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Redemittel für den Teil 1: „Kommunizieren“ · Für die Kommunikation mit seiner / ihrer Umgebung benötigt Herr … / Frau …. eine/keine Brille, ein/kein Hörgerät, weil er/sie …… ist. · Da Herr … / Frau …. sein/ihr Hörgerät nicht allein handhaben kann,/ seine/ihre Brille vergisst, ist eine B / A / TÜ / vÜ durch das Pflegepersonal notwendig. · Herr … / Frau … kann seine/ihre Wünsche äußern / nicht äußern und sich auch mitteilen / sich nicht mitteilen, weil er / sie Sprachstörungen hat. Es besteht also kein Problem mit der Kommunikation. / Es besteht also ein Problem mit der Kommunikation. Deshalb muss die Pflegekraft versuchen, ihn / sie bei der Kommunikation zu unterstützen. · Herr … / Frau … ist zeitlich, örtlich, situativ und zur Person orientiert / nicht orientiert, d.h. er/sie weiß/ weiß nicht, welcher Tag heute ist, wo er/sie sich befindet, ist sich seiner/ihrer Situation bewusst / nicht bewusst und erkennt die Personen in seiner Umgebung / erkennt die Personen in seiner Umgebung nicht. Redemittel für Teil 2: „Sich bewegen“ · Herr … /Frau … ist noch sehr mobil und selbstständig / ist nicht mehr so mobil und selbstständig. · Herr … / Frau … kann selbstständig / nicht selbstständig aufstehen und zu Bett gehen, gehen, stehen, sitzen, laufen und sich hinsetzen. · Er / Sie benötigt einen Transfer beim Aufstehen und Hinlegen. · Herr … /Frau … kann seine / ihre Lage im Bett ohne Hilfe / nur mit Hilfe verändern. · Deshalb ist eine B / A / TÜ / vÜ durch das Pflegepersonal erforderlich. · Da Herr … / Frau … in seiner / ihrer Mobilität nicht eingeschränkt ist, benötigt er / sie keine Hilfsmittel. · Es besteht Hilfebedarf aufgrund von Kontrakturen / einer Spitzfußstellung / einer gefausteten Hand. · Aus diesem Grund benötigt er / sie einen Rollator, einen Gehstock, ……, um sich zu bewegen. · Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass Herr … / Frau … stürzt. Aus diesem Grund muss das Pflegepersonal auf Sturzrisiken achten. · Er / Sie ist bettlägerig.
· Ein Dekubitus ist bereits vorhanden, nähere Informationen dazu stehen im Wundprotokoll. · Herr … / Frau … geht gern / nicht gern spazieren. · Herr … / Frau … mag / mag keine körperlichen Aktivitäten. Redemittel für den Teil 3 „Vitale Funktionen aufrechterhalten“
Um die vitalen Funktionen des Patienten/der Patientin aufrechtzuerhalten, wird der Blutdruck regelmäßig gemessen, weil er/sie einen erhöhten/niedrigen Blutdruck hat.
Da der Patient/die Patientin keine Probleme mit dem Blutdruck hat, braucht er nicht regelmäßig gemessen zu werden.
Der Blutzucker des Patienten/der Patientin muss regelmäßig gemessen werden, weil er/sie Diabetiker/ Diabetikerin ist und zur Unterzuckerung/Überzuckerung neigt.
Da der Patient/die Patientin nicht an Diabetes erkrankt ist, ist es nicht notwendig, den Blutzucker zu messen.
Der Patient/die Patientin trägt Kompressionsstrümpfe, weil er/sie an Durchblutungsstörungen leidet.
Der P./die P. benötigt keine Kompressionsstrümpfe.
Der P./die P. friert leicht/hat ständig kalte Füße, deshalb ist es wichtig, dass die Umgebungstemperatur …. Grad beträgt.
Der P./die P. nimmt regelmäßig Medikamente gegen … ein/ nimmt nur bei Bedarf Medikamente ein/ nimmt keine Medikamente ein.
Bei der Medikamentenversorgung benötigt der P./die P. Hilfe, weil sonst die Gefahr besteht, dass er/sie die Einnahme vergisst.
Redemittel für den Teil 4: „Sich pflegen“
Bei der Körperpflege bevorzugt der P./die P. ein Vollbad zu nehmen/zu duschen.
Das Waschen des Oberkörpers/des Unterkörpers/der Haare bereitet dem Patienten/der Patientin Schwierigkeiten, deshalb ist hier eine Teilübernahme/eine Beaufsichtigung/ eine vollständige Übernahme durch das Pflegepersonal erforderlich.
Der P./die P. benötigt Hilfe bei der Rasur/ bei der …..pflege.
Bei den anderen Bereichen der Körperpflege besteht kein Hilfebedarf.
Der P./die P. schwitzt stark.
