Deutsch Als Fremdsprache - Wechselspiel (Partnerarbeit) [PDF]

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Zitiervorschau

1e

Sprechanlässe für die Partnerarbeit im kommunikativen Deutschunterricht Arbeitsblätter für Anfänger und Fortgeschrittene

Michael Dreke/Wolfgang Lind

LANGENSCHEIDT

BERLIN · MÜNCHEN · WIEN · ZÜRICH · NEW YORK

Illustrationen: LUVI Umschlaggestaltung: Klaus Meyer Redaktion: Sabine Wenkums

Druck: Jahr:

1n � a � a 94

93

92

91

90

1

Letzte Zahlen maßgeblich

© 1986 Langenscheidt KG, Berlin und München Druck: Druckhaus Langenscheidt, Berlin Printed in Germany · ISBN 3-468-49994-9

Inhaltsverzeichnis

Einleitung für die Lehrer

Obersicht über die Kapitel

Anschlußmöglichkeiten an Deutsch aktiv 1 und 2 Erläuterungen zu den Kapiteln Kapitel 1 - 70

Lösungen

Quellennachweis

5 7 10 11 17 158 160

3

..

Über Eigenschaften sprechen (von Personen)

© Ich bin:

Mein(e)

Partner(in)

ist:

D e r/Die Lehrer(in)

müde verhei r a t e t ledig traurig immer allein glücklich sauer pleite blau k rank nervös satt berufstätig heute abend zu Haus pünktlich

Kreuzen Sie zuerst das an, was auf Sie zutrifft! Dann fragen Sie Ihren Partner/Ihre Partnerin! Notieren Sie die Antworten! Notieren Sie auch alles, was Sie von Ihrem Lehrer/Ihrer Lehrerin wissen! Beispiel 1 + 2z Az Bis t du müde / Sind Sie müde? B: Nein, und du? / Nein, u nd Sie? A: Ich auch nicht. / Ich b i n müde.

oder: A: Bist du müde? B: J a , und du? A: Ich auch. / Ich b i n n icht müde.

Beispiel 3z

A: Ist der/die Lehrer(in) müde? B: Ja. / Nein. / Ich weiß es nicht.

Am Ende erzählen Sie in der Klasse, was Sie über Ihren Partner/Ihre Partnerin und den Lehrer/die Lehrerin wissen . 18

ist:

Über Eigenschaften sprechen (von Personen)

2 ©

Ich bin:

Mein(e)

Partner(in)

ist:

D e r/Die Lehrer(in)

ist:

müde verhe i r a t e t ledig traurig immer allein glücklich sauer pleite blau krank nervös satt berufstätig heute a bend zu Haus pünk t l i c h

Kreuzen Sie zuerst das an, was auf Sie zutrifft! Dann fragen Sie Ihren Partner/Ihre Partnerin! Notieren Sie die Antworten! Notieren Sie auch alles , was Sie von Ihrem Lehrer/Ihrer Lehrerin wissen! Beispiel 1 + 2 : A: Bis t du müde / Sind Sie müde? B: Nein, und du? / Nein, und Sie? A: Ich auch nicht. / Ich b i n müde.

oder : A: Bist d u müde? B: Ja, u nd du? A: Ich auch. / Ich b i n nicht müde.

Beispiel 3z

A: Ist der/die Lehrer(in) müde? B: Ja. / Nein. / Ich w eiß es nicht.

Am Ende erzählen Sie in der Klasse , was Sie über Ihren Partner/Ihre Partnerin und den Lehrer/die Lehrerin wissen . 19

Über Wohnort/Herkunft/Arbeitsplatz und Reiseziel sprechen Redemittelz Wo w o hnt F r a u S c h u l z ? - Sie w o h n t in ... Woher kommt D i e t e r ? - Er kom m t aus ... Wo a r b eitet I ris? - Sie a r b e i t e t bei ... Woh i n fahren Sie morgen? - Ich fahre na c h

Fragen und antworten Sie!

...

Wo?

Woher?

Wo?

Wohin?

w o h n t in

kom m t aus

a r b e i t e t bei

fährt m o r g e n nach

Osram Bonn

F r a u Schulz

Siemens

He s s e n

Herr Kru s e

München

Österreich

Dieter

Lübeck

Iris

Sie

Ihr(e) Partner(in)

20

Süddeutschland

Über Wohnort/Herkunft/Arbeitsplatz und Reiseziel sprechen Redemittel': Wo wohnt I r i s ? — Sie w o h n t in ... Woher kommt Herr K r u s e ? - Er k o m m t aus ... Wo arbe i t e t F r a u S c h u l z ? - Sie a r b e i t e t bei W ohin fahren Sie? - Ich fahre na c h ...

Fragen und antworten Sie!

...

Wo?

Woher?

Wo?

Wohin?

woh n t in

k o mmt aus

a r b e i t e t bei

fährt m o r g e n nach

Köln

Norddeutschland

F r a u Schulz

Bremen

Hamburg

Herr Kruse

NiederSachsen

Volkswagen



Dieter

M a lente A gfa

Iris

Sie

Ihr(e) Partner(in)

21

jetzt

heute abend

morgen

am Wochenende

m a c h t die Hausaufgaben

K arin

im Urla u b fliegt nach Rom

Klaus

a rbeitet

hö r t Mus i k

Ute u nd Bernd

flirten

g e hen ins K ino

fährt nach Paris

Ich

Mein(e) Partner(in)

1 . Beispiel : Was m a c h t Klaus morgen? - Er ... Was m a c h e n Ute und B e r n d jetzt? - Sie

...

