Amphe Herstellung [PDF]

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Zitiervorschau

hi, mit dem rosa hat es folgendes auf sich. Pep Pulver wird meist als Sulfat, also als Salz der Schwefelsäure, gefällt (auskristallisiert).

Das Sulfat ist erst so eine Art Lösungsmittelnasser grauer Schlamm nachdem man es als Base (freies, aus der Reaktionsmischung mit Lösungsmitel extrahiertes Amph) mit einigen Tropfen Schwefelsäure gefällt (also zu kristallin gemacht) hat. Kommt dieses graue Gemisch während es zu noch ungereinigtem Amph-Sulfat trocknet mit Sauerstoff in Kontakt, wird es oft rosa oder gelblich durch Oxidation. Das passiert meist bei dieser Art der Herstellung. Ein gut arbeitender Koch wird die inzwischen trocknen, leicht gefärbten Kristalle dann erst mal mit z.B. Aceton waschen. Das löst diese farbigen Verunreinigungen sofort. Das macht man 2-3 mal. Dann ist es schneeweiß und bleibt auch so. Wird nicht oder nur unzureichend gewaschen, oxidiert es und färbt sich nach einiger Zeit wieder rosa. Was tun, wenn man ein solches Produkt hat? Besorgt euch Aceton, das beste was man bekommen kann - möglichst wasserfrei, und ein Reagenzglas oder ein hohes schlankes max. 100ml Becherglas. Schüttet das Pulver darein und gebt die etwa dreifache Menge Aceton dazu. Dann mit einem Stab (Glas,Stahl,kein -kunststoff!) zerkleinern und etwas umrühren. Die Verfärbungen gehen dann in das Aceton über und das Amph fällt auf den Boden des Glases. Dann einige Minuten (1-2)warten und vorsichtig das Aceton abkippen, Tropfen für Tropfen und das am Grund liegende Amph nicht aufwirbeln. Vorsicht - nicht rauchen oder offenes Feuer in der Nähe haben! Am Grund des Reagenzglases liegt nun weisses Amph. Das trocknet in ein paar Minuten, nicht versuchen es nass aus dem Glas zu prokeln. Wenns trocken ist (dauer max. 5 Min.), kann man es leicht mt dem Stab rausholen und damit tun, was man will. Lasst es bitte aber noch weitere 5 Min. abdampfen, besser für die Nase. Mit dieser Methode wird schlechtes Amph nicht automatisch tolles Zeug, da Aceton nicht alles löst. Aber die rosa oder gelblichen Schwefelsäurereste wird man so los und es brennt viel weniger in der Nase. Es geht auch mit Ether aber immer auf geringen (möglichst gar kein) Wassergehalt achten. Aceton aus dem Baumarkt wirds schon tun. Besser ist es in der Apo nach etwas Aceton zu fragen. Kein Benzin oder sowas nehmen! Ist oft mit krebserregenden Benzol verunreinigt und trocknet langsamer. Als allgemeine Regel gilt: Amphsulfat ist hochgradig wasserlöslich und praktisch unlöslich in wasserfreiem Aceton. Was sich im Aceton löst ist Dreck! viel Spass!

nee habs heraus gefunden , die meisten laborratten können ja schlecht bei merk, roth .... bestellen also was macht man ,man nimmt die altanative....Modelbausprit. "Nitroethan" is immer was zu gebrauchen . Nun es gibt halt roten, rosannen , blauen is ja egal haubtsache es ist Nitroethan.

Synthese:

es werden 212 g Nitroethan,307 (2.9mol) Benzaldehyd und 15ml Butylamin in 300 mL Xylen gegebenund rückflussiert.Dabei wird mittels Wasserabscheider das entstehende Wasser(50)ml entfernt..§§§§§§§§GESeTZ sagt darf keine Herstellung reinsetzen^^§§§§§§§§§§§§§§§§§...........ausbäute 390 Äpfel

Ps: Quelle bei Spychedelische Chemie

nun wie gesagt wird Roter sprit verwendet wird es orange, nun bei Amphetamin sulfit miss ich gestehn ist es die oxidation von dem sulfit

Ihr könnt euer Speed mit Feuerzeugbenzin, Ether, Chloroform oder Aceton waschen. Oder mit allem...

