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1 nhaltsverzeichnis
Vorwort
.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5
1.
Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7
2.
Dimensionierung von Endverstärkern
........... . .
8
.
2.1.
Wahl der Endstufenschaltung
2.2.
Bestimmung der Leistungstransistoren
. . . . . . . . . . .
9
2.2.1.
Grenz- und Kennwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9
2.2.2.
...... . ...... . . .. . .
.
.
8
Berechnung der erforderlichen Vcrlnstlnistung und des Kollcktorstroms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
];t
2.2.3.
Erfort.a.n
V
0,1.:J A
60 :\!Hz
1,:.i
\'
n, i:; .\
;;o i\111 r.
} f
Komplc·
mentär paare \.omp Ie1. mentär-
paare
.
II
in den Halbleiterkatalogen angegebenen Parameter zu bemerken.
- Der maximal zulässige Kollektorstrom 1 c max oder 1 CL ist
Vielen Amateuren stehen meist nur Übersichtskataloge mit der
der höchste dauernd zulässige Kollektorgleichstrom. Er darf,
Angabe einiger Grenzwerte und Kenndaten zur Verfügung. Diese
sofern nicht anders angegeben, vom Scheitel- oder Spitzenwert
Rollten aber nur zu einer ersten Information genügen.
des Kollektorstroms
,--.
Ist die Wahl auf einen bestimmten Transistor gefallen, so im ll t c man die Mühe nicht scheuen, sich die ausfiihrlichen Kurvenblät
ter und Kenndaten dieses Transistors, z.B. in einer technischen Bücherei, zu besorgen. Es ist nicht immer leicht, an entsprechende Unterlagen,
vor
allem
ausländischer
Transistoren,
heranzu
kommen, doch sind im Laufe der Jahre schon so viele Transistor ka,taloge erschienen, daß es bei etwas gutem \Villen meist eine Lösung gibt. keinen Umständen
überschritten
werden. Die
angegebene
,,zulässige
Gesamtverlustleistung
Verlustleistung
Ptot max
"
ist
Ptot die
oder
auch
gesamte,
im
Transistor in 'Värme umgesetzte Leistung, sie bezieht sich immer auf die Summe der Leistungen im Basis- und Kollektor kreis bis zu einer bestimmten Umgebungstemperatur und Be triebsspannung. Da die Leistung im Basiskreis oft sehr gering ist, kann sie in den meisten Fällen vernachlässigt werden. Aus führliche
Kenndatenblätter
von
Leistungstransistoren
ent
halten vielfach Leistungsreduktionskurven bei höheren Be triebsspannungen, Kurven über den sogenannten „erlaubten Arbeitsbereich"
oder Reduktionskurven der Gesamtverlust
leistung bei höheren
Gehäusetemperaturen. Bei
bei Verstärkerbetrieb des Transistors
nicht überschritten werden. In diesem Fall ist dann 1 c max
=
1 C· In den folgenden Berechnungen wird zur besseren Unter scheidung der maximal zulässige Kollektorstrom mit Ic
max
,--.
und der Kollektorspitzenstrom mit 1c bezeichnet. - Die zulässige Kollektor-Emitter-Spannung UCE ist vom Wider stand zwischen Basis und Emitter abhängig. Große 'Vider standswerte setzen diese herab. Bei ·werten über 100 Q sollte man im Betriebsspannungsgrenzbereieh, vor allem bei Germa
Allgemein ist zn Grenz- und Kennwerten folgendes zu sagen: - Grenzwerte diirfen unter
(Je)
Leistungs
nium-Leistungstransistoren,
kurvc U CE
=
f (Rrm)
die
entsprechende
Redukt.ions
beachten.
- Alll� angegebenen Kennwerte lwz.ichen Hich n uf einen bestimm ten A rbcit.spunkt. 8ic sind mehr oder weniger großC'n Veri:i.nrlrimärindulüivität und in sollte und ü berprü ft nach Errechnung von \Vindungszahlen und Drahtdmchmesser überschlägig, ausgewählten Kernes
ausreichend
ob der \V ickelraum des
ist.