2. Notieren Sie, was Sie alles machen 1 Dann fragen Sie Ihren Partner/Ihre PartnerinI

Beispiel : Was m a c h e n Sie jetzt? / Was m a c h s t d u jetzt? - Ich ...

Wer ist aktiv? Wer nicht?

22

Über A ktivitäten sprechen

jetzt Karin

heute abend

lernt Deutsch

morgen

a m Wochen e n d e

strickt

schreibt Briefe

Klaus

trinkt ein Bier

kocht

Ute u nd B ernd

sehen fern

lesen

im U r laub

g e h e n zum S t rand

Ich

Mein(e) Partner(in)

1 . Beispiel : Was m a c h t Klaus morgen? - Er ... Was m a c h e n Ute und B e r n d jetzt? - Sie

...

2. Notieren Sie, was Sie alles machen! Dann fragen Sie Ihren Partner/Ihre Partnerin!

Beispiel : Was m a c h e n Sie jetzt? / Was m a c h s t du jetzt? - Ich ...

Wer ist aktiv? Wer nicht? 23

Preise vergleichen / Einkäufen 1 . Sie waren in einem Kaufhaus und haben dort die Preise notiert . Jetzt gehen Sie in einen kleinen Laden und möchten die Preise vergleichen . Fragen Sie den Verkäufer/die Verkäuferin (Ihren Partner/Ihre Partnerin)! Notieren Sie die Preise!

Kaufhaus 1 Liter M ilch

0,90 DM

1 Tafel Schokolade

1,10 D M

1 P f u n d Schinken

2.

Laden

12,80 D M

1 Dose Kakao

3,98 D M

1 Flasche Bier

0,90 D M

1 P fund Käse

6,75 DM

(Edamer)

0 , 8 5 VM

1 Tüte Bonbons

0,85 D M

1 Becher Joghurt

0,48 D M

1 Pfu n d Äpfel

2,30 D M

1 Glas Marmelade

1,35 D M

Vergleichen Sie jetzt die Preise! Kaufen Sie im Laden nur davon etwas , was billiger ist! Notieren Sie den Artikelf die Menge und den Preis!

Beispiel:

Art i k e l

Menge

M -iZch

2 L ite A

Preis 1 , 7 0 VM

Gesamtbetrag:

Rechnen Sie jetzt nach! Stimmt der Gesamtbetrag? Nein? Wo ist der Fehler?

Redemittel : 1. - Wieviel kostet? .. - Was kostet . .. ? - Wie teuer ist ...?

24

2. - Ich nehme ... - Ich mö c h t e (gern) ... - Ich hätte gerni ...

Preise vergleichen / Einkäufen 1 . Sie sind Verkäufer(in) in einem Laden . Ein Kunde/Eine Kundin kommt und fragt nach den Preisen . Hier haben Sie eine Preisliste:

1 Liter Milch

0,85 D M

1 Pfund Äp fel

2,40 DM

1 Tüte Bonbons

1,05 DM

1 Pfund Käse

6,25 D M

(Edamer)

1 Becher Jogh u r t

0,42 D M

1 Tafel Schokolade

1,00 DM

1 Pfund Schinken

13,20 D M

1 Dose K a k a o

3,95 DM

1 Glas Marm e l a d e

1,15 DM

1 Flasche Bier

0,95 DM

2. Jetzt möchte er/sie auch noch etwas kaufen . Notieren Sie den Artikel , die Menge und den Preis 1

Beispiel:

Arti k e l

Menge

M ltd i

2 L L te Ji

Preis 1,70

PM

Gesamtbetrag:

Rechnen Sie jetzt alles zusammen 1

Redemittel : 2. - Sonst noc h etwas? - Ist das alles? - Das m a c h t zusammen

...

25

05

0

(94J412 471 532 378 337 484 675 433 358

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M ü n c h e n / K ie l

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km

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K o n s t a n z / F le n s b u r g

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K ö ln / B e r lin

km

H e id e lb e r g / E s s e n

=

H a m b u rg / B o n n

Notieren Sie die Antworten!

X

10 > O c c O

1003 344 549 275 213

581 807 612 942 625

.2

B:

A:

(94) Kilo m e t e r

265 238 524 947 522

344 136 214 871 692

301 565 878 598

374 732 524 675 770

660 198 363 150 369

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648 698 385 78 492

569 838 904 65 225

533 472 323 434 158

973 319 519 214 183

551 789 582 891 593

O

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220 369 258 575 437

372 340 93 757 619

445 520 273 805 662

426 663 883 696 970

169 669 593 620 772

322 412 230 683 539

298 540 760 573 847

225 546 470 497 649

409 366 870 180 225

383 430 750 441 387

141 145 370 785 258

190 285 501 680 530

165 301 614 334 860

607 705 228 519 588

162 209 755 218 190

103 76 362 785 360

182 179 280 690 530

163 403 716 436 860

384 624 362 513 608

480 165 244 242 269

382 429 608 411 259

94 144 219 638 162

39 283 500 543 379

519 239 709

57

567 592 136 368 465

217 373 243 351 298

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123 612 400 484 493 270 361 221 162 221

366 323 747 137 102

333 228 452 329 284 266 491 368 483 304 529 406 670 901 778 567 400 615 492

214 438 658 471 745

316 447 368 395 547

476 701 578 257 137 249 133 388 58 283 160 367 566 458 347 81 293 131 428

z

363 628 823 643 927

156 592 558 577 729

628 69 240 382 263

^

43 917 229 288 964 186 287 822 640 165

312 285 571 994 569

387 177 171 918 739

360 608 921 641 1065

331 731 571 718 813

672 157 348 193 368

1 1

0

-Q

Bonn nach A achen ? / s in d e s vo n Bonn nach

(km).

