Begegnungen A2 [PDF]

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Zitiervorschau

OSTSEE NORDSEE

Anne Buscha • Szilvia Szita

Begegnungen Deutsch als Fremdsprache

Integriertes Kurs- und Arbeitsbuch Sprachniveau A2+

Mit Zeic hnungen von Jean-Marc Deltorn

SCHUBERT-Verlag Leipzig

-------

-

--

Die Autorinnen von Begegnungen sind Lehrerinnen am Goethe-Institut Niederlande und verfügen über langjährige Erfahrungen in Deutschkursen für fremdsprachige Lerner.

Bitte beachten Sie unser Internet-Angebot mit zusätzlichen Aufgaben und Übungen zum Lehrwerk unter:

www.begegnungen-deutsch.de

Das vorliegende Lehrbuch beinhaltet einen herausnehmbaren Lösungsschlüssel sowie zwei CDs zur Hörverstehensschulung.

1.2

Zeichnungen: Fotos: Layout und Satz:

Hörtext auf CD (z. B. CD 1, Nr. 2)

Jean-Marc Deltorn Andreas Buscha (DGPh), Diana Becker Diana Becker

Die Hörmaterialien auf den CDs wurden gesprochen von : Burkhard Behnke, Claudia Gräf, Judith Kretzschmar, Axel Thielmann

5. 2012

4. 11

3. 10

2. 09

Die letzten Ziffern bezeichnen Zahl und Jahr des Druckes.

Alle Drucke dieser Auflage können, da unverändert, nebeneinander benutzt werden .

© SCHUBERT-Verlag, Leipzig

1. Auflage 2007 Alle Rechte vorbehalten Printed in Germany ISBN-10: 3-929526-89-1 ISBN-13: 978-3-929526-89-9

Kursübersicht Vorwort

4 6

Kapitel 1: Ausbildung und Tätigkeiten Te il A Sich vorstellen Berufe und Tätigkeiten Über Vergangenes berichten Schule und Ausbildung Lebensläufe Tagesablauf

8 10 11 13 16 20

Teil B Wissenswertes (fakultativ)

22

TeilC Verben Die Nomengruppe

24 30

Teil D Rückblick

32

Kapitel 2: Hobbys und Freizeit Tei l A Freizeitaktivitäten Musik Kino

36 39 47

Teil B Wissenswertes (fakultativ)

so

Teil C Verben Die Negation

53 61

Teil D Rückblick

64

Kapitel 3: Geld und Konsum 68 70

Te il A Wo bleibt das Geld am Ende des Monats? Einkaufen - Geld ausgeben Wörter rund ums Geld Lotto - der Traum vom Reichtum

80

Teil B Wissenswertes (fakultativ)

84

Te il C Haupt- und Nebensätze Verben mit Dativ und Akkusativ Konjunktiv II Nomen

87 89 92 94

Teil D Rückblick

95

77

Kapitel 4: Arbeit und Beruf TeilA Im Büro Telefonieren - Termine vereinbaren Kommunikation im Büro

98 101 111

Teil B Wissenswertes (fakultativ)

116

Teil C Zeitangaben Konjunktiv II Kasus Nebensätze

119 121 122 126

Teil D Rückblick

128

Kapitel 5: Urlaub und Reisen Teil A Endlich Urlaub! Länder und Nationalitäten Eine Reise planen Städtereisen

132 134 137 145

Teil B Wissenswertes (fakultativ)

148

Teil C Lokalangaben Die Nomengruppe

152 153

Teil D Rückblick

159

Kapitel 6: Tiere und Menschen Teil A Gefährliche Tiere Von Tieren und Menschen Menschen

162 167 169

Teil B Wissenswertes (fakultativ)

178

Teil C Adjektive Nomengruppe Verben Sätze Präpositionen

180 182 184 185 187

Teil D Rückblick

188

Kapitel 7: Wohnen und Essen TeilA Wohnen Ein Garten in der Stadt Gesunde Ernährung

192 199 200

Teil B Wissenswertes (fakultativ)

205

Teil C Verben Nomen Sätze Präpositionen

207 208 210 213

Teil D Rückblick

214

Kapitel 8: Politik und Technik Teil A Neues aus dem In- und Ausland Neues zum Thema Umwelt Altes und Neues zum Thema Technik

218 224 227

Teil B Wissenswertes (fakultativ)

232

Teil C Verben Nomen Sätze Präpositionen Gesamtwiederholung

234 236 237 238 240

Teil D Rückblick

246

Anhang 250 257

Übungstest: Start Deutsch 2 Grammatik in Übersichten

=:

drei 1 3

Ausbildung und Tätigkeiten

Kapitel 1 Sprachliche Handlungen

Sich begrüßen • Sich und andere vorstellen • Berufe und Tätigkeiten nennen • Über die Schulzeit berichten • Einen tabellarischen Lebenslauf lesen und schreiben • Den Tagesablauf beschreiben

Wortschatz

Angaben zur Person • Berufe • Tatigkeiten • Schule • Ausbildung • Hobbys

Grammatik

Verben im Präsens • Trennbare und nicht trennbare Verben • Perfekt • Reflexive Verben • Genus • Genitiv

Aussprache

Wortakzent bei Verben

Fakultativ (Teil B)

Akademische Berufe: Studienrichtungen und Zukunftschancen

Hobbys und Freizeit

Kapitel 2 Sprachliche Handlungen

Über Freizeitaktivitäten berichten • Über Musik, Fotografieren und Kino sprechen • Informationen (z. B. das Kinoprogramm, Öffnungszeiten) erfragen • Eine Biografie lesen

Wortschatz

Freizeit • Musik • Fotografie • Film • Biografie

Grammatik

Modalverben im Präsens und Präteritum • Präteritum bei regelmäßigen und unregelmäßigen Verben • Negation

Aussprache

Schwierige Wörter (Komposita) • Vokal: e [e:]

Fakultativ (Teil B)

Krimis: Wer schrieb den ersten Krimi? • Krimi-Wortschatz

Kapitel 3

Geld und Konsum

Sprachliche Handlungen

Über Geld sprechen • Einkaufen • Gründe und Bedingungen nennen • Bankgespräche führen • Ein Formular ausfüllen • Wünsche und irreale Bedingungen formulieren

Wortschatz

Monatliche Geldausgaben • Geschäfte • Konsumartikel • Einkaufen im Fernsehen und Internet • Geld und Banken • Lotto

Grammatik

Kausalangaben (weil) • Konditionalangaben (wenn) • Verben mit Akkusativ und/ oder Dativ • Personalpronomen • Konjunktiv II - Hypothese • Unbestimmter Artikel ohne Nomen

Aussprache

Konsonanten : d [d] - t [t], b [b] - p [p], g [g] - k [k]

Fakultativ (Teil B)

Geld: Trinkgeld • Die teuersten Städte der Welt

Kapitel 4

4 1 clier

Arbeit und Beruf

Sprachliche Handlungen

Über Bürotätigkeiten berichten • Einfache geschäftliche Telefonate führen • Termine vereinbaren und absagen • Mit Arbeitskollegen kommunizieren • Eine höfliche Bitte formulieren • Eine dienstliche Anweisung verstehen • Offizielle Grußund Anredeformeln verwenden

Wortschatz

Büroausstattung • Bürotätigkeiten • Zeitangaben • Telefonieren • Buchstabiertafel

Grammatik

Temporale Präpositionen • Konjunktiv II - Höfliche Bitte • Verben mit Präpositionen • Indirekte Fragen • Nebensätze mit dass

Aussprache

Konsonanten: f [f], v [f] [v], ph [f], w [v]

Fakultativ (Teil B)

Was im Arbeitsleben wichtig ist • Der ideale Chef • Du oder Sie?

~ - ----

'-"

-

Kapitel 5

Urlaub und Reisen

Sprachliche Handlungen

Informationen in Reiseprospekten verstehen • Ein Gespräch im Reisebüro führen • Über Reisegewohnheiten und Urlaub berichten • Über das Wetter sprechen • Verkehrsdurchsagen verstehen • Sich entschuldigen • Vorschläge machen

Wortschatz

Reisen • Länder • Einwohner verschiedener Länder • Wetter • Verkehrsmittel • Stadtbesuch

Grammatik

Lokale Präpositionen: Richtungsangaben • Deklination der Adjektive • Konzessivangaben (obwohl)

Aussprache

Das unbetonte e und der Konsonant r

Fakultativ (Teil B)

Mystische Orte in Deutschland: Der Brocken • Die Externsteine • Das Teufelsmoor

Kapitel 6

Tiere und Menschen

Sprachliche Handlungen

Über Tiere und Haustiere berichten • Empfehlungen geben • Personen beschreiben • Über zwischenmenschliche Beziehungen sprechen • Ein Partygespräch führen • Über Freude und Ärger sprechen • Jemanden loben oder kritisieren

Wortschatz

Tiere • Menschen: Aussehen und Charakter • Familienmitglieder • Lob und Kritik

Grammatik

Komparation der Adjektive • Empfehlungen (sollten) • Relativsätze • Redepartikel • Präpositionen mit Akkusativ

Aussprache

Endungen: -ich [9] und -ig [9]

Fakultativ (Teil B)

Insekten: Wer sticht am gemeinsten? • Gedicht: Die Mücken

Kapitel 7

Wohnen und Essen

Sprachliche Handlungen

Eine Traumwohnung beschreiben • Über die eigene Wohnsituation berichten • Über Wohnformen diskutieren • Einen Handwerker bestellen • Über Essgewohnheiten berichten • Rezepte lesen • Essen im Restaurant bestellen

Wortschatz

Wohnung • Wohnungsumgebung • Möbel • Garten • Kräuter und Gemüse • Essen • Restaurantbesuch

Grammatik

Verben mit Lokalangaben • Temporalsätze (als, wenn) • Infinitiv mit zu • Konsekutivangaben (deshalb, trotzdem) • Wechselpräpositionen

Aussprache

Konsonantenverbindungen: ng [JJ] und nk [J]k]

Fakultativ (Teil B)

Farben: Wie mächtig sind sie?