- ich beschreibe hier jetzt die Prozedur: (das kann in der Form mit jedem der oben genannten Lösungsmittel durchgeführt werden)

1. in ein großes Glas (Whiskey oder so, schön großer Durchmesser) gebt ihr euren Stoff und übergießt ihn mit Aceton

2. schwenkt das Glas bis das Zeug gut durchgerührt ist

3. Glas ein, zwei Minuten stehen lassen bis sich der Stoff wieder auf dem Glasboden gesammelt hat

4. jetzt das Aceton aus dem Glas schütten ABER die begehrte Substanz im Glas lassen

4.1 man könnte jetzt die Schritte 1-4 noch 2 mal wiederholen, aber das ist nicht wirklich nötig

5. das Glas irgendwo ganz oben auf einen Schrank stellen und 5 Minuten stehen lassen, dann einmal mit nem Löffel (kein Plastik!!!) durchrühren damit es überall trocknen kann und nochmal 5-10 Minuten stehen lassen

6. jetzt die Substanz aus dem Glas kratzen und auf ner Glasplatte verteilen, mit ner Rasierklinge kleinhacken, CHECKEN OB ALLES LÖSUNGMITTEL WEG IS, Lines bauen und genießen

(natürlich kann man damit nicht alle Unreinheiten und Streckstoffe entfernen, aber ich hatte schonmal Speed das nur mit Kalk gestreckt war und das Zeug ging perfekt wieder rauszuwaschen, danach hatte ich so ziemlich reines Amphetamin was auch dementsprechend derb abging O.o)

Reactine Duo zu Pseudoephedrin-HCL Ich habe noch 2 anleitungen gefunden, um das pseudoephedrin aus Recatin Duo zu gewinnen genaue Mengen angaben fehlen leider Anleitungen sind nicht von mir und sind nur ein Informativ

hier ist die Zusammensetzung: -Cetirizindihydrochlorid 5 mg -Pseudoephedrinhydrochlorid 120 mg -Hypromellose (E464) -mikrokristalline Cellulose -hochdisperses Siliciumdioxid -Magnesiumstearat -Lactose-Monohydrat -Croscarmellose-Natrium -Titandioxid (E171) -Macrogol 400

1.Anleitung 1. Tabletten zermahlen. 2. Über Nacht in Touluol stehen lassen. 3. Das Toluol dekantiert und weggeschüttet. 4. Isopropanol draufgeschüttet und 4 Stunden stehen lassen. Dann dekantiert und das Isopropanol aufgehoben, 4x. 5. Die Isofraktionen zusammengeschüttet und verdampfen lassen. 6. Zu der Trockene H2O gegeben und mit Salzsäure den pH gesenkt auf ca. pH3. 7. 3x Mit Toluol ausgeschüttelt. 8. Mit NaOH den pH auf 13 eingestellt. 9. Mit Toluol ausgeschüttelt, 3x. 10. Mit verdünnter Salzsäure titriert (pro Gramm Ephedrin 1ml H2O mit 1 Tropfen Salzsäure.Die Salzsäure-Phase aufgehoben und eingedampft. Voila!

Hier noch einige Infos zum Produkt: Es bildet nadelförmige, sehr lange Kristalle, es ist leicht ölig. Der Geruch ist süßlich, in etwa wir diese duftschälchen, schmecken tut es extrem bitter. Wenn es auf einem Stück Alufolie erhitzt wird, verbrennt es mit weißem Rauch. Die Substanz selbst wird flüssig beim Erhitzen, blubbert und verdampft rückstandslos. Man kann das so machen, oder man wäscht die zerkleinerten und von der "Hülle" getrennten Pillen mit eiskaltem Methanol. 5 - 10 min. rühren und dann filtern, vielleicht 2 - 3 mal wiederholen. Zum Schluss könnte man das PSE noch in einem unpolaren LM erhitzen, ist aber gefährlich. Das "Extrakt" ist nicht rein, eignet sich aber trotzdem für eine einfache RP/I.

