'Christus Medicus' in der fruhchristlichen Sarkophagskulptur: ikonographische Studien zur Sepulkralkunst des spaten vierten Jahrhunderts (Vigiliae Christianae, Supplements, No 37) 9004108629, 9789004108622 [PDF]

This study deals with the representation of Christ's healing miracles in early Christian sepulchral art from Proven

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'Christus Medicus' in der fruhchristlichen Sarkophagskulptur: ikonographische Studien zur Sepulkralkunst des spaten vierten Jahrhunderts (Vigiliae Christianae, Supplements, No 37)
 9004108629, 9789004108622 [PDF]

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Zitiervorschau

Thillilldy dealJ ..n.ll tbo «pr' 5=u.iool olChrist'sHnJi·,Mindetia early Cbrisow. Ol, 'khnl ... &.a ... 0 ....... LfId Nottbtn:! [w,.Ic"", Ibo UmFf)' thrvv.p Ibe CODtcmponry aegelial wri. inl_ &nd Irieo thUI to UIICO"< r r>ew ..nu of .ymholic "l"iliaDt. ;n ..ny CllrUliaD ort.. ~I;'" 01 tb< ~itlO

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.ich um ci"" Daatellung aus einem ägyptischen Kuh, dies kgt auch die Herkunft der beiden Gor'';te au. dieser Sphiire nalle. Iambfichus vergleicht den Zustand, in den der Klang von Flöten, Zymbdn Imd Pauken ve .... m, mit jCum in Cambridge' " zeigt die .. 1"5trumenle auf einem R.efief, wot:..i die Zymbdll eiue g""z lihnfiche Funn wie die Ix!id"" Gegt'",tiU,de auf dem Rehef mit der Augchlug aber 'to,:ttkm du" medizinische lkutung vor.'"'" BellOit dagegen sah hier die .yrnbolische Verabreichwlg rines coHyrium. im Si""" 1 In L::, ßolards kamen mit zwei Auget'''.mpdn Augt:nvoU,"e aus Illauhronu zut~. '" fUr ,ten Kult des ApoUoll zähl, The"enol ebenfalI, eine Reihe '"Oll Augenslempelt, auf, die in den Ruh,e" ,kr KullStliue" an. !..icht Wie TheV, eIL XJIJ.~ • .-h lltcvn geheiligte. Tt außcrhalb des HciJkultes btteugt in Marc:Wischen zulikkgrzoge!J"II Vor!>änge .. , finUct skh auf einem Sw-kophagfrin de> ffÜ h"" sechsten Jahrhuudcn, in S. Apollinan: in C~, Ra"",,,,,,.''' [);u ruenbe;IIdipdlc rur die FWlktioll dc r Larn"" aJ. ChristusSymbol ist die Lturgk Der mtchriodiche Abendhymnw ~ i;l..apöv enth:iJt folgl'nde Anrufwtg: ~Heite"'. Lieht "om heiligeIl GlaI .. deo un.terblichen himmlischen Va· ten, des hLoo.o!3; T- .och G_ Her l. 60. 63. 165. 196. 214. 3J(I. 419. 424.:,(14. :.0:/. ~:.Ii. 6".!4. 660. 61-1. 616. 671. 69-\.767. 1/2. 774. 776. 936. 911+. 1001; "3l Lei I. 312. " Mt 1~. 2 1_28; Mk J. 2..... 30.

tot MOI;v überhaupt im R~p"noi re der chri>tlichen Sarkophagskulptur des vien.nJahrltw,deru .icher zu belegen? Zunächst ist f"'lzlUlollc:n, daß im Gegen.,uz Zu der ]'oheH .ymoo...