Kapitel 8

Politik und Technik

Sprachliche Handlungen

Über Zeitungen und Zeitschriften berichten • Nachrichtenverstehen • Über Umweltprobleme sprechen • Die eigene Meinung ausdrücken, zustimmen, widersprechen • Gebrauchsanweisungen verstehen • Über Geräte und Technikprobleme berichten

Wortschatz

Zeitungen/ Zeitschriften • Nachrichten: Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Katastrophen • Umwelt • Meinungsäußerungen • Erfindungen und Geräte

Grammatik

Passiv • Finalangaben (um ... zu) • Präpositionen mit dem Dativ

Aussprache

Konsonanten: sch

Fakultativ (Teil B)

Wer macht in Deutschland Politik? • Wo macht man in Deutschland Politik?

Lfl

-~- fünf 1 5

Begegnungen A2• ist ein modernes und kommunikatives Lehrwerk. Es richtet sich an erwachsene Lerner, die auf schnelle und effektive Weise Deutsch lernen möchten. Das Lehrbuch berücksichtigt die sprachlichen, inhaltlichen und intellektuellen Anforderungen erwachsener Lerner.

Begegnungen A2• bietet:



einen klar strukturierten Aufbau Die acht Kapitel des Buches sind in jeweils vier Teile gegliedert:

Te il A: Themen und Aufgaben (obligatorischer Teil ) Dieser Teil umfasst Lese- und Hörtexte, Dialogübungen, Wortschatztraining, Grammatikund Phonetikübungen zu einem Thema. Hier werden grundlegende Fertigkeiten einfüh rend behandelt und trainiert. Teil B: Wissenswertes (fakultativer Teil) Im Teil B finden Sie landeskundliche Texte, Grafiken und Aufgaben als Sprechanlässe, die auf interessante Weise das Thema erweitern und landeskundliche Einblicke vermitteln . Teil B geht über die Anforderungen des Europäischen Referenzrahmens hinaus, ist aber durchaus bereits auf diesem sprachlichen Niveau zu bewältigen . Teil C: Übungen zu Wortschatz und Grammatik Dieser Teil ermöglicht mit zahlreichen Übungen die Vertiefung der Wortschatz- und Grammatikkenntnisse. Er enthält auch systematisierende Grammatikübersichten . Te il D: Rückblick Teil D besteht aus drei Komponenten : Redemittel, Verben und Selbstevaluation. Er dient zur Festigung des Gelernten und zur Motivation weiterzulernen .



die Integration von Lehr- und Arbeitsbuch in einem Band Dadurch sind Vermittlung sowie Training und Übung des sprachlichen Materials eng miteinan der verflochten . Das ist unkompliziert, praktisch und ermöglicht effektives Lernen.



eine anspruchsvolle Progression Mit dem Buch gibt es keine Langeweile. Die Progression ist auf erwachsene Lerner abgestimmt, die erkennbare Lernerfolge erzielen möchten. Ein durchdachtes Wiederholungssystem sorgt für die Nachhaltigkeit der sprachlichen Fortschritte.



einen informativen Anhang Der Anhang enthält Übersichten zur Grammatik, die zum Nachschlagen verwendet werden können, sowie einen Vorbereitungstest auf die Sprachprüfung Start Deutsch 2.

Das Lehrwerk enthält außerdem einen herausnehmbaren Lösungsschlüssel sowie zwei Audio-CDs zur Schulung des Hörverstehens. Die Reihe Begegnungen führt in drei Bänden zum Niveau Bl des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen und zur Prüfung Zertifikat Deutsch. Die integrierten Lehr- und Arbeitsbücher mit beigefügten CDs werden ergänzt durch Lehrerhandbücher zu jedem Teil, die zahlreiche Arbeitsblätter und Tests zu den einzelnen Kapiteln enthalten, sowie Glossare. Außerdem werden vielfältige Zusatzmaterialien im Internet auf der Seite www.begegnungen-deutsch.de bereitgestellt. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lernen und Lehren . Anne Buscha und Szilvia Szita

6 1 sech1

• • • •

Sich begrüßen Sich und andere vorstellen Berufe und Tätigkeiten nennen Über die Schulzeit berichten

• • • • • •

Angaben zur Person Berufe Tätigkeiten Schule Ausbildung Hobbys

Kapitel

Teil A - Themen und Aufgaben

Sich vorstellen

@

Fragen Sie Ihre Nachbarin/Ihren Nachbar. Berichten Sie über Name, Heimatland, Wohnort, Sprachen, Beruf, Arbeitgeber/ Universität, Hobbys. Wie heißen Sie?/Wie ist Ihr Name? • Woher kommen Sie? • Wo wohnen Sie? • Welche Sprachen sprechen Sie? • Was sind Sie von Beruf? • Wo arbeiten Sie? • Wo studieren Sie? • Was sind Ihre Hobbys? 0

Meine Nachbarin/ Mein Nachbar heißt

0

Sie/ Er kommt aus . ..

.

;

li

~

. .

@

Hören und lesen Sie.

1.02

Hallo. Mein Name ist Pedro Gomez. Ich bin 33 Jahre alt. Ich komme aus Spanien. Mein Geburtsort ist Barcelona. Ich bin in Barcelona zur Schule gegangen. Danach habe ich in Madrid Biologie studiert. 2001 habe ich mein Studium mit dem Masterdiplom abgeschlossen . Nach dem Studium habe ich ein Jahr bei der Firma Santos gearbeitet. 2002 bin ich nach München umgezogen. Ich habe in München eine Stelle beim Europäischen Patentamt bekommen. Dort arbeite ich als Patentprüfer. Ich muss viele Patente lesen und Briefe an Patentanwälte schreiben . Ich bin verheiratet und wohne mit meiner Frau in einer kleinen Wohnung im Zentrum von München. Die Wohnung ist sehr teuer. In meiner Freizeit spiele ich Fußball oder lese Fachzeitschriften.

Ich heiße Martina Klein . Ich bin 24 Jahre alt und wohne in Berlin. Ich bin in Berlin geboren und auch hier zur Schule gegangen. Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zur Sekretärin gemacht. Diese Ausbildung habe ich 2003 abgeschlossen. Seit 2003 arbeite ich als Sekretärin bei KAKO. Ich muss viele E-Mails lesen und schreiben, mit Kunden telefonieren und für meinen Chef Termine vereinbaren . Ich bin noch ledig und wohne bei meinen Eltern. Die Miete in Berlin ist teuer und ich möchte mein Geld lieber für andere Dinge ausgeben . In meiner Freizeit lese ich gern. Manchmal gehe ich mit meinen Freunden ins Kino.

@

Beantworten Sie die Fragen.

1.

Wie alt ist Pedro?

f'e,ru,-o- 1$ 3 3 J ethve, ( cu:t").

Wie alt ist Martina?

~CiWt'I./NN 1$ 24- Jethve, ( cu:t").

Wo ist Pedro geboren? Wo sind Sie geboren?

2. Wo ist Martina zur Schule gegangen? Wo sind Sie zur Schule gegangen? 3.

Was und wo hat Pedro studiert? Wann hat er das Studium abgeschlossen?

4. Welche Berufsausbi ldung hat Martina gemacht? Wann hat sie die Ausbildung abgeschlossen? 5.

Welche Ausbildung haben Sie gemacht? Wann haben Sie die Ausbildung/das Studium abgeschlossen?

6.

Wo arbeitet Pedro? Wo arbeitet Martina? Wo arbeiten Sie?

7.

Was muss Pedro auf Arbeit machen?

Was muss Martina auf Arbeit machen?

Was müssen Sie auf Arbeit machen?

8.

Wo wohnt Pedro? Wo wohnt Martina? Wo wohnen Sie?

9.

Ist Martina verheiratet? Sind Sie verheiratet?

10. Was macht Pedro in seiner Freizeit? Was macht Martina in ihrer Freizeit? Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

@ Was passt zusammen? Kombinieren Sie. Manchmal gibt es mehrere Lösungen. E-Mails (1) ein Studium

(2) eine Ausbildung (3) zur Schule (4) Fachzeitschriften

(S) Fußball (6) mit Kunden (7) Biologie

(8) Termine (9) bei den Eltern

(a) (b) (c) (d) (e) (f) (g) (h)

gehen lesen studieren abschließen telefonieren machen vereinbaren spielen (i) wohnen (j) schreiben

Berufe und Tätigkeiten

@

Welche Berufe erkennen Sie auf den Zeichnungen? Taxifahrer • Sekretärin • Informatiker • Arzt • Lehrerin • Kellnerin • Fußballspieler • Koch • Student

2

3

4

5

6

7

8

9

/

@was tun die Leute? Ordnen Sie den Berufen Tatigkeiten zu . Auto fahren • Kinder unterrichten • Gästebedienen • ein Tor schießen • Essen zubereiten • viel lernen • Bücher lesen • Termine vereinbaren • E-Mails beantworten • mit Kunden telefonieren • Gespräche mit Patienten führen • Computerprobleme lösen • kranken Menschen helfen •

Ein Taxifahrer

1.

Eine Sekretärin

2.

Ein Informatiker

3.

Ein Arzt

4.

Eine Lehrerin

5.

Eine Kellnerin

6.

Ein Fußballspieler

7.

Ein Koch

8.

Ein Student

9.

Ein/ Eine ... (Ihr Beruf)

Kaoitel @

Modeberufe in Deutschland a) Was meinen Sie? Welche männlichen Berufe haben den meisten„Sex-Appeal"? Diskutieren Sie mit Ihrer Nachbarin/Ihrem Nachbarn. Mathematiker • Pilot • Fußballer • Feuerwehrmann • Manager • Popstar • Lehrer • Chefarzt • Politiker • Ingenieur Platz 1:

I c h ~ ( ~ PWYt) Ueg,t' cu,,.f PLoxl( euw. Iclvde-rtk.e,, ( ~ PWYt) ~PLox11euw.