Andernfalls
muß
der
nächstgrößere Transformatorschnitt eingesetzt werden. Der auf die Primärseite transformierte Wechselstromwiderstand ist mit
ÜTr Rp
=
(41)
ÜTr Rsek
und die erforderliche Primärind uktivitii t
(42) Die erforderliche Primärwindungszahl ergibt sich nach GI.
(22)
unter Beachtung der Windungszahlerhöhung bei Vorhandensein eines Luftspalts. Liegt diese fest, so k ann mit dem Übersetzungs
'.'...> . .... '""
verhältnis die halbe Sek u ndärwicklung errechnet werden
, H-s1 1V s1
-
=
-+-'
-3
TVp -:-. - UTr
� C)
R
�
halbe Sekn ndärw ind n ngszahl,
JV11
-
Primärwindungszahl.
Der Drahtdurchmesser von Primär- und Seknndänvicklungen wird naGh GI.
(26)
und GI.
(27)
ermittelt. Zur Kontrolle ist ans
der mittleren \Vicklungslänge und der vVindungszahl der primäre
t::�
0;:::�'
-���-t:r -c=:::�f-
;... :-:-:;
- �
;..,
:� ..._, if!
....
�
2.4..
Serien-Gegentakt-Verstärker stufe
oder
eisenlose
End
2.4.1. Die Weiterentwicklung des transformatorgekoppelten Ver stärkers zur eisenlosen Endstufe
...,
,!.(
00
00 �
.?::: ;...
w �
"
Der .Material- und Fertigungsaufwand bei der Herstellung be wickelt.er Bauelemente s owi e der relativ große K l i rrfa ktor der Eisenendstufe führtPn zur Entwicklung des Sericn - Gegentakt Verstärkers, wobf'i dt'r nit>d1·ige S c hw i ngsp u lenwidersta nd der Lautsprecher diese Entwickhmgsriehtnng noch besonders
28
be-
-� ·":'l C'-1 �· 'O
i:Q
29
günstigte. In den Anfangsjahren der eisenlosen Endstufe wurden die Endtransistoren, die ja vorwiegend pnp-Germaniumtypen waren, n och mit Gegentaktübertrager, bzw. von einem pnp Treibertra.nsistor mit Arbeitswiderstand im Kollektorkreis und unüberbrücktem Emitterwiderstand angesteuert. Durch die letztgenannte Art der Treiberschaltung werden, ähnlich wie mit der aus der Röhrentechnik bekannten Katodynschaltung, zwei
R4 +40V
47k
C2 4,7k
C4 220µ 40V
um 180° gegeneinander verschobene Steuerspannungen erzeugt. Das änderte sich mit dem Aufkommen der komplementären Tra.nsistoren, wodurch auf eine zusätzliche Phasenumkehrstufe verzichtet werden konnte. Unter ko mple mentär versteht man in diesem Fall zwei Transistoren entgegengesetzter Zonenfolge, aber weitgehend übereinstimmender elektrischer Eigenschaften. Die ersten Komplementärstufen konnten aber nur geringe Lei stungen abgeben. 'Varen größere Ausgangsleistungen erforder lich, so wurden der Komplementärstufe zwei pnp- oder npn Leistungstransistoren nachgeschaltet. Diese sogenannte Quasi /,:omplementärendstufe, die auch der Verstärker nach Bild 2 2 aufweist, ist lange Zeit die beherrschende Schaltung für Verstär ker größerer Ausgangsleistung gewesen. ·während der letzten
0,5
2W
0,5 2W
.