2.Anleitung - Tabletten klein mahlen und durch ein Sieb geben, damit die "Schale" der Tabletten im Sieb bleibt. - Die kleingemahlenen Pillen ins Gefrierfach - Dann eiskaltes Methanol auf die Masse geben und max 5 Minuten drauf lassen, in der Zeit kurz kräftig rühren und dann stehen lassen, damit sich der "Dreck" am boden des Gefäßes absetzt und man das Methanol abkippen kann. - Das ganze noch 2 Mal widerholen. Das Methanol von jedem Durchgang in einem Gefäß sammeln und verdampfen lassen. (keine Hitze, verdampft wunderbar innerhalb von 2-3 Tagen) - Wenn das Methanol weg ist, bleibt eine weiße Kruste zurück. Dieses Zeug wird zusammengekratzt und in destilliertem Wasser gelöst. Je nachdem wie viel "Masse" muss Wasser hinzugegeben werden. - Jetzt die Lösung auf PH 13-15 einstellen und mit Feuerzeugbenzin, Chloroform oder irgendwas anderem unpolarem waschen (drei mal waschen insgesamt, immer mit frischen Feuerzeubenzin, schön viel Feuerzeugbenzin nehmen, min. 200ml pro Waschdurchgang - Um mehr Pseudoephe in das Benzin zu bekommen, kann man das ganze über Nacht stehen lassen. - Die drei Phasen Feuerzeugbenzin vom waschen werden zusammengekippt in ein sauberes Gefäß. - Frisches destilliertes H2O drauf und schüttel. - Jetzt wird mit verdünnter Salzsäure titriert (pro Gramm Ephedrin 1ml H2O mit 1 Tropfen Salzsäure.) Die Salzsäure-Phase aufgehoben und eingedampft.

Methamphetamin Synthese 2 - 10g Ephedrin hcl und 6g roten Phosphor in ein Reaktionsgefäß geben und leicht schütteln zum durchmischen

- Gefäß ins Eisfach für 5 Minuten

- 12g Iod und 20 Tropfen destilliertes Wasser zugeben

- Schlauch am Gefäß als befestigen und großen Ballon am anderen Ende anbringen

- leicht schütteln und durchmischen bis die Reaktion beginnt

- Timer auf 60 Minuten stellen

- Gefäßinhalt wird dunkel lila bis fast schwarz

- kleine weiße Blasen steigen auf und Nebel bildet sich

- 3-4mal kräftig gleichmäßig durchmischen

- Reaktion wird erkennbar durch das aufsteigen der Blasen fortgesetzt bis es aufhört

- Pfanne mit ca. 3cm hohem Öl auf ca. 65-77°C erhitzen

- Gefäß ein Stück eintauchen bis Reaktion wieder anfängt und rausholen (Blasen steigen wieder auf)

- mischen um eine gleichmäßige Reaktion zu erhalten

- wenn Reaktion vorbei ist wieder in Öl tauchen und auf Reaktion warten

- paarmal wiederholen bis keine Reaktion mehr auf gleicher Temperatur erfolgt

- falls Wasser verdampft ist, paar Tropfen nachfüllen (nicht zu viel)

- Öl auf 90 °C erhitzen und Gefäß eintauchen bis es wieder heftiger reagiert (größere und schnellere Blasen)

- gelblicher Niederschlag wird im Gefäß gebildet

- das ganze aufkochen lassen (falls es in den Schlauch schäumt, aus Öl herausnehmen, zur Beruhigung schütteln und wieder ins Ölbad)

- Ballon bläht sich stärker auf

- wiederholen bei gleicher Temperatur bis keine Blasen mehr kommen

- bis Timerende im Öl unter Aufsicht köcheln lassen

- dann Gefäß mit Inhalt abkühlen lassen

- 150ml destilliertes Wasser hinzugeben und schütteln

- Inhalt mit Trichter und Filterpapier in ein frisches Gefäß filtern, damit der Phosphor rausgeht

- Ölige gelbliche Flüssigkeit sollte es nun sein (falls orange oder dunkler in einem geeigneten Gefäß noch etwas erhitzen bis es leicht gelblich ist)

- 600ml Feuerzeugbenzin hinzuschütten

- nun sind 2 Phasen vorhanden

- Herstellung einer Natronlauge: 1/4 Tasse Natriumhydroxid nehmen und zu gleichem Teil heißes destilliertes Wasser hinzugeben (Vorsicht wird sehr heiß anfangs)