W ie w e i t i s t e s v o n W ie v i e l e K i l o m e t e r Aachen?

Redemittel :

191 443 613 427 322

230 43 356 76 597

27 383 330

703

72 498 374 518 435

15

C

56 263 678 258 319 734 303 415 250 522

599 874 922 95 255

620 381 267 149 270

322 441 246 516 273

O

272 438 494 340 83 124 180 348 755 613 191 140 454 850 685 383 356 556 156 583 625 320 423 473 160

462 692 296 468 565

402 243 255 207 316

ö

__

567 502 353 464 78

483 636 240 412 509

316 264 214 253 275

X

O) 0 _Q 0 3? *0

387 56 110 206 284 301 346 244 250 614 670 354 246 379 209 330 753 809 490

558 407 258 369 170

762 284 349 65 110

694 115 309 351 331

X

0

E

O k.) 3 _Q

824 1078 528 498 192 908 527 422 554 827 687 285 103 624 171 422 586 295 342 329 603 670 172 265 288 426 700 799 120

541 279 394 62 440

238 583 303 724 39 198 430 313 38 577 218 492 656 288 428 531 805 900 553 251 525 689 670 944 997

993 542 394 315 140

a_ O) -5 Ui 3 E _a L0 O U_ O

363 570 379 676 423

256 323 199 334 260

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C

D

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0

Entfernungstabelle

486 712 517 836 530

Fragen Sie Ihren'Partner/Ihr ? Partnerin nach den fehlenden Angaben 1

B a y re u th / E m d e n

C

O i_) D JD Ui

382 273 79 384 117 656 684 541 785 574 882 489 417 638 45Ö 687 778 564 860 593 1012 533 478 511 700

0 a

784 219 374 542 356

579 455 597 516 195 332 218 486 61 513

0

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im d e u t s c h s p r a c h i g e n

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Stä d te

Entfernungen feststellen

Passau Regensburg Saarbrücken Stuttgart

Konstanz Lindau Lübeck München Nürnberg

Heidelberg Karlsruhe Kassel Kiel Köln

Frankfurta. M. Freiburg i. Br. Garmisch-Part. Hamburg Hannover

Darmstadt Düsseldorf Emden Essen Flensburg

Berchtesgaden Berlin Bonn Braunschweig Bremen

Aachen Augsburg Bamberg Basel Bayreuth

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79 541 417 564 478

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273 323 232 309 312

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384 785 638 860 693

o

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541 279 394 62 440

117 656 256 574 882 323 450 687 199 334 593 511 700 260

P a r t n e r i n

km

=

=

Köln/Hamburg

München/Berlin

km

=

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Saarbrücken/Nürnberg

München/Augsburg

km

km

Emden/Stuttgart

km

km

km

km

402 243 255 207 316

ö 322 441 246 516 273

ö

558 407 258 369 170

387 284 250 246 330

56 301 614 334 753

110 346 670 379 809

i t t e l :

A:

(571)

Kilometer

(km)

217 373 243 351 298

409 366 870 180 225

43 917 229 288 964 186 287 822 640 165

333 284 483 852 567

452 491 529 901 615 648 698 385 78 492

165 301 614 334 860

163 57 403 206 519 436 239 860 709

383 430 750 441

141 145 370 785 258

162 209 755 218 190

103 76 362 785 360

382 429 608 411 259

94 144 219 638 162

123 612 400 484 493 270 361 221 162 221

366 323 747 137 102

329 368 406 778 492

220 445 322 190 182 39 369 520 412 285 179 283 258 273 230 501 280 500 575 805 683 680 690 543 437 662 539 530 530 379

298 540 760 573 847

372 340 93 757 619

426 663 883 696 970

214 438 658 471 745

228 266 304 670 400 312 285 571 994 569

480 165 244 242 269

£

0

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363 628 823 643 927

B: Wie w e i t ist es von Düs s e l d o r f n a c h Berlin? / Wie viele K i l o m e t e r (km) sind es v o n D ü s s e l d o r f n a c h Berlin?

R e d e w

322

56 263 678 258 319 734 303 415 250 522

265 238 524 947 522

569 838 904 65 225

387 177 171 918 739

344 136 214 871 692

599 874 922 95 255

191 443 613

257 388 367 347 428

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824 1078 528 498 192 908 527 422 554 827 687 285 103 624 171 422 586 454 295 342 329 603 670 172 265 288 426 700 799 120

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486 712 517 836 530

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Kassel/Essen

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A n t w o r t e n !

Heidelberg/Bonn

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993 724 738 736 872 527 633 232 402 570 - ia h a Z Z a i, k a n n ! G o l& A p - io J im , 6 - i n g m , A u t o fia h t ia n , f t o J X a n , ■ iclutiim m zn, T a n n in A p te Z a n , T an go ta n z e n u n d A u sifie n !

Landkarte der Bundesrepublik Deutschland

Redemittel: Wo l i e g t

L in d a u ?

Wo l i e g t

F le n s b u r g ?

Wo l i e g t

K a s s e l?