0,1µ
Jahre gelang es, auch Siliziumkomplementärtransistoren größe rer Leistung herzustellen. Dadurch vereinfachten sich die End verstärker noch weiter. Die letzte Entwicklung in der diskreten Leistungstechnik sind Darlington-Komplementärtransistoren in Epibasistechnik mit integrierten Schutzdioden und Basiswider ständen. Damit ergibt sich ein äußerst raumsparender Aufbau und eine sehr geringe Steuerleistung. Bild 2.3 nach [6] zeigt einen Leistungsverstärker für 25 vV Aus gangsleistung mit diesen Transistoren. Wenn sich auch die Endstufe ausgangsseitig im Laufe der Ent wicklung nur unwesentlich verändert hat, so sollte beachtet werden, daß es in den Anfangszeiten der eisenlosen Gegentakt verstärker vielfach üblich war, die Endtransistoren in A- oder A-B-Betrieb mit großem Ruhestrom zu betreiben. Werden solche Schaltungen nachgebaut, so muß man mit großen Verlustlei stungen der Endstufen rechnen. In die Weiterentwicklung wurden auch die Vorstufen des eisen losen Verstärkers einbezogen. Hier stand besonders die Schal tungstechnik des Operationsverstärkers Pate. Schon nach kurzer Zeit bildete man die Vorstufe als Differenzverstärker aus. Mit 30
R17 10
R14 1,Bk llild 2 .3
25-·w NF-Leistungsverstärker mit Darlin(flon-Vollkomplcmcu-
tär· Endstufe; 02 muß richtig heißen: 4,7 µF
dieser Stufe und einer starken Gleichstromgegenkopplung kann
� $
1:
§;. �
-s .">
§
1\)
:S -�
Zum Verständnis der Endstufenfunktion ist die Ausgangsstufe =0
in Bild 2.5 vereinfacht dargestellt. Zur besseren Unterscheidung
d "'
werden beide Halbwellen getrennt betrachtet.
..... � ""d
Liegt die negative Halbwelle der Steuerwechselspannnng an der
0 .!.(
Ba.sis des Treibertransistors Tl (Bild 2.5a), so sperrt dieser tmd
C; ;::. .-
der Transistor T2 wird durch den Basisstrom JB2 geöffnet. Folg-
0
� !.;, ..--: C; 0 =v ,.!..::; =·e G n maximale Ausgangsleistung
lOmW
89
Betr i0l>�spannung
12V
( l,'m·)
::L- 0,:3 V
(/
(f (/ (/
etwa 72 mA
lk t r iebs f' t r orn au fn ahme
Obf' rstf'11.eritn(JS iibencach un(J Art der A nz0 igc
E in zcl i m p ulst
'
bis Dn nerleud1-
=--:
=
=
=
1kHz,100-V-Ausg;rng, Rr, 1 kHz, 4-D-Ansgang, RL 1kHz,4-n-Ausgang, RL
K l i rrfaktor
Vorven;tiirkeriibcrwach1mg
Blinkanzcig(' ct,nt ab Ua crr
ÜlHTWachnng H-T-Nctzw0rke
BI inkanzeige etwa n b U � cfr :J V
A n ze i g ela m pe
12 V, 0,05 V Sockel 'f;),5
==
=
4 n, Un 25 V)
65 ·w
4 n, Un 12,5
rn \V
V)
=
40 Hz
...