lud",,, &b eheim ..,i"en M""tcaaum zu erl"a>ocll, während rlie rechte diesen nur UllkJ...- bcrtlhn. &rb deutele die linke als HlimOrThoi .... , die ",chte mit Vorbehalt als Canaanea. I>.u MÜIl.bild ein.. H"mehen mit .ymmetrioch zu ..,ineu Fußen knienden BarbareIl im British Mu...unl (Abb. 2/ ) zeigt eine ..,hr ähnliche Kollfiguratioll, bis in die ;11 bddtll Flilku disproponiollu,n ""rgrößen ,.umutende rechte H;md Christi b«W. de. Im~ra'oJ'll. Ei" Arnulen in New York" uigt Chriotus mit im R~rus ausgem.,clr.[er rechter Hand, vor ihm .ine weiblich des vienen Jabrhwtden.s kaum eine Un\eßCheidnng der beioa, die deo Be.esse"en VOll Genua wld die d.. Gichtbrilchig< nicht Scheingenuß, oondem den Rein8C"uß natürlicher S]>e zu ko,ten .... Da. ist der HerT, das die Krip]> haust. urulchtbar, wo CluUtus wdt, wird « vi> Chri>< .. ' '', """ n-dilUt "" pauiaIn; ... Scd tarnen qui ... " ioemante" dtr Kirche aw Juckn u"d Heiden oind. Paulw iot aufgrund ..,in'" wnypischen P~tion als der Apostel der Heide" hervorg Q.,dlwunder l'erri Stuhlfautlr di Ulld Mar_ tinianu. rtianen ..a.. wciJt; Effi:n~r I s..,.,rin, SpitanriU wtd 8)U11tinioch< K""'t (1992) AbI>. Z~ . .. HAl. s..,.,rin. O,lrÖmud,. !'I.urit. wm, Vokru lind T10r0d00i .... !.: JLllt-rlAlw I~ (1 910) 2 11 .2~. Abb. 1-1i. 16. 17. 19.

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128 o!Jschon ,~e Chitone der Magier des Kraten ,~ ...npflig .ind, wäh_ rr:nd jene auf dem Sarkophagfries g~rade abKhlidkn. Der Stil der G~wamlfigurr:" des Kraten zeigt a""h deutliche VerwandtsChaft mit c.pi-.rin, OstromiIch. l'buIi.k. Abb. 6. Den nm.Iicl>lein eine mälUl-

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" , WM. Tof. 100. vp . •""h .... fnIsm nicht außer ~ ch . gcw...on zu haben, wenn ~r im folgenden drn Zachli....",-ahnt, Oer an Gno •.h kkin. d. i. ohno H,dtci. dco Gr..Ilruaok.... ' ,m "" V"f(li~Il"'" g!rich ,kn\ Hciol t U ... h, _, "'3""'" Iubt ~ ~ W"t»m ".",,~h>, """,. ti< "' 'l"'"

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.......m. ... " (CCL XI\'. IV. 329). ü bt. :"Ot«Irtt>to""'. Amh",,;,,, 11. ;11 .

136

KAPITEL

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Ambro.iu.lnte!pretalion de. Zachäw ab Typ"" der Heiden wld der Hämorrhoi.«undorn ["",am vru. 110: t " " .... cwn adpropiDq...... t HieridlO. quidam COCCIU _bat >C. Jnus ..... u;,.".. G ........... (I9IO)

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144

KAPITEl. IV

Zone des Doppelregistcrs gerichtet. Sowohl die Bethesda-Szene als auch die Heilung der beiden Blinden sind neu rur die Ikonographie christlicher Sarkophage, wobei die H eilung zweier Blinder nach Mt 9,27-31 oder 20, 29·34 sonst nur noch von einem Säulen-Sarkophag in Leiden bekannt ist. Auf den Bethesda-Sarkophagen ist die Darstellung wahrscheinlich auf die zweite Stelle bezogen, die von der H eilung zweier Blinder vor Jericho berichtet, da die Szene im Freien angesiedelt ist. Das H eilungswunder in Mt 9 hingegen trägt sich in einem Haus zu. Doch ist hier mäglichelWeise nicht die Illustration einer bestimmten Stelle beabsichtigt, woflir das Auftreten von drei

Blinden auf den Sarkophagen von T arragona und in Praetextat !~ splicht. An die Szene am Teich von Bcthesda schließt sich die Zachäusepisode an und ganz rechts der Einzug Christi in J erusalem. Die Figuren des Frieses werden von einer vorgeblcndeten Ardlitekturkulisse hillterfangen, die--besonders in Tarragona- jeller auf Stadttor-Sarkophagen vom Typ des Gorgonius-Sarkophags in Ancona gleicht. Von der Dekoration der SchmaJseiten sind Fragmente in Avignon, Ades und A1gier bekannt. 17 Wie aus den Stücken in A1gier ersichtlich ist, zeigte der betreffende Sarkophag das QueUwunder Petri auf der linken, Daniel auf der rechten SchmaJseite. a . Besdueibung