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Schreiben Sie die Namen der Städte auf die Landkarte. 57

Nach Busrouten fragen und darüber Auskunft geben Wie fahren die Busse? Sie sind fremd in der Stadt und wissen nicht so genau, wie die Busse fahren .

Fragen Sie Ihren Partner/Ihre Partnerin, wie die Linien 1, 3, 5, 7 und 9 fahren! Zeichnen Sie die Antworten ein!

Redemittel: A: A: A: B:

Wie fährt die Linie 11? W issen Sie, wie die Linie 11 fährt? K ö n n e n Sie mir sagen, wie die L i n i e 11 fährt? Die fährt v o m Krankenhaus zur Stadt b i b l i o t h e k / von der S tadtbibliothek zum Krankenhaus.

Die Das F u ß b a lls t a d io n

Der Flu g h a f e n

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Deutzer Brücke

Heu­ markt

Kroneng,

Hahnenstraße

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Nach dem Weg fragen / Den Weg beschreiben

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P a r t n e r i n

B r ü c k e

.

a r k i e r t

.

D i e

f r a g t

S t r a ß e n

E r k l ä r e n

S i e

,

i h m

S i e

e i n i g e

M a le

d i e

e r / s i e

s u c h t

/ i h r

d e n

W e g

u n d

n a c h

,

d e m

s i n d

W e g

a u f

b e n u t z e n

.

E r / S i e

Ih r e m S i e

s t e h t

S t a d t p l a n

d i e s e

F o r m

a u f m

it

u l i e r u n ­

g e n :

G e h e n /Fahren Sie immer die ...-Straße entlang. Da gehen / f a h r e n Sie a m b e sten die ...-Straße geradeaus. Dann b i e g e n Sie in die e r s te/zweit e / d r i t t e Straße r e c h ts/links ein. Ü berqueren Sie die ...-straße und ... D an n , s i n d Sie da. Das ist dann die ...-straße.

J e t z t S i e

f r a g e n

s t e h e n

- Sie - Sie - Sie -Sie - Sie

S i e

a u f

möc h t e n m ö chten möchten möchten möchten

I h r e n

d e r

P a r t n e r / I h r e

D e u t z e r

B r ü c k e

P a r t n e r i n !

E r / S i e

w i r d

Ih n e n

d e n

W e g

e r k l ä r e n

.

.

in die B reite Straße. zur Komödienstraße. zum Rudolfplatz. zum Mühlenbach. in die Palmstraße.

61

Dinge (Häuser) beschreiben 1 . Fragen Sie Ihren Partner/Ihre Partnerin, wo die Familien Meier, Bauer, Fischer und Schulz wohnen 1 Haben Sie das Haus gefunden? Vergewissern Sie sich lieber und fragen Sie ruhig öfter nach! Dann kennzeichnen Sie das Haus mit dem entsprechenden Namen . Ächtung! Sie haben nicht die gleiche Reihenfolge der Häuser wie Ihr Partner/Ihre Partnerin . 2. Erklären Sie auch Ihrem Partner/Ihrer Partnerin, wo die Familien Schneider,

Weber, Schmidt und Kunze wohnen! Redemittel:

A: Wo woh n t Familie Meier? / K ö n n e n Sie mir v i e l l e i c h t s a g e n , wo F a milie Meier wohnt? B: Die w o h n t in d e m Haus mit ... / Die w o h n t in d e m Haus, das links ... / rechts ... hat.

Schmidt

62

K unze

Dinge (Häuser) beschreiben 1 . Fragen Sie Ihren Partner/Ihre Partnerin, wo die Familien Schneider, Weber, Schmidt und Kunze wohnen! Haben Sie das Haus gefunden? Vergewissern Sie sich lieber und fragen Sie ruhig öfter nach! Dann kennzeichnen Sie das Haus mit dem entsprechenden Namen! Ächtung! Sie haben nicht die gleiche Reihenfolge der Häuser wie Ihr Partner/Ihre Partnerin . 2. Erklären Sie auch Ihrem Partner/Ihrer Partnerin, wo die Familien Meier,

Bauer, Fischer und Schulz wohnen! Redemittel:

B: Wo woh n t Familie Weber? / K ö n n e n Sie mir v i e l l e i c h t sagen, wo Fami l i e Weber wohnt? A: Die w o h n t in d e m Haus mit ... / Die wohnt in d e m Haus, das links ... / rechts ... hat.

Meier

63

Kausale Zusammenhänge erfragen und ausdrücken S i e

s i n d

L e u t e

w

e i n

s e h r

i s s e n

P a r t n e r / I h r e F r a g e n

B: A:

u n d

.

n e u g i e r i g e r

V i e l e s

w

P a r t n e r i n

a n t w o r t e n

W a ru m h a t k e in

G e ld ?

W e il

er

H e rr

i s s e n u n d

S i e

M

e n s c h

S i e

.

D a s

s c h o n ,

a n t w o r t e n

h e i ß t ,

a b e r

S i e

S i e

n i c h t

i h m

/ i h r !

a

m ö c h t e n l l e

s

E r / S i e

.

a l l e s

F r a g e n w e iß

a u c h

a n d e r e

I h r e n n i c h t

a

l l e

s

.

s o :

Sch rä d e r

a r b e it s lo s

is t -

H e rr

Sch rä d e r

F ra u

H a n se m an n

H a t w e n ig Is t

Z e it ?

F ra u

Lunz

G eht h e ute

A u to i s t k a p u tt.