Platz 2:

V ~ ko-wun:t ... ... ... ... ...... ..... ... ......... .... ......... . ·· ········· ·· ·········

Platz 3: Platz 4: Platz 5: Platz 6: Die Ergebnisse finden Sie im Lösungsschlüssel. b) Berichten Sie. Welche Berufe sind in Ihrem Heimatland besonders attraktiv für Männer und welche Berufe für Frauen?

Über Vergangenes berichten

@was haben Sie gestern/in der letzten Woche alles gemacht? Fragen Sie Ihre Nachbarin/Ihren Nachbarn und berichten Sie im Perfekt. arbeiten • E-Mails schreiben • telefonieren (mit Freunden/ Kunden) • Termine vereinbaren • Gespräche führen (mit Kollegen) • mit dem Auto fahren • im Stau stehen • einen Kurs besuchen • ein Problem lösen • Bücher/ Zeitungen lesen • einen Brief beantworten • Musik hören • einen Film sehen • fernsehen • lecker essen • (zwei Bier) trinken • Essen kochen • im Internet surfen • Freunde besuchen • Fußball spielen • ...

c::> Teil C Seite 27

Das Perfekt (Wiederholung) Hilfsverb

Was haben Sie gestern gemacht?

Ich bin mit dem Auto gefahren . Ich habe das Problem gelöst.

Perfekt mit

Bildung:

sein ich bin gefahren ich bin aufgestanden

2

Partizip II

Das Perfekt besteht aus zwei Teilen:

haben

oder

ich ich ich ich

habe habe habe habe

getrunken gearbeitet gefrühstückt geschrieben

besondere Verben : sein: ich bin gewesen bleiben: ich bin geblieben Verwendung :

Wechsel von Ort oder Zustand

alle anderen Verben

-

.

- - -

~

-

Kapitel

:, --~~Teil A - Themen und Aufgaben

Das Partizip II (Wiederholung) Verben ohne Präfix

@

--

Verben mit Präfix

trennbare Verben

nicht trennbare Verben

gefrag t

regelmäßige

fragen

Verben

arbeiten

unregelmäßige

trinken

Verben

sprechen -

gesproch en

Verben auf -ieren

studieren -

studiert

kopieren -

kopiert

gearbeitet

einkaufen -

ein gekauft

besuchen -

besuch t

anrufen

an gerufen

beginnen -

begonn en

getrunken -+-

Bilden Sie Fragen und antworten Sie. H.~/5~5[,e,.reho-Yv~ .. . ?

J Teil C Seite 58

Vergangenheit der Verben

Bildung :

Perfekt

Präteritum

Ich habe Andreas im Krankenhaus besucht.

Mozart besuchte keine Schule.

Paula hat gestern geheiratet.

Mozart heiratete Constanze Weber. mehr schriftlich (ein Bericht/ eine Geschichte in der Zeitung)

Verwendung: mehr mündlich

haben, sein und Modalverben

Bildung:

Perfekt

Präteritum

Wir haben Erfolg gehabt.

Wir hatten Erfolg.

Ich bin in Spanien gewesen.

Ich war in Spanien.

Ich habe nicht kommen können .

Ich konnte nicht kommen . oft

Verwendung: selten

@

Ordnen Sie die Verben. Suchen Sie die Verben im Präteritum aus Übung A 13. Welche Verben sind regelmäßig, welche unregelmäßig? Präteritum unregelmäßige Verben

regelmäßige Verben e,y

Leht:€/, .. ........ .... ...... .......... ........................ ..... .

e,y

w Gl,jl',

.. . .. . .. . ...................... . ......... . ..... .. ... .. . . . ... . .

.:· rreil Ä- .I'Henien nilil 1\'.ufgatien

@ Setzen Sie die Sätze ins Präteritum. Wie hat Mozart gelebt? Wle,,l,eht-e,M~?

1.

Vater Leopold hat Mozart früh in Musik unterrichtet.

2.

Er hat schon als Kind vor Kaiserin Maria Theresia Klavier gespielt.

3. Wolfgang ist mit seiner Familie nach Amsterdam, Brüssel und Paris gereist.

4.

Dort hat er mit großem Erfolg Konzerte gegeben.

5.

Mit zwölf hat er seine erste Oper geschrieben.

6.

Von 1772 bis 1777 hat Mozart in Salzburg gelebt.

7.

Nach dem Tod seiner Mutter ist Mozart 1781 nach Wien umgezogen .

8.

In Wien hat er seine Karriere als freier Künstler begonnen.

9.

1782 hat er Constanze Weber geheiratet.

SB

10. Wolfgang und Constanze haben sechs Kinder bekommen, nur zwei Kinder haben überlebt.

11 . Mozart hat mit seinen Opern viel Geld verdient.

12. Doch er hat viel getrunken und er hat sein Geld verspielt.

13. Zwischen 1787 und 1791 hat das Publikum in Wien das Interesse an Mozarts Musik verloren.

14. Am 5. Dezember 1791 ist Wolfgang Amadeus Mozart in Wien gestorben.

@ Berühmte Musiker in Ihrem Heimatland Berichten Sie über einen berühmten Musiker, Komponisten, Sänger oder eine berühmte Band. In meinem Heimatland gibt es/ gab es ... (einen berühmten Sänger/ eine berühmte Sängerin) ... Er/ Sie komponiert/ komponierte/ singt/ sang/ spielt/ spielte .. . Er/ Sie ist .. . Jahre alt/ ist .. . gestorben. Er/ Sie kommt/ kam aus .. . Er/ Sie ist/ war verheiratet mit ... Er/ Sie hat schon Konzerte gegeben in ... Ich war ... in einem Konzert. Das Konzert war sehr gut/ wunderbar/ überwältigend .

@Jeder mag etwas anderes. __

. _

_.

Suchen Sie für jedes Mitg lied der Familie Feuerstein eine Fre1ze1tveranstaltung am Sonntag.

1. Jan möchte einen Actionfilm sehen . 2.

Martina möchte in die Disco.

3.

Mutter Heidi will sich Gemälde ansehen.

4.

Vater Conrad liebt Fußball.

5.

Tante Claudia mag die„Beatles".

0

ßEAltES

6. Oma möchte unbedingt in die Oper. 7.

privates Bea

tlesmuseum eröffnet p

. . d am Sonntag zu Ringo s10 in Siegen. kleinen Museum

Öffnun gszeiten : Mo .-So. 10.00-19.00 Uhr

Neueröffnung

0

„Der Ball ist

Einweihungsparty am Samstag nur auf Einladung Ab Sonn rog, Elntr/11 fü r olle ob 15 Euro

rund" Vortrag zum Thema:

Wahl zur Miss Germanv

„Die soziale Funktion des Fußballs"

in der Grugahalle in Essen am Sonntag, dem 6. März Beginn: 17.00 Uhr Eintritt: ab 50,- € Karten an der Abendkasse

Schöne Frauen in der Ausstellung

5,50 Euro 4,00 Euro 1,00 Euro

Eintrittspreis : Studenten: sonntags:

Termine nach Absprache Eintrittspreis: 2,00 €

Tanzen bis 5.00 Uhr morgens im „Club 16"

0

Museum für moderne Kunst

I George und

25 Stücke von John. au ' sehen in einem

Opa will schöne Frauen fotografieren .

0

0

_____________

vo n Pror. Werner Köpf in der A ula

der Volkshoc hschule Samstag, 19.00 21.00 Uhr

0 ~o.zatt in @:)at.zbut9 ~in Kammerspiel von Otto Hahn rm Schauspielhaus

Modefotos als Kunst

_ Karten an der Abendkasse ab 23 Euro

immer dienstags und sonntags Fotomuseum

Beginn 19.30 Uhr

Öffnungszeiten: Di .- So .: 14.00 - 18 .00 Uhr Eintritt: 1 ,00 Euro für alle

@

Spielen Sie Telefongespräche. 1.

Rufen Sie im Museum für moderne Kunst an und fragen Sie nach Öffnungszeiten und Eintrittspreisen.

2.

Rufen Sie im Fotomuseum an und fragen Sie nach Öffnungszeiten, Eintrittspreisen und der Länge der Ausstellung „ Mode heute".

3.

Rufen Sie im Regina-Filmpalast an und fragen Sie nach Filmangebot, Zeiten und Preisen. Reservieren Sie zwei Karten für einen Film.

0

Wann ist das Museum geöffnet? Wann schließt das Museum? Ist das Museum auch am ... geöffnet? Wie viel kostet eine Eintrittskarte? Wie lange geht die Ausstellung „Mode heute" noch? Welche Filme zeigen Sie? Welche Filme stehen auf dem Programm? Wann beginnt der Film? ...

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44

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Die Große

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Operamo Pernplatz





Prasentiert:

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Beginn - 13

11? I/_ .

Ende: -O0 Uhr 17 Für Stud -OO Uhr enten: Eintritt fre;

l7lo;;0 „1

„Mord im

Königspalast" der Superactionspaß aus England

Regina-Filmpalast ab heute

ein Film über die siegreiche deutsche Fußballmannschaft 1954

@Telefonische Mitteilungen

1.11

a) Sie hören Nachrichten auf verschiedenen Anrufbeantwortern. Beantworten Sie die Fragen. Was ist ri chtig? Kreuzen Sie an . 1.

Warum kommt Oskar nicht mit ins Konzert? a)



Er ist krank.

Er mag keine Musik.

c)



Er will mit ihr den neuen James-Bond -Film sehen.

c)





Sie will im Internet Karten für das Madonna-Konzert beste\\en .

c)



Sie will mit Martin zu Hause Musik von M adonna hören.



Die Theaterkarten bis 19.00 Uhr an der Abendkasse abholen.

c)



Ihre Theaterkarte in den freien Verkauf geben.

b)



b)



b)

b)

Er will Susanne den Platz nicht wegnehmen .

2. Warum ruftJan Kathrin an? a)

3.



Er hat Karten für den neuen James-Bond-Film.