Beispielhaft soll hier eine Beschreibung der Sarkophagfrom in Tarragona (Abb. 26) gegeben werden. Der Fries 's ist aus weißem Mannor gearbeitet und befindet sich heute an der Fassade der Kathedrale von Tarragona, eingelassen in das MauelWerk oberhaJb des romanischen Portals. Das Relief zeigt links (Abb. 27) Christus fronta l in Tunika und Pallium, jugendlich bartlos mit langem, lockigem Haar, das Haupt nach links gewandt, die linke im Gewand, die Rechte auf dem Scheitel einer kleinen männlichen Figur mit kindhaften Proportionen ruhend, wobei der Daumen ihr rechtes Auge betührt. Der Blinde trägt einen Schulterkragen und nähert sich von links, er hat beide Hände vorgestreckt, mit der linken das Gewand der Christusfigur anrührend, mit der rechten einen Stock umfassend. Ihm folgt ,~

Dieser Sarkophag in Rom hat nur die linke Seite des Frieses, rechtll en;chein t anstatt der &thesda-Szene und der anschließenden Epis.oden eine Inschrift. " Nicoletti, San:ofagi 73[, Abb. 6. 10. ,& Maßt: Länge 2, 16m, Höhe 0, 61m, Sotomayor, San:ofagru; de Espana 213. Eingelassen in das Mauerwerk ist nur die Sarkophagfront, deren Abschlüsse auf heiden Seiten ~-.:r1oren sind, s. H. Schlunk, H ispania Antiqua (1978) 127.

DIE HUWND DE$ OlCH'J'1lR lk""GEN "'" n!1(!H Ill"I'lIE$DA

145

im Himergrulld fill zweiler Blinder in flachem Relief, vor dem Teile einer dritten Figur erhalIen sind. Diese en~richl der erslen, der Kopf iSI weggebrochen. Himer (lieser Dreiergruppe stehen zwei Hgun:" in langärmdiger Tunika Chrislus zugew.lIIdl, ,kr Unke blh,ig mit hoher Stinl, der rechle ban/os mit Slinllocken. Die S'elle wi rd VOll d ner fragmeutkn~ t ArchitekturkuliSSt himerfaugen. R..:h ... daran anschlidlend stehl ein bärug.,r Apont:l mi t erhobeUeT Rel jener der Christusfigur links ist hier also weniger deutlich. Der Sarkophag auf Ischia" zeigt im oberen Rrgister ehenfaU. lli~ zwälzlicrn: figur ok. Silzenden rechts, die .. r ist aber nach links gt"

., w.",d, woteB. Die Komposition ählldt grundsät:dichjener

in Tarragona-be$Onden bezijgUch der /k$chränkwIg aufltier figu... n in der obt ... n Zone-die Arkadenarcm,ektur des Himergrulltk. fehlt jedoch mer. Den Wtzig"" Bezug auf das Bad von Bcthe.lda bildet da.< kastenfl.lnnige W"""rh«~n, da.< auc h hkr die beiden 7..ollen ' ... nm. Die untere Szene SIeht im Aufbau der des Sarkophags von Tarragolla oehr nahe (nur die FIgUr ... d' lI an der Säule: i$t hkr 'lehend gego:ben). Der Liegende gleichl in Hallwlg und Gestik vollkommen jenem in T~na. Dies ;'t insofern bemerl clon eingelreten. Zwioch.n heid.n Szonen tim!" 'eUe in Übko ""run, "",den, ihn gnund .nllao.en ",erdIm Teich VOn Ikthcsda wird in ejntm griecm.chell Zallberpapyrus llezug genommen: handeil sich dabei um cin christliche. AmW.lI gegleIJUlIfPI

Die Da",teUu"g der Bethesda·Sarkophage ,..,lkkllert die Ipr!""Lifi.clt7 G. Bovini, Saroofagi paleocristiani cl"Ua Spagna (1954) 178. '" Sotomayor, Sarcofagos cl" Espaiia 216. J!J Nicoletri, Sarcofagi 66. 6> Vgl. A. Boeclder, Ikonographische Srudien zu den \\'unclerszenen in der ottonischen Malerei der Reichenau (1961) 15-17 Abb. 29. ';1 Vat. syr. MS 559; Paris Art coptc MS 13, fo!. 233; vgl. Boeckler, Srudien, Abb. 30. 32.