H e rr

V o g e lsa n g

H e rr

S ü ß h o lz

H a t U r la u b

K le n z e

Kann n ic h t s c h w im m e n .

H e r r K lu p p

I s t A lk o h o lik e r ?

zu m S t r a n d ?

F ra u

H e rr B ecker

G e h t zu m A r z t ?

a r b e it s lo s .

F ra u A n d re se n

64

ü b e r

S i e

H e r r H o ld e

W ill D e u tsch le r n e n .

G ü n te r G eht n ic h t in s K in o ?

Hat re ic h e

E lt e r n .

H e rr B e rg e r F ä h rt nach M ünchen?

Kausale Zusammenhänge erfragen und ausdrücken S i e

s i n d

L e u t e

w

e i n i s s e n

P a r t n e r / I h r e F r a g e n

u n d

s e h r

.

n e u g i e r i g e r

V i e l e s

w

i s s e n

P a r t n e r i n

a n t w o r t e n

u n d

S i e

M e n s c h

S i e

.

s c h o n

a n t w o r t e n

D a s

,

h e i ß t ,

a b e r

S i e

S i e

n i c h t

i h m

/ i h r !

a

m ö c h t e n l l e

s

E r / S i e

.

a l l e s

F r a g e n w e iß

S i e

a u c h

ü b e r

n i c h t

_

s o :

a n d e r e

I h r e n a

l l e

W a ru m g e h t F r a u h e ute

B:

W e il

.

U

( (

\ A:

s

) '

Im ai

A n d re se n

zum S t r a n d ? sc h ö n e s W e tte r

ist .-n

H e rr

Sch rä d e r

H at k e in

F ra u

H anse m an n

F ra u

Lunz

G e ld ? Hat d re i K in d e r .

F ra u A n d re se n

H e rr

V o g e lsa n g

H at K o p f­ sch m e rze n .

H e rr

S ü ß h o lz

H at gu te I s t schön es W e tte r.

H e r r H o ld e

G eht n ic h t

Geht zu r S c h u le ?

zum S t r a n d ?

W a ld n e r

F ra u

Donner

M a ch t U rla u b im G e b i r g e ?

Laune?

F ä h r t m it B us?

dem

H e r r K lu p p Is t

M illio n ä r ?

H a t P ro b le m e .

F r a u K le n z e

F ra u

H e rr B e cke r

G ü n te r

H e rr B e rg e r

M uß z u H a u s b le ib e n .

W ill s e in e F a ­ m ilie b e su ch e n .

H o rst H a t k e in e

Kann n ic h t ta n ze n .

F ra u

Becher

W ill

B ie r

Z e it ?

t r in k e n .

65

Sich an einem Fahrplan orientieren

Sommerreisen R h ein

Rheinfahrt

Fahrplan 15

1

19

Schnell­ fahrt Strecke KölnKoblenz zuschlagfrei

7.00

71 Trag­ flügel­ boot

nicht Fr

nicht Fr

8.30

9.00

9.15 9.53 7.20

9.15

7.25

9.20 9.50

11.00 11.05

7.50 8.05

10.03

8.25 8.45

10.20 10.35

9.00 9.17

10.50 11.05

12.50

9.45

11.30

13.35

9.50 10.32

11.35 12.15

13.40 14.22

12.35

14.40

10.52 12.15

12.30 ,14.00 12.54 13.03 13.23 14.05 14.15

11.30 11.55 12.15

23

11

bis I.Juli nur So 10.00

11.00

11.23

9.40

9.55

12.35

10.10 10.15 10.25

12.30

13.30

12.35

13.35

13.00 13.25 13.45

14.00 14.25 14.45

14.05

15.05 15.22

14.37

15.37

15.05 15.10 15.50 9

11.00 11.05

14.30 14.54

15.25

Bonn

an alb

16.15 16.25 16.25

17.05

15.15

16.30

17.15 17.40 17.57

15.40 15.57 17.25

12.08 18.27 18.32 19.10

18.10

17.35

18.35

17.50 18.50

18.50 19.50

19.35

I

20.35

20.00

21.00

13.00 13.10

12.28 12.33

19.35 19.50

V C n H lA n -v

Niederlahnstein Oberlahnstein Braubach Boppard Kamp-Bomhofen Bad Salzig St. Goarshausen St. Goar Oberwesel Kaub Bacharach Lorch Niederheimbach Assmannshausen

15.23 16.05

11.30



Bonn-Gronau Bn-Bad Godesberg Königswinter Bad Honnef Unkel Remagen Linz Bad Breisig Bad Hönningen Andernach - Neuwied

15.03 14.45

Köln Porz Wesseling

15.05

16.32 17.10

ab

10.45

14.25

16.15 16.27

Täglich

Bingen Rüdesheim Eltville r Wiesbaden-Biebr. an a in 7 , M nruxiiiz ab

Rüsselsheim r Frankfurt-Höchst ah Frankfurt (M)

= Schaufelraddampfer Tragflügelboot: Platzreservierung erbeten

Abendfahrtmit MusikundTanz S i e s i n d in K ö l n eine Rheinfahrt

und wollen unternehmen.

Sie wissen noch n i c h t , welches Schiff Sie nehmen w e r d e n . Ü b e r l e g e n Sie, es s i c h m i t Partner/Ihrer Partnerin 1 Redemittel:

A:

Um w i e v i e l U h r

s in d

w ir

in

K o b le n z , w enn w ir

das

S c h if f

Ihrem

um

9.00 U h r n e h m e n ? / w e n n w i r um 9.00 U h r i n K ö l n l o s f a h r e n ? B: Wenn wir das Schiff u m 9.00 Uhr nehmen, da n n sind wir u m 11.00 Uhr in Koblenz.