- die Hälfte der Natronlauge langsam (schlugweise) ins Gefäß mit den zwei Phasen

- untere Schicht sollte milchig weiß werden

- das ganze vorsichtig schütteln und mischen

- unter der Benzinschicht (obere Phase) sollten sich kleine öl artige Tropfen bilden falls genug Lauge drin ist

- Zugabe der restlichen Lauge und schütteln, damit alles methamphetamin ins Feuerzeugbenzin übergeht

- absaugen der oberen Phase (Benzin + Meth) und einfüllen in

ein neues großes Gefäß

- hinzufügen von gleichem Anteil frischen destillierten Waser und lange und heftig schütteln

- Benzinphase wieder abtrennen in ein neues Gefäß und diesen Waschvorgang dreimal wiederholen (immer mit frischem destilliertes Wasser)

- am Ende zum abgetrennten Benzin wieder 75ml destilliertes Wasser und etwa 35 Tropfen Salzsäure (25%) zugeben und schütteln

- pH-Wert der unteren Phase messen (sollte um die 7 liegen, falls darüber noch paar Tropfen Salzsäure hinzugeben)

- die untere Phase (Wasser + Methamphetamin) abtrennen und laaaangsam verdampfen lassen (umso langsamer, desto größerer werden die Kristalle)

Methamphetamin Synthese

Methamphetamin-Synthese

Benötigte Materialien:

Chemikalien:

•(Pseudo-)Ephedrine HCL (E) •Roter Phosphor (RP) •Jod (I2) •Destilliertes Wasser und Eis (H2O) •Natriumhydroxyd (NaOH) •Salzsäure (HCl)

•Nicht polares Lösungsmittel (Toluol, Diethylether, …) •Kochsalz (NaCl) •Aceton •Magnesiumsulfat (zum entwässern der Lösungsmittel)

Equipment:

•Erlenmeyerkolben •Stativ, mit 1 großen und 2 kleinen Klemmen •Stopfen mit 2 Bohrungen •In die Bohrung passendes Thermometer •In die Bohrung passendes Glasrohr •Auf das Glasrohr passender Silikonschlauch (ca. 40 cm) •Luftballon •Tapeband •Magnetrührer mit Heizplatte und Rührfisch •2 Trichter… ein großer, ein kleiner •min. 3 Bechergläser (200 bis 500 ml) •2 x Tropfflaschen (100 bis 200 ml) •Scheidetrichter (min. 200 ml) •Lange Pipette •Lackmuspapier (~ 6 bis 8 pH und ~ 12 bis 14 pH) •Abdampfschalen •Filterpapier

•Umhang, Schutzbrille und Handschuhe

Vorbereitung:

Auf den Magnetrührer stellen wir eine Kunststoffwanne mit einem Eisbad. In das eine Loch des Stopfens stecken wir das Thermometer so weit herein, dass der Rührfisch im Kolben noch problemlos rotieren kann. In das andere Loch wird ein Glasrohr gesteckt, auf das wir den Silikonschlauch stecken. An das andere Ende des Schlauches kleben wir mit Tapeband den Luftballon fest. Man sollte sich vor Beginn des Kochens unbedingt vergewissern, dass diese Konstruktion auch luftdicht ist. Also Ballon durch den Stopfen aufblasen und auf den Kolben stecken. Wenn der Ballon nach ein paar Minuten noch das gleiche Volumen hat, kann es losgehen.

Die Reaktion:

In diesem Schritt trennen wir mit Hilfe des RP als Katalysator die OH-Gruppe von E ab. Die Mengenangaben sind auf Reinstoffe bezogen.

Zunächst 1 Teil E mit 0.33 Teilen RP vermengen, mit 0.235 Teilen H2O in den

Erlenmeyerkolben füllen und den Rührfisch dazugeben. Dann 1 Teil I2 hinzugeben und den Kolben mit dem Gummistopfen sorgfältig verschließen. Die Reaktion sollte nun langsam (durch das Eisbad gehemmt) einsetzen und der Ballon könnte sich etwas füllen. Nach 10 Minuten kann man das Eisbad entfernen und Die Reaktion weitere 20 Minuten bei Raumtemperatur ablaufen lassen. Falls zwischendurch irgendwann die Reaktion zum erliegen kommt (kein weiterer Gasaustritt) kann man kurz den Rührer anschalten.