Er hat keine Kinokarten mehr bekommen.

Was möchte Gudrun? a)

4.



Sie will im Internet nach einer CD von Madonna such en.

Was soll Frau Köhler machen? a)



Die Theaterkarten nach 19.00 Uhr an der Abendkasse abholen.

b) Ergänzen Sie die passenden Verben. ansehen • bestellen • gehen • mitnehmen • abholen • interessieren • liegen

8

1.

Ich kann heute Abend nicht mit dir ins Konzert ........ .. ............... .... . .

2.

Vielleicht kannst du deine Schwester ..... ..... ......... ....... ? Susanne .. ..... .... .. ........... .. sich sehr für Musik.

3.

Wollen wir uns den Film zusammen .... ... .......... ............. . ?

4.

Soll ich für dich auch eine Karte ........... ... .. ...... ......... ?

5.

Ihre Karten für die Theatervorstellung .... ..... ................ ... ... an der Abendkasse.

6.

Bitte ... ... .... .... ... .... Sie die Karten eine Stunde vor Beginn der Vorstellung ... . .

@ Phonetik: Vokal - e [e:] [€] [a]

1.12

Hören und wiederholen Sie.

ng: öert:

e

leben - langes e [e:]

kennen - kurzes e [E]

Man spricht das e lang: langes e vor -h und/ oder einem Konsonanten sowie -ee.

Man spricht das e kurz: kurzes e vor mehr als einem Konsonanten.

neh men - leben - geben - gehen - sehen - Paket empfeh len - Tee - Kaffee - Beeren - j eder

kennen - rechnen - essen - lernen - Rechnung Restaurant - Geld - Adresse

schreiben - unbetontes e [a]

Übung:

In der Alltagssprache spricht man das unbetonte e in Endsilben (-en) oft gar nicht.

Wir können nichts kaufen, wir haben kein Geld.

schreiben - spiel en - laufen - kaufen - bleiben trinken - Tasse - Kund e - mein e Adresse

Ich gebe dir mein e Adresse.

Ich lebe in Wien und gehe j eden Tag ins Restaurant.

@

Fotografieren 70 Prozent der Deutschen fotografieren gern. Sie auch? Fragen Sie Ihre Nachbarin/ Ihren Nachbarn und berichten Sie. 1.

Fotografieren Sie gern? c)

0

Ja, aber nur manchmal.

Was fotografieren Sie lieber: Menschen, Gebäude oder Landschaften ? a) 0 Menschen . b) 0 Gebäude.

c)

0

Landschaften.

Fotografieren Sie oft Freunde oder Familienmitglieder? a) 0 Nein. b) 0 Ja, aber nicht gern.

c)

0

Ja, natürlich.

Fotografieren Sie mit einer Digitalkamera oder mit Film? a) 0 Mit einer Digitalkamera. b) 0 Mit einer analogen Kamera .

c)

0

Mit beiden Kameras.

Haben Sie viele Fotos zu Hause? a) 0 Ja, sehr viele.

a) 2.

3.

4.

5.

0

b)

Ja.

0

Nein .

b)

0

Ich habe nur wenige Fotos.

c)

0

Nein, gar keine.

6. Wie oft sehen Sie sich diese Fotos an? a) 0 Sehr oft. b)

0

Selten.

c)

0

Nie.

7.

8.

9.

Wem zeigen Sie Ihre Fotos? a) 0 Meinen Arbeitskollegen.

b)

0

Freunden und meiner Familie. c)

0

Niemandem .

Haben Sie Lieblingsbilder? a) 0 Ja, sehr viele.

b)

0

Ja, einige.

c)

0

Nein, keine.

Mögen Sie Fotos von sich selbst? a) 0 Ja.

b)

0

Ja, aber nur Kinderb ilder.

c)

0

Nein.

10. Haben Sie schon einmal eine berühmte Person fotografiert, z. B. einen Musiker/ eine Musikerin oder einen Politiker/ eine Politikerin? a) 0 Ja, schon oft. b) 0 Ja, einmal. c) 0 Nein, noch keinen / keine.

q Teil C Seite 61

Negation

1

1

@

Nomen

Ich fotografiere keine Menschen.

Verb

Ich fotografiere nicht. Ich kann nicht fotografieren .

Adjektiv

Ich fotografiere nicht gut.

Ergänzen Sie nicht oder kein-. 1.

Ich nehme ...... .. ....... ...... .. ... Fotoapparat mit.

2.

Hier darf man .. ...................... .. fotografieren .

3.

Das Konzert hat mir ........ ............... ... gefallen.

4.

Ich habe ...................... .... Kinokarten mehr bekommen.

5.

Ich fand die Ausstellung ............ .. ..... .. ..... interessant.

6.

Nein danke, ich möchte ... ...... ................ . Kaffee mehr.

Kino

§

Berichten Sie. Krimis • Komödien • Science-Fiction-Filme • romantische Filme • Dokumentarfilme • Actionfilme • Zeichentrickfilme • Dramen • Naturfilme • historische Filme Gehen Sie gern/oft ins Kino? Welche Filme sehen Sie am liebsten? Sehen Sie mehr amerikanische/ausländische Filme oder Filme aus Ihrem Heimatland? Haben Sie einen Li eb lingsschauspieler/e ine Lieblingsschauspielerin? Wann waren Sie zum letzten Mal im Kino? Was haben Sie gesehen?

~ Kinoprogramm Lesen Sie das Kinoprogramm des Berliner Film-Palastes.

Grounding

Sommer vorm Balkon Regie: Michael Steiner

Regie: A ndreas Drese n

Der Untergan g der Swissair am 2. Oktober 2001 hat in der Schweiz Natio nal geschichre geschrieben. D er Film arbeitet mit Do kum entar- und Spielfi lmszenen und m ache aus dem Bankro tt der Schwe ize r Fluggesellschaft ein spann endes Wircschafcsdrama.

Zwei Freundinnen, Katrin und Nike, wo hnen in Berlin. Es ist Sommer und sie verbri ngen ih re Zei r auf dem Balkon. Katrin und Nike beobachten di e Menschen. 06 Jun g oder Ale, alle frage n sich das G leiche: Wie lange dauerr die Liebe? So mmer vorm Balkon ist ein Film mit viel W ärm e und Humor. E r gibt mal kom ische, mal tragische An tworten auf diese wi chtige Frage.

M o.-Do. I 3.00 U hr, 18.30, 2 1.45 U hr, Sa. 21.30 Uhr T äglich um 17.30 U hr, 22.00 U hr

e.

M. - Eine Stadt sucht einen Mörder

Auf der Suche nach Mozart Regie: Phil G rabsky

Regie: Fri tz Lang Berlin ] 93 1 - eine Stade in An gs t. Ein psychopathischer Kinderm ö rd er lebe in der Stade. Die Polizei suche ihn seit Monaten , aber ohne Erfolg ... Regisseur Fri tz Lang ließ sich durch eine echte Mordseri e in den Zwanzige rjahren zu di esem Film inspirieren. Experten wäh lten diesen Film 1995 zu m wichtigsten deutschen Film des ve rga nge nen Jahrhunderrs.

Die Musik vo n Wolfgang Amadeus M oza rt ist mehr als 200 Jahre alt und sie fasz inierr imm er noch di e meisten Musiker. Diese r D okum entarfilm über den größ ten österre ichischen Ko mpo nisten erzählt seine Biografi e und zeigt Interviews mi t berühmten Musikern . Er sucht eine Ancwo rr auf di e Frage: Woher kommt di e Faszination von M ozarts Musik?

Fr. , Sa., So. 18.30 Uhr, 22.1 5 U hr

Fr. , So. 20 .00 Uhr

Bella Martha Regie: Sandra Nerrelbeck M artha ist C hefköchin in einem französisc hen Res taurant in No rdd eutschland . Sie ist schön, ledi g, kin derlos und hat nur ein Interesse: das Kochen . Aber eines Tages bringe n ein kl eines deutsches Mädchen und ein italienischer Mann ihr Leben durcheinander. D i., Mi ., Sa. 15.30 Uhr, 19.45 Uhr

@wovon handeln die Filme? Ordnen Sie zu.

etwas handelt von + Dativ

Der Film

handelt ...

(1) Grounding

(a) von einem Kindermörder.

(2) Sommer vorm Balkon

(b) vom Untergang der Swissair.

(3) M. - Eine Stadt sucht einen Mörder

k) vonderDauerderlieb~

(4) Auf der Suche nach Mozart

(d) vom Leben einer Köchin .

(5) Be/Ja Martha

(e) von der Faszination der Musik von Mozart.

~ Was ist richtig, was ist falsch? Kreuzen Sie an.

~

.a

~

1.

Grounding ist ein Dokumentarfilm über die Swissair.

2.

Das Thema in Sommer vorm Balkon ist die Liebe.

3.

Das Le b e n d e r Köchin in Be/la Martha verä n dert sich .

richtig

falsch

• • • • •

• •

4. Auf der Suche nach Mozart ist ein Spielfilm über Mozarts Leben . 5.

@

Der Film von Fritz Lang aus dem Jahre 1931 erzählt eine wahre Geschichte.

Wählen Sie einen Film. Suchen Sie für sich selbst und für Ihren Nachbarn/Ihre Nachbarin einen Film aus. Begründen Sie kurz Ihre Meinung.

@

0

Ich gehe in den Film .. ./Ich sehe mir den Film .. . an ./Mich interessiert der Film ...

0

Ich habe für meine Nachbarin/ meinen Nachbarn den Film ... ausgesucht/ ausgewählt.

0

Dieser Film gefällt ihr/ ihm bestimmt, denn ...

0

Diesen Film findet sie/ er bestimmt interessant, denn .. .

Kino-Wortschatz a) Welcher Beruf passt nicht zum Film?

1

~

.....'

Regisseur • Schauspieler • Maler • Autor • Komponist • Kameramann • Produzent

b) Finden Sie das Gegenteil. Klassiker • wenig • läuft • selten • Dokumentarfilm • Ausland 1.