66

Sich an einem Fahrplan orientieren

Sommerreisen R h ein

Rheinfahrt

Fahrplan Rheinaufw ärts 15

1

19

Schnell­ fahrt Strecke KölnKoblenz zuschlagfrei

7.00

71 Trag­ flügel­ boot

nicht Fr

nicht Fr

8.30

9.00

9.15

7.50 8.05 8.25 8.45

9.20 9.50 10.03

11.00 11.05 11.30 11.55

10.20 10.35

12.15 12.35

9.00 9.17

10.50 11.05

12.50 13.07

9.45

11.30

13.35

9.50 10.32

11.35

13.40

10.52 12.15

12.35

12.30 12.54

14.00

9.15

13.03 13.23

nur So 10.00

9.55

12.30 13.00 13.25 13.45 14.05

10.10 10.15 10.25

14.20 14.37

11.00

Täglich Köln

ab

14.25 14.45 15.05 15.22 15.37

15.50

11.00 11.05

Bonn

13.30 13.35 14.00

15.10

14.40

9 14.30 14.54

Bonn-Gronau Bn-Bad Godesberg Königswinter Bad Honnef Unkel Remagen Linz Bad Breisig Bad Hönningen Andernach , Neuwied

an Koblenz ab

Niederlahnstein Oberlahnstein Braubach Boppard Kamp-Bomhofen Bad Salzig St. Goarshausen St. Goar Oberwesel Kaub Bacharach Lorch Niederheimbach Assmannshausen

15.03 15.23 16.05 16.15

15.25

14.25

16.25

15.05

16.25

15.15

16.30

17.05

11.50

17.15

12.08

17.40 17.57 18.15

15.40 15.57 16.15 16.27

17.25

18.27

16.32 17.10

18.10

17.35 17.50

18.50

18.35

18.32 19.10

12.28 12.33

18.50

19.50

I

19.35

20.35

13.00 13.10

20.00

**—

Porz Wesseling

15.05

14.45

14.05 14.15

b is 1. Juli

&

11.23

9.40

12.15 13.55

11

10.45

9.53 7.20 7.25

23

Bingen 19.50

Rüdesheim Eltville r Wiesbaden-Biebr.

a". M ainz IW ld lK H u ab

=

Schaufelraddampfer

Tragflügelboot: Platzreservierung erbeten

Rüsselsheim Frankfurt-Höchst an Frankfurt (M)

I

Abendfahrt mit Musik undTanz Sie sind in Köln und wollen eine Rheinfahrt unternehmen . Sie wissen noch nicht, welches Schiff Sie nehmen werden . Überlegen Sie es sich mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin 1 Redemittel:

A: U m wieviel Uhr sind w i r in Koblenz, w enn wir das Schiff u m 9.00 Uhr nehmen? / . .., w e n n wir u m 9.00 U h r in K öln losfahren? B: Wen n wir das Schiff u m 9.00 U hr nehmen, d a n n sind wir u m 11.00 Uhr in Koblenz.

67

Uber persönliches Verhalten sprechen

F r a g e n

S i e

N o t i e r e n

I h r e n

S i e

d i e

P a r t n e r / I h r e A n t w o r t e n

u n d

P a r t n e r i n g e b e n

S i e

n a c h

d e n

Ih r e m

f e h l e n d e n

I n f o r m

P a r t n e r / I h r e r

a t i o n e n !

P a r t n e r i n

I n f o r m

a ­

t i o n e n !

B e i s p i e l :

B: Was m a c h t Frau Sonnenblume, wenn sie Zeit hat? A: Dann geht sie t a n z e n . — ► o d e r :

B: Was mac h t Herr Mittelschuh, A: Dann trinkt er M i l c h . — ►

Zeit Herr L ö wenherz

Frau Sonnen­ blume

wenn er b e t r u n k e n ist?

krank

geht tanzen

schreibt Briefe

geht nicht arbei t e n

Sie

Ihr(e) P a r t n e r (in)

68

geht ins Restaurant

kauft Bücher

nimmt Tabletten

trinkt Milch

geht schlafen

w äscht Gesch i r r ab

betrunken spricht I n d o n esisch

m a c h t den Fernseher kaputt

F rau Wille

H err Sandberg

Geld

ißt nichts

F rau Schulz

Herr M ittel s c h u h

ag g r e s s i v

fährt Auto

singt wie Gilbert Becaud kauft Schall­ platten

Über persönliches Verhalten sprechen

F r a g e n

S i e

N o t i e r e n

I h r e n

S i e

d i e

P a r t n e r / I h r e A n t w o r t e n

,

P a r t n e r i n

u n d

g e b e n

n a c h

S i e

d e n

Ih r e m

f e h l e n d e n

I n f o r m

P a r t n e r / I h r e r

a t i o n e n !

P a r t n e r i n

I n f o r m

a ­

t i o n e n !