Anschließend die Heizplatte auf 65°C stellen und den Rührer auf niedriger Drehzahl laufen lassen. Nach 30 Minuten kann man anfangen die Temperatur innerhalb einer Stunde bis auf 90°C zu bringen. Nach weiteren 30 bis 60 Minuten sollte die Reaktion langsam aufhören (keine weitere Gasentwicklung). Dann einfach die Heizplatte ausschalten und den Rührer weiterlaufen lassen. Nach 20 Minuten sollte der Kolben annähernd Raumtemperatur erreicht haben und der Ballon wieder geschrumpft sein.

Nun fügen wir 10 Teile H2O in den Kolben, rühren bei maximaler Drehzahl ein paar Minuten und geben dieses Gemisch in ein Becherglas. Danach noch mal 2 Teile H2O in den Kolben geben, unter weiterem Rühren kurz aufkochen und das Ergebnis wiederum in das Becherglas geben.

Vorbereitung

3 Filterpapiere in den Trichter legen und ein

Baumwolltuch über die untere Öffnung ziehen. Den Trichter direkt über einem Becherglas fixieren. Dann sollte man einmal 100 ml H2O durch den Trichter laufen lassen um beim anschließenden abfiltern den Schwund auf ein Minimum zu reduzieren. Auf dem Rührer fixieren wir ein weiteres Becherglas.

Das Abfiltern und reinigen des roten Phosphors:

Hier versuchen wir so viel von unserem RP zurück zu gewinnen wie möglich.

Wir geben nun das Gemisch in den Trichter und warten, bis das Gemisch einmal komplett durchgelaufen ist. Das Filtrat wird mindestens 3 weitere Male in den Filter gegeben (mit dem RP drin) um sicherzustellen, dass wirklich der fast der komplette RP abgefiltert wurde. Das filtrierte Meth-Gemisch in einem Becherglas zur Seite stellen, den RP aus dem Filter in das Becherglas auf dem Rührer geben und mit 3 Einheiten Aceton durchmischen. In der Zwischenzeit kann man wieder 2 bis 3 neue Filter in den Trichter geben und das RP-Acetongemisch filtrieren.

Diesen Vorgang so oft wiederholen, bis das Aceton ohne farbliche Veränderung den Trichter verlässt. Danach kann man den RP austrocknen lassen und bei der nächsten Reaktion wieder verwenden.

Vorbereitung

3 Filterpapiere in den Trichter legen und ein Baumwolltuch über die untere Öffnung ziehen. Den Trichter direkt über einem Becherglas fixieren. Dann sollte man einmal 100 ml H2O durch den Trichter laufen lassen um beim anschließenden abfiltern den Schwund auf ein Minimum zu reduzieren. Auf dem Rührer fixieren wir ein weiteres Becherglas.

85 ml H2O in ein Becherglas geben, vorsichtig 15 ml HCl hinzufügen und verrühren. Die verdünnte Säure zur besseren Dosierung mit dem kleinen Trichter in eine Tropfflasche abfüllen und beschriften.

Vorsichtig 8 bis 10 Löffel NaOH in 100 ml H2O geben und gut verrühren. Nach dem Abkühlen der Lösung sollte man diese ebenfalls in eine Tropfflasche geben und entsprechend beschriften.

Die Säure/Base Reaktion

Das Meth-Gemisch mit 8 bis 10 Teilen Toluol vermischt auf den Magnetrührer stellen, etwas Lauge hinzugeben und ordentlich durchrühren. Nach etwas Standzeit ist wieder eine klare Trennung in der Emulsion zu sehen. Nun testen wir den pH Wert der unteren Schicht mit Hilfe der langen Pipette und wiederholen ggf. die Zugabe von Lauge bis ein pH Wert von 13 bis 14 erreicht ist. Nun noch 1 Teil NaCl hinzufügen und erneut gut durchmischen. Das Meth wurde nun in eine Freebase umgewandelt und im

Toluol gelöst.