Spielfilm

2.

ein neuer Film

ein .. .. .. ... ... ...... ... ... .. .... .

3.

oft ins Kino gehen

.......... ........ ... .......... ins Kino gehen

4.

ein Film aus meinem Heimatland

ein Film aus dem .............. ..... ........... .

5.

der Film hatte viele Zuschauer

der Film hatte .. ... ..... ............. ... ..... Zuschauer

6.

der Film ist schon zu Ende

der Film .. ... .. ..... ... .... ... .... ..... noch

0

• •

~ Ergänzen Sie die Reflexivpronomen.

1.13

Hören Sie danach den Dialog auf CD. Georg:

Hallo Sonja . Wollen wir heute ins Kino gehen?

Sonja:

Ins Kino? Was für ein Film läuft denn im Kino?

Georg:

Es läuft ein neuer Krimi: Der Mörder von Baden-Baden.

Sonja:

Oh, ein neuer Krimi von Edgar Grusel! Der Film interessiert ..... ... ........ !

Georg:

Dann treffen wir ................ 20.00 Uhr vor dem Kino.

Sonja:

20.00 Uhr schon? Wie spät ist es jetzt?

Georg:

Es ist 19.00 Uhr. Du hast noch eine Stunde Zeit.

Sonja:

Eine Stunde ist zu wenig. Ich muss ........... .. .. noch duschen, föhnen und schminken.

denn -

man zeigt Interesse

Und ich muss .............. .. auch noch umziehen. Georg:

Ich muss ................ auch noch umziehen, das dauert aber keine Stunde!

Sonja:

Männer ziehen ... ............. schneller um als Frauen. Aber gut. Ich beeile ...... .. ...... .. Ich freue ................ schon auf den Film.

@

Georg:

Ich .. .. ... .. ....... auch. Bis dann.

Sonja:

Ja, tschüss, bis dann .

_Spielen Sie kleine Dialoge. : Wollen wir heute ins Kino gehen? Was für ein Film läuft denn im Kino? : Es läuft (ein neuer Krimi/ ein Actionfilm/ eine neue Komödie) : ... Der Film interessiert mich (sehr/ nicht)! : Treffen wir uns um ... ? Nein, das ist zu früh . Ich muss (mich) noch .. . : Gut, dann treffen wir uns .. . Ja, ich freue mich schon auf den Film. : Ich mich auch.

@ Schriftlicher oder mündlicher Ausdruck Schreiben Sie einen kurzen Brief oder berichten Sie mündlich über Ihr letztes Wochenende. Haben Sie einen Film gesehen/ ein Buch gelesen? Wenn ja, erzählen Sie darüber. Haben Sie Sport getrieben? Wenn ja, was? Sind Sie irgendwohin gefahren? Haben Sie vielleicht ein Instrument gespielt, getanzt oder gesungen? Haben Sie sich mit Freunden getroffen? Was haben Sie zusammen gemacht? Haben Sie etwas leckeres gegessen/ getrunken? Haben Sie ein Museum oder ein Konzert besucht? Was haben Sie gesehen/ gehört?

Wissenswertes (fakultativ)

@

Mögen Sie Krimis?

1.74

a) Wer, glauben Sie, schrieb den ersten Krimi? Berichten Sie. b) Schlagen Sie im Wörterbuch oder im Glossar die folgenden Wörter nach : der Mord - die Ermordung - das Verbrechen - der Beweis - der Zeuge - die Aufklärung c) Lesen und hören Sie den folgenden Text.

Wer schrieb den ersten Krimi? eschichten von Mord und DER DOPPEL a nde re n Verbrechen gab MORDINDER es sch on immer. Wissensch aftRUEMORGUE ler verwe isen in diesem ZusamVON EDGARAUAN POE RmFSEINER menha n g gerne auf die Bibel. MEISTERHAFTEN·SO!ARF Die Bibel erzählt schon auf ihSINNIGEN·GEHEIMNIS VOll.ENUND GRAUEN re n ersten Seiten eine KrimiHAFIEN KURZGESOllOI TEN IM VERIAG PHILIPP n algeschichte: Die Ermordung REOAM JUN.LEIPZIG Abel s durch seine n Bruder Ka in . Der richtige Krimin alrom a n , od er besser gesagt: De tektivroman, ist noch nicht so alt. Als d er wirklich erste Krimi g ilt eine Erzählung d es Am erikan ers Edgar Alla n Poe: ,,Der Doppelmord in der Rue Mor gu e". Das Buch ersc hi en 184 1. In dieser Er zählun g fa nden die Leser zum e1·sten Ma l d as G n111d m o ti,- des klassischen Krimina lrom a ns: Ein Privatdetektiv klärt ein Verbrech en au f Mit sein em Sherlock Ho lmes füh r te d er e ngli sche Schriftstelle r Arthur Con an Doyle ab 1887 d iese Entwicklung weiter. Und er erfa nd eine bi s heute seh r beliebte Varia nte. Er sch enkte dem Detektiv einen Freund: Dr. Wa tson . Der n ächste bedeutende Schritt in der Gesc hichte der Kr imina lroman e waren die Bücher von George Simenon au s Belg ien . Von j etzt an

G

@

su chte n staatliche Po li zisten (Kommissa r Ma igre t) di e Mörder und Ve rbrecher. Bleibt die Frage: Wa rum gab es nicht schon früher Detektivgeschichten ? Die Antwort ist sehr ein fach. Erst ab Mitte des 19. J a hrhunderts spielten die Beweise b ei der J agd n ach Verbrechern eine Rolle, vorher waren es hauptsächlich die Au ssagen von Zeu gen. Mit den Beweisen begann die Arbeit für Detektive und Kriminologen. H eute gehör en De tektivgeschi chte n zu den m eistgelesen en Büche rn und se it d er Anfangszeit des Film s g ibt es di ese Gesc hichten auch im Kin o. Zwei Din ge fasz ini eren die Zuschauer beim Kr imi: d as Verbrechen selbst und die Aufklä run g, de r Ka mpf zw isch e n Gut und Böse. Im Fe rn ·e/1e11 j agen fast j e den .4.be11d mu tige Poliziste n böse Verbrecher. Deutsch e Po li zei- und Kr imiserien zähl e n zu den wichtigste n Ex p ortprodukten . Vor vielen J a hren durfte de r de ut ehe H auptkommi ssa r Derri ck in ca. 4 0 Lä ndern Ve rbrechen aufkläre n, natürlich nur im Fernse hen . Die ne uen d eutsche n Krimiserien heißen „Kommissar Rex" od er „SOKO" und m a n ka nn sie au ch in Chin a od er Korea sehen .

Welche Antwort ist richtig? Kreuzen Sie an. 1.

Wann konnte man den ersten Krimi kaufen? a)

2.

b)



1841

c)



Mitte des 19. Jh.



Ein Mord.

b)



Ein Detektiv klärt ein Verbrechen auf.

c)



Ein Kommissar sucht einen Freund.

c)



Die Geschichte spielt in Belgien.

c)



Beweise waren bei der Suche nach Verbrechern nicht wichtig.

Was war neu in den Büchern von George Simenon? a)

4.

1887

Was ist das Grundmotiv des klassischen Kriminalromans? a)

3.





Ein Privatdetektiv sucht Beweise.

b)



Ein Polizist (Kommissar) sucht einen Verbrecher.

Warum gab es im 17. Jahrhundert noch keine Detektivgeschichten? a)



Es gab keine Mörder.

b)



Es gab keine Polizei.

; [eil B - Wissenswertes

@ Krimi-Wortschatz a)

Wörter aus dem Text der Krimi (Kurzform)= die Kriminalgeschichte - die Detektivgeschichte - der Kriminalroman der Detektivroman der Mord - der Mörder/ die Mörderin (die Mörder) - die Ermordung [Abels] das Verbrechen - der Verbrecher/ die Verbrecherin (die Verbrecher) der Detektiv - der Privatdetektiv - der Kommissar/ die Kommissarin - Verbrecher suchen/jagen die Suche/ die Jagd nach Verbrechern - Verbrechen aufklären - die Aufklärung eines Verbrechens Beweise spielen eine wichtige Rolle (Sg.: der Beweis) - die Aussagen von Zeugen (Sg.: der Zeuge/ die Zeugin)

b)

Weitere Wörter We lche Wörter passen zu Straftat Nummer 1, 2 und 3? Welche Wörter passen zu Polizei? der Einbruch • der Diebstahl • der Banküberfall • das Verhör • der Dieb/ die Diebin • etwas stehlen • einbrechen (z. B. in ein Geschäft) • einen Täter/ eine Täterin festnehmen/ verhaften • einen Tater verhören

Straftat 1: Jemand hat eine Bank überfallen.

Straftat 2: Jemand hat aus meiner Handtasche mein Portemonnaie gestohlen.

Straftat 3: Jemand ist in ein Haus eingebrochen.

Polizei: c)

Ergänzen Sie die Artikel. Welches Wort hat einen anderen Artikel?



cii,e,

Polizistin -Verbrecherin - Zeugin - Kommissar

1. . ... ........... .

Verbrecher - Polizei - Mörder - Detektiv

2. ····· ···········

Film - Roman - Serie - Krimi

3. .. ............. .

Aufklärung - Motiv - Verhör - Verbrechen

4.

Einbruch - Straftat - Diebstahl

······· ···· ·····

@ Ergänzen Sie die Verben im Präteritum. 1.

Geschichten von Mord und anderen Verbrechen ........... .............. es schon immer. (geben)

2. Der wirklich erste Krimi ............ .... ,,Der Doppelmord in der Rue Morgue". Er .... .... .. ............ .. .. 1841. (sein/ erscheinen)

ern

3.

In dieser Erzählung .............. ........ .... die Leser zum ersten Mal das Grundmotiv des klassischen Kriminalromans: Ein Privatdetektiv klärt ein Verbrechen auf. (finden)

4.

Der englische Schriftsteller Arthur Conan Doyle .... ... ...... ...... ... .. .. ab 1887 diese Entwicklung weiter. (führen)

5.