Zur Körperpflege benutzt der P./die P. ein Duschgel, eine Rasiercreme, …..
Die Körperpflegemittel werden von ……. besorgt.
Der Patient rasiert sich am liebsten nass/trocken.
Der P./die P. ist es gewohnt, seine/ihre Haare einmal/zweimal/... wöchentlich/täglich/… zu waschen.
Die Patientin legt viel Wert auf ihr Äußeres und schminkt sich deshalb/ und möchte deshalb geschminkt werden.
Redemittel Schreiben für den Teil: „Essen und Trinken“:
Der P./die P. isst/trinkt am liebsten …
…… lehnt der P./die P. ab.
Der P./die P. trinkt gewöhnlich …….
Er/Sie bevorzugt es, die Mahlzeiten allein/in Gemeinschaft einzunehmen.
Der P./die P. ist es gewohnt, sein/ihr Frühstück frühmorgens/etwas später einzunehmen.
Er/Sie benötigt keine Diät oder spezielle Kost.
Aufgrund seiner/ihrer Diabetes (Genitiv!) benötigt der P./die P. eine ….. Kost.
Normalerweise nimmt er/sie ….. Mahlzeiten pro Tag ein.
Der P./die P. sieht die Notwendigkeit von Essen/Trinken nicht ein und benötigt deshalb von der Pflegekraft Hilfe durch Teilübernahme/Beaufsichtigung/Anleitung.
Der P./die P. leidet unter Kaustörungen. / ... leidet unter Schluckstörungen. / ... isst sehr langsam. / ... ist auf eine mundgerechte Zubereitung der Nahrung durch die Pflegeperson angewiesen. / ... braucht Hilfestellung bei … durch Beaufsichtigung/Anleitung ….
Die Pflegekraft muss die Sondenernährung in Kombination mir oraler Ernährung für den P./die P. vollständig/teilweise übernehmen.
Eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme des P./der P. muss sichergestellt werden. Hierbei ist eine vollständige/teilweise Übernahme/Beaufsichtigung durch die Pflegeperson notwendig.
Redemittel Schreiben für den Teil 6: „Ausscheiden“
Der P./Die P. sucht normalerweise x mal am Tag/ morgens/…. die Toilette auf.
Der P./Die P. hat keine festen Zeiten, wann er/sie die Toilette aufsucht.
Der P./Die P. benötigt Hilfe/keine Hilfe beim Toilettengang.
Der P./Die P. braucht Unterstützung bei …., hier ist eine TÜ/…. durch die Pflegekraft erforderlich.
Der P./Die P. kann seine/ihre Blase/seinen/ihren Darm kontrollieren/nicht kontrollieren.
Der P./Die P. nimmt Medikamente/keine Medikamente zur Regulierung der Blase/der Darmtätigkeit ein. Bei der Einnahme von Abführmitteln muss der P./die P. von der Pflegekraft beaufsichtigt werden. /Bei der Einnahme von Abführmitteln muss der P./die P. von der Pflegekraft durch B/A/TÜ unterstützt werden.
Der P./Die P. ist (zeitweise) harn-/stuhlinkontinent.
Der P./Die P. benötigt Hilfe beim Wechseln der Vorlagen/der Inkontinenzhosen. Dies muss von der Pflegekraft teilweise/vollständig übernommen werden.
Der P./Die P. hat einen Katheter/ einen Anus praeter.
Der P./Die P. nutzt eine Urinflasche/eine Bettpfanne/einen Toilettenstuhl. Da er/sie den Toilettenstuhl nicht selbstständig nutzen kann, ist eine TÜ/A/B durch die Pflegekraft erforderlich.
Redemittel Schreiben für den Teil 7: „Sich kleiden“
•Der P./Die P. bevorzugt es, am Tag ….. zu tragen/in der Nacht ….. zu tragen. • Der P./Die P. trägt nicht gern ……. • Der P./Die P. ist es gewohnt, die Wäsche einmal/zweimal wöchentlich nach dem Baden/nach dem Duschen zu wechseln. • Da der P./Die P. zeitlich und situativ nicht orientiert ist, benötigt er/sie Hilfe bei der Kleiderauswahl in Form von Anleitung.