Dann trennt man im Scheidetrichter die beiden Schichten in jeweils ein Becherglas. Aus der unteren Schicht kann man später nochmals kleine Reste von Meth herausziehen, was man mit der vorsichtigen Zugabe von 3% H2O2 und NaOH noch mal etwas potenzieren kann. Nun 12 bis 16 Teile H2O aufkochen. Davon 3 bis 4 Teile heißes H2O mit dem Meth-Toluol Gemisch gründlich in einem Becherglas verrühren und danach wieder im Scheidetrichter trennen. Die untere Schicht enthält nun Verunreinigungen und kann verworfen werden. Diesen Vorgang noch 3 Mal wiederholen.

Anschließend das Meth-Toluol Gemisch in ein Becherglas geben, 3 bis 4 Teile H2O und einen ml der Säure hinzufügen. Danach mehrere Minuten Rühren und dann wieder mit Hilfe der langen Pipette den pH Wert der unteren Schicht messen. Dies wiederholen bis ein Wert von 7 bis 7,2 pH gemessen wird. Sobald der pH Wert von 7 erreicht wird geht das Meth von dem Toluol in die wässrige Schicht über. Daher wird die Emulsion erneut im Scheidetrichter getrennt und der wässrige Teil in eine Schale geben, kurz erhitzt und dann einfach stehen gelassen. Den letzen Schritt kann man noch 1 bis 2 Mal wiederholen.

Nachdem das Wasser verdunstet ist, hat man sauberes und hochprozentiges Crystal-Meth.

Viel Spaß damit und passt auf euch auf!!!

Wenn Fehler drinn sind dann bitte pn Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »andi12345« (25. Juli 2011, 22:57)

Zitieren Mr.Pinkmann Anfänger

Beiträge: 4

2 Mittwoch, 12. Oktober 2011, 21:17 Ist das Methamphetamin nicht schon als Freebase im Wasser vorhanden? Oder erst wenn die Lauge hinzugefügt wurde? In dem Rezept von Uncel Fester (http://www.scribd.com/doc/2522890/Tablet…es-Uncle-Fester) wir keine Lauge hinzugefügt! Hier steht das (http://www.xplosives.info/archiv/viewtop…41090d36a7b49fd) "auch der schritt mit dem natriumhydroxid direkt nach der synthese in´s reagenzglas kippen ist mit sicherheit falsch, das macht dein ganzes produkt zunichte!" Was stimmt den jetzt? oder geht die Freebase erst ins unpolare Lösungsmittel über wenn das Wasser stark basich ist?

Amphetamine can be obtained in a 30% yield in a one step synthesis by refluxing phenylacetone in ethanol with ammonia, aluminium grit, and a small quantity of mercuric chloride. In the course of our educational program in pharmacochemistry, literature research was performed on the synthesis of

amphetamine (alpha-methyl-phenylethylamine) and Pervitin (N,alpha-dimethylphenylethylamine). We were surprised not to find a synthesis for amphetamine similar to the one described for pervitin by Laboratories Amido [CA 62, 5228c]. By trying out this reaction procedure for amphetamine it was found that the yield of the reaction was not as high as for Pervitin (30% and 70%, respectively). However the easiness of the procedure makes this method worthwhile. Experimental

A mixture of 40 g (0.3 mole) phenylacetone, 200 ml ethanol, 200 ml 25% ammonia, 40g (1.5 mole) Al-grit and 0.3 g (1 mmol) HgCl2 is warmed with vigorous stirring until reaction takes place, after which warming is stopped immediately. Cooling should be applied if the reaction becomes too violent. When the violence of the reaction has diminished, the mixture is refluxed with vigorous stirring for about 2 hr, concentrated in vacuo to 200 ml and poured into ice water, alkalinized with 120 g KOH, and extracted with ether. The extractions are treated with 20% HCl, the resulting water layer alkalinized and extracted with 150 ml ether. The organic layer is dried over Na2SO4, the ether evaporated, and the residue distilled in vacuo. Yield: 12.5 g (30%). Preparation of amphetamine sulfate yielded 96-98% product with a purity of 99.2-99.8% (USP grade).