B

e i s p

i e l :

A: Was m a c h t Herr L ö w e n h e r z , wenn er Zeit hat? B: Dann strickt e r . — ► o d e r :

Was m a c h t Frau S o n n e n b l u m e , w e n n sie b e t r u n k e n ist? B: Dann geht sie s c h w i m m e n . — ►

A i

Zeit H err L öwenherz

krank

strickt

spielt Fußball

Herr Sandberg

spielt F u ßball

fährt nach Indonesien

spielt Klavier

wei n t

geht in die Kirche

trinkt Tee

bleibt im Be t t

betrunken

geht schwimmen

ruft den Arzt an

Herr Mittelschuh

Frau Wille

Geld

tanzt R o c k 1n roll

Frau Sonnen­ blume Frau Schulz

ag g r e s s i v

kauft einen Helikopter kauft eine Tromp e t e schreibt Bri e f e

Sie

Ihr(e) Partner(in)

69

Gegenstände lokalisieren 1. Möblieren Sie hier Ihre neue Wohnung! Zeichnen Sie die Gegenstände!

Regal

Schrank

Dann beschreiben Sie Ihrem Partner/Ihrer Partnerin die Wohnung .2

2. Fragen Sie Ihren Partner/Ihre Partnerin nach seiner/ihrer neuen Wohnung!

Redemittel:

A: Woh i n haben Sie das Bett gestellt? / Wo steht das Bett? B: Ich habe es ... gestellt. / E s steht ...

Zeichnen Sie hier die Beschreibung Ihres Partners/Ihrer Partnerin! Dann ver­ gleichen Sie die Zeichnungen! Stimmen sie überein? 70



*

Pflanze

Gegenstände lokalisieren 1. Möblieren Sie hier Ihre neue Wohnung! Zeichnen Sie die Gegenstände!

Dann beschreiben Sie Ihrem Partner/Ihrer Partnerin die Wohnung .

2. Fragen Sie Ihren Partner/Ihre Partnerin nach seiner/ihrer neuen Wohnung!

Redemittel:

B: W o hin haben Sie das B ett gestellt? / Wo steht das Bett? A: Ich habe es ... gestellt. / Es steht ...

Zeichnen Sie hier die Beschreibung Ihres Partners/Ihrer Partnerin! Dann ver­ gleichen Sie die Zeichnungen! Stimmen sie überein? 71

Über kürzlich Vergangenes sprechen

^

o Was ist gestern alles passiert? Sie

Ihr(e)

P a r t n e r (in)

U m wieviel Uhr sind Sie auf ge s fanden ? Was haben Sie gefrühstückt? Womit sind Sie zur Schule (Arbeit) gefahren? Was haben Sie zu Mittag gegessen? Was hab e n Sie getrunken? Wie war das Wetter? Was h a ben Sie gekauft? Wen h a ben Sie getroffen? W orüber haben Sie sich geärgert? W em h a b e n Sie weitergeholfen? Worüber habe n Sie sich gefreut? H ab e n Sie etwas Interessantes gehört oder gelesen? Wo sind Sie u m 18.00 Uhr gewesen? Was haben Sie am A b e n d gemacht?

Was haben Sie v e r g essen zu tun? Wann sind Sie ins Bet t gegangen? Was ist sonst noch passiert?

Füllen Sie zuerst Ihre Spalte stichwortartig aus, dann fragen Sie Ihren Partner/ Ihre Partnerin 1 Notieren Sie die Antworten 1 Erzählen Sie jetzt der Klasse, was Ihr Partner/Ihre Partnerin alles getan hat! Wer war aktiver? Sie oder Ihr Partner/Ihre Partnerin? 72

Über kürzlich Vergangenes sprechen

W a s

i s t

g e s t e r n

a l l e s

p a s s i e r t ?

Sie

Ihr(e)

P a r t n e r (in)

U m w i e viel Uhr sind Sie auf ge s fanden ? Was haben Sie gefrühstückt? Womit sind Sie zur Schule (Arbeit) gefahren? Was haben Sie zu Mittag gegessen? Was h aben Sie getrunken? Wie w ar das Wetter? Was haben Sie gekauft? Wen h a ben Sie getroffen? Worüber haben Sie sich geärgert? W e m h a b e n Sie weitergeholfen? W orüber hab e n Sie sich gefreut? H aben Sie etwas Interessantes gehört oder gelesen? Wo sind Sie u m 18.00 Uhr gewesen? Was haben Sie am A b e n d gemacht?

Was haben Sie v e r g essen zu tun? Wann sind Sie ins Bett gegangen? Was ist sonst noch passiert?

F ü l l e n I h r e

S i e

E r z ä h l e n W e r

z u e r s t

P a r t n e r i n !

w a r

S i e

I h r e

j e t z t

a k t i v e r ?

S p a l t e

N o t i e r e n d e r

S i e

K

S i e l a s s e

o d e r

I h

s t i c h w d i e

r

,

o r t a r t i g

au s,

d a n n

f r a g e n

S i e

I h r e n

P a r t n e r /

A n t w o r t e n !

w a s

I h r

P a r t n e r / I h r e

P a r t n e r / I h r e

P a r t n e r i n

a l l e s

g e t a n

h a t !

P a r t n e r i n ?

73

Sich höflich erkundigen Benutzen Sie diese Formulierungen, wenn Sie fragen: -

Können W is s e n

S i e m ir ( b i t t e ) S ie , . . .?

-

Ic h

m öchte

ge rn e

-

Ic h

w o llt e

fra g e n ,

sa ge n ,

w is s e n ,

. ..?

. ..?

...?

1. Sie stehen mit Ihrem Koffer auf dem Bahnhof von Rheine und wollen nach' Köln. Ihr Partner/Ihre Partnerin ist Beamter/Beamte. Sie fragen ihn/sie: N ä ch ste r H eute

Zug nach

n o c h m ehr

Um w i e v i e l

K ö ln ?