• ……….., muss er/sie bei der Kleiderauswahl angeleitet werden. • Aufgrund seiner/ihrer Demenz zieht sich der P./die P. öfter aus und muss deshalb vom Pflegepersonal beaufsichtigt werden. • Aufgrund seiner/ihrer Demenz fehlt dem Patienten/der Patientin die Einsicht für eine angemessene Kleidung/ für den notwendigen Wäschewechsel. Deshalb ist hier eine Anleitung/Beaufsichtigung durch das Pflegepersonal notwendig. • Aufgrund motorischer Einschränkungen/ von Kontraktionen kann der P./die P. die Verschlüsse nicht selbst handhaben/ die Kleidung nicht über den Kopf ausziehen/ die Kleidung nicht über die Füße ausziehen. Deshalb ist hier eine Teilübernahme durch das Pflegepersonal erforderlich Redemittel Schreiben für den Teil 8: „Ruhen und Schlafen“ • Der P./Die P. leidet an Einschlafstörungen/ Durchschlafstörungen. • Der P./Die P. leidet an psychischen/ krankheitsbedingten Schlafstörungen. • Aufgrund seiner /ihrer Demenz ist der Tag/Nacht-Rhythmus des Patienten/ der Patientin gestört. • Der P./Die P. hat keine Schlafprobleme. • Der P./Die P. schläft nachts normalerweise von …. bis ….Uhr. • Der P./Die P. hält keinen Mittagsschlaf/ einen Mittagsschlaf von ….. Stunden. • Der P./Die P. möchte nicht, dass jemand nachts nach ihm/ ihr schaut. • Der P-/Die P. ist unruhig und möchte deshalb, dass das Pflegepersonal nachts nach ihm/ihr schaut. • Der P./Die P. ist ist sehr geräuschempfindlich, deshalb müssen die Fenster nachts geschlossen sein. • Es gibt keine Besonderheiten, die zu beachten sind. • Der P./Die P. nimmt keine Medikamente/ nimmt Medikamente, und zwar …. , zum Schlafen ein. • Der P./Die P. mag es, wenn das Zimmer gut gelüftet ist/ wenn das Fenster über Nacht geöffnet ist/ wenn die Nachttischlampe an bleibt.
Redemittel Schreiben für den Teil 9: „Sich beschäftigen“ Hier müsst ihr unbedingt darauf achten, dass die ersten drei Fragen im Perfekt oder Präteritum beantwortet werden sollen!
Außerdem ist dieser Punkt mehr für die Bewohner eines Pflegeheimes wichtig und weniger für die Patienten eines Krankenhauses, deshalb habe ich hier von Herrn/Frau oder Bewohner/Bewohnerin gesprochen. • Herr X/Frau Y hat früher als ….. gearbeitet. • Frau Y war wegen der Kinder nicht berufstätig. • In seiner/ihrer Freizeit hat er/sie gern gelesen/ Fußball gespielt/ ist er/ sie gern gewandert …. • Herr X/Frau Y hatte keine speziellen Hobbys. • Solange Herr X/Frau Y noch zu Hause gelebt hat, ist er/sie um ….. Uhr aufgestanden, hat sich dann gewaschen, …… (hier kommt die Beschreibung des Tagesablaufs) • Herr X/Frau Y wünscht Unterstützung / keine Unterstützung bei der Gestaltung des Tagesablaufes. • Es wäre gut, den Tagesablauf den alten Gewohnheiten des Bewohners/der Bewohnerin anzupassen. • Der Zeitpunkt für das Aufstehen und das Zubettgehen sollte mit dem Bewohner/der Bewohnerin abgestimmt werden. • Das Herr X/Frau Y sich für Kochen/Gartenarbeit/Singen/…. Interessiert, kann man ihr/ihm anbieten, in der Küche zu helfen/ im Garten mitzuarbeiten/ in der Singgruppe mitzumachen/…
Redemittel Schreiben für den Teil 10: „Sich als Mann/Frau fühlen“ • Aufgrund seines/ihres Schamgefühls möchte der P./die P. unbedingt von einer männlichen/weiblichen Pflegeperson gepflegt werden. • Es ist unbedingt notwendig, das Schamgefühl des Patienten/der Patientin zu berücksichtigen und die Intimpflege von einer männlichen/weiblichen Pflegekraft durchführen zu lassen. • Der P./Die P. trägt keinen Schmuck/ trägt Schmuck, und zwar eine Uhr/ eine Kette/einen Ring … Da er/sie den Schmuck nicht selbst anlegen kann, ist hier eine Teilübernahme durch das Pflegepersonal erforderlich. • Für die Patientin ist es wichtig, sich zu schminken, weil sie viel Wert auf ihr Aussehen legt. • Die Patientin schminkt sich nicht. • Der P. möchte täglich nass/trocken rasiert werden. Dabei ist eine Anleitung/ Beaufsichtigung/ Teilübernahme durch das Pflegepersonal notwendig, weil ….. • Der P./ Die P. ist es gewohnt, seine/ ihre Haare täglich/ zweimal pro Woche/ wöchentlich zu waschen. Aufgrund der eingeschränkten Beweglichkeit/ der Kontrakturen ist eine Teilübernahme/ eine vollständige Übernahme durch das Pflegepersonal erforderlich. • Die P. kann ihre Frisur nicht selbst herrichten. Eine Pflegekraft muss sie dabei unterstützen.