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166

KAPITEL ' "

den Homilien des Gregor von Nazianz"2, hier das Wasser des als Becken in Kreuzfonn gegebenen Teiches Siloah mit einem Stab bewegend. Eine Sonnenuhr findet sich nirgends in diesen späteren DarsteUungen. Auf den Bethesda-Sarkophagen scheint sie auch nicht eigentlich mir dem Bad selbst verbunden. Für eine Deutung im Sinne Wilperts fehlen sichere Anhaltspunkte. Tatsächlich findet sich aber eine Sonnenuhr gleichen T yps als architektonisches Detail an nämlicher SteUe auf dem Fragment eines Stadttor-Sarkophags in S. Agnese in R om@. Auf diesem Fragment, welches etwa zeitgleich mit der Klasse der Bethesda-Sarkophage anzusetzen ist, befindet sich die Sonnenuhr ganz links an der Bruchkante oberhalb des KompositkapiteUs einer Säule, die größtenteils wcggebrochen ist. Rechts davon steht eine Apostelfigur, die nach links oben blickt, der rechte Ann ist weggebrochen, der linke liegt dem Gewand an, die Hand hält eine Schriftrolle. Rechts vier weitere Figuren, im Hintergrund entwickelt sich eine Stadtarchitekrur. Der Wechsel der zinnenbekrönten Stadttore zu der Säule mit Kompositkapitell und Sonnenuhr sowie Haltung und Blickrichtung der unmittelbar darunter befindlichen Apostelfigur lassen eine R ekonstruktion der Szene als Traditio Legis im Zentrum eines Frieses wahrscheinlich cr.;cheincll, entsprechend dem Aufbau der Stadttor-Sarkophage vom Typ des Sarkophags von S. Ambrogio in Mailand. Ein dem Fragment auch stilistisch nahestehendes Stück, der Sarkophag des Gorgonius in der Kathedrale von Ancona G" , zeigt eine fast idemische Architekturkulisse mit zentraler Traditio Legis. Die Apostelfigur links auf dem Fragment wäre demnach als Petrus zu deuten. Sowohl auf dem Stadtto r-Sarkophag in S. Agnesc als auch auf Bethesda-Sarkophagen scheint die Sonnenuhr ein Element der Architekturkulisse zu sein, sie ist nicht mit de r Angabe eines bestimmten Ones verbunden. Auch BrendelG, hat das Motiv der auf einer Säule angebrachten SOllnenuhr ausgehend von den Philosophenmosaiken in Torre Allnunziata (Neapel, Museo Nazionale) und in der Villa Albani in Rom in diesem Sinne interpretien. Dort erscheint die Sonnenuhr in der Bild'" Paris, BibI. Nat. MS Cr. 510, fal. 316. Auch bei Prudentins findet sich eine Verwec hslung des Teiches Siloall mit dem Bad von Bethesda, ... Dittochaeon XXXIII; vgl. hierzu M. Salvatore, Not 1Ie· tloeo" po:: der Chri.c ...figur mjt oi .., Ptobko'l< dr,- Ih. 2$) inh.oklich Oie kbnte: Uit Einbt';"hw>g der Q,,,,,u.r'l(W" Ji,w in die Strukt"r deo I>oppdrrgisl~n ist hier-- du""h hillter der I.i~­ geoden bildet eine weitere kannelliene Säule mi t Kompo,itkapitell den Abochluß der 8Otne. Di"", Säule läßt sich jedoc h nid" bis ~u eine r ihr zugehörigen Basi. verfolgen, sie wi rd auf halber länge von der figur der Lirgende" vcrdcclr.t. Die J(Jine ist mit cill"m Toch bedeckt, das unterhalh der Aullagelläche in falten zurückweicht. UnterhalL der KJille befllldclI ,kh zwci Weil"re v"nchJcierte Frauc,,_ gestalten, die, jede auf das linke K"ie herabgelusen, ihre Arm. der Petru,figur ~ntgegetl"",cken und den Blick zu ihm erhebeJl . Die hintere figur wieder/loll dabei im w"",,,ilie}'cn tlie Hal"'ng der vor_ deren, beid•• ind gegenüber den übrigen in vcr!ti .... bizantin.1 «I .. _ ....... ,J; Rlo...,Oß. !·IIl, G"""PI'< l!cMni IH.... ~ Ro.n 19fiII_ C"vlc""" d< ""!"''''''si' < hillOri.> "" .. d..,J.....,""

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