W ann?

Züge?

U h r?

Wo u m s t e i g e n ?

2. Sie arbeiten an der Universität und geben Informationen über Wohnungen für Studenten. Ihr Partner/Ihre Partnerin ist ein(e) Student(in), der/die Informa­ tionen möchte. Sie antworten: E rst

im J u l i .

250 Mark. N e in , H e iz u n g i s t e x t r a . D a s k a n n ic h Ih n e n n i c h t

sagen .

3. Sie haben sich mit einem Freund am Eingang eines Kinos verabredet, aber Sie sind zu spät gekommen . Ihr Partner/Ihre Partnerin arbeitet an der Kasse des Kinos. Sie fragen ihn/sie: F ilm -s c h o n a n g e fa n g e n ? G r o ß e r b lo n d e r M ann n a c h m ir Für

z w e i M in u t e n

W ann F i l m

zu

r e in g e h e n ,

g e fra g t? ohne

zu b e z a h le n ?

E n d e ?4

4. Sie arbeiten im Hauptbahnhof Hamburg beim Informationspersonal. Ein Herr/ Eine Dame kommt und möchte Informationen. Ihr Partner/Ihre Partnerin ist der Herr/die Dame . Sie antworten: Vor 30 Minuten. Viele F r auen mit K offer ausgestiegen. Ja, noch drei. 17 Uhr 28.

74

Sich höflich erkundigen Benutzen Sie diese Formulierungen, wenn Sie fragen: -

Kön n e n Sie mir (bitte) sagen, Wis s e n Sie, . . .? Ich möc h t e gerne wissen, . ..? Ich wollte fragen, ...?

. ..?

1 . Sie arbeiten auf dem Bahnhof von Rheine und geben Informationen über Züge, Fahrpläne usw . Ihr Partner/Ihre Partnerin ist ein Reisender, der Informationen möchte . Sie antworten: In dieser Minute. Ja, aber nicht direkt. 22 Uhr 36. In Münster.

2. Sie sind Student(in) und möchten an der Universität Informationen über Wohnungen für Studenten haben . Ihr Partner/Ihre Partnerin arbeitet dort und gibt Ihnen Informationen . Sie fragen: Zimmer im Stu d e n t e n h e i m noch frei? Wie teuer p ro Monat? H e i z u n g inklusive? W a r u m H e i zung nicht inklusive?

3.

Sie arbeiten an der Kasse eines Kinos . Jemand kommt und stellt Ihnen Fragen . Sie antworten Ihrem Partner/Ihrer Partnerin: Ja, vor 25 Minuten. Nein. Nein, natür l i c h nicht. 21 Uhr. 4

4. Sie wollten auf dem Hauptbahnhof Hamburg Ihre Tante aus München abholen .

Sie sind aber zu spät gekommen, und Ihre Tante ist nicht da. Ihr Partner/ Ihre Partnerin ist Beamter/Beamte . Sie fragen ihn/sie: Letzter Zug aus München angekommen? Wann? Fra u m it b r a u n e m Koffer ausgestiegen? Heute noc h mehr Züge aus München? Um wieviel Uhr der nächste?

75

Über Fußball sprechen

Über Fußball sprechen

t

I

Reisepaß, Arbeitserlaubnis, Personalausweis , Aufenthaltsgenehmigung Geburts­ ort Maria Fischer

Geburts­ datum

N ürnberg

Vroni B ergmann

Hamburg

Peter Pieper

Bremen

kei n e

g r augrün

1,80 m

Grübchen

blaugrün

11.6.1957

Kassel

So m m e r s p r o s s e n

Richard-WagnerPlatz 43 Blumen­ gasse 89

Jürgen Zeller

Besondere Kennzeichen

1,69 m

16.10.1967

Manfred Renner

Größe

1,71 m

Am B u r g t o r 67

3.12.1939

Karin Fleischer

Farbe der A u g e n bra u n

14.4.1945

Iris Meier

Ute Bolte

Wohnort

1,82 m

Am Kohlmarkt 18 hell­ b r aun

keine

Sie

Ihr(e) Partner(in)

Fragen Sie Ihren Partner/Ihre Partnerin nach den fehlenden InformationenI Notieren Sie die Antworten1 78

Personalien erfragen und angeben

R e i s e p a ß ,

A r b e i t s e r l a u b n i s ,

Geburts­ ort Maria Fischer

P e r s o n a l a u s w

Geburts­ d a tum

A u f e n t h a l t s g e n e h m

Wohnort

Farbe der A u g e n

Linden­ allee 23

Essen

Iris Meier

e i s ,

Bei der Schafbrücke 9

Karin Fleischer

Kiel

Manfred Renner

Husum

Jürgen Zeller

Muttermal am Hals

grau

N a r b e über d e m linken Auge 1 ,66 m

keine

24.1.1920

Bergstr.

128

1,78 m

dunkel­ blau

Darmstadt

Peter Pieper

23.3.1971

Besondere Kennzeichen

blau

grün

17.7.1954

Ute Bolte

Größe

1,59 m

12.5.1967

Vroni Bergmann

i g u n g

Stein w e g 148

keine

1,53 m

Sie

Ihr(e) Partner(in)

F r a g e n

S i e

N o t i e r e n

I h r e n

S i e

d i e

P a r t n e r / I h r e

P a r t n e r i n

n a c h

d e n

f e h l e n d e n

In f o r m

a t i o n e n !

A n t w o r t e n !

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