Er ..................... .. ... eine sehr beliebte Variante. Er ........ .................. Sherlock Holmes einen Freund: Dr. Watson . (erfinden/ schenken)

6.

In den Büchern von George Simenon ........... .......... .. ... Kommissar Maigret Mörder und Verbrecher. (suchen)

7.

Warum ..... ...... ... ... ......... es nicht schon früher Detektivgeschichten ? (geben)

8.

Erst ab Mitte des 19. Jahrhunderts ... .. ..... ............. .. . die Beweise bei der Jagd nach Verbrechern eine Rolle und damit ..... .. .... ........ .. ... .. die Arbeit für Detektive und Kriminologen . (spielen/ beginnen)

@

Gut und böse Wie heißt das Gegenteil? Ordnen Sie zu. unwichtige • feige • un be liebter • böser • dumme • langweilige • sch were • letzte • ungelöste

s::

~

~

~

@

der gute Po lizist

ein

001,€,V

Verbrecher

1.

der kl uge Detektiv

der

··· · ·· ·· · · ·· ·· ···· · ·· ·· ·· ·

Einbrecher

2.

das spannende Buch

das ····· ···· · ···· ·· · ····• •·· · Buch

3. der erste Krimi des Autors

der ······ ··· ··· ····· ···· ·· ··· Krimi des Autors

4. der aufgeklärte Fal l

der ···· ··········· ···· ··· ·· ·· Fa ll

5.

ei ne w ichtige Roll e

eine .... ........... .. ........ . Ro lle

6.

ein beliebter Kommissar

ein

7.

das leichte Verbrechen

das ····· · ·· ·· ··· · ·· ······· ··· Verbrechen

d r mLJtige Po lizist

der ·· ·· ··· ···· ······· ······ ·· Mörder

· ·· · · · · · · ··········· ··· · · ·

Kommissar

Schreiben Sie einen Krimi im Präteritum.

nur eine Mitarbeiterin in der Bank sein • der zweite Mitarbeiter nicht da sein • Täter Mitarbeiterin mit einer Pistole bedrohen

Freitag, 13.3., 13.24 Uhr unbekannter Ma nn Bank in der Goldschmiedstraße überfallen

Täter -

Bankräuber fordern

Bankmitarbeiterin 500.000 Euro in einen Koffer legen

Täter -

Film auf Videokamera keine weiteren Informationen li efern

zweite Bankm itarbeiter bis heute spurlos aus Deutschland verschwinden • Po lizei den Täter nicht verhaften kön nen

das ganze Geld

Polizei mit Hunden nach dem Täter suchen

eine Maske tragen

mit Taxi fliehen

Verben Modalverben (Wiederholung)

Sg.

PI.

können

müssen

sollen

dürfen

wollen

möchte(n)

mögen

ich du er/ sie/ es

kann kannst kann

m uss m usst m uss

soll sollst

w ill w illst w ill

möchte möchtest möchte

m ag m agst

soll

d arf d arfst d arf

wir ihr sie

können könnt können

müssen müsst müssen

sollen sollt sollen

dürfen dürft dürfen

wollen wollt wollen

möchten möchtet möchten

mögen mögt mögen

Sie

können

müssen

sollen

dürfen

wollen

möchten

mögen

Gebrauch können

Ich kann sehr gut Tennis spielen . Du kannst jetzt duschen.

Fähigkeit Gelegenheit

müssen

Ich muss heute länger arbeiten.

Notw endigkeit

so\\en

\eh so\\ h eute \änger arbeiten. lNlei n Cnet wil\ das) Soll ich Kaffee kochen?

/\uttrag Frage nach dem Wunsch einer anderen Person

dürfen

Man darf nur in der Raucherecke rauchen . Darf ich hier mal telefonieren?

Erlaubnis Höfliche Frage

wollen

Ich w ill mir ein neues Auto kaufen.

Absicht

möchte(n)

Ich möchte gern ein Konzert von Till Brönner besuchen.

Wunsch

mögen

Ich mag die Musik von Till Brönner sehr.

Vorliebe

le

@ Ergänzen Sie die Modalverben in der richtigen Form. •

Möcnt:evv Sie noch einen Tee? (möchten)

1. .... ....... ............... du mich nach Hause fahren? (können) 2.

Wann ................. ......... ihr Tante lrma besuchen? (wollen)

3.

. .............. .. ..... .. .. Otto keine Erdbeeren? (mögen)

4.

Die Kollegen .... .. .... .. .............. nur in der Cafeteria rauchen . (dürfen)

5.

Frau Koch .. .. .. .. .............. dieses Problem bald lösen . (müssen)

6.

7.

m ag

.. ... ..... .. .. . ich dich abholen? (sollen) .. .. ..... .. ... .... du in diesem kleinen Büro arbeiten? (möchten)

8.

Unser Chef ............. ... .... .. ... . kein Spanisch. (können)

9.

. .......... ....... .. .. .... ich mal kurz das Fenster öffnen? (dürfen)

10. Ich .... . 11. Martin, du .............. .. ... .. .... um 15.00 Uhr zum Direktor kommen. (sollen) 12. Die Kinder ..... .. ..... .. .. .... .. .. . noch nicht ins Bett gehen. (wollen) 13. Meine Oma .. ... .. .. ... .. ... .. ....... Schokolade. (mögen) 14. .. ... .. ........ .. .. ..... .. wir mal lhrTelefon benutzen ? (dürfen)

@Antworten Sie.

@

Jev,

{,,c}v . . . . ........ . ..... ....... . .... . . ..... . . .. .. .... . .. ...... . .... . . .

1.

Mögen Sie klassische Musik?

2.

Kannst du gut Fußball spielen?

3.

Müssen Fußballspieler oft trainieren?

4.

Dürft ihr in eurer Wohnung nachts Schlagzeug spielen? .. .......... .... ... ... .. .. .. ... .. •••••..... . ••·· ••· · •••• ·········· •···· · · · ·· ·

5.

Möchten Sie ein Doppelzimmer mit Seeblick?

6.

Wollen Sie diesen Sommer wieder eine Reise machen? ..... ...... ... ........ ...... .. ... .. •••.. . ••••••••· ...... ... · · · · · · ·· ·· · · · ·· · .. ·

7.

Hat Ihr Arzt gesagt, Sie sollen viel Sport treiben?

···· ·· ···· ·· ······· ····· ···•··· ··· ··· ··· ····················· •···· ··· ············ ··· ······ ··· ······ ··· ···· ····· ···· ··· ·· ······· ··· ·· ···············

.. .... .. .............. ... ............... .... •· ·· · · · · · · .... · ·· · ·· ·· · · · · ·· •· · · ··

... .... .. ........ ......... ........ ............. ............ ..... .... .... ... .. .

Ergänzen Sie die Modalverben in der richtigen Form. Manchmal gibt es mehrere Lösungen. •

Wir dwfe,n; in unserem Haus nach 22.00 Uhr keine Musik mehr machen.

1.

Achim .. .................. ..... . sehr gut Klavier spielen. Aber er ........ ...... .... .. .. ... . jeden Tag zwei Stunden üben.

2.

Meine Mutter sagt, ich .... ... ..... .. ....... ..... jeden Tag eine Stunde spazieren gehen, ..t

t

1

h .. . .... __ ,,, ... .... .... ,.

3

, ,,

1t.

3. . ............ ......... .... du mitTante Klara in die Oper gehen? -Auf gar keinen Fall, ich .... .......... .... ....... . keine Opern. 4.

Mein Kollege ... .... .. .......... ....... Abenteuerreisen . Er .... .... .. .......... .. ... . dieses Jahr auf den Himalaja klettern .

5. . ......... .......... ...... du heute noch arbeiten oder ............... ........... du mit mir ins Kino gehen? - Mein Chef hat gesagt, ich .... ........ ... ........... noch alle E-Mails beantworten. 6. . .. ... ... ..... ...... ...... man hier rauchen? - Nein, zum Rauchen ...... ....... ... ... ... .... Sie in die Raucherecke gehen. 7.

Du bist noch keine 16 Jahre alt. Du ................ ... ....... noch kein Bier trinken .

8.

Martin ist krank. Er .......................... zu deiner Party nicht kommen .

9.

Der Zug hat Verspätung. Wir ....... ................... noch eine halbe Stunde warten .

Gebrauch der Zeitformen gestern

heute

morgen

Ich kaufte gestern ein . (Präteritum)

Ich kaufe heute ein. (Präsens)

Ich kaufe morgen ein. (Präsens)

Ich habe gestern eingekauft. (Perfekt)

Zeitangabe verweist auf Zukunft

Beispiele: Ich besuchte ihn letzte Woche. Ich habe ihn letzte Woche besuc ht.

Ich besuche ihn gerade.

Ich besuche ihn nächste Woche.

Im Sommer fuhr ich nach Italien. Im Sommer bin ich nach Italien gefahren.

Ich sitze im Auto und fahre nach Italien.

Im August fahre ich nach Italien.

Präteritum der Hilfsverben und Modalverben haben

sein

werden

Singular

ich du er/sie/ es

hatte hattest hatte

war warst war

wurde wurdest wurde

Plural

wir ihr sie

hatten hattet hatten

waren wart waren

wurden wurdet wurden

formell

Sie

hatten

waren

wurden

können

müssen

dürfen

sollen

wollen

mögen

du

konnte konntest

musste musstest

durfte durftest

sollte solltest

wollte wolltest

mochte mochtest

er /sie /es

konnte

musste

durfte

so\\te

wollte

mochte

Plural

wir ihr sie

konnten konntet konnten

mussten musstet mussten

durften durftet durften

sollten solltet sollten

wollten wolltet wollten

mochten mochtet mochten

formell

Sie

konnten

mussten

durften

sollten

wollten

mochten

ich Singular

@ Ergänzen Sie die Verben im Präteritum. 1.

dürfen

n.

2.

3.