- O' t_) 10
10 kHz)
< :3 mV
kurzgeschlossen
12 V± 0,5 V
Bctr ie bss tro m n ufnnhmc
maximal
12,;"5 "ff
Stiirspannung (am offenen 100-V-A usgang, Eingang
2,1 V
Betriebsspannung ( U EV)
60 \V
n, UB 12,5 V)
200
=
(100-V-Ausgang, N ennl e ist nng 50 \V,
f
frn
:?oon, Un 2t> \')
�-=-,
1 kHz, 100-V -Ausgang, RL
Eingang offen
-:::: 10 rnV
Betriebsgleichspannung (J11 R.uhestromaufnahmc (be i Un 12,5
30 mA
12.i'l ... 28 V
V)
n.:W · A
(bei Un 2;) V)
0,4;)
( l ..18
_.\
Betriebsstromaufnahme (bei Vollaussteuerung, Un 12;, ) V,
_A 118·� lt• II(' J'l/11 {J8f(]l z1· i!Jf�
Drchsp11l-Au:-;stcul'l'Ung:1me:-;:-;er
Anzcigcgerä t
10 bis 170°�
"\ nzeigebereicli .Anzcigcfehkr bei
:l�
(Lei
Lr.11 12.:)
\'olla11sst('lli:-d-:•111.st ü1l,1· rnit. dn L1·if1'rpl;d lt' \'1Tl11111d1·11. Um den Kühl
schließen. In Verbindung mit dem Stromlaufplan ist noch einmal
körper rnit. ,\lm;sP zu ,-erbinden, \\ ird unter eines der 3 Befesti-
zu prüfen, ob die variantenabhängigen Bauclemclltc der gc-
110
111
wi"ihlkn Endtrnnsistm·0n richtig gt'sehalt0t sind. I1'iir R2;) setzt n11rn j1� 1wt·l1 \·1wg1·gdw110r Betriebsspannung folgemli·n \\'ider :-;t
•llHI Pill:
gC's d� n ltet. \\'e1m die Möglichkeit lwstC?ht, ist PS z,wcckmäßig, die Bettwhsspn1111ung l1111gsam ;1uf dt·11 �11lhn:rf, l111cl1z11rr-gel11 1111d
· dnbt•i dit� St-r1i1nr111t'tt1d1rn,·· 1kf-; \'1·r:-;Hi1l1·1·� „,-11 l1c•„huc·ht ;.1._ \\ird , ·t 1 1·w ( '•f'·1· .ru· 1 >1'Hpn.1111t111g \\'1('1.ler t·1-> 1 \ ""11„ 1:-;. d1·r �l.n1111 .r1·iif't··· .� ' 1 ·· ,·11'· ·
,�
U1:lf> . . . 1HV:
:rnonri•\,
�ii.:H 1.
u n 18 . . . 25 v:
820 n 5 %
25.412,
u B 25 ... 40 V:
1,8 kD 5 %
25.412.
ahzusd11tlt1·11
Widerstand*) und für CI4n, ein kern,mischer Scheibenkondensator 470 p]' provü;orisch eingelötet.
Die Einstellregler R29 und R40 sind a.uf rechten Anschlag zu stellen. An Stelle R45, R46 sind 1-kO-Einstellregler in H.eihe mit einzusetzen
und
auf
größten Widerstandswert zu stellen. Soll der Ba.ustein im fertig vorschalteten V crstiirker abgeglichen und erprobt werden, so muß man mit je einer 24poligen Steckerleiste und t>iner
-
0,8-mm-Cu). Bei Stereoau f bau werden von den Massepunkten 10, 11 jedos
Dazu sind etwa 5 mm lange Isolierstoffdistanzrollen unterzulegen
Bausteins getr ennte 1\fasseleitungen, Durchmesser= 1-mm-Cu,
und 2 Befestigungsschrauben durch die Nietlöcher der Stecker-
zum Minuspol des Netzteilelektrolytkondensators geführt.
120
121
- Ein-
und
Ausgangsleitungen
(die Gegenkopplungsleitung 9
ist a nch als Ausgangsleitung zu betrachten) sind soweit wie möglich voneinander entfernt zu verlegen. Das gilt übrigens auch f ür die Anschlußdrähte der Endtransistoren auf dem Baustein, deren Schlaufen nicht gerade über dem Eingangs verstärker liegen dürfen.
