „Wichs ihr auf die Bluse!“ forderte ich ihn auf. „Ich wollte aber in ihrem Mund abgehen…“ „Ok, dann lässt du es aber herauslaufen, Mama, ok?“ Sie nickte schwach. So begann Benni dann den Kopf meiner Mutter zu ficken. Jetzt nahm er schon beide Hände, und ließ der armen Frau keine Eigeninitiative mehr. Er zog und schob den Kopf meiner alten Dame hin und her. Immer wilder trieb er es mit der armen Frau, dass ich annehmen musste, dass sie mehr Schmerzen in ihrem Rachen hatte als in den geschwollenen Füssen. Dann gluckste er kurz und mit einem langen ‚aaah’ wurde er langsamer. Benni hüpfte vom Tisch, und ließ Mutter mir erhitztem Kopf verdattert zurück. Langsam sah man ein Rinnsal im rechten Mundwinkel. Dann ergoss sich eine kleine weiße Welle über den Rand ihre Unterlippe, und tropfte auf die edle Damenbluse. Sie beugte den Kopf nach unten und entließ alles aus ihrem Mund. Dann schaute sie mich klagend an, und ihr nasses Kinn glänzte zitternd in der Nachmittagssonne. „Ok, in 10 Minuten kannst du dich setzen!“ sagte ich ernst. Sie nahm tief Luft, und starrte an die gegenüberliegende Wand, während die dicken Spermatropfen auf ihrem Hemd langsam den Weg nach unten suchten und sich mit von oben kommenden Tränen vermischten.

Irgendwie möchte ich jetzt zum Ende kommen…

Wir haben sie die darauf folgenden Monate zwar noch oft durchgezogen. Aber es wurde immer weniger. Schließlich war sie eine alte Frau. Der Sex mit diesem verbrauchten Körper nicht mehr so prickelnd. Ab und zu kam auch mal Benni ganz alleine auf seine Kosten. Ab und zu legte sie mir auch eine ihrer alten Blusen ins Zimmer, als wäre es ein Dankeschön dafür, dass ich nicht mehr so oft von ihr Sex wollte. Aber die Dinge entwickelten sich sowieso anders. Ich lernte Bettina kennen, und war mit ihr dann ganze vier Jahre zusammen. Mit ihr hatte ich auch meine erste Wohnung. Mit meiner Mutter habe ich dann auch nie wieder geschlafen. Benni ist bei einer großen Autofirma in Baden-Württemberg untergekommen, und hat wie ich erst kürzlich hörte, eine Thailänderin oder Philippinin geheiratet. Na, das passt ja zu ihm. Das war es. Mehr kann ich nicht erzählen.

Kommentare dazu Unter [email protected]. Ich würde mich freuen. Und wenn ihr bestimmte Geschichten wollt, dann sagt mir, was und wie, und was sie anhaben sollen. Zum Beispiel, wie ich mit meiner Mutter mal einige Tage alleine in der Wohnung war, oder so…was ihr wollt… Denkt dran, es fließt aus meiner Feder besser, wenn die Damen auch schöne Synthetikblusen o.ä. tragen. Also seid lieb…. ☺

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