4.

müssen

können

sein

nft 5.

haben

e. 6.

n.

wollen

a)

Ich

b)

Er

c)

Marcus und Kathrin

a)

Opa

b)

Ihr

c)

Frau und Herr Krause

a)

Du

b)

Jean -Marc

c)

Wir

a)

Du

b)

Ihr

c)

Sie

a)

Wir

b)

Mein Bruder

c)

Meine Nachbarn

a)

Die Sekretärin

b)

Ich

c)

Mein Kollege

früher keine Schokolade essen.

früher zwö lf Stunden am Tag arbeiten.

vor drei Jahren noch kein Deutsch.

doch schon oft in Portugal.

früher einen kleinen Hund.

keine Kaffeepause machen.

@

Besuch bei Tante Hilde Ergänzen Sie die Verben im Präteritum. haben:

Früher hcLtte,vv wir noch kein Auto.

1.

müssen:

Wir ..................... .. ... immer mit dem Zug zu Tante Hilde fahren .

2.

haben:

Der Zug ................. .. ....... manchmal Verspätung .

3.

dürfen:

Im Zug .... .. ......... .. .... ..... man noch rauchen.

4.

wollen :

Opa Ludwig .......................... immer seinen Hund mitnehmen.

5.

können:

Tante Hilde ...... ...... .............. aber Hunde nicht leiden.

6.

müssen/ dürfen:

Der Hund ...... ... ......... ...... .. immer im Garten bleiben. Er .. ........................ nicht ins Wohnzimmer.

7.

sein:

Bei Tante Hilde im Wohnzimmer .......................... es kalt.

::

8.

mögen:

Ich .................... ..... diese Kälte nicht.

~ :1..

9.

sollen/ dürfen:

Wir ............ .. .. .......... bei Tante Hilde immer ruhig auf dem Stuhl sitzen und

~

~

.. .... .. ................. . beim Essen nicht reden. Schrecklich! 10. werden :

@

Nach dem Besuch bei Tante Hilde ....... .. ................. ich oft krank.

Schreiben Sie die Sätze im Präteritum. Ich will nicht ins Konzert gehen.

Iclv wül.Ue, ~ C,vw K ~ ~ 1.

Ich kann nicht Klavier üben, ich habe Kopfschmerzen .

2.

Paul darf kein Eis mehr essen.

3.

Ihr sollt pünktlich zum Essen kommen.

4. Wir wollen nach Italien fahren .

5.

Ich muss zum Arzt gehen.

6.

Ich soll weniger essen.

7.

Sie mag deutsche Volksmusik.

8.

Ich darf in dieser Straße nicht parken.

9.

Franz kann sehr gut Fußball spielen.

Vergangenheitsform regelmäßiger Verben spielen

arbeiten

Präsens

Präteritum

ich du er/ sie/es

spiele spielst spie lt

spielte spieltest spie lte

habe hast hat

wir ihr sie

spie len spielt spie len

Sie

spielen

Perfekt

Präsens

Präteritum

gespielt gespielt gespiel t

arbeite arbeitest arbeitet

arb eit ete arbeitetest arbeitete

habe gearbeitet hast gearbeitet hat gearbeitet

spiel ten spiel tet spiel ten

haben gespiel t habt gespielt haben gespiel t

arbeiten arbeitet arbeiten

arbeiteten arbeitetet arbeiteten

haben gearbeitet habt gearbeitet haben gearbeitet

spielten

haben gespiel t

arbeiten

arbeiteten

haben gearbeitet

eröffnen Präsens

Präteritum

ich du er/sie/es

eröffne eröffnest eröffnet

eröffnete eröffnetest eröffnete

wir ihr sie

eröffnen eröffnet eröffnen

Sie

eröffnen

Perfekt

studieren Perfekt

Präsens

Präteritum

Perfekt

habe eröffnet hast eröffnet hat eröffnet

studiere studierst studiert

studierte studiertest studierte

habe studiert hast studiert hat studiert

eröffneten eröffnetet eröffneten

haben eröffnet habt eröffnet haben eröffnet

studieren studiert studieren

studierten studiertet studierten

haben studiert habt studiert haben studiert

eröffneten

haben eröffnet

studieren

studierten

haben studiert

Verben auf -ieren bilden das Partizip ohne -ge

@ Ergänzen Sie. Infinitiv

Präteritum

Perfekt

machen

er

wir haben,

1.

antworten !

ich ... ... ...... .. .... .. ...... .... .

ich ....... .... ... ..

2.

arbeiten !

ich ... ..... .. .. ..... .. ... ........ .

ich ......... ... .. ..

3.

aufhören

wir ... ........... ..... .. ....... ...

wir .. ....... ... .. ..

4.

ausdrucken

ihr ....................... ... .....

ihr ........... .. .. .

5.

beenden !

sie (PI.) .. ... ... .. .... .... ...... . .

sie (PI.) .. .. .. ... ..

6.

bezahlen

ihr ... ....... ... .. ... .. .... .. .... .

ihr .... .... .... .. ..

7.

duschen

du .... ............. .. ..... .... .. .

du ............ ... .

8.

fragen

ich ...... ......... .. .. .. ... .. .... .

ich ... ........... ..

9.

heiraten !

er ....... .......... .... ........ ..

er ........ ....... .

ww. Teil C Seite 92

Der Konjunktiv II: Hypothese Indikativ (real)

Konjunktiv (irreal)

Ich habe nicht im Lotto gewonnen. Ich habe kein Geld. Ich bin arm.

Wenn ich im Lotto gewinnen würde, hätte ich Geld. wäre ich reich. _____. Hilfsverben: hätte/ wäre

Ich arbeite jeden Tag.

würde ich nicht mehr arbeiten. _____. die meisten Verben : würde + Infinitiv

Satzbau

Nebensatz

Hauptsatz

1. Subjunktion Wenn

finites Verb ich im Lotto gewinnen

würde,

II. fin ites Verb wäre würde

Infinitiv ich reich. ich nicht mehr

arbeiten.

@wünsche und 1räume Ergänzen Sie die Sätze. a) Wenn ich reich wäre, ............................ ....... ....... ..... ... .... ... .......... ... ... ................................ .... ......... .. ... ... . Wenn ich heute Abend Zeit hätte, .............. .................. ... .................................. ... ...... ...... ...... ... ............ .. . . Wenn ich ab morgen Urlaub hätte, ...... .. ...... .. .......... .. ................... ... .... ... ..................................... ... ....... ... . Wenn ich noch mal 18 wäre, .. .. ...................... ......................... .... .. ...... ..... .. ... ... .... .. .. ... .... .... ......... .... .. .... .. . Wenn mir jemand ein Bild von Picasso schenken würde, ....... .... .. .. ..... .. ...... .... ..... .... ........... .. ....... .. ..... ... .... .. .

b)

Millionär • König / Königin meines Landes • mein eigener Chef • ein berühmter Schauspieler • ein tolles Auto • ein großes Haus • einen Hund • nach Japan fahren + ein Bild malen • ein Buch schreiben • ... Ich wäre gern Ich hätte gern Ich würde gern (einmal)

c)

Geben Sie Wünsche im Konjunktiv II wieder. Jutta ist nicht reich, aber sie wct.Ye, ~ V v vdch-.

1.

Wir fahren diesen Sommer nicht weg, aber wir .... .... .............. .. ... ............. ..... .... .... ..... ................... ... ... ...... ..

2.

Rainer und Gabi haben keinen Hund, aber sie ... ... ....... ...... .......... .. .. ................. .. ......... .......... ........... ..... ... .

3.

Ich habe viel zu wenig Zeit, aber ich ...................... ................ ... ........... .............. .... ....... .. ......................... ..

4.

Ulrike geht heute Abend nicht ins Konzert, aber sie .. ......... .... .. ....... .. ......... .. ..... .... ... ............ .. .. .............. ... .

5.

Ich kaufe mir diesen Diamantring nicht, aber ich .. ..................... .................... ... .... ............ ........... ....... .... ... .

~ Können Sie sich das vorstellen? Antworten Sie.

en

Jemand gewinnt 9, 1 Millionen Euro im Lotto und will das Geld nicht haben! Was meinen Sie?

@

Lesen und hören Sie den folgenden Text.

1.2o

Lotto-Millionär unbekannt! n d er ersten J anuarwoch e 2004 gewann ein unbe ka nnter Mann mit sechs ri chti gen Zahlen im Spiel „6 aus 49" 9,1 Millionen Euro . Er hatte die Za hlen in der Zeitung gelesen und wusste: Er war j etzt Millionär! Aber, u nd das ist unglaublich , erst zehn Wochen später m eldete er sich bei der Lottozentra le. Und stellen Sie sich die

I

111

Der n e ue Lotto -Millionär wollte das Geld nicht haben! Er wollte ke in Leben in Sau s

und Braus führen. Der Gewinner sp endete di e gesamte n 9, l Millionen Euro für sozia le Zwecke. In ga n z Lotto-De utsch la nd gab es d as noch nie. ,,So e twas habe ich noch nicht erlebt", me inte ein Angestellter der Lottozentral e. Vie le Gewinn er sagen , sie woll en mit d em Geld au ch etwas Gutes tun, aber nur gan z we nige Gewinn er tun es wirklich. Einen kompletten Gewinn h at noch niemand gespendet. Natü rlich interessierten sich Nach richten sende r und Boulevard-Magazin e für diesen unbekannte n Mann und wollten über ihn berichten . Doch der Gewi nn er möchte ano nym bl e iben, die Lottozentrale h a t den Namen bis h eute ni cht bekannt gegeben . Der An gestell te aus Dortmund ge ht weiter j eden Tag zur Arbeit, hat ein Haus, ein schönes Auto und le bt ganz unauffällig in seiner vertrauten Umge bung.

~ Was ist richtig, was ist falsch? Kreuzen Sie an.

@

1.

In Dortmund hat ein Mann 9, 1 Millionen Euro im Lotto gewonnen .

2.

Der unbekannte Mann hat erst nach zehn Wochen von seinem Gewinn erfahren.