einander die l\'IiRrhregler nufgcdrt·ht (die EingnngsbuehsPn Hind nicht durch externe Geräte beschaltet), so darf die Brumm span nung am Ausgang bis maximal 1 % der Spannung bei Vollaus steuerung ansteigen. Kippschwingungen di'trfen auch jetzt nicht auftreten. Als zweites überprüft mn,n die Schwingsicherheit bei hohen Fre
- Zur Vermeidung von Brummeinstreuung ist unter der Leiter
quenzen. Dazu ist der Tiefenregler in Mitte lstellnng zu bringen.
plattenaufnahme eine iso lierte Meta l lfolie oder ein dünnes
Summen- und Höhenregler werden voll auf ge d reh t. Die }\fisch
Metallblech anzubringen, das zweckmäßigerweise auch noch
regler befinden sich vorerst in Nullstell ung. \Verden diese nun
an den Längsseiten des Bausteins hochgezogen werden kann.
nacheinander langsam auf größte Verstärkung gedrrht, so darf
Auch die Steckerleiste sowie die Eingangsbuchsen kann man
sich bei keiner Reglerste l ln ng mit dem Oszillografen ein Schwing
mit Metallfolie oder knpforkaschiertem Leiterplattenmaterial
einsatz feststellen lassen . Das gilt auch, wenn a.llt\ l\fo>chregler
abs chirmen. Diese Schirmbleche bz\v. -folien werden unter
in ]\faxirnalstellung sind und der Snmmenregll'r hctiitigt wir d.
einander und mit den Massestcckcrn 10, 11 verbunden.
Sollte es trotz sorgfältigstem Aufbau und ausreichender Schir
Das
gkiche gilt für die Gehäuseanschlüsse der Regler und Eingangs
mung noch zum Schwingeinsatz kommen, so kann man die ](on
bu chs en. All e Schirmteile kann man schleifenförmig
verbin
densatoren Cl4a (Richtwert 470 pF) oder Cl 7 (150 pF) auf
den. 1'.:s ist nur da ra u f zu achten, daß sie nicht als Signalleitung
Kosten der Höhenanhebung etwa s vergrößen. Anch durch Ver
benutzt werden.
kleinern von R42 oder R35 läßt sich die Stabilitiit cve11tnPll wieder
- Die Leitungen zn den Reglern sind geschirmt zu verlegen. Alle
herstellen.
Sehinnungen >Yerden einseitig z.B. an die Gehäuseanschlüsse
Nach dieser Prüfung kann auch der Ticfenroglcr wieder anfge
der Regler angeschlossen.
dreht werden. Treten auch danach keine Instabil itä te n und zu
- Setzt man alle Regler auf ein Montageblech, so braucht nur ein Gehäuseanschluß
der Regler mit den Kontakten 10, 11
verbunden werden. Der Erfolg der durchgeführten Maßnahmen kann nur im fertig geschalteten Gerät geprüft werden. Dazu ist an den Lautsprecher anschluß des zu prüfenden Bausteins ein 4-0-Ersatzwiderstand zu schalten und an diesem Oszillograf und Transistorvoltmeter
anznschlicßen. In die Plus-Zuleitung von der Originalbetriebs
große Störspannungen auf, so k önnen die V erstärkerkanälc, die Höhen- und Tiefennetzwerke und die Gesamtvorstiirkung durch Anschluß eines RC-Generators gemessen
word en .
Aneh die stati
schen vVerte, wie Betriebsstromaufnahme, Ruhcstromaufnu.hme, Betriebsspannung ohne Aussteue rung und bei Vollaussteuerung, sind zu messen. Alle gefundenen ·werte werden in den Geräte unterlagen eingetragen, um sie bei eventuell auftretenden spä teren Ausfällen zu Vergleichsmessungen zur Verfügung zu haben.
spannungsquelle zum Baustein ist ein Gleichstrommesser > l,5A sowie ein Schutzwiderstand 15 ... 20 Q > 10 W zu schalten. Zuerst überprüft man die Verkopplung über die Versorgungs leitungen. Dazu sind Summen- und Tiefenregler auf volle Ver stärkung, der Höhenr