3.

Nachrichtensender und Boulevard-Magazine haben über den Gewinner berichtet.

4.

Schon viele Lottogewinner haben Geld für soziale Zwecke gespendet.

5.

Das Leben des Gewinners hat sich nicht verändert.

richtig

falsch

• • • • •

• • • • •

Ordnen Sie die richtigen Adjektive zu. vergleichbarer • unbekannter • kaufmännischer • soziale • schönes • vertrauten • gesamten • wenige 1.

Ein ............ .... ........ ..... .. Mann hat 9, 1 Millionen Euro gewonnen.

2.

Er spendete den .... ... .. ... ...... .... ... .. .. .. Gewinn für ............ ..... ...... .. ... .. . Zwecke.

3.

In ganz Lotto-Deutschland ist kein ..................... ... .... . Fall bekannt.

4.

Nur ganz ........ .... ... .... ... ......... Gewinnertun mit dem Geld etwas Gutes.

5.

Der Gewinner ist ein ... ..... ... .......... .. ....... Angestellter aus Dortmund.

6.

Er hat ein ... .. ......... ... .. ..... ... .... Auto.

7.

Er lebt weiter in seiner . . . ..... .... ..... . .. .. .. . . . . . Umgebung.

zweiundachtziiJ

Teil J\' - iTliemen unil ~ ufgatien

§

Ergänzen Sie die Verben im Perfekt. 1.

In der ersten Januarwoche 2004 .. .......... .. .. ein unbekannter Mann im Spiel „6 aus 49" 9, 1 Millionen Euro .... .. ......... .. .... .. .. ...... (gewinnen)

2. Er .... .. ......... . di e Zahlen in der Zeitung ........... ............ .... .... (lesen) 3.

Er .... .. ... ... .... sich aber erst nach zehn Wochen bei der Lottozentrale .. .. ..... .. ......... ........... (melden)

4.

Er .... .. ...... .. .. den gesamten Gewinn für soziale Zwecke ...... .. .. .. .. ................. (spenden)

5.

,,So etwas .. .. .......... .. ich noch nie .... .. ......... ................ " (erleben)

~ Wünsche und Träume Haben Sie auch Wünsche und Träume? Diskutieren Sie mit Ihrer Nachbarin/ Ihrem Nachbarn . 1. Welche historische Persönlichkeit würden Sie gern treffen ?

Sie: Iclvww-de,~Vv ... .. ....... .. ..... .. ...... .... .. ......... ....... .. ... .... ...... ....... ..... ...... ............. ... ........ .... .. ... ...... .. Ihre Nachbarin/ Ihr Nachbar: .. ... ........ .. ....... .......... ..... ............ ......... ................ .. .. ..... ..... .. .. .. .......... ..... ..... . ..

2. Mit welcher Schauspiel erin/ welchem Schauspieler würden Sie am liebsten ein Wochenende verbringen? Sie: ... .... ..... .. .. .... ...... ... .... ........... ....... ................ ........ .......... .... .. ...... ... ........ .. ......... .. ... ..... .. ......... ............ . Ihre Nachbarin/ Ihr Nachbar: ............................. ...... .. ... ... ..... ............. ... ...... .... .. ...... ..... ..... ... .... ... ....... ..... . ..

3. 'Ne\ch e Sµ tac'ne wün\en 'S\e gem s-ptec'nen! Sie: ... ..... ..... ........ .... ....... ...... .......... .. .. ...... .. ... ............ .. ...... ... .... ... .... .. .. ...... ... .... ... ...... .............. ..... ... ... ... . . Ihre Nachbarin/ Ihr Nachbar: .......... ...... .... ....... .. ........ ........ .. ..... ....... ............... ... ... ....... ............. .. .............. . 4. Wo hätten Sie gern ein Ferienhaus? Sie:

Im hö.;tte., ~VII . .. .. ... . ..... . ...... . ... . .. .. . .... .. . .. .. ... . .. . .. .. ... . .... .. .. . . ..... ....... . . . .... . .. .. ... . .. .. .. . .......... . . .. .. . . . ..

Ihre Nachbarin/ Ihr Nachbar: ......... ... ...... .. ... .. .... .. .. ...... .... ..... ..... ...... ... ..... ....... ... ... ... ........ ... .. ......... .... .. .. .... 5. Welchen Beruf würden Sie gern erlernen und ausüben ? Sie: .. ................. .......... .................... ...................... .... ..... ........... ...... ...... ............... ........ .. .. ...... ...... ......... .. Ihre Nachbarin/ Ihr Nachbar: .... ... ........ ... ....... ...... .. ............ ............ ... .... ....... ....... .... ............... .................. .. 6.

Wie viel Geld würden Sie gern im Monat verdienen? Sie: ............... .. .. .............................. ............................. ........ .. ... ... ............. ...... ........... ..... .... ........ ... ........ . Ihre Nachbarin/ Ihr Nachbar: ... .. .... .... ..... ... .. ...... ............... ... .. ........................... ......... ....... ......... .. ... ... .... .. . .

7.

Wo wären Sie in diesem Moment am liebsten? Sie: Iclvwcwe.,~V\; ..... ...... ... .... .......... ... ............. ..... .. ....... .. ... ..... ............... .... .. .. .... .... .... .......... .. .. ... . .. Ihre Nachbarin/ Ihr Nachbar: ....... .......... ... ....... .... .... .... .... ........................... .................. ...... ... ...... .. ..... ... .. ..

8.

Im Märchen erfüllt eine gute Fee Wünsche. Was würden Sie sich wünschen ? Sie: ..... ... ..... ...... ...... ...... ..... .. ... ... ........ ...... ... .... ............ .. ........ ... ... .. ..... .. .. .... .. ....... ... ... ... ..... ..... .... .. .. ..... ... . Ihre Nachbarin/ Ihr Nachbar: .. .... .. .... .... .... .... ........................ .... .... ...... ... ....... ....... .... .. ...... .... ..... ...... .. .. .. .... .

Wissenswertes (fakultativ)

@

Tri nkgeldquiz Wie viel Trinkgeld gibt man normalerweise in einem Restaurant? 1.

In Nordamerika und Kanada a) 5 bis 10 %

b)



immer einen Dollar

c)



15 bis 20 %

In arabischen Ländern a) 10 bis 15 %

b)



kein Trinkgeld

c)



25 %

In Japan oder China a) 10 %

b)



20 %

c)



kein Trinkgeld

In der Schweiz a) 5%

b)



15 %

c)



kein Trinkgeld

In skandinavischen Ländern a) 10 %

b)



15 %

c)



5%

kein Trinkgeld

c)



20 %

c)



15 %



2.



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3.

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4.



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1: ~

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5.

~



6.

In mittel- und südeuropäischen Ländern a) b) 10 %



7.

Auf den Südsee-Inseln (z. B. Tahiti, Bora Bora) a) b) kein Trinkge ld 10 %



@

• •

Lesen und hören Sie den folgenden Text.

1.21

Regeln für das Trinkgeld s g ibt schon viele Doktora rbe ite n übe r d as T hema Trinkge ld, denn d as T h e ma ist nicht einfac h. J ede Bra nche - vo m Kelln er bis zum Taxifahrer - hat ihre eigen e n Gesetze. Die ein fachste n Regeln g ibt es fü r Res ta urantbesuch e. Europawe it ka nn m a n sagen : Die Kellner erwarten ungefähr fünf bis ze hn Proze nt T rinkgeld . Im Norden, also in skan d in avisch en Lä ndern , sind es eher fün f Prozent, in südli ch en Lä ndern, in Spa ni en und Griec henla nd , sind es zehn Prozen t. In der Schwe iz g ibt ma n normalerweise gar kein T r inkgeld ,

E

weil d as T rinkgeld im Preis inbegriffen ist. 1 In a rabisch e n Lä nde rn und in d er T ürkei sind zehn bis fün fzehn Prozent T rinkgeld richtig. In J apa n und C hina müssen Sie vorsichtig sein. Auße rhalb vo n Touri stengegenden 2 g ilt Trinkgeld a ls Beleidig un g. Das ist auf d en Süd see-In seln gen a uso. Do rt ist Gastfre und schaft besonde rs wichti g und die Annahm e von T rinkgeld ist verboten. In Nord ame rika und in Kan ada ist d as T rinkgeld ein wichtiger Teil d es Einko mmen s. Üblich sind fün fzehn ode r zwanzi g Prozent, in se hr gu ten Restaurants fünfund zwan zig Prozen t. O ft ge lte n Gäste aus Europa in Amerika als geizig, weil sie so viel T rinkgeld n icht gewöhnt sin d und nur zehn P rozent geb e n.

1

L

2

das Trinkgeld ist im Preis inbegriffen = es steht schon auf der Rechnung Touristengegend = Ort bzw. Stadt, wo viele Touristen sind

@ Was ist richtig, was ist falsch? a) Kreuzen Sie an.

1.

Das Thema Trinkgeld ist ganz neu.

2.

Für jede Branche gibt es Regeln .

3. 4.

Europaweit sind ungefähr fünf bis zehn ProzentTrinkgeld richtig. In der Schweiz legt man das Trinkgeld auf den Tisch.

richti g

falsch

• • • • • • • •

• • • • • • • •

5. In arabischen Ländern und in der Türkei zah lt man kein Trinkgeld. 6. In Japan und China kann Trinkgeld negativ wirken . 7. In Nordamerika verdienen die Kellner sehr viel Geld. 8.

Gäste aus Europa geben in Amerika gern sehr viel Trinkgeld.

b) Wie heißt die richtige Präposition? über - aus - von

Es gibt sc hon viele Doktorarbeiten übe,v das Thema Trinkgeld.

von -für - mit

1.

Die einfachsten Regeln gibt es .. .. .. .. ... Restaurantbesuche.

in - bis - über

2.

Kellner erw arten ungefähr fünf ...... .. ... zehn Prozent1rinkgeld.

aus - \JOn - in

3.

.